DE102011005737A1 - Kältegerät mit Türen - Google Patents

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Max Eicher
Oliver Meer
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2700/00Means for sensing or measuring; Sensors therefor
    • F25D2700/02Sensors detecting door opening

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät (1) mit einer ersten Tür (3) und einer zweiten Tür (5), die übereinander angeordnet sind. Die erste Tür (3) weist eine der zweiten Tür (5) zugewandte Kante (7) mit einer Abschrägung (9) auf, die einen Greifraum für eine Griffschale (11) definiert, die in der Kante (7) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einer ersten Tür und einer zweiten Tür, die übereinander angeordnet sind.
  • Herkömmliche Kältegeräte weisen an ihrer Tür oder an ihren Türen einen Griff zum Öffnen der Tür auf, der beispielsweise in Abhängigkeit einer Türöffnungsrichtung bzw. eines Türanschlags an der rechten oder der linken Seite der Tür befestigt ist. Beim Wechsel eines Türanschlags kann es daher notwendig sein, eine Position des Griffs zu wechseln. In einigen Fällen kann es notwendig sein, für den Wechsel einen Kundendienst zu bemühen.
  • Es ist auch möglich, einen Griff in die jeweilige Tür zu integrieren, so dass keine überstehenden Teile an der Tür vorhanden sind. Bei Kältegeräten mit zwei übereinander angeordneten Türen, kann bei herkömmlichen Lösungen der Griff nicht in die Oberseite der unteren Tür bzw. die Unterseite der oberen Tür integriert werden, da ein Eingreifen durch die jeweils andere Tür behindert werden würde.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Konzept für die Türgestaltung eines Kältegeräts anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Kältegerät mit einer ersten Tür und einer zweiten Tür, die übereinander angeordnet sind. Die erste Tür weist eine der zweiten Tür zugewandte Kante mit einer Abschrägung auf. Die Abschrägung definiert einen Greifraum für eine Griffschale, die in der Kante integriert ist. Die Abschrägung ist insbesondere an einer äußeren Kante der ersten Tür vorgesehen, so dass die Abschrägung beim Betrachten des Kältegerätes mit geschlossener erster Tür sichtbar ist. Beispielsweise verläuft die Abschrägung quer über die gesamte Breite der ersten Tür. Die zweite Tür ist beispielsweise oberhalb der ersten Tür angeordnet.
  • Durch den durch die Abschrägung definierten Greifraum wird erreicht, dass auf die Griffschale, die in der abgeschrägten Kante integriert ist, auch bei enger Beabstandung der ersten und zweiten Tür zugegriffen werden kann. Zudem kann die Griffschale auch bei einem Wechsel des Türanschlags beibehalten werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Griffschale durch eine Mulde in der abgeschrägten Kante gebildet. Die Tür kann somit durch ein Eingreifen in die Mulde geöffnet werden. Insbesondere ist durch die Abschrägung ein freier Bereich, nämlich der Greifraum, zwischen der ersten Tür und der zweiten Tür gebildet, welcher ein vereinfachtes Eingreifen in die Griffschale bzw. die Mulde ermöglicht.
  • Die Griffschale bzw. die Mulde sind beispielsweise aus Kunststoff gebildet oder umfassen Kunststoff.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die erste Tür eine der ersten Tür zugewandte Seite auf, welche eine weitere Griffschale umfasst. Diese Seite der zweiten Tür ist beispielsweise eine der ersten Tür zugewandte Stirnseite. Insbesondere stehen sich so eine flache Stirnseite der zweiten Tür ohne Abschrägung und eine Stirnseite der ersten Tür mit einer, insbesondere nach außen, abgeschrägten Kante gegenüber. Durch den Greifraum, der durch die Abschrägung gebildet ist, ist demnach auch ein ungehindertes Eingreifen in die Griffschale der zweiten Tür möglich. Auch die weitere Griffschale kann aus Kunststoff gebildet sein oder Kunststoff umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfassen die erste Tür und die zweite Tür jeweils zumindest abschnittsweise einen Blechrahmen. Hierbei sind beispielsweise die jeweiligen Stirnseiten der ersten und der zweiten Tür mit einem Blechzuschnitt gebildet, der das Einsetzen einer entsprechenden Griffschale ermöglicht. Insbesondere kann die erste Tür einen Blechzuschnitt aufweisen, der die abgeschrägte Kante bildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die erste Tür eine erste und eine zweite Scharnieraufnahme auf, die in die abgeschrägte Kante integriert sind, um einen voneinander abweichenden Türanschlag zu ermöglichen. Beispielsweise sind die erste und die zweite Scharnieraufnahme an der rechten und linken Seite der Kante vorgesehen, um wahlweise einen rechten Türanschlag oder einen linken Türanschlag zu ermöglichen. Durch die Abschrägung und die Anordnung der Scharnieraufnahmen in der Abschrägung ist bei einem Zusammensetzen des Kältegerätes bzw. einem Wechsel des Türanschlags ein einfacher und ungehinderter Zugriff auf die Scharnieraufnahmen möglich.
  • Beispielsweise weisen die erste und die zweite Scharnieraufnahme jeweils ein Lager für ein Scharnier oder eine Scharnierachse auf. Dementsprechend kann in jede der Scharnieraufnahmen eine Scharnierachse aufgenommen werden, um die sich die erste und/oder die zweite Tür bewegen lassen.
  • Beispielsweise sind die erste und die zweite Scharnieraufnahme eingerichtet, ein Scharnier oder eine Scharnierachse derart aufzunehmen, dass dadurch die erste Tür und die zweite Tür gelagert werden. Eine derart aufgenommene Scharnierachse wirkt somit sowohl für die erste Tür als auch die zweite Tür.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die erste Tür eine Abdeckung zum Abdecken der ersten Scharnieraufnahme oder der zweiten Scharnieraufnahme auf, insbesondere zum Abdecken derjenigen Scharnieraufnahme, die ein Scharnier oder eine Scharnierachse aufnimmt. Insbesondere wird die Abdeckung entweder über der ersten Scharnieraufnahme oder über der zweiten Scharnieraufnahme angebracht, wenn in dieser Scharnieraufnahme ein Scharnier oder eine Scharnierachse aufgenommen ist. Die jeweils andere Scharnieraufnahme, in der kein Scharnier und keine Scharnierachse aufgenommen ist, bleibt beispielsweise offen bzw. nicht abgedeckt.
  • Die Abdeckung ist beispielsweise so gestaltet, dass sie an die Abschrägung der abgeschrägten Kante angepasst ist. Eine nach außen gerichtete Vorderseite der Abdeckung schließt beispielsweise bündig oder im Wesentlichen bündig mit einer Vorderseite der ersten Tür ab. Insbesondere schließt sich die Abdeckung an der Vorderseite im Rahmen von Fertigungstoleranzen an eine glatte Oberfläche der Vorderseite der ersten Tür an. Ein Öffnen der ersten Tür bleibt durch ein Eingreifen in die Griffschale an einer dem Türanschlag abgewandten Seite ungehindert möglich. Dementsprechend wirkt die Abdeckung unterstützend für eine optische Kennzeichnung, in welcher Richtung die erste Tür oder auch die zweite Tür zu öffnen ist Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Abdeckung eine erste und eine zweite Aussparung auf, die zur Aufnahme einer in der ersten oder zweiten Scharnieraufnahme aufgenommenen Scharnierachse vorgesehen sind. Beispielsweise ist die Abdeckung bezüglich der ersten und zweiten Aussparung symmetrisch aufgebaut. Dementsprechend kann die erste, beispielsweise linke, Aussparung auf der linken Seite der abgeschrägten Kante über die entsprechende Scharnierachse geschoben werden, wenn ein linker Türanschlag vorliegt. Wenn ein rechter Türanschlag vorliegt, kann die zweite, beispielsweise rechte, Aussparung auf die Scharnierachse aufgeschoben werden, die in der rechten Scharnieraufnahme aufgenommen ist. Die erste und die zweite Aussparung ermöglichen somit einen vereinfachten Wechsel der Abdeckung bei einem Wechsel des Türanschlags. Insbesondere brauchen keine zwei separaten Abdeckungen für einen linken oder rechten Türanschlag vorgesehen werden.
  • Beispielsweise weist die Abdeckung zudem einen Stopfen auf, der vorgesehen ist, die erste oder die zweite Aussparung zu verschließen. Der Stopfen ist beispeilsweise passend zu einem Querschnitt der Griffschale geformt. Insbesondere kann der Stopfen in Abhängigkeit des gewählten Türanschlags von der ersten Aussparung auf die zweite Aussparung gewechselt werden, um die nicht zur Aufnahme einer Scharnierachse benötigte Aussparung zu verschließen. Zudem ist der Stopfen derart geformt, dass er vollständig oder nahezu vollständig in den Querschnitt der Griffschale, insbesondere in eine Mulde der Griffschale eingreift. Dadurch kann der Stopfen einen Abschluss zwischen der Abdeckung und dem verbleibenden Bereich der Griffschale bilden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Abdeckung vorgesehen ist, eine Scharnierachse, die in der ersten oder zweiten Scharnieraufnahme aufgenommen ist, zu stützen. Beispielsweise weist die Abdeckung dazu Lager oder Stabilisierungselemente auf, die eine Position und/oder eine Lagerung der Scharnierachse unterstützen.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die Abdeckung eine Türschließmechanik aufweist. Beispielsweise ist in die Abdeckung ein Mechanismus integriert, der auf die Scharnierachse und einen Rahmen der ersten Tür wirkt und ein zuverlässiges Schließen der ersten und/oder der zweiten Tür unterstützt. Dazu können beispielsweise an sich bekannte Federmechanismen verwendet werden.
  • Bei einer Integration einer Türschließmechanik in die Abdeckung lässt sich beispielsweise auch eine Anzahl von Montageschritten bei einem Wechsel des Türanschlags reduzieren. Dadurch kann die Montage für einen Nutzer des Kältegerätes vereinfacht werden, da er beispielsweise auf das Hinzuziehen eines Kundendienstmitarbeiters verzichten kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Kältegerät einen Sensor zum Detektieren eines Türöffnungszustands auf. Die Abdeckung ist vorgesehen, diesen Sensor zu betätigen. Beispielsweise umfasst der Sensor einen Schalter zum Schalten einer Innenbeleuchtung des Kältegeräts. Ebenso ist es möglich, dass der Sensor als Näherungsschalter ausgebildet ist. Neben einer Innenbeleuchtung können auch beispielsweise Alarme in Abhängigkeit einer Türöffnungszeit durch den Sensor gesteuert werden. Dazu wirkt die Abdeckung beispielsweise auf einen Sensor, der in einem Türspalt, beispielsweise zwischen der ersten Tür und der zweiten Tür, angebracht ist.
  • Bei einem Kältegerät nach einer der beschriebenen Ausführungsform wird zudem eine differenzierte visuelle Erscheinung im Vergleich zu herkömmlichen Kältegeräten ermöglicht.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder ein Weinlagerschrank.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines Kältegeräts,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Kältegerätes,
  • 3 eine Seitenansicht von Türen einer Ausführungsform eines Kältegerätes,
  • 4 eine perspektivische Ansicht von Türen einer weiteren Ausführungsform eines Kältegerätes,
  • 5 eine Ausführungsform einer Abdeckung,
  • 6 eine Ausführungsform eines Stopfens für eine Abdeckung,
  • 7 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Abdeckung,
  • 8 eine Frontansicht einer Ausführungsform einer Abdeckung, und
  • 9 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform einer Abdeckung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Kältegerätes 1 mit einer ersten Tür 3 und einer zweiten Tür 5, die oberhalb der ersten Tür 3 angeordnet ist. Die erste Tür 3 weist an ihrer Oberseite, die der zweiten Tür zugewandt ist, eine Kante 7 mit einer Abschrägung 9 auf. Die Abschrägung 9 bildet einen Greifraum für eine Griffschale 11, die in der Kante 7 integriert bzw. gebildet ist. An einer linken Seite der abgeschrägten Kante 7 ist eine Scharnieraufnahme 13 vorgesehen, welche beispielsweise als Lager für ein Scharnier oder eine Scharnierachse wirken kann. Auf der gegenüberliegenden, rechten Seite der Kante 7 ist eine Abdeckung 15 vorgesehen, die eine weitere, nicht sichtbare Scharnieraufnahme verdeckt. Zudem ist durch die Abdeckung 15 auch eine in der nicht sichtbaren Scharnieraufnahme aufgenommene Scharnierachse verdeckt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Kältegerät sind die erste Tür 3 und die zweite Tür 5 jeweils für einen Türanschlag auf der rechten Seite montiert. Ein Öffnen der ersten Tür 3 ist durch ein Eingreifen in eine Mulde der Griffschale 11 möglich, wobei durch die Abdeckung 15 zudem optisch kenntlich gemacht wird, auf welcher Seite, nämlich vorliegend auf der linken Seite, die Tür 3 zum Öffnen angegriffen werden soll. Die Scharnieraufnahme 13 ermöglicht zudem ein einfaches Wechseln des Türanschlags auf die linke Seite, das beispielsweise durch ein horizontales Versetzen der Abdeckung 15 und eine Umpositionierung der nicht sichtbaren Scharnierachse auf die linke Seite erfolgt.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht der ersten und zweiten Tür 3, 5 im Bereich der abgeschrägten Kante 7 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass die Griffschale 11 in der Abschrägung 9 in die Tür 3 hinein verläuft. Ein Teil der Griffschale 11 ist durch die Abdeckung 15 verdeckt. Die Abdeckung 15 verläuft an ihrer Vorderseite bündig mit einer Front der ersten Tür 3. Ebenso ist die Abdeckung 15 an der Seite so geformt, dass sie mit dem Seitenteil der Tür 3 bündig, im Rahmen von Fertigungstoleranzen, abschließt.
  • In der Darstellung der 2 ist auch ein Teil einer Scharnierachse 17 zu erkennen, die in der verdeckten Scharnieraufnahme aufgenommen ist und eine Drehbewegung für eine Öffnung sowohl der ersten Tür 3 als auch der zweiten Tür 5 ermöglicht.
  • Die Scharnieraufnahme 13 ist sichtbar in der abgeschrägten Kante 7 aufgenommen. Die nicht sichtbare Scharnieraufnahme unterhalb der Abdeckung 15 ist dementsprechend ebenfalls in der Kante 7 angeordnet, insbesondere symmetrisch zu der Scharnieraufnahme 13.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der ersten und zweiten Tür 3, 5. Zudem sind ein Verlauf der Griffschale 11 der ersten Tür 3 sowie einer weiteren Griffschale 18 in der zweiten Tür 5 angedeutet. In der dargestellten Ansicht ist zu erkennen, dass die Abdeckung 15 seitlich die Abschrägung 9 der Kante 7 ausgleicht. Im übrigen Bereich, also außerhalb der Abdeckung 15 ermöglicht die Abschrägung 9 einen ausreichenden Greifraum, um sowohl in die Griffschale 11 als auch in die Griffschale 18 in der oberen Tür 5 einzugreifen.
  • Die erste und die zweite Tür 3, 5 sind beispielsweise mit einem Blechrahmen ausgestattet, der für die erste Tür 3 eine nach oben offene, abgeschrägte Kante 7 bildet, in welche die beispielsweise aus Kunststoff gebildete Griffschale 11 eingesetzt ist. Für die zweite Tür 5 ist der Blechrahmen nach unten geöffnet, so dass wiederum die Griffschale 18 eingesetzt werden kann. Die Griffschale 18 ist insbesondere aus dem gleichen Material hergestellt wie die Griffschale 11. Der Blechrahmen kann jeweils auch nur abschnittsweise vorgesehen sein.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kältegerätes, die im Wesentlichen den zuvor beschriebenen Ausführungsformen entspricht. Jedoch sind die Türen 3, 5 bei der vorliegenden Darstellung für einen Türanschlag nach links montiert. Dementsprechend ist die zuvor verdeckte Scharnieraufnahme 19 in der abgeschrägten Kante 7 sichtbar, während die vorher sichtbare Scharnieraufnahme 13 durch die Abdeckung 15 verdeckt ist. Ferner ist in der verdeckten Scharnieraufnahme 13 eine Scharnierachse 21 aufgenommen, welche ebenfalls zumindest teilweise von der Abdeckung 15 verdeckt wird.
  • Dazu weist die Abdeckung 15, wie in 5 dargestellt, eine erste Aussparung 23 und eine zweite Aussparung 25 auf, die in einem Körper 27 der Aufnahme 15 gebildet sind. In der dargestellten Ausführungsform weist die Abdeckung 15 zudem einen Stopfen 29 auf, welcher die rechte Aussparung 23 verschließt, insbesondere nach oben verschließt. Zudem weist der Stopfen 29 eine nach unten gerichtete Form auf, die beispielsweise passend zu einer Form einer Mulde der Griffschale 11 ist. Insbesondere wird durch die Form des Stopfens 29 ein Formschluss mit der Griffschale 11 erreicht.
  • Die zweite Aussparung 25 ist offen gelassen und kann somit vorliegend die Scharnierachse 21 aufnehmen. Dementsprechend ist die Abdeckung 15 in der dargestellten Ausführungsform für einen Linksanschlag ausgelegt. Durch einen Wechsel des Stopfens 29 von der ersten Aussparung 23 in die zweite Aussparung 25 kann in einfacher Weise eine Anpassung der Abdeckung 15 für einen Türanschlag auf der rechten Seite erfolgen.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Stopfens 29. Der obere, dreiecksförmig dargestellte Bereich ist zur Aufnahme in einer der Aussparungen 23, 25 vorgesehen. Der untere, abgerundete Bereich weist eine der Griffschale 11 angepasste Form auf.
  • In 7 ist eine Draufsicht der Abdeckung 15 dargestellt, in welcher der Körper 27, die offene Aussparung 25 und die mit dem Stopfen 29 verschlossene Aussparung 23 sichtbar sind.
  • Die 8 und die 9 zeigen jeweilige Frontansichten der Abdeckung 15, wobei in 8 der Stopfen 29 auf der linken Seite für einen Rechtsanschlag und in 9 auf der rechten Seite für einen Linksanschlag montiert sind.
  • In der Abdeckung 15 können in verschiedenen Ausführungsformen auch Stabilisierungsmittel vorgesehen werden, welche geeignet sind, eine jeweilige Scharnierachse statisch zu unterstützen. Ferner kann in die Abdeckung 15 auch eine Türschließmechanik integriert werden, welche beispielsweise einen Türschließmechanismus unterstützt.
  • In weiteren Ausführungsformen ist es auch möglich, dass die Abdeckung 15 geeignet ist, einen Sensor zum Detektieren eines Türöffnungszustands zu betätigen. Dadurch kann beispielsweise ein Schalter zum Schalten einer Innenbeleuchtung des Kältegerätes betätigt werden. Ebenso kann ein solcher Sensor für einen Alarm bezüglich einer zu langen Türöffnungszeit verwendet werden.
  • In den zuvor dargestellten Ausführungsformen ist die Abschrägung 9 an der Kante 7 der unteren Tür 3 ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, eine solche Abschrägung alternativ oder zusätzlich an der oberen Tür 5 auszubilden.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen des Kältegerätes ist ein einfacher und ungehinderter Zugriff auf die Griffschalen zum Öffnen der Türen 3, 5 möglich. Zudem kann in einfacher Weise ein Türanschlag gewechselt werden, in dem eine Scharnierachse oder ein Scharnier zwischen den Scharnieraufnahmen 13, 19 getauscht wird und die Abdeckung 15 horizontal auf die jeweils andere Seite versetzt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kältegerät
    3, 5
    Tür
    7
    Kante
    9
    Abschrägung
    11
    Griffschale
    13
    Scharnieraufnahme
    15
    Abdeckung
    17
    Scharnierachse
    18
    Griffschale
    19
    Scharnieraufnahme
    21
    Scharnierachse
    23, 25
    Aussparung
    27
    Körper
    29
    Stopfen

Claims (18)

  1. Kältegerät (1) mit einer ersten Tür (3) und einer zweiten Tür (5), die übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tür (3) eine der zweiten Tür (5) zugewandte Kante (7) mit einer Abschrägung (9) aufweist, die einen Greifraum für eine Griffschale (11) definiert, die in der Kante (7) integriert ist.
  2. Kältegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale (11) durch eine Mulde in der Kante (7) gebildet ist.
  3. Kältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tür (3) eine erste Scharnieraufnahme (13) und eine zweite Scharnieraufnahme (19) aufweist, die in die Kante (7) integriert sind, um einen voneinander abweichenden Türanschlag zu ermöglichen.
  4. Kältegerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scharnieraufnahme (13) und die zweite Scharnieraufnahme (19) jeweils ein Lager für ein Scharnier oder eine Scharnierachse (17, 21) aufweisen.
  5. Kältegerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scharnieraufnahme (13) und die zweite Scharnieraufnahme (19) eingerichtet sind, ein Scharnier oder eine Scharnierachse (17, 21) derart aufzunehmen, dass dadurch die erste Tür (3) und die zweite Tür (5) gelagert werden.
  6. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tür (3) eine Abdeckung (15) zum Abdecken der ersten Scharnieraufnahme (13) oder der zweiten Scharnieraufnahme (19) aufweist, insbesondere zum Abdecken derjenigen Scharnieraufnahme (13, 19), die ein Scharnier oder eine Scharnierachse (17, 21) aufnimmt.
  7. Kältegerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) bündig mit einer Vorderseite der ersten Tür (3) abschießt.
  8. Kältegerät (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) eine erste Aussparung (23) und eine zweite Aussparung (25) aufweist, die zur Aufnahme einer in der ersten Scharnieraufnahme (13) oder in der zweiten Scharnieraufnahme (19) aufgenommenen Scharnierachse vorgesehen sind.
  9. Kältegerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) einen Stopfen (29) aufweist, der vorgesehen ist, die erste Aussparung (23) oder die zweite Aussparung (25) zu verschließen.
  10. Kältegerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (29) passend zu einem Querschnitt der Griffschale (11) geformt ist.
  11. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) eingerichtet ist, eine Scharnierachse (17, 21), die in der ersten Scharnieraufnahme (13) oder in der zweiten Scharnieraufnahme (19) aufgenommen ist, zu stützen.
  12. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) eine Türschließmechanik aufweist.
  13. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (1) einen Sensor zum Detektieren eines Türöffnungszustands aufweist, und die Abdeckung (15) vorgesehen ist, den Sensor zu betätigen.
  14. Kältegerät (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor einen Schalter zum Schalten einer Innenbeleuchtung des Kältegeräts (1) umfasst.
  15. Kältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale (11) aus Kunststoff gebildet ist oder Kunststoff umfasst.
  16. Kältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tür (3) und die zweite Tür (5) zumindest abschnittsweise einen Blechrahmen aufweisen.
  17. Kältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tür (5) eine der ersten Tür (3) zugewandte Seite aufweist, welche eine weitere Griffschale (18) umfasst.
  18. Kältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tür (5) oberhalb der ersten Tür (3) angeordnet ist.
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