EP2499444B1 - Kältegerät mit einem türabsteller und einer rastvorrichtung - Google Patents

Kältegerät mit einem türabsteller und einer rastvorrichtung Download PDF

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EP2499444B1
EP2499444B1 EP10778614.7A EP10778614A EP2499444B1 EP 2499444 B1 EP2499444 B1 EP 2499444B1 EP 10778614 A EP10778614 A EP 10778614A EP 2499444 B1 EP2499444 B1 EP 2499444B1
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EP
European Patent Office
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door
mating
catch
catch device
door rack
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EP10778614.7A
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EP2499444A2 (de
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Boris Angele
Christoph Becke
Christian Hoisl
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/04Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by conveyors

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend eine Tür mit einer Türinnenseite, die Rastmittel aufweist, welche zum Halten eines Türabstellers an der Türinnenseite mit korrespondierenden Gegenrastmitteln wenigstens einer Rastvorrichtung zusammenwirken, die als separates Bauteil an dem Türabsteller befestigt ist und zum Lösen des Gegenrastmittels von dem Rastmittel eine Entriegelungstaste aufweist.
  • Die DE 92 04 742 U1 beschreibt eine Tür mit schalenförmiger Innenwand, die auf der Innenseite ihrer seitlichen vertikalen stegförmigen Ränder im Abstand voneinander mit Rastausnehmungen oder noppenartigen Erhöhungen zum Aufrasten der Seitenteile von an den Rändern gehalterten Fächern versehen ist. An den Seitenteilen sind federnde oder abgefederte Arme gehaltert, die mit in die Rastausnehmungen einrastbaren oder auf die noppenartigen Erhöhungen aufrastbaren Gegenrastteilen versehen sind.
  • Dokument WO 2009/115476 A2 offenbart ein Kältegerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rastvorrichtung für einen Türabsteller eines Kältegeräts zu schaffen, welche bei Benutzung im Kältegerät zuverlässig an dem Türabsteller gehalten ist und bei Bedarf leicht von dem Türabsteller gelöst werden kann.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder ein Weinkühlschrank.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend eine Tür mit einer Türinnenseite, die Rastmittel aufweist, welche zum Halten eines Türabstellers an der Türinnenseite mit korrespondierenden Gegenrastmitteln wenigstens einer Rastvorrichtung zusammenwirken, die als separates Bauteil an dem Türabsteller befestigt ist und zum Lösen des Gegenrastmittels von dem Rastmittel eine Entriegelungstaste aufweist, wobei die Rastvorrichtung zu ihrer Befestigung an dem Türabsteller ein Gegensteckmittel aufweist, das in einer Montagesteckrichtung mit einem Steckmittel des Türabstellers zusammenzufügen ist, die abweichend von einer zur Betätigungsrichtung der Entriegelungstaste antiparallelen Richtung verläuft, und die Rastvorrichtung einen zwischen Gegensteckmittel und Gegenrastmittel angeordneten Federabschnitt aufweist, wobei der Federabschnitt einstückig mit dem Gegensteckmittel, dem Gegenrastmittel und der Entriegelungstaste ausgebildet und die Rastvorrichtung in eine nach außen hin offene, eine Ecke zwischen einer Seitenwand und einer Rückwand des Türabstellers umgreifende Aufnahmenische des Türabstellers eingesetzt ist.
  • Indem die Montagesteckrichtung abweichend von einer zur Betätigungsrichtung der Entriegelungstaste antiparallelen Richtung verläuft, ist verhindert, dass durch Drücken der Entriegelungstaste in Betätigungsrichtung die Rastvorrichtung von dem Türabsteller gedrückt wird bzw. das Gegensteckmittel der Rastvorrichtung sich von dem Steckmittel des Türabstellers löst. Dies hat den Vorteil, dass ein sonst, wie im Stand der Technik erforderliches zusätzliches Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine zusätzliche Rastung entfallen kann. Eine zusätzliche Rastung hätte außerdem den Nachteil, dass die Rastvorrichtungen durch einen Benutzer nicht in einfacher Weise von dem Türabsteller gelöst werden könnten, wie dies aber beispielsweise zu Reinigungszwecken wünschenswert ist.
  • Mit einer abweichend von einer zur Betätigungsrichtung der Entriegelungstaste antiparallelen Richtung verlaufenden Montagesteckrichtung wird verstanden, dass die Montagesteckrichtung nicht entgegengesetzt zur Betätigungsrichtung verlaufen soll. Denn dann würde unerwünschter Weise die Betätigungsrichtung der Entriegelungstaste in der Demontagerichtung der Rastvorrichtung verlaufen. So soll durch das Drücken der Betätigungsrichtung sich das Gegenrastmittel nicht von dem Rastmittel lösen können.
  • Die Rastvorrichtung kann zu ihrer Befestigung an dem Türabsteller ein Gegensteckmittel aufweisen, das in einer Montagesteckrichtung mit einem Steckmittel des Türabstellers zusammenzufügen ist, die kreuzend zur Betätigungsrichtung der Entriegelungstaste verläuft. Mit anderen Worten soll die Montagesteckrichtung vorzugsweise quer zur Betätigungsrichtung der Entriegelungstaste orientiert sein. Als kreuzend wird einerseits windschief im mathematischen Sinne verstanden, so dass sich die Montagesteckrichtung und die Betätigungsrichtung nicht scheiden, aber andererseits soll auch ein kreuzen von Montagesteckrichtung und die Betätigungsrichtung verstanden werden, bei der sich die beiden Richtungen in einem Punkt unter einem Winkel schneiden. Der windschiefe Kreuzungswinkel bzw. der Schnittwinkel kann insbesondere 90 Grad betragen d.h. rechtwinkelig sein.
  • Das Gegenrastmittel kann zwischen der Entriegelungstaste und dem Gegensteckmittel an der Rastvorrichtung angeordnet sein. Indem das Gegenrastmittel zwischen der Entriegelungstaste und dem Gegensteckmittel angeordnet ist, wird ein großer Abstand zwischen Entriegelungstaste und Gegensteckmittel realisiert, so dass ein deutlicher Abstand zwischen der Betätigungsrichtung und der Montagesteckrichtung sichergestellt ist, der u.a. bewirkt, dass ein gewisser Hebelabstand geschaffen wird, der zusätzlich verhindert, dass die Rastvorrichtung bei Betätigung der Entriegelungstaste sich unbeabsichtigt von dem Türabsteller löst.
  • Dabei kann das Gegenrastmittel von wenigstens zwei Rastnasen gebildet werden, die in einem an der Türinnenseite gehaltene Zustand des Türabstellers in korrespondierende Ausnehmungen des Rastmittels eingreifen. Durch die Verwendung von zwei Rastnasen wird eine Redundanz geschaffen, welche die Sicherheit erhöht, dass der Türabsteller zuverlässig in seiner Höhenposition an der Innenseite der Tür gehalten wird. So kann beispielsweise einer der beiden Rastnasen ausfallen, beispielsweise durch Abbrechen oder Abschleifen und der Türabsteller wird durch die verbleibenden funktionsfähige Rastnase weiterhin zuverlässig an der Innenseite der Tür gehalten.
  • Die wenigstens zwei Rastnasen können in Längserstreckung einer Vielzahl von linear verteilten Ausnehmungen des Rastmittels folgend ausgerichtet sein. Neben lediglich einer einzelnen Ausnehmung in einer einzigen Höhe an der Tür können auch Vielzahl von linear verteilten Ausnehmungen an der Tür vorgesehen sein, um den Türabsteller in einer Vielzahl von unterschiedlichen Höhenlagen halten zu können.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen weist die Rastvorrichtung einen zwischen Gegensteckmittel und Gegenrastmittel angeordneten Federabschnitt auf. Der Federabschnitt sorgt dafür, dass nach einem Loslassen der Entriegelungstaste das Gegenrastmittel bzw. die wenigsten eine Rastnase wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, in der sie in der Montageposition des Türabstellers an der Tür in die zugehörige Ausnehmung des Rastmittels eingreift, um den Türabsteller an der Tür zu halten.
  • Der Federabschnitt kann von einer Federzunge gebildet werden, welche in Verbindung mit einem das Gegensteckmittel aufweisenden ersten Rastvorrichtungsbauteil und einem die Entriegelungstaste aufweisenden zweiten Rastvorrichtungsbauteil die Rastvorrichtung bildet. Die Federzunge kann insbesondere eine metallische Federzunge sein. Die Federzunge kann beispielsweise aus einem Metallwerkstoff, insbesondere vollständig aus einem Metallwerkstoff hergestellt sein. Die Rastvorrichtung kann insoweit mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise können zwei gegenüberliegende Kunststoffteile von Rastvorrichtungsbauteilen mittels einer metallischen Federzunge miteinander verbunden sein.
  • Der Federabschnitt ist einstückig, insbesondere einstoffig mit dem Gegensteckmittel, dem Gegenrastmittel und der Entriegelungstaste ausgebildet sein. In diesem Fall kann insbesondere die gesamte Rastvorrichtung aus Kunststoff hergestellt sein. dabei ist auch der Federabschnitt bzw. die Federzunge aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen ist die Rastvorrichtung in eine nach außen hin offene Aufnahmenische des Türabstellers eingesetzt. Die Rastvorrichtung ist in eine nach außen hin offene, eine Ecke zwischen einer Seitenwand und einer Rückwand des Türabstellers umgreifende Aufnahmenische des Türabstellers eingesetzt. Aufgrund der nach außen hin offene Aufnahmenische kann der Türabsteller mit geschlossenen Wandungen ausgeführt werden. Mit anderen Worten weist der Türabsteller dabei keine Durchbrüche oder Spalte auf. So kann beispielsweise Flüssigkeit wie Wasser in den Türabsteller eingefüllt werden, ohne dass diese herauslaufen kann. Als weitere Vorteil sind dabei die geschlossenen Wandungen des Türabstellers leichter zu reinigen. Vor einer Reinigung können die gesteckten Rastvorrichtung auf einfache Weise von dem Türabsteller entfernt werden. So können auch die Aufnahmenischen gut gereinigt werden. Die Aufnahmenische kann dazu von einer geschlossenwandigen Einformung einer Wand, insbesondere der Seitenwand und/oder der Rückwand des Türabstellers gebildet werden.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen kann das Steckmittel eine am Türabsteller ausgebildete Lasche sein, die in der Montageposition in eine korrespondierende Tasche der Rastvorrichtung eingreift. Die Rastvorrichtung wird also durch bloßes Aufstecken auf die Lasche des Türabstellers an diesem befestigt.
  • Alternativ kann das Steckmittel eine am Türabsteller ausgebildete Nut sein, in die eine korrespondierende Zunge der Rastvorrichtung in der Montageposition eingreift. Dies hat den Vorteil gegenüber der zuvor beschriebenen Ausgestaltung, dass bei einem abbrechen der Zunge nicht der Türabsteller ersetzt werden muss, sondern lediglich die betroffene Rastvorrichtung erneuert werden muss, was kostengünstiger ist.
  • Dabei kann die Nut von einem Zwischenraum eines doppelwandigen Abschnitts des Türabstellers gebildet werden. Statt eine gesonderte Nut am Türabsteller vorzusehen, kann als Nut ein Zwischenraum genutzt werden, der aufgrund einer doppelwandigen Ausbildung des Türabstellern bereits vorhanden ist. Die Wände des Türabstellers können dabei eine Eigenelastizität aufweisen, die eine klemmende Befestigung der Zunge der Rastvorrichtung in der Nut bzw. zwischen den beiden wänden des Türabstellers gewährleistet.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen kann die Rastvorrichtung einen ersten, die Entriegelungstaste aufweisenden Rastvorrichtungsabschnitt und einen zweiten, das Gegensteckmittel aufweisenden Rastvorrichtungsabschnitt aufweisen, der in einem Winkel, insbesondere in einem rechten Winkel zum ersten Rastvorrichtungsabschnitt angeordnet ist. Durch die geeignete Orientierung der beiden Rastvorrichtungsabschnitte zueinander ist eine erfindungsgemäße Orientierung von Montagesteckrichtung und Betätigungsrichtung der Entriegelungstaste gewährleistet.
  • Die Entriegelungstaste kann in der Montageposition der Rastvorrichtung an einer Seitenwand des Türabstellers und das Steckmittel an einer Rückwand des Türabstellers angeordnet sein. Indem das Steckmittel über ein Ecke des Türabstellers hinweg versetzt zur Entriegelungstaste angeordnet ist, ist stets eine abweichende Orientierung von Montagesteckrichtung und Betätigungsrichtung sichergestellt. Zudem ist aufgrund der Anordnung des Steckmittels an einer Rückwand des Türabstellers das Steckmittel für einen Benutzer optisch verdeckt angeordnet.
  • Mit anderen Worten zusammengefasst stellt die Erfindung eine kostengünstige Lösung für insbesondere höhenverstellbare Türabsteller bei Kältegeräten dar. Sie kann beispielsweise zwei Kunststofftasten mit angeformten Rastnasen aufweisen. Diese Kunststofftasten können links und rechts in Taschen oder anders ausgebildeten Rasteinrichtungen, die an dem Türabsteller ausgebildet sind montiert werden. Die Tasten sind so einfach und kostengünstig zu montieren. Diese separaten Tasten können einen hohe Stabilität und Flexibilität aufweisen, wie sie funktional gefordert ist. Diese Stabilität und Flexibilität kann durch spezifisches Material und spezifische Geometrie erreicht werden, ohne dass der Türabsteller in seiner Materialität, wie beispielsweise die Transparenz, die Geometrie oder die Ausformrichtung auf die Rasteinrichtung bzw. die Tasten abgestimmt werden müsste. Der Türabsteller kann wie bisher voll-transparent in günstigem Material und in einfach konzipierten Werkzeugen hergestellt werden. Die Tast- und Rastelemente können hingegen in anderen, spezifischen Kunststoffen hergestellt werden. Die Kosten dafür sind durch die reduzierte Geometrie minimal, eine den technischen Anforderung widersprechende Transparenz ist auch wegen geringem Platzbedarf nicht gefordert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der geschlossene Innenraum des Türabstellers d.h. die Spalt- und Ausnehmungsfreiheit der Seiten-, Rück- und Bodenwände des Türabstellers. Der Türabsteller ist so sehr reinigungsfreundlich. Vorteilhaft ist auch die Lage der Rastelemente bzw. Rasteinrichtungen. Sie sind durch die geschützte Lage, beispielsweise in den Aufnahmenischen, abgedeckt durch Türholme der Türinnenseite des Kältegeräts und der Oberseite des Türabstellers vor Verschmutzung, Beschädigung und daraus resultierender Fehlfunktionen geschützt. Die Rastelemente sind insoweit für einen Benutzer unsichtbar angebracht, hingegen sind die Bedientasten für einen Benutzer gut sichtbar angebracht. Die Rasteinrichtung ist so selbsterklärend und leicht zu bedienen. Dies kann vor allem in Verkaufssituationen, die ohne nähere Beratung verlaufen, ein Vorteil sein.
  • Beispielhafte Ausführungsformen sind an Hand der Figuren 1 bis 6c beschrieben. Aus der detaillierten Beschreibung dieser konkreten Ausführungsbeispiele ergeben sich auch weitere generelle Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine perspektivische Teilansicht einer Tür eines Kältegeräts, insbesondere Haushaltskältegeräts mit einem höhenverstellbaren Türabsteller;
    Fig. 2a
    eine perspektivische Darstellung des Türabstellers gemäß Fig. 1 in einer Ansicht schräg von der Seite auf eine erfindungsgemäße Rastvorrichtung;
    Fig. 2b
    eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Türabstellers gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von unten;
    Fig. 3a
    eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäßen Türabstellers gemäß Fig. 1 in einer vergrößerten Ansicht von unten auf die am Türabsteller montierte Rastvorrichtung;
    Fig. 3b
    eine perspektivische Ansicht der Rastvorrichtung gemäß Fig. 3a in Alleinstellung;
    Fig. 4
    eine perspektivische Ansicht des Türabstellers gemäß Fig. 1 von unten mit zwei gegenüberliegenden Rastvorrichtungen in einer Explosionsdarstellung;
    Fig. 5a
    eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türabstellers mit einer montierten abgewandelten Rastvorrichtung;
    Fig. 5b
    eine perspektivische Teilansicht der Ausführungsform des Türabstellers gemäß Fig. 5a bei demontierter Rastvorrichtung und freigelegter, erfindungsgemäßer Aufnahmenische;
    Fig. 5c
    eine perspektivische Ansicht der abgewandelten Rastvorrichtung gemäß Fig. 5a in Alleinstellung;
    Fig. 6a
    eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türabstellers mit einer montierten weiteren Rastvorrichtung;
    Fig. 6b
    eine perspektivische Teilansicht der Ausführungsform des Türabstellers gemäß Fig. 6a bei demontierter Rastvorrichtung und freigelegter, erfindungsgemäßer Aufnahmenische;
    Fig. 6c
    eine perspektivische Ansicht der weiteren Rastvorrichtung gemäß Fig. 6a in Alleinstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt einer Tür 1 bzw. einer Türinnenseite mit seitlichen Türholmen 2 und 3. An den Türholmen 2 und 3 ist ein Türabsteller 4 insbesondere höhenverstellbar befestigt. An dem in Fig. 1 links dargestellten Türholm 2 ist eine Rastleiste 5 zu sehen, welche Rastmittel 6 am Beispiel von Ausnehmungen aufweist. An dem in Fig. 1 rechts dargestellten Türholm 3 kann eine zur Rastleiste 5 gleichartige Rastleiste mit Rastmitteln 6 vorgesehen sein. Die Türholme 2 und 3 können Führungsleisten 7 und 8 aufweisen, welche beispielsweise in nutenförmige Ausnehmungen 9 und 10 am Türabsteller 4 eingreifen. Die Führungsleisten 7 und 8 führen den Türabsteller 4 bei seiner Verschiebung in horizontaler Richtung entlang der Türholme 2 und 3.
  • In der Fig. 2a ist er Türabsteller 4 näher gezeigt. Der Türabsteller 4 weist einen geschlossenen Innenraum mit Seitenwänden 12 und 13, sowie einer Rückwand 14 und einer Vorderwand 15 auf. Durch eine Glattwandigkeit der Seitenwänden 12 und 13, sowie der Rückwand 14 und der Vorderwand 15 lässt sich der Türabsteller 4 einfach reinigen. Daneben verringert sich die Gefahr, dass im Türabsteller 4 gelagertes Kühlgut sich an den Innenwänden verklemmt. An den Seitenwänden 12 und 13 des Türabstellers 4 sind erfindungsgemäße Rastvorrichtungen 16 und 17 vorgesehen. An den Rastvorrichtungen 16 und 17 sind Gegenrastmittel 18 angeordnet. Die Gegenrastmittel 18 können sich in einem mittleren Bereich der Rastvorrichtung 16 befinden. Die Gegenrastmittel 18 können als Rastvorsprünge ausgebildet sein, die eingerichtet sind, in die Ausnehmungen 9 und 10 einzugreifen. Dabei werden die Gegenrastmittel 18 bzw. die Rastvorsprünge von den Türholmen 2 und 3 verdeckt, sobald der Türabsteller 4 an der Tür 1 befestigt ist. Die Gegenrastmittel 18 befinden sich bei eingesetztem Türabsteller 4 somit in einer geschützten Lage, in der sie beispielsweise vor Verschmutzung, Beschädigung und sonstiger Beeinträchtigung, beispielsweise durch im Türabsteller 4 gelagertes Kühlgut, geschützt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Rastmittel 6 sind, wie in Fig. 2 a und 2b dargestellt, mit dem Türabsteller 4 verbunden, welche zum Halten des Türabstellers 4 an der Türinnenseite mit korrespondierenden Gegenrastmitteln 18 der wenigstens einen Rastvorrichtung 16, 17 zusammenwirken, die als separates Bauteil an dem Türabsteller 4 befestigt ist und zum Lösen des Gegenrastmittels 18 von dem Rastmittel 6 eine Entriegelungstaste 11 aufweist. Die Entriegelungstaste 11 dient zum Öffnen und Schließen der Rastverbindung von Gegenrastmitteln 18 und Rastmitteln 6 bzw. Ausnehmungen. Der Türabsteller 4 kann, wie in der Fig. 2b gezeigt beidseitig eine Rastvorrichtung 16, 17 aufweisen, von denen jede eine Entriegelungstaste 11 aufweist. Die Entriegelungstaste 11 ist mit den Gegenrastmitteln 18 verbunden. Durch das Drücken der Entriegelungstaste 11 wird das Gegenrastmittel 18 aus dem Rastelement 6 gelöst und der Türabsteller 4 kann vertikal verschoben oder von der Tür 4 entfernt werden. Sobald sich Türabsteller 4 in der gewünschten Position befindet wird die Entriegelungstaste 11 losgelassen, so dass die Gegenrastmittel 18 in die Rastelemente 6 der jeweiligen Höhenlage eingreifen und der Türabsteller 4 wieder zuverlässig an der Tür 1 fixiert ist.
  • Wie in den Fig. 3a näher dargestellt, stehen die Rastvorrichtungen 16 und 17 jeweils über einen Federabschnitt 19 mit ersten Rastvorrichtungsbauteilen 21 und 22 in Verbindung, über welche die Rastvorrichtungen 16 und 17 in einem Zwischenraum eines doppelwandigen Wandabschnitts der Seitenwände 12, 13 und einer Außenwand 24 des Türabstellers 4 festgesetzt sind. Die Befestigung kann mittels Zungen 21 und 22 erfolgen. Eine feste aber lösbare Verbindung kann insbesondere über eine Klebeverbindung gewährleistet werden. Die Federabschnitte 19 und 20 können auch durch andere bewegliche Verbindungen ersetzt werden, die elastisch sind. Ferner muss ihre Eigenspannung oder Federspannung groß genug sein, um die Rastvorrichtung 16 bzw. 17 in ihren Haltepositionen, in der die Rastvorsprünge 18 in die Rastmittel 6 bzw. die Ausnehmungen eingreifen, zu halten. Die Rastvorrichtung 16 bzw. 17 können zwei Abschnitte aufweisen, umfassend das erste Rastvorrichtungsbauteil 21 und das zweite Rastvorrichtungsbauteil 23. Der Federabschnitt 19, 20 kann von einer insbesondere metallischen Federzunge gebildet werden, welche in Verbindung mit dem das Gegensteckmittel 26, 27 aufweisenden ersten Rastvorrichtungsbauteil 21, 22 und dem die Entriegelungstaste 11 aufweisenden zweiten Rastvorrichtungsbauteil 23 die Rastvorrichtung 16, 17 bildet. Die Rastvorrichtung 16, 17 mit den im gezeigten Ausführungsbeispiels Zungen aufweisenden Rastvorrichtungsbauteilen 21 bzw. 22 ist als separates Bauteil hergestellt und wird über die gegensteckmittel 26, 27 mit dem Türabsteller 4 verbunden. Indem Rastvorrichtungen 16, 17 als separate Bauteil ausgebildet sind, können die Rastvorrichtungen 16 bzw. 17 mit einem funktionsspezifischen Material, welches die erforderlichen Stabilitäts- und Flexibilitätsanforderungen erfüllt, sowie einer für den Verwendungszweck hier notwendigen Geometrie ausgestattet werden, ohne dass hierbei bei der Herstellung des Korpus des Türabstellers 4 Rücksicht genommen werden muss. Der Türabsteller 4 selbst kann beispielsweise voll transparent mit günstigem Material und einfachen Werkzeugen hergestellt werden. Die Rastvorrichtungen 16 und 17 können aus dafür geeigneten, möglicherweise vom Türabsteller 4 unterschiedlichen Materialien, vorzugsweise Kunststoffmaterialien hergestellt werden.
  • Durch die Materialwahl ist es beispielsweise möglich, auch die Entriegelungstaste 11 farblich oder durch eine charakteristische Oberflächenstruktur, als Bedienelement kenntlich zu machen. Dadurch sieht der Benutzer sofort, dass er die Entriegelungstaste 11 betätigen muss, um den Türabsteller 4 zu lösen und in der Höhe zu verstellen oder zu entnehmen.
  • In der Fig. 3b ist die Rastvorrichtung 16 in Alleinstellung dargestellt. Das Gegensteckmittel 26 weist in Pfeilrichtung M, welche auch die Montagesteckrichtung M, wie in Fig. 3 a gezeigt, vorgibt. Das Gegensteckmittel 26 kann, wie im dargestellten Beispiel, als Zunge ausgebildet sein. Das Gegensteckmittel 26 bzw. die Zunge ist an dem ersten Rastvorrichtungsbauteil 21 vorgesehen. Die Entriegelungstaste 11 ist an dem zweiten Rastvorrichtungsbauteil 23 vorgesehen. Mit der Entriegelungstaste 11 ist das Gegenrastmittel 18 verbunden. Das Gegenrastmittel 18 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von zwei Rastnasen ausgebildet. Die beiden Rastnasen sind in Längserstreckung der Vielzahl von linear verteilten Ausnehmungen des Rastmittels 6 folgend ausgerichtet angeordnet. Zwischen dem Gegensteckmittel 26 und dem Gegenrastmittel 18 ist der Federabschnitt 19 angeordnet. Der Federabschnitt 19 verbindet dabei die Entriegelungstaste 11 mit dem Gegensteckmittel 26 in einer Orientierung, bei der die Betätigungsrichtung gemäß Pfeil B für die Entriegelungstaste 11 abweichend von einer antiparallelen Montagesteckrichtung gemäß Pfeil M für das Gegensteckmittel 26 orientiert ist. Vorzugsweise ist, wie in Fig. 3a und 3b in dieser Ausführungsform gezeigt, die Entriegelungstaste 11 mit dem Gegensteckmittel 26 in einer Orientierung verbunden, bei der die Betätigungsrichtung gemäß Pfeil B für die Entriegelungstaste 11 kreuzend zur Montagesteckrichtung gemäß Pfeil M für das Gegensteckmittel 26 orientiert ist. Mit anderen Worten verlaufen die Betätigungsrichtung gemäß Pfeil B für die Entriegelungstaste 11 und die Montagesteckrichtung gemäß Pfeil M für das Gegensteckmittel 26 in einem Winkel zueinander ausgerichtet und vorzugsweise derart, dass sie sich nicht schneiden.
  • Das Gegensteckmittel 26 kann in seiner Höhe so bemessen sein, dass das erste Rastvorrichtungsbauteil 21 mit seine Oberfläche mit der Oberfläche des vorstehenden Außenrandes der Außenwand 24 des Türabstellers 4 flächenbündig abschließt. Zwischen der Zunge und dem zweiten Rastvorrichtungsbauteil 23 der Rastvorrichtung 16 befindet sich der Federabschnitt 19. Zwischen zweitem Rastvorrichtungsbauteil 23 und Entriegelungstaste 11 kann die Rastvorrichtung 16 eine nutförmige Einkerbung 25 aufweisen, welche sich an die Ausnehmung 10 am Türabsteller 4 anfügt und dieser in der Form und Tiefe folgt. Diese Einkerbung 25 kann auch zur Aufnahme der Führungsleiste 8 dienen.
  • Die Fig. 4 zeigt nochmals den erfindungsgemäßen Türabsteller 4 mit den Rastvorrichtungen 16 und 17 gemäß der ersten soeben beschriebenen Ausführungsform in einer Explosionsdarstellung.
  • Die Fig. 5a bis 5c zeigen eine anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türabstellers 4 mit einer abgewandelten Rastvorrichtung 16. Dabei ist ein Ausschnitt des Türabstellers 4 gezeigt, bei dem an der Seitenwand 13 die Rastvorrichtung 16 befestigt ist. Die Rastvorrichtung 16 unterscheidet sich in ihren wesentlichen Bestandteilen nicht von der in den Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsform. Unterschiedlich ist jedoch die Position, in welcher die Rastvorrichtung 16 an dem Türabsteller 4 befestigt ist. Während es bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform im unteren Bereich der Seitenwand 13 des Türabstellers 4 angeordnet ist, ist es in dieser anderen Ausführungsform in einer Aufnahmenische 28 am oberen Außenrand 24 des Türabstellers 4 angeordnet. Die Seitenwände der Aufnahmenische 28 umgeben dabei die Rastvorrichtung 16, folgen dessen Außenform und nehmen es mit nur geringem Zwischenraum zwischen Rastvorrichtung 16 und Rand der Aufnahmenische 28 auf. Dadurch sind Außenrand 24 und Oberfläche der Rastvorrichtung 16 bis auf die Rastvorsprünge 18 flächenbündig. Die Rastvorrichtung 16 ist bei dieser Anordnung noch besser geschützt, die Seitenwand 13 des Türabstellers 4 wirkt optisch einheitlicher und ist einfacher zu reinigen.
  • Die Fig. 6a bis 6c zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türabstellers 4 mit einer montierten weiteren Rastvorrichtung 16. In der Fig. 6a ist die Rastvorrichtung 16 eingesetzt, während die Fig. 6b den Türabsteller 4 ohne Rastvorrichtung zeigt und die Fig. 6c nur die separate Rastvorrichtung 16 in Alleinstellung zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich sowohl die Rastvorrichtung 16 als auch dessen Anordnung am Türabsteller 4 leicht von den vorherigen Beispielen. Die Aufnahmenische 28 ist hier in den unteren Randbereich der Seitenwand 13 eingelassen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Oberfläche der Seitenwand 13, bei eingesetzter Rastvorrichtung, flächenbündig mit der Oberfläche der Rastvorrichtung 16 abschließt und nur die Rastvorsprünge 18 hervortreten. Dadurch ist die Oberfläche der Seitenwand 13 einfach zu reinigen, die Rastvorrichtung 16 ist in der Aufnahmenische 28 gut geschützt. Ein Vorteil des Einsetzens der Rastvorrichtung 16 in die Seitenwand 13 selbst ist, dass die nutzbare Fläche des Innenraums des Türabstellers 4 bis an den Rand zu den Seitenholmen 2 und 3 ausgedehnt werden kann und kein vorspringender Außenrand 24 notwendig ist. An nutzbarer Fläche geht in diesem Ausführungsbeispiel nur das Volumen der Aufnahmenische 28 verloren.
  • Die Aufnahmenische 28 weist in diesem Beispiel einen Haltevorsprung 29 auf, der Haltevorsprung 29 hat ein Steckmittel 30, gegen den das Gegensteckmittel 21, beispielhaft als eine Zunge ausgebildet, am Rastvorrichtung 16 eingreifen kann, um die Rastvorrichtung 16 in der Aufnahmenische 28 zu befestigen. Der Haltevorsprung 29 mit seinem Steckmittel 30 befindet sich an der Seitenwand 13, im Bereich der seitlichen Kante der Rückwand 14. Das Zusammenspiel von Haltevorsprung 29 und Gegensteckmittel 21 bzw. Zunge 27 ermöglicht eine Befestigung der Rastvorrichtung 16 an der Seitenwand 13. Das Gegensteckmittel 21 bzw. die Zunge 27 der Rastvorrichtung 16 befindet sich hierfür hinter dem ersten Rastvorrichtungsbauteil 21 der Rastvorrichtung 16. Hier ist er geschützt angeordnet, so dass kein Schmutz in die Halterung eindringen kann. Das erste Rastvorrichtungsbauteil 21 und die Entriegelungstaste 11 der Rastvorrichtung 16 sind im Wesentlichen genauso ausgeführt, wie in den vorherigen Beispielen. Die Entriegelungstaste 11 unterscheidet sich von denen der anderen Rastvorrichtungen 16 lediglich dadurch, dass sie mit einer kreisförmigen Struktur 31 auf ihrer Tastoberfläche versehen ist, welche die Entriegelungstaste 11 für den Benutzer sofort als solche kenntlich macht. Die kreisförmige Struktur 31 kann zusätzlich oder alternativ farblich oder in seiner Form herausgestellt sein. Es kann von der übrigen Oberfläche der Entriegelungstaste 11 leicht erhöht sein oder auch als ringförmige Kerbe eingeformt sein.

Claims (13)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend eine Tür (1) mit einer Türinnenseite, die Rastmittel (6) aufweist, welche zum Halten eines Türabstellers (4) an der Türinnenseite mit korrespondierenden Gegenrastmitteln (18) wenigstens einer Rastvorrichtung (16, 17) zusammenwirken, die als separates Bauteil an dem Türabsteller (4) befestigt ist und zum Lösen des Gegenrastmittels (18) von dem Rastmittel (6) eine Entriegelungstaste (11) aufweist, wobei die Rastvorrichtung (16, 17) zu ihrer Befestigung an dem Türabsteller (4) ein Gegensteckmittel (26, 27) aufweist, das in einer Montagesteckrichtung mit einem Steckmittel (30) des Türabstellers (4) zusammenzufügen ist, die abweichend von einer zur Betätigungsrichtung der Entriegelungstaste (11) antiparallelen Richtung verläuft, wobei die Rastvorrichtung (16, 17) einen zwischen Gegensteckmittel (26, 27) und Gegenrastmittel (18) angeordneten Federabschnitt (19, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federabschnitt (19, 20) einstückig mit dem Gegensteckmittel (26, 27), dem Gegenrastmittel (18) und der Entriegelungstaste (11) ausgebildet und die Rastvorrichtung (16, 17) in eine nach außen hin offene, eine Ecke zwischen einer Seitenwand (12, 13) und einer Rückwand (14) des Türabstellers (4) umgreifende Aufnahmenische (28) des Türabstellers (4) eingesetzt ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagesteckrichtung kreuzend zur Betätigungsrichtung der Entriegelungstaste (11) verläuft.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenrastmittel (18) zwischen der Entriegelungstaste (11) und dem Gegensteckmittel (26, 27) an der Rastvorrichtung (16, 17) angeordnet ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenrastmittel (18) von wenigstens zwei Rastnasen gebildet werden, die in einem an der Türinnenseite gehaltene Zustand des Türabstellers (4) in korrespondierende Ausnehmungen des Rastmittels (6) eingreifen.
  5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Rastnasen in Längserstreckung einer Vielzahl von linear verteilten Ausnehmungen des Rastmittels (6) folgend ausgerichtet sind.
  6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federabschnitt (19, 20) von einer insbesondere metallischen Federzunge gebildet wird, welche in Verbindung mit einem das Gegensteckmittel (26, 27) aufweisenden ersten Rastvorrichtungsbauteil (21, 22) und einem die Entriegelungstaste (11) aufweisenden zweiten Rastvorrichtungsbauteil (23) die Rastvorrichtung (16, 17) bildet.
  7. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federabschnitt (19, 20) einstoffig mit dem Gegensteckmittel (26, 27), dem Gegenrastmittel (18) und der Entriegelungstaste (11) ausgebildet ist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenische (28) von einer geschlossenwandigen Einformung einer Wand, insbesondere der Seitenwand (12, 13) und/oder der Rückwand (14) des Türabstellers (4) gebildet wird.
  9. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckmittel (30) eine am Türabsteller (4) ausgebildete Lasche ist, die in der Montageposition in eine korrespondierende Tasche der Rastvorrichtung (16, 17) eingreift.
  10. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckmittel (30) eine am Türabsteller (4) ausgebildete Nut ist, in die eine korrespondierende Zunge der Rastvorrichtung (16, 17) in der Montageposition eingreift.
  11. Kältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut von einem Zwischenraum eines doppelwandigen Wandabschnitts (24, 12, 13) des Türabstellers (4) gebildet wird.
  12. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (16, 17) einen ersten, die Entriegelungstaste (11) aufweisenden Rastvorrichtungsabschnitt (21, 22) und einen zweiten, das Gegensteckmittel (26, 27) aufweisenden Rastvorrichtungsabschnitt (23) aufweist, der in einem Winkel, insbesondere in einem rechten Winkel zum ersten Rastvorrichtungsabschnitt (21, 22) angeordnet ist.
  13. Kältegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungstaste (11) in der Montageposition der Rastvorrichtung (16, 17) an einer Seitenwand (12, 13) des Türabstellers (4) und das Steckmittel (30) an einer Rückwand (14) des Türabstellers (4) angeordnet ist.
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