DE102016205873A1 - Haushaltsgerät mit einer Griffmulde - Google Patents

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Ulas Demirkaya
Carlos Lopez Palacios
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (100) mit einem Grundkörper (103), wobei der Grundkörper (103) eine Grundkörperöffnung (105) aufweist, und einer Gerätetür (107) zum Verschließen der Grundkörperöffnung (105), wobei die Gerätetür (107) einen Fensterring (109) aus Kunststoff zum Halten eines Fensters (111) und eine Griffmulde (113) aus Kunststoff zum Betätigen der Gerätetür (107) aufweist. Der Fensterring (109) und die Griffmulde (113) sind einstückig ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer Griffmulde.
  • In einem herkömmlichen Haushaltsgerät weist das Haushaltsgerät einen Geräteinnenraum auf, welcher durch einen Grundkörper begrenzt ist. Der Grundkörper des Haushaltsgeräts weist eine Grundkörperöffnung auf, durch welche der Geräteinnenraum von außerhalb des Haushaltsgeräts zugänglich ist. Hierbei wird die Grundkörperöffnung durch eine Gerätetür verschlossen. Damit ein Nutzer des Haushaltsgeräts die Gerätetür wirksam betätigen kann, weisen herkömmliche Gerätetüren Griffelemente auf, durch welche der Nutzer die Gerätetür öffnen, bzw. schließen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät mit einer Gerätetür anzugeben, das vorteilhaft hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Gemäß einem Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Haushaltsgerät mit einem Grundkörper, wobei der Grundkörper eine Grundkörperöffnung aufweist, und einer Gerätetür zum Verschließen der Grundkörperöffnung gelöst, wobei die Gerätetür einen Fensterring aus Kunststoff zum Halten eines Fensters und eine Griffmulde aus Kunststoff zum Betätigen der Gerätetür aufweist, und wobei der Fensterring und die Griffmulde einstückig ausgebildet sind.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die einstückige Ausbildung von Griffmulde und Fensterring das Herstellungsverfahren der Gerätetür vereinfacht werden kann.
  • In herkömmlichen Haushaltsgeräten werden der Fensterring der Gerätetür und das Griffelement als separate Bauteile gefertigt, welche anschließend miteinander verbunden werden, z.B. durch eine Schraub- oder Steckverbindung. Bei der Herstellung von unterschiedlichen Bauteilen der Gerätetür wird eine zusätzliche Menge von Kunststoffmaterial benötigt. Da das Griffelement mit dem Fensterring in einem weiteren Fertigungsschritt verbunden werden muss, erhöhen sich dadurch ebenfalls der Montageaufwand und damit die Montagekosten.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine einstückig mit dem Fensterring verbundene Griffmulde, wodurch eine deutlich einfacher herstellbare Gerätetür eines Haushaltsgeräts erhalten werden kann. Durch die einstückige Ausbildung des Fensterrings und der Griffmulde in der Gerätetür können hierbei verschiedene Funktionen der Gerätetür in einem Bauteil realisiert werden. Zudem kann die Menge des bei der Herstellung der Gerätetür benötigten Kunststoffs reduziert werden, als auch der Montageaufwand und damit die Montagekosten verringert werden. Ferner werden keine zusätzlichen Bauteile für die Gerätetür benötigt und die Griffmulde kann insbesondere ohne ein Zusatzbauteil realisiert werden.
  • Zudem kann das durch den Fensterring gehaltene Fenster ein vollständig lichttransparentes, ein teilweise lichttransparentes oder ein nicht lichttransparentes Material umfassen, wodurch dem Nutzer die Möglichkeit gegeben wird durch das Fenster in den durch die Gerätetür verschlossenen Geräteinnenraum zu blicken.
  • Unter einem Haushaltsgerät wird ein Gerät verstanden, das zur Haushaltsführung eingesetzt wird. Das kann ein Haushaltsgroßgerät sein, wie beispielsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, eine Geschirrspülmaschine. Das kann aber auch ein Haushaltskleingerät sein, wie beispielsweise ein Warmwasserbereiter, ein Kaffeevollautomat, eine Küchenmaschine oder ein Teppichreinigungsgerät.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts sind die Griffmulde und der Fensterring untrennbar stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die untrennbare stoffschlüssige Verbindung zwischen der Griffmulde und dem Fensterring eine besonders stabile Verbindung zwischen den beiden Bauteilen der Gerätetür erreicht wird. Hierbei kann die Griffmulde nicht von dem Fensterring gelöst werden, ohne zumindest eines der Bauteile zu beschädigen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist die Griffmulde an einer der Grundkörperöffnung abgewandten Außenseite des Fensterrings angeordnet.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Anordnung der Griffmulde an einer der Grundkörperöffnung abgewandten Außenseite des Fensterrings die Griffmulde für einen Nutzer des Haushaltsgeräts vorteilhaft zugänglich ist. Dadurch kann der Nutzer von der Außenseite des Fensterrings aus wirksam in die Griffmulde greifen, um die Gerätetüre zu öffnen, bzw. zu schließen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfassen der Kunststoff des Fensterrings und der Kunststoff der Griffmulde Polypropylen, Acrylnitiril-Butadien-Styrol oder Mischungen davon, und ist der Kunststoff des Fensterrings und der Griffmulde insbesondere identisch.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die genannten Kunststoffe des Fensterrings und der Griffmulde vorteilhafte mechanische Eigenschaften der Bauteile der Gerätetür sicherstellen, und dass die genannten Kunststoffe eine kostengünstige Fertigung der Gerätetür ermöglichen. Bei der Verwendung von identischen Kunststoffen des Fensterrings und der Griffmulde kann eine besonders vorteilhafte einstückige Fertigung der Gerätetür sichergestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst der Fensterring einen ersten Kunststoff, und umfasst die Griffmulde einen zweiten Kunststoff, wobei der erste Kunststoff und der zweite Kunststoff unterschiedlich sind.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung von unterschiedlichen Kunststoffen für die Griffmulde und für den Fensterring unterschiedliche Materialeigenschaften der Gerätetür, bzw. des Fensterrings erhalten werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst der erste Kunststoff Polypropylen und umfasst der zweite Kunststoff Acrylnitiril-Butadien-Styrol.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung von Polypropylen für den Fensterring eine vorteilhafte und kostengünstige Fertigung des Fensterrings sichergestellt wird. Acrylnitiril-Butadien-Styrol weist eine größere Widerstandsfähigkeit als Polypropylen auf, wodurch die mechanische Stabilität der Griffmulde in der Gerätetür erhöht werden kann, um ein wirksames Öffnen, bzw. Schließen der Gerätetür durch den Nutzer zu ermöglichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts weisen die Griffmulde und der Fensterring die gleiche Farbe oder unterschiedliche Farben auf.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung von gleichfarbigem Kunststoff für die Griffmulde und den Fensterring eine besonders kostengünstige Fertigung der Gerätetür ermöglicht wird. Wenn für die Griffmulde und den Fensterring Kunststoffe mit unterschiedlichen Farben verwendet werden, ist die Griffmulde gegenüber dem Fensterring farblich abgehoben, wodurch dem Nutzer ein besonders vorteilhaftes Erkennen der Griffmulde ermöglicht wird, was insbesondere von Vorteil ist, wenn die Beleuchtung der Umgebung des Haushaltsgeräts nicht ausreichend ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist die Gerätetür ein Türscharnier zum Halten der Gerätetür auf.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Türscharnier eine wirksame Befestigung der Gerätetür an dem Gerätegehäuse sichergestellt werden kann. Hierbei ist die Gerätetür durch das Türscharnier bewegbar an dem Gerätegehäuse gelagert, um die Gerätetür wirksam zu öffnen, bzw. zu schließen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst das Türscharnier Kunststoff, Metall oder Mischungen davon.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass sich aus Kunststoff oder Metall besonders kostengünstige Türscharniere fertigen lassen, welche vorteilhafte mechanische Eigenschaften aufweisen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst das Türscharnier einen weiteren Kunststoff, welcher unterschiedlich zum Kunststoff des Fensterrings und/oder der Griffmulde ist, wobei der weitere Kunststoff insbesondere Polyamid umfasst.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass sich durch den sich vom Kunststoff des Fensterrings und/oder vom Kunststoff der Griffmulde unterscheidenden weiteren Kunststoff des Türscharniers, insbesondere Polyamid, besonders vorteilhafte mechanische Eigenschaften des Türscharniers verwirklichen lassen. Aufgrund der großen mechanischen Belastung des Türscharniers beim Öffnen oder beim Schließen der Gerätetür ist es vorteilhaft, dass der weitere Kunststoff, insbesondere Polyamid, eine hohe mechanische Stabilität aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts sind das Türscharnier und der Fensterring kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die kraftschlüssige oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Türscharnier und dem Fensterring eine besonders wirksame Befestigung der Gerätetür an dem Gerätegehäuse durch das Türscharnier sichergestellt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist das Türscharnier an einer der Grundkörperöffnung zugewandten Innenseite des Fensterrings angeordnet.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Anordnung des Türscharniers an einer der Grundkörperöffnung zugewandten Innenseite des Fensterrings eine besonders wirksame Befestigung des Türscharniers an dem Gerätegehäuse des Haushaltsgeräts sichergestellt werden kann, wodurch eine vorteilhafte Befestigung der Gerätetür an dem Gerätegehäuse ermöglicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst der Kunststoff, insbesondere der erste und/oder zweite Kunststoff, und/oder der weitere Kunststoff, Glasfasern.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung von Glasfasern in dem Kunststoff und/oder in dem weiteren Kunststoff die mechanische Stabilität des Kunststoffs und/oder des weiteren Kunststoffs verbessert werden kann. Die Verwendung von Glasfasern in dem weiteren Kunststoff ist insbesondere vorteilhaft, da dadurch der weitere Kunststoff des Türscharniers, insbesondere Polyamid, wirksam verstärkt werden kann, um den auftretenden mechanischen Belastungen beim Öffnen und beim Schließen der Gerätetür wirksam zu widerstehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist die Gerätetür einen Fensterrahmen auf, wobei der Fensterrahmen mit der Gerätetür verbunden ist, und wobei der Fensterrahmen insbesondere an einer der Grundkörperöffnung abgewandten Außenseite des Fensterrings umlaufend angeordnet ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung des Fensterrahmens, welcher mit dem Fensterring verbunden ist, eine besonders wirksame und stabile Verkleidung des Fensterrings erreicht wird. Durch den mit dem Fensterring verbundenen Fensterrahmen kann ein wirksames Halten des Fensters an dem Fensterring sichergestellt werden. Dadurch, dass der Fensterrahmen insbesondere an einer der Grundkörperöffnung abgewandten Außenseite des Fensterrings umlaufend angeordnet ist, wird der Vorteil erreicht, dass der Fensterrahmen an der Stelle des Fensterrings, an der die Griffmulde und/oder das Türscharnier angeordnet sind, nicht unterbrochen wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Herstellen einer Gerätetür eines Haushaltsgeräts gelöst, wobei das Haushaltsgerät einen Grundkörper aufweist, wobei der Grundkörper eine Grundkörperöffnung aufweist, wobei die Gerätetür ausgebildet ist, die Grundkörperöffnung zu verschließen, wobei die Gerätetür einen Fensterring aus Kunststoff zum Halten eines Fensters und eine Griffmulde aus Kunststoff zum Betätigen der Gerätetür aufweist, wobei der Fensterring und die Griffmulde einstückig ausgebildet sind, und wobei das Verfahren die folgenden Merkmale aufweist, Formen des Fensterrings aus Kunststoff, Formen der Griffmulde aus Kunststoff, Aushärten des Fensterrings, und Aushärten der Griffmulde.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren durch das Formen und Aushärten des Fensterrings aus dem Kunststoff und durch das Formen und Aushärten der Griffmulde aus dem Kunststoff eine wirksame und vorteilhafte Fertigung der Gerätetür sichergestellt wird, wobei die Griffmulde und der Fensterring einstückig miteinander verbunden sind. Je nach den Eigenschaften der verwendeten Kunststoffe kann das Formen und Aushärten des Fensterrings zeitlich vor dem Formen und Aushärten der Griffmulde stattfinden, oder kann alternativ das Formen und Aushärten der Griffmulde zeitlich vor dem Formen und Aushärten des Fensterrings stattfinden. Alternativ kann das Formen und Aushärten der Griffmulde gleichzeitig zum Formen und Aushärten des Fensterrings stattfinden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Haushaltsgeräts;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Gerätetür mit einem Fensterring und einer Griffmulde; und
  • 3 ein Verfahren zum Herstellen einer Gerätetür eines Haushaltsgeräts.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines allgemeinen Haushaltsgeräts 100, wie z.B. eine Waschmaschine als Beispiel eines Haushaltsgeräts 100. Das Haushaltsgerät 100 umfasst eine Einspülschale 101, in die Waschpflegesubstanz, wie z.B. Waschmittel, eingefüllt werden kann. Das Haushaltsgerät 100 umfasst einen Grundkörper 103 mit einer Grundkörperöffnung 105 und einer Gerätetür 107 zum Verschließen der Grundkörperöffnung 105 des Grundkörpers 103. Durch die Gerätetür 107 kann das Haushaltsgerät 100 mit Wäsche beladen werden.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer Gerätetür mit einem Fensterring und einer Griffmulde. Die Gerätetür 107 weist einen Fensterring 109 auf, welcher ausgebildet ist ein Fenster 111 aufzunehmen und zu halten. Das Fenster 111 kann aus einem zumindest teilweise lichttransparenten oder nicht lichttransparenten Glas oder aus einem zumindest teilweise lichttransparenten oder nicht lichttransparenten Kunststoff gefertigt sein. Wenn das Fenster 111 zumindest teilweise lichttransparent ist, kann der Nutzer des Haushaltsgeräts 100 durch das zumindest teilweise lichttransparente Fenster 111 der Gerätetür 107 in den Innenraum des Grundkörpers 103 des Haushaltsgeräts 100 sehen, um beispielweise in die Waschtrommel eines Wäschepflegegeräts zu sehen und den Fortschritt des Wäschepflegevorgangs zu verfolgen.
  • Der Fensterring 109 besteht aus einem Kunststoff, wodurch eine besonders stabile Befestigung des Fensters 111 erreicht werden kann. Der Kunststoff des Fensterrings 109 kann Polypropylen, Acrylnitril-Butadien-Styrol oder Mischungen davon, umfassen, insbesondere Polypropylen.
  • Die Gerätetür 107 weist ferner eine Griffmulde 113 zum Betätigen der Gerätetür 107 auf. Der Nutzer des Haushaltsgeräts 100 kann in die Griffmulde 113 der Gerätetür 107 greifen, um die Gerätetür 107 zu öffnen, bzw. um die Gerätetür 107 zu schließen. Die Griffmulde 113 und die Gerätetür 107 sind einstückig ausgebildet, wobei die Griffmulde 113 und der Fensterring 109 insbesondere einstückig ausgebildet sind. Die Griffmulde 113 und die Gerätetür 107 sind stoffschlüssig miteinander verbunden und sind insbesondere untrennbar stoffschlüssig miteinander verbunden. Die Griffmulde 113 ist insbesondere an einer der Grundkörperöffnung 105 abgewandten Außenseite des Fensterrings 109 angeordnet.
  • Die Griffmulde 113 besteht aus einem Kunststoff, wodurch besonders vorteilhafte Materialeigenschaften der Griffmulde 113 erreicht werden können und die mechanische Stabilität der Griffmulde 113 verbessert werden kann. Der Kunststoff der Griffmulde 113 kann Polypropylen, Acrylnitril-Butadien-Styrol oder Mischungen davon, umfassen, insbesondere Acrylnitril-Butadien-Styrol.
  • Die Griffmulde 113 und der Fensterring 109 werden während der Herstellung der Gerätetür 107 in einem Spitzgussverfahren als ein Teil hergestellt. Hierbei wird der Fensterring 109 aus einem Kunststoff, insbesondere Polypropylen hergestellt, und wird die Griffmulde 113 aus einem Kunststoff, insbesondere Acrylnitril-Butadien-Styrol, hergestellt. Der Fensterring 109 und die Griffmulde 113 können auch aus einem identischen Kunststoff hergestellt werden.
  • Die Gerätetür 107 weist ferner ein Türscharnier 115 zum Halten der Gerätetür 107 auf, wobei das Türscharnier 115 mit dem Fensterring 109 verbunden ist, insbesondere kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden ist. Durch das Türscharnier 115 kann die Gerätetür 107 wirksam an einem Grundkörper 103 des Haushaltsgeräts 100 befestigt werden. Durch das Türscharnier 115 kann die Gerätetür 107 bewegbar an dem Grundkörper 103 des Haushaltsgeräts 100 befestigt werden, um eine Grundkörperöffnung 105 des Grundkörpers 103 des Haushaltsgeräts 100 zu verschließen.
  • Das Türscharnier 115 besteht aus einem weiteren Kunststoff, wodurch besonders stabile Materialeigenschaften des Türscharniers 115 erreicht werden können. Der weitere Kunststoff des Türscharniers 115 umfasst insbesondere Polyamid, und kann Glasfasern umfassen, wodurch eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit des Türscharniers 115 sichergestellt werden kann.
  • Die Gerätetür 107 weist ferner einen Fensterrahmen 117 auf, wobei der Fensterrahmen 117 mit der Gerätetür 107 verbunden ist. Der Fensterrahmen 117 ist insbesondere formschlüssig oder kraftschlüssig mit der Gerätetür 107, insbesondere mit dem Fensterring 109 verbunden. Der Fensterrahmen 117 ist insbesondere an der Außenseite des Fensterrings 109 umlaufend angeordnet, wobei der Fensterrahmen 117 an dem Fensterring 109 ohne Unterbrechung vollständig umlaufend angeordnet ist.
  • Durch die einstückige Ausbildung der Griffmulde 113 und des Fensterring 109 kann die Griffmulde 113 zum Öffnen und Schließen der Gerätetür 107 in den Fensterring 109 wirksam integriert werden. Insbesondere kann der Kunststoff der Griffmulde 113 und der Kunststoff des Fensterrings 109 identische oder unterschiedliche Farben aufweisen, wodurch in einfacher Form verschiedene Varianten und Farbspiele angeboten werden können, ohne dass Mehrkosten für die Montage und Einzelteilfertigung entstehen.
  • Hierbei wird der Vorteil erreicht, dass die Gerätetür 107 mit der Griffmulde 113 und dem Türscharnier 115 ohne zusätzliche Bauteile wirksam bereitgestellt werden kann und insbesondere eine farbige Griffmulde 113 ohne Zusatzbauteile ermöglicht wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Herstellen einer Gerätetür eines Haushaltsgeräts. Die Gerätetür 107 verschließt eine Grundkörperöffnung 105 eines Gerätegehäuses 103 des Haushaltsgeräts 100. Die Gerätetür 107 besteht aus einem Fensterring 109 und einer Griffmulde 113, welche einstückig ausgebildet sind. Der Fensterring 109 besteht aus einem Kunststoff und die Griffmulde 113 besteht aus einem Kunststoff.
  • Das Verfahren 200 zum Herstellen einer Gerätetür 107, umfasst die folgenden Schritte, Formen 201 des Fensterrings 109 aus Kunststoff, Formen der Griffmulde 113 aus Kunststoff, Aushärten 205 des Fensterrings 109, und Aushärten 207 der Griffmulde 113, um eine Gerätetür 107 mit einer mit der Griffmulde 113 einstückig ausgebildeten Fensterring 109 zu erhalten.
  • Je nach den Eigenschaften der verwendeten Kunststoffe kann das Formen und Aushärten des Fensterrings 109 zeitlich vor dem Formen und Aushärten der Griffmulde 113 stattfinden, oder kann alternativ das Formen und Aushärten der Griffmulde 113 zeitlich vor dem Formen und Aushärten des Fensterrings 109 stattfinden. Alternativ kann das Formen und Aushärten der Griffmulde 113 gleichzeitig zum Formen und Aushärten des Fensterrings 109 stattfinden.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Haushaltsgerät
    101
    Einspülschale
    103
    Grundkörper
    105
    Grundkörperöffnung
    107
    Gerätetür
    109
    Fensterring
    111
    Fenster
    113
    Griffmulde
    115
    Türscharnier
    117
    Fensterrahmen
    200
    Verfahren zum Herstellen einer Gerätetür eines Haushaltsgeräts
    201
    Verfahrensschritt: Formen des Fensterrings
    203
    Verfahrensschritt: Formen der Griffmulde
    205
    Verfahrensschritt: Aushärten des Fensterrings
    207
    Verfahrensschritt: Aushärten der Griffmulde

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (100) mit einem Grundkörper (103), wobei der Grundkörper (103) eine Grundkörperöffnung (105) aufweist, und einer Gerätetür (107) zum Verschließen der Grundkörperöffnung (105), wobei die Gerätetür (107) einen Fensterring (109) aus Kunststoff zum Halten eines Fensters (111) und eine Griffmulde (113) aus Kunststoff zum Betätigen der Gerätetür (107) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterring (109) und die Griffmulde (113) einstückig ausgebildet sind.
  2. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (113) und der Fensterring (109) untrennbar stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (113) an einer der Grundkörperöffnung (105) abgewandten Außenseite des Fensterrings (109) angeordnet ist.
  4. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff des Fensterrings (109) und der Kunststoff der Griffmulde (113) Polypropylen, Acrylnitiril-Butadien-Styrol oder Mischungen davon, umfassen, wobei der Kunststoff des Fensterrings (109) und der Griffmulde (113) insbesondere identisch ist.
  5. Haushaltsgerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterring (109) einen ersten Kunststoff umfasst, und dass die Griffmulde (113) einen zweiten Kunststoff umfasst, wobei der erste Kunststoff und der zweite Kunststoff unterschiedlich sind.
  6. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kunststoff Polypropylen umfasst, und dass der zweite Kunststoff Acrylnitiril-Butadien-Styrol umfasst.
  7. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (113) und der Fensterring (109) die gleiche Farbe oder unterschiedliche Farben aufweisen.
  8. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätetür (107) ein Türscharnier (115) zum Halten der Gerätetür (107) aufweist.
  9. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Türscharnier (115) Kunststoff, Metall oder Mischungen davon umfasst.
  10. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Türscharnier (115) einen weiteren Kunststoff umfasst, welcher unterschiedlich zum Kunststoff des Fensterrings (109) oder der Griffmulde (113) ist, wobei der weitere Kunststoff insbesondere Polyamid umfasst.
  11. Haushaltsgerät (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Türscharnier (115) und der Fensterring (109) kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden sind.
  12. Haushaltsgerät (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Türscharnier (115) an einer der Grundkörperöffnung (105) zugewandten Innenseite des Fensterrings (109) angeordnet ist.
  13. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, insbesondere der erste oder zweite Kunststoff, oder der weitere Kunststoff, Glasfasern umfasst.
  14. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätetür (107) einen Fensterrahmen (117) aufweist, wobei der Fensterrahmen (117) mit der Gerätetür (107) verbunden ist, und wobei der Fensterrahmen (117) insbesondere an einer der Grundkörperöffnung (105) abgewandten Außenseite des Fensterrings (109) umlaufend angeordnet ist.
  15. Verfahren (200) zum Herstellen einer Gerätetür (107) eines Haushaltsgeräts (100), wobei das Haushaltsgerät (100) einen Grundkörper (103) aufweist, wobei der Grundkörper (103) eine Grundkörperöffnung (105) aufweist, wobei die Gerätetür (107) ausgebildet ist, die Grundkörperöffnung (105) zu verschließen, wobei die Gerätetür (107) einen Fensterring (109) aus Kunststoff zum Halten eines Fensters (111) und eine Griffmulde (113) aus Kunststoff zum Betätigen der Gerätetür (107) aufweist, wobei der Fensterring (109) und die Griffmulde (113) einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren (200) die folgenden Merkmale aufweist, Formen (201) des Fensterrings (109) aus Kunststoff, Formen (203) der Griffmulde (113) aus Kunststoff, Aushärten (205) des Fensterrings (109), und Aushärten (207) der Griffmulde (113).
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