DE60031818T2 - Anzeigegerät - Google Patents

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DE60031818T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, die in einem beweglichen Objekt, wie einem Motorfahrzeug, angebracht ist und einen Anzeigebereich besitzt, der von einer Box entfernbar ist.
  • Herkömmlicherweise enthält ein Motorfahrzeug eine Anzeigeeinheit, welche mit einem Flüssigkristallanzeigeelement ausgestattet ist, wie einen Fernsehempfänger und ein Autonavigationssystem. Die Anzeigeeinheit für das Autonavigationssystem führt einige Arten von Anzeigen, einschließlich der der vorliegende Position eines Fahrzeugs, aus.
  • Es von der Anzeigeeinheit gefordert worden, die Informationen, die von dem Autonavigationssystem angegeben werden, klarer anzuzeigen und eine große Vielfalt von Informationen einer elektrischen Anwendung anzuzeigen, die in dem Fahrzeug angebracht ist, z. B. einen Betriebsstatus und einen Einstellstatus und Einlassstatus eines Autoradios (eines Tuners, eines CD-Spielers, usw.) und einer Klimaanlage.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Anforderung weist die Anzeigeeinheit die Tendenz auf, eine Übergröße zu besitzen. Diese Vergrößerung lässt es jedoch schwierig werden, den Raum für das Installieren der Anzeigeeinheit zu gewährleisten.
  • Um ein solches Problem zu lösen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung das Anzeigesystem, welches in JP-A-5-185875 und JP-A-8-332903 beschrieben ist, vorgeschlagen. Das Anzeigesystem, das in diesen Veröffentlichungen offenbart wird, schließt ein Gehäuse oder eine Box und eine Anzeigeeinheit zur Informationsanzeige ein, welche frei von einem Öffnungsteil aus aus dem Gehäuse entnommen/in das Gehäuse eingesetzt werden kann.
  • Das Gehäuse ist an einer Instrumententafel oder einer Konsolenbox in einem Zustand angebracht, in dem die Öffnung einem Fahrzeugfahrer gegenüberliegt. Die Anzeigeeinheit wird so vorgesehen, dass sie frei in die Instrumententafel oder Konsolenbox eingesetzt/aus diesem entnommen werden kann.
  • Wenn die Anzeigevorrichtung verwendet wird, wird die Anzeigeeinheit aus dem Gehäuse entnommen. Wenn sie nicht verwendet wird, verbleibt die Anzeigeeinheit in dem Gehäuse. Genauer liegt die Endfläche der Anzeigeeinheit, während die Anzeigevorrichtung nicht verwendet wird, durch das Öffnungsteil dem Fahrzeugfahrer gegenüber.
  • Daher ist es unmöglich, einen Installationsraum auf eine eingeschränkte Region der Instrumententafel oder Konsolenbox wirksam zu beschränken.
  • Aus dem Dokument des nächstliegenden Stands der Technik DE 197 49 365 A1 ist eine Anordnung für eine Multifunktionsanzeige bekannt, welche ein Anzeigeelement, welches zum Abdecken oder Aufdecken eines Gehäuses beweglich ist, und eine Betriebselementeinheit umfasst, worin die Betriebselementeinheit, welche eine D-Tray und Hilfsdrucktasten umfasst, in das Gehäuse der Anordnung eingesetzt/von diesem entnommen werden kann. In einer Einsetzposition des Betriebselements kann sich das Anzeigeelement vor dem Betriebselement befinden. in der entnommenen Position des Betriebselements ist das Anzeigeelement oberhalb des Betriebselements positioniert.
  • Aus der US 4,529,150 A ist eine Konsolenanordnung bekannt, welche eine starre Struktur einschließt, worin die starre Struktur eine Anzeigefläche umfasst, die permanent einem Benutzer präsentiert wird, und eine zeitweilig präsentierte kleine Vorderanzeigefläche für das Präsentieren digitaler Informationen auf einem beweglichen Element. Hierbei ist das bewegliche Element geeignet, in die starre Struktur eingesetzt/von dieser entnommen zu werden und ist eingerichtet, sich nach unten zu drehen, um eine größere Anzeigefläche zu präsentieren, so dass das bewegliche Element die permanent präsentierte Anzeigefläche in seiner entnommenen Position zum Präsentieren zusätzlicher analoger Informationen auf der größeren Anzeigefläche überlappt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine große Vielfalt an Informationen, wie Informationen für verschiedenen elektrische Anwendungen, einem Benutzer zu zeigen und eine effektive Nutzung des Installationsraums zu ermöglichen.
  • Das Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Anzeigevorrichtung gelöst, welche umfasst: ein Gehäuse, eine erste Anzeigeeinheit, welche eine erste Anzeige einschließt, wobei die genannte erste Anzeigeeinheit eingerichtet ist, frei aus dem genann ten Gehäuse entnommen und in dieses eingesetzt zu werden, und eine drehbar gelagerte zweite Anzeigeeinheit, welche eine zweite Anzeige einschließt, worin die genannte erste Anzeigeeinheit und die genannte zweite Anzeigeeinheit an Positionen positionierbar sind, an denen ein Fahrer visuell Informationen erkennen kann, welche auf der genannten ersten Anzeige und der genannten zweiten Anzeige angezeigt werden können, wobei die zweite Anzeigeeinheit vor der genannten ersten Anzeigeeinheit in einer Richtung des Entnehmens der genannten ersten Anzeigeeinheit aus dem genannten Gehäuse, wenn die genannte erste Anzeigeeinheit sich in einer Anzeigeposition befindet, bereitgestellt wird, wodurch verschiedene Informationen auf der zweiten Anzeige unabhängig davon, ob die erste Anzeige sich an ihrer Einsatzposition oder ihrer Anzeigeposition befindet, angezeigt werden können.
  • Das Ziel wird weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Anzeigevorrichtung erreicht, welche umfasst: ein Gehäuse, eine erste Anzeigeeinheit, welche eine erste Anzeige enthält, worin die genannte erste Anzeigeeinheit geeignet, frei aus dem genannten Gehäuse entnommen zu werden und in dieses eingesetzt zu werden, und eine drehbar gelagerte zweite Anzeigeeinheit, welche eine zweite Anzeige einschließt, worin die genannte erste Anzeigeeinheit und die genannte zweite Anzeigeeinheit an Positionen positionierbar sind, an denen ein Fahrer visuell Informationen erkennen kann, welche auf der genannten ersten Anzeige und der genannten zweiten Anzeige angezeigt werden können, wobei die genannte zweite Anzeigeeinheit unterhalb der genannten ersten Anzeigeneinheit, wenn die genannte erste Anzeigeneinheit sich in einer Anzeigeposition befindet, bereitgestellt wird, wodurch verschiedene Informationen auf der zweiten Anzeige unabhängig davon, ob die erste Anzeigeeinheit sich in ihrer Einsetzposition oder in ihrer Anzeigeposition befindet, angezeigt werden können.
  • In dieser Konfiguration, weil die Anzeigevorrichtung mit der ersten Anzeigeeinheit zum Anzeigen verschiedener Informationen eines Autonavigationssystems ausgerüstet ist, und die zweite Anzeigeneinheit für das Anzeigen anderer Informationen, wie dem Einstellstatus einer Klimaanlage, ausgestattet ist. Daher kann die Anzeigenvorrichtung eine große Vielfalt an Informationen, wie die Informationen von verschiedenen elektrischen Geräten, anzeigen.
  • Des Weiteren ist die erste Anzeigeeinheit so vorgesehen, dass sie frei aus dem Gehäuse entnommen/in dieses eingesetzt werden kann, und die zweite Anzeigeeinheit ist vor der ersten Anzeigeeinheit angeordnet. Der Raum für das Installieren der ersten und der zweiten Anzeigeeinheit kann eingeschränkt sein. Demgemäß kann der Raum für das Installieren der Anzeigevorrichtung selbst eingeschränkt sein und kann effizient genutzt werden.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse ein Öffnungsteil auf, durch welches die erste Anzeigeeinheit eingesetzt/entnommen wird, schließt die zweite Anzeigeeinheit ein Rahmenelement zum Umrahmen der zweiten Anzeige ein, so dass, wodurch die erste Anzeigeeinheit in das Gehäuse eingesetzt/von diesem entnommen wird, eine Endfläche des Rahmenelementes dem Öffnungsteil des Gehäuses gegenüberliegt.
  • In dieser Konfiguration kann der Raum für das Installieren der zweiten Anzeigeeinheit verkleinert sein. Somit kann der Raum für das Installieren der Anzeigevorrichtung selbst verkleinert sein und kann effizient genutzt werden.
  • Weitere bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen niedergelegt. Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mit Hilfe verschiedener Ausführungsformen derselben in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des Zustands ist, in dem die Anzeigevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem eine erste Anzeigeeinheit in einer Box der Anzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform eingesetzt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die erste Anzeigeeinheit aus der Box der Anzeigevorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform entnommen ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die erste Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zu einem Winkel für eine einfache Sicht gedreht worden ist;
  • 5 eine Draufsicht der Anzeigevorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine linke Seitenansicht der Anzeigevorrichtung in dem Zustand ist, wenn 5 gezeigt ist;
  • 7 eine Draufsicht des Zustands ist, in dem die erste Anzeigeeinheit aus der Box der Anzeigevorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform entnommen worden ist;
  • 8 eine linke Seitenansicht der Anzeigevorrichtung in dem Zustand ist, der in 7 gezeigt ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die erste Anzeigeeinheit in die Box in der Anzeigevorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die erste Anzeigeeinheit aus der Box der Anzeigevorrichtung entsprechend der zweiten Ausführungsform entnommen worden ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die zweite Anzeigeeinheit gedreht worden ist, wenn die erste Anzeigeneinheit aus der Box der Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform entnommen worden ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die erste Anzeigeeinheit aus der Box der Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform entnommen worden ist;
  • 13 und 14 perspektivische Ansicht des Zustands sind, in dem die erste Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform gedreht ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die erste Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform um einen Winkel für eine einfache Sicht gedreht worden ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die zweite Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform gedreht ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die zweite Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zu einem Winkel für eine einfache Sicht gedreht worden ist;
  • 18 eine Draufsicht des Zustands ist, in dem erste Anzeigeeinheit aus der Box der Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform entnommen worden ist;
  • 19 eine Draufsicht eines zweiten Antriebsmechanismus und der zweiten Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ist; und
  • 20 eine linke Seitenansicht des zweiten Antriebsmechanismus und der zweiten Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung, die in 19 gezeigt ist, ist.
  • Ausführungsform 1
  • In Bezug nun auf 1 bis 8 erfolgt eine Erläuterung der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Anzeigevorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in 1 und anderen gezeigt ist, dient dazu, Informationen für verschiedene elektrische Geräte, wie ein Autonavigationsgerät und eine Klimaanlage, die in einer Instrumententafel D des Fahrzeugs, welches ein bewegliches Objekt ist, angebracht sind, anzuzeigen.
  • Wie aus den 1 bis 8 ersichtlich ist, schließt die Anzeigevorrichtung 1 eine Box oder ein Gehäuse 2, eine erste Anzeigeeinheit 3 (ein erstes Anzeigeteil), das frei in das Gehäuse eingesetzt/von dem Gehäuse entnommen werden kann, eine zweite Anzeigeein heit 6 (ein zweites Anzeigeteil), einen ersten Antriebsmechanismus 9 (5 und weitere), usw., ein.
  • Das Gehäuse 2, das in der Instrumententafel D oder Ähnlichem angebracht ist, ist, wie aus den 1 bis 4 ersichtlich, kastenförmig. Das Gehäuse 2 schließt einen Öffnungsteil 2a dem Bereich eines Fahrzeugspassagiers gegenüberliegend, wenn es in der Instrumententafel angebracht ist, und einen Bedienschalter (nicht gezeigt) ein. Die erste Anzeigeeinheit 3 wird durch den Öffnungsteil 2a in das Gehäuse 2 eingesetz/von diesem entnommen.
  • Wenn das Gehäuse 2 in der Instrumententafel D angebracht ist, wird ein Raum 2b, in dem ein elektrisches Gerät 10 aufgenommen wird, unterhalb des Öffnungsteils 2a ausgebildet. Der Raum 2b nimmt das elektrische Gerät 10, wie einem Tuner eines Autoradios oder einen CD-Spieler, auf. In dem veranschaulichten Beispiel wird der CD-Spieler aufgenommen. Der Raum 2b hat eine offene Wand gegenüber dem Fahrer, so dass das elektrische Gerät 10 bedient werden kann.
  • Eine Drehachse 7 ist in der Nähe der unteren Kante des Öffnungsteils 2a des Gehäuses 2 vorgesehen. Die Drehachse 7 erstreckt sich entlang der Breite des Öffnungsteils 2a und des Gehäuses 2. Die Drehachse 7 ist an einer Position positioniert, an der sie von der peripheren Kante des Gehäuses 2 aus zu dem Fahrer hin herausragt. Die Drehachse 7 wird von einem Stützelement 8, welches an dem Gehäuse 2 angebracht ist, gestützt.
  • Die erste Anzeigeeinheit 3 schließt eine Anzeige 3a (ein Flüssigkristallanzeigeelement) zum Anzeigen der Informationen, wie eines Zeichens und eines Bildes für einen Fahrer, und ein Gehäuse oder Rahmenelement 3b zum Aufnehmen der ersten Anzeige ein. Die Anzeige 3a dient dem Anzeigen verschiedener Informationen des Autonavigationssystems und dient als ein Anzeigeteil für einen Fernsehempfänger. Das Rahmenelement 3b hat eine genügende Größe, um in dem Rahmen 2 aufgenommen zu werden.
  • Die erste Anzeigeeinheit 3 wird in das Gehäuse 2 eingesetzt, so dass die Anzeige 3a nach unten orientiert wird. Die erste Anzeigeneinheit 3 wird von dem ersten Antriebsmechanismus 9 gestützt, so dass sie frei in das Gehäuse 2 eingesetzt/von diesem entnommen werden kann.
  • Die zweite Anzeigeeinheit 6 schließt eine Anzeige 6a (z. B. ein Flüssigkristallelement) zum Anzeigen der Informationen, wie einem Zeichen und einem Bild für einen Fahrer, und ein Gehäuse oder Rahmenelement 6b zum Aufnehmen der Anzeige 6a ein. Die Anzeige 6a dient dem Anzeigen verschiedener Informationen, wie dem Einstellstatus eines CD-Spielers, welcher das elektrische Gerät 10 da ist und verschiedener Informationen, wie der Einstellinformationen und Betriebsinformationen einer Klimaanlage. Das Rahmenelement 6b ist, wenn es von der Vorderseite gesehen wird, wie ein quadratischer Kasten geformt.
  • Die zweite Anzeigeeinheit 6 ist so angeordnet, dass die Anzeige 6a dem Fahrer gegenüberliegt und, wenn sie von dem Fahrer aus gesehen wird, in der Länge horizontal. Die zweite Anzeigeeinheit 6 ist so ausgebildet, dass ihre Anzeige 6a eine kleinere Größe als die Anzeige 3a aufweist. Die zweite Anzeigeeinheit 6 ist drehbar an ihrer unteren Kante 6c durch die Drehachse 7 gestützt.
  • Die zweite Anzeigeeinheit 6 ist drehbar durch die Drehachse 7 gestützt, so dass der Öffnungsteil 2a frei geöffnet/geschlossen werden kann. Die zweite Anzeigeeinheit 6 wird durch ein Zwangsmittel, wie eine Feder (nicht gezeigt) in einer Richtung des Schließens des Öffnungsteils 2a um die Drehachse 7 gezwungen.
  • Die zweite Anzeigeeinheit 6 wird drehbar durch die Drehachse 7 gestützt, so dass sie sich vor der zweiten Anzeigeeinheit 3 befindet, wenn sich die erste Anzeigeeinheit 3 sowohl an Positionen einer Einsetzposition oder einer Anzeigeposition befindet (später beschrieben) in einer Richtung des Entnehmens der Anzeigeeinheit 3 von dem Gehäuse 2 befindet.
  • Die zweite Anzeigeeinheit 6 befindet sich an ihrer Endfläche 6d, welche auf der Seite gegenüber der Anzeige 6a positioniert ist, gegenüber dem Öffnungsteil 2a durch die Zwangskraft des Zwangsmittels, wie der Feder, wenn die erste Anzeigeeinheit sich an der Anzeigeposition, wie sie später beschrieben ist, oder der Einsetzposition befindet. Die zweite Anzeigeeinheit 6 wird mit der Endfläche 6d in Kontakt mit der peripheren Kante des Gehäuses 2, welche den Öffnungsteil 2a bildet, gehalten.
  • Der erste Antriebsmechanismus 6 schließt einen Unterbau 11, einen Verschiebemechanismus 4 und einen ersten Drehstützmechanismus 5 ein. Der Unterbau 11, wie in den 5 und 7 gezeigt, ist an der Außenseite des Rahmenelements 3b der ersten Anzeigeeinheit 3 angebracht.
  • Der Unterbau 11, wie aus den 6 und 8 zu sehen, schließt eine Chassisunterwand 11a gegenüberliegend der Unterwand des Gehäuseelements 3a und Chassisseitenwände 11b gegenüber den Seitenwänden der Unterwand des Rahmenelements 3a folgend ein der Unterbau 11 ist so angeordnet, dass er das Rahmenelement 3a von seiner äußeren Peripherie aus abdeckt. Wenn die erste Anzeigeeinheit eingesetzt ist in das Gehäuse 2, erstreckt sich der Unterbau 11 von einem Ende 3c an der Innenseite der ersten Anzeigeeinheit 3 zu der inneren Wand (dem inneren Raum) 2b des Gehäuses 2, welche am entferntesten von dem Fahrer ist.
  • Der Unterbau 11 wird von dem Verschiebemechanismus 4 in der Tiefenrichtung des Gehäuses 2 zwischen dem Zustand, in dem die Anzeigeeinheit 3 eingesetzt ist, in das Gehäuse 2 und dem Zustand, in dem sie von dem Gehäuse 2 durch den Öffnungsteil 2a entnommen worden ist, verschiebbar gestützt.
  • Der Unterbau 11 ist mit einer Drehachse 14 an einem Ende 11c (5 und 7), das sich auf der Seite des Fahrers befindet, ausgestattet. Die Drehachse 14 erstreckt sich entlang der Breite des Gehäuses 2 oder der Anzeigevorrichtung 1. Die Drehachse 14 stützt das eine Ende 3c der ersten Anzeigeeinheit 3. Im Übrigen befindet sich in dem Zustand (4), in dem die Anzeige 3a dem Fahrer gegenüberliegt, das eine Ende 3c an dem Boden des Rahmenelementes 3b. In dem Zustand (3), in dem die Anzeige 3a nach unten gerichtet ist, befindet sich das eine Ende 3c an der inneren Seite des Rahmenelements 3b. Die Drehachse 14 ist um die Achse des Unterbaus 11 drehbar vorgesehen und ebenso an der ersten Anzeigeeinheit 3 befestigt. Namentlich wird die Drehachse 14 zusammen mit der ersten Anzeigeeinheit 3 und unabhängig von dem Unterbau 11 gedreht.
  • Der Verschiebemechanismus 4 dient dazu, den Unterbau 11 in der Tiefenrichtung des Gehäuses 2 zu bewegen. Der Verschiebemechanismus 4 bewegt den Unterbau 11 so, dass die erste Anzeigeeinheit in das Gehäuse eingesetzt/von diesem entnommen wird.
  • Der Verschiebemechanismus 4, wie in der 5 und 7 gesehen werden kann, schließt einen Antriebsmotor 21 und einen Schiebemechanismus 22 ein. Der Antriebsmotor 21 ist an dem Unterbau 11 angebracht und seinem Ausgabekolben mit einem Schneckengetriebe 23 ausgestattet.
  • Der Schiebemechanismus 22 schließt eine Mehrzahl von Zahnrädern 24, die ineinander verzahnt sind, ein Verschiebezahnrad 25, das mit einem dieser Zahnräder 24 verzahnt ist, ein Hilfszahnrad 26 parallel zu dem Verschiebezahnrad 25, eine Kopplungsachse 27 zum Koppeln des Verschiebezahnrads 25 und des Hilfszahnrads 26 miteinander und ein Paar von Schienen 28 ein.
  • Ein anderes der Zahnräder 24 ist mit dem Schneckengetriebe 23 verzahnt. Das Verschiebezahnrad 25 und das Hilfszahnrad 26 sind voneinander entfernt entlang der Breite der Anzeigevorrichtung 1 angeordnet. Die Kopplungsachse 27 wird drehbar von dem Unterbau 11 getragen.
  • Das Paar von Schienen 28 ist voneinander entfernt entlang der Breite der Anzeigevorrichtung 1 angeordnet. Die Schienen 28 sind jeweils an dem Gehäuse 2 gesichert. Diese Schienen 28 sind in der Tiefenrichtung des Gehäuses 2 angeordnet. Wie eine der Schienen 28 ist verzahnt mit dem Verschiebezahnrad 25, wohingegen die andere von ihnen mit dem Hilfszahnrad 26 verzahnt ist.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration veranlasst der Verschiebemechanismus 4 z. B. eine normale Drehung des Antriebsmotors 21, so dass der Unterbau 11 zusammen mit der Anzeigeeinheit 3 in einer Tiefenrichtung des Gehäuses 2 von dem Zustand, in dem es in dem Gehäuse 2 eingesetzt ist, nach außerhalb des Gehäuses 2 geschoben wird. Auf der anderen Seite veranlasst der Verschiebemechanismus 4 z. B. eine umgekehrte Drehung des Antriebsmotors 21, so dass der Unterbau 11 zusammen mit der Anzeigeeinheit 3 von einem Zustand, in dem sie aus dem Gehäuse 2 entnommen worden ist, in das Gehäuse 2 geschoben wird.
  • Der erste Drehträgermechanismus 5 schließt einen ersten Antriebsmotor für die Drehung (Drehantriebsmotor) 31 und einen ersten Drehmechanismus 32 ein. Der erste Drehantriebsmotor 31 ist an dem Unterbau 11 angebracht und ist an seinem Ausgabekolben mit einem Schneckengetriebe 33 ausgestattet.
  • Der erste Drehmechanismus 32 schließt eine Mehrzahl von Zahnrädern 34 ein, die in einem Eingriff miteinander stehen und Antriebszahnräder 35, die koaxial an der obigen Drehachse 14 angebracht sind. Die Antriebsräder 35 drehen sich zusammen mit der Antriebsachse 14. Eines der Mehrzahl der Zahnräder 34 steht mit dem Schneckengetriebe 33 im Eingriff und ein anderes derselben ist mit einem der Antriebszahnräder 35 verzahnt.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration veranlasst der erste Drehstützmechanismus 5 z. B. eine normale Drehung des ersten Drehantriebsmotors 31, so dass die Anzeigeeinheit 3, welche durch den Verschiebemechanismus 4 von dem Gehäuse entnommen worden ist, um das eine Ende 3c der Anzeigeeinheit 3 gedreht wird, so dass die Anzeige 3a von dem Zustand, in dem sie nach unten gerichtet ist, in dem Zustand gedreht wird, in dem sie den vorderen eines Passagierabteils oder dem Fahrer gegenüberliegt.
  • Auf der anderen Seite veranlasst der erste Drehstützmechanismus 5 z. B. eine umgekehrte Drehung des ersten Drehantriebsmotors 31, so dass die Anzeigeeinheit 3a um das eine Ende 3c der Anzeigeeinheit 3 aus dem Zustand, in dem sie dem Fahrer gegenüberliegt, in den Zustand gedreht wird, in dem sie nach unten gerichtet ist.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration trägt der erste Antriebsmechanismus 9 die erste Anzeigeeinheit 3, so dass sie zwischen der Einsetzposition, in der sie in das Gehäuse 2 eingesetzt wird, und eine Anzeigeposition, in der die Informationen auf der Anzeige 3a für die visuelle Erkennung des Fahrers präsentiert werden, beweglich ist.
  • In der Konfiguration der Anzeigevorrichtung, wie oben beschrieben, befindet sich in dem Zustand, in dem die erste Anzeigeeinheit 3 sich an der obigen Einsetzposition, wie in 2 gezeigt, befindet die Endfläche 6d der zweiten Anzeigeeinheit 6 gegenüber dem Öffnungsteil 2a. Zu dieser Zeit befindet sich die Anzeige 6a dem Fahrer gegenüber und die Endfläche 6d ist in Kontakt mit der peripheren Kante des Gehäuses 2, welche den Öffnungsteil 2a bildet.
  • Wenn der Bedienschalter betätigt wird, wird der Antriebsmotor 21 in einer normalen Richtung gedreht, so dass die Anzeigeeinheit sowie der Unterbau 11 aus dem Gehäuse 2 entladen oder ausgegeben werden. Wenn die Anzeigeeinheit 3 aus dem Gehäuse 2 ausgegeben wird, drückt die Anzeigeeinheit 3 die zweite Anzeigeeinheit 6 gegen die Zwangskraft des Zwangsmittels, wie einer Feder. Sodann wird die zweite Anzeigeeinheit 6 um die Drehachse 7 in eine Richtung des Öffnens des Öffnungsteils 2a gedreht. Wie in 3 gezeigt, stoppt der Antriebsmotor 21, wenn die erste Anzeigeeinheit vollständig aus dem Gehäuse 2 entladen ist. Zu dieser Zeit ist die Anzeige 3a der ersten Anzeigeeinheit 3 nach unten gerichtet.
  • Danach wird der erste Drehantriebsmotor 31 in der normalen Richtung gedreht, so dass die erste Anzeigeeinheit 3 für den Unterbau 11 um die Drehachse 14 gedreht wird, somit befindet sich die Anzeige 3a an der Anzeigeposition, an der Informationen auf der Anzeige 3a für das visuelle Erkennen des Fahrers präsentiert werden.
  • In diesem Fall wird, wenn die erste Anzeigeeinheit 3 um die Drehachse 14 gedreht wird, die zweite Anzeigeeinheit 6 nach und nach um die Drehachse 7 in eine Richtung gedreht, so dass die Anzeige 6a dem Fahrer gegenüberliegt. Schließlich befinden sich, wie in 4 gezeigt, die erste und die zweite Anzeigeeinheit 3 und 6 an den Positionen, an denen Fahrer visuell Informationen erkennen kann, die auf den Anzeigen 3a und 6a angezeigt werden.
  • Wenn der Bedienschalter betätigt wird in dem Zustand der Anzeigeeinheiten 3 und 6, wie in 4 gezeigt, beginnt der erste Drehantriebsmotor 31 damit, sich in einer entgegengesetzten Richtung z. B. zu drehen.
  • Dann dreht sich die erste Anzeigerichtung 3 nach und nach um die Drehachse 14 in eine Richtung, so dass die Anzeige 3a nach unten gerichtet ist. In diesem Fall wird die zweite Anzeigeeinheit 6 von der ersten Anzeigeeinheit 3 gestoßen, so dass sie nach und nach in eine Richtung dreht, so dass die Anzeige 6a nach unten gerichtet ist. Somit stoppt der erste Drehantriebsmotor 31, wenn die Anzeigeeinheiten 3 und 6 gedreht worden sind, bis die Anzeige 3a und 6a vollständig nach unten gerichtet sind. Zu dieser Zeit befindet sich die zweite Anzeigeeinheit 6 in einem Zustand, in dem sie den Öffnungsteil 2a geöffnet hat. Dann beginnt der erste Drehantriebsmotor 31 damit, z. B. in eine entgegengesetzte Richtung zu drehen. Entsprechend wird die erste Anzeigeeinheit 3 in das Gehäuse 2 geschoben und schließlich darin eingesetzt.
  • Wenn die erste Anzeigeeinheit 3 in das Gehäuse 2 geschoben wird, dreht sich die zweite Anzeige 6 nach und nach um die Drehachse 7 in eine Richtung, so dass die Anzeige 6a dem Fahrer gegenüberliegt.
  • Wenn die erste Anzeigeeinheit 3 vollständig in das Gehäuse 2 eingesetzt ist, ist die zweite Anzeigeeinheit 6 so positioniert, dass die Anzeige 6a dem Fahrer gegenüberliegt. Zu dieser Zeit befindet sich die Endfläche 6 jeder zweiten Anzeige 6 dem Öffnungsteil 2a gegenüber.
  • Die Anzeigevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform stellt die folgenden Vorteile zur Verfügung. Da sie mit der ersten Anzeigeeinheit 3 zum Anzeigen verschiedener Informationen des Autonavigationssystems und der zweiten Anzeige 6 für das Anzeigen anderer Arten von Informationen, wie dem Einstellstatus der Klimaanlage, ausgestattet ist, kann sie eine große Vielfalt von Informationen, wie die Informationen von verschiedenen Arten von elektrischen Geräten, anzeigen.
  • Die erste Anzeigeeinheit 3 wird so bereitgestellt, dass sie frei in das Gehäuse 2 eingesetzt/von diesem entnommen werden kann, und die zweite Anzeigeeinheit 6 ist vor der ersten Anzeigeeinheit 3 angeordnet. Der Raum zum Installieren der ersten und der zweiten Anzeigeeinheit 3 und 6 kann beschränkt sein. Demgemäß kann der Raum für das Installieren der Anzeigevorrichtung 6 selbst beschränkt sein und kann effizient genutzt werden.
  • Wenn die erste Anzeigeeinheit 3 sich sowohl an der Einsatzposition als auch der Anzeigeposition befindet, befindet sich die Endfläche 6 jedes Rahmens 6b der Anzeigeeinheit 6 gegenüber dem Öffnungsteil 2a. Daher kann der Raum für das Installieren der zweiten Anzeigeeinheit 6 beschränkt sein. Demgemäß kann der Raum für das Installieren der Anzeigevorrichtung 1 selbst beschränkt sein und kann effizient genutzt werden.
  • Weiterhin wird die zweite Anzeigeeinheit 6, wenn sich die erste Anzeigeeinheit sowohl an der Einsatzposition als auch der Anzeigeposition befindet, so positioniert, dass die Anzeige 6a sich dem Fahrer gegenüber befindet. Daher können, wenn die erste Anzeigeneinheit 3 nicht verwendet wird, verschiedene Informationen eines elektrischen Gerätes, wie einer Klimaanlage, auf der Anzeige 6a der zweiten Anzeigeeinheit 6 angezeigt werden. Unabhängig davon, ob die erste Anzeigeeinheit 3 sich an der Einsetzposition oder an der Anzeigeposition befindet, können verschiedene Informationen des elektrischen Geräts auf der Anzeige 6a angezeigt werden. Aus diesem Grund kann der Raum für das Installieren der Anzeigevorrichtung selbst effizienter genutzt werden. Die zweite Anzeigeeinheit 6 ist drehbar auf der Drehachse 7 gelagert, welche entlang der Breite des Gehäuses 2 angeordnet ist, so dass sie in eine Richtung des Schließens des Öffnungsteils 2a gezwungen wird. Aus diesem Grund kann der Raum für das Installieren der zweiten Anzeigeeinheit 6 effektiv eingeschränkt werden.
  • Wenn die erste Anzeigeeinheit 3 von der Einsetzposition zu der Anzeigeposition und umgekehrt durch den ersten Antriebsmechanismus 9 verschoben wird, drückt sie die zweite Anzeigeeinheit 6, so dass sie sich so dreht, dass der Öffnungsteil 2a geöffnet wird. Somit kann die Anzeigeeinheit 3 sicher aus dem Gehäuse 2 entnommen/in dieses eingesetzt werden.
  • Da die Anzeige 6a der ersten Anzeigeeinheit 6 kleiner als die Anzeige 3a der ersten Anzeigeeinheit 3 ausgebildet ist, kann der Raum für das Installieren dieser Anzeigeeinheit beschränkt sein, und somit kann der Raum für das Installieren der Anzeigevorrichtung selbst beschränkt sein. Somit kann die Anzeigevorrichtung 1 zur Verfügung gestellt werden, welche eine große Vielzahl von Informationen anzeigt und der Raum dafür kann beschränkt werden.
  • Ausführungsform 2
  • Mit Bezug nun auf die 9 bis 20 wird eine Erläuterung der zweiten Ausführungsform der Erfindung gegeben. In diesen Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche Elemente in der ersten Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform wird die erste Anzeigeeinheit 3, wie in den 12 und 18 gezeigt, von dem Unterbau 11 durch eine Mehrzahl von Gelenkeinrichtungen 41 getragen. Die Gelenkeinrichtungen 41 sind voneinander entfernt entlang der Breite der Anzeigevorrichtung 1 angeordnet.
  • Jede Gelenkeinrichtung 41, wie es aus den 12 und 18 ersichtlich ist, schließt ein erstes Gelenkstück 41a, welches an dem Unterbau 11 angebracht ist, und ein zweites Gelenkstück 41b, welches an der ersten Anzeigeeinheit 3 angebracht ist, ein. Diese Gelenkstücke 41a und 41b sind in einer Gürtelform ausgebildet.
  • Wie aus 18 zu ersehen ist, ist ein Ende des ersten Gelenkstücks 41a an dem Ende 11c des Unterbaus 11 befestigt, und das eine Ende des zweiten Gelenkstücks 41b des einen Endes 3c der ersten Anzeigeeinheit 3. Diese Gelenkstücke 41a und 41b sind miteinander verbunden, so dass ihre anderen Enden drehbar sind.
  • Das zweite Gelenkstück 41b ist mit der Drehachse 14 und dem Antriebszahnrad 35 verbunden und wird zusammen mit diesem gedreht. In der Konfguration wird, wenn der erste Drehantriebsmotor 31 betrieben wird, die erste Anzeigeeinheit 3 um die Drehachse 14 zusammen mit dem zweiten Gelenkstück 41b gedreht.
  • In dieser Ausführungsform ist, wie es in den 9 bis 17 gesehen wird, ein zweiter Antriebsmechanismus 45 an der Unterfläche des Gehäuses 2 angebracht. Der zweite Antriebsmechanismus 45 ist, wie es aus den 19 und 20 ersichtlich ist, mit einem Chassiselement 46 und einem zweiten Drehstützmechanismus 47 versehen.
  • Das Chassiselement 46 ist an dem unteren Bereich des Öffnungsteils 2a des Gehäuses 2 angebracht. Der zweite Drehstützmechanismus 47 schließt einen zweiten Antriebsmotor zur Drehung (Drehantriebsmotor) 51 und einen zweiten Drehmechanismus 52 ein. Der zweite Drehantriebsmotor 52 ist an dem Chassiselement 46 angebracht. Der zweite Drehantriebsmotor 51 ist mit einem Schneckengetriebe an seinem Ausgabekolben ausgestattet.
  • Der Drehmechanismus 52 schließt eine Mehrzahl von Zahnrädern ein, die miteinander im Eingriff stehen, und ein Antriebszahnrad 55, welches koaxial an der obigen Drehachse 7 angebracht ist. Das Antriebszahnrad 55 dreht sich zusammen mit der Drehachse 7. Eines der Mehrzahl der Zahnräder 54 ist mit dem Schneckengetriebe 53 im Eingriff und ein anderes derselben ist in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 55.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration wird, wenn der zweite Drehantriebsmechanismus 47 eine normale Drehung des zweiten Drehantriebsmotors 52 z. B. ausführt, die zweite Anzeigeneinheit 6 um das Ende 6c gedreht, so dass die Anzeige 3a aus dem Zu stand, in dem sie nach unten orientiert ist, zu dem Zustand bewegt wird, indem sie der Vorderseite eines Passagierabteils oder dem Fahrer gegenüberliegt.
  • Auf der anderen Seite veranlasst der zweite Drehstützmechanismus 47 z. B. eine umgekehrte Drehung des zweiten Drehantriebsmotors 55, so dass die Anzeige 6a um das eine Ende 6c von dem Zustand, in dem sie dem Fahrer gegenüberliegt, zu dem Zustand, an dem sie nach unten gerichtet ist, gedreht.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration der Anzeigevorrichtung befindet sich in dem Zustand, in dem sich die erste Anzeigeeinheit 3 an der obigen Einsetzposition, wie in 9 gezeigt, befindet, die Endfläche 6d der zweiten Anzeigeeinheit 6 gegenüber dem Öffnungsteil 2a. Zu dieser Zeit liegt die Anzeige 6a dem Fahrer gegenüber und die Fläche 6d ist in Kontakt mit der peripheren Kante des Gehäuses 2, welche den Öffnungsteil bildet, so dass der Öffnungsteil 2a geschlossen ist.
  • Wenn der Bedienschalter betätigt wird, wird der Antriebsmotor zum Verschieben 21 in einer normalen Richtung gedreht, und der zweite Drehantriebsmotor 51 wird in einer entgegengesetzten Richtung gedreht. Sodann wird, wie aus den 10 und 11 ersichtlich ist, die erste Anzeigeeinheit 3 sowie der Unterbau 11 aus dem Gehäuse 2 entladen oder ausgegeben. Gleichzeitig wird die zweite Anzeigeeinheit 6 um die Drehachse 7 in eine Richtung des Öffnens des Öffnungsteils 2a gedreht, bis sie nach unten gerichtet ist.
  • Wie in 11 gezeigt, stoppt der Antriebsmotor 21, wenn die Anzeige 6a nach unten gerichtet ist. Im Übrigen fährt der Antriebsmotor 21, der in einer normalen Richtung betrieben wird, damit fort, die erste Anzeigeeinheit 3 aus dem Gehäuse 2 zu entladen.
  • Wie in 12 gezeigt, stoppt der Antriebsmotor 21, wenn die erste Anzeigeeinheit 3 vollständig aus dem Gehäuse 2 ausgegeben ist. Zu dieser Zeit ist die Anzeige 3a der ersten Anzeigeeinheit 3 nach unten gerichtet.
  • Danach wird der erste Drehantriebsmotor 31 in der normalen Richtung gedreht, so dass die erste Anzeigeeinheit 3 um die Drehachse 14, wie in den 13 und 14 gezeigt, gedreht wird. Somit befindet sich die Anzeige 3a an der Anzeigeposition, an der sie der Vorderseite eines Passagiers oder Fahrers gegenüberliegt, und es werden die Informationen auf der Anzeige 3 für die visuelle Kennung des Fahrers präsentiert.
  • Wenn sich die Anzeige 3a an der Anzeigeposition befindet, stoppt der erste Drehantriebsmotor 31. Dann wird der zweite Antriebsmotor 51 des zweiten Drehstützmechanismus 47 in der normalen Richtung gedreht. Somit wird, wie in 16 gezeigt, die zweite Anzeigeeinheit 6 um die Drehachse 7 gedreht, d. h. das Ende 6c bis die Anzeige 6a sich dem Fahrer gegenüber befindet, aus dem Zustand heraus, in dem sie nach unten gerichtet ist.
  • Wie aus 17 ersichtlich ist, stoppt der zweite Antriebsmotor für die Drehung 51, wenn die Anzeige 6a gegenüber dem Fahrer sich befindet. Auf diese Weise wird die erste und die zweite Anzeigeeinheit 3 und 6 an den Positionen positioniert, an denen der Fahrer visuell die Informationen erkennen kann, die auf der Anzeige 3a und 6a angezeigt werden.
  • Wenn der Betrieb ausgeführt wird in dem Zustand, in dem die Anzeigen 3a und 6a dem Fahrer gegenüber sind, wird der zweite Drehantriebsmotor 51 z. B. in der umgekehrten Richtung angetrieben.
  • Dann wird, wie in 16 gezeigt, die zweite Anzeigeeinheit 6 nach und nach um die Drehachse 7 gedreht, bis die Anzeige 6a nach unten gerichtet ist. in der Zwischenzeit wird die erste Anzeigeeinheit 3 an der Anzeigeposition gehalten.
  • Wie aus 15 ersichtlich ist, stoppt der zweite Drehantriebsmotor 51, wenn die Anzeige 6a nach unten gerichtet ist. Dann wird der erste Drehantriebsmotor 31 in der umgekehrten Richtung betrieben. Sodann wird, wie in den 14 und 13 gezeigt, die erste Anzeigeeinheit 3 nach und nach um die Drehachse 14 gedreht, bis die Anzeige 3a nach unten gerichtet ist.
  • Wie aus 12 ersichtlich ist, stoppt der erste Drehantriebsmotor 31, wenn die Anzeigeeinheit 3 gedreht worden ist, bis die Anzeige 3a nach unten gerichtet ist. Zu dieser Zeit hält die zweite Anzeigeeinheit 6 den Öffnungsteil 2a geöffnet. Danach wird der Antriebsmotor für das Verschieben 21 z. B. in der umgekehrten Richtung betrieben. Dann wird, wie aus den 11 und 10 ersichtlich ist, die erste Anzeigeeinheit 3 in das Gehäuse 2 geschoben.
  • Wenn die erste Anzeigeeinheit 3 in der Mitte des Gehäuses 2 eingesetzt ist, wird der zweite Drehantriebsmotor 51 z. B. in der normalen Richtung betrieben. Somit wird, wie in 10 zu sehen, die zweite Anzeigeeinheit 6 um die Drehachse 7 in der Richtung gedreht, die die Anzeige 6 dem Fahrer gegenüberliegen lässt.
  • Wenn die erste Anzeigeeinheit 3 vollständig in das Gehäuse 2, wie aus 9 ersichtlich, eingesetzt ist, ist die zweite Anzeigeeinheit 6 so positioniert, dass die Anzeige 6a dem Fahrer gegenüberliegt. Zu dieser Zeit befindet sich die Endfläche 6d der zweiten Anzeigeeinheit 6 dem Öffnungsteil 2a gegenüber, so dass das Öffnungsteil 2a geschlossen ist.
  • Die Anzeigevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform stellt die folgenden Vorteile zur Verfügung. Wenn die erste Anzeigeeinheit 3 in dem Gehäuse 2 eingesetzt ist, ist die zweite Anzeigeeinheit 6 so positioniert, dass sich die Anzeige 6a dem Fahrer gegenüber befindet. Daher können, wenn die erste Anzeigeeinheit 3 nicht benutzt wird, Informationen auf der Anzeige 6a der zweiten Anzeigeeinheit 6 angezeigt werden.
  • Daher kann eine große Vielfalt an Informationen angezeigt werden. Zusätzlich kann unabhängig davon, ob die erste Anzeigeeinheit sich an der Einsetzposition oder an der Anzeigeposition befindet, die zweite Anzeigeeinheit 6 immer Informationen anzeigen. Aus diesem Grund kann der Raum für das Installieren der Anzeigevorrichtung effizient genutzt werden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform sind die Anzeigeeinheiten 3 und 6 in der Anzeigevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform so bereitgestellt, dass die erste Anzeigeeinheit 3 frei aus dem Gehäuse entnommen/in dieses eingesetzt werden kann, und dass die zweite Anzeigeeinheit 6 um das Ende 6c gedreht werden kann. Dieses erlaubt es, dass eine große Vielzahl an Informationen angezeigt wird, und dass der Installationsraum beschränkt und effizient genutzt wird.
  • Weiterhin dreht der zweite Antriebsmechanismus 45, während der erste Antriebsmechanismus 9 die erste Anzeigeeinheit 3 aus der Einsetzposition zu der Anzeigeposition und umgekehrt bewegt, die zweite Anzeigeeinheit 6, so dass der Öffnungsteil 2a geöffnet ist. Daher kann die erste Anzeigeeinheit 3 sicher aus dem Gehäuse 2 entnommen/in dieses eingesetzt werden.
  • In der Anzeigevorrichtung gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Anzeigeeinheiten 3 und 6 so eingerichtet, dass sie sich um ihre einen Enden 3c bzw. 6c drehen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf die Anzeigevorrichtung angewendet werden, in welcher, nachdem sich die Anzeigen 3a und 6a gegenüber der Vorderseite eines Passagierabteils befinden, zumindest eine von ihnen geschwenkt werden kann, so dass sie sich dem Fahrer gegenüber befinden.

Claims (6)

  1. Eine Anzeigevorrichtung (1), umfassend: ein Gehäuse (2), eine erste Anzeigeeinheit (3), die eine erste Anzeige (3a) einschließt, wobei die genannte erste Anzeigeeinheit (3) eingerichtet ist, frei aus dem genannten Gehäuse (2) entnommen und in dieses eingesetzt zu werden, und eine drehbar gelagerte zweite Anzeigeeinheit (6), die eine zweite Anzeige (6a) einschließt, worin die genannte erste Anzeigeeinheit (3) und die genannte zweite Anzeigeeinheit (6) an Positionen gebracht werden können, an denen ein Fahrer visuell Informationen erkennen kann, die auf der genannten ersten Anzeige (3a) und der genannten zweiten Anzeige (6a) angezeigt werden können, die genannte zweite Anzeigeeinheit (6) in einer Richtung des Entnehmens der ersten Anzeigeeinheit (3) aus dem genannten Gehäuse (2) vor der genannten ersten Anzeigeeinheit (3) bereitgestellt wird, wenn sich die genannte erste Anzeigeeinheit in einer Anzeigeposition befindet, wodurch verschiedene Informationen unabhängig davon, ob sich die erste Anzeigeeinheit (3) an ihrer Einsetzposition oder an ihrer Anzeigeposition befindet, auf der zweiten Anzeige (6a) angezeigt werden können.
  2. Eine Anzeigevorrichtung (1), umfassend: ein Gehäuse (2), eine erste Anzeigeeinheit (3), die eine erste Anzeige (3a) einschließt, wobei die genannte erste Anzeigeeinheit (3) eingerichtet ist, frei aus dem genannten Gehäuse (2) entnommen und in dieses eingesetzt zu werden, und eine drehbar gelagerte zweite Anzeigeeinheit (6), die eine zweite Anzeige (6a) einschließt, worin die genannte erste Anzeigeeinheit (3) und die genannte zweite Anzeigeeinheit (6) an Positionen gebracht werden können, an denen ein Fahrer visuell Informationen erkennen kann, die auf der genannten ersten Anzeige (3a) und der genannten zweiten Anzeige (6a) angezeigt werden können, die genannte zweite Anzeigeeinheit (6) unterhalb der genannten ersten Anzeigeeinheit (3) bereitgestellt wird, wenn sich die genannte erste Anzeigeeinheit in einer Anzeigeposition befindet, wodurch verschiedene Informationen unabhängig davon, ob sich die erste Anzeigeeinheit (3) an ihrer Einsetzposition oder an ihrer Anzeigeposition befindet, auf der zweiten Anzeige (6a) angezeigt werden können.
  3. Eine Anzeigevorrichtung (1) entsprechend Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse (2) einen Öffnungsteil (2a) umfasst, durch welches die erste Anzeigeeinheit (3) entnommen/eingesetzt wird, und die zweite Anzeigeeinheit (6) ein zweites Rahmenelement (6b) zum Umrahmen der genannten zweiten Anzeige (6a) einschließt, worin eine Endfläche (6d) des genannten zweiten Rahmenelements (6b) dem genannten Öffnungsteil (2a) des genannten Gehäuses (2) gegenüberliegt, wenn sich die genannte erste Anzeigeeinheit (3) an der genannten Einsetzposition oder der genannten Anzeigeposition befindet.
  4. Eine Anzeigevorrichtung (1) entsprechend einem der Ansprüche 1–3, gekennzeichnet durch einen ersten Antriebsmechanismus (9) zum Bewegen der ersten Anzeigeeinheit (3) zwischen ihrer Einsetzposition, an der die genannte erste Anzeigeeinheit (3) vollständig in das genannte Gehäuse (2) eingesetzt ist, und ihrer Anzeigeposition, an der Informationen für den Fahrer visuell erkennbar sind, worin das Gehäuse (2) mit einer Drehachse (7) versehen ist, die entlang der Breite einer Kante (6c) des genannten Öffnungsteils (2a) angeordnet ist, worin die zweite Anzeigeeinheit (6) drehbar durch die genannte Drehachse (7) gestützt wird und in die genannte Anzeigeposition gebracht wird, so dass die genannte Endfläche (6d) den genannten Öffnungsteil (2a) verschließt, und worin die genannte erste Anzeigeeinheit (6) die zweite Anzeigeeinheit (6) so bewegt, dass sie sich um die genannte Drehachse (7) dreht, um den genannten Öffnungsteil (2a) zu öffnen, wenn der genannte erste Antriebsmechanismus (9) die genannte erste Anzeigeeinheit (3) von ihrer Einsetzposition zu ihrer Anzeigeposition und umgekehrt bewegt.
  5. Eine Anzeigevorrichtung entsprechend Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ersten Antriebsmechanismus (9) zum Bewegen der ersten Anzeigeeinheit (3) zwischen einer Einsetzposition, an der die genannte erste Anzeigeeinheit (3) vollständig in das genannte Gehäuse (2) eingesetzt ist, und einer Anzeigeposition, an der Informationen für einen Fahrer visuell erkennbar sind, einen zweiten Antriebsmechanismus (45) zum Bewegen der genannten zweiten Anzeigeeinheit (6) um die genannte Drehachse (7), worin das genannte Gehäuse (7) eine Drehachse (41a, 41b) umfasst, die entlang der Breite an einer Kante des genannten Öffnungsteils (2a) angeordnet ist, wobei die genannte zweite Anzeigeeinheit (6) in der genannten Anzeigeposition verbleibt, wobei Informationen auf der genannten zweiten Anzeige (6a) visuell erkennbar sind, wenn sich die erste Anzeigeeinheit (3) an ihrer Einsetzposition oder ihrer Anzeigeposition befindet, und wobei der genannte zweite Antriebsmechanismus (45) die genannte zweite Anzeigeeinheit (6) so bewegt, dass sie sich um die genannte Drehachse (7) dreht, um den genannten Öffnungsteil (2a) zu öffnen, wodurch die genannte Endfläche (6d) des genannten Rahmenelements (6b) dem genannten Öffnungsteil (2a) des genannten Gehäuses (7) gegenüberliegt, wenn der genannte erste Antriebsmechanismus (9) die genannte erste Anzeigeeinheit (3) von ihrer Einsetzposition zu ihrer Anzeigeposition und umgekehrt bewegt.
  6. Eine Anzeigevorrichtung entsprechend einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Anzeigeeinheit (3) ein erstes Rahmenelement (3b) zum Umrahmen der genannten ersten Anzeige (3a) einschließt, wobei die genannte zweite Anzeige (6a) von einer geringeren Größe als die genannte erste Anzeige (3a) ist.
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