DE202008000759U1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents
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Abstract
Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Tür zum Verschließen des zu kühlenden Raumes, mit einem Fach sowie mit einem Deckel, mittels dessen das Fach verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung aufweist, die derart ausgeführt ist, dass der Deckel beim Öffnen der Tür des Gerätes geöffnet und/oder beim Schließen der Tür des Gerätes geschlossen wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Tür zum Verschließen des zu kühlenden Raumes sowie mit einem Fach mit einem Deckel, mittels dessen das Fach verschließbar ist.
- Die Aufgabe eines solchen Faches besteht beispielsweise darin, Butter so zu lagern, dass sie bei geschlossenem Deckel streichfähig bleibt. Bei herkömmlichen Deckeln besteht ein Nachteil darin, dass das Schließen des Deckels vor dem Schließen der Tür des Gerätes häufig vergessen wird. Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Geräte besteht darin, dass das Öffnen des Faches insbesondere dann umständlich ist, wenn der Nutzer des Gerätes keine Hand frei hat.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass es eine bequeme Betätigung des Deckels ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Danach ist vorgesehen, dass das Gerät eine Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung aufweist, die derart ausgeführt ist, dass der Deckel beim Öffnen der Tür des Gerätes geöffnet und/oder beim Schließen der Tür des Gerätes geschlossen wird. Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass der Deckel beim Öffnen der Tür durch die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung geöffnet und/oder beim Schließen der Tür des Gerätes durch diese Vorrichtung geschlossen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Deckel stets geschlossen ist, wenn die Tür des Gerätes geschlossen ist und/oder dass der Deckel automatisch geöffnet wird, wenn die Tür des Gerätes geöffnet wird. Die Nutzung des Faches wird durch die vorliegende Erfindung gegenüber herkömmlichen Lösungen somit vereinfacht und verbessert.
- Die Öffnung- und/oder Schließvorrichtung kann derart ausgeführt sein, dass sie den Deckel mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch, elektromagnetisch oder mittels Magnetkraft bzw. mechanisch-magnetisch öffnet und/oder schließt. Denkbar ist beispielsweise der Einsatz eines Getriebes, das Zahnräder und/oder Schnecken aufweist, die die Bewegung der Tür des Gerätes in eine Bewegung des Deckels umsetzen.
- Grundsätzlich ist von der Erfindung jede denkbare Bewegung des Deckels, wie beispielsweise ein Verschwenken oder ein Verschieben umfasst.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gerät eine Erfassungseinrichtung aufweist, deren Zustand von der Stellung der Tür des Gerätes abhängt.
- Die Erfassungseinrichtung kann beispielsweise als Sensor ausgeführt sein, der ein oder mehrere Signale abgibt, die von der Stellung der Tür des Gerätes abhängen. Denkbar ist beispielsweise der Einsatz elektrischer bzw. elektronischer Sensoren, wie z. B. eines Reedschalters oder einer anderen Sensorik, die ein Signal abgeben oder bereitstellen kann, das für die Stellung der Tür (offen/geschlossen) charakteristisch ist. Dieses Signal kann erfindungemäß dazu herangezogen werden, das Öffnen und/oder Schließen des Deckels zu bewirken. Die Bewegung des Deckels kann – wie ausgeführt – beispielsweise elektrisch, z. B. durch einen Motor, durch einen Magneten, mechanisch usw. erfolgen.
- Die Geschwindigkeit und/oder der Zeitpunkt des Öffnens und/oder des Schließens des Deckels können beispielsweise am Motor oder an einer elektronischen Steuerung einstellbar sein.
- Auch ist es möglich, die Erfassungseinrichtung als Taster auszuführen, dessen Position von der Stellung der Tür des Gerätes abhängt. Denkbar ist es beispielsweise, einen Taster vorzusehen, der bei geschlossener Tür des Gerätes eingeschoben und bei geöffneter Tür des Gerätes ausgeschoben ist. Die Bewegung des Tasters kann beispielsweise in eine rotatorische Bewegung umgesetzt werden. Auch ist es möglich, die Erfassungseinrichtung bzw. die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung als Keil auszuführen, das auf ein weiteres Keil einwirkt und dadurch eine Bewegung des Deckels bewirkt.
- Bei der Erfassungsvorrichtung und der Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung kann es sich um unterschiedliche Bauteile handeln, wie beispielsweise um einen Sensor zur Erfassung der Stellung der Tür des Gerätes und einen Stellmotor zum Bewirken der gewünschten Bewegung des Deckels.
- Denkbar ist es jedoch auch, dass die Erfassungsvorrichtung durch die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung gebildet wird bzw. einen Bestandteil der Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung bildet. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein Taster vorgesehen ist, der beim Schließen der Tür eingeschoben wird, wobei die Bewegung des Tasters in eine Drehbewegung umgesetzt wird, die zum Öffnen oder Schließen des Deckels führt. In diesem Fall stellt der Taster sowohl die Erfassungseinrichtung als auch einen Teil der Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung der Vorrichtung dar.
- Das Aussehen des Sensors bzw. des Tasters ist der jeweiligen Art der Erfassung der Türstellung angepasst.
- Die Erfassungseinrichtung kann beispielsweise derart ausgeführt sein, dass die Stellung der Tür des Gerätes durch Abtasten des Innenbehälters des Gerätes, der Seitenbleche oder des Scharniers der Tür des Gerätes ermittelt wird.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Deckel derart federbelastet ist, dass er ohne eine Gegenkraft aufgrund der Federkraft in die geöffnete oder in die Schließstellung bewegt wird.
- Denkbar ist es, dass die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung einen Hebel und/oder eine Kurvenscheibe umfasst, die in Abhängigkeit von der Stellung der Tür des Gerätes auf den Deckel einwirken. Wenn die Tür des Gerätes geschlossen wird, wird der Deckel über den Hebel oder über die Kurvenscheibe geschlossen. Wird die Tür des Gerätes geöffnet, gleitet der Hebel oder die Kurvenscheibe beispielsweise auf der Decke oder auf der Seitenwand des Innenbehälters derart, dass der Deckel freigegeben wird. Ist dieser federbelastet ausgeführt, wird der Deckel sodann aufgrund der Federkraft geöffnet.
- Auch ist es denkbar, die Federbelastung des Deckels derart vorzunehmen, dass die Federkraft in die Schließstellung des Deckels wirkt.
- Wird die Tür des Gerätes geschlossen, wird der Hebel oder die Kurvenscheibe beispielsweise auf der Decke oder auf der Seitenwand des Innenbehälters derart gleitend verschoben, dass der Deckel dadurch geschlossen wird.
- Selbstverständlich ist es ebenfalls denkbar, dass der Hebel, die Kurvenscheibe oder dergleichen sowohl den Schließvorgang als auch den Öffnungsvorgang des Deckels bewirkt.
- Wie oben ausgeführt, besteht eine Möglichkeit der Ausführung der Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung darin, dass eine translatorische Bewegung in eine ro tatorische Bewegung oder umgekehrt eine rotatorische Bewegung in eine translatorische Bewegung umgewandelt wird.
- Denkbar ist es, dass die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung einen translatorisch bewegbaren Taster aufweist, der bei geschlossener Tür des Gerätes eingeschoben und bei geöffneter Tür des Gerätes ausgefahren ist, und der mit einer mit dem Deckel in Verbindung stehenden Schnecke derart zusammenwirkt, dass eine translatorische Bewegung des Tasters zu einer Rotationsbewegung der Schnecke und damit auch zu einer Schwenkbewegung des Deckels führt.
- Dabei kann vorgesehen sein, dass der Taster derart federbelastet ist, dass die Federkraft in Richtung auf die ausgeschobene Position des Tasters wirkt.
- Die Positionierung der Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung und/oder der Erfassungseinrichtung erfolgt vorzugsweise in oder an einem Türabsteller, der beispielsweise aus einer Platte, wie einer Glasplatte, sowie Haltern bestehen kann. Denkbar ist es, die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung und/oder die Erfassungseinrichtung in dem oder den Haltern anzuordnen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung derart ausgeführt, dass das Öffnen und/oder das Schließen des Deckels zum Öffnen bzw. Schließen der Tür des Gerätes mit zeitlichem Versatz erfolgt. Dies kann beispielsweise durch ein Getriebe, durch Federkraft, die der jeweiligen Bewegung entgegenwirkt, oder durch Reibungselemente, wie silikon- oder gummiartige Teile erfolgen, die der Bewegung des Deckels eine Kraft, insbesondere eine Reibungskraft entgegensetzen.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung und/oder die Erfassungseinrichtung derart lösbar, beispielsweise durch eine Steckverbindung mit dem Gerät in Verbindung stehen, dass sie bei einem Türanschlagswechsel versetzt werden kann.
- Bei dem Fach kann es sich um ein beliebiges Fach, beispielsweise zur Aufnahme von Butter, Eiern etc. handeln. Die Erfindung ist somit nicht auf die Verwendung des Faches als Butterfach beschränkt. Auch ist das Fach zur Lagerung von Nicht-Lebensmitteln einsetzbar.
- Das Fach und/oder der Deckel können an oder in der Tür bzw. der Innentür angeordnet sein. Denkbar ist es ferner, dass das Fach und/oder der Deckel an einem Türabsteller angeordnet sind oder einen Teil eines Türabstellers bilden.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Darstellung eines Teils des geschlossenen Butterfachdeckels mit am Innenbehälter abgestütztem Taster bei geschlossener Tür; -
2 : eine perspektivische Darstellung eines Teils des geöffneten Butterfachdeckels mit ausgeschobenem Taster bei geöffneter Tür und -
3 : eine Schnittdarstellung durch den Taster mit Schnecke. - Die
1 und2 zeigt das Butterfach mit Butterfachdeckel10 an einem Türabsteller eines Kühlschrankes. Der Türabsteller weist einen Glasablage und zwei seitliche Halterungen auf. In einer der Halterungen befindet sich eine Bewegungseinheit15 mit Taster, der translatorisch verschieblich angeordnet ist und der unmittelbar oder mittelbar mit dem Butterfachdeckel10 in Verbindung steht. - Das Bezugszeichen
30 kennzeichnet den Innenbehälter des Kühlschrankes. - Befindet sich die Tür des Gerätes in ihrer geschlossenen Stellung, stützt sich der Taster an dem Innenbehälter
30 derart ab, dass er sich in der eingeschobenen Stellung befindet, wie dies in1 dargestellt ist. - Wird die Tür des Gerätes durch den Nutzer geöffnet, fährt der Taster
20 aufgrund einer Federkraft aus, wodurch der Butterfachdeckel10 in seine geöffnete Position verschwenkt wird. Diese Position ist in2 dargestellt. - Die Bewegung des Tasters
20 wird mittels des in3 dargestellten Mechanismus in eine rotatorische Bewegung umgesetzt, die zu einem Öffnen bzw. Schließen des Butterfachdeckels10 führt. Dazu ist die Schnecke40 vorgesehen, die fest mit dem Butterfachdeckel10 in Verbindung steht und die drehbar gelagert ist. Die Schnecke40 steht an ihrem Außenumfang derart mit einem Innenumfang des Tasters20 derart in Verbindung, dass das Einschieben und das Ausschieben des Tasters20 jeweils zu einer Drehbewegung der Schnecke40 und somit zu einer Schwenkbewegung des Butterfachdeckels10 führt. Wie dies aus3 weiter hervorgeht, stützt sich an einem in die Schnecke40 ragenden Vorsprung des Butterfachdeckels10 die Feder50 ab, die auf den Taster20 eine in Ausschubrichtung des Tasters wirkende Kraft ausübt. - Das Bezugszeichen
15 kennzeichnet einen Halter bzw. die Bewegungseinheit, die die Schnecke40 mit Taster20 in dem Glasplattenhalter des Türabstellers fixiert. - Bei einem Türanschlagswechsel wird der gesamte Mechanismus aus der Bohrung des Glasplattenhalters entnommen und umgebaut bzw. für die andere Seite vorbereitet. Dies kann über Auswechseln oder Umstecken der Schnecke
40 oder durch eine geänderte Raststellung des Mechanismus geschehen. Dieser umgebaute Mechanismus kann dann auf der anderen Seite bzw. in den anderen Glasplattenhalter eingesetzt werden. Die sichtbar gewordene Bohrung kann durch eine geeignete Abdeckung verschlossen werden. - Die Form des Butterfaches und des Butterfachdeckels
10 sowie die Lagerung des Butterfachdeckels10 sind variabel und kann je nach System angepasst werden. Auch ist die Position des Butterfachs im Kühlgerät weitgehend beliebig. Vorzugsweise ist das Butterfach auf der Innenseite der Tür bzw. an einem Türabsteller an geordnet. Grundsätzlich ist es jedoch auch vorstellbar, das Butterfach nicht an der Tür, sondern im zu kühlenden Bereich des Gerätes, d. h. in dem vom Innenbehälter umgebenen Bereich des Gerätes anzuordnen. Denkbar ist die Anordnung des Butterfachs an einem Ablageboden des Gerätes. - Denkbar ist es ferner, eine Verriegelungsfunktion für den Butterfachdeckel
10 vorzusehen, die für das Butterfach als Transportschutz dient.
Claims (17)
- Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Tür zum Verschließen des zu kühlenden Raumes, mit einem Fach sowie mit einem Deckel, mittels dessen das Fach verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung aufweist, die derart ausgeführt ist, dass der Deckel beim Öffnen der Tür des Gerätes geöffnet und/oder beim Schließen der Tür des Gerätes geschlossen wird.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung- und/oder Schließvorrichtung derart ausgeführt ist, dass sie den Deckel mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch, elektromagnetisch oder mittels Magnetkraft öffnet und/oder schließt.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungseinrichtung vorgesehen ist, deren Zustand von der Stellung der Tür des Gerätes abhängt.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung als Sensor ausgeführt ist, der wenigstens ein Signal abgibt, das von der Stellung der Tür des Gerätes abhängt.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung als Taster ausgeführt ist, dessen Position von der Stellung der Tür des Gerätes abhängt.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung einen Bestandteil der Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung bildet.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel derart federbelastet ist, dass er ohne eine Gegenkraft aufgrund der Federkraft in die geöffnete oder in die Schließstellung bewegt wird.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung einen Hebel und/oder eine Kurvenscheibe umfasst, die in Abhängigkeit von der Stellung der Tür des Gerätes auf den Deckel einwirken.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung Mittel umfasst, die eine translatorische Bewegung in eine rotatorische Bewegung oder umgekehrt eine rotatorische Bewegung in eine translatorische Bewegung umwandeln.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung einen Taster aufweist, der bei geschlossener Tür des Gerätes eingeschoben und bei geöffneter Tür des Gerätes ausgefahren ist, und der mit einer mit dem Deckel in Verbindung stehenden Schnecke derart zusammenwirkt, dass eine Bewegung des Tasters zu einer Rotationsbewegung der Schnecke führt.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster derart federbelastet ist, dass die Federkraft in Richtung auf die ausgeschobene Position des Tasters wirkt.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung und/oder die Erfassungseinrichtung in einem Türabsteller des Gerätes angeordnet ist.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung derart ausgeführt ist, dass das Öffnen und/oder das Schließen des Deckels mit zeitlichem Versatz zum Öffnen bzw. Schließen der Tür des Gerätes erfolgt.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung und/oder die Erfassungseinrichtung derart lösbar angeordnet ist, dass sie bei einem Türanschlagswechsel versetzt werden kann.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung und/oder die Erfassungseinrichtung durch eine Steckverbindung mit dem Gerät in Verbindung stehen.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Fach um ein Fach zur Aufnahme von Lebensmitteln, wie Butter, Eier oder dergleichen, oder um ein Fach zur Aufnahme von anderen Waren als Lebensmitteln handelt.
- Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach und/oder der Deckel an der Tür oder an oder in einem Türabsteller angeordnet sind oder durch diesen gebildet werden.
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