DE102018107869B3 - Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der eine Beschickungsöffnung aufweist, mit einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür zum fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung, mit einer frontseitig der Spülraumtür angeordneten Blende, die ein Bedienfeld (9) bereitstellt, und mit einem rückseitig des Bedienfeldes (9) vorgesehenen Display (10), wobei das Display (10) von einer Trageinheit (12) bereitgestellt ist, die an der Blende mittels einer Rasteinrichtung angeordnet ist, wobei die Rasteinrichtung blendenseitig eine erste Rastlasche (15) mit einer Rastöffnung (16) und trageinheitseitig eine zweite Rastlasche (17) mit einem mit der Rastöffnung (16) zusammenwirkenden Rastnocken (18) aufweist, wobei der Rastnocken (18) eine Rastfläche (19) bereitstellt, die in verrasteter Stellung der Rasteinrichtung an einer die Rastöffnung (16) blendenentfernt begrenzenden Rastkante (20) spielfrei anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere in der Ausgestaltung einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der eine Beschickungsöffnung aufweist, mit einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür zum fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung, mit einer frontseitig der Spülraumtür angeordneten Blende, die ein Bedienfeld bereitstellt, und mit einem rückseitig des Bedienfeldes vorgesehenen Display, wobei das Display von einer Trageinheit bereitgestellt ist, die an der Blende mittels einer Rasteinrichtung angeordnet ist.
  • Geschirrspülmaschinen als solche sind aus dem Stand der Technik an sich wohl bekannt, eine gattungsgemäße Geschirrspülmaschine ist etwa in der DE 10 2011 007 865 A1 beschrieben.
  • Vorbekannte Geschirrspülmaschinen verfügen über einen Spülbehälter, der einen Spülraum bereitstellt. Dieser ist verwenderseitig über eine Beschickungsöffnung zugänglich, die mittels einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür fluiddicht verschließbar ist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dient der Spülbehälter der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, bei dem es sich beispielsweise um Geschirr, Besteckteile und/oder dergleichen handeln kann.
  • Für eine bestimmungsgemäße Bedienung der Geschirrspülmaschine ist eine Blende vorgesehen, die frontseitig der Spülraumtür an der Spülraumtür angeordnet ist. Die Blende stellt unter anderem ein Bedienfeld bereit, das rückseitig mit einem Display ausgestattet ist. Dabei dient das Display einem Verwender dazu, Informationen bezüglich eines im bestimmungsgemäßen Anwendungsfall ablaufenden Spülprogramms zur Anzeige zu bringen, so zum Beispiel über den derzeit durchgeführten Spülschritt eines Spülprogramms, über die noch anstehende Spülprogrammdauer und/oder über etwaige Zustandsparameter, insbesondere Füllstände, Verbrauch, Temperaturen und/oder dergleichen.
  • Das Display ist von einer Trageinheit bereitgestellt. Diese Trageinheit ist an der Blende mittels einer Rasteinrichtung angeordnet. Dabei ist die Anordnung der Trageinheit an der Blende mittels einer Rasteinrichtung insbesondere aus montagetechnischen Gründen von Vorteil, da eine Anordnung der Trageinheit an der Blende ohne zusätzliche Verbindungsmittel durch einfaches Verrasten der zur Rasteinrichtung gehörenden Rastkomponenten erreicht werden kann.
  • Die DE 10 2004 022 978 A1 offenbart eine Herdblende mit einer Trageinheit für eine Herdschaltuhr, die an der Blende mit einer Rasteinrichtung angeordnet ist, wobei die Rasteinrichtung blendenseitig eine erste Rastlasche mit einer Rastöffnung und trageinheitseitig eine zweite Rastlasche mit einem mit der Rastöffnung zusammenwirkenden Rastnocken aufweist.Obgleich sich die verrastete Anordnung der Trageinheit an der Blende im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, ist sie nicht frei von Nachteilen. So sind insbesondere die Blende und die Trageinheit in ihren geometrischen Abmessungen herstellungsbedingt toleranzbehaftet. Dies kann zu einem Rastspiel hinsichtlich der zur Anordnung der Trageinheit an der Blende vorgesehenen Rastkomponenten der Rasteinrichtung führen. Ein solches Rastspiel führt in nachteiliger Weise dazu, dass die Trageinheit und damit auch das von der Trageinheit bereitgestellte Display mit einem Spiel in Relation zur Blende beziehungsweise dem davon bereitgestellten Bedienfeld behaftet sind. Dieses Spiel kann dazu führen, dass insbesondere im bestimmungsgemäßen Verschwenkfall der Spülraumtür eine Bewegung des beleuchteten Displays in Relation zum Bedienfeld verwenderseitig unerwünscht sichtbar werden kann. Desweiteren kann dieses Spiel in nachteiliger Weise dazu führen, dass es bei einem verwenderseitigen senkrechten Ablesen des Displays, wie dies bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Geschirrspülmaschine üblich ist, zu dem ungewünschten Effekt des sogenannten „Displayblitzen“ kommt. „Displayblitzen“ bedeutet dabei, dass bei einem bestimmten Ablesewinkel im Randbereich des Displays der beleuchtete Glasrand des Displays sichtbar wird.
  • Um die vorbeschriebenen Nachteile zu überwinden, ist der Luftspalt zwischen Bedienfeld und Display konstruktiv möglichst klein auszugestalten. Um dies zu erreichen, kommen anstelle einer Rasteinrichtung insbesondere Schraubverbindungen zum Einsatz, die ein spielfreies Anordnen der Trageinheit an der Blende gestatten. Der Einsatz von Schraubverbindungen ist jedoch hinsichtlich der Montage von Nachteil, weil einerseits separate Verbindungsmittel in Form von Schrauben zum Einsatz kommen und weil andererseits zur Ausbildung der Schraubverbindungen ein zusätzlicher Montageschritt erforderlich ist. Damit ergeben sich im Unterschied zu vorbekannten Rastverbindungen erhöhte Materialkosten sowie ein gesteigerter Fertigungsaufwand.
  • Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine montagefreundliche Verbindung zwischen Trageinheit und Blende bei gleichzeitig sicherem Ausschluss von unerwünschten Displayblitzen im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall erreicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche vorgeschlagen.
  • Zur Anordnung der Trageinheit an der Blende kommt in an sich bekannter Weise eine Rasteinrichtung zum Einsatz, womit eine kostengünstige und montagefreundliche Verbindungseinrichtung zwischen Trageinheit und Blende gegeben ist. Dabei verfügt die Rasteinrichtung in erfindungsgemäßer Weise über zwei Rastlaschen, wobei eine erste Rastlasche blendenseitig und eine zweite Rastlasche trageinheitseitig ausgebildet. Die blendenseitige Rastlasche verfügt über eine Rastöffnung. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall wirkt mit dieser Rastöffnung ein Rastnocken zusammen, der von der zweiten Rastlasche bereitgestellt ist. Dabei liegt der Rastnocken in verrasteter Stellung der Rasteinrichtung an einer die Rastöffnung blendenentfernt begrenzenden Rastkante an, und zwar spielfrei. Durch dieses spielfreie Anliegen wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass das von der Trageinheit bereitgestellte Display rückseitig des Bedienfeldes spaltfrei am Bedienfeld anliegt. Dieses spaltfreie Anliegen des Displays am Bedienfeld im verrasteten Zustand der Rasteinrichtung bewirkt im Wesentlichen zwei Vorteile. Zum einen ist im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Geschirrspülmaschine eine Relativbewegung zwischen Display und Bedienfeld ausgeschlossen. Damit ist in Abkehr zum Stand der Technik vermieden, dass eine Bewegung im beleuchteten Display unerwünscht sichtbar werden kann. Zum anderen ist sichergestellt, dass es auch bei einer Verschwenkbewegung der Spülraumtür nicht zu dem ungewünschten Effekt des „Displayblitzen“ kommen kann. Denn aufgrund des Umstandes, dass das Display aufgrund der erfindungsgemäß ausgestalteten Rasteinrichtung spaltfrei am Bedienfeld anliegt, ist auch im Falle eines verwenderseitigen senkrechten Ablesen des Displays der beleuchtete Glasrand des Displays verwenderseitig nicht einsehbar, womit auch der dem Stand der Technik anhaftende Nachteil des „Displayblitzen“ vermieden ist.
  • Im Ergebnis der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine montagefreundliche Anordnung der Trageinheit an der Blende durch einfaches Verrasten gestattet, ohne dass die einer Rasteinrichtung gemäß dem Stand der Technik anhaftenden und vorerläuterten Nachteile gegeben sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt eine spalt- und damit spielfreie Anordnung der Trageinheit an der Blende und damit auch eine spalt- und spielfreie Anordnung des von der Trageinheit bereitgestellten Displays am Bedienfeld, so dass weder eine Relativbewegung des Displays gegenüber dem Bedienfeld ermöglicht ist, noch es zu unerwünschten „Displayblitzen“ kommen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rastlaschen federelastisch verschwenkbar sind, wobei der Rastnocken und die Rastöffnung in ihrer geometrischen Ausgestaltung derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein Eintauchen des Rastnockens in die Rastöffnung bei unverschwenkten Rastlaschen gesperrt ist.
  • Zur Überführung der Rastlaschen in ihre verrastete Stellung sind die Rastlaschen zu verschwenken. Es ist zu diesem Zweck erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Rastlaschen federelastisch verschwenkbar sind. Dabei sind der Rastnocken der einen Rastlasche und die Rastöffnung der anderen Rastlasche geometrisch derart aufeinander abgestimmt, dass ein Übermaß dahingehend vorliegt, dass der Eintritt des Rastnockens in die Rastöffnung bei unverschwenkten Rastlaschen gesperrt ist. Erst in Folge einer Verschwenkbewegung kann der Rastnocken in die Rastöffnung eintauchen. Sobald dann federkraftinduziert ein Zurückverschwenken der Rastlaschen stattfindet, legt sich der Rastnocken an die blendenentfernte Randkante der Rastöffnung an, und zwar spielfrei. Dabei ermöglicht das federelastische Zurückverschwenken der Rastlaschen einen Fertigungstoleranzausgleich, so dass unabhängig von etwaigen Fertigungstoleranzen hinsichtlich der Rastlaschen eine stets spielfreie Anordnung des Rastnockens innerhalb der Rastöffnung im bestimmungsgemäßen Verrastungsfall gegeben ist. Sobald nach einem Verschwenken der Rastlaschen ein Eintauchen des Rastnockens in die Rastöffnung stattgefunden hat, erfolgt zur endgültigen Verrastung ein federelastisches Zurückverschwenken der Rastlaschen, wobei sich die Wegstrecke des Zurückverschwenkens in Abhängigkeit der hinsichtlich der Fertigungslaschen gegebenen Toleranzen einstellt. Je größer die Fertigungstoleranzen sind, desto weiter findet ein Zurückverschwenken statt beziehungsweise die Wegstrecke des Zurückverschwenkens fällt umso kleiner aus, je kleiner die Fertigungstoleranzen sind. In jedem Fall wird durch das federelastische Zurückverschwenken ein Toleranzausgleich ermöglicht, so dass unabhängig von etwaigen Fertigungstoleranzen stets sichergestellt ist, dass der Rastnocken in verrasteter Stellung der Rasteinrichtung spiel- und spaltfrei an der als Widerlager dienenden Rastkante der Rastöffnung anliegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die trageinheitseitige Rastlasche einen den Rastnocken bereitstellenden Grundkörper sowie einen daran angeordneten Betätigungsabschnitt aufweist. Der Betätigungsabschnitt dient im Montagefall der Einleitung einer Kraft zur Verschwenkbewegung der Rastlaschen. Dabei liegt im Montagefall die blendenseitige Rastlasche an der trageinheitseitigen Rastlasche an, so dass eine Verschwenkbewegung der trageinheitseitigen Rastlasche auch zu einer Verschwenkbewegung der blendenseitigen Rastlasche führt. Es ist so eine bedienfreundliche und einfach auszuführende Verrastungsbewegung gestattet.
  • Der Betätigungsabschnitt ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung abgewinkelt zum Grundkörper ausgebildet. Dies gestattet eine Krafteinleitung zwecks Verschwenkbewegung der Rastlasche quer zur Längsausrichtung des Grundkörpers der Rastlasche, was ebenfalls einer vereinfachten Bedienung im Verrastungsfall dient.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Betätigungsabschnitt eine Ausnehmung zur einendseitigen Aufnahme der ersten Rastlasche aufweist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall greift die erste Rastlasche mit ihrem blendenentfernten Endabschnitt in die Ausnehmung des Betätigungsabschnitts der zweiten Rastlasche ein. Diese Ausgestaltung bewirkt eine sichere gemeinsame Führung von erster und zweiter Rastlasche im Verschwenkfall und stellt zudem sicher, dass sich eine bestimmungsgemäß ausgebildete Verrastung von erster Rastlasche und zweiter Rastlasche nicht ungewollt löst, da eine Relativbewegung zwischen erster und zweiter Rastlasche, die eine Auflösung der Verrastung bewirken würde, nicht möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von einander nebengeordneten Rasteinrichtungen gegeben sind. Zur Anordnung der Trageinheit an der Blende kommen mithin eine Mehrzahl von Rasteinrichtungen zum Einsatz, die zueinander identisch ausgebildet sind. Es ist so eine Mehrpunktverrastung gegeben, die im bestimmungsgemäßen Verrastungsfall einen sicheren Halt der Trageinheit an der Blende garantiert.
  • Die Rasteinrichtungen sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung entlang einer Verbindungskante von Blende und Trageinheit angeordnet. Diese Anordnung ist insbesondere aus montagetechnischen Gründen von Vorteil, da die Trageinheit in die Blende in einfacher Weise eingebracht und als dann in Relation zur Blende zu bewegen, vorzugsweise zu verdrehen ist, so dass es bezüglich sämtlicher Rasteinrichtungen zur gleichzeitigen Ausbildung einer Verrastung durch ein Einklicken der jeweiligen Rastnocken in die jeweils zugehörigen Rastöffnungen kommt. Montagetechnisch kann dies in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass automatisiert eine definierte Verfahrbewegung der Trageinheit relativ gegenüber der Blende durchgeführt wird, wobei nach Vollendung dieser definierten Verfahrbewegung sämtliche Rasteinrichtungen in ihre verrastete Stellung überführt sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Blende und die Trageinheit entlang einer der Verbindungkante gegenüberliegenden Kontaktkante in Wirkverbindung stehen.
  • Diese Ausgestaltung dient ebenfalls der vereinfachten Montage. Die Kontaktkante dient als Schwenkachse. Dies gestattet es, die Trageinheit entlang der Kontaktkante in Wirkverbindung mit der Blende zu bringen, so dass alsdann eine Verschwenkbewegung der Trageinheit um eine durch die Kontaktkante gebildete Schwenkachse mit dem Ergebnis erfolgen kann, dass die Rasteinrichtungen entlang der Verbindungskante miteinander verrasten. Es ist so eine einfache und schnell durchführbare Montage gestattet, wobei keinerlei zusätzliche Hilfsmittel zum Einsatz kommen, und die gleichzeitig sicherstellt, dass das von der Trageinheit bereitgestellte Display spalt- und spielfrei am zugehörigen Bedienfeld der Blende im verrasteten Zustand anliegt.
  • Die Wirkverbindung entlang der Kontaktkante ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung form- und/oder kraftschlüssig ausgebildet. Zusätzliche Hilfsmittel zur Anordnung der Trageinheit an der Blende entlang der Kontaktkante bedarf es insoweit nicht, was ebenfalls einer vereinfachten Montage dient.
  • Für sich selbst schutzfähig wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine Blende für eine Geschirrspülmaschine vorgeschlagen, mit einer ein Display bereitstellenden Trageinheit, die an der Blende mittels einer Rasteinrichtung angeordnet ist, wobei die Rasteinrichtung blendenseitig eine erste Rastlasche mit einer Rastöffnung und trageinheitseitig eine zweite Rastlasche mit einem mit der Rastöffnung zusammenwirkenden Rastnocken aufweist, wobei der Rastnocken eine Rastfläche bereitstellt, die in verrasteter Stellung der Rasteinrichtung an einer die Rastöffnung blendenentfernt begrenzenden Rastkante spielfrei anliegt.
  • Eine Blende mit den vorgenannten Merkmalen erbringt die schon anhand der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine erläuterten Vorteile.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
    • 1 in schematischer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine;
    • 2 in schematischer Draufsicht von vorn eine Blende der erfindungsgemäßen Art;
    • 3 in schematisch perspektivischer Rückansicht die Blende nach 2;
    • 4 in teilgeschnittener Seitensicht die Blende nach 3 in verrasteter Stellung und
    • 5 in schematischer Schnittdarstellung die Blende nach 3 im Moment der Verrastung.
  • 1 lässt in rein schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 erkennen. Diese verfügt in an sich bekannter Weise über ein Gehäuse 2, das einen Spülbehälter 3 aufnimmt. Der Spülbehälter 3 stellt seinerseits einen Spülraum 4 zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut bereit. Zur verwenderseitigen Beschickung des Spülraums 4 mit zu reinigendem Spülgut verfügt der Spülbehälter 3 über eine Beschickungsöffnung 5. Diese Beschickungsöffnung 5 ist mittels einer Spülraumtür 6 fluiddicht verschließbar, wobei die Spülraumtür 6 um eine horizontal verlaufende Schwenkachse drehverschwenkbar gelagert ist.
  • Die Spülraumtür 6 weist auf ihrer Frontseite 7 eine Blende 8 auf. Diese Blende 8 stellt insbesondere Bedienelemente 11 sowie ein Bedienfeld 9 bereit, die verwenderseitig der bestimmungsgemäßen Bedienung der Geschirrspülmaschine 1 dienen.
  • 2 lässt in schematischer Draufsicht rein exemplarisch eine Blende 8 erkennen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel stellt die Blende 8 eine Mehrzahl von Bedienelementen 11 in Form von Drehschaltern und Bedienknöpfen bereit. Desweiteren verfügt die Blende 8 über ein Bedienfeld 9, dem rückseitig ein Display 10 zugeordnet ist. Dabei dient das Display 10 insbesondere dazu, dem Verwender Informationen durch wechselnde Displayanzeigen bereitzustellen.
  • Zur rückseitigen Anordnung des Displays 10 am Bedienfeld 9 dient eine Trageinheit 12, wie sich dies insbesondere aus den nachfolgenden Darstellungen anhand der 3, 4 und 5 ergibt.
  • Die Trageinheit 12 stellt nicht nur das Display 10, sondern auch die Elektronik bereit, an die das Display 10 und die Bedienelemente 11 angeschlossen sind. Es werden fertigungstechnisch die Trageinheit 12 mit sämtlichen Funktionskomponenten einerseits und die Blende 8 andererseits verwendungsfertig hergestellt und alsdann miteinander kombiniert, zu welchem Zweck die Trageinheit 12 mit sämtlichen Funktionskomponenten an der Blende 8 angeordnet wird. Dabei dienen zur lagesicheren und bestimmungsgemäßen Anordnung der Trageinheit 12 an der Blende 8 erfindungsgemäß ausgebildete Rasteinrichtung 13, von denen im gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt vier vorgesehen sind, die entlang einer Verbindungskante von Blende 8 und Trageinheit 12 nebeneinander angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Rasteinrichtung 13 ergibt sich insbesondere aus der Darstellung nach den 4 und 5. Diese lassen jeweils in teilgeschnittener Seitenansicht ein mit der Blende 8 kombinierte Trageinheit 12 erkennen.
  • Die Blende 8 ist nach Art eines Gehäuses ausgebildet und verfügt zur verwenderseitigen Bedienung zwecks Einleitung einer Verschwenkbewegung hinsichtlich der Spülraumtür über eine Griffmulde 23. In Höhenrichtung unterhalb der Griffmulde 23 ist das Bedienfeld 9 der Blende 8 angeordnet. Rückseitig des Bedienfeldes 9 befindet sich das Display 10. Dieses Display 10 ist von der Trageinheit 12 bereitgestellt, die lagesicher mit der Blende 8 verrastet ist, womit auch das Display 10 relativ gegenüber dem Bedienfeld 9 lagesicher angeordnet ist.
  • Zur lagesicheren Anordnung der Trageinheit 12 an der Blende 8 dient eine erfindungsgemäße Rasteinrichtung 13.
  • Die Rasteinrichtung 13 verfügt über zwei Rastlaschen, nämlich ein blendenseitige erste Rastlasche 15 und eine trageinheitseitige, zweite Rastlasche 17. Die erste Rastlasche 15 verfügt über eine Rastöffnung 16. Mit dieser Rastöffnung 16 wirkt ein Rastnocken 18 der zweiten Rastlasche 17 zusammen. Im verrasteten Zustand, wie er in 4 gezeigt ist, liegt der Rastnocken 18 mit seiner blendenentfernten Rastfläche 19 spielfrei an der die Rastöffnung 16 blendenentfernt begrenzenden Rastkante 20 an. Durch dieses spielfreie Anliegen des Rastnockens 18 an der Rastkante 20 ist eine spalt- und spielfreie Anordnung des Displays 10 am Bedienfeld 9 erreicht, was den unerwünschten Effekt eines „Displayblitzes“ im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall vermeidet.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 4 und 5 ergibt, sind die Rastlaschen 15 und 17 federelastisch verschwenkbar ausgebildet, wobei der Rastnocken 18 und die Rastöffnung 16 in ihrer geometrischen Ausgestaltung derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein Eintauchen des Rastnockens in die Rastöffnung bei unverschwenkter Rastlasche gesperrt ist.
  • 5 lässt eine Betätigung der Rasteinrichtung im Moment der Verrastungsausbildung erkennen. Dabei geht die Überführung der Rasteinrichtung 13 in die verrastete Stellung wie folgt von statten.
  • Die Rastlasche 17 verfügt über einen Grundkörper 21 sowie einen daran angeordneten Betätigungsabschnitt 22, der zum Grundkörper 21 abgewinkelt ausgebildet ist. Zur Überführung der Rasteinrichtung 13 in die verrastete Stellung nach 4 ist der Betätigungsabschnitt 22 Kraft zu beaufschlagen, wie dies mit dem Pfeil 14 in 5 symbolisiert ist. Infolge dieser Krafteinleitung kommt es zu einer Verschwenkbewegung der Rastlasche 17, und zwar mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 5 im Uhrzeigersinn. Infolge dieser Verdrehbewegung wird auch die an der zweiten Rastlasche 17 anliegende erste Rastlasche 15 mitgenommen und verdreht gleichfalls mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 5 im Uhrzeigersinn. Infolge dieser Verdrehbewegung kann einerseits der Rastnocken 18 in die Rastöffnung 16 eintauchen sowie andererseits das blendenentfernte Ende 26 der ersten Rastlasche 15 in die Ausnehmung 25 des Betätigungsabschnitts 22 einschnappen. Das Eintauchen des Rastnockens 18 in die Rastöffnung 16 infolge einer Verschwenkbewegung der beiden Rastlaschen 15 und 17 ist deshalb gestattet, weil sich infolge der Verdrehbewegung ein Spalt 24 zwischen der Rastfläche 19 des Rastnockens 18 und der zugehörigen Randkante 20 der Rastöffnung 16 ausbildet.
  • Sobald der Rastnocken 18 in die Rastöffnung 16 eingetaucht und das Ende 26 in die Ausnehmung 25 eingeschnappt ist, kann die Kraftbeaufschlagung in Entsprechung des Pfeils 14 eingestellt werden. Infolgedessen schwenken die Rastlaschen 15 und 17 federkraftbedingt zurück, und zwar bis sie eine Stellung erreichen, in der die Rastfläche 19 spielfrei an der Rastkante 20 anliegt, wie dies in 4 dargestellt ist. In dieser verrasteten Stellung ist durch das spiel- und spaltfreie Anliegen des Rastnockens 18 an der als Widerlager dienenden Rastkante 20 der Rastöffnung 16 eine positionssichere und toleranzfreie Anordnung der Blende 12 relativ gegenüber der Blende 8 erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    Spülbehälter
    4
    Spülraum
    5
    Beschickungsöffnung
    6
    Spülraumtür
    7
    Frontseite
    8
    Blende
    9
    Bedienfeld
    10
    Display
    11
    Bedienelement
    12
    Trageinheit
    13
    Rasteinrichtung
    14
    Pfeil
    15
    erste Rastlasche
    16
    Rastöffnung
    17
    zweite Rastlasche
    18
    Rastnocken
    19
    Rastfläche
    20
    Rastkante
    21
    Grundkörper
    22
    Betätigungsabschnitt
    23
    Griffmulde
    24
    Spalt
    25
    Ausnehmung
    26
    Ende

Claims (9)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (4) bereitstellenden Spülbehälter (3), der eine Beschickungsöffnung (5) aufweist, mit einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür (6) zum fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung (5), mit einer frontseitig der Spülraumtür (6) angeordneten Blende (8), die ein Bedienfeld (9) bereitstellt, und mit einem rückseitig des Bedienfeldes (9) vorgesehenen Display (10), wobei das Display (10) von einer Trageinheit (12) bereitgestellt ist, die an der Blende (8) mittels einer Rasteinrichtung (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (13) blendenseitig eine erste Rastlasche (15) mit einer Rastöffnung (16) und trageinheitseitig eine zweite Rastlasche (17) mit einem mit der Rastöffnung (16) zusammenwirkenden Rastnocken (18) aufweist, wobei die Rastlaschen (15, 17) federelastisch verschwenkbar sind, wobei der Rastnocken (18) und die Rastöffnung (16) in ihrer geometrischen Ausgestaltung derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein Eintauchen des Rastnockens (18) in die Rastöffnung (16) bei unverschwenkten Rastlaschen (15, 17) gesperrt ist, und wobei der Rastnocken (18) eine Rastfläche (19) bereitstellt, die in verrasteter Stellung der Rasteinrichtung (13) an einer die Rastöffnung (16) blendenentfernt begrenzenden Rastkante (20) spielfrei anliegt.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die trageinheitseitige Rastlasche (17) einen den Rastnocken (18) bereitstellenden Grundkörper (21) sowie einen daran angeordneten Betätigungsabschnitt (22) aufweist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (22) zum Grundkörper (21) abgewinkelt ausgebildet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (22) eine Ausnehmung (25) zur einendseitigen Aufnahme der ersten Rastlasche (15) aufweist.
  5. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (4) bereitstellenden Spülbehälter (3), der eine Beschickungsöffnung (5) aufweist, mit einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür (6) zum fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung (5), mit einer frontseitig der Spülraumtür (6) angeordneten Blende (8), die ein Bedienfeld (9) bereitstellt, und mit einem rückseitig des Bedienfeldes (9) vorgesehenen Display (10), wobei das Display (10) von einer Trageinheit (12) bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinheit (12) an der Blende (8) mittels einer Mehrzahl von einander nebengeordneten Rasteinrichtungen (13) angeordnet ist, wobei jede Rasteinrichtungen (13) blendenseitig eine erste Rastlasche (15) mit einer Rastöffnung (16) und trageinheitseitig eine zweite Rastlasche (17) mit einem mit der Rastöffnung (16) zusammenwirkenden Rastnocken (18) aufweist, wobei der Rastnocken (18) eine Rastfläche (19) bereitstellt, die in verrasteter Stellung der Rasteinrichtung (13) an einer die Rastöffnung (16) blendenentfernt begrenzenden Rastkante (20) spielfrei anliegt, und wobei die Rasteinrichtungen (13) entlang einer Verbindungskante von Blende (8) und Trageinheit (12) angeordnet sind.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (8) und die Trageinheit (12) entlang einer der Verbindungskante gegenüberliegenden Kontaktkante in Wirkverbindung stehen.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung form- und/oder kraftschlüssig ist.
  8. Blende für eine Geschirrspülmaschine, mit einer ein Display (10) bereitstellenden Trageinheit (12), die an der Blende (8) mittels einer Rasteinrichtung (13) angeordnet ist, wobei die Rasteinrichtung (13) blendenseitig eine erste Rastlasche (15) mit einer Rastöffnung (16) und trageinheitseitig eine zweite Rastlasche (17) mit einem mit der Rastöffnung (16) zusammenwirkenden Rastnocken (18) aufweist, wobei die Rastlaschen (15, 17) federelastisch verschwenkbar sind, wobei der Rastnocken (18) und die Rastöffnung (16) in ihrer geometrischen Ausgestaltung derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein Eintauchen des Rastnockens (18) in die Rastöffnung (16) bei unverschwenkten Rastlaschen (15, 17) gesperrt ist, und wobei der Rastnocken (18) eine Rastfläche (19) bereitstellt, die in verrasteter Stellung der Rasteinrichtung (13) an einer die Rastöffnung (16) blendenentfernt begrenzenden Rastkante (20) spielfrei anliegt.
  9. Blende für eine Geschirrspülmaschine, mit einer ein Display (10) bereitstellenden Trageinheit (12), die an der Blende (8) mittels einer Mehrzahl von einander nebengeordneten Rasteinrichtungen (13) angeordnet ist, wobei jede Rasteinrichtung (13) blendenseitig eine erste Rastlasche (15) mit einer Rastöffnung (16) und trageinheitseitig eine zweite Rastlasche (17) mit einem mit der Rastöffnung (16) zusammenwirkenden Rastnocken (18) aufweist, wobei der Rastnocken (18) eine Rastfläche (19) bereitstellt, die in verrasteter Stellung der Rasteinrichtung (13) an einer die Rastöffnung (16) blendenentfernt begrenzenden Rastkante (20) spielfrei anliegt, und wobei die Rasteinrichtungen (13) entlang einer Verbindungskante von Blende (8) und Trageinheit (12) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29819414U1 (de) * 1998-10-30 2000-03-09 Aeg Hausgeraete Gmbh Bedien- bzw. Anzeigevorrichtung, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine
DE102004022978A1 (de) 2004-05-10 2005-12-08 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Herdschaltuhr
DE102011007865A1 (de) 2011-04-21 2012-10-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dekorteil für ein Haushaltsgerät, eine Blende für ein Haushaltsgerät sowie ein Haushaltsgerät

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