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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät gemäß dem Vorspruch
von Anspruch 1. Ein solches elektronisches Gerät wird bereits in DE-U-9007501
beschrieben. Das genannte Dokument beschreibt ein elektronisches
Gerät,
das einen Gerätekörper, eine
erste Bedieneinheit und eine zweite Bedieneinheit, die in Bezug
auf den Gerätekörper bewegt
werden können,
umfasst. Die erste und die zweite Bedieneinheit haben freiliegende
Ebenen, die vor der Vorderseite des Gerätekörpers freizulegen sind. Die
erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit sind zwischen einer
ersten Position und einer zweiten Position beweglich. Die erste
Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit werden in Bezug auf den
Gerätekörper bewegt,
wenn sie zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt
werden.
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Herkömmliche
elektronische Geräte
umfassen verschiedene Fahrzeug-Audiovorrichtungen,
wie zum Beispiel Compact-Disc-Spieler (nachfolgend CD-Spieler genannt),
Mini-Disk-Player (MD-Player), AM/FM-Tuner und so weiter, die an
einer Instrumententafel eines Fahrzeuges, welches ein sich bewegender
Körper
ist, befestigt sind. Die Fahrzeug-Audiovorrichtung ist ein elektronisches
Gerät 101 (34),
welches zum Beispiel den CD-Spieler und den AM/FM-Tuner umfasst,
die in einem Kasten untergebracht sind.
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Das
elektronische Gerät 101 wie
in 34 veranschaulicht umfasst einen Gerätekörper 102,
der an der Instrumententafel befestigt ist, und eine Bedieneinheit 103,
die beweglich an dem Gerätekörper 102 befestigt
ist. Der Gerätekörper 102 ist
in einer Kastenform ausgebildet. Der Gerätekörper umfasst den AM/FM-Tuner
und ein Abspielgerät
zum Abspielen der CD.
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Der
Gerätekörper 102 hat
einen Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 107 auf
einer Ebene 102a, die dem Benutzer zugewandt ist, wenn
sie an der Instrumententafel befestigt ist. Der Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 107 ist
so angepasst, dass er unbehindertes Einführen der CD, welche ein Aufzeichnungsmedium
ist, ermöglicht.
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Die
Bedieneinheit 103 umfasst verschiedene Schalter 104 zum
Einstellen der AM/FM-Rundfunkstation
und zum Auswählen
eines Musikstückes
sowie eine Anzeigetafel 105, welche den Einstellzustand
und den Auswahlzustand der Musik anzeigt. Die Bedieneinheit 103 ist
so an dem Gerätekörper 102 befestigt,
dass sie zwischen einer ersten Position, in der die Ebene 102a verdeckt
ist, so dass die Anzeigetafel 105 dem Benutzer zugewandt
ist (34), und einer zweiten Position, in der die Ebene 102a offen
ist, um den Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 107 freizulegen
und die Anzeigetafel nach oben auszurichten (35), bewegt
werden kann.
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Die
Bedieneinheit 103 des in 34 veranschaulichten
elektronischen Gerätes 101 wird
von der ersten Position in die zweite Position bewegt (35),
so dass das untere Ende der Bedieneinheit 103 von der einen
Ebene des Gerätekörpers 102 hervorsteht
und dass das obere Ende derselben nach unten bewegt wird. Somit
wird der Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 107 freigelegt.
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In
der zweiten Position der Bedieneinheit 103 führt der
Benutzer die CD durch den Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 107 in
den Gerätekörper 102 ein
und entnimmt sie daraus. In der ersten Position der Bedieneinheit 103 bedient
der Benutzer die verschiedenen Schalter 104, um die Quelle
zwischen dem AM/FM-Tuner und dem CD-Spieler umzuschalten und um
den Tuner einzustellen und einen Titel an dem CD-Spieler auszuwählen.
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Bei
dem herkömmlichen
elektronischen Gerät 101 ist,
da die Bedieneinheit 103 mit den verschiedenen Schaltern 104 und
der Anzeigetafel 105 versehen ist, die Anzeigefläche schmal,
so dass der Benutzer die auf der Anzeigetafel visuell angezeigten
Informationen nur schwer erkennen kann.
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Wie
in 36 gezeigt wird, ist die Anzeigefläche der
Anzeigetafel 105 selbst dann schmal, wenn die Anzeigetafel 105 auf
der einen Ebene 102a des Gerätekörpers 102 bereitgestellt
wird. Somit besteht bei dem herkömmlichen
elektronischen Gerät 101 eine
Tendenz, dass der auf dem Gerät
selbst angezeigte Betriebszustand visuell schwer erkennbar ist.
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Angesichts
des oben beschriebenen Problems wurde die vorliegende Erfindung
erzielt. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektronisches
Gerät bereitzustellen,
das es ermöglicht,
den Betriebszustand des Gerätekörpers visuell gut
zu erkennen.
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Das
oben genannte Ziel und weitere Ziele der Erfindung werden durch
ein elektronisches Gerät nach
Anspruch 1 erzielt. Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden in den
abhängigen
Patentansprüchen
beansprucht.
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In
der Konfiguration aus Anspruch 1 werden die freiliegenden Ebenen
der ersten Bedieneinheit und der zweiten Bedieneinheit an der zweiten
Position freigelegt. Daher kann die Anzeigefläche der Anzeigetafeln erhöht werden,
indem Anzeigetafeln, wie zum Beispiel Flüssigkristallanzeigen, auf den
freiliegenden Ebenen bereitgestellt werden.
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Weiterhin
werden die erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit in Bezug
auf den Gerätekörper separat
bewegt. Aus diesem Grund kann die Verschiebung von dem Gerätekörper bei
der Bewegung dieser Einheiten in die zweite Position, in der die
freiliegenden Ebenen freigelegt sind, minimiert werden.
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Wenn
das elektronische Gerät
an der Instrumententafel befestigt ist, kann somit Störung zwischen
einem Instrument, wie zum Beispiel einem Schalthebel, und der ersten
Bedieneinheit und der zweiten Bedieneinheit verhindert werden.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz,
durch den ein Aufzeichnungsmedium in den Gerätekörper eingeführt werden kann, in der vorderen
Ebene des elektronischen Gerätes
ausgebildet,
wobei der Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz
von der zweiten Bedieneinheit abgedeckt ist, wenn sich die erste
Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit in der ersten Position
befinden,
und wobei die erste und die zweite Bedieneinheit
in Bezug auf den Gerätekörper an
eine dritte Position bewegt werden können, in der der Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz
freigelegt ist.
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Bei
dieser Konfiguration können
die erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit an die dritte
Position bewegt werden, in der der Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz
freigelegt ist. Daher kann ein Aufzeichnungsmedium sicher in den
Gerätekörper eingeführt werden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bewegt sich die erste Bedieneinheit von
der ersten Position, um die vordere Ebene des Gerätekörpers in
der Anordnungsrichtung zu verlassen, und bewegt sich danach nach
unten an dem Gerätekörper an
die zweite Position.
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Bei
dieser Konfiguration bewegt sich die erste Bedieneinheit von der
ersten Position auf eine solche Weise zu der zweiten Position, dass
sie die vordere Ebene des Gerätekörpers verlässt und
sich danach nach unten bewegt. Daher überlappen die freiliegenden
Ebenen einander an der zweiten Position nicht.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
bewegt sich die zweite Bedieneinheit von der ersten Position an
dem Gehäusekörper nach
unten zu der dritten Position, und sie bewegt sich von der dritten
Position an dem Gerätekörper nach
oben zu der zweiten Position.
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Bei
dieser Konfiguration bewegt sich die zweite Bedieneinheit nach unten,
so dass sie sich von der ersten Position zu der dritten Position
bewegt. Daher kann der Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz an der dritten Position
sicher freigelegt werden.
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Weiterhin
bewegt sich die zweite Bedieneinheit von der dritten Position zu
der zweiten Position nach oben. Dies verhindert, dass sich die freiliegenden
Ebenen der ersten Bedieneinheit und der zweiten Bedieneinheit an
der dritten Position gegenseitig überlappen.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
bewegt sich die zweite Bedieneinheit von der dritten Position zu
der zweiten Position, nachdem sich die erste Bedieneinheit an die
zweite Position bewegt hat oder während sich die erste Bedieneinheit
nach oben zu der zweiten Position hin bewegt.
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In
dieser Konfiguration bewegt sich die zweite Bedieneinheit von der
dritten Position zu der zweiten Position, nachdem sich die erste
Bedieneinheit an die zweite Position bewegt hat oder während sich die
erste Bedieneinheit zu der zweiten Position hin bewegt. Dies verhindert
sicher, dass sich die erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit
an der zweiten Position überlappen.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird die erste Bedieneinheit unmittelbar nachdem sie an der zweiten
Position positioniert worden ist in einer Breitenrichtung des Gerätekörpers um einen
ersten Drehmittelpunkt gedreht, so dass die freiliegende Ebene der
ersten Bedieneinheit nach oben gerichtet ist.
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Bei
dieser Konfiguration ist die freiliegende Ebene der ersten Bedieneinheit
an der zweiten Position nach oben gerichtet. Die auf der freiliegenden Ebene
bereitgestellte Anzeigetafel ist dem Benutzer zugewandt. Somit kann
der Benutzer die auf der Anzeigetafel angezeigten Informationen
visuell problemlos erkennen.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird die zweite Bedieneinheit unmittelbar
nachdem sie an der zweiten Position positioniert worden ist um einen
zweiten Drehmittelpunkt in einer Breitenrichtung des Gerätekörpers gedreht,
so dass die freiliegende Ebene der zweiten Bedieneinheit nach oben
gerichtet ist.
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Bei
dieser Konfiguration ist die freiliegende Ebene der zweiten Bedieneinheit
an der zweiten Position nach oben gerichtet. In diesem Fall ist
die auf der freiliegenden Ebene bereitgestellte Anzeigetafel dem
Benutzer gegenüberliegend.
Somit kann der Benutzer die auf der Anzeigetafel angezeigten Informationen
problemlos visuell erkennen.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung werden die jeweiligen freiliegenden Ebenen
parallel zueinander bereitgestellt, wenn die erste Bedieneinheit
und die zweite Bedieneinheit an der zweiten Position positioniert
werden.
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Bei
dieser Konfiguration sind die erste Bedieneinheit und die zweite
Bedieneinheit an der zweiten Position parallel zueinander. Daher
kann der Benutzer dadurch, dass die Anzeigetafeln auf den freiliegenden
Ebenen bereitgestellt werden, die darauf angezeigten Informationen
visuell gut erkennen.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die erste Bedieneinheit von einer
an dem Gerätekörper befestigten
inneren Abdeckung abnehmbar, wobei die an der ersten Bedieneinheit
befestigte innere Abdeckung zwischen der ersten Position und der
zweiten Position bewegt werden kann, wenn die erste Bedieneinheit
von der inneren Abdeckung abgenommen ist, und wobei die zweite Bedieneinheit
an der ersten Position zwischen der inneren Abdeckung und der vorderen
Ebene des Gerätekörpers positioniert
ist und die innere Abdeckung, die zweite Bedieneinheit und die vordere
Ebene des Gerätekörpers so
angeordnet sind, dass sie einander überlappen.
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Bei
dieser Konfiguration bewegen sich die innere Abdeckung und die zweite
Bedieneinheit, wenn die erste Bedieneinheit von der inneren Abdeckung abgenommen
ist, so, dass die zweite Bedieneinheit zwischen der inneren Abdeckung
und der vorderen Ebene des Gerätekörpers positioniert
ist. Wenn die erste Bedieneinheit abgenommen ist, deckt die innere
Abdeckung daher die vordere Ebene des Gerätekörpers und die zweite Bedieneinheit
ab.
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Wen
die erste Bedieneinheit abgenommen wird, kann daher das elektronische
Gerät selbst
unwirksam gemacht werden. Daher dient die Gestaltung der ersten
Bedieneinheit als abnehmbare Tafel einer wirkungsvollen Verhinderung
von Diebstahl.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind, wenn die erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit
an der ersten Position positioniert sind, ihre freiliegenden Ebenen
einander gegenüberliegend,
und während
sich die erste Bedieneinheit von der ersten Position zu der zweiten
Position bewegt, dreht sie sich um einen ersten Drehmittelpunkt
in einer Breitenrichtung des Gerätekörpers, so dass
ihre freiliegende Ebene in einer Richtung umgekehrt zu der, wenn
die erste Bedieneinheit an der ersten Position positioniert ist,
ausgerichtet ist.
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Bei
dieser Konfiguration werden die jeweiligen freiliegenden Ebenen
der ersten Bedieneinheit und der zweiten Bedieneinheit an der zweiten
Position freigelegt. Daher kann die Anzeigefläche der Anzeigetafel erhöht werden,
indem die Anzeigetafeln, wie zum Beispiel die Flüssigkristallanzeige, auf den freiliegenden
Ebenen bereitgestellt werden.
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Weiterhin
werden die erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit einzeln
in Bezug auf den Gerätekörper bewegt.
Bei der Bewegung dieser Einheiten zu der zweiten Position, an der
die freiliegenden Ebenen freigelegt werden, kann ihre Verschiebung
von dem Gerätekörper minimiert
werden.
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Wenn
das elektronische Gerät
an der Instrumententafel befestigt ist, kann daher Störung zwischen
Instrumenten, wie zum Beispiel dem Schalthebel eines Fahrzeuges,
und der ersten Bedieneinheit oder der zweiten Bedieneinheit verhindert
werden.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird die erste Bedieneinheit unmittelbar nachdem sie an der zweiten
Position positioniert worden ist um den ersten Drehmittelpunkt in
einer Breitenrichtung des Gerätekörpers so
gedreht, dass die freiliegende Ebene derselben nach oben gerichtet
ist, und unmittelbar nachdem die zweite Bedieneinheit an der zweiten
Position positioniert worden ist wird sie um den zweiten Drehmittelpunkt
in einer Breitenrichtung des Gerätekörpers so
gedreht, dass die freiliegende Ebene derselben nach oben gerichtet
ist.
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Bei
dieser Konfiguration sind die freiliegenden Ebenen der ersten Bedieneinheit
und der zweiten Bedieneinheit nach oben gerichtet. In diesem Fall sind
die auf den freiliegenden Ebenen bereitgestellten Anzeigetafeln
dem Benutzer gegenüberliegend. Somit
kann der Benutzer auf den Anzeigetafeln bereitgestellte Informationen
visuell gut erkennen.
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Die
oben genannten und weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anhängenden
Zeichnungen offensichtlicher werden.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Gerätes gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt den Zustand, in dem sich
die erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit des in 1 gezeigten
elektronischen Gerätes
an die dritte Position bewegt haben.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt den Zustand, in dem sich
die erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit des in 1 gezeigten
elektronischen Gerätes
an die zweite Position bewegt haben.
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4 ist
eine Explosionszeichnung einer ersten Antriebseinheit eines ersten
Antriebsmechanismus eines in 1 gezeigten
elektronischen Gerätes.
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5 ist
eine Explosionszeichnung einer zweiten Antriebseinheit eines Antriebsmechanismus eines
in 1 gezeigten elektronischen Gerätes.
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6 ist
eine Vorderansicht des Zustandes, wenn die erste Bedieneinheit und
die zweite Bedieneinheit eines elektronischen Gerätes zu der
ersten Position verschoben worden sind.
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7 ist
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des elektronischen Gerätes in dem
Zustand, wenn die erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit
eines elektronischen Gerätes
zu der ersten Position bewegt worden sind.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus in dem Zustand,
wenn sich die erste Halterung und die zweite Halterung zu der ersten
Position bewegt haben.
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9 ist
eine Seitenansicht des ersten Rahmens und eines Kurvengetriebes,
gesehen in einer Richtung des Pfeils A in 8, um die
relativen Positionen zwischen denselben zu zeigen.
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10 ist
eine Seitenansicht eines ersten Armes und eines zweiten Armes, gesehen
in einer Richtung des Pfeils A in 8, um die
relativen Positionen zwischen denselben zu zeigen.
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11 ist
eine Seitenansicht eines zweiten Rahmens und eines Kurvengetriebes,
gesehen in einer Richtung des Pfeils B in 8, um die
relativen Positionen zwischen denselben zu zeigen.
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12 ist
eine Seitenansicht eines zweiten Armes, eines dritten Armes und
eines Tragarmes, gesehen in einer Richtung des Pfeils B in 8,
um die relativen Positionen zwischen denselben zu zeigen.
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13 ist
eine Seitenansicht des elektronischen Gerätes, wenn sich die in 1 gezeigte
erste Bedieneinheit und zweite Bedieneinheit in die dritte Position
bewegt haben.
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14 ist
eine Seitenansicht eines elektronischen Gerätes, teilweise im Schnitt,
wenn sich die in 1 gezeigte erste Bedieneinheit
und zweite Bedieneinheit in die dritte Position bewegt haben.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus, wenn sich
die erste Halterung und die zweite Halterung des elektronischen
Gerätes in
die dritte Position bewegt haben.
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16 ist
eine Seitenansicht des ersten Rahmens und des Kurvengetriebes, gesehen
in einer Richtung C in 15, um die relativen Positionen zwischen
denselben zu zeigen.
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17 ist
eine Seitenansicht des ersten Rahmens, des ersten Armes und des
zweiten Armes, gesehen in einer Richtung des Pfeils C in 15,
um die relativen Positionen zwischen denselben zu zeigen.
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18 ist
eine Seitenansicht des zweiten Rahmens und des Kurvengetriebes,
gesehen in einer Richtung des Pfeils D in 15, um
die relativen Positionen zwischen denselben zu zeigen.
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19 ist
eine Seitenansicht des zweiten Rahmens, des dritten Armes und des
Tragarmes, gesehen in einer Richtung des Pfeils C in 15,
um die relativen Positionen zwischen denselben zu zeigen.
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20 ist
eine Vorderansicht eines elektronischen Gerätes, wenn sich die in 1 gezeigte erste
Bedieneinheit und zweite Bedieneinheit desselben in die zweite Position
bewegt haben.
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21 ist
eine Seitenansicht eines elektronischen Gerätes, teilweise im Schnitt,
wenn sich die erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit in die
zweite Position bewegt haben.
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22 ist
eine perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus, wenn sich
die erste und zweite Halterung des in 1 gezeigten
elektronische Gerätes
... (Satz ist unvollständig – d. Übers.).
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23 ist
eine Seitenansicht des ersten Rahmens und des Kurvengetriebes, gesehen
in einer Richtung des Pfeils E in 22.
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24 ist
eine Seitenansicht des ersten Rahmens, des ersten Armes und des
zweiten Armes, gesehen in einer Richtung des Pfeils E, um die relativen
Positionen zwischen denselben zu zeigen.
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25 ist
eine Seitenansicht des zweiten Rahmens und des Kurvengetriebes,
gesehen in einer Richtung des Pfeils F in 22.
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26 ist
eine Seitenansicht des zweiten Armes, des dritten Armes und des
Tragarmes in einer Richtung des Pfeils F in 22.
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27 ist
eine Seitenansicht eines elektronischen Gerätes, wenn sich die erste Bedieneinheit und
die zweite Bedieneinheit desselben in die zweite Position gemäß einer
Modifikation der vorliegenden Erfindung bewegt haben.
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28 ist
eine Vorderansicht eines elektronischen Gerätes, wenn sich die erste Bedieneinheit und
die zweite Bedieneinheit desselben in die erste Position gemäß einer
weiteren Modifikation der vorliegenden Erfindung bewegt haben.
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29 ist
eine Seitenansicht eines in 28 gezeigten
elektronischen Gerätes,
teilweise im Schnitt, wenn sich die erste Bedieneinheit und die zweite
Bedieneinheit in die erste Position bewegt haben.
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30 ist
eine Seitenansicht eines in 28 gezeigten
elektronischen Gerätes,
teilweise im Schnitt, wenn sich die erste Bedieneinheit und die zweite
Bedieneinheit in die zweite Position bewegt haben.
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31 ist
eine Seitenansicht eines in 28 gezeigten
elektronischen Gerätes,
teilweise im Schnitt, wenn sich die erste Bedieneinheit und die zweite
Bedieneinheit in die zweite Position bewegt haben.
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32 ist
eine Seitenansicht eines in 28 gezeigten
elektronischen Gerätes,
wenn sich die erste Bedieneinheit und die zweite Bedieneinheit in
die dritte Position bewegt haben.
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33 ist
eine Seitenansicht eines in 28 gezeigten
elektronischen Gerätes,
teilweise im Schnitt, wenn sich die erste Bedieneinheit und die zweite
Bedieneinheit in die dritte Position bewegt haben.
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34 ist
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen elektronischen Gerätes.
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35 ist
eine perspektivische Ansicht des in 34 gezeigten
elektronischen Gerätes,
wenn sich die Bedieneinheit desselben in die zweite Position bewegt
hat; und
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36 ist
eine perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen elektronischen Gerätes.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 26 wird
nun eine Erläuterung
des elektronischen Gerätes 1 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gegeben werden.
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Das
elektronische Gerät 1 ist
an einer Instrumententafel eines Fahrzeuges, welches ein sich bewegender
Körper
ist, angebracht. Das elektronische Gerät umfasst verschiedene Auto-Audiogeräte, wie zum
Beispiel einen Compact-Disc-Spieler (nachfolgend CD-Spieler genannt),
der eine Compact Disk (CD) enthält,
die als Aufzeichnungsmedium zum Abspielen der auf der CD gespeicherten
Informationen als Ton dient, sowie einen AM/FM-Tuner, der AM/FM-Sendefunkwellen
empfängt,
um die empfangenen Informationen als Ton zu produzieren.
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Wie
aus den 1 bis 3 ersichtlich
ist, umfasst das elektronische Gerät 1 einen Gerätekörper 2,
eine erste Bedieneinheit 3, die als erste angetriebene
Einheit dient, eine zweite Bedieneinheit 4, die als zweite
angetriebene Einheit dient, und einen Antriebsmechanismus 6 (in
den 4 und 5 gezeigt). Der Gerätekörper 2 umfasst
ein Gehäuse 5, das
wie ein flacher Kasten geformt ist, sowie einen CD-Spieler, einen
AM/FM-Tuner etc.,
die in dem Gehäuse 6 untergebracht
sind. Das Gehäuse 5 umfasst einen
kastenartigen Gehäusekörper 14,
eine Frontblende 15, die an der Vorderseite des Gehäuses 14 angebracht
ist. Die Frontblende 15 ist bandartiges Blech.
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Die
Frontblende 15 hat einen Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 7 (in 2 gezeigt)
auf einer Ebene 15a. Die CD wird durch den Schlitz 7 in den
Gerätekörper 2 eingeführt und
aus diesem entnommen. Die Frontblende 15 ist mit einer
Vielzahl von Wänden
versehen, die sich von allen Kanten der Ebene 15a aufrechtstehend
erstrecken und aus einem Stück
geformt sind. An der ersten Position, die an späterer Stelle beschrieben wird,
sind die erste Bedieneinheit 3 und die zweite Bedieneinheit 4 in
einem Raum untergebracht, der von einer Vielzahl von aufrechstehenden
Wänden 15c umgeben
ist. Die Ebene 15a der Frontblende 15 stellt eine
Ebene des Gerätekörpers 2 in
den Ansprüchen
dar.
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Der
CD-Spieler und der AM/FM-Tuner, die in dem Gehäuse 5 untergebracht
sind, arbeiten, wenn die Schalter 10 und 13, die
an der ersten Bedieneinheit 3 und an der zweiten Bedieneinheit 4 angebracht sind,
von dem Benutzer gedrückt
werden.
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Wie
aus den 1 bis 6, aus 13 und 20 ersichtlich
ist, umfasst die erste Bedieneinheit 3 ein flaches kastenartiges
Gehäuse 8,
eine Flüssigkristallanzeige
(LCD-Anzeige), die
als Anzeigetafel dient und in dem Gehäuse 8 untergebracht ist,
sowie verschiedene Schalter 10. Das Gehäuse 8 hat eine Breite
und Höhe,
die im Wesentlichen gleich denen des Gehäuses 5 des Gerätekörpers 2 sind.
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Die
Flüssigkristallanzeige 9 hat
eine Anzeigeebene, die eine Anzeigefläche zum Anzeigen verschiedener
Positionen von Informationen für
einen Benutzer ist. Die verschiedenen Schalter 10 stellen eine
Bedieneinheit dar, die von dem Benutzer bedient wird. Die Anzeigeebene
und die Bedieneinheit werden auf einer Ebene 8a des Gehäuses 8,
das in 1 auf dieser Seite positioniert ist, bereitgestellt. Die
Ebene 8a stellt eine freiliegende Ebene dar, wie sie in
den Patentansprüchen
definiert wird.
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Zum
Beispiel wird das Einstellen der Sendestationen, deren Funkwellen
von dem AM/FM-Tuner empfangen werden, durchgeführt, indem der Benutzer den
an der ersten Bedieneinheit 3 bereitgestellten Schalter
bedient. Informationen, wie zum Beispiel die Frequenz und der Name
der Sendestation, die eingestellt wird, werden auf der Flüssigkristallanzeige 9 der
ersten Bedieneinheit 3 angezeigt.
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Die
erste Bedieneinheit 3 ist von einer ersten Halterung 39 (4 und 5)
eines Antriebsmechanismus abnehmbar.
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Die
erste Bedieneinheit 3 hat Nuten (nicht gezeigt) auf beiden
Seiten einer Ebene gegenüber der
freiliegenden Ebene 8a. Die erste Halterung 39 hat
Arretierungsteile, die durch die Nuten zu arretieren sind. Die erste
Bedieneinheit 3 ist in der ersten Halterung 39 angebracht,
wenn die Arretierungsteile 26 durch die Nuten arretiert
werden. Die erste Bedieneinheit 3 wird von der ersten Halterung 38 abgenommen,
wenn die Arretierungsteile 26 von den Nuten freigegeben
werden.
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Wie
aus den 3 bis 5 und aus 20 ersichtlich
ist, umfasst die zweite Bedieneinheit 4 ein flaches kastenartiges
Gehäuse 11,
eine Flüssigkristallanzeige
(LCD-Anzeige), die
als Anzeigetafel dient und in dem Gehäuse 11 untergebracht
ist, sowie verschiedene Schalter 13. Das Gehäuse 11 hat
eine Breite, die etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den
gegenüberliegenden
aufrechtstehenden Wänden 15c in
einer Breitenrichtung des Gehäuses 5 des Gerätekörpers 2,
und eine Höhe,
die etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden aufrechtstehenden
Wänden 15c in
einer Höhenrichtung
des Gehäuses 5 des
Gerätekörpers 2.
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Die
Flüssigkristallanzeige
(LCD) 12 hat eine Anzeigeebene, die eine Anzeigefläche zum
Anzeigen verschiedener Positionen von Informationen für einen
Benutzer ist. Die verschiedenen Schalter 13 stellen eine
Bedieneinheit dar, die von dem Benutzer bedient wird. Die Anzeigeebene
und die Bedieneinheit werden auf einer Ebene 11a des Gehäuses 11 bereitgestellt,
das in 20 auf dieser Seite positioniert
ist. Die Ebene 11a stellt eine freiliegende Ebene dar,
wie sie in den Patentansprüchen
definiert wird.
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Zum
Beispiel wird das Einstellen der Sendestationen, deren Funkwellen
von dem AM/FM-Tuner empfangen werden, durchgeführt, indem der Benutzer den
an der ersten Bedieneinheit 3 bereitgestellten Schalter
bedient. Informationen, wie zum Beispiel die Frequenz und der Name
der Sendestation, die eingestellt wird, werden auf der Flüssigkristallanzeige 9 der
ersten Bedieneinheit 3 angezeigt.
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Zum
Beispiel wird der von dem CD-Spieler abzuspielende Titel ausgewählt, wenn
der Schalter 13, der an der zweiten Bedieneinheit 4 bereitgestellt wird,
von dem Benutzer bedient wird. Informationen, wie zum Beispiel eine
Titelnummer, die ausgewählt wird,
werden auf der Flüssigkristallanzeige
(LCD) 12 der zweiten Bedieneinheit 4 angezeigt.
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Die
erste Bedieneinheit 3 und die zweite Bedieneinheit 4 werden
durch eine Antriebseinheit 6 über die in 1 gezeigte
erste Position, die in 3 gezeigte dritte Position und
eine in 2 gezeigte zweite Position bewegt.
In diesem Ausführungsbeispiel
werden die erste Bedieneinheit 3 und die zweite Bedieneinheit 4 durch
die Antriebseinheit 6 in der Größenordnung der zweiten Position,
der dritten Position und der ersten Position bewegt.
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An
der ersten Position werden die erste Bedieneinheit 3 und
die zweite Bedieneinheit 4 parallel in einer Richtung senkrecht
zu der Ebene 15a der Frontblende 15 angeordnet.
Die zweite Bedieneinheit 4 ist zwischen der ersten Bedieneinheit 3 und
der Ebene 15a angeordnet. Die zweite Bedieneinheit 4 ist
in einem Raum untergebracht, der von den aufrechtstehenden Wänden 15c und
der Ebene 15a umgeben ist. Wenn die erste Bedieneinheit 3 und
die zweite Bedieneinheit 4 an der ersten Position angeordnet
sind, sind die freiliegenden Ebenen 8a und 11a in
einer Richtung nicht gegenüberliegend
zu der Ebene 15a ausgerichtet, konkret in einer Richtung umgekehrt
zu der dazu gegenü berliegenden
Richtung. Die erste Bedieneinheit 3 bedeckt die freiliegende
Ebene 11a der zweiten Bedieneinheit 4.
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An
der dritten Position werden sowohl die erste Bedieneinheit 3 als
auch die zweite Bedieneinheit 4 von der ersten Position
nach unten bewegt, um den Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 7 freizulegen.
Wenn sich die erste Bedieneinheit 3 von der ersten Position
zu der dritten Position bewegt, bewegt sie sich von dem Gerätekörper 2 weg
in einer Richtung senkrecht zu der Ebene 15a der Frontblende 15 und
danach bewegt sie sich an dem Gerätekörper 2 nach unten
zu der dritten Position. Weiterhin dreht sich in 2 die
erste Bedieneinheit 3 zu dieser Seite hin, so dass die
freiliegende Ebene 8a etwas nach oben gerichtet ist.
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An
der zweiten Position bewegt sich die erste Bedieneinheit 3 von
der dritten Position weiter nach unten und sie dreht sich nach oben,
so dass die Anzeigeebene der Flüssigkristallanzeige
(LCD) 9, d.h. die freiliegende Ebene 8a, stärker nach
oben gerichtet ist. An der zweiten Position bewegt sich die zweite Bedieneinheit 4 von
der dritten Position nach oben und sie dreht sich ebenfalls, so
dass die Anzeigeebene der Flüssigkristallanzeige
(LCD) 12 nach oben gerichtet ist. An der zweiten Position
werden beide Bedienabschnitte, die von der Anzeigeebene der Flüssigkristallanzeige
(LCD) 9 und den Schaltern 10 sowie von der Flüssigkristallanzeige
(LCD) 12 und den Schaltern 13 gebildet werden,
vor der Ebene 15a der Frontblende 15 freigelegt.
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Insbesondere
ist die freiliegende Ebene 11a der zweiten Bedieneinheit 4 an
der zweiten Position über
der freiliegenden Ebene 8a der ersten Bedieneinheit 3 angeordnet.
Da an der zweiten Position die freiliegende Ebene 8a der
ersten Bedieneinheit 3 und die freiliegende Ebene 11a der
zweiten Bedieneinheit 4 beide für den Benutzer freigelegt sind,
kann der Benutzer visuell die Anzeigeebenen beider freiliegenden
Ebenen 8a und 11a erkennen und die entsprechenden
Bedieneinheiten bedienen. Da weiterhin beide freiliegenden Ebenen 8a und 11a der
ersten Bedieneinheit 3 und der zweiten Bedieneinheit 4 nach
oben gerichtet sind, kann der Benutzer gut die oben genannte visuelle
Erkennung und die Bedienung durchführen.
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Der
Antriebsmechanismus 6 umfasst eine erste Halterung 39 und
eine zweite Halterung 40, die innere Abdeckungen sind,
eine erste Antriebseinheit 24 (4) und eine
zweite Antriebseinheit 25 (5). Die
erste Halterung 39 und die zweite Halterung 40 bestehen
aus bandartigem Blech. Die erste Halterung 39 und die zweite
Halterung 40 sind so angeordnet, dass ihre Längsrichtung
mit der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2 übereinstimmt.
Die erste Halterung 39 und die zweite Halterung 40 sind
etwas kleiner in der Größe als die
Frontblende 15.
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Die
erste Bedieneinheit 3 kann von der ersten Halterung 39 entfernt
werden. Die erste Halterung 39, wie aus den 4, 5 und 8 ersichtlich
ist, ist mit vier Arretierleisten 26 versehen. Jeweils
zwei dieser Leisten sind an einem jeden Ende der Ebene der ersten
Halterung 39 angeordnet. Das heißt, diese Leisten werden als
zwei Sätze
mit je zwei Leisten angeordnet. Die Leisten in einem jeden Satz sind
voneinander in der Höhenrichtung
des Gerätekörpers 2 beabstandet.
Diese vier Arretierungsleisten 26 werden durch Torsionsfedern
oder ähnliches,
die nicht gezeigt werden, zu der Mitte der ersten Halterung 39 hin
gedrückt.
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Die
erste Bedieneinheit 3 ist an der ersten Halterung 39 befestigt,
indem die Arretierungsleisten 26 in die Nuten (nicht gezeigt)
der ersten Bedieneinheit 3 gedrückt werden. Zum Beispiel können die
Arretierungsleisten 26 von den Nuten freigegeben werden,
indem die erste Bedieneinheit 3 an der ersten Halterung 39 nach
unten bewegt wird. Somit wird die erste Bedieneinheit 3 von
der ersten Halterung 39 gelöst. Die zweite Bedieneinheit 4 ist
an der zweiten Halterung 40 befestigt.
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Die
Antriebseinheiten 24 und 25 sind in dem Gehäusekörper 14 angeordnet.
Die Antriebseinheiten 24 und 25 sind in einer
Breitenrichtung des Gerätekörpers 2 voneinander
beabstandet. Die Antriebseinheiten 24 und 25 sind
an beiden Enden des Gerätekörpers 2 in
der Breitenrichtung angeordnet.
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Im Übrigen haben
die erste Antriebseinheit 24 und die zweite Antriebseinheit 25 im
Wesentlichen den gleichen Aufbau. Daher wird die erste Antriebseinheit 24 stellvertretend
erläutert
werden, jedoch wird die zweite Antriebseinheit 25 mit den
gleichen Verweisziffern nicht erläutert werden. Die erste Antriebseinheit 24 umfasst
eine Antriebsquelle 16 (11), einen
ersten Antriebsabschnitt 17 (4) und einen
zweiten Antriebsabschnitt 18 (4).
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Wie
in 11 gezeigt wird, umfasst die Antriebsquelle 16 einen
Motor 19, eine Schnecke 21, ein Schneckengetriebe 21,
ein Zwischengetriebe 22 und einen Kurvengetriebe 23.
Der Motor 19 ist mit einer Abgangswelle 19a versehen,
die in beiden Richtungen normal/rückwärts drehen kann. Der Motor 19 ist
an dem ersten Rahmen 35 (9) und an
dem zweiten Rahmen 57 (11) befestigt.
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Die
Schnecke 20 ist an der Abgangswelle 19a der Motors 19 befestigt.
Das Schneckengetriebe 21 umfasst einen Getriebeabschnitt 21a mit
großem Durchmesser
und einen Getriebeabschnitt 21b mit kleinem Durchmesser,
die integriert und koaxial angeordnet sind. Das Schneckengetriebe 21 ist
zwischen dem ersten Rahmen 35 und dem zweiten Rahmen 57 angeordnet
und wird von diesen Rahmen drehbar getragen. Der Abschnitt 21a großen Durchmessers
des Schneckengetriebes 21 steht in Eingriff mit der Schnecke 20.
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Das
Zwischengetriebe 22 umfasst einen Getriebeabschnitt 22a großen Durchmessers
und einen Getriebeabschnitt 22b kleinen Durchmessers, die
integriert und koaxial angeordnet sind. Das Zwischengetriebe 22 ist
zwischen dem ersten Rahmen 35 und dem zweiten Rahmen 57 angeordnet
und wird von diesen Rahmen drehbar getragen. Der Getriebeabschnitt 22a großen Durchmessers
des Zwischengetriebes 22 steht in Eingriff mit dem Getriebeabschnitt 21b kleinen
Durchmessers des Schneckengetriebes.
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Das
Kurvengetriebe 23 ist zwischen dem ersten Rahmen 35 und
dem zweiten Rahmen 57 angeordnet und wird von diesen Rahmen
drehbar getragen. Das Kurvengetriebe 23 steht in Eingriff
mit dem Abschnitt 22b kleinen Durchmessers des Zwischengetriebes 22.
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Der
Drehmittelpunkt eines jeden Getriebes 21, 22 und 23 ist
mit der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2 ausgerichtet.
Diese Getriebe 21, 22 und 23 sind so
angeordnet, dass ihre beiden Ebenen mit der Tiefenrichtung des Gerätekörpers 2 wie
in 1 und anderen ausgerichtet sind. Wie aus 9 ersichtlich ist,
werden eine erste Nut 31 und eine zweite Nut 32 in
der Ebene 23a des Kurvengetriebes 23, ausgerichtet
von der Innenseite des Gehäuses 14 zu
der Außenseite
desselben in der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2, ausgebildet.
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Wie
aus 9 ersichtlich ist, sind die erste Nut 31 und
die zweite Nut 32 spiralförmig um den Drehmittelpunkt
Q des Kurvengetriebes 23. Die erste Nut 31 und
die zweite Nut 32 sind an Positionen und haben Formen,
die im Wesentlichen symmetrisch zueinander in Bezug auf den Drehmittelpunkt
Q des Kurvengetriebes 23 sind. Die erste Nut 31 und
die zweite Nut sind spiralförmig
ausgebildet, so dass sie allmählich
an den äußeren Rand
des Kurvengetriebes 23 heranreichen, wenn sie sich von
dem Drehmittelpunkt Q entfernen.
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Wie
aus 11 ersichtlich ist, werden die dritte Nut 33 und
die vierte Nut 34 in der Ebene 23b des Kurvengetriebes 23,
ausgerichtet von der Außenseite
des Gehäuses 14 zu
der Innenseite desselben in der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2,
ausgebildet.
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Wie
aus 11 ersichtlich ist, geht die erste Nut 33 in
der Nähe
des Drehmittelpunktes Q des Kurvengetriebes 23 vorbei und
erstreckt sich im Wesentlichen radial zu dem Kurvengetriebe 23.
Die dritte Nut 33 ist etwas in einer Richtung, die einen
Bogen um den Drehmittelpunkt Q des Kurvengetriebes 23 bildet,
gekrümmt.
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Wie
aus 11 ersichtlich ist, umfasst das zweite Getriebe 34 einen
Bogenabschnitt 34a um den Drehmittelpunkt Q des Kurvengetriebes 23 herum
und einen Spiralabschnitt 34b, der mit dem Bogenabschnitt 34a in
Verbindung steht. Der Bogenabschnitt 34a ist an dem äußeren Rand
des Kurvengetriebes 23 angeordnet. Der Spiralabschnitt 34b erstreckt
sich so, dass er sich allmählich
dem Drehmittelpunkt des Kurengetriebes 23 nähert, wenn
er sich von dem Bogenabschnitt 34a entfernt.
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Gemäß der oben
beschriebenen Konfiguration wird das Kurvengetriebe 23 durch
die Drehantriebskräfte
von dem Motor 19 in der Antriebsquelle 16 in beiden
Richtungen des Pfeils L in 9 und des
Pfeils M in 16 gedreht.
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Wie
aus 4 ersichtlich ist, umfasst der erste Antriebsabschnitt 17 einen
ersten Rahmen 35, einen ersten Arm 36 und einen
zweiten Arm 37. Der erste Rahmen 35 ist in einem
Zustand gesichert, der sich von der Bodenwand des Gehäusekörpers 14 aufrechtstehend
zu seiner Seite erstreckt. Der erste Rahmen 35 ist so angeordnet,
dass seine Ebene der Ebene 23a des Kurvengetriebes 23 gegenüberliegend
ist.
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Wie
aus den 4, 5 und 9 ersichtlich
ist, umfasst der erste Rahmen 35 ein Paar erster Führungslöcher 41,
ein zweites Führungsloch 42 und Auflagestifte 38a, 38b.
Wie aus 4 ersichtlich ist, ist das Paar
Führungslöcher 41 so
angeordnet, dass sie voneinander in einer Richtung von dem Seitenende
auf der Seite der Frontblende 15 zu dem aus der gegenüberliegenden
Seite beabstandet sind.
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Wie
aus 9 ersichtlich ist, umfasst das Paar von Führungslöchern 41 jeweils
ein sich horizontal erstreckendes Segment 52 und ein sich
nach unten erstreckendes Segment 53. Diese Segmente sind
aufeinanderfolgend in einer Richtung von der Innenseite des Gerätekörpers 2 von
der Seite der Frontblende 15 angeordnet. Das sich horizontal
erstreckende Segment 51 erstreckt sich horizontal. Das
Bogensegment 52 steht in Verbindung mit dem sich horizontal
erstreckenden Segment 51 und hat einen Bogen in einer Ebenenform.
Das sich nach unten erstreckende Segment 53 steht in Verbindung
mit dem Bogensegment 52 und erstreckt sich von dem Bogensegment 52 nach
unten.
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Das
zweite Führungsloch 42 hat
einen Bogen um einen Auflagestift 38a herum in einer Ebenenform.
Der Auflagestift 38a ist auf der Seite der Frontblende 15 des
ersten Rahmens 35 angeordnet. Der Auflagestift 38a erstreckt
sich von dem ersten Rahmen 35 aufrechtstehend. Der Auflagestift 38a erstreckt
sich von dem ersten Rahmen 35 in einer Breitenrichtung
des Gerätekörpers 2 von
der Innenseite des Gehäusekörpers 14 zu
der Außenseite
desselben.
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Wie
aus 5 ersichtlich ist, erstreckt sich ein Auflagestift 38b von
dem ersten Rahmen 35. Der Auflagestift 38b erstreckt
sich von dem ersten Rahmen 35 in einer Breitenrichtung
des Gerätekörpers 2 von
der Außenseite
des Gehäusekörpers 14 zu
der Innenseite desselben. Der Auflagestift 38b geht durch
den Drehmittelpunkt Q des Kurvengetriebes 23 hindurch,
um dieses drehbar zu lagern.
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Der
erste Arm 36 ist in einer Armform ausgebildet, so dass
er sich von der Seite der Frontblende 15 des Gerätekörpers 2 zu
der Innenseite desselben erstreckt. Der erste Arm 36 ist
auf der Seite des ersten Rahmens 35 angeordnet, wo sich
der Auflagestift 35 aufrechtstehend erstreckt. Der erste
Arm 36 stützt das
untere Ende der ersten Halterung 39 an einem Ende auf der
Seite der Frontblende 15. Der erste Arm 36 stützt das
untere Ende der ersten Halterung 39 drehbar in der Breitenrichtung
des Gerätekörpers 2. Der erste
Arm 36 stützt
gleitend die erste Halterung in der Höhenrichtung des Gerätekörpers 2.
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Der
erste Arm 36 ist mit Mitnehmerstiften 54 in der
Mitte und an dem anderen Ende versehen. Die Mitnehmerstifte 54 erstrecken
sich jeweils aufrechtstehend von dem ersten Arm 36 zu dem
ersten Rahmen 35. Wenn der erste Arm 36 auf der
Seite des ersten Rahmens 35, auf der sich die Auflagestifte 38a aufrechtstehend
erstrecken, angeordnet ist, werden diese Mitnehmerstifte 54 in
das Paar erster Führungslöcher 41 eingeführt.
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Der
in der Mitte des ersten Armes 36 bereitgestellte Mitnehmerstift 54 wird
in die erste Nut 31 des Kurvengetriebes 23 eingeführt.
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Wie
aus den 4 und 10 ersichtlich
ist, ist der zweite Arm 37 in einer Armform ausgebildet, so
dass er sich von der Seite der Frontblende 15 des Gerätekörpers 2 zu
der Innenseite desselben erstreckt. Der zweite Arm 37 ist
zwischen dem ersten Rahmen 35 und dem ersten Arm 36 in
der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2 und über dem
ersten Arm 36 angeordnet. Der zweite Arm 37 stützt das obere
Ende der ersten Halterung 39 an ihrem einen Ende auf der
Seite der Frontblende 15. Der zweite Arm 37 stützt das
obere Ende der ersten Halterung 39 um den ersten Drehmittelpunkt
P herum (angedeutet durch die Punkt-Strich-Linie in 4)
in der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2.
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Der
zweite Arm 37 hat eine Durchgangsbohrung 55, die
in seiner Mitte ausgebildet ist. Der Auflagestift 38a wird
durch die Durchgangsbohrung 55 eingeführt. Der zweite Arm 37 ist
drehbar auf dem Auflagestift 38a um sich selbst und die
Durchgangsbohrung 55 gelagert. Der zweite Arm 37 ist
mit einem Mitnehmerstift 56 an dem anderen Ende versehen.
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Der
Mitnehmerstift 56 erstreckt sich aufrechtstehend von der
Außenseite
des Gehäusekörpers 14 zu
der Innenseite desselben in der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2.
Wenn der zweite Arm 37 zwischen dem ersten Rahmen 35 und
dem ersten Arm 36 sowie über dem ersten Arm 36 angeordnet
ist, wird der Mitnehmerstift 56 in das zweite Führungsloch 42 und
in die zweite Nut 32 des Kurvengetriebes 23 eingeführt.
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Wie
in 4 gezeigt wird, umfasst der zweite Antriebsabschnitt 18 einen
zweiten Rahmen 57, einen dritten Arm 58 und einen
Tragarm 59. Der zweite Arm 57 ist in einem Zustand
aufrechtstehend ausgefahren von der Bodenwand des Gehäusekörpers 14 zu
der Innenseite desselben gesichert. Der zweite Rahmen 57 ist
so angeordnet, dass seine Ebene gegenüberliegend der Ebene 23b des
Kurvengetriebes 23b ist. Zwischen dem zweiten Rahmen 57 und
dem ersten Rahmen 35 sind die Getriebe 21, 22 und 23 zwischengelagert.
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Wie
aus 11 ersichtlich ist, umfasst der zweite Rahmen 57 ein
drittes Führungsloch 43,
ein viertes Führungsloch 44 und
ein Stützloch 45.
Das dritte Führungsloch 44 und
das vierte Führungsloch 44 sind
vertikal so angeordnet, dass das erstgenannte über dem letztgenannten angeordnet
ist.
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Das
dritte Führungsloch 43 umfasst
ein Bogensegment 46 und ein Schrägsegment 47. Das Bogensegment 47 ist
zentral in dem zweiten Rahmen 57 angeordnet und in einer
Bogenform ausgebildet, so dass es sich von der Seite der Frontblende 15 des Gerätekörpers 2 zu
der Innenseite desselben erstreckt. Das Schrägsegment 47 steht
in Verbindung mit dem Ende des Bogensegmentes 46 auf der
Seite der Frontblende 15. Das Schrägsegment 47 erstreckt sich
von dem Armsegment 46 nach oben und verläuft schräg, um einen
stumpfen Winkel mit dem Bogensegment 46 zu bilden, wenn
es von dem Bogensegment 46 weg verläuft.
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Das
vierte Führungsloch 44 erstreckt
sich von der Nähe
des zweiten Rahmens 57 nach oben und fällt schräg ab, so dass es parallel zu
dem Schrägsegment 47 ist.
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Das
Stützloch 45 wird
an dem Ende des zweiten Rahmens 57 auf der Seite der Frontblende 15 bereitgestellt.
Das Stützloch 45 umfasst
ein erstes vertikales Segment 48, ein horizontales Segment 49 und
ein zweites vertikales Segment 50. Diese Segmente werden
aufeinanderfolgend in einer Richtung von der Mitte des zweiten Rahmens 57 zu
dem Ende auf der Seite der Frontblende 15 desselben angeordnet.
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Das
erste vertikale Segment 48 erstreckt sich von dem oberen
Ende des zweiten Rahmens 57 zu der Mitte des zweiten Rahmens 57 im
Wesentlichen vertikal. Das erste vertikale Segment 48 fällt etwas
schräg
ab, um sich dem dritten Führungsloch 43 zu
nähern und
um sich dabei nach oben zu erstrecken. Das horizontale Segment 49 steht
in Verbindung mit dem unteren Ende des ersten vertikalen Segmentes 48.
Das zweite vertikale Segment 50 steht in Verbindung mit
dem Ende des horizontalen Segmentes 49 auf der Seite des
horizontalen Segmentes 49 auf der Seite der Frontblende 15.
Das zweite vertikale Segment 50 erstreckt sich von dem horizontalen
Segment 49 nach unten. Das zweite vertikale Segment 50 ist
gegen den Rand des zweiten Rahmens 57 auf der Seite der
Frontblende 15 offen.
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Der
dritte Arm 58 ist auf der stärker inneren Seite der Gehäusekörpers 14 als
der zweite Rahmen 57 in der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2 angeordnet.
Der dritte Arm 58 umfasst integriert ein Armsegment 60,
das sich von der Seite der Frontblende 15 des Gerätekörpers 2 erstreckt,
sowie ein vertikales Segment 61, das sich vertikal erstreckt.
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Das
Armsegment 60 stützt
das untere Ende der zweiten Halterung 40 an dem einen Ende
auf der Seite der Frontblende 15. Das Armsegment 60 stützt das
untere Ende der zweiten Halterung 40 drehbar um den zweiten
Drehmittelpunkt R (angedeutet durch die Punkt-Strich-Linie in 4)
in der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2.
Das vertikale Segment 61 steht in Verbindung mit dem anderen
Ende des Armsegmentes 60 und erstreckt sich davon nach oben.
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Der
dritte Arm 58 ist mit Mitnehmerstiften 62, 62 an
beiden Enden des vertikalen Segmentes 61 ausgerüstet. Die
Mitnehmerstifte 62, 62 erstrecken sich von dem
dritten Arm 58 nach oben. Die Mitnehmerstifte 62, 62 erstrecken
sich von dem dritten Arm 58 von der Innenseite des Gehäusekörpers 14 zu
der Außenseite
desselben in der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2. Wenn der
dritte Arm 58 auf der stärker inneren Seite des Gehäusekörpers 14 als
der zweite Rahmen 57 angeordnet ist, werden die Mitnehmerstifte 62, 62 in
das dritte Führungsloch 43 bzw.
in das vierte Führungsloch 44 eingeführt. Die
Mitnehmerstifte 62, 62 werden in die dritte Nut 33 bzw.
in die vierte Nut 34 des Kurvengetriebes 23 eingeführt.
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Der
Stützarm 59 wird
integriert mit der zweiten Halterung 40 ausgebildet. Der
Stützarm 59 wird
in einer Bogenform ausgebildet, von der Seite des Gerätekörpers 2 aus
gesehen. Der Stützarm 59 erstreckt
sich von dem seitlichen oberen Ende der zweiten Halterung 40 zu
der Innenseite des Gerätekörpers 2.
Der Stützarm 59 ist
auf der stärker
inne ren Seite des Gehäusekörpers 14 als
der zweite Rahmen 57 in der Breitenrichtung des Gerätekörpers 2 ausgebildet.
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Der
Stützarm 59 ist
mit einem Auflagestift 63 an dem einen Ende auf der der
zweiten Halterung 40 entfernten Seite ausgerüstet. Der
Auflagestift 63 erstreckt sich von dem Auflagestift 59 nach
oben. Der Auflagestift 63 erstreckt sich von der Innenseite
des Gehäusekörpers 14 zu
der Außenseite
desselben in der Breitenrichtung des Gehäusekörpers 2. Wenn der
Stützarm 59 auf
der stärker
inneren Seite des Gehäuses 14 als
der zweite Rahmen 57 angeordnet ist, wird der Auflagestift 63 in
das Stützloch 45 eingeführt.
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Die
erste Antriebseinheit 24, die eine wie oben beschriebene
Konfiguration hat, bewegt die erste Bedieneinheit 3 und
die zweite Bedieneinheit 4, wenn der Motor 19 das
Kurvengetriebe 23 zum Beispiel durch normale Drehung dreht,
von der oben genannten ersten Position über die zweite Position zu der
dritten Position.
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Die
zweite Antriebseinheit 25 hat die gleiche Konfiguration
wie die der ersten Antriebseinheit 14, außer dass
sie nicht den Motor 19, die Schnecke 20, das Schneckengetriebe 21 und
das Zwischengetriebe 22 umfasst. Wie aus den 4 und 5 ersichtlich
ist, sind der erste Antrieb 24 und der zweite Antrieb 25 über eine
Verbindungsstange 64 miteinander verbunden.
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Die
Verbindungsstange 64 wird von dem Gehäuse 14 so gestützt, dass
sie sich um ihre Welle drehen kann. Die Verbindungsstange 64 umfasst
integriert einen Stangenkörper 65 und
Verbindungsräder an
ihren beiden Enden. Das Verbindungsrad 66 steht in Eingriff
mit dem Kurvengetriebe 23 der ersten Antriebseinheit 24 und
dem Kurvengetriebe 23 der zweiten Antriebseinheit 25.
Daher werden die Kurvengetriebe 23 der ersten Antriebseinheit 24 und
der zweiten Antriebseinheit 25 durch die Drehantriebskräfte des
Motors 19 der ersten Antriebseinheit 24 gedreht.
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Nunmehr
wird der Betrieb des Antriebsmechanismus 6, der die oben
beschriebene Konfiguration aufweist, beschrieben. Zuerst sind die
beiden Mitnehmerstifte 54 des ersten Armes 36 an
der ersten Position wie in den 9 und 10 zu
sehen an den Enden auf der Innenseite des Gehäusekörpers 2 der sich horizontal
erstreckenden Segmente 51 eines jeden der ersten Führungslöcher 41 des
ersten Rahmens angeordnet. Von den beiden Mitnehmerstiften 54 ist
der Mitnehmerstift 54 in der Mitte des ersten Armes 36 an
dem Ende der ersten Nut 31 an dem Drehmittelpunkt Q des
Kurvegetriebes 23 angeordnet.
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Der
Mitnehmerstift 56 des zweiten Armes 37 ist an
dem unteren Ende des zweiten Führungsloches 43 des
ersten Rahmens 35 angeordnet. Der Mitnehmerstift 56 ist
an dem Ende der zweiten Nut 32 auf der Seite des Drehmittelpunktes
Q des Kurvengetriebes 23 angeordnet.
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An
der ersten Position, wie in den 11 und 12 gesehen,
ist weiterhin der Mitnehmerstift (nachfolgend als oberer Mitnehmerstift
bezeichnet) an dem oberen Ende des vertikalen Segmentes 61 des
dritten Armes 58 an dem Ende des Bogensegmentes 46 des
dritten Führungsloches 43 des
zweiten Rahmens 57 an der Innenseite des Gerätekörpers 2 angeordnet.
Der obere Mitnehmerstift 62 ist an dem Ende der dritten
Nut 33 des Kurvengetriebes 23 auf der Innenseite
des Gerätekörper 2 angeordnet.
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Der
Mitnehmerstift 62 (nachfolgend als unterer Mitnehmerstift
bezeichnet) ist an dem unteren Ende des Bogensegmentes 34a der
vierten Nut 34 auf der von dem Spiralsegment 34b beabstandeten Seite
angeordnet. Der untere Mitnehmerstift 62 ist an dem unteren
Ende des vierten Führungsloches 44 angeordnet.
Der Auflagestift 63 des Stützarmes 59 ist an
dem oberen Ende des ersten vertikalen Segmentes 48 des
Stützloches 45 des
zweiten Rahmens 57 angeordnet.
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Wie
aus den 6 und 7 ersichtlich
ist, sind die jeweiligen freiliegenden Ebenen 8a und 11a der
ersten Bedieneinheit 3 und der zweiten Bedieneinheit 4 parallel
in einer Richtung senkrecht zu der Ebene 15a der Frontblende 15.
Die freiliegende Ebene 11a ist zwischen der ersten Bedieneinheit 3 und der
Frontblende 15 angeordnet. Das heißt, die zweite Bedieneinheit 4 ist
durch die Frontblende 15 und die erste Bedieneinheit 3 abgedeckt.
Wie aus 8 ersichtlich ist, sind weiterhin
die erste Halterung 39 und die zweite Halterung 40 parallel
angeordnet, so dass die erstgenannte in 8 vor der
letztgenannten steht.
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Wenn
der Motor 19 zum Beispiel normal dreht, so dass sich die
Kurve 23 in einer Richtung des Pfeils L in den 9 und 11 dreht,
wird der Mitnehmerstift 54 gezwungen, sich zu dem äußeren Rand
des Kurvengetriebes 23 zu bewegen, da die erste Nut 31 spiralförmig ausgebildet
ist, so dass sie sich dem äußeren Rand
des Kurvengetriebes 23 allmählich annähert, wenn sie sich von dem
Drehmittelpunkt Q weg bewegt, und der Mitnehmerstift 54 ist
an dem Ende der ersten Nut 31 auf der Seite des Drehmittelpunktes
Q angeordnet. Danach bewegt sich der Mitnehmerstift 54 entlang
des sich horizontal erstreckenden Segmentes 51 des ersten
Führungsloches 41 und
nach unten an dem Bogensegment 52 entlang.
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Der
Mitnehmerstift 56 wird gezwungen, sich zu dem äußeren Rand
des Kurvengetriebes 23 zu bewegen, da die zweite Nut 32 spiralförmig ausgebildet
ist, so dass sie sich dem äußeren Rand
des Kurvengetriebes 23 allmählich annähert, wenn sie sich von dem
Drehmittelpunkt des Kurvengetriebes 23 weg bewegt, und
der Mitnehmerstift 56 ist an dem Ende der zweiten Nut 32 auf
der Seite des Drehmittelpunktes Q angeordnet. Danach bewegt sich
der Mitnehmerstift 54 nach oben an dem zweiten Führungsloch 42 entlang,
und der zweite Arm 37 dreht sich entlang des Pfeils N in 10.
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Nachdem
die erste Halterung 39, das heißt die erste Bedieneinheit 3,
in einer Richtung senkrecht zu der Ebene 15a der Frontblende 15 von
der Instrumententafel 2 weg bewegt hat, bewegt sie sich
von dem Gerätekörper 2 nach
unten. Weiterhin dreht sich die erste Bedieneinheit 3 um
den ersten Drehmittelpunkt P so, dass die freiliegende Ebene 8a nach oben
gerichtet ist.
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An
der ersten Position, wenn der Motor 19 zum Beispiel normal
dreht, so dass sich die Kurve 23 entlang des Pfeils L in
den 9 und 11 bewegt, verbleibt der untere
Mitnehmerstift 62 an dem unteren Ende des vierten Führungsloches 44,
wohingegen sich der obere Mitnehmerstift 62 in dem Bogensegment 46 zu
dem Ende der Frontblende 15 um den unteren Mitnehmerstift 62 bewegt.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass
der untere Mitnehmerstift 62 des dritten Armes 58 in
dem Bogensegment 34a der vierten Nut 34 angeordnet
ist und dass der obere Mitnehmerstift 62 in dem Bogensegment 46 der
dritten Führungsnut 43 angeordnet
ist.
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Der
dritte Arm 58 dreht sich um den unteren Mitnehmerstift 62 in
einer Richtung des Pfeils O (12). Die
zweite Halterung 40, das heißt die zweite Bedieneinheit 4,
bewegt sich nach unten an der Länge
des Bogensegmentes 46 entlang. Danach bewegt sich der Auflagestift 63 des
Stützarmes 59 nach
unten innerhalb des ersten vertikalen Segmentes 48.
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Wie
aus den 13 und 14 ersichtlich ist,
bewegen sich die erste Bedieneinheit 3 und die erste Halterung 39 auf
diese Weise in einer Richtung senkrecht zu der Ebene 15a der
Frontblende 15 weg und gleiten von dem Gerätekörper 2 nach
unten, so dass die freiliegende Ebene 8a nach oben gerichtet ist.
Die zweite Bedieneinheit 4 bewegt sich, wie aus den 13 und 14 ersichtlich
ist, nach unten, um den Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 7 freizulegen.
Somit bewegen sich die erste Bedieneinheit 3 und die zweite
Bedieneinheit 4 von der ersten Position an die dritte Position.
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Wie
aus den 16 und 17 ersichtlich ist,
sind zwei Stifte 54 des ersten Armes 36 des ersten
Führungsloches 41 des
ersten Rahmens 35 an der dritten Position angeordnet. Der
Mitnehmerstift 54 in der Mitte des ersten Armes 36 ist
in der Mitte der ersten Nut 31 angeordnet.
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Der
Mitnehmerstift 56 des zweiten Armes 37 ist in
der Mitte der zweiten Nut 56 angeordnet.
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Wie
aus den 18 und 19 ersichtlich ist,
ist der obere Mitnehmerstift 62 des dritten Armes 58 an
dem Ende des Bogensegmentes 46 des dritten Führungsloches 43 des
zweiten Rahmens 57 auf der Seite der Frontblende 15 angeordnet.
Der obere Mitnehmerstift 62 ist in der Mitte der dritten
Nut des Kurvengetriebes 23 angeordnet.
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Der
untere Mitnehmerstift 62 ist an dem Ende des Bogensegmentes 34a der
vierten Nut 34 auf der Seite des Spiralabschnittes 34b angeordnet. Der
untere Mitnehmerstift 62 ist an dem unteren Ende des vierten
Führungsloches 44 angeordnet. Der
Auflagestift 63 des Stützarmes 59 ist
an dem unteren Ende des ersten vertikalen Segmentes 48 des Stützloches 45 des
zweiten Rahmens 57 angeordnet.
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Wie
aus den 13 und 14 ersichtlich ist,
bewegen sich die erste Bedieneinheit 3 und die zweite Bedieneinheit 4 von
der ersten Position jeweils nach unten, um den Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 7 freizulegen.
Nun ist die freiliegende Ebene 8a der ersten Bedieneinheit 3 für den Benutzer freiliegend.
Die freiliegende Ebene 11a der zweiten Bedieneinheit 4 ist
teilweise mit der ersten Bedieneinheit 3 überdeckt.
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Wie
weiterhin aus 15 ersichtlich ist, bewegen
sich die erste Halterung 39 und die zweite Halterung 40 von
der ersten Position jeweils nach unten, und die erstgenannte ist
auf einer weiter unteren Ebene angeordnet als die letztgenannte.
-
Die
erste Nut 31 ist spiralförmig ausgebildet, so dass sie
sich allmählich
an den äußeren Rand
annähert,
wenn sie sich von dem Drehmittelpunkt Q des Kurvengetriebes 23 weg
bewegt, und der Mitnehmerstift 54 ist in der Mitte der
ersten Nut 31 ausgebildet. Wenn der Motor 19 normalen
Antrieb durchführt,
so dass sich das Kurvengetriebe 23 in einer Richtung des
Pfeils L in den 16 und 18 dreht,
wird der Mitnehmerstift 54 aufgrund dessen gezwungen, sich zu
dem äußeren Rand
des Kurvengetriebes hin zu bewegen. Danach bewegt sich der Mitnehmerstift 54 an
dem Bogensegment 52 entlang nach unten.
-
Die
zweite Nut 32 ist spiralförmig ausgebildet, so dass sie
sich allmählich
an den äußeren Rand annähert, wenn
sie sich von dem Drehmittelpunkt Q des Kurvengetriebes 23 weg
bewegt, und der Mitnehmerstift 56 ist in der Mitte der
ersten Nut 31 angeordnet. Aufgrund dessen wird der Mitnehmerstift 56 gezwungen,
sich zu dem äußeren Rand
des Kurvengetriebes 23 zu bewegen. Danach bewegt sich der
Mitnehmerstift 56 weiter nach oben entlang des Führungsloches 42.
Der zweite Arm 37 dreht sich ebenfalls in einer Richtung
des Pfeils in 17.
-
Auf
diese Weise bewegt sich die erste Halterung, das heißt die erste
Bedieneinheit 3, von der dritten Position weiter von dem
Gerätekörper 2 nach
unten und ebenso an demselben nach vom. Da sich der erste Arm 36 an
dem Gerätekörper 2 weiter
nach vorn bewegt und da sich der zweite Arm 37 in der Richtung
des Pfeils N dreht, dreht sich die freiliegende Ebene 8a um
den ersten Drehmittelpunkt P, so dass sie weiter nach oben gerichtet
wird.
-
Der
untere Mitnehmerstift 62 des dritten Armes 58 ist
an dem Ende des Bogensegmentes 34a auf der Seite des Spiralsegmentes 34b der
Nut 34 angeordnet. Wenn der Motor 19 an der dritten
Position normalen Antrieb durchführt,
so dass sich das Kurvengetriebe 23 in der Richtung des
Pfeils L in den 16 und 18 dreht,
bewegen sich die Mitnehmerstifte 62 des dritten Armes 58 nach
oben entlang des Schrägsegmentes 47 des
dritten Führungsloches 43 bzw.
des vierten Führungsloches 44.
-
Der
dritte Arm 58 bewegt sich nach oben und gleichzeitig nach
vom entlang des Schrägsegmentes 47 des
dritten Führungsloches 43 und
des vierten Führungsloches 44.
Der Auflagestift 63 des Stützarmes 59 bewegt
sich in dem ersten vertikalen Segment 48 nach oben.
-
Weiterhin
fallen das Schrägsegment 47 des dritten
Führungsloches 43 und
des vierten Führungsloches 44 an
ihrem oberen Abschnitt schräg
ab, so dass sie sich allmählich
dem ersten vertikalen Segment 48 annähern. Das erste vertikale Segment 48 fällt an seinem
oberen Abschnitt schräg
ab, so dass es sich dem dritten Führungsloch 43 annähert. Wenn sich
das untere Ende der zweiten Halterung 40 an dem Gerätekörper 2 nach
vorn bewegt und wenn sich das obere Ende der zweiten Halterung 40 zu
der Frontblende 15 hin bewegt, dreht sich die zweite Bedieneinheit 4 um
den Drehmittelpunkt R, so dass die freiliegende Ebene 11a weiter
nach oben gerichtet wird.
-
Wie
aus den 20 und 21 ersichtlich ist,
bewegen sich auf diese Weise die erste Bedieneinheit 3 und
die erste Halterung 39 nach vom und von dem Gerätekörper 2 nach
unten, so dass die freiliegende Ebene 8a leicht nach oben
gerichtet ist. Die zweite Bedieneinheit 4 bewegt sich an
dem Gerätekörper 2 nach
vom, so dass die freiliegende Ebene 11a leicht nach oben
gerichtet ist. Somit bewegen sich die erste Bedieneinheit 3 und
die zweite Bedieneinheit 4 von der dritten Position zu
der zweiten Position.
-
Wie
aus der 23 und 24 ersichtlich ist,
sind die beiden Mitnehmerstifte 54 des ersten Armes 36 an
der zweiten Position an den Enden des Bogensegmentes 52 des
Paares erster Führungslöcher 41 des
ersten Rahmens 35 auf der Seite der sich nach unten erstreckenden
Segmente 53 angeordnet. Der in der Mitte des ersten Armes 36 bereitgestellte
Mitnehmerstift 54 ist an dem Ende der ersten Nut 31 beabstandet
auseinanderliegend von dem Drehmittelpunkt Q des Kurvengetriebes 23 angeordnet.
-
Der
Mitnehmerstift 56 des zweiten Armes 37 ist an
dem oberen Ende des zweiten Führungsloches 42 angeordnet.
Der Mitnehmerstift 56 ist an dem Ende der zweiten Nut 32 auseinanderliegend
von dem Drehmittelpunkt Q des Kurvengetriebes 23 angeordnet.
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Wie
aus den 25 und 25 ersichtlich ist,
ist der obere Mitnehmerstift 62 des dritten Armes 58 an
der zweiten Position an dem oberen Ende der Schräge 47 des dritten
Führungsloches 43 des
zweiten Rahmens 57 angeordnet. Der untere Mitnehmerstift 62 ist
an dem Ende des Spiralsegmentes 34b der vierten Nut 34 auf
der Seite des Drehmittelpunktes Q des Kurvengetriebes 23 angeordnet.
Der untere Mitnehmerstift 62 ist an dem oberen Ende des
vierten Führungsloches 44 angeordnet.
Der Auflagestift 63 des Stützarmes 59 ist an
dem ersten vertikalen Segment 48 des Stützloches 45 des zweiten
Rahmens 57 angeordnet.
-
Wie
aus den 20 und 21 ersichtlich ist,
bewegt sich die erste Bedieneinheit 3 auf diese Weise von
der dritten Position weiter nach unten, wohingegen sich die zweite
Bedieneinheit 4 von der dritten Position nach oben bewegt.
In diesem Fall drehen sich die erste Bedieneinheit 3 und
die zweite Bedieneinheit 4, so dass beide freiliegenden
Ebenen 8a und 11a nach oben gerichtet sind. Somit
sind die freiliegenden Ebenen 8a und 11a für den Benutzer
nach oben gerichtet, so dass die Anzeigeebenen der Flüssigkristallanzeigen
(LCDs) 9 und 12 von dem Benutzer gut eingesehen
werden können.
-
Wie
aus 22 ersichtlich ist, bewegt sich die erste Halterung 39 weiterhin
von der dritten Position weiter nach unten, wohingegen sich die
zweite Halterung 40 von der dritten Position nach oben
bewegt. Somit ist die erste Halterung 39 an einer weiter unten
befindlichen Position angeordnet als die zweite Halterung 40.
-
Wenn
die erste Bedieneinheit 3 und die zweite Bedieneinheit 4 von
der zweiten Position über
die dritte Position an die erste Position bewegt werden, kann das
Kurvengetriebe 23 in der Richtung des Pfeils M in den 16, 18, 23 und 25 bewegt
werden, welche entgegengesetzt zu der des Pfeils L ist, indem der
Motor 19 gedreht wird, um Umkehrantrieb durchzuführen.
-
Auf
diese Weise bewegen sich die erste Bedieneinheit 3 und
die zweite Bedieneinheit 4 zwischen der ersten Position
und der zweiten Position in Bezug auf den Gerätekörper 2. Die genannten
Einheiten 3 und 4 bewegen sich weiterhin zu der
dritten Position, wo der Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 7 freigelegt
wird.
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Die
erste Halterung 39, das heißt die erste Bedieneinheit 3,
bewegt sich von dem Gerätekörper 2 nach
unten, so das sie sich von der ersten Position zu der zweiten Position
bewegt. Die zweite Halterung 40, das heißt die zweite
Bedieneinheit 4, bewegt sich in Bezug auf den Gerätekörper 2 nach
unten, um die dritte Position zu erreichen, und sie bewegt sich
erneut nach oben, um die zweite Position zu erreichen.
-
An
der zweiten Position dreht sich die erste Halterung 39,
das heißt
die erste Bedieneinheit 3, um den ersten Drehmittelpunkt
P in einer Breitenrichtung des Gerätekörpers 2, so dass die
freiliegende Ebene 8a nach oben gerichtet wird. Analog
dazu dreht sich die zweite Halterung 40, das heißt die zweite
Bedieneinheit 4, an der zweiten Position um den zweiten Drehmittelpunkt
R in einer Breitenrichtung des Gerätekörpers 2, so dass die
freiliegende Ebene 11a nach oben gerichtet wird.
-
Das
oben beschriebene elektronische Gerät 1 betreffend gilt:
wenn die erste Bedieneinheit 3 an der zweiten Position
oder der dritten Position von der ersten Halterung 39 abgenommen
wird, führt
der Motor 19 wie oben beschrieben Umkehrantrieb durch, so
dass das Kurvengetriebe 23 in der Richtung des in den 16, 18, 23 und 25 angedeuteten
Pfeils M gedreht wird. Danach bewegen sich die erste Halterung 39 und
die zweite Bedieneinheit 4 zu der ersten Position. Somit
ist die zweite Bedieneinheit 4 zwischen der ersten Halterung 39 und
der Ebene 15a der Frontblende 15 angeordnet, und
die erste Halterung 39 und die zweite Bedieneinheit 4 sind
in einer Richtung senkrecht zu der Ebene 15a der Frontblende 15 angeordnet.
Wenn weiterhin die erste Bedieneinheit 3 von der ersten
Halterung 39 abgenommen wird, decken die erste Halterung 39 und
die Frontblende 15 die zweite Bedieneinheit 4 ab,
so dass das elektronische Gerät 1 selbst
unwirksam wird.
-
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
werden die jeweiligen freiliegenden Ebenen 8a und 11a der ersten
Bedieneinheit 3 und der zweiten Bedieneinheit 4 freigelegt.
Aus diesem Grund können
die jeweiligen Anzeigeflächen
der Flüssigkristallanzeigen
(LCDs) 9 und 12, die auf den freiliegenden Ebenen 8a und 11a bereitgestellt
werden, vergrößert werden.
Somit kann der Benutzer den Betriebszustand des elektronischen Gerätes 1 gut
erkennen.
-
An
der ersten Bedieneinheit 3 werden Schalter 10 zum
Durchführen
der Bedienung, wie zum Beispiel die Auswahl der Sendestation, die
von dem AM/FM-Tuner zu empfangen ist, bereitgestellt. Auf diese
Weise wird die Fläche,
an der die Bedienabschnitte bereitgestellt werden, vergrößert und
kann demzufolge wirksam genutzt werden.
-
Weiterhin
werden die erste Bedieneinheit 3 und die zweite Bedieneinheit 4 einzeln
in Bezug auf den Gehäusekörper 2 bewegt.
Somit kann die Verschiebung der ersten Bedieneinheit 3 und
der zweiten Bedieneinheit 4 von dem Gerätekörper 2 von der ersten
Position zu der zweiten Position, an der die freiliegenden Ebenen 8a und 11a freigelegt
werden, minimiert werden. Daher kann an der Stelle, an der das elektronische
Gerät 1 an
der Instrumententafel befestigt ist, Störung zwischen der ersten Bedieneinheit 3 und
der zweiten Bedieneinheit 4 mit dem Instrument, wie zum
Beispiel einem Schalthebel eines Fahrzeuges, verhindert werden.
-
Die
erste Bedieneinheit 3 und die zweite Bedieneinheit 4 können zu
der dritten Position bewegt werden, an der der Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz
freigelegt wird. Daher kann ein Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel
eine CD, sicher in den Gerätekörper 2 eingeführt werden.
-
Die
erste Bedieneinheit 3 kann von der ersten Position zu der
zweiten Position bewegt werden, so dass sie sich von dem Gerätekörper 2 nach
unten wegbewegt. Daher überlappen
sich die freiliegenden Ebenen 8a und 11a an der
zweiten Position nicht gegenseitig, so dass der Benutzer die freiliegenden Ebenen 8a und 11a und
somit die darauf bereitgestellten Flüssigkristallanzeigen (LCDs) 9 und 12 visuell
sicher erkennen kann.
-
Die
erste Bedieneinheit 3 und die zweite Bedieneinheit können von
der ersten Position zu der zweiten Position bewegt werden, so dass
sie sich von dem Gerätekörper 2 nach
unten wegbewegen. Daher kann der Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz
an der dritten Position sicher geöffnet oder freigelegt werden.
Somit kann das elektronische Gerät 1 durch
den Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 7 sicher
in den Gerätekörper 2 eingeführt werden.
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An
der zweiten Position kann die freiliegende Ebene 8a der
ersten Bedieneinheit 3 nach oben gerichtet werden. Die
auf der freiliegenden Ebene 8a bereitgestellte Flüssigkristallanzeige
(LCD) 9 wird dem Benutzer gegenüberliegend bereitgestellt.
Somit kann der Benutzer die auf der Flüssigkristallanzeige (LCD) 9 bereitgestellten
Informationen visuell gut erkennen.
-
An
der zweiten Position kann die freiliegende Ebene 11a der
zweiten Bedieneinheit 4 nach oben gerichtet werden. Die
auf der freiliegenden Ebene 11a bereitgestellte Flüssigkristallanzeige
(LCD) 12 wird dem Benutzer gegenüberliegend bereitgestellt. Somit
kann der Benutzer die auf der Flüssigkristallanzeige
(LCD) 12 bereitgestellten Informationen visuell gut erkennen.
-
Wenn
die erste Halterung 39 von der ersten Halterung 39 abgenommen
wird (so der englische Ausgangstext – d. Übers.), bewegen sich die erste Halterung 39 und
die zweite Bedieneinheit 4 so, dass die zweite Bedieneinheit 4 zwischen
der ersten Halterung 39 und dem Gerätekörper 2 angeordnet
ist. Wenn die erste Bedieneinheit 3 abgenommen wird, deckt
daher die erste Halterung 39 die zweite Bedieneinheit 4 ab.
-
Wenn
die erste Bedieneinheit 3 von der ersten Halterung 39 abgenommen
wird, kann das elektronische Gerät 1 selbst
nicht arbeiten. Dies stellt einen wirksamen Diebstahlschutz dar.
-
In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
bewegt sich die erste Bedieneinheit 3 während der Bewegung von der
ersten Position zu der zweiten Position nach unten, wohingegen die
zweite Bedieneinheit 4 an der dritten Position steht und
sich danach nach oben bewegt. Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann sich die zweite Bedieneinheit 4 jedoch, nachdem die
erste Bedieneinheit 3 während der
Bewegung von der ersten Position zu der zweiten Position einen unteren
Totpunkt erreicht hat, nach oben bewegen.
-
In
diesem Fall ist es an der zweiten Position möglich, zu verhindern, dass
die freiliegende Ebene 8a der ersten Bedieneinheit 3 und
die freiliegende Ebene 11a der zweiten Bedieneinheit 4 sich
gegenseitig überlappen.
Daher kann der Benutzer an der zweiten Position die freiliegenden
Ebenen gut visuell erkennen. Der Benutzer kann den angezeigten Inhalt der
Flüssigkristallanzeigen
(LCDs) 9 und 12, die auf den jeweiligen freiliegenden
Ebenen 8a und 11a bereitgestellt werden, visuell
sicherer erkennen, und er kann die Schalter 10 und 13 sicherer
bedienen.
-
In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
drehen sich weiterhin die erste Bedieneinheit 3 und die
zweite Bedieneinheit 4 an der zweiten Position, so dass
die freiliegenden Ebenen 8a und 11a nach oben
gerichtet sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung
können
die freiliegenden Ebenen 8a und 11a jedoch parallel
zueinander angeordnet werden, indem die Länge eines jeden der Arme 36, 37, 58 und 59 geeignet
geändert
wird. In 27 beziehen sich gleiche Verweisziffern
auf gleiche Teile in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. In diesem Fall kann
der Benutzer an der zweiten Position die angezeigten Informationen
der Flüssigkristallanzeigen (LCDs) 9 und 12,
die auf den freiliegenden Ebenen 8a und 11a bereitgestellt
werden, visuell erkennen.
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Weiterhin
können
gemäß der vorliegenden Erfindung
an der ersten Position die freiliegenden Ebenen 8a und 11a einander
gegenüberliegend
angeordnet werden, indem die Länge
eines jeden der Arme 37, 38, 58, 59 wie
aus 29 ersichtlich geeignet geändert wird. In 29 bezeichnen
gleiche Verweisziffern gleiche Teile in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen.
-
In
diesem Fall werden die erste Bedieneinheit 3 und die zweite
Bedieneinheit 4 wie in den 28 und 29 gezeigt
von der ersten Position über
die in den 30 und 31 gezeigte
zweite Position zu der in den 32 und 33 gezeigten dritten
Position bewegt.
-
An
der ersten Position ist die freiliegende Ebene 8a der ersten
Bedieneinheit 3 gegenüberliegend
zu der freiliegenden Ebene 11a der zweiten Bedieneinheit 4.
Während
der Bewegung von der ersten Position zu der zweiten Position wird
die erste Bedieneinheit 3 in der Richtung des Pfeils S
in 29 (und 31) um
den Kupplungspunkt mit dem zweiten Arm 37 (dem ersten Drehmittelpunkt
P in den 29, 31 und 33)
gedreht, so dass die freiliegende Ebene 8a dem Benutzer
gegenüberliegt.
Die freiliegende Ebene 8a der ersten Bedieneinheit 3 ist
dem Benutzer gegenüberliegend.
Auf diese Weise werden die erste Bedieneinheit 3 und die
erste Halterung 39 so gedreht, dass die freiliegende Ebene 8a umgekehrt
zu der an der ersten Position gerichtet ist.
-
Weiterhin
wird die zweite Bedieneinheit 4 um den zweiten Drehmittelpunkt
R so gedreht, dass die freiliegende Ebene 11a nach oben
gerichtet ist. Somit bewegen sich die erste Bedieneinheit 3 und
die zweite Bedieneinheit 4 zu der in den 30 und 31 gezeigten
zweiten Position.
-
Während der
Bewegung von der zweiten Position zu der dritten Position bewegt
sich die zweite Bedieneinheit 4 nach unten. Danach wird
der Aufzeichnungsmedien-Einführschlitz 7 freigelegt.
Somit bewegen sich die erste Bedieneinheit 3 und die zweite
Bedieneinheit 4 zu der in den 32 und 33 gezeigten
dritten Position.
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In
dem in den 28 bis 33 gezeigten Fall
... die jeweiligen freiliegenden Ebenen 8a und 11a der
ersten Bedieneinheit 3 und der zweiten Bedieneinheit 4 ...
an der zweiten Position ... (Satz ist unvollendet – d. Übers.) Daher
können
die Flächen der
auf den freiliegenden Ebenen 8a und 11a bereitgestellten
angezeigten Ebenen der Flüssigkristallanzeigen
(LCDs) 9 und 12 vergrößert werden. Der Benutzer kann
den Betriebszustand des elektronischen Gerätes durch die auf den freiliegenden
Ebenen 8a und 11a bereitgestellten Flüssigkristallanzeigen (LCDs)
visuell gut erkennen.
-
Indem
die erste Bedieneinheit 3 mit Schaltern 10 zum
Auswählen
der zum Beispiel von dem AM/FM-Tuner zu empfangenden Sendestation
versehen wird und indem die zweite Bedieneinheit 4 mit Schaltern 13 zum
Auswählen
des von dem CD-Spieler abzuspielenden Titels versehen wird, kann
der Bereich, in dem der Bedienabschnitt anzuordnen ist, erweitert
und wirksam genutzt werden.
-
Weiterhin
werden die erste Bedieneinheit 3 und die zweite Bedieneinheit 4 einzeln
in Bezug auf den Gerätekörper 2 bewegt.
Somit kann die Verschiebung der ersten Bedieneinheit 3 und
der zweiten Bedieneinheit 4 von dem Gerätekörper 2 von der ersten
Position zu der zweiten Position, an der die freiliegenden Ebenen 8a und 11a freigelegt
werden, minimiert werden. Wenn daher das elektronische Gerät 1 an
der Instrumenten tafel angebracht ist, kann Störung zwischen der ersten Betriebseinheit 3 und der
zweiten Betriebseinheit 4 sowie einem Instrument, wie zum
Beispiel einem Schalthebel eines Fahrzeuges, verhindert werden.
-
An
der zweiten Position sind die freiliegenden Ebenen 8a und 11a nach
oben gerichtet. Daher ist der Benutzer den Flüssigkristallanzeigen (LCDs) 9 und 12,
die auf den freiliegenden Ebenen 8a und 11a bereitgestellt
werden, zugewandt. Der Benutzer kann die auf den Flüssigkristallanzeigen
(LCDs) 9 und 12 angezeigten Informationen und
somit den Betriebszustand des elektronischen Gerätes 1 visuell leicht erkennen.