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Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem schwenkbaren Türblatt und einer Digitalkamera.
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Die
EP 2 784 419 A1 offenbart ein Haushaltskältegerät, das einen kühlbaren Innenraum zum Lagern von Lebensmitteln und zwei nebeneinander angeordnete schwenkbar gelagerte Türblätter zum Öffnen und Schließen des kühlbaren Innenraums umfasst. Eines der Türblätter ist linksseitig und das andere Türblatt ist rechtsseitig an einem Gehäuse des Haushaltskältegerätes schwenkbar befestigt. An der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Fläche der Türblätter oder an an den Türblatten befestigten Türabstellern ist jeweils eine Digitalkamera befestigt, die eingerichtet sind, Bilder vom kühlbaren Innenraum bzw. von den im kühlbaren Innenraum lagernden Lebensmitteln anzufertigen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Haushaltskältegerät mit einem wahlweise linksseitig oder rechtsseitig schwenkbar lagerbarem Türblatt anzugeben, an dem eine Digitalkamera derart angeordnet ist, dass die Digitalkamera sowohl bei der linksseitigen als auch bei der rechtsseitigen Lagerung des Türblatts zumindest relativ gute Bilder vom kühlbaren Innenraum und/oder von der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts anzufertigen vermag.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend ein wärmeisoliertes Gehäuse, das zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände umfasst und das einen zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehenen kühlbaren Innenraum begrenzt, eine Kältevorrichtung zum Kühlen des kühlbaren Innenraums, ein wahlweise linksseitig oder rechtsseitig relativ zum wärmeisolierten Gehäuse schwenkbar gelagertes Türblatt zum Verschließen des kühlbaren Innenraums, und eine zum Aufnehmen eines Bildes vom kühlbaren Innenraum vorgesehene Digitalkamera, wobei die Digitalkamera, zumindest eine bildgebende Optik der Digitalkamera bezüglich der Horizontalen an der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts derart mittig befestigt ist, dass die Orientierung der Digitalkamera, zumindest deren bildgebenden Optik relativ zum Türblatt zwischen einer der linksseitigen Lagerung des Türblatts zugeordneten ersten Orientierung und einer der rechtsseitigen Lagerung des Türblatts zugeordneten, von der ersten Orientierung verschiedenen zweiten Orientierung wahlweise wechselbar ist. Zusätzlich oder alternativ zu der Digitalkamera kann das Haushaltskältegerät eine zum Aufnehmen eines weiteren Bildes von der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts vorgesehene weitere Digitalkamera aufweisen, wobei die weitere Digitalkamera, zumindest eine bildgebende Optik der weiteren Digitalkamera bezüglich der Horizontalen an dem wärmeisolierten Gehäuse derart mittig befestigt ist, dass die Orientierung der weiteren Digitalkamera, zumindest deren bildgebenden Optik relativ zum wärmeisolierten Gehäuse zwischen einer der linksseitigen Lagerung des Türblatts zugeordneten ersten Orientierung und einer der rechtsseitigen Lagerung des Türblatts zugeordneten, von der ersten Orientierung verschiedenen zweiten Orientierung wahlweise wechselbar ist.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät umfasst demnach das wärmeisolierte Gehäuse mit den beiden Seitenwänden und den kühlbaren Innenraum zum Lagern von Lebensmitteln. Das wärmeisolierte Gehäuse ist insbesondere mittels eines Isolierschaums wärmeisolierend. Der kühbare Innenraum wird mittels der Kältevorrichtung gekühlt, die vorzugsweise als ein dem Fachmann im Prinzip bekannter Kältemittelkreislauf ausgebildet und vorzugsweise derart ausgeführt ist, dass sie den kühlbaren Innenraum zumindest in etwa auf eine vorgegebene Temperatur kühlt.
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Der kühlbare Innenraum ist bei geöffnetem Türblatt insbesondere über eine Öffnung des wärmeisolierten Gehäuses zugänglich. Die Öffnung und somit der kühlbare Innenraum ist bei geschlossenem Türblatt verschlossen.
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Das Türblatt umfasst z.B. eine dem kühlbaren Innenraum zugewandte Innenhaut, eine dem kühlbaren Innenraum abgewandte Außenhaut und eine z.B. als Isolierschaum ausgeführte, zwischen der Innenhaut und der Außenhaut angeordnete Wärmeisolierung. Die Innenhaut bilden insbesondere die dem kühlbaren Innenraum zugewandte Seite des Türblatts. Das Türblatt ist somit vorzugsweise ein wärmeisoliertes Türblatt.
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An der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite kann wenigstens ein Türabsteller zum Lagern von Lebensmitteln abgeordnet sein.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann z.B. ein Haushaltskühlgerät sein. In diesem Fall wird der kühlbare Innenraum auf Temperaturen größer als 0°C gekühlt. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann aber auch eine Gefrier-Kühlkombination sein.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät ist derart ausgeführt, dass das Türblatt wahlweise linksseitig oder rechtsseitig am wärmeisolierten Gehäuse schwenkbar gelagert werden kann. Das Türblatt ist insbesondere mit Scharnieren relativ zum wärmeisolierten Gehäuse schwenkbar gelagert. Wahlweise linksseitig oder rechtsseitig gelagerte Türblätter als solche sind dem Fachmann bekannt.
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Die Grundstruktur des Türblatts ist insbesondere nicht links- oder rechtsspezifisch und erfordert daher keine seitenspezifischen Fertigungsprozesse.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät umfasst die Digitalkamera, die eingerichtet ist, Bilder vom kühlbaren Innenraum anzufertigen. Die Digitalkamera umfasst eine bildgebende Optik, d.h. ein Objektiv bzw. eine Linse und einen der Linse bzw. dem Objektiv nachgeschalteten Bildsensor. Die vom Bildsensor erzeugten Bilddaten können dann von einer Elektronik der Digitalkamera weiterverarbeitet werden. Zusätzlich oder alternativ umfasst das Haushaltskältegerät die weitere Digitalkamera, die zum Aufnehmen des weiteren Bildes von der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts vorgesehen ist.
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Die von der Digitalkamera bzw. der weiteren Digitalkamera aufgenommenen Bilder können z.B. über das Internet an ein tragbares Endgerät, z.B. ein Smartphone übermittelt werden.
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Die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik ist bezüglich einer Horizontalen mittig an der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts befestigt, z.B. an der Innenhaut.
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Die Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik kann direkt an der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts befestigt sein oder indirekt, z.B. an einem Türabsteller.
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Die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik ist vorzugsweise in einem oberen Bereich des Türblatts befestigt. Vorzugsweise ist die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik schräg nach unten ausgerichtet bzw. orientiert, um die Bilder vom kühlbaren Innenraum schräg von oben aufzunehmen. Umfasst das Türblatt mehrere übereinander angeordnete Türabsteller, dann ist insbesondere die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik unterhalb des obersten Türabstellers befestigt.
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Um zumindest relativ gute Bilder vom kühlbaren Innenraum zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik in einer vorgegebenen Orientierung relativ zum Türblatt auszurichten. Da das Türblatt sowohl linkseitig als auch rechtsseitig gelagert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Orientierung der Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik an die entsprechende Lagerung anzupassen, indem die Orientierung der Digitalkamera, zumindest die Orientierung der bildgebenden Optik relativ zum Türblatt zwischen der der linksseitigen Lagerung des Türblatts zugeordneten ersten Orientierung und der der rechtsseitigen Lagerung des Türblatts zugeordneten, von der ersten Orientierung verschiedenen zweiten Orientierung wahlweise gewechselt werden kann.
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Die weitere Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik ist bezüglich einer Horizontalen mittig an dem wärmeisolierten Gehäuse befestigt und ist zur Aufnahme des weitern Bildes vorgesehen. Das weitere Bild ist ein Bild von der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts, in dem insbesondere die im Türabsteller gelagerten Lebensmittel abgebildet sind..
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Die weitere Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik ist vorzugsweise in einem oberen Bereich des wärmeisolierten Gehäuses, insbesondere an einer Decke des wärmeisolierten Gehäuses befestigt. Vorzugsweise ist die weitere Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik schräg nach unten ausgerichtet bzw. orientiert, um die weiteren Bilder schräg von oben aufzunehmen.
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Um zumindest relativ gute Bilder vom der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts zu erhalten, ist es zweckmäßig, die weitere Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik in einer vorgegebenen Orientierung relativ zum wärmeisolierten Gehäuse auszurichten. Da das Türblatt sowohl linkseitig als auch rechtsseitig gelagert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Orientierung der weiteren Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik an die entsprechende Lagerung des Türblatts anzupassen, indem die Orientierung der weiteren Digitalkamera, zumindest die Orientierung der bildgebenden Optik der weiteren Digitalkamera relativ zum wärmeisolierten Gehäuse zwischen der der linksseitigen Lagerung zugeordneten ersten Orientierung und der der rechtsseitigen Lagerung zugeordneten, von der ersten Orientierung verschiedenen zweiten Orientierung wahlweise gewechselt werden kann.
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Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät eingerichtet, das Bild bei einem vorgegebenen Öffnungswinkel beispielsweise von etwa 30° bis 45° aufzunehmen. Damit z.B. die Digitalkamera bei diesem vorgegebenen Öffnungswinkel sowohl bei der linksseitigen als auch bei der rechtseitigen Lagerung des Türblatts ein zumindest relativ gutes Bild vom kühlbaren Innenraum anzufertigen vermag, ist eben vorgesehen, die Ausrichtung der Digitalkamera bzw. deren bildgebenden Optik anzupassen, d.h. die Orientierung der Digitalkamera bzw. deren bildgebenden Optik relativ zum Türblatt zwischen der der linksseitigen Lagerung zugeordneten ersten Orientierung und der der rechtsseitigen Lagerung zugeordneten zweiten Orientierung wahlweise zu wechseln.
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Vorzugsweise ist das Haushaltskältegerät derart eingerichtet, das Bild bzw. das weitere Bild bei sich schließendem Türblatt insbesondere beim vorgegebenen Öffnungswinkel anzufertigen.
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Insbesondere ist eine der beiden Seitenwände eine linke Seitenwand und die andere Seitenwand eine rechte Seitenwand des wärmeisolierten Gehäuses. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes ist die erste Orientierung der Digitalkamera derart gewählt, dass beim vorbestimmten Öffnungswinkel und bei einer linksseitigen Lagerung des Türblatts eine der bildgebenden Optik zugeordnete optische Achse einen vorbestimmten ersten Winkel mit der linken Seitenwand, und die zweite Orientierung der Digitalkamera derart gewählt, dass beim vorbestimmten Öffnungswinkel und einer rechtsseitigen Lagerung des Türblatts die optische Achse der Digitalkamera einen vorbestimmten zweiten Winkel mit der rechten Seitenwand einnimmt. Insbesondere sind der erste Winkel und der zweite Winkel relativ klein, z.B. kleiner als 10° oder 5°. Vorzugsweise sind der erste und der zweite Winkel gleich groß. Die beiden Winkel können auch 0° sein, d.h. dass beim vorgegebenen Öffnungswinkel die beiden Orientierungen der Digitalkamera relativ zum Türblatt derart gewählt sind, dass die optische Achse der Digitalkamera beim Öffnungswinkel parallel zu den Seitenwänden verläuft. Somit ist es möglich, beim vorbestimmten Öffnungswinkel die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik sowohl für die linksseitige als auch für die rechtsseitige Lagerung des Türblatts derart auszurichten bzw. zu orientieren, dass die bildgebende Optik in Richtung des kühlbaren Innenraums gerichtet ist, um zumindest ein relativ gutes Bild von diesem anzufertigen.
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Somit sind insbesondere die erste und die zweite Orientierung für die Digitalkamera derart gewählt, dass sowohl bei der linksseitigen als auch bei der rechtsseitigen Lagerung und beim vorgegebenen Öffnungswinkel die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik zumindest in etwa dieselbe Orientierung bezüglich des wärmeisolierten Gehäuses bzw. des kühlbaren Innenraums aufweisen.
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Um die Orientierung der Digitalkamera, zumindest deren bildgebenden Optik zu wechseln, kann gemäß einer Variante das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät eine Lagerung aufweisen, mit der die Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik am Türblatt schwenkbar gelagert ist, sodass die Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik zwischen der entsprechenden ersten Orientierung und der entsprechenden zweiten Orientierung hin und her schwenkbar ist. Um die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik in der gewählten Orientierung zu fixieren, ist diese Lagerung z.B. derart ausgeführt, dass die Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik in der entsprechenden ersten und in der entsprechenden zweiten Orientierung verrastbar ist.
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Um die Orientierung der weiteren Digitalkamera, zumindest deren bildgebenden Optik zu wechseln, kann gemäß einer Variante das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät eine weitere Lagerung aufweisen, mit der die weitere Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik am wärmeisolierten Gehäuse schwenkbar gelagert ist, sodass die weitere Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik zwischen der entsprechenden ersten Orientierung und der entsprechenden zweiten Orientierung hin und her schwenkbar ist. Um die weitere Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik in der gewählten Orientierung zu fixieren, ist diese weitere Lagerung z.B. derart ausgeführt, dass die weitere Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik in der entsprechenden ersten und in der entsprechenden zweiten Orientierung verrastbar ist.
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Nach einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes ist die Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik mittels eines abgewinkelten Bauteils zumindest indirekt an der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts befestigt. Das abgewinkelte Bauteil ist bezüglich des Türblatts abgewinkelt und derart um 180° verstellbar, dass die Orientierung der Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik zwischen der entsprechenden ersten Orientierung und der entsprechenden zweiten Orientierung wahlweise wechselbar ist.
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Die Digitalkamera ist vorzugsweise in einem oberen Bereich des Türblatts befestigt und deren bildgebende Optik ist vorzugsweise schräg nach unten ausgerichtet bzw. orientiert, sodass das Bild teilweise von oben aufgenommen wird.
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Damit die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik für beide Orientierungen bezüglich des Türblatts jeweils eine Komponente von oben nach unten aufweist, kann das abgewinkelte Bauteil vorzugsweise eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, mittels der die Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik lösbar befestigbar ist. Dann ist es möglich, dass die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik für beide Ausrichtungen bzw. Orientierungen derart an der Befestigungsvorrichtung befestigbar ist, dass die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik schräg nach unten in den kühlbaren Innenraum zeigt. Die Befestigungsvorrichtung ist z.B. eine Steckbefestigung, auf die die Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik aufgesteckt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung verläuft insbesondere schräg gegenüber der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts.
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Um die Orientierungen für die Digitalkamera einzustellen, kann das abgewinkelte Bauteil z.B. drehbar insbesondere bezüglich einer rechtwinklig zur der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatts verlaufenden Drehachse ausgeführt sein.
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Das abgewinkelte Bauteil kann auch eine weitere Befestigungsvorrichtung aufweisen, mit der diese an dem Türblatt befestigt ist. Die weitere Befestigungsvorrichtung ist insbesondere ausgeführt, sodass das Bauteil lösbar am Türblatt befestigt ist, um es für die beiden Orientierungen der Digitalkamera z.B. umzustecken.
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Durch das abgewinkelte Bauteil kann eine Leitung zum Kontaktieren der Digitalkamera geführt sein. Dann kann die Ausrichtung bzw. das Wechseln der Orientierung der Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik ohne Lösen dieser Leitung erfolgen.
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Nach einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes ist die weitere Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik mittels eines weiteren abgewinkelten Bauteils zumindest indirekt an dem wärmeisolierten Gehäuse befestigt. Das weitere abgewinkelte Bauteil ist bezüglich des wärmeisolierten Gehäuse abgewinkelt und derart um 180° verstellbar, dass die Orientierung der weiteren Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik zwischen der entsprechenden ersten Orientierung und der entsprechenden zweiten Orientierung wahlweise wechselbar ist.
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Die weitere Digitalkamera ist vorzugsweise in einem oberen Bereich des kühlbaren Innenraums, vorzugsweise an einer Decke des kühlbaren Innenraums befestigt und deren bildgebende Optik ist vorzugsweise schräg nach unten ausgerichtet bzw. orientiert, sodass das weitere Bild teilweise von oben aufgenommen wird.
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Damit die weitere Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik für beide Orientierungen bezüglich des wärmeisolierten Gehäuses jeweils eine Komponente von oben nach unten aufweist, kann das weitere abgewinkelte Bauteil vorzugsweise eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, mittels der die weitere Digitalkamera, zumindest deren bildgebende Optik lösbar befestigbar ist. Dann ist es möglich, dass die weitere Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik für beide Ausrichtungen bzw. Orientierungen derart an dieser Befestigungsvorrichtung befestigbar ist, dass die weitere Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik schräg nach unten auf die dem kühlbaren Innenraum zugewandte Seite des Türblatts zeigt. Diese Befestigungsvorrichtung ist z.B. eine Steckbefestigung, auf die die weitere Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik aufgesteckt werden kann.
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Um die Orientierungen für die weitere Digitalkamera einzustellen, kann das weitere abgewinkelte Bauteil z.B. drehbar insbesondere bezüglich einer parallel zur den parallel verlaufenden Seitenwänden des kühlbaren Innenraums verlaufenden Drehachse ausgeführt sein.
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Das weitere abgewinkelte Bauteil kann auch eine weitere Befestigungsvorrichtung aufweisen, mit der diese an dem wärmeisolierten Gehäuse befestigt ist. Die weitere Befestigungsvorrichtung ist insbesondere ausgeführt, sodass das Bauteil lösbar am wärmeisolierten Gehäuse befestigt ist, um es für die beiden Orientierungen der weiteren Digitalkamera z.B. umzustecken.
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Durch das weitere abgewinkelte Bauteil kann eine Leitung zum Kontaktieren der weiteren Digitalkamera geführt sein. Dann kann die Ausrichtung bzw. das Wechseln der Orientierung der weiteren Digitalkamera bzw. deren bildgebende Optik ohne Lösen dieser Leitung erfolgen.
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Nach einer Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes kann dieses eine in oder an dem wärmeisolierten Gehäuse angeordnete elektronische Steuervorrichtung aufweisen. Die elektronische Steuervorrichtung kann insbesondere eine zum Verbinden der elektronischen Steuervorrichtung mit dem Internet vorgesehene Schnittstelle aufweisen. Diese Schnittstelle ist z.B. eine WLAN-Schnittstelle.
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Die elektronische Steuervorrichtung ist insbesondere mit der Digitalkamera bzw. der weiteren Digitalkamera verbunden, um z.B. die Bilder bzw. die weiteren Bilder über das Internet an ein Endgerät zu übermitteln.
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Die elektronische Steuervorrichtung kann eingerichtet sein, den Bildern der Digitalkamera bzw. der weiteren Digitalkamera zugeordneten Bilddaten weiterzuverarbeiten.
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Die elektronische Steuervorrichtung ist vorzugsweise in einer wärmeisolierten Decke des wärmeisolierten Gehäuses angeordnet.
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Vorzugsweise umfasst das wärmeisolierte Gehäuse eine Tasche, in der die elektronische Steuervorrichtung angeordnet ist. Die Tasche ist insbesondere in einem Isolierschaum des wärmeisolierten Gehäuses eingeschäumt und ist insbesondere als ein Hinterlegteil ausgebildet.
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Die Tasche ist insbesondere mit einer abnehmbaren Abdeckung verschlossen. Bei entfernter Abdeckung ist die elektronische Steuervorrichtung zugänglich.
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Die elektronische Steuervorrichtung ist insbesondere mit der Digitalkamera bzw. der weiteren Digitalkamera über Leitungen verbunden, um mit diesen zu kommunizieren, insbesondere um diese zu steuern, damit diese z.B. beim vorgegebenen Öffnungswinkel das Bild bzw. das weitere Bild aufnehmen. Diese leitungsgebundene Verbindung ist z.B. eine Ethernetverbindung oder basiert auf dem USB-Standard.
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Die Leitungen zum Verbinden der Digitalkamera mit der elektronischen Steuervorrichtung können insbesondere mittels einer Steckverbindung verbunden sein, um Verbindung der Leitungen bei einem Wechsel der Lagerung des Türblatts an die aktuelle Lagerung anzupassen.
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Insbesondere kann die elektronische Steuervorrichtung eingerichtet sein, aufgrund einer Verbindung der Leitungen zu erkennen, ob das Türblatt linksseitig oder rechtsseitig relativ zum wärmeisolierten Gehäuse gelagert ist, um daraufhin automatisch eine Bildbearbeitung von den mit der Digitalkamera aufgenommen Bild zugeordneten Bilddaten der entsprechenden Lagerung des Türblatts anzupassen.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann eine mit der elektronischen Steuervorrichtung verbundene erste Leitung und eine mit der Digitalkamera verbundene zweite Leitung aufweisen. Die erste Leitung umfasst ein der elektronischen Steuervorrichtung abgewandtes Ende und die zweite Leitung ein der Digitalkamera abgewandtes Ende.
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Die erste Leitung kann z.B. in einer oberen Abschlussleiste des wärmeisolierten Gehäuses geführt sein, welche insbesondere mit einer Abdeckung versehen ist. Dadurch ist es z.B. möglich, diese Abdeckung zu öffnen, um bei einem Wechsel der Lagerung des Türblatts das der elektronischen Steuervorrichtung abgewandte Ende der ersten Leitung in Richtung der gewählten Lagerung des Türblatts zu leiten.
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Die zweite Leitung kann z.B. in einer oberen Abschlussleiste des Türblatts geführt sein, welche insbesondere mit einer Abdeckung versehen ist. Dadurch ist es z.B. möglich, diese Abdeckung zu öffnen, um bei einem Wechsel der Lagerung des Türblatts das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung in Richtung der gewählten Lagerung des Türblatts zu leiten.
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Die erste Leitung ist z.B. mit einer Steckverbindung mit der elektronischen Steuervorrichtung verbunden.
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Die zweite Leitung ist z.B. mit einer Steckverbindung mit der Digitalkamera verbunden.
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Es kann vorgesehen sein, dass sowohl bei der linksseitigen Lagerung als auch bei der rechtsseitigen Lagerung des Türblatts das der elektronischen Steuervorrichtung abgewandte Ende der ersten Leitung und das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung z.B. mittels einer Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sind, um während des Wechselns der Lagerung des Türblatts ein Lösen der Verbindung bzw. Steckverbindung zwischen der ersten und der zweiten Leitung zu ermöglichen.
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Die erste Leitung und/oder die zweite Leitung kann z.B. zumindest teilweise in einem Isolierschaum des Gehäuses bzw. des Türblatts eingeschäumt sein.
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Komponenten der Digitalkamera können in einer Tasche des Türblatts angeordnet sein. Diese Tasche ist insbesondere in einem Isolierschaum des Türblatts eingeschäumt und ist insbesondere als ein Hinterlegteil ausgebildet.
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Diese Tasche des Türblatts ist insbesondere mit einer abnehmbaren Abdeckung verschlossen. Bei entfernter Abdeckung sind die entsprechenden Komponenten der Digitalkamera zugänglich.
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Um eine günstige Verbindung der Digitalkamera mit der elektronischen Steuervorrichtung auch bei der wahlweisen linksseitigen oder rechtsseitigen Lagerung zu erhalten, umfasst gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes dieses eine von einer linken Seite zu einer rechten Seite des wärmeisolierten Gehäuses verlaufende, ein linkes und ein rechtes Ende aufweisende dritte Leitung, und/oder eine von einer linken zu einer rechten Seite des Türblatts verlaufende, ein linkes und ein rechtes Ende aufweisende vierte Leitung. Die dritte und/oder die vierte Leitung ist insbesondere zumindest teilweise in einem gegebenenfalls vorhandenen Isolierschaum des wärmeisolierten Gehäuses bzw. des Türblatts eingeschäumt.
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Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes verläuft die erste Leitung zur rechten Seite des wärmeisolierten Gehäuses und die zweite Leitung zur linken Seite des Türblatts. Bei einer rechtsseitigen Lagerung des Türblatts ist die erste Leitung mit ihrem der elektronischen Steuervorrichtung abgewandten Ende mit dem rechten Ende der vierte Leitung z.B. mit einer Steckverbindung verbunden, und die vierte Leitung ist mit ihrem linken Ende mit dem der Digitalkamera abgewandten Ende mit der zweiten Leitung z.B. über eine Steckverbindung verbunden. Bei einer linksseitigen Lagerung des Türblatts ist die erste Leitung mit ihrem der elektronischen Steuervorrichtung abgewandten Ende mit dem rechten Ende der dritten Leitung z.B. über eine Steckverbindung verbunden und die dritte Leitung ist mit ihrem linken Ende mit dem der Digitalkamera abgewandten Ende der zweiten Leitung z.B. mit einer Steckverbindung verbunden. Bei der rechtsseitigen Lagerung ist somit die dritte Leitung an ihren beiden Enden unterbrochen und bei der linksseitigen Lagerung ist die vierte Leitung mit ihren beiden Enden unterbrochen.
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Das wärmeisolierte Gehäuse kann eine erste Tasche aufweisen, in der das linke Ende der dritten Leitung endet, und eine zweite Tasche, in der das rechte Ende der dritten Leitung und das der elektronischen Steuervorrichtung abgewandte Ende der ersten Leitung endet, und/oder das Türblatt kann eine erste Tasche aufweisen, in der das linke Ende der vierten Leitung und das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung endet, und eine zweite Tasche, in der das rechte Ende der vierten Leitung endet. Diese Taschen sind vorzugsweise mit abnehmbaren Abdeckungen versehen und sind insbesondere als Hinterlegteile ausgebildet.
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Somit kann eine Person beim Wechseln der Lagerung des Türblatts von links nach rechts bzw. umgekehrt die Verbindung zwischen der Digitalkamera und der elektronischen Steuervorrichtung in relativ einfacher Weise ändern. Ist z.B. das Türblatt rechtsseitig gelagert, dann ist die erste Leitung mit der vierten Leitung verbunden. Die vierte Leitung oder die erste Leitung sind in diesem Fall vorzugsweise im Bereich eines Scharniers, das zur rechtsseitigen Lagerung des Türblatts verwendet wird, geführt. Die zweite Leitung ist mit der vierten Leitung verbunden. Da die dritte Leitung in diesem Fall auf beiden Enden unterbrochen ist bzw. leer läuft, ergibt sich eine direkte Verbindung zwischen der elektronischen Steuervorrichtung und der Digitalkamera ohne einer Leitung, die an diese Verbindung angeschlossen ist und an einem Ende leer läuft.
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Dadurch kann z.B. eine Ethernet oder USB-Verbindung zwischen der Digitalkamera und der elektronischen Steuervorrichtung verwendet werden.
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Soll nun das Türblatt von der rechtsseitigen zur linksseitigen Lagerung gewechselt werden, so werden insbesondere die Scharniere gewechselt. Außerdem wird die Verbindung zwischen der ersten Leitung und der vierten Leitung geöffnet und die erste Leitung mit der dritten Leitung verbunden. Das der rechten Seite zugeordnete Ende der vierten Leitung kann z.B. in der zweiten Tasche des Türblatts verstaut werden. Außerdem wird die Verbindung zwischen der zweiten Leitung und der vierten Leitung gelöst und die zweite Leitung gegebenenfalls über das Scharnier geführt und mit der vierten Leitung verbunden.
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Bei einem Wechsel des Türblatts von der linksseitigen zur rechtsseitigen Lagerung kann umgekehrt vorgegangen werden.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann auch derart ausgeführt sein, dass die erste Leitung zur linken Seite des wärmeisolierten Gehäuses verläuft und die zweite Leitung zur rechten Seite des Türblatts verläuft. Bei einer rechtsseitigen Lagerung des Türblatts ist die erste Leitung mit ihrem der elektronischen Steuervorrichtung abgewandten Ende mit dem linken Ende der dritten Leitung verbunden und die dritte Leitung mit ihrem rechten Ende mit dem der Digitalkamera abgewandten Ende der zweiten Leitung verbunden ist. Bei einer linksseitigen Lagerung des Türblatts ist die erste Leitung mit ihrem der elektronischen Steuervorrichtung abgewandten Ende mit dem linken Ende der vierten Leitung verbunden und die vierte Leitung mit ihrem rechten Ende mit dem der Digitalkamera abgewandten Ende mit der zweiten Leitung verbunden. Umfasst das wärmeisolierte Gehäuse die erste und die zweite Tasche, dann endet gemäß dieser Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes das linke Ende der dritten Leitung und das der elektronischen Steuervorrichtung abgewandte Ende der ersten Leitung in der ersten Tasche des wärmeisolierten Gehäuses, und das rechte Ende der dritten Leitung in der zweiten Tasche des wärmeisolierten Gehäuses. Umfasst das Türblatt die erste und die zweite Tasche, dann endet in diesem Fall das linke Ende der vierten Leitung in der ersten Tasche des Türblatts, und das rechte Ende der vierten Leitung und das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung in der zweiten Tasche des Türblatts.
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Somit kann wiederum eine Person beim Wechseln der Lagerung des Türblatts von links nach rechts bzw. umgekehrt die Verbindung zwischen der Digitalkamera und der elektronischen Steuervorrichtung in relativ einfacher Wiese ändern. Ist z.B. das Türblatt rechtsseitig gelagert, dann ist die zweite Leitung mit der dritten Leitung verbunden. Die zweite Leitung oder die dritten Leitung sind in diesem Fall vorzugsweise im Bereich eines Scharniers, das zur rechtsseitigen Lagerung des Türblatts verwendet wird, geführt. Die dritte Leitung ist mit der ersten Leitung verbunden. Da die vierte Leitung in diesem Fall auf beiden Enden unterbrochen ist, ergibt sich eine direkte Verbindung zwischen der elektronischen Steuervorrichtung und der Digitalkamera ohne einer Leitung, die an diese Verbindung angeschlossen ist und an einem Ende leer läuft.
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Dadurch kann z.B. eine Ethernet oder USB-Verbindung zwischen der Digitalkamera und der elektronischen Steuervorrichtung verwendet werden.
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Soll nun das Türblatt von der rechtsseitigen zur linksseitigen Lagerung gewechselt werden, so werden insbesondere die Scharniere gewechselt. Außerdem wird die Verbindung zwischen der dritten Leitung und der zweiten Leitung geöffnet und die vierte Leitung mit der zweiten Leitung verbunden. Das der rechten Seite zugeordnete Ende der zweiten Leitung kann z.B. in der zweiten Tasche des Türblatts verstaut werden. Außerdem wird die Verbindung zwischen der dritten Leitung und der ersten Leitung gelöst und die erste Leitung gegebenenfalls über das Scharnier geführt und mit der vierten Leitung verbunden.
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Bei einem Wechsel des Türblatts von der linksseitigen zur rechtsseitigen Lagerung kann umgekehrt vorgegangen werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes ist die elektronische Steuervorrichtung eingerichtet, aufgrund der Verbindungen der ersten, zweiten, dritten und vierten Leitung zu erkennen, ob das Türblatt linksseitig oder rechtsseitig relativ zum wärmeisolierten Gehäuse gelagert ist, um daraufhin automatisch eine Bildbearbeitung bzw. Nachbearbeitung von dem mit der Digitalkamera aufgenommen Bild zugeordneten Bilddaten der entsprechenden Lagerung des Türblatts anzupassen. Eine Bildbearbeitung ist z.B. eine Entzerrung, Beschneidung, Aufhellung usw. sein.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät nicht die vierte Leitung umfasst. In diesem Fall verläuft z.B. die erste Leitung zur rechten Seite des wärmeisolierten Gehäuses, sodass für eine rechtsseitige Lagerung des Türblatts das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung mit dem der elektronischen Steuervorrichtung abgewandten Ende der ersten Leitung verbunden ist und die dritte Leitung an beiden Enden leer läuft. Bei einer linksseitigen Lagerung des Türblatts ist das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung mit dem linken Ende der dritten Leitung verbunden und das rechte Ende der dritten Leitung mit dem der elektronischen Steuervorrichtung abgewandten Ende der ersten Leitung. Verläuft die erste Leitung zur linken Seite des wärmeisolierten Gehäuses, dann ist für eine linksseitige Lagerung des Türblatts das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung mit dem der elektronischen Steuervorrichtung abgewandten Ende der ersten Leitung verbunden und die dritte Leitung läuft an beiden Enden leer. Bei einer rechtsseitigen Lagerung des Türblatts ist das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung mit dem rechten Ende der dritten Leitung verbunden und das linke Ende der dritten Leitung mit dem der elektronischen Steuervorrichtung abgewandten Ende der ersten Leitung. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass die elektronische Steuervorrichtung eingerichtet ist, aufgrund der Verbindungen der ersten, zweiten und dritten Leitung zu erkennen, ob das Türblatt linksseitig oder rechtsseitig relativ zum wärmeisolierten Gehäuse gelagert ist, um daraufhin automatisch eine Bildbearbeitung bzw. Nachbearbeitung von dem mit der Digitalkamera aufgenommen Bild zugeordneten Bilddaten der entsprechenden Lagerung des Türblatts anzupassen.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät nicht die dritte Leitung umfasst. In diesem Fall verläuft z.B. die zweite Leitung zur linken Seite des Türblatts, sodass für eine rechtsseitige Lagerung des Türblatts das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung mit dem linken Ende der vierten Leitung verbunden ist und das der Digitalkamera abgewandte Ende der ersten Leitung mit dem rechten Ende der vierten Leitung. Bei einer linksseitigen Lagerung des Türblatts ist das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung mit der elektronischen Steuervorrichtung abgewandten Ende der ersten Leitung verbunden und die vierte Leitung läuft an beiden Enden leer. Verläuft die zweite Leitung zur rechten Seite des Türblatts, dann ist für eine linksseitige Lagerung des Türblatts das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung mit dem rechten Ende der vierten Leitung verbunden und das der Digitalkamera abgewandte Ende der ersten Leitung mit dem linken Ende der vierten Leitung. Bei einer rechtsseitigen Lagerung des Türblatts ist das der Digitalkamera abgewandte Ende der zweiten Leitung mit der elektronischen Steuervorrichtung abgewandten Ende der ersten Leitung verbunden und die vierte Leitung läuft an beiden Enden leer. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass die elektronische Steuervorrichtung eingerichtet ist, aufgrund der Verbindungen der ersten, zweiten und vierten Leitung zu erkennen, ob das Türblatt linksseitig oder rechtsseitig relativ zum wärmeisolierten Gehäuse gelagert ist, um daraufhin automatisch eine Bildbearbeitung bzw. Nachbearbeitung von dem mit der Digitalkamera aufgenommen Bild zugeordneten Bilddaten der entsprechenden Lagerung des Türblatts anzupassen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
- 1 eine Draufsicht eines Haushaltskältegerätes mit einer Digitalkamera und einem rechtsseitig schwenkbar gelagertem Türblatt in geschnittener Darstellung,
- 2 in geschnittener Darstellung eine Seitenansicht des Türblatts des Haushaltskältegerätes ,
- 3, 4 Draufsichten des Haushaltskältegerätes mit geöffnetem, rechtsseitig gelagertem Türblatt,
- 5 die Digitalkamera,
- 6 eine Draufsicht des Haushaltskältegerätes mit linksseitig schwenkbar gelagertem Türblatt in geschnittener Darstellung,
- 7, 8 Draufsichten des Haushaltskältegerätes mit geöffnetem, linksseitig gelagertem Türblatt,
- 9, 10 Verbindungen zwischen der Digitalkamera und einer elektronischen Steuervorrichtung des Haushaltskältegerätes,
- 11-16 ein Vorrichtung zum Ausrichten der bildgebenden Optik der Digitalkamera in zwei unterschiedliche Orientierungen relativ zum Türblatt,
- 17, 18 alternative Verbindungen zwischen der Digitalkamera und der elektronischen Steuervorrichtung,
- 19, 20 alternative Verbindungen zwischen der Digitalkamera und der elektronischen Steuervorrichtung,
- 21, 22 alternative Verbindungen zwischen der Digitalkamera und der elektronischen Steuervorrichtung, und
- 23, 24 in geschnittenen Darstellungen Draufsichten des Haushaltskältegerätes mit einer weiteren Digitalkamera.
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Die 1 zeigt eine Draufsicht eines Haushaltskältegerätes 1 in geschnittener Darstellung.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ein wärmeisoliertes Gehäuse 2 mit einem Innenbehälter 3, der einen kühlbaren Innenraum 4 begrenzt. Der kühlbare Innenraum 4 ist zum Lagern von nicht dargestellten Lebensmitteln vorgesehen. Das wärmeisolierte Gehäuse 2 umfasst insbesondere eine linke wärmeisolierte Seitenwand 2a und eine dazu parallel verlaufende rechte wärmeisolierte Seitenwand 2b.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ein Türblatt 5, das im geschlossenen Zustand eine Öffnung des wärmeisolierten Gehäuses 2 bzw. den kühlbaren Innneraum 4 verschließt. Im geöffneten Zustand des Türblatts 5 ist der kühlbare Innenraum 4 über die Öffnung zugänglich. Eine Seitenansicht in geschnittener Darstellung des Türblatts 5 ist in der 2 gezeigt. Die 1 zeigt das Haushaltskältegerät 1 mit geschlossenem Türblatt 5. Die 3 und 4 zeigen Draufsichten des Haushaltskältegerätes 1 mit geöffnetem Türblatt 5.
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Das Türblatt 5 ist insbesondere ein wärmeisoliertes Türblatt 5 und umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine dem kühlbaren Innenraum 4 zugewandte Innenhaut 5a und eine dem kühlabaren Innenraum 4 abgewandte Außenhaut 5b. Zwischen der Innenhaut 5a und der Außenhaut 5b ist ein Isolierschaum angeordnet.
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An der dem kühlbaren Innenraum 4 zugewandten Seite des Türblatts 5, die die Innenhaut 5a bildet, sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mehrere Türabsteller 6 zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst eine nicht näher dargestellte, dem Fachmann im Prinzip bekannte Kältevorrichtung vorzugsweise in Form eines Kältemittelkreislaufs zum Kühlen des kühlbaren Innenraums 4. Der Kältemittelkreislauf umfasst z.B. einen Verdichter, einen dem Verdichter nachgeschalteten Verflüssiger, eine dem Verflüssiger nachgeschaltete Drosselvorrichtung, die insbesondere als ein Drossel- oder Kapillarrohr ausgeführt ist, und einen Verdampfer, der zwischen der Drosselvorrichtung und dem Verdichter angeordnet ist.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine nicht näher dargestellte elektronische Steuerung, welche eingerichtet ist, die Kältevorrichtung, insbesondere den Verdichter des Kältemittelkreislaufs in für den Fachmann in allgemein bekannter Weise derart anzusteuern, dass der kühlbare Innenraum 4 zumindest in etwa eine vorgegebene oder vorgebbare Soll-Temperatur aufweist. Die elektronische Steuerung ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass sie die Temperatur des kühlbaren Innenraums 4 regelt. Um gegebenenfalls die Ist-Temperatur des kühlbaren Innenraums 4 zu erhalten, kann das Haushaltskältegerät 1 wenigstens einen nicht näher dargestellten und mit der elektronischen Steuerung verbundenen Temperatursensor aufweisen.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Haushaltskältegerät 1 eine in der 5 gezeigte Digitalkamera 51, welche eingerichtet ist, Bilder vom kühlbaren Innenraum 4 bzw. von den im kühlbaren Innenraum 4 gelagerten Lebensmitteln anzufertigen.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Digitalkamera 51 eine bildgebende Optik 52, die ein Objektiv bzw. eine Linse und einen dem Objektiv bzw. der Linse nachfolgenden Bildsensor umfasst, und eine Auswerteelektronik 53, die eingerichtet ist, die bildgebende Optik anzusteuern, indem sie z.B. das Objektiv bzw. die Linse ansteuert und den Bildsensor ausliest. Die Auswerteelektronik 53 und die bildgebende Optik 52 sind über eine Leitung, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels über einen FPC-Verbinder (Englisch: „flexible printed circuit“) 54 verbunden.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Digitalkamera 51, zumindest deren bildgebende Optik 52 an der Innenhaut 5a des Türblatts 5 befestigt. Die Digitalkamera 51, zumindest deren bildgebende Optik 52 ist insbesondere in einem oberen Bereich des Türblatts 5 an der Innenhaut 5a befestigt, vorzugsweise unterhalb des obersten der Türabsteller 6. Insbesondere ist die Digitalkamera 51 schräg nach unten ausgerichtet bzw. orientiert, um die Bilder vom kühlbaren Innenraum 4 schräg von oben aufzunehmen.
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Das Haushaltskältegerät 1 ist derart ausgeführt, dass das Türblatt 5 wahlweise linksseitig oder rechtsseitig schwenkbar am wärmeisolierten Gehäuse 2 schwenkbar gelagert werden kann. Das Türblatt 5 ist insbesondere mit Scharnieren 7 relativ zum wärmeisolierten Gehäuse 2 schwenkbar gelagert.
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Die Grundstruktur des Türblatts 5 ist insbesondere nicht links- oder rechtsspezifisch.
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Die 1, 3 und 4 zeigen das Haushaltskältegerät 1 mit rechtsseitig schwenkbar gelagertem Türblatt 5, die 6 zeigt das Haushaltskältegerät 1 mit linksseitig schwenkbar gelagertem geschlossenen Türblatt 5 und die 7 und 8 zeigen das Haushaltskältegerät 1 mit linksseitig schwenkbar gelagertem Türblatt 5 in einem geöffneten Zustand.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Haushaltskältegerät 1 eingerichtet, dass die Digitalkamera 51 das Bild zum kühlbaren Innenraum 4 bei einem vorgegebenen Öffnungswinkel α beispielsweise von etwa 30° bis 45° aufnimmt. Insbesondere wird das Bild bei sich schließendem Türblatt 5 aufgenommen. Damit das Haushaltskältegerät 1 den vorgegebenen Öffnungswinkel α bei sich schließendem Türblatt 5 zu erkennen vermag, umfasst das Haushaltskältegerät 1 geeignete, dem Fachmann im Prinzip bekannte, nicht näher dargestellte Mittel.
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Das Haushaltskältegerät 1 ist eingerichtet, die Orientierung der Digitalkamera 51 bzw. deren bildgebenden Optik 52 an die entsprechende Lagerung des Türblatts 5 anzupassen, indem die Orientierung der Digitalkamera 51, zumindest die Orientierung der bildgebenden Optik 52 relativ zum Türblatt 5 zwischen einer der linksseitigen Lagerung zugeordneten ersten Orientierung und einer der rechtsseitigen Lagerung zugeordneten, von der ersten Orientierung verschiedenen zweiten Orientierung wahlweise wechselbar ist.
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Die erste Orientierung kann, wie es in den 7 und 8 gezeigt ist, derart gewählt sein, dass beim vorbestimmten Öffnungswinkel α und bei der linksseitigen Lagerung des Türblatts 5 eine der bildgebenden Optik 52 zugeordnete optische Achse 55 einen vorbestimmten ersten Winkel β1 mit der linken Seitenwand 2a, und beim vorbestimmten Öffnungswinkel α und der rechtsseitigen Lagerung des Türblatts 5 die optische Achse 55 einen vorbestimmten zweiten Winkel β2 mit der rechten Seitenwand 2b einnimmt. Insbesondere sind der erste Winkel und der zweite Winkel relativ klein, z.B. kleiner als 10° oder 5°, wie dies in den 3 und 7 zu sehen ist. Vorzugsweise sind der erste und der zweite Winkel gleich groß. Die beiden Winkel können auch 0° sein, d.h. dass beim vorgegebenen Öffnungswinkel α die beiden Orientierungen relativ zum Türblatt 5 derart gewählt sind, dass die optische Achse 55 beim vorgegebenen Öffnungswinkel α parallel zu den Seitenwänden 2a, 2b verläuft. Dies ist in den 4 und 8 gezeigt.
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Somit ist es möglich, dass beim vorbestimmten Öffnungswinkel α die Digitalkamera 51 bzw. deren bildgebende Optik 52 sowohl für die linksseitige als auch für die rechtsseitige Lagerung derart ausgerichtet bzw. orientiert ist, dass die bildgebende Optik 52 in Richtung des kühlbaren Innenraums 4 gerichtet ist.
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Um die Orientierung zu wechseln, kann das Haushaltskältegerät 1 eine Lagerung 8 aufweisen, mit der die Digitalkamera 51, zumindest deren bildgebende Optik 52 am Türblatt 5 schwenkbar gelagert ist, sodass die Digitalkamera 51, zumindest deren bildgebende Optik 52 zwischen der ersten Orientierung und der zweiten Orientierung hin und her schwenkbar ist. Um die Digitalkamera 51 bzw. deren bildgeben Optik 52 an der gewählten Orientierung zu fixieren, ist diese Lagerung 8 z.B. derart ausgeführt, dass die Digitalkamera 51, zumindest deren bildgebende Optik 52 in der ersten und in der zweiten Orientierung verrastbar ist.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Haushaltskältegerät 1 eine in den 9 und 10 gezeigte elektronische Steuervorrichtung 91, die insbesondere als ein Gerätemaster ausgeführt ist. Die elektronische Steuervorrichtung 91 ist mit der Digitalkamera 51 verbunden und ist insbesondere eingerichtet, deren Betrieb zu steuern. Die elektronische Steuervorrichtung 91 ist außerdem eingerichtet, mit dem Internet verbunden zu werden und umfasst dazu eine geeignete Schnittstelle, z.B. eine WLAN-Schnittstelle.
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Die elektronische Steuervorrichtung 91 ist insbesondere eingerichtet, den Bildern der Digitalkamera 51 zugeordnete Bilddaten weiterzuverarbeiten.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die elektronische Steuervorrichtung 91 in einer wärmeisolierten Decke 2c des wärmeisolierten Gehäuses 2 angeordnet.
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Vorzugsweise umfasst das wärmeisolierte Gehäuse 2 bzw. deren Decke 2c eine Tasche 92, in der die elektronische Steuervorrichtung 91 angeordnet ist. Diese Tasche 92 ist insbesondere im Isolierschaum des wärmeisolierten Gehäuses 2 eingeschäumt und ist insbesondere als ein Hinterlegteil ausgebildet. Diese Tasche 92 ist insbesondere mit einer abnehmbaren Abdeckung verschlossen. Bei entfernter Abdeckung ist die elektronische Steuervorrichtung 91 zugänglich.
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Die elektronische Steuervorrichtung 91 ist insbesondere mit der Digitalkamera 51 über Leitungen verbunden, um mit dieser zu kommunizieren, insbesondere um diese zu steuern, damit diese z.B. beim vorgegebenen Öffnungswinkel α das Bild aufnimmt. Diese leitungsgebundene Verbindung ist z.B. eine Ethernetverbindung oder basiert auf dem USB-Standard.
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Komponenten der Digitalkamera 52 können in einer Tasche 93 des Türblatts 5 angeordnet sein. Diese Tasche 93 ist insbesondere in einem Isolierschaum des Türblatts 5 eingeschäumt und ist insbesondere als ein Hinterlegteil ausgebildet. Diese Tasche 93 ist insbesondere mit einer abnehmbaren Abdeckung verschlossen. Bei entfernter Abdeckung sind die entsprechenden Komponenten der Digitalkamera 51 zugänglich.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Haushaltskältegerät 1 eine mit der elektronischen Steuervorrichtung 91 verbundene erste Leitung 101, eine mit der Digitalkamera 51 verbundene zweite Leitung 102, eine von einer linken Seite zu einer rechten Seite des wärmeisolierten Gehäuses 2 bzw. der Decke 2c verlaufende, ein linkes und ein rechtes Ende 103a, 103b aufweisende dritte Leitung 103, eine von einer linken zu einer rechten Seite des Türblatts 5 verlaufende, ein linkes und ein rechtes Ende 104a, 104b aufweisende vierte Leitung 104. Die vier Leitungen 101-104 sind insbesondere zumindest teilweise im Isolierschaum des wärmeisolierten Gehäuses 2 bzw. des Türblatts 5 eingeschäumt.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die erste Leitung 101 über eine Steckverbindung 101a mit der elektronischen Steuervorrichtung 91 und die zweite Leitung 102 über eine Steckverbindung 102a mit der Digitalkamera 51 verbunden.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels verläuft die erste Leitung 101 zur rechten Seite des wärmeisolierten Gehäuses 2 bzw. der Decke 2c und die zweite Leitung 102 zur linken Seite des Türblatts 5. Bei einer rechtsseitigen Lagerung des Türblatts 5, wie es in der 9 gezeigt ist, ist die erste Leitung 101 mit ihrem der elektronischen Steuervorrichtung 91 abgewandten Ende 101b mit dem rechten Ende 104b der vierten Leitung 104 z.B. mit einer Steckverbindung verbunden, und die vierte Leitung 104 ist mit ihrem linken Ende 104a mit dem der Digitalkamera 51 abgewandten Ende 102b der zweiten Leitung 102 z.B. über eine Steckverbindung verbunden.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das wärmeisolierte Gehäuse 2 bzw. die Decke 2c eine erste Tasche 94, in der das linke Ende 103a der dritten Leitung 103 endet, und eine zweite Tasche 95, in der das rechte Ende 103b der dritten Leitung 103 und das der elektronischen Steuervorrichtung 91 abgewandte Ende 101b der ersten Leitung 101 endet. Diese Taschen sind vorzugsweise mit abnehmbaren Abdeckungen versehen und sind insbesondere als Hinterlegteile ausgebildet.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Türblatt 5 eine erste Tasche 96, in der das linke Ende 104a der vierten Leitung 104 und das der Digitalkamera 51 abgewandte Ende 102b der zweiten Leitung 102 endet, und eine zweite Tasche 97, in der das rechte Ende 104b der vierten Leitung 102 endet. Diese Taschen sind vorzugsweise mit abnehmbaren Abdeckungen versehen und sind insbesondere als Hinterlegteile ausgebildet.
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Bei der in der 10 gezeigten linksseitigen Lagerung des Türblatts 5 ist die erste Leitung 101 mit ihrem der elektronischen Steuervorrichtung 91 abgewandten Ende 101b mit dem rechten Ende 103b der dritten Leitung 103 über eine Steckverbindung verbunden und die dritte Leitung 103 ist mit ihrem linken Ende 103a mit dem der Digitalkamera 51 abgewandten Ende 102b der zweiten Leitung 102 mit einer Steckverbindung verbunden. Bei der rechtsseitigen Lagerung ist somit die dritte Leitung 103 an ihren beiden Enden 103a, b unterbrochen und bei der linksseitigen Lagerung ist die vierte Leitung 104 mit ihren beiden Enden 104a, b unterbrochen, weshalb in der 9 die dritte Leitung 103 strichliert und in der 10 die vierte Leitung 104 strichliert dargestellt ist.
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Somit kann eine Person beim Wechseln der Lagerung des Türblatts 5 von links nach rechts bzw. umgekehrt die Verbindung zwischen der Digitalkamera 51 und der elektronischen Steuervorrichtung 91 in relativ einfacher Weise ändern.
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Ist z.B. das Türblatt 5 rechtsseitig gelagert, dann ist die erste Leitung 101 mit der vierten Leitung 104 verbunden. Die vierte Leitung 104 ist z.B. im Bereich des oberen der Scharniere 7, das zur rechtsseitigen Lagerung des Türblatts 5 verwendet wird, geführt. Die zweite Leitung 102 ist mit der vierten Leitung 104 verbunden. Da die dritte Leitung 103 in diesem Fall auf beiden Enden unterbrochen ist, ergibt sich eine direkte Verbindung zwischen der elektronischen Steuervorrichtung 91 und der Digitalkamera 51 ohne einer Leitung, die an diese Verbindung angeschlossen ist und an einem Ende leer läuft.
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Soll nun das Türblatt 5 von der rechtsseitigen zur linksseitigen Lagerung gewechselt werden, so werden insbesondere die Scharniere 7 gewechselt. Außerdem wird die Verbindung zwischen der ersten Leitung 101 und der vierten Leitung 104 geöffnet und die erste Leitung 101 mit der dritten Leitung 103 verbunden. Das der rechten Seite zugeordnete Ende 104b der vierten Leitung 104 kann z.B. in der zweiten Tasche 97 des Türblatts 5 verstaut werden. Außerdem wird die Verbindung zwischen der zweiten Leitung 102 und der vierten Leitung 104 gelöst und die zweite Leitung 102 gegebenenfalls über das obere der Scharnier 7 geführt und mit der dritten Leitung 103 verbunden.
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Bei einem Wechsel des Türblatts 5 von der linksseitigen zur rechtsseitigen Lagerung kann umgekehrt vorgegangen werden.
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Außerdem wird bei einem Wechsel des Türblatts 5 die Orientierung der Digitalkamera 5 bzw. deren bildgebenden Optik 52 entsprechend der Lagerung des Türblatts 5 gewechselt.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Haushaltskältegerät 1 bzw. die elektronische Steuervorrichtung 91 eingerichtet, aufgrund der Verbindungen der ersten, zweiten, dritten und vierten Leitungen 101-104 zu erkennen, ob das Türblatt 5 linksseitig oder rechtsseitig relativ zum wärmeisolierten Gehäuse 2 gelagert ist, um daraufhin automatisch eine Bildbearbeitung bzw. Nachbearbeitung von dem mit der Digitalkamera 51 aufgenommen Bild zugeordneten Bilddaten der entsprechenden Lagerung des Türblatts 5 anzupassen.
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Die 11 bis 16 zeigen eine alternative Möglichkeit bzw. Vorrichtung, die Orientierung der Digitalkamera 51 bzw. deren bildgebenden Optik 52 der Lagerung des Türblatts 5 anzupassen.
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Die in den 11 bis 16 gezeigte Vorrichtung umfasst einen hohlen Grundkörper 56, der an der Innenhaut 5a des Türblatts befestigt ist. Der hohle Grundkörper 56 steht insbesondere bezüglich seiner Längsausdehnung rechtwinklig von der Innenhaut 5a ab.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist innerhalb des Grundkörpers 56 die Auswerteelektronik 53 der Digitalkamera 51 angeordnet.
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Die Vorrichtung umfasst ein abgewinkeltes Bauteil 57, welches an dem dem Türblatt 5 abgewandten Ende des Grundkörpers 56 z.B. um 180° drehbar befestig ist.
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Das abgewinkelte Bauteil 57 ist bezüglich des Türblatts 5 abgewinkelt.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das abgewinkelte Bauteil 57 steckbar an dem dem Türblatt 5 abgewandten Ende des Grundkörpers 56 befestigt und kann wahlweise um 180° gedreht auf den Grundkörper 56 gesteckt werden.
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Die bildgebende Optik 52 der Digitalkamera 51 ist z.B. um 180° drehbar an dem dem Grundkörper 53 abgewandten Ende des abgewinkelten Bauteils 57 befestigt, sodass die bildgebende Optik 52 wahlweise um 180° drehbar ist. Aufgrund der abgewinkelten Ausführung des Bauteils 57 kann die bildgebend Optik 52 je nach Ausrichtung in der ersten Orientierung oder in der zweiten Orientierung relativ zum Türblatt 5 orientiert werden.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die bildgebende Optik 52 steckbar an dem dem Grundkörper 56 abgewandten Ende des abgewinkelten Bauteils 57 befestigt und kann wahlweise um 180° gedreht auf diesem steckbar befestigt werden. Somit ist es möglich, dass die bildgebende Optik 52 für beide Ausrichtungen des abgewinkelten Bauteils 57 relativ zum Grundkörper 56 derart ausgerichtet werden kann, dass die bildgebende Optik 52 beim Öffnungswinkel α schräg nach unten in den kühlbaren Innenraum 4 zeigt.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der FPC-Verbinder 54 durch das abgewinkelte Bauteil 57 geführt und braucht bei einem Wechsel der Orientierung nicht von der bildgebende Optik 52 oder von der Auswerteelektronik 53 gelöst werden.
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Die 11 bis 16 veranschaulichen den Wechsel der Orientierung der bildgebenden Optik 52 relativ zum Türblatt 5.
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In der 11 ist die bildgebende Optik 52 in der zweiten Orientierung ausgerichtet.
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Für einen Wechsel der Orientierung wird die bildgebende Optik 53 von dem abgewinkelten Bauteil 57 gelöst, siehe 12, und das abgewinkelte Bauteil 57 von dem Grundkörper 56, siehe 13.
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Anschließend wird das abgewinkelte Bauteil 57 um 180° relativ zum Grundkörper 56 gedreht, siehe 14, und für diese Ausrichtung an den Grundkörper 56 gesteckt, siehe 15.
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Schließlich wird die bildgebend Optik 52 auf das abgewinkelte Bauteil 57 derart gesteckt, dass die bildgebende Optik 52 schräg nach unten in den kühlbaren Innenraum 4 gerichtet ist, siehe 16. Aufgrund des um 180° gedrehten abgewinkelten Bauteils 57 ist nun die bildgebende Optik 52 in ihrer ersten Orientierung ausgerichtet.
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Die 17 und 18 zeigen eine Ausführungsform des Haushaltskältegerätes 1, bei dem für die Verbindung der Digitalkamera 51 mit der elektronischen Steuervorrichtung 91 nur die erste Leitung 101, die zweite Leitung 102 und die dritte Leitung 103 vorgesehen sind. Die zweite Leitung 102 verläuft z.B. in einer mit einer Abdeckung versehenen oberen Abschlussleiste 171 des Türblatts 5. Der Verlauf der zweiten Leitung 102 kann geändert werden, sodass das der Digitalkamera 51 abgewandte Ende 102b je nach Lagerung des Türblatts 5 nach links oder rechts verläuft.
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Bei einer rechtsseitigen Lagerung des Türblatts 5, wie es in der 17 gezeigt ist, ist die erste Leitung 101 mit ihrem der elektronischen Steuervorrichtung 91 abgewandten Ende 101b mit dem der Digitalkamera 51 abgewandten Ende 102b der zweiten Leitung 102 z.B. über eine Steckverbindung verbunden. Die dritte Leitung 103 läuft an beiden Enden leer.
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Bei der in der 18 gezeigten linksseitigen Lagerung des Türblatts 5 ist die erste Leitung 101 mit ihrem der elektronischen Steuervorrichtung 91 abgewandten Ende 101b mit dem rechten Ende 103b der dritten Leitung 103 über eine Steckverbindung verbunden und die dritte Leitung 103 ist mit ihrem linken Ende 103a mit dem der Digitalkamera 51 abgewandten Ende 102b der zweiten Leitung 102 mit einer Steckverbindung verbunden.
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Somit kann eine Person beim Wechseln der Lagerung des Türblatts 5 von links nach rechts bzw. umgekehrt die Verbindung zwischen der Digitalkamera 51 und der elektronischen Steuervorrichtung 91 in relativ einfacher Weise ändern.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Haushaltskältegerät 1 bzw. die elektronische Steuervorrichtung 91 eingerichtet, aufgrund der Verbindungen der ersten, zweiten und dritten Leitungen 101-103 zu erkennen, ob das Türblatt 5 linksseitig oder rechtsseitig relativ zum wärmeisolierten Gehäuse 2 gelagert ist, um daraufhin automatisch eine Bildbearbeitung bzw. Nachbearbeitung von dem mit der Digitalkamera 51 aufgenommen Bild zugeordneten Bilddaten der entsprechenden Lagerung des Türblatts 5 anzupassen.
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Die 19 und 20 zeigen eine Ausführungsform des Haushaltskältegerätes 1, bei dem für die Verbindung der Digitalkamera 51 mit der elektronischen Steuervorrichtung 91 nur die erste Leitung 101, die zweite Leitung 102 und die vierte Leitung 104 vorgesehen sind. Die erste Leitung 101 verläuft z.B. in einer mit einer Abdeckung versehenen oberen Abschlussleiste 172 des Gehäuses 2. Der Verlauf der ersten Leitung 101 kann geändert werden, sodass das der elektronischen Steuervorrichtung 91 abgewandte Ende 101b je nach Lagerung des Türblatts 5 nach links oder rechts verläuft.
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Bei einer rechtsseitigen Lagerung des Türblatts 5, wie es in der 19 gezeigt ist, ist die erste Leitung 101 mit ihrem der elektronischen Steuervorrichtung 91 abgewandten Ende 101b mit dem rechten Ende 104b der vierten Leitung verbunden. Das der Digitalkamera 51 abgewandte Ende 102b der zweiten Leitung 102 ist mit dem linken Ende 104a der vierten Leitung verbunden.
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Bei der in der 20 gezeigten linksseitigen Lagerung des Türblatts 5 ist die erste Leitung 101 mit ihrem der elektronischen Steuervorrichtung 91 abgewandten Ende 101b mit dem der Digitalkamera 51 abgewandten Ende 102b der zweiten Leitung 102 mit einer Steckverbindung verbunden. Die vierte Leitung 104 läuft an beiden Enden 104a, b leer
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Somit kann eine Person beim Wechseln der Lagerung des Türblatts 5 von links nach rechts bzw. umgekehrt die Verbindung zwischen der Digitalkamera 51 und der elektronischen Steuervorrichtung 91 in relativ einfacher Weise ändern.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Haushaltskältegerät 1 bzw. die elektronische Steuervorrichtung 91 eingerichtet, aufgrund der Verbindungen der ersten, zweiten und vierten Leitungen 101, 102, 104 zu erkennen, ob das Türblatt 5 linksseitig oder rechtsseitig relativ zum wärmeisolierten Gehäuse 2 gelagert ist, um daraufhin automatisch eine Bildbearbeitung bzw. Nachbearbeitung von dem mit der Digitalkamera 51 aufgenommen Bild zugeordneten Bilddaten der entsprechenden Lagerung des Türblatts 5 anzupassen.
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Die 21 und 22 zeigen eine Ausführungsform des Haushaltskältegerätes 1, bei dem für die Verbindung der Digitalkamera 51 mit der elektronischen Steuervorrichtung 91 nur die erste Leitung 101 und die zweite Leitung 102 vorgesehen sind. Die erste Leitung 101 verläuft z.B. in einer mit einer Abdeckung versehenen oberen Abschlussleiste 172 des Gehäuses 2 und die zweite Leitung 102 verläuft in dem mit der Abdeckung versehenen oberen Abschlussleiste 171 des Türblatts 5. Sowohl bei der linksseitigen Lagerung als auch bei der rechtsseitigen Lagerung des Türblatts 5 sind das der elektronischen Steuervorrichtung 91 abgewandte Ende 101b der ersten Leitung 101 und das der Digitalkamera 51 abgewandte Ende 102b der zweiten Leitung 102 lösbar z.B. mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden, um während des Wechselns der Lagerung des Türblatts 5 ein Lösen der Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Leitung 101, 102 zu ermöglichen.
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Das Haushaltskältegerät 1 kann alternativ oder zusätzlich zur Digitalkamera 51 eine in den 24 und 24 gezeigte weitere Digitalkamera 51a aufweisen, die vorgesehen ist, weitere Bilder von der dem kühlbaren Innenraum 4 abgewandten Seite des Türblatts 5 aufzunehmen. Diese Seite des Türblatts 5 wird im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels von der Innenhaut 5a des Türblatts 5 gebildet und in diesem Bild sind die in den Türabstellern 6 gelagerte Lebensmittel abgebildet.
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Die. 23 und 24 zeigen jeweils eine Draufsicht in geschnittener Darstellung des Haushaltskältegerätes 1. Die 23 zeigt das Haushaltskältegerät 1 mit rechtsseitig gelagertem Türblatt 5 und die 24 zeigt das Haushaltskältegerät 1 mit linksseitig gelagertem Türblatt 5.
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Die weitere Digitalkamera 51a ist insbesondere ähnlich der Digitalkamera 51 ausgebildet, umfasst also insbesondere eine bildgebende Optik und eine optische Achse 55a.
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Die weitere Digitalkamera 51, zumindest deren bildgebende Optik ist bezüglich einer Horizontalen mittig an dem wärmeisolierten Gehäuse 2 befestigt, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels an dessen Decke 5c. Vorzugsweise ist die weitere Digitalkamera 51a bzw. deren bildgebende Optik schräg nach unten ausgerichtet bzw. orientiert, um die weiteren Bilder schräg von oben aufzunehmen.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die weitere Digitalkamera 51a ebenfalls mit der elektronischen Steuervorrichtung 91 verbunden. Die elektronische Steuervorrichtung 91 ist insbesondere eingerichtet, den Betrieb der weiteren Digitalkamera 51a zu steuern und insbesondere den weiteren Bildern der weiteren Digitalkamera 51 zugeordnete Bilddaten weiterzuverarbeiten.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Haushaltskältegerät 1 eingerichtet, dass die weitere Digitalkamera 51a ihr Bild beim vorgegebenen Öffnungswinkel α aufnimmt, insbesondere bei sich schließendem Türblatt 5.
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Die weitere Digitalkamera 51a, zumindest eine bildgebende Optik der weiteren Digitalkamera 51a ist bezüglich der Horizontalen an dem wärmeisolierten Gehäuse 2 derart mittig befestigt, dass die Orientierung der weiteren Digitalkamera 51a, zumindest deren bildgebenden Optik relativ zum wärmeisolierten Gehäuse 2 zwischen einer der linksseitigen Lagerung des Türblatts 5 zugeordneten ersten Orientierung und einer der rechtsseitigen Lagerung des Türblatts 5 zugeordneten, von der ersten Orientierung verschiedenen zweiten Orientierung wahlweise wechselbar ist.
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Um die Orientierung der weiteren Digitalkamera 51a bzw. deren bildgebende Optik zu wechseln, kann das Haushaltskältegerät 1 eine weitere Lagerung 8a aufweisen, mit der die weitere Digitalkamera 51a, zumindest deren bildgebende Optik 52 am wärmeisolierten Gehäuse 2 schwenkbar gelagert ist, sodass die weitere Digitalkamera 51a, zumindest deren bildgebende Optik zwischen der ersten Orientierung und der zweiten Orientierung relativ zum wärmeisolierten Gehäuse 2 hin und her schwenkbar ist. Um die weitere Digitalkamera 51a bzw. deren bildgeben Optik an der gewählten Orientierung zu fixieren, ist die weitere Lagerung 8a z.B. derart ausgeführt, dass die weitere Digitalkamera 51a, zumindest deren bildgebende Optik in der ersten und in der zweiten Orientierung relativ zum wärmeisolierten Gehäuse 2 verrastbar ist.
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Die Orientierung der weiteren Digitalkamera 51a kann auch mit einer Vorrichtung ähnlich der in den 11 bis 16 gezeigten Vorrichtung gewechselt werden. In diesem Fall ist der hohle Grundkörper 56 an dem wärmeisolierten Gehäuse 2, vorzugsweise an dessen wärmeisolierter Decke 2c befestigt und ist parallel zu den wärmeisolierten Seitenwänden 2a, 2b ausgerichtet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltskältegerät
- 2
- wärmeisoliertes Gehäuse
- 2a
- linke wärmeisolierte Seitenwand
- 2b
- rechte wärmeisolierte Seitenwand
- 2c
- wärmeisolierte Decke
- 3
- Innenbehälter
- 4
- kühlbarer Innenraum
- 5
- Türblatt
- 5a
- Innenhaut
- 5b
- Außenhaut
- 6
- Türabsteller
- 7
- Scharniere
- 8
- Lagerung
- 8a
- weitere Lagerung
- 51
- Digitalkamera
- 51a
- weitere Digitalkamera
- 52
- bildgebende Optik
- 53
- Auswerteelektronik
- 54
- FPC-Verbinder
- 55, 55a
- optische Achse
- 56
- Grundkörper
- 57
- abgewinkeltes Bauteil
- 91
- elektronische Steuervorrichtung
- 92-97
- Taschen
- 101
- erste Leitung
- 101a
- Steckverbindung
- 101b
- Ende
- 102
- zweite Leitung
- 102a
- Steckverbindung
- 102b
- Ende
- 103
- dritte Leitung
- 103a
- linke Ende
- 103b
- rechte Ende
- 104
- vierte Leitung
- 104a
- linke Ende
- 104b
- rechte Ende
- α
- Öffnungswinkel
- β1, β2
- Winkel
- 171, 172
- Abschlussleiste
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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