DE102015215770A1 - Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit einem Distanzelement sowie Haushaltsgerät mit einer Bedienvorrichtung - Google Patents

Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit einem Distanzelement sowie Haushaltsgerät mit einer Bedienvorrichtung Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung (6) für ein Haushaltsgerät (1), mit einer Bedienblende (11), und einem an der Bedienblende (11) angeordneten Bedienknebel (9) der zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts (1) um eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei der Bedienknebel (9) eine Frontkappe (10) aufweist, die in Richtung einer Längsachse (A) des Bedienknebels (9) gegenüber einer Frontseite (11a) der Bedienblende (11) nach vorne überstehend angeordnet ist und mit einem hinteren Ende (13) vor einer Frontseite (11a) der Bedienblende (11) endet, und die Frontkappe (10) mit einem Koppelelement verbunden ist, das sich durch eine Öffnung (12) in der Bedienblende (11) erstreckt, wobei an der Frontseite (11a) der Bedienblende (11) eine Dekorblende (14) angeordnet ist, die an die Öffnung (12) der Bedienblende (11) angrenzend und die Öffnung (12) nur teilweise umgebend angeordnet ist, und im Bereich der Öffnung (12) ein Distanzelement (15) angeordnet ist, durch welches das hintere Ende (13) der Frontkappe (10) in Richtung der Längsachse (A) betrachtet zu der Dekorblende (14) beabstandet angeordnet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltsgerät (1) mit einer Bedienvorrichtung (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit einer Bedienblende und einem an der Bedienblende angeordneten Bedienknebel, der zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts um eine Drehachse drehbar gelagert ist. Der Bedienknebel weist eine Frontkappe auf, die in Richtung einer Längsachse des Bedienknebels gegenüber einer Frontseite der Bedienblende nach vorne überstehend angeordnet ist und mit einem hinteren Ende vor einer Frontseite der Bedienblende endet. Die Frontkappe ist mit einer Koppelstange verbunden, wobei sich die Koppelstange durch eine Öffnung der Bedienblende erstreckt. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung.
  • Haushaltsgeräte sind beispielsweise zum Zubereiten von Lebensmitteln bekannt und können ein Backofen ein Mikrowellengerät oder ein Dampfgargerät sein. Ein Haushaltsgerät kann jedoch auch beispielsweise zur Pflege von Wäschestücken ausgebildet sein und in dem Zusammenhang ein Wäschetrockner oder eine Waschmaschine oder ein Waschtrockner sein. Ebenso kann ein Haushaltsgerät beispielsweise zum Reinigen von Geschirr ausgebildet sein und in dem Zusammenhang ein Geschirrspüler sein. Ebenso ist es möglich, dass das Haushaltsgerät zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet ist und beispielsweise ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät ist.
  • Eine Bedienvorrichtung mit einem derartigen Bedienknebel ist beispielsweise aus der DE 10 2005 023 159 A1 bekannt.
  • Bei bekannten Ausgestaltungen ist eine Frontseite einer Bedienblende im Hinblick auf die materielle Ausgestaltung sehr eingeschränkt realisierbar. Die Drehbarkeit der Frontkappe eines derartigen Bedienknebels ist daher üblicherweise auch nur bedingt eingeschränkt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedienvorrichtung sowie ein Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung zu schaffen, bei welcher beziehungsweise bei welchem die frontseitige Ausgestaltung einer Bedienblende variabler ist und die Drehbarkeit des Bedienknebels dadurch nicht eingeschränkt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bedienvorrichtung und ein Haushaltsgerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät umfasst eine Bedienblende. Des Weiteren umfasst die Bedienvorrichtung einen Bedienknebel, der zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts ausgebildet ist und der an der Bedienblende um eine Drehachse drehbar gelagert ist. Der Bedienknebel weist als Bauteil eine Frontkappe auf, die in Richtung einer Längsachse des Bedienknebels, die parallel oder koaxial zur Drehachse ist, gegenüber einer Frontseite der Bedienblende nach vorne überstehend angeordnet ist und mit einem hinteren Ende vor einer Frontseite der Bedienblende endet. Die Frontkappe ist mit einem Koppelelement verbunden, welches sich durch eine Öffnung in der Bedienblende erstreckt. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass an einer Frontseite der Bedienblende eine Dekorblende angeordnet ist, die an die Öffnung der Bedienblende angrenzend angeordnet ist. Darüber hinaus ist die Dekorblende die Öffnung der Bedienblende nur teilweise umgebend angeordnet. Im Bereich der Öffnung ist ein als separates Teil ausgebildetes Distanzelement der Bedienvorrichtung angeordnet, durch welches das hintere Ende der Frontkappe in Richtung der Längsachse betrachtet zu der Dekorblende beabstandet angeordnet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung einer Bedienvorrichtung kann die Frontseite der Bedienfläche nicht nur einheitlich gestaltet werden, sondern in vielfältiger Weise variabilisiert werden. Dies kann im Hinblick auf die Dekordarstellung zu optisch vielfältigen Ausgestaltungen führen. So kann durch die Dekorblende eine teilweise Bedeckung der Bedienblende erfolgen, was farblich und/oder materiell zu hoher Flexibilität und Variabilität führt. Darüber hinaus kann durch dieses zusätzliche Bauteil in Form der Dekorblende auch abhängig von deren Größe dieses optische Erscheinungsbild der Frontseite der Bedienblende individuell gestaltet werden. Dadurch lassen sich auch zonal unterschiedlich gestaltete Frontseiten einer Bedienblende realisieren, so dass beispielsweise bei transparenter Ausführung der Bedienblende durch die Dekorblende eine blickdichte Abdeckung ausgebildet werden kann.
  • Da eine derartige Dekorblende als separates Zusatzteil zur Bedienblende dann in axialer Richtung und somit in Richtung der Längsachse des Bedienelements auch quasi eine gewisse frontseitige Verdickung darstellt, ist in dem Bereich der Öffnung und diesbezüglich somit auch in axialer Richtung ein gewisser materieller Sprung beziehungsweise eine Stufe ausgebildet. Würde sich daher in dem Zusammenhang dann die Frontkappe bis zur Bedienblende erstrecken, würde das hintere Ende der Frontkappe bei einer Drehbewegung dann diese Dekorblende berühren beziehungsweise daran schleifen und reiben, sodass die Dekorblende dadurch auch beeinträchtigt werden könnte. Dazu ist das zusätzliche separate Bauteil in Form des Distanzelements vorgesehen, sodass auch ein derartiges unmittelbares Berühren der Dekorblende durch die Frontkappe verhindert ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Distanzelement ein Ringabschnitt ist. Das Distanzelement ist somit kein vollständig geschlossener Ring, sondern es stellt nur einen Teilbogen dar. Insbesondere ist dieses Distanzelement sich maximal als Halbkreis erstreckend ausgebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung des Distanzelements als Ringabschnitt wird Material eingespart, da das Distanzelement bezüglich seiner Funktionalität und Ausgestaltung nicht vollumfänglich umlaufend benötigt wird, da nur in dem Bereich, in dem die Dekorblende um die Öffnung ausgebildet ist, eine Verdickung auftritt und somit nur in dem Bereich der Bedienblende um die Öffnung herum, in dem die Dekorblende nicht angeordnet ist, eine axiale größere Distanzierung erforderlich ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass in einer Fläche senkrecht zur Längsachse betrachtet das Distanzelement und die Dekorblende überlappungsfrei angeordnet sind. Dies bedeutet, dass umlaufend um die Längsachse betrachtet kein Bereich vorliegt, bei dem sich das Distanzelement über die Dekorblende erstrecken würde beziehungsweise diese überdecken würde. Zum einen werden dadurch die bereits oben genannten Vorteile verstärkt. Zum anderen ist es dadurch dann auch vermieden, dass die Dekorblende durch das Distanzelement beschädigt werden würde oder beispielsweise verkratzt werden würde.
  • Insbesondere ist in Richtung der Längsachse betrachtet das Distanzelement ausgehend von der Frontseite der Bedienblende betrachtet sich weiter nach vorne erstreckend ausgebildet, als die Dekorblende. Die Funktionalität der axialen Beabstandung zwischen der Dekorblende und dem hinteren Ende der Frontkappe ist dadurch im besonderen Maße erreicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Distanzelement an einer die Öffnung begrenzenden Innenwand anliegt. Dadurch kann eine mechanisch stabilisierende Befestigung ermöglicht werden.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass das Distanzelement einen in Richtung der Längsachse betrachtet hinteren Axialsteg aufweist, der in die Öffnung eintauchend angeordnet ist. Die stabile und sichere Halterung ist dadurch nochmals verbessert.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Distanzelement einen vorderen Axialsteg aufweist, der sich in Richtung der Längsachse betrachtet somit von der Bedienblende nach vorne hin erstreckt, wobei sich dieser vordere Axialsteg axial weiter nach vorne erstreckt als die Dekorblende. Insbesondere bildet somit dieser vordere Axialsteg auch ein Hauptelement, welches die axiale Distanzierung des hinteren Endes der Frontkappe zur Dekorblende begünstigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der vordere Axialsteg eine azimutal und somit um die Längsachse umlaufend orientierte Anlaufschräge für die Drehbewegung der Frontkappe aufweist. Diese Anlaufschräge erstreckt sich insbesondere nur über eine Teillänge, maximal um die Hälfte der azimutalen Länge des vorderen Axialstegs, vorzugsweise maximal über ein Drittel der azimutalen Länge des vorderen Axialstegs. Zum Verklemmen oder Verspreizen der Frontkappe bei einer Drehbewegung relativ zu diesem vorderen Axialsteg und somit relativ zu dem ortsfest an der Bedienblende angeordneten Distanzelement ist dadurch verhindert. Eine äußerst ruckfreie und kontinuierliche Relativbewegung und somit Drehbewegung der Frontkappe zum Distanzelement ist dadurch ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der vordere Axialsteg an einer Außenseite eine Ablaufrinne aufweist. Dadurch können Flüssigkeiten, die an der Bedienblende beziehungsweise an deren Frontseite ablaufen oder abtropfen und zum Distanzelement gelangen, zielgerichtet abgeleitet werden, ohne dass sie hinter die Frontkappe und von dort gegebenenfalls zu elektronischen Bauteilen der Bedienvorrichtung gelangen könnten.
  • Vorzugsweise weist das Distanzelement einen Radialsteg auf, der an der Frontseite anliegt. Dieser Radialsteg ist somit in radialer Richtung orientiert und bildet in dem Zusammenhang vorzugsweise einen Anschlag beziehungsweise eine Anlage an der Frontseite der Bedienblende. Durch den Radialsteg ist darüber hinaus das bogenförmige Distanzelement auch in sich versteift, sodass insbesondere ein Axialsteg oder mehrere Axialstege gestützt sind.
  • Vorzugsweise ist der Radialsteg in einer Ebene senkrecht zur Längsachse sichelförmig ausgebildet, sodass hier auch ein insbesondere eckenfreies Einmünden an den Enden des Radialstegs in das Distanzelement erfolgt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Distanzelement Halteelemente aufweist, die zum Befestigen des Distanzelements an der Bedienblende, insbesondere an der Öffnung, vorgesehen sind. Vorzugsweise können diese Halteelemente Schnappelemente oder beispielsweise federnde Haken oder dergleichen sein. Dadurch wird die Befestigung des Distanzelements im Bereich der Öffnung verbessert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Distanzelement radial vorgespannt in der Öffnung gehalten ist. Dies kann zusätzlich oder anstatt der oben genannten Ausführungen vorgesehen sein, sodass auch dadurch die Halterung und Befestigung des Distanzelements in der Öffnung verbessert ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ist das Distanzelement im Grundzustand mit einem größeren Radius ausgebildet, als dies die Öffnung aufweist, die insbesondere eckenfrei, vorzugsweise kreisrund ausgebildet ist. Indem dann das Distanzelement bei der Montage zusammengedrückt und in die Öffnung eingeführt wird und dann wieder losgelassen wird, verspreizt sich dieses Distanzelement radial an der Öffnung und liegt in dem Zusammenhang vorgespannt an einer Innenseite beziehungsweise Begrenzungswand, die die Öffnung begrenzt, an.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Distanzelement aus einem lichtundurchlässigen Material ausgebildet ist, insbesondere aus einem schwarzen Kunststoff ist. Eine lichtundurchlässige Ausgestaltung des Distanzelements ist von besonderer Vorteilhaftigkeit auch dann, wenn die Frontkappe hinterleuchtet ist. In dem Zusammenhang ist dann das Distanzelement multifunktionell ausgebildet, da es auch als Sichtabdeckung und somit als Streulichtschutzelement gestaltet ist. Des Weiteren kann von außen nicht auf die Koppelstange und dergleichen geblickt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist das Distanzelement bei einer eckenfreien Ausgestaltung der Öffnung in einem oberen Bereich angeordnet und somit in einer oberen Längenhälfte der in Umlaufrichtung betrachteten Kontur der Öffnung positioniert. Dadurch wird gerade dann, wenn auch die Ausgestaltung der Bedienvorrichtung in einer hinterleuchtbaren Frontkappe gegeben ist, ein besonders effizienter Streulichtschutz nach oben und zur Seite hin ermöglicht, sodass auch ein Beobachter diesbezüglich nicht geblendet wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Distanzelement aus POM (Polyoxymethylen) oder einem Elastomer, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung ist ein sehr leichtgewichtiges Bauteil bereitgestellt, welches auch einfach hergestellt werden kann. Darüber hinaus ist es auch nicht elektrisch leitend, temperaturbeständig und gegenüber Flüssigkeiten und sonstigem Schmutz unempfindlich. Insbesondere ist dadurch der Vorteil einer sehr hohen Gleiteigenschaft erreicht, so dass die daran anliegende und sich relativ dazu drehende Frontkappe einen sehr geringen Reibwiderstand erfährt und sich somit sehr leichtgängig und ruckfrei drehen lässt.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass das Distanzelement integriert eine Lichtleiterkopplung zum mechanischen Verbinden mit einem Lichtleiter aufweist. Dadurch ist auch einstückig integriert eine gewisse Vorrüstung geschaffen, um eine mechanische Verbindung mit einem derartigen Lichtleiter herzustellen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das Bedienelement beziehungsweise der Bedienknebel einen Lichtleiter aufweist, der sich durch eine Öffnung in der Bedienblende erstreckt. Der dann ortsfest angeordnete Lichtleiter, der dann vorzugsweise positionssicher in der Bedienblende gehalten ist und sich vorzugsweise beidseits der plattenförmigen Bedienblende erstreckt, dient dann auch insbesondere als Träger beziehungsweise Halter für das Distanzelement. Dies ist dann durch die Kopplung zwischen der Lichtleiterkopplung des Distanzelements und dem Lichtleiter erreicht.
  • Die Bedienblende kann beispielsweise aus Glas ausgebildet sein. Sie kann jedoch auch aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein. Die Dekorblende ist vorzugsweise als dünnwandiges flächiges Element, beispielsweise als Platte, gestaltet. Sie kann in dem Zusammenhang aus Metall sein oder kann eine Folie sein, die eine entsprechende Metallapplikation darstellt. Die Frontkappe ist vorzugsweise als Zylinder ausgebildet, der eine Frontwand und eine daran angrenzende Mantelwand aufweist. Die Frontkappe ist bezüglich ihrer zylinderförmigen Ausgestaltung zur Bedienblende hin offen und hohl ausgebildet.
  • Die Koppelstange ist mit einer Elektronik der Bedienvorrichtung verbunden, mittels welcher dann die Drehstellung und die damit einhergehende Betriebsbedingungseinstellung erkannt wird. Die Koppelstange ist in dem Zusammenhang drehfest mit der Frontkappe verbunden.
  • Die Richtungsangaben „in Breitenrichtung“, „in Höhenrichtung“, „in Tiefenrichtung“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „Front“, „Rück“ etc. beziehen sich auf den Zustand einer bestimmungsgemäß verwendeten Bedienvorrichtung und eines zu einer herkömmlichen Nutzung aufgestellten Haushaltsgeräts, dessen Tür für einen Betrachter vorne angeordnet ist und die Rückseite hinten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
  • 2 eine perspektivische Darstellung von Teilkomponenten eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht auf eine Frontkappe eines Bedienknebels der Bedienvorrichtung gemäß 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Distanzelements der Bedienvorrichtung gemäß 2;
  • 5 eine zu 4 unterschiedliche perspektivische Darstellung des Distanzelements gemäß 4;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Distanzelements der Bedienvorrichtung gemäß 2; und
  • 7 eine zu 6 unterschiedliche perspektivische Darstellung des Distanzelements gemäß 6.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Frontansicht eines Haushaltsgeräts 1 gezeigt, welches zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet ist und beispielsweise ein Backofen ist. Das Haushaltsgerät 1 umfasst ein Gehäuse 2, in dem eine Muffel 3 angeordnet ist, die durch Wände einen Garraum 4 begrenzt. Eine frontseitige Öffnung der Muffel 3 und somit auch eines Garraums 4 ist durch eine Tür 5 verschließbar. Das Haushaltsgerät 1 weist darüber hinaus auch eine Bedienvorrichtung 6 auf, die bezüglich der Ausgestaltung und örtlichen Position lediglich beispielhaft zu verstehen ist. Die Bedienvorrichtung 6 umfasst bezüglich der Anzahl lediglich beispielhaft zu verstehen Bedienelemente 7 und eine Anzeigeeinheit 8. Zumindest ein Bedienelement 7 ist ein Drehknebel 9, vorzugsweise sind die Bedienelemente 7 allesamt Drehknebel.
  • Der Bedienknebel 9 ist um eine senkrecht zur Figurenebene stehende Drehachse A (2 und 3) drehbar, die auch die Längsachse des Bedienknebels 9 darstellt, wobei abhängig von der Drehstellung verschiedene Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts 1 eingestellt sind beziehungsweise ausgewählt sind.
  • Der manuell drehbare Bedienknebel 9 umfasst gemäß der Darstellung in 2, in welcher perspektivisch einige Komponenten der Bedienvorrichtung 6 gezeigt sind, eine Frontkappe 10. Die Frontkappe 10 ist zylinderförmig ausgebildet und weist eine Frontwand 10a und eine daran anschließende Mantelwand 10b auf. Die Bedienvorrichtung 6 umfasst darüber hinaus eine Bedienblende 11, die als Platte ausgebildet ist und frontseitig das Gehäuse 2 abschließend ausgebildet ist. Die Bedienblende 11 kann beispielsweise alus Glas ausgebildet sein.
  • Die Bedienblende 11 weist für den Bedienknebel 9 eine Öffnung 12 in Form eines eckenfreien, insbesondere runden Lochs auf, durch die sich eine mit der Frontkappe 10 gekoppelte Koppelstange erstreckt, wobei die Koppelstange mit einer nicht gezeigten Elektronik der Bedienvorrichtung 6 dahingehend gekoppelt ist, dass eine Drehstellung der Frontkappe 10 und somit auch der Koppelstange erkannt wird.
  • Zur Verdeutlichung der jeweiligen Ausgestaltungen ist in 2 eine Situation gezeigt, bei welcher die Frontkappen der Bedienknebel linksseitig und rechtsseitig abgenommen sind und auch die Koppelstangen nicht zu erkennen sind, jedoch die Öffnungen 12 in der Trägerplatte beziehungsweise der Bedienblende 11 gezeigt sind. Beim mittleren Bedienknebel 9 hingegen ist die Frontkappe 10 in ihrer Endposition dargestellt.
  • Die bezüglich der Öffnungen und der Distanzelemente nachfolgenden Erläuterungen zu der linksseitigen und rechtsseitigen Darstellung in 2 bezüglich der Öffnungen 12 gilt auch für die Öffnung 12 des mittleren Bedienelements und somit des mittleren Bedienknebels 9. Ebenso gelten dann Ausführungen zu dem Bedienknebel 9 in der Mitte für Bedienknebel, die in der linksseitigen Öffnung oder der rechtsseitigen Öffnung 12 angeordnet sind beziehungsweise diesbezüglich davor endend sich erstrecken.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, endet die Frontkappe 10 mit einem in axialer Richtung und somit in Richtung der Längsachse A betrachteten hinteren Ende 13 und somit einem hinteren Rand der Mantelwand 10b in axialer Richtung betrachtet vor einer Frontseite 11a der Bedienblende 11. Die Frontkappe 10 erstreckt sich somit nicht in die Öffnung 12 hinein.
  • An der Frontseite 11a ist darüber hinaus eine Dekorblende 14 aufgebracht, insbesondere direkt mit der Frontseite 11a verbunden. Die Dekorblende 14 ist flächig und plattenartig ausgebildet und kann beispielsweise an der Frontseite 11a angeklebt sein. Es kann jedoch auch eine andere Befestigung vorgesehen sein. Die Dekorblende 14 kann beispielsweise jedoch auch eine Folie sein und stellt insbesondere eine Metallapplikation dar. Somit ist die Dekorblende 14 an ihrer Frontseite 14a metallisch anmutend ausgebildet. Wie in 2 zu erkennen ist, erstreckt sich die Dekorblende 14 bezüglich der Lochgröße der Öffnung 12 jedoch nur bereichsweise eine Öffnung 12 umgreifend. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich diese Dekorblende 14 in Höhenrichtung betrachtet und somit in y-Richtung nur bereichsweise über die Höhe der Öffnung 12, insbesondere maximal von unten her kommend bis zur Hälfte des Durchmessers der Öffnung 12. Die Dekorblende 14 schließt jedoch vorzugsweise direkt an die Begrenzungskontur einer Öffnung 12 an. Die Dekorblende 14 grenzt somit unmittelbar an eine Öffnung 12 beziehungsweise an die Öffnungen 12 an. In der Fläche senkrecht zur Längsachse A betrachtet, umgibt die Dekorblende 14 daher eine Öffnung 12 nur bereichsweise.
  • Darüber hinaus ist die Dekorblende 14 quasi als separates Bauteil zur Bedienblende 11 ausgebildet und daran angeordnet.
  • Einem Bedienelement beziehungsweise einem Bedienknebel zugeordnet ist darüber hinaus auch ein zur Frontkappe 10 und zur Dekorblende 14 separates Distanzelement 15 vorgesehen. Ein einstückiges Distanzelement 15 ist bogenförmig ausgebildet und stellt lediglich einen Ringabschnitt dar. Im Ausführungsbeispiel ist ein Distanzelement 15 maximal als Halbkreis ausgebildet. Das Distanzelement 15 ist in der Öffnung 12 angeordnet und ortsfest positioniert. Die Kappe 10 kann sich daher relativ zum Distanzelement 15 drehen. Wie zu erkennen ist, ist die Größe eines Distanzelements 15 abhängig von der Erstreckung der Dekorblende 14, sodass die Größe des Distanzelements 15 vorzugsweise angepasst an den Bereich ist, der von der Dekorblende 14 nicht bedeckt ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass in einer Ebene senkrecht zur Längsachse A betrachtet ein Distanzelement 15 überlappungsfrei zur Dekorblende 14 ausgebildet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein Distanzelement 15 in Richtung der Längsachse A betrachtet sich ausgehend von der Frontseite 11a der Bedienblende 11 weiter vorne erstreckt und somit weiter sich der Frontseite 11a abgewandt erstreckt, als die Dekorblende 14. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass das hintere Ende 13 der Frontkappe 10 im montierten Endzustand beabstandet zu der Frontseite 14a der Dekorblende 14 angeordnet ist. Bei Drehbewegungen berühren daher die Frontkappe 10 und insbesondere das hintere Ende 13 die Frontseite 14a der Dekorblende 14 nicht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Distanzelement 15 an einer die Öffnung 12 begrenzenden Begrenzungswand 16 anliegt.
  • Es kann in dem Zusammenhang vorgesehen sein, dass das Distanzelement 15 sich somit bereichsweise in die Öffnung 12 hinein erstreckt und mit einem Teilbereich, insbesondere einem hinteren Axialsteg, an der Begrenzungswand 16 flächig anliegt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Distanzelement 15 im Grundzustand und somit im nicht montierten Zustand einen größeren Radius aufweist als eine Öffnung 12. Dadurch kann dann im eingesetzten Zustand ein radial vorgespannter Zustand des Distanzelements 15 erreicht werden, sodass durch diese Ausgestaltung das Distanzelement 15 dann sich quasi an die Begrenzungswand 16 anpresst und durch diese Vorspannung darin gehalten ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Bedienvorrichtung 6 zumindest einen Bedienknebel 9 aufweist, der beleuchtet ist. Dies bedeutet, dass die Frontkappe 10 hinterleuchtet ist. Dazu ist vorzugsweise vorgesehen, dass sich ein Lichtleiter 17 in Richtung der Frontkappe 10 von hinten her kommend erstreckt und Licht von hinten in die Frontkappe 10 auskoppelt. In 2 sind zwei verschiedene Geometrien von Lichtleitern 17 gezeigt, wodurch unterschiedliche Beleuchtungsszenarien einer Frontkappe 10 ermöglicht sind. Die Frontkappe 10 kann dann unterschiedliche lichtdurchlässige Bereiche aufweisen, sodass unterschiedliche Beleuchtungen dieser Bereiche ermöglicht sind.
  • Vorzugsweise ist ein Lichtleiter an der Bedienblende 11 positionsfixiert angeordnet und erstreckt sich durch eine Öffnung durch die Bedienblende 11 hindurch und erstreckt sich beidseits der Bedienblende 11.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 zu erkennen ist, kann ein Distanzelement 15 zusätzlich oder anstatt der vorgespannten Halterung in der Öffnung 12 auch an einem Lichtleiter 17 gehalten sein. Dazu kann ein Distanzelement 15 integriert eine Halterung beziehungsweise eine Lichtleiterkopplung 18 aufweisen, durch welche eine mechanische Verbindung mit einem Lichtleiter 17 ermöglicht ist und dadurch ein Halten durch den Lichtleiter 17 erreicht ist.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist ein Distanzelement 15 in einer in Umlaufrichtung um die Achse A betrachteten Orientierung in einer oberen azimutalen Längenhälfte der Öffnung 12 angeordnet.
  • Gerade dann, wenn eine Beleuchtung der Frontkappe 10 vorgesehen ist, dient ein derartiges Distanzelement 15 mit der diesbezüglichen Position dann auch als Streulichtschutzelement. Vom Lichtleiter ausgekoppeltes Licht kann dann nicht zwischen Spalten zwischen dem hinteren Ende 13 und der Frontseite 11a nach außen dringen.
  • Vorzugsweise ist ein Distanzelement 15 daher zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig, aus einem lichtundurchlässigen Material. Dies kann beispielsweise ein schwarzer Kunststoff sein.
  • Das Distanzelement 15 ist vorzugsweise aus POM oder einem Elastomer, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer.
  • In 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Frontkappe 10 von hinten gezeigt. Die hohle Geometrie ist zu erkennen. An einer Innenseite der Frontwand 10a ist ein Koppelstück 19 integriert ausgebildet, mit welchem die bereits erläuterte Koppelstange gekoppelt ist.
  • Wie darüber hinaus zu erkennen ist, ist an einer inneren Seite der Mantelwand 10b eine radial nach innen abgesetzte Struktur 20 ausgebildet, die in axialer Richtung und somit in Richtung der Längsachse A betrachtet gegenüber dem hinteren Ende 13 nach innen versetzt beziehungsweise der Frontwand 10a näherliegend ausgebildet ist, als das hintere Ende 13.
  • Insbesondere durch diese Struktur 20 wird eine mechanische Kopplung beziehungsweise ein Kontaktieren mit dem Distanzelement 20 erreicht, sodass diesbezüglich auch ein axialer Anschlag der Frontkappe 10 an dem Distanzelement 15 erreicht ist. Die Ausgestaltung der Struktur 20 in axialer Richtung ist darüber hinaus insbesondere auch derart ausgebildet, dass im montierten Endzustand die Beabstandung des hinteren Endes 13 zu der Frontseite 14a erreicht ist.
  • Durch eine Ausgestaltung des Bedienknebels 9 mit einem derartigen Distanzelement 15 kann neben dem Vermeiden des Verkratzens der Dekorblende 14 auch das Auftreten von Schleifgeräuschen vermieden werden. Insbesondere können dadurch auch des Weiteren geringfügige Schrägstellungen der Frontkappe 10 vermieden werden beziehungsweise Spalten der Frontkappe 10 zur Bedienblende 11 minimiert werden.
  • In 4 ist in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines Distanzelements 15 gezeigt, welches einstückig ausgebildet ist. Dieses bogenförmige Teil umfasst einen in axialer Richtung (in Richtung der Längsachse A) orientierten vorderen Axialsteg 21. Darüber hinaus ist ein in axialer Richtung orientierter hinterer Axialsteg 22 (5) ausgebildet. In axialer Richtung zwischen dem ersten Axialsteg beziehungsweise vorderen Axialsteg 21 und dem hinteren Axialsteg 22 ist ein Radialsteg 23 ausgebildet, der sich somit in einer Fläche senkrecht zur Achse A erstreckt. An dem hinteren Axialsteg 22 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel an gegenüberliegenden Enden 15a und 15b jeweils ein Halteelement 24 beziehungsweise 25 ausgebildet. Die Halteelemente 24 und 25 sind beispielsweise Schnappelemente, wie Schnapphaken beziehungsweise federnde Hakenelemente. Sie sind radial nach außen gerichtet, sodass im eingesetzten Zustand, wie dies in 2 bei den linksseitigen und rechtsseitigen Ausgestaltungen gezeigt ist, ein Hinterschnappen der Öffnung 12 ermöglicht ist. Dies bedeutet, dass die Begrenzungswand 16 einer Öffnung 12 durch diese Halteelemente 24 und 25 hintergriffen werden und an einer der Frontseite 11a gegenüberliegenden Rückseite anliegen.
  • Im eingesetzten Zustand eines derartigen Distanzelements 15, welches in 4 und 5 aus unterschiedlichen Perspektiven gezeigt ist, in eine Öffnung 12, liegt der hintere Axialsteg 22 in die Öffnung 12 eintauchend und an der Begrenzungswand 16 an. Der Radialsteg 23 liegt dann insbesondere an der Frontseite 11a an. Der vordere Axialsteg 21 erstreckt sich in Richtung der Längsachse A betrachtet weiter nach vorne als die Dicke der Dekorblende 14. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Dicke des Radialstegs 23 in Richtung der Längsachse A betrachtet größer ist als die Dicke der Dekorblende 14.
  • Insbesondere liegt ein frontseitiger Rand des vorderen Axialstegs 21 an der Struktur 20 an.
  • In 6 ist in einer ersten perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Distanzelements 15 gezeigt. Im Unterschied zur Darstellung gemäß 4 und 5 ist hier vorgesehen, dass die Lichtleiterkopplung 18 unterschiedlich ausgebildet ist. Diese ist dahingehend konzipiert, dass sie für Lichtleiter 17 gestaltet ist, wie sie in 2 bei der linksseitigen Realisierung dargestellt sind. Die Ausführung der Lichtleiterkopplung 18, wie sie bei dem Distanzelement 15 gemäß 4 und 5 gezeigt ist, ist für Lichtleiter 17, wie sie in 2 in der linksseitigen Ausgestaltung realisiert sind, vorgesehen. Dort ist die Außenkontur des Lichtleiters 17 zumindest in dem Koppelbereich, der mit dem Distanzelement 15 vorgesehen ist, eckig, insbesondere viereckig, vorzugsweise trapezförmig. Bei der rechtsseitigen Ausgestaltung ist der Lichtleiter 17 im Bereich der vorgesehenen Kopplung mit dem Distanzelement 15 stiftartig ausgebildet, vorzugsweise zylinderförmig.
  • Bei der Darstellung in 6 ist darüber hinaus eine Anlaufschräge 26 einer radialen Außenseite des vorderen Axialstegs 21 ausgebildet, die sich nur bereichsweise über die azimutale Länge des vorderen Axialstegs 21 erstreckt, vorzugsweise maximal über ein Viertel der azimutalen Länge dieses vorderen Axialstegs 21 erstreckt. Durch diese Anlaufschräge 26 ist ein Verklemmen oder Verspreizen der Frontkappe 10 bei einer Drehbewegung um die Achse A an dem Distanzelement 15 vermieden. Durch die Anlaufschräge 26 ist darüber hinaus auch eine radiale Führung bei der Drehbewegung der Frontkappe 10 relativ zum Distanzelement 15 erreicht, sodass auch hier eine äußerst positionsgenaue Anordnung erhalten bleibt.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Distanzelements 15 gezeigt. Hier ist insbesondere im Unterschied zu 6 eine weitere unterschiedliche Formgebung der Lichtleiterkopplung 18 dargestellt. Im Unterschied zu den Ausführungen gemäß 4 bis 6 ist hier eine nach unten geschlossene Lichtleiterkopplung 18 ausgebildet, sodass auch ein Koppelboden 18a gebildet ist. Dadurch wird auch eine Streulichtabstrahlung nach unten verbessert verhindert.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass ein Distanzelement 15 auch eine Ablaufrinne aufweist, die an dem vorderen Axialsteg 21 ausgebildet ist. Eine derartige Ablaufrinne 27 ist beispielsweise bei der Ausführung in 6 gezeigt. In dem Zusammenhang ist der vordere Axialsteg 21 hinterschnitten ausgebildet, sodass insbesondere zwischen der Frontseite des Radialstegs 23 und einem vorderen freien Rand des vorderen Axialstegs 21 eine derartige Ablaufrinne 27 gebildet ist. Dadurch kann von der Frontseite 11a an das Distanzelement 15 gelangende Flüssigkeit über den Radialsteg 23 in die Ablaufrinne 27 gelangen und durch die Formgebung des Distanzelements 15 über diese Ablaufrinne 27 dann seitlich abgeleitet werden. Ein Eindringen dieser Flüssigkeit in die Öffnung 12 und von dort gegebenenfalls zu elektronischen Komponenten der Bedienvorrichtung 6 ist dadurch verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Muffel
    4
    Garraum
    5
    Tür
    6
    Bedienvorrichtung
    7
    Bedienelemente
    8
    Anzeigeeinheit
    9
    Drehknebel
    10
    Frontkappe
    10a
    Frontwand
    10b
    Mantelwand
    11
    Bedienblende
    11a
    Frontseite
    12
    Öffnung
    13
    hinteres Ende
    14
    Dekorblende
    14a
    Frontseite
    15
    Distanzelement
    15a
    Ende
    15b
    Ende
    16
    Begrenzungswand
    17
    Lichtleiter
    18
    Lichtleiterkopplung
    18a
    Koppelboden
    19
    Koppelstück
    20
    Struktur
    21
    vorderer Axialsteg
    22
    hinterer Axialsteg
    23
    Radialsteg
    24
    Halteelement
    25
    Halteelement
    26
    Anlaufschräge
    27
    Ablaufrinne
    A
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005023159 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Bedienvorrichtung (6) für ein Haushaltsgerät (1), mit einer Bedienblende (11), und einem an der Bedienblende (11) angeordneten Bedienknebel (9) der zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts (1) um eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei der Bedienknebel (9) eine Frontkappe (10) aufweist, die in Richtung einer Längsachse (A) des Bedienknebels (9) gegenüber einer Frontseite (11a) der Bedienblende (11) nach vorne überstehend angeordnet ist und mit einem hinteren Ende (13) vor einer Frontseite (11a) der Bedienblende (11) endet, und die Frontkappe (10) mit einem Koppelelement verbunden ist, das sich durch eine Öffnung (12) in der Bedienblende (11) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Frontseite (11a) der Bedienblende (11) eine Dekorblende (14) angeordnet ist, die an die Öffnung (12) der Bedienblende (11) angrenzend und die Öffnung (12) nur teilweise umgebend angeordnet ist, und im Bereich der Öffnung (12) ein Distanzelement (15) angeordnet ist, durch welches das hintere Ende (13) der Frontkappe (10) in Richtung der Längsachse (A) betrachtet zu der Dekorblende (14) beabstandet angeordnet ist.
  2. Bedienvorrichtung (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (15) ein Ringabschnitt ist.
  3. Bedienvorrichtung (6) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Fläche senkrecht zur Längsachse (A) betrachtet das Distanzelement (15) und die Dekorblende (14) überlappungsfrei angeordnet sind.
  4. Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (15) an einer die Öffnung (12) begrenzenden Begrenzungswand (16) anliegt.
  5. Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (15) einen in Richtung der Längsachse (A) betrachtet hinteren Axialsteg (22) aufweist, der in die Öffnung (12) eintauchend angeordnet ist, und einen vorderen Axialsteg (21) aufweist, der sich axial weiter nach vorne erstreckt als die Dekorblende (14).
  6. Bedienvorrichtung (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Axialsteg (21) eine Anlaufschräge (26) für die Drehbewegung der Frontkappe (10) aufweist.
  7. Bedienvorrichtung (6) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Axialsteg (21) an einer radialen Außenseite eine Ablaufrinne (27) aufweist.
  8. Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (15) einen Radialsteg (23) aufweist, der an der Frontseite (11a) der Bedienblende (11) anliegt.
  9. Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (15) Haltelemente (24, 25), insbesondere Schnappelemente, aufweist, zum Befestigen des Distanzelements (15) an der Bedienblende (11), insbesondere in der Öffnung (12).
  10. Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (15) radial vorgespannt in der Öffnung (12) gehalten ist.
  11. Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (15) aus einem lichtundurchlässigen Material ausgebildet ist, insbesondere aus einem schwarzen Kunststoff ist.
  12. Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (15) aus POM oder einem Elastomer, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, ist.
  13. Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (15) integriert eine Lichtleiterkopplung (18) zum mechanischen Verbinden mit einem Lichtleiter (17) aufweist.
  14. Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknebel (9) einen Lichtleiter (17) aufweist, der sich durch die Öffnung (12) in der Bedienblende (11) erstreckt.
  15. Haushaltsgerät (1) mit einer Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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