DE202008011437U1 - Kühlschrank - Google Patents

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Abstract

Kühlschrank, der aufweist:
einen Wärmeisolationshauptkörper, der Öffnungen in einer Vorderseite hat;
einen Unterteiler, der das Innere des Wärmeisolationshauptkörpers nebeneinander unterteilt, sodass ein erstes Lagerungsabteil und ein zweites Lagerungsabteil, das eine Weite hat, die kleiner als eine Weite des ersten Lagerungsabteils ist, ausgebildet werden;
eine erste Tür, die sich an dem ersten Lagerungsabteil öffnet und schließt und die eine vertikale Achse hat, die sich in einem vorderen Abschnitt einer Seitenwand des Wärmeisolationshauptkörpers erstreckt; und
eine zweite Tür, die sich an dem zweiten Lagerungsabteil öffnet und schließt und die eine vertikale Achse hat, die sich in einem vorderen Abschnitt einer Seitenwand des Wärmeisolationshauptkörpers erstreckt, und worin der Kühlschrank weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass er weiterhin einen konkaven Teil aufweist, der vertikal an einer Vorderseite eines freien Endes der ersten Tür vorgesehen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank, der zwei Lagerungsabteile hat, die nebeneinander angeordnet sind und die jeweils eine Tür haben, die an dem zugehörigen Abteil öffnet und schließt.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich wurden Kühlschränke verwendet, die jeweils die Form eines vertikal langen Quaders haben, in denen jeweils ein Unterteiler an einem Mittenabschnitt einer Weitenrichtung das Innere des Kühlschranks unterteilt, wodurch unterschiedliche Lagerungskomponenten nebeneinander bereitgestellt werden. In diesem Kühlschrank dient eine Lagerungskomponente als ein Kühlabteil und die andere Lagerungskomponente dient als ein Gefrierabteil. Hier hat das Kühlabteil eine Weite bzw. Breite, die größer als eine Weite des Gefrierabteils derart ist, dass das Kühlabteil eine größere Speicherkapazität hat als das Gefrierabteil. Dieser Kühlschrank hat zwei Türen, um das Kühlabteil und das Gefrierabteil öffnen bzw. schließen zu können. Obwohl diese beiden Türen fast die gleiche Höhe und Dicke haben, hat die Tür des Kühlabteils eine Weite, die größer als die Weite der Tür des Gefrierabteils ist (vergleiche z. B. die ungeprüfte, japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2005-214622 ).
  • Kürzlich wurden jedoch die Abmessungen der Kühlschränke größer gemacht. Mit einer größeren Abmessung sind auch die Türen, die an den Kühlschränken bereitgestellt werden, vergrößert worden, wodurch die Gewichte der Türen erhöht worden sind. Zudem erhöht eine solche vergrößerte Tür eine Menge von gelagerten Gegenständen, die in Türbehältern angeordnet werden können, die an der Rückseite der Tür vorgesehen sind. Im Ergebnis wird eine große Last an ein Scharnier jedesmal beim Öffnen und Schließen der Tür angelegt, um den Kühlschrank zu verwenden.
  • Wenn die Dicke einer solchen Tür vermindert wird, kann das Gewicht der Tür reduziert werden. Eine Tür mit verminderter Dicke hat jedoch den Nachteil von verschlechterten Wärmeisolationseigenschaften.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Um die zuvor beschriebenen Probleme beheben zu können, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kühlschrank bereitzustellen, der eine Tür mit einem reduzierten Gewicht hat, während die Wärmeisolationseigenschaften aufrechterhalten werden.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Lösen der Aufgabe wird ein Kühlschrank bereitgestellt, der enthält: einen Wärmeisolationshauptkörper, der Öffnungen in einer Vorderseite hat; einen Unterteiler, der das Innere des Wärmeisolationshauptkörpers in eine nebeneinanderliegende Anordnung unterteilt, sodass ein erstes Lagerungsabteil und ein zweites Lagerungsabteil ausgebildet werden, das eine Weite hat, die kleiner als eine Weite des ersten Lagerungsabteils ist; eine erste Tür, die sich an dem ersten Lagerungsabteil zum Öffnen und Schließen dreht und eine vertikale Achse hat, die sich in einem vorderen Abschnitt einer Seitenwand eines Wärmeisolationshauptkörpers erstreckt; und eine zweite Tür, die sich zum Öffnen und Schließen an dem zweiten Lagerungsabteil dreht und die eine vertikale Achse hat, die sich in einem vorderen Abschnitt einer Seitenwand des Wärmeisolationshaupt körpers erstreckt, wobei der Kühlschrank weiterhin einen konkaven Teil enthält, der vertikal an einer Vorderseite eines freien Endes der ersten Tür vorgesehen ist.
  • Mit dem vorstehenden Aufbau ist es möglich, ein Gewicht einer ersten Tür, die eine relativ große Abmessung hat, zu reduzieren. Zudem, da der konkave Teil an dem freien Ende der ersten Tür vorgesehen ist, das am weitesten von der Achse entfernt ist, wird das Kraftmoment der ersten Tür reduziert. Im Ergebnis kann die erste Tür leicht geöffnet und geschlossen werden. Zudem gibt es den Unterteiler an der Rückseite des Endteils, an dem der konkave Teil angeordnet ist. Auch wenn der konkave Teil in der ersten Tür ausgebildet wird, kann ein Gewicht der ersten Tür reduziert werden, ohne dass die Wärmeisolationseigenschaften des gesamten Kühlschranks erheblich verschlechtert werden.
  • Es wird bevorzugt, dass der Kühlschrank weiterhin eine Schnittstellenvorrichtung hat, die in dem konkaven Teil vorgesehen ist, um Informationen zwischen einem Nutzer und dem Kühlschrank übertragen zu können.
  • Mit dem vorstehenden Aufbau ist ein vertiefter Teil in der ersten Tür nicht mehr notwendig, um die Schnittstellenvorrichtung darin unterzubringen, wodurch eine Verschlechterung der Wärmeisolationseigenschaften der ersten Tür verhindert wird. Zudem ist die Schnittstellenvorrichtung in der Mitte einer Abmessung der Vorderseite des Kühlschranks derart angeordnet, dass der Nutzer leicht die Schnittstellenvorrichtung sehen und bedienen kann.
  • Es wird bevorzugt, dass die Schnittstellenvorrichtung einen Touch-Screen bzw. Berührungsbildschirm enthält.
  • Mit dem vorstehenden Aufbau kann der Touch-Screen, wenn der Nutzer den Touch-Screen berührt, den Nutzer mit Informationen beliefern, die den Informationen entsprechen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Die Schnittstellenvorrichtung benötigt deshalb keine vielzähligen Schalter, um vielzählige Stücke von Informationen bereitstellen zu können, was das Gewicht der Schnittstellenvorrichtung reduzieren kann.
  • Es wird bevorzugt, dass der Kühlschrank weiterhin einen ersten, vertieften Teil hat, der in einem Kantenteil des freien Endes der ersten Tür vorgesehen ist und in einer Richtung von dem konkaven Teil zu der Achse der ersten Tür vertieft ist; und einen zweiten, vertieften Teil, der an einem Kantenteil des freien Endes der zweiten Tür vorgesehen ist und in einer Richtung von dem konkaven Teil zu der Achse der zweiten Tür vertieft ist.
  • Da die erste Tür den konkaven Teil an ihrem freien Ende hat, gibt es einen Raum zwischen benachbarten ersten und zweiten Türen, in den die Finger des Nutzers eingeführt werden können. Im Ergebnis kann der Nutzer mittels Fingern in den ersten, vertieften Teil und den zweiten, vertieften Teil eingreifen.
  • Ohne das Hinzufügen von Griffen, die nach außen von den ersten und zweiten Türen ansonsten hervorstehen würden, kann der Nutzer deshalb die erste Tür und die zweite Tür an Positionen, die am weitesten von den jeweiligen Achsen entfernt sind, öffnen und schließen. Im Ergebnis haben die erste Tür und die zweite Tür mit diesen vertieften Teilen ein Gewicht, das kleiner als ein Gewicht der Türen mit Griffen ist, wodurch eine Last für den Nutzer beim Öffnen und Schließen der Türen reduziert wird. Zudem kann der Kühlschrank, wobei das Design der Vorderseite des Kühlschranks vereinfacht wird, die vertieften Teile enthalten, die jeweils eine große Aufbaufestigkeit haben.
  • Zudem können der erste, vertiefte Teil und auch der konkave Teil das Gewicht der ersten Tür reduzieren. Ähnlich kann auch der zweite vertiefte Teil und auch der konkave Teil das Gewicht der zweiten Tür reduzieren.
  • Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung ein Gewicht einer Tür reduzieren, um eine Last auf ein Scharnier und eine Last auf einen Nutzer reduzieren zu können, der die Tür öffnet und schließt, während die Reduzierung der Wärmeisolationseigenschaften der Tür unterdrückt werden. Zudem kann die vorliegende Erfindung die Sichtbarkeit der Schnittstellenvorrichtung verbessern, wodurch dem Nutzer der Eindruck der Einfachheit gegeben wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine äußere, perspektivische Ansicht eines Kühlschranks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine äußere, perspektivische Ansicht des Kühlschranks mit einer dritten Tür und einer vierten Tür, die geöffnet sind;
  • 3 ist eine äußere, perspektivische Ansicht des Kühlschranks mit einer ersten Tür und einer zweiten Tür, die geöffnet sind; und
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Beziehung zwischen einem Unterteiler und einem Querschnitt, der entlang einer horizontalen Linie der ersten Tür und der zweiten Tür verläuft, verdeutlicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Das Nachfolgende beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen.
  • 1 ist eine äußere, perspektivische Ansicht eines Kühlschranks gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine äußere, perspektivische Ansicht des Kühlschranks mit einer dritten Tür und einer vierten Tür, die offen sind.
  • 3 ist eine äußere, perspektivische Ansicht des Kühlschranks mit einer ersten Tür und einer zweiten Tür, die geöffnet sind.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, enthält ein Kühlschrank 100 der vorliegenden Erfindung einen Wärmeisolationshauptkörper 150, eine erste Tür 111, eine zweite Tür 121, eine dritte Tür 112, ein Durchgangsloch 113, eine dritte Tür 112, eine vierte Tür 122, ein konkaves Teil 170, eine Schnittstellenvorrichtung 171, einen ersten, vertieften Teil 172 und einen zweiten, vertieften Teil 173.
  • Der Wärmeisolationshauptkörper 150 ist ein Hauptkörper, der eine Vorderseite hat, die geöffnet ist, und der Wärmeisolationseigenschaften hat, die verhindern, dass Wärme in den Kühlschrank 100 hineingelangt und aus diesem herauskommt.
  • Der Unterteiler 153 ist eine Wand, die das Innere des Wärmeisolationshauptkörpers 150 in Seite an Seite trennt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Teil auf der rechten Seite des Wärmeisolationshauptkörpers 150, der durch den Unterteiler 153 unterteilt ist, ein erstes Lagerungsabteil 151, das als Kühlabteil dient. Andererseits ist ein Teil auf der linken Seite des Wärmeisolationshauptkörpers 150, der durch den Un terteiler 153 unterteilt ist, ein zweites Lagerungsabteil 152, das als ein Gefrierabteil dient. Hier hat das zweite Lagerungsabteil 152 eine Weite, die kleiner als eine Weite des Kühlabteils ist. Der Unterteiler 153 trennt das Kühlabteil und das Gefrierabteil voneinander und stellt eine Wärmeisolation zwischen den Abteilen bereit.
  • Das Durchgangsloch 113 durchdringt die erste Tür 111 in der Dickenrichtung. Das Durchgangsloch 113 ist ein Loch, durch das ein Nutzer gelagerte Gegenstände aus einem Raum hinter der ersten Tür 111 ohne Öffnen der ersten Tür 111 entnehmen kann oder in den er gespeicherte Gegenstände in den Raum hineingibt, die darin gelagert werden sollen.
  • Eine dritte Tür 112 öffnet und schließt an dem Durchgangsloch 113. In der vorliegenden Ausführungsform ist die dritte Tür 112 an der ersten Tür 111 unter Verwendung eines Scharniers (nicht gezeigt) derart angebracht, dass sie sich zentral um eine horizontale Achse drehen kann, die entlang eines unteren Kantenrandes des Durchgangslochs 113 angeordnet ist. Zudem ist die dritte Tür 112 im Wesentlichen quadratisch in der Form (rundeckig), wenn von der Vorderseite her betrachtet wird, wobei die Achse entlang eines Unterkantenrands der dritten Tür 112 angeordnet ist.
  • Die vierte Tür 122 öffnet und schließt an einem Spender 123, wo der Nutzer Eis oder Ähnliches empfängt, das vom Inneren des Kühlschranks 100 aus zugeführt wird.
  • Die erste Tür 111 öffnet und schließt an einer Öffnung auf der rechten Seite des Wärmeisolationshauptkörpers 150. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Tür 111 an dem Wärmeisolationshauptkörper 150 unter Verwendung eines Scharniers (nicht gezeigt) derart angebracht, dass sie sich zentral um eine vertikale Achse drehen kann, die sich in einem vorderen Abschnitt der rechten Wand des Wärmeisolationshauptkörpers 150 erstreckt. Zudem ist die erste Tür 111 rechteckig in der Form, wenn von der Vorderseite her betrachtet wird, wobei sich die Achse entlang des rechten Kantenrands der ersten Tür 111 erstreckt.
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Beziehung zwischen einem Unterteiler und einem Querschnitt, der entlang einer horizontalen Linie der ersten Tür und der zweiten Tür verläuft, verdeutlicht.
  • Der konkave Teil 170 ist ein vertikaler Raum, der an einer Vorderseite eines freien Endes der ersten Tür 111 vorgesehen ist, nämlich an einem Ende einer Vorderseite der ersten Tür 111, das gegenüberliegend zu der Achse 115 in einer Weitenrichtung angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der konkave Teil ein Quader in der Form und ist entlang einer vollen vertikalen Länge der ersten Tür 111 vorgesehen. Eine Weite des konkaven Teils 170 reicht für den Nutzer aus, damit er darin seine Finger einführen kann und weiterhin die Finger derart biegt, dass sie in den ersten vertieften Teil 172 eingefügt werden können, und auch ausreichend für den Nutzer, damit er nicht mittels den Fingern ein freies Ende der zweiten Tür 121 berühren muss, wenn die Finger in das erste, vertiefte Teil 172 eingeführt werden, um die erste Tür 111 öffnen zu können.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Erzeugung des konkaven Teils 170 nicht auf das Entfernen eines Teils des freien Endes der ersten Tür 111, die bereits hergestellt worden ist, beschränkt ist. Es ist auch möglich, den konkaven Teil 170 auszubilden, wenn die erste Tür 111 hergestellt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann das Ausbilden des konkaven Teils 170 in der ersten Tür 111, die eine relativ große Weite bzw. Abmessung hat, dem Nutzer den Eindruck vermitteln, dass zwei Türen, die fast die gleiche Abmessung bzw. Weite haben, symmetrisch angeordnet sind, wenn der Nutzer den Kühlschrank 100 betrachtet, wenn die Türen von vorne geschlossen sind. Im Ergebnis kann das Design des Kühlschranks 100 verbessert werden.
  • Es wird auch darauf hingewiesen, dass der konkave Teil 170 nahe an einem Ende des Unterteilers 153 angeordnet ist, was eine Reduzierung der Wärmeisolationseigenschaften der gesamten ersten Tür 111 soweit wie möglich verhindern kann, auch wenn die Dicke der ersten Tür 111 reduziert ist.
  • Der erste, vertiefte Teil 172 ist ein Teil, der in einem Kantenabschnitt des freien Endes der ersten Tür 111 vorgesehen ist und der in einer Richtung von dem konkaven Teil 170 zu der Achse 115 der ersten Tür 111 vertieft ist. Der erste, vertiefte Teil 172 hat eine Weite, die für den Nutzer ausreicht, seine Finger darin einzuführen, und eine Tiefe, die für den Nutzer ausreicht, die Finger bis zu den zweiten Gelenken darin einzuführen.
  • Die zweite Tür 121 öffnet und schließt an einer Öffnung auf der linken Seite des Wärmeisolationshauptkörpers 150. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Tür 121 an den Wärmeisolationshauptkörper 150 unter Verwendung eines Scharniers (nicht gezeigt) angebracht, sodass sie sich zentral um eine vertikale Achse drehen kann, die sich in einem vorderen Abschnitt der linksseitigen Wand des Wärmeisolationshauptkörpers 150 erstreckt. Zudem ist die zweite Tür 121 rechtwinklig in der Form, wenn von vorne betrachtet wird, wobei sich die Achse entlang dem linken Kantenrand der zweiten Tür 121 erstreckt.
  • Der zweite, vertiefte Teil 173 ist ein Teil, der in einem Kantenteil des freien Endes der zweiten Tür 121 vorgesehen ist und der in einer Richtung von dem konkaven Teil 170 zu der Achse 125 der zweiten Tür 121 vertieft ist. Der zweite, vertiefte Teil 173 hat eine Weite, die für den Nutzer ausreicht, seine Finger darin einzuführen, und eine Tiefe, die für den Nutzer ausreicht, seine Finger bis zu den zweiten Gelenken darin einzuführen.
  • Die Schnittstellenvorrichtung 171 ist eine Vorrichtung, die Informationen zwischen dem Nutzer und dem Kühlschrank 100 überträgt.
  • Zum Beispiel enthält die Schnittstellenvorrichtung 171 eine Anzeigevorrichtung, die eine Temperatur in dem Kühlschrank 100 anzeigt und dadurch dem Nutzer Informationen mitteilt, die den Kühlschrank 100 betreffen. Zudem enthält die Schnittstellenvorrichtung 171 einen Schalter, mit dem der Nutzer eine gewünschte Temperatur setzen kann, um die Temperatur in dem Kühlschrank 100 einstellen zu können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Schnittstellenvorrichtung 171 auch einen Touch-Screen 174.
  • Der Touch-Screen 174 ist eine Vorrichtung, die aufweist: eine Anzeigevorrichtung, die Bilder anzeigt, und einen transparenten Berührungssensor, der an einer Vorderseite der Anzeigevorrichtung vorgesehen ist. Auf der Basis von Signalen von dem Berührungssensor kann der Touch-Screen 174 den Nutzer mit Informationen versorgen, die den Bildern, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, entsprechen.
  • Mit diesem Aufbau kann der Touch-Screen 174, in dem Sätze aus einem Bild und Informationen in Verbindung miteinander gespeichert werden, den Nutzer mit verschiedenen Stücken von Infor mationen versorgen, ohne dass verschiedene Schalter vorgesehen sind.
  • Auch wenn ein Raum, der zum Setzen der Schnittstellenvorrichtung 171 zugelassen ist, klein ist, ermöglicht der Touch-Screen 174, dass die Schnittstellenvorrichtung 171 verschiedene Stücke von Informationen liefert. Dies ist ein Vorteil für die Schnittstellenvorrichtung 171, die an dem konkaven Teil 170 vorgesehen ist.
  • Zudem ermöglicht der Schnittstellenvorrichtung 174, dass die Schnittstellenvorrichtung 171 keine körperlichen, unterschiedlichen Schalter mehr benötigt, was es ermöglicht, das Gewicht der ersten Tür 111 zu reduzieren, die die Schnittstellenvorrichtung 171 hat.
  • Zudem ist die Schnittstellenvorrichtung 171 ein Quader, der der Form des konkaven Teils 170 entspricht und der an einem oberen Ende des konkaven Teils 170 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus enthält die erste Tür 111 eine Dekorplatte, um dem Nutzer einen Eindruck zu vermitteln, als wäre die Schnittstellenvorrichtung 171 in die erste Tür 111 eingebaut. Das dekorative Laminat ist angeordnet, um abzudecken: eine innere Rückseitenoberfläche des konkaven Teils 170, die allmählich abnimmt, um ein unteres Ende der Vorderseite der Schnittstellenvorrichtung 171 erreichen zu können; und einen Abschnitt des unteren Endes.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist als ein Kühlschrank anwendbar und insbesondere als ein Kühlschrank mit einem Gefrierabteil und einem Kühlabteil, die nebeneinander angeordnet sind, anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-214622 [0002]

Claims (4)

  1. Kühlschrank, der aufweist: einen Wärmeisolationshauptkörper, der Öffnungen in einer Vorderseite hat; einen Unterteiler, der das Innere des Wärmeisolationshauptkörpers nebeneinander unterteilt, sodass ein erstes Lagerungsabteil und ein zweites Lagerungsabteil, das eine Weite hat, die kleiner als eine Weite des ersten Lagerungsabteils ist, ausgebildet werden; eine erste Tür, die sich an dem ersten Lagerungsabteil öffnet und schließt und die eine vertikale Achse hat, die sich in einem vorderen Abschnitt einer Seitenwand des Wärmeisolationshauptkörpers erstreckt; und eine zweite Tür, die sich an dem zweiten Lagerungsabteil öffnet und schließt und die eine vertikale Achse hat, die sich in einem vorderen Abschnitt einer Seitenwand des Wärmeisolationshauptkörpers erstreckt, und worin der Kühlschrank weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass er weiterhin einen konkaven Teil aufweist, der vertikal an einer Vorderseite eines freien Endes der ersten Tür vorgesehen ist.
  2. Kühlschrank nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er weiterhin aufweist eine Schnittstellenvorrichtung, die in dem konkaven Teil vorgesehen ist, um Informationen zwischen dem Nutzer und dem Kühlschrank zu übertragen.
  3. Kühlschrank nach Anspruch 2, worin die Schnittstellenvorrichtung einen Touch-Screen enthält.
  4. Kühlschrank nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er weiterhin aufweist einen ersten, vertieften Teil, der in einem Kantenteil des freien Endes der ersten Tür vorgesehen ist und in einer Rich tung von dem konkaven Teil zu der Achse der ersten Tür vertieft ist; und einen zweiten, vertieften Teil, der in einem Kantenteil eines ersten Endes der zweiten Tür vorgesehen ist und in einer Richtung von dem konkaven Teil zu der Achse der zweiten Tür vertieft ist.
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