-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
(1) Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank, der zwei
Lagerungsabteile hat, die nebeneinander angeordnet sind und die
jeweils eine Tür haben, die an dem zugehörigen
Abteil öffnet und schließt.
-
(2) Beschreibung des Standes der Technik
-
Herkömmlich
wurden Kühlschränke verwendet, die jeweils die
Form eines vertikal langen Quaders haben, in denen jeweils ein Unterteiler
an einem Mittenabschnitt einer Weitenrichtung das Innere des Kühlschranks
unterteilt, wodurch unterschiedliche Lagerungskomponenten nebeneinander
bereitgestellt werden. In diesem Kühlschrank dient eine
Lagerungskomponente als ein Kühlabteil und die andere Lagerungskomponente
dient als ein Gefrierabteil. Hier hat das Kühlabteil eine
Weite bzw. Breite, die größer als eine Weite des
Gefrierabteils derart ist, dass das Kühlabteil eine größere
Speicherkapazität hat als das Gefrierabteil. Dieser Kühlschrank
hat zwei Türen, um das Kühlabteil und das Gefrierabteil öffnen bzw.
schließen zu können. Obwohl diese beiden Türen
fast die gleiche Höhe und Dicke haben, hat die Tür
des Kühlabteils eine Weite, die größer
als die Weite der Tür des Gefrierabteils ist (vergleiche
z. B. die ungeprüfte,
japanische
Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2005-214622 ).
-
Kürzlich
wurden jedoch die Abmessungen der Kühlschränke
größer gemacht. Mit einer größeren
Abmessung sind auch die Türen, die an den Kühlschränken
bereitgestellt werden, vergrößert worden, wodurch
die Gewichte der Türen erhöht worden sind. Zudem
erhöht eine solche vergrößerte Tür
eine Menge von gelagerten Gegenständen, die in Türbehältern
angeordnet werden können, die an der Rückseite
der Tür vorgesehen sind. Im Ergebnis wird eine große
Last an ein Scharnier jedesmal beim Öffnen und Schließen
der Tür angelegt, um den Kühlschrank zu verwenden.
-
Wenn
die Dicke einer solchen Tür vermindert wird, kann das Gewicht
der Tür reduziert werden. Eine Tür mit verminderter
Dicke hat jedoch den Nachteil von verschlechterten Wärmeisolationseigenschaften.
-
ÜBERBLICK ÜBER
DIE ERFINDUNG
-
Um
die zuvor beschriebenen Probleme beheben zu können, ist
es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kühlschrank
bereitzustellen, der eine Tür mit einem reduzierten Gewicht
hat, während die Wärmeisolationseigenschaften
aufrechterhalten werden.
-
In Übereinstimmung
mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Lösen der
Aufgabe wird ein Kühlschrank bereitgestellt, der enthält:
einen Wärmeisolationshauptkörper, der Öffnungen
in einer Vorderseite hat; einen Unterteiler, der das Innere des Wärmeisolationshauptkörpers
in eine nebeneinanderliegende Anordnung unterteilt, sodass ein erstes Lagerungsabteil
und ein zweites Lagerungsabteil ausgebildet werden, das eine Weite
hat, die kleiner als eine Weite des ersten Lagerungsabteils ist;
eine erste Tür, die sich an dem ersten Lagerungsabteil zum Öffnen
und Schließen dreht und eine vertikale Achse hat, die sich
in einem vorderen Abschnitt einer Seitenwand eines Wärmeisolationshauptkörpers
erstreckt; und eine zweite Tür, die sich zum Öffnen
und Schließen an dem zweiten Lagerungsabteil dreht und die
eine vertikale Achse hat, die sich in einem vorderen Abschnitt einer
Seitenwand des Wärmeisolationshaupt körpers erstreckt,
wobei der Kühlschrank weiterhin einen konkaven Teil enthält,
der vertikal an einer Vorderseite eines freien Endes der ersten
Tür vorgesehen ist.
-
Mit
dem vorstehenden Aufbau ist es möglich, ein Gewicht einer
ersten Tür, die eine relativ große Abmessung hat,
zu reduzieren. Zudem, da der konkave Teil an dem freien Ende der
ersten Tür vorgesehen ist, das am weitesten von der Achse
entfernt ist, wird das Kraftmoment der ersten Tür reduziert.
Im Ergebnis kann die erste Tür leicht geöffnet
und geschlossen werden. Zudem gibt es den Unterteiler an der Rückseite
des Endteils, an dem der konkave Teil angeordnet ist. Auch wenn
der konkave Teil in der ersten Tür ausgebildet wird, kann
ein Gewicht der ersten Tür reduziert werden, ohne dass
die Wärmeisolationseigenschaften des gesamten Kühlschranks erheblich
verschlechtert werden.
-
Es
wird bevorzugt, dass der Kühlschrank weiterhin eine Schnittstellenvorrichtung
hat, die in dem konkaven Teil vorgesehen ist, um Informationen zwischen
einem Nutzer und dem Kühlschrank übertragen zu
können.
-
Mit
dem vorstehenden Aufbau ist ein vertiefter Teil in der ersten Tür
nicht mehr notwendig, um die Schnittstellenvorrichtung darin unterzubringen,
wodurch eine Verschlechterung der Wärmeisolationseigenschaften
der ersten Tür verhindert wird. Zudem ist die Schnittstellenvorrichtung
in der Mitte einer Abmessung der Vorderseite des Kühlschranks
derart angeordnet, dass der Nutzer leicht die Schnittstellenvorrichtung
sehen und bedienen kann.
-
Es
wird bevorzugt, dass die Schnittstellenvorrichtung einen Touch-Screen
bzw. Berührungsbildschirm enthält.
-
Mit
dem vorstehenden Aufbau kann der Touch-Screen, wenn der Nutzer den
Touch-Screen berührt, den Nutzer mit Informationen beliefern,
die den Informationen entsprechen, die auf dem Bildschirm angezeigt
werden. Die Schnittstellenvorrichtung benötigt deshalb
keine vielzähligen Schalter, um vielzählige Stücke
von Informationen bereitstellen zu können, was das Gewicht
der Schnittstellenvorrichtung reduzieren kann.
-
Es
wird bevorzugt, dass der Kühlschrank weiterhin einen ersten,
vertieften Teil hat, der in einem Kantenteil des freien Endes der
ersten Tür vorgesehen ist und in einer Richtung von dem
konkaven Teil zu der Achse der ersten Tür vertieft ist;
und einen zweiten, vertieften Teil, der an einem Kantenteil des freien
Endes der zweiten Tür vorgesehen ist und in einer Richtung
von dem konkaven Teil zu der Achse der zweiten Tür vertieft
ist.
-
Da
die erste Tür den konkaven Teil an ihrem freien Ende hat,
gibt es einen Raum zwischen benachbarten ersten und zweiten Türen,
in den die Finger des Nutzers eingeführt werden können.
Im Ergebnis kann der Nutzer mittels Fingern in den ersten, vertieften
Teil und den zweiten, vertieften Teil eingreifen.
-
Ohne
das Hinzufügen von Griffen, die nach außen von
den ersten und zweiten Türen ansonsten hervorstehen würden,
kann der Nutzer deshalb die erste Tür und die zweite Tür
an Positionen, die am weitesten von den jeweiligen Achsen entfernt
sind, öffnen und schließen. Im Ergebnis haben
die erste Tür und die zweite Tür mit diesen vertieften
Teilen ein Gewicht, das kleiner als ein Gewicht der Türen
mit Griffen ist, wodurch eine Last für den Nutzer beim Öffnen
und Schließen der Türen reduziert wird. Zudem
kann der Kühlschrank, wobei das Design der Vorderseite
des Kühlschranks vereinfacht wird, die vertieften Teile
enthalten, die jeweils eine große Aufbaufestigkeit haben.
-
Zudem
können der erste, vertiefte Teil und auch der konkave Teil
das Gewicht der ersten Tür reduzieren. Ähnlich
kann auch der zweite vertiefte Teil und auch der konkave Teil das
Gewicht der zweiten Tür reduzieren.
-
Dementsprechend
kann die vorliegende Erfindung ein Gewicht einer Tür reduzieren,
um eine Last auf ein Scharnier und eine Last auf einen Nutzer reduzieren
zu können, der die Tür öffnet und schließt, während
die Reduzierung der Wärmeisolationseigenschaften der Tür
unterdrückt werden. Zudem kann die vorliegende Erfindung
die Sichtbarkeit der Schnittstellenvorrichtung verbessern, wodurch
dem Nutzer der Eindruck der Einfachheit gegeben wird.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine äußere, perspektivische Ansicht eines Kühlschranks
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
-
2 ist
eine äußere, perspektivische Ansicht des Kühlschranks
mit einer dritten Tür und einer vierten Tür, die
geöffnet sind;
-
3 ist
eine äußere, perspektivische Ansicht des Kühlschranks
mit einer ersten Tür und einer zweiten Tür, die
geöffnet sind; und
-
4 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine Beziehung zwischen einem
Unterteiler und einem Querschnitt, der entlang einer horizontalen
Linie der ersten Tür und der zweiten Tür verläuft,
verdeutlicht.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
-
Das
Nachfolgende beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf
die Zeichnungen.
-
1 ist
eine äußere, perspektivische Ansicht eines Kühlschranks
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
-
2 ist
eine äußere, perspektivische Ansicht des Kühlschranks
mit einer dritten Tür und einer vierten Tür, die
offen sind.
-
3 ist
eine äußere, perspektivische Ansicht des Kühlschranks
mit einer ersten Tür und einer zweiten Tür, die
geöffnet sind.
-
Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, enthält ein
Kühlschrank 100 der vorliegenden Erfindung einen
Wärmeisolationshauptkörper 150, eine
erste Tür 111, eine zweite Tür 121,
eine dritte Tür 112, ein Durchgangsloch 113,
eine dritte Tür 112, eine vierte Tür 122,
ein konkaves Teil 170, eine Schnittstellenvorrichtung 171,
einen ersten, vertieften Teil 172 und einen zweiten, vertieften
Teil 173.
-
Der
Wärmeisolationshauptkörper 150 ist ein Hauptkörper,
der eine Vorderseite hat, die geöffnet ist, und der Wärmeisolationseigenschaften
hat, die verhindern, dass Wärme in den Kühlschrank 100 hineingelangt
und aus diesem herauskommt.
-
Der
Unterteiler 153 ist eine Wand, die das Innere des Wärmeisolationshauptkörpers 150 in
Seite an Seite trennt. In der vorliegenden Ausführungsform ist
ein Teil auf der rechten Seite des Wärmeisolationshauptkörpers 150,
der durch den Unterteiler 153 unterteilt ist, ein erstes
Lagerungsabteil 151, das als Kühlabteil dient.
Andererseits ist ein Teil auf der linken Seite des Wärmeisolationshauptkörpers 150,
der durch den Un terteiler 153 unterteilt ist, ein zweites Lagerungsabteil 152,
das als ein Gefrierabteil dient. Hier hat das zweite Lagerungsabteil 152 eine
Weite, die kleiner als eine Weite des Kühlabteils ist.
Der Unterteiler 153 trennt das Kühlabteil und
das Gefrierabteil voneinander und stellt eine Wärmeisolation
zwischen den Abteilen bereit.
-
Das
Durchgangsloch 113 durchdringt die erste Tür 111 in
der Dickenrichtung. Das Durchgangsloch 113 ist ein Loch,
durch das ein Nutzer gelagerte Gegenstände aus einem Raum
hinter der ersten Tür 111 ohne Öffnen
der ersten Tür 111 entnehmen kann oder in den
er gespeicherte Gegenstände in den Raum hineingibt, die
darin gelagert werden sollen.
-
Eine
dritte Tür 112 öffnet und schließt
an dem Durchgangsloch 113. In der vorliegenden Ausführungsform
ist die dritte Tür 112 an der ersten Tür 111 unter
Verwendung eines Scharniers (nicht gezeigt) derart angebracht, dass
sie sich zentral um eine horizontale Achse drehen kann, die entlang
eines unteren Kantenrandes des Durchgangslochs 113 angeordnet
ist. Zudem ist die dritte Tür 112 im Wesentlichen
quadratisch in der Form (rundeckig), wenn von der Vorderseite her
betrachtet wird, wobei die Achse entlang eines Unterkantenrands
der dritten Tür 112 angeordnet ist.
-
Die
vierte Tür 122 öffnet und schließt
an einem Spender 123, wo der Nutzer Eis oder Ähnliches empfängt,
das vom Inneren des Kühlschranks 100 aus zugeführt
wird.
-
Die
erste Tür 111 öffnet und schließt
an einer Öffnung auf der rechten Seite des Wärmeisolationshauptkörpers 150.
In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Tür 111 an
dem Wärmeisolationshauptkörper 150 unter
Verwendung eines Scharniers (nicht gezeigt) derart angebracht, dass
sie sich zentral um eine vertikale Achse drehen kann, die sich in einem
vorderen Abschnitt der rechten Wand des Wärmeisolationshauptkörpers 150 erstreckt.
Zudem ist die erste Tür 111 rechteckig in der
Form, wenn von der Vorderseite her betrachtet wird, wobei sich die Achse
entlang des rechten Kantenrands der ersten Tür 111 erstreckt.
-
4 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine Beziehung zwischen einem
Unterteiler und einem Querschnitt, der entlang einer horizontalen
Linie der ersten Tür und der zweiten Tür verläuft,
verdeutlicht.
-
Der
konkave Teil 170 ist ein vertikaler Raum, der an einer
Vorderseite eines freien Endes der ersten Tür 111 vorgesehen
ist, nämlich an einem Ende einer Vorderseite der ersten
Tür 111, das gegenüberliegend zu der
Achse 115 in einer Weitenrichtung angeordnet ist. In der
vorliegenden Ausführungsform ist der konkave Teil ein Quader
in der Form und ist entlang einer vollen vertikalen Länge
der ersten Tür 111 vorgesehen. Eine Weite des
konkaven Teils 170 reicht für den Nutzer aus,
damit er darin seine Finger einführen kann und weiterhin
die Finger derart biegt, dass sie in den ersten vertieften Teil 172 eingefügt werden
können, und auch ausreichend für den Nutzer, damit
er nicht mittels den Fingern ein freies Ende der zweiten Tür 121 berühren
muss, wenn die Finger in das erste, vertiefte Teil 172 eingeführt
werden, um die erste Tür 111 öffnen zu
können.
-
Es
wird darauf hingewiesen, dass die Erzeugung des konkaven Teils 170 nicht
auf das Entfernen eines Teils des freien Endes der ersten Tür 111,
die bereits hergestellt worden ist, beschränkt ist. Es
ist auch möglich, den konkaven Teil 170 auszubilden, wenn
die erste Tür 111 hergestellt wird.
-
Wie
vorstehend beschrieben wurde, kann das Ausbilden des konkaven Teils 170 in
der ersten Tür 111, die eine relativ große Weite
bzw. Abmessung hat, dem Nutzer den Eindruck vermitteln, dass zwei
Türen, die fast die gleiche Abmessung bzw. Weite haben,
symmetrisch angeordnet sind, wenn der Nutzer den Kühlschrank 100 betrachtet,
wenn die Türen von vorne geschlossen sind. Im Ergebnis
kann das Design des Kühlschranks 100 verbessert
werden.
-
Es
wird auch darauf hingewiesen, dass der konkave Teil 170 nahe
an einem Ende des Unterteilers 153 angeordnet ist, was
eine Reduzierung der Wärmeisolationseigenschaften der gesamten
ersten Tür 111 soweit wie möglich verhindern
kann, auch wenn die Dicke der ersten Tür 111 reduziert
ist.
-
Der
erste, vertiefte Teil 172 ist ein Teil, der in einem Kantenabschnitt
des freien Endes der ersten Tür 111 vorgesehen
ist und der in einer Richtung von dem konkaven Teil 170 zu
der Achse 115 der ersten Tür 111 vertieft
ist. Der erste, vertiefte Teil 172 hat eine Weite, die
für den Nutzer ausreicht, seine Finger darin einzuführen,
und eine Tiefe, die für den Nutzer ausreicht, die Finger
bis zu den zweiten Gelenken darin einzuführen.
-
Die
zweite Tür 121 öffnet und schließt
an einer Öffnung auf der linken Seite des Wärmeisolationshauptkörpers 150.
In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Tür 121 an
den Wärmeisolationshauptkörper 150 unter
Verwendung eines Scharniers (nicht gezeigt) angebracht, sodass sie sich
zentral um eine vertikale Achse drehen kann, die sich in einem vorderen
Abschnitt der linksseitigen Wand des Wärmeisolationshauptkörpers 150 erstreckt.
Zudem ist die zweite Tür 121 rechtwinklig in der
Form, wenn von vorne betrachtet wird, wobei sich die Achse entlang
dem linken Kantenrand der zweiten Tür 121 erstreckt.
-
Der
zweite, vertiefte Teil 173 ist ein Teil, der in einem Kantenteil
des freien Endes der zweiten Tür 121 vorgesehen
ist und der in einer Richtung von dem konkaven Teil 170 zu
der Achse 125 der zweiten Tür 121 vertieft
ist. Der zweite, vertiefte Teil 173 hat eine Weite, die
für den Nutzer ausreicht, seine Finger darin einzuführen,
und eine Tiefe, die für den Nutzer ausreicht, seine Finger
bis zu den zweiten Gelenken darin einzuführen.
-
Die
Schnittstellenvorrichtung 171 ist eine Vorrichtung, die
Informationen zwischen dem Nutzer und dem Kühlschrank 100 überträgt.
-
Zum
Beispiel enthält die Schnittstellenvorrichtung 171 eine
Anzeigevorrichtung, die eine Temperatur in dem Kühlschrank 100 anzeigt
und dadurch dem Nutzer Informationen mitteilt, die den Kühlschrank 100 betreffen.
Zudem enthält die Schnittstellenvorrichtung 171 einen
Schalter, mit dem der Nutzer eine gewünschte Temperatur
setzen kann, um die Temperatur in dem Kühlschrank 100 einstellen
zu können.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform enthält die Schnittstellenvorrichtung 171 auch
einen Touch-Screen 174.
-
Der
Touch-Screen 174 ist eine Vorrichtung, die aufweist: eine
Anzeigevorrichtung, die Bilder anzeigt, und einen transparenten
Berührungssensor, der an einer Vorderseite der Anzeigevorrichtung
vorgesehen ist. Auf der Basis von Signalen von dem Berührungssensor
kann der Touch-Screen 174 den Nutzer mit Informationen
versorgen, die den Bildern, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt
werden, entsprechen.
-
Mit
diesem Aufbau kann der Touch-Screen 174, in dem Sätze
aus einem Bild und Informationen in Verbindung miteinander gespeichert
werden, den Nutzer mit verschiedenen Stücken von Infor mationen versorgen,
ohne dass verschiedene Schalter vorgesehen sind.
-
Auch
wenn ein Raum, der zum Setzen der Schnittstellenvorrichtung 171 zugelassen
ist, klein ist, ermöglicht der Touch-Screen 174,
dass die Schnittstellenvorrichtung 171 verschiedene Stücke von
Informationen liefert. Dies ist ein Vorteil für die Schnittstellenvorrichtung 171,
die an dem konkaven Teil 170 vorgesehen ist.
-
Zudem
ermöglicht der Schnittstellenvorrichtung 174,
dass die Schnittstellenvorrichtung 171 keine körperlichen,
unterschiedlichen Schalter mehr benötigt, was es ermöglicht,
das Gewicht der ersten Tür 111 zu reduzieren,
die die Schnittstellenvorrichtung 171 hat.
-
Zudem
ist die Schnittstellenvorrichtung 171 ein Quader, der der
Form des konkaven Teils 170 entspricht und der an einem
oberen Ende des konkaven Teils 170 angeordnet ist.
-
Darüber
hinaus enthält die erste Tür 111 eine Dekorplatte,
um dem Nutzer einen Eindruck zu vermitteln, als wäre die
Schnittstellenvorrichtung 171 in die erste Tür 111 eingebaut.
Das dekorative Laminat ist angeordnet, um abzudecken: eine innere
Rückseitenoberfläche des konkaven Teils 170,
die allmählich abnimmt, um ein unteres Ende der Vorderseite
der Schnittstellenvorrichtung 171 erreichen zu können; und
einen Abschnitt des unteren Endes.
-
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
-
Die
vorliegende Erfindung ist als ein Kühlschrank anwendbar
und insbesondere als ein Kühlschrank mit einem Gefrierabteil
und einem Kühlabteil, die nebeneinander angeordnet sind,
anwendbar.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-