DE60120584T2 - Im Fahrzeug eingebautes, elektronisches Gerät - Google Patents

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DE60120584T2 DE60120584T DE60120584T DE60120584T2 DE 60120584 T2 DE60120584 T2 DE 60120584T2 DE 60120584 T DE60120584 T DE 60120584T DE 60120584 T DE60120584 T DE 60120584T DE 60120584 T2 DE60120584 T2 DE 60120584T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • H04B1/082Constructional details, e.g. cabinet to be used in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
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    • B60R11/0205Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for radio sets

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein in einem Fahrzeug angebrachtes elektronisches Gerät, bei dem ein an einer vorderen Oberfläche eines Gehäuses ausgebildetes Frontteil in dem Gehäuse in einer horizontalen Position untergebracht wird.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • In einem Fahrzeug angebrachte elektronische Geräte, die für Audiozwecke oder für die Fahrzeugnavigation verwendet werden, sind derart ausgebildet, dass ein Gehäuse mit der Größe 1 DIN oder dergleichen in einem Armaturenbrett, einem Instrumentenfeld oder dergleichen in einem Innenraum des Fahrzeugs eingebettet ist und ein an dem vorderen Bereich des Gehäuses angeordnetes Frontteil auf einer Oberfläche in Erscheinung tritt, die im Wesentlichen bündig mit dem Armaturenbrett oder dem Instrumentenfeld ist. Dabei werden elektronische Schaltungen sowie verschiedene Arten von Aufzeichnungsmedium-Antriebseinheiten, die in dem Gehäuse untergebracht sind, durch Betätigungselemente gesteuert, die auf der Oberfläche des Frontteils bzw. Blendenteils angeordnet sind. Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP-A-1 026 040 bekannt.
  • Bei diesem Typ von in einem Fahrzeug angebrachten elektronischen Geräten sind die meisten Frontteile an der Frontfläche eines Gehäuses angebracht oder in einer schwenkenden Bewegung in eine geneigte Position vor dem Gehäuse beweglich.
  • Wenn jedoch bei in einem Fahrzeug angebrachten elektronischen Geräten ein Frontteil an der Frontfläche eines Gehäuses angebracht ist oder derart angeordnet ist, dass es eine geneigte Haltung einnimmt, befindet sich das Frontteil zu allen Zeiten an der vorderen Oberfläche eines in einem Fahrzeug angebrachten elektronischen Geräts. Dadurch kann das Gerät von seinem äußeren Erscheinungsbild her leicht erkannt werden, und dies führt zu einem Problem dahingehend, dass solche Geräte häufig aus einem Fahrzeuginnenraum gestohlen werden. Bei einem elektronischen Gerät, bei dem sich ein Frontteil in einer schwenkenden Bewegung vor ein Gehäuse bewegt, wird ferner aufgrund der geneigten Haltung des Frontteils eine Aufzeichnungsmedium-Einführöffnung und dergleichen, die sich an der vorderen Oberfläche des Gehäuses befinden, freigelegt. Es ist jedoch schwierig, die vordere Oberfläche des Gehäuses, die sich rückseitig von dem Frontteil befindet, in einem großen Bereich in effektiver Weise zu nutzen.
  • Wenn eine Öffnung in einem Gehäuse ausgebildet ist, so dass ein Frontteil in dem Gehäuse von der Öffnung her in einer horizontalen Haltung untergebracht werden kann, ist ein in einem Fahrzeug angebrachtes elektronisches Gerät nicht von seinem äußeren Erscheinungsbild her erkennbar, und ein Diebstahl des Geräts lässt sich verhindern. Ferner tritt die vordere Oberfläche des Gehäuses häufig in einem Zustand in Erscheinung, in dem das Frontteil in dem Gehäuse untergebracht ist, so dass es möglich wird, eine große Vielzahl verschiedener in einem Fahrzeug angebrachter elektronischer Geräte zu bilden, indem z.B. viele Betätigungselemente an der vordere Oberfläche des Gehäuses angeordnet werden.
  • Bei dieser Konstruktion, bei der das Frontteil in dem Gehäuse untergebracht wird, besteht jedoch eine Möglichkeit, dass Betätigungselemente, wie z.B. ein Drehknopf, eine Drücktaste und dergleichen, mit dem Rand der Öffnung des Gehäuses in Berührung gelangen, wenn das Frontteil in dem Gehäuse untergebracht wird. Zur Bewältigung dieses Problems muss ein Spalt oder ein Ausschnitt, durch den die Betätigungselemente hindurch treten, zwischen der Betätigungsoberfläche des Frontteils und dem Rand der Öffnung gebildet werden. Wenn jedoch die Größe des Spalts zunimmt oder ein Ausschnitt vorgesehen ist, kann die Öffnung zu dem Zeitpunkt, zu dem das Frontteil in dem Gehäuse un tergebracht ist, nicht ausreichend geschlossen werden. Ferner tritt der Spalt oder Ausschnitt an der vorderen Oberfläche des Gehäuses in einem Zustand, in dem das Frontteil untergebracht ist, in Erscheinung, so dass das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses beeinträchtigt wird.
  • Wenn die vorstehende Größe bzw. der Überstand der von der Betätigungsfläche des Frontteils vorstehenden Betätigungselemente vorab reduziert wird, ist es ferner schwierig, die Betätigungselemente mit den Fingern zu betätigen, wenn sich das Frontteil an dem vorderen Bereich des Gehäuses befindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zum Lösen der vorstehend geschilderten Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines in einem Fahrzeug anbringbaren elektronischen Geräts das derart ausgebildet ist, dass bei Anordnung eines Frontteils an dem vorderen Bereich eines Gehäuses Betätigungselemente in ausreichender Weise von der Betätigungsfläche des Frontteils hervorstehen können, während bei Unterbringung des Frontteils in dem Gehäuse die Betätigungselemente sich in das Frontteil hinein zurückziehen können.
  • Ein in einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt ein Gehäuse mit einer Öffnung an seiner vorderen Fläche, ein Frontteil, das sich von einer regulären Position, in der es senkrecht oder geneigt vor dem Gehäuse angeordnet ist, unter Durchlaufung einer horizontalen Position, in der es horizontal vor dem Gehäuse angeordnet ist, in eine untergebrachte Position bewegen lässt, in der das Frontteil in dem Gehäuse untergebracht ist, ein Betätigungselement, das an der Betätigungsfläche des Frontteils nach vorne weisend angeordnet ist, wenn sich das Frontteil in der regulären Position befindet, sowie eine in der Position variable Einrichtung zum schwenkenden Bewegen des Frontteils aus der regulären Position in die untergebrachte Position sowie zum Einziehen des Frontteils von der Öffnung her in das Gehäuse hinein, wobei das elektronische Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass das Betätigungselement derart von dem Frontteil gehaltert ist, dass es sich frei nach vorne bewegen und zurückziehen kann, so dass sich das Ausmaß seines Überstands von der Betätigungsfläche ändert, und dass ein Zurückziehmechanismus vorgesehen ist, um dann, wenn das Frontteil von der regulären Position in die untergebrachte Position schwenkend bewegt wird, das Betätigungselement durch die relative Bewegungskraft zwischen einem die in der Position variable Einrichtung bildenden Element und dem Frontteil derart zurückzuziehen, dass das Ausmaß des Überstands des Betätigungselements von der Betätigungsfläche vermindert wird.
  • Zum Beispiel ist an dem Frontteil bzw. Blendenteil ein durch das Betätigungselement betätigbares Betätigungsteil angebracht, wobei beim nach vorne Bewegen und Zurückziehen des Betätigungselements durch den Zurückziehmechanismus die relative Position zwischen dem Betätigungsteil und dem Betätigungselement verändert wird.
  • Wenn das Betätigungsteil als ein durch rotationsmäßige Bewegung betätigbares Teil ausgebildet ist, besitzt der Voranbewegungs-Zurückziehmechanismus einen Führungsbereich zum Führen des Betätigungselements in Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehrichtung unter Aufrechterhaltung der Kopplung des Betätigungselements mit dem Betätigungsteil, ein drehbares Steuerflächenelement zum Vorwärtsbewegen und Zurückziehen des Betätigungselements entlang des Führungsbereichs sowie ein Übertragungselement zum schwenkenden Bewegen des Steuerflächenelements durch die relative Bewegungskraft zwischen jeglichem Element, das die in der Position variable Einrichtung bildet, und dem Frontteil, wenn sich das Frontteil in einer schwenkenden Bewegung in die horizontale Position bewegt.
  • Ansonsten ist ein durch das Betätigungselement betätigbares Betätigungsteil in dem Frontteil untergebracht, und das Betätigungsteil und das Betätigungselement werden durch den Zurückziehmechanismus gemeinsam nach vorne bewegt und zurückgezogen.
  • Wenn das Betätigungsteil als ein rotationsmäßig betätigbares Teil ausgebildet ist, besitzt auch in diesem Fall der Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehmechanismus einen Führungsbereich zum Führen des Betätigungselements in Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehrichtung unter Aufrechterhaltung der Kopplung des Betätigungselements mit dem Betätigungsteil, ein drehbares Steuerflächenelement zum Vorwärtsbewegen und Zurückziehen des Betätigungselements entlang des Führungsbereichs sowie ein Übertragungselement zum Bewegen des Steuerflächenelements in einer schwenkenden Bewegung durch die relative Bewegungskraft zwischen einem die in der Position bewegliche Einrichtung bildenden Element und dem Frontteil, wenn sich das Frontteil in einer schwenkenden Bewegung in die horizontale Position bewegt.
  • Ferner erfolgt bei der vorliegenden Erfindung dann, wenn das in der horizontalen Position befindliche Frontteil von der Öffnung her in das Gehäuse eintritt, eine Zurückziehbewegung des Betätigungselements in eine Position, in der es nicht mit dem Rand der Öffnung in Berührung gelangt. Zum Beispiel ist dann, wenn das Frontteil in der untergebrachten Position angeordnet ist, die Öffnung durch die Endfläche des Frontteils verschlossen, wobei zu diesem Zeitpunkt das Betätigungselement auf eine Höhe zurückgezogen ist, in der es nicht in Richtung der Breite bzw. Dicke der Endfläche hervorsteht.
  • Zum Beispiel beinhaltet die in der Position variable Einrichtung ein hin und her bewegliches Element zum Ausführen einer Vorwärtsbewegung/Zurückziehbewegung unter schwenkend beweglicher Halterung des Frontteils sowie einen Umschaltarm zum schwenkend beweglichen Haltern des Frontteils an einer anderen Stelle als der des hin und her beweglichen Elements, wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element über den Schwenkpunkt des Umschaltarms an seiner Basisendseite hinaus nach vorne bewegt, das Frontteil seine Position von der regulären Position in die horizontale Position ändert, und wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element und der Umschaltarm in das Gehäuse hinein zurückziehen, das in der horizontalen Position befindliche Element in dem Gehäuse untergebracht wird; und wobei der Zurückziehmechanismus das Betätigungselement durch die relative Bewegungskraft zwischen dem hin und her beweglichen Element oder dem Umschaltarm und dem Frontteil zurückzieht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das Frontteil auch durch die in der Position variable Einrichtung in einer schwenkenden Bewegung von der regulären Position in die horizontale Position bewegt, und dabei wird das Betätigungselement unter Verwendung der Schwenkbewegungskraft des Frontteils zurückgezogen. Wenn sich das Frontteil in der regulären Position befindet, kann als Ergebnis hiervon das Betätigungselement in einem Ausmaß hervorstehen, das eine einfache Betätigung des Betätigungselements zulässt, während bei Anordnung des Frontteils in der horizontalen Position das Betätigungselement derart zurückgezogen ist, dass es nicht mit dem Rand der Öffnung in Berührung tritt, wenn sich das Frontteil in das Gehäuse hinein zurückzieht.
  • Da ferner das Betätigungselement durch die relative Bewegungskraft zwischen dem Frontteil und der in der Position variablen Einrichtung zurückgezogen wird, ist keine Antriebsquelle zum Zurückziehen des Betätigungselements in das Frontteil hinein erforderlich.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines in einem Fahrzeug anzubringenden elektronischen Geräts in einem Zustand, in dem sich das Frontteil in einer regulären Position befindet;
  • 2 eine Perspektivansicht eines in einem Fahrzeug anzubringenden elektronischen Geräts in einem Zustand, in dem sich das Frontteil in einer untergebrachten Position befindet;
  • 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung der Konstruktion einer in der Position variablen Einrichtung, die an der rechten Seite des Frontteils angeordnet ist;
  • 4 eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung der Konstruktion einer in der Position variablen Einrichtung, die auf der linken Seite des Frontteils angeordnet ist, sowie der Konstruktion eines Zurückziehmechanismus;
  • 5 eine Draufsicht zur Erläuterung der Arbeitsweise einer sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung unter Darstellung des regulären Zustands des Frontteils;
  • 6 eine Draufsicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung unter Darstellung des hervorstehenden Zustands des Frontteils;
  • 7 eine Draufsicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung unter Darstellung des untergebrachten Zustands des Frontteils;
  • 8A, 8b und 8C Seitenansichten zur Erläuterung der Vorgänge bei der Bewegung des Frontteils von einer regulären Position in eine geneigte Position;
  • 9A und 9B Seitenansichten zur Erläuterung der Vorgänge bei der Bewegung des Frontteils von einer regulären Position in eine untergebrachte Position;
  • 10A, 10B und 10C Seitenansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise des Zurückziehmechanismus bei der schwenkenden Bewegung des Frontteils in eine horizontale Position.
  • 11 eine auseinandergezogene Perspektivansicht zur Erläuterung eines Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehmechanismus eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 12A und 12B Seitenansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise des Zurückziehmechanismus bei einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines in einem Fahrzeug anzubringenden elektronischen Geräts in einem Zustand, in dem sich ein Frontteil bzw. Blendenteil in einer regulären Position befindet, 2 zeigt eine Perspektivansicht des in dem Fahrzeug anzubringenden elektronischen Geräts bei der Bewegung des Frontteils von einer horizontalen Position in eine untergebrachte Position, 3 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht zur Erläuterung der Konstruktion einer in der Position variablen Einrichtung, 4 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen der in der Position variablen Einrichtung und einer Zurückzieheinrichtung, die 5 bis 7 zeigen Draufsichten zur Erläuterung der Arbeitsweise einer sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung der in der Position variablen Einrichtung, wenn sich das Frontteil von der regulären Position in die untergebrachte Position bewegt, 8A bis 9B zeigen fragmentarische Seitenansichten zur Erläuterung einer Abfolge von Vorgängen, wenn sich das Frontteil von der regulären Position in die untergebrachte Position bewegt, und die 10A, 10B und 10C zeigen Seitenansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise des Zurückziehmechanismus.
  • Ein Gehäuse 1 des in dem Fahrzeug anzubringenden elektronischen Geräts ist gebildet aus einer Hülle 2 und einer Frontplatte 3, die an der Frontfläche der Hülle 2 befestigt ist. Die Hülle 2 kann eine Größe von 1 DIN aufweisen (eine Größe von 2 DIN ist ebenfalls möglich) und ist z.B. in das Armaturenbrett oder das Instrumentenfeld in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs eingebettet. Dabei ist die Frontplatte 3 in etwa bündig mit der vorderen Oberfläche des Armaturenbretts oder des Instrumentenfelds.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Richtung Y1 um eine nach unten gehende Richtung, und bei einer Richtung Y2 handelt es sich um eine nach oben gehende Richtung. Ferner stellt eine Richtung X eine seitliche Richtung dar, eine Richtung Z1 stellt eine nach vorne gehende Richtung dar, und eine Richtung Z2 stellt eine nach hinten gehende Richtung dar.
  • Wie in 8A gezeigt ist, ist die Unterseite (Seite Y1) im Inneren der Hülle 2 als Unterbringungsbereich 4 für das Frontteil ausgebildet, wobei der Unterbringungsbereich 4 als Hohlraum ausgebildet ist. Ferner handelt es sich bei der Oberseite (Seite Y2) um einen Montagebereich 5 für interne Vorrichtungen. In dem Montagebereich 5 sind verschiedene Arten elektrischer Schaltungen für Audiozwecke, Bildanzeigezwecke, Radiozwecke und dergleichen angebracht. Außerdem sind Antriebseinheiten bzw. Laufwerke für Aufzeichnungsmedien, wie z.B. eine CD, eine DVD, eine MD und dergleichen in dem Montagebereich 5 montiert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Antriebseinheiten für die Aufzeichnungsmedien an der Vorderseite des Montagebereichs 5 angeordnet (Seite Z1).
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die vordere Oberfläche der Frontplatte 3, die Bestandteil des Gehäuses 1 bildet, als Frontteil-Abnahmefläche 6 ausgebildet. Eine Öffnung 7 ist durch die Frontteil-Abnahmefläche 6 an einer zur Unterseite (Seite Y1) von dieser gerichteten Stelle ausgebildet. Die Öffnung 7 weist eine Öffnungsseite H in Höhenrichtung auf und öffnet sich mit einer schlanken und in etwa rechteckigen Formgebung in der seitlichen Richtung (Richtung X). Ferner verläuft der obere Rand 7a der Öffnung 7 in gerader Weise in seitlicher Richtung. Wie in 8A gezeigt ist, steht die Öffnung 7 mit dem Unterbringungsbereich 4 in der Hülle 2 in Verbindung.
  • Eine Eintritts-/Austrittsöffnung 8, durch die ein Aufzeichnungsmedium eingeführt und ausgeworfen werden kann, öffnet sich an einer in Richtung auf die Oberseite gelegenen Stelle (Seite Y2) durch die Frontteil-Abnahmefläche 6 hindurch. Die Eintritts-/Austrittsöffnung 8 ist an einer Stelle ausgebildet, an der das Aufzeichnungsmedium (Scheibe) in eine in dem Montagebereich 5 angebrachte Antriebseinheit eingeführt sowie aus dieser ausgeworfen werden kann.
  • Nahezu die gesamte Oberfläche der Frontteil-Abnahmefläche 6 ist in erster Linie aus einer ebenen Oberfläche gebildet, und zwar mit Ausnahme der Öffnung 7 und der Eintritts-/Austrittsöffnung 8, wobei ihre vordere Oberfläche schwarz, dunkelgrün oder dergleichen ist. Diese Farbe ist identisch mit der Farbe eines Frontteils 10, das im Folgenden noch beschrieben wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist kein Anzeigeelement an der Frontteil-Abnahmefläche 6 vorgesehen, und die Frontteil-Abnahmefläche 6 wirkt im Wesentlichen nicht als Anzeigefläche und Betätigungsfläche.
  • Wie in 1 gezeigt ist, lässt sich das Frontteil 10 vor der Frontplatte 3 anbringen. Das Frontteil 10 hat eine Größe, die im Wesentlichen die gleiche Fläche einnimmt wie die vordere Fläche (Frontteil-Abnahmefläche 6) der Frontplatte 3.
  • Die Fläche (Frontfläche) des Frontteils 10 ist als Steuerfläche 10a ausgebildet, wobei im Wesentlichen die gesamte Oberfläche von dieser als Betätigungsfläche oder Anzeigefläche ausgebildet ist. Ein Anzeigeelement 11a und Betätigungselemente 11b und 11c sind auf der Steuerfläche 10a angeordnet. Das Anzeigeelement 11a dient als Equalizer-Anzeige oder zum Anzeigen einer Empfangsfrequenz eines Radios oder ist als Flüssigkristall-Fernsehanzeige ausgebildet, die ein empfangenes TV-Bild oder ein Kartenbild eines Navigationssystems anzeigt. Mit anderen Worten kann das Anzeigeelement 11a mit einem großen Bildschirm auf der Steuerfläche 10a angeordnet werden, da keine Eintritts-/Austrittsöffnung für ein Aufzeichnungsmedium an der Steuerfläche 10a angeordnet ist.
  • Das Frontteil 10 besitzt eine obere Endfläche 10c und eine untere Endfläche 10b, und der vordere Randbereich 10e der unteren Endfläche 10b erstreckt sich in Bezug auf die Steuerfläche 10a in Richtung nach vorne. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Breite W der unteren Endfläche 10b im Wesentlichen identisch mit der Öffnungsbreite H der Öffnung 7. Bei diesem in einem Fahrzeug anzubringenden elektronischen Gerät wird das Frontteil 10 in dem Gehäuse 1 in einer horizontalen Position untergebracht sowie in diesem verdeckt, wie dies in 2 gezeigt ist. Wenn sich das Frontteil 10 in der untergebrachten Position befindet, ist die untere Endfläche 10b an der Öffnung 7 angeordnet und im Wesentlichen bündig mit der Frontteil-Abnahmefläche 6, so dass die Öffnung 7 durch die untere Endfläche 10b verschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt lässt sich das Frontteil 10 kaschieren und sich der Eindruck erwecken, als sei es von der Frontteil-Abnahmefläche 6 abgenommen, so dass ein Diebstahl des in dem Fahrzeug angebrachten elektronischen Geräts verhindert werden kann.
  • Wenn das Frontteil 10 von dem untergebrachten Zustand in die reguläre Position zurückkehrt, in der es vor der Frontplatte 3 angebracht ist, wie dies in 1 gezeigt ist, ist das Anzeigeelement 11a in der Lage, eine Anzeige vorzunehmen, und das elektronische Gerät lässt sich durch die Betätigungselemente 11b und 11c betätigen.
  • Die Betätigungselemente 11b und 11c dienen zum Steuern und Betätigen der Aufzeichnungsmedium-Antriebseinheit sowie eines TV-Tuners, die in der Hülle 2 untergebracht sind, sowie zum Betätigen einer Aufzeichnungsmedium-Antriebseinheit, eines CD-Wechslers oder eines Fahrzeugnavigationsystems, die außerhalb von der Hülle angeordnet sind. Das Betätigungselement 11b ist in Form eines drehbaren Betätigungsknopfes ausgebildet, und die Betätigungselemente 11c sind in Form von Drücktasten ausgebildet. Ferner können die Betätigungselemente 11b von der Steuerfläche (Betätigungsfläche) 10a frei hervorstehen und sich zurückziehen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Zurückziehmechanismus 40 im Inneren des Frontteils 10 derart angeordnet, dass er das Betätigungselement 11b nach außen ausfahren sowie zurückziehen kann.
  • Wie in 4 gezeigt ist, öffnet sich eine runde Öffnung 10f, durch die das Betätigungselement 11b vom drehbaren Betätigungstyp eingesetzt ist, an der linken Seite der Steuerfläche 10a des Frontteils 10. Ferner ist ein zylindrischer Führungsbereich 10g, dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als die runde Öffnung 10f, an der rückwärtigen Fläche des Frontteils 10 in integraler Weise mit der runden Öffnung 10f ausgebildet. Führungsnuten 10h, die in Vorwärts-Rückwärts-Richtung bzw. Längsrichtung (Richtung Z) des Geräts verlaufen, sind in gleichmäßiger winkelmäßiger Beabstandung an drei Stellen an dem zylindrischen Führungsbereich 10g ausgebildet.
  • Ein Steuerflächenelement 15 vom Rotationstyp ist in den Führungsbereich 10g eingesetzt. Das Steuerflächenelement 15 ist aus Kunstharz hergestellt und in den Führungsbereich 10g eingesetzt, wobei nahezu kein Spalt dazwischen vorhanden ist, sowie in einer Richtung α1-α2 in dem Führungsbereich 10g frei drehbar. Weiterhin sind Steuerflächennuten 15a durch das Steuerflächenelement 15 hindurch an drei Stellen in spiraliger Weise in der Richtung Z ausgebildet. Die Steuerflächennuten 15a sind in Umfangsrichtung in der gleichen winkelmäßigen Beabstandung angeordnet wie die Führungsnuten 10h des Führungsbereichs 10g.
  • Ein Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 ist in das Steuerflächenelement 15 eingesetzt. Die Außenumfangsfläche des Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelements 16 ist als zylindrische Oberfläche ausgebildet sowie in das Steuerflächenelement 15 verschiebbar eingesetzt, ohne dass dazwischen nahezu irgendein Spalt verbleibt. Das Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 ist aus Kunstharz gebildet und weist Führungsvorsprünge 16a auf, die an drei Stellen in integraler Weise an der Außenumfangsfläche von diesem ausgebildet sind. Die Führungsvorsprünge 16a sind in der gleichen winkelmäßigen Beabstandung wie die Steuerflächennuten 15a und die Führungsnuten 10a an drei Stellen angeordnet. In dem montierten Zustand, in dem das Steuerflächenelement 15 in den Führungsbereich 10g eingesetzt ist und das Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 in das Steuerflächenelement 15 eingesetzt ist, sind die Führungsvorsprünge 16a in die Steuerflächennuten 15a eingesetzt, und ferner sind ihre äußersten Enden in die Führungsnuten 10h eingesetzt.
  • Eine runde Öffnung 16b ist in dem vorderen Bereich des Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelements 16 ausgebildet, und ein Stufenbereich 16c ist an der Innenseite der runden Öffnung 16b ausgebildet. Ein Flansch 11b1 ist an dem Basisende des in Form eines Drehknopfes ausgebildeten Betätigungselements 11b ausgebildet. Wenn das Betätigungselement 11b in die runde Öffnung 16b des Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelements 16 von dessen rückwärtigem Ende her eingesetzt ist, befindet sich der Flansch 11b1 in Anlage an dem Stufenbereich 16c.
  • Ein Teil 17 vom Drehbetätigungs-Typ ist an dem rückwärtigen Flächenkörper 10e des Frontteils 10 (oder an einem im Inneren des Frontteils 10 befindlichen Basisflächenkörper) angebracht. Das Drehbetätigungsteil 17 ist durch einen Dreh-Codierer (z.B. einen variablen Widerstand vom Dreh-Typ oder einen Drehschalter vom Kontakt-Typ oder vom optischen Typ) oder dergleichen gebildet. Das Drehbetätigungsteil 17 weist eine an diesem angeordnete Betätigungswelle 17a auf. Die Rotationsbewegung der Betätigungswelle 17a ermöglicht eine rotationsmäßige Bewegung und Betätigung des Drehbetätigungsteils 17. Die Betätigungswelle 17a ist an dem Drehbetätigungsteil 17 derart angebracht, dass sie sich frei in Bezug auf diesen vor und zurück bewegen kann. Ferner ist die Betätigungswelle 17a durch eine zusammengedrückte Schraubenfeder 17c in einer weg stehenden Richtung vorgespannt. Ein Kopfbereich 17b ist in integraler Weise mit dem äußersten Ende der Betätigungswelle 17a ausgebildet. Die Umfangsfläche des Kopfbereichs 17b ist gerändelt und befindet sich mit der rückwärtigen Oberflächenseite des Betätigungselements 11b in Eingriff, so dass die Betätigungswelle 17a und das Betätigungselement 11b in integraler Weise aneinander befestigt sind.
  • Das Betätigungselement 11b ragt in einem Zustand, in dem das Steuerflächenelement 15 an dem Führungsbereich 10g montiert ist, das Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 in das Steuerflächenelement 15 eingesetzt ist und ferner das Betätigungselement 11b in das Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 eingesetzt ist, aus der runden Öffnung 10f der Steuerfläche 10a heraus nach vorne. Da die Betätigungswelle 17a und das Betätigungselement 11b durch die zusammengedrückte Schraubenfeder 17c in die Richtung Z1 gedrückt sind, ist der Flanschbereich 11b1 des Betätigungselements 11 zu allen Zeiten durch die Drückkraft gegen den Stufenbereich 16c des Betätigungselements 11b gedrückt.
  • Ein Übertragungselement 18 ist durch eine Stange 19 in schwenkbeweglicher Weise an dem rückwärtigen Flächenkörper 10i abgestützt. Eine Übertragungsstange 18a ist in integraler Weise an dem Übertragungselement 18 angeordnet und ragt aus einem Schlitz 10j heraus nach außen, der durch eine Seitenfläche 10d des Frontteils 10 hindurch ausgebildet ist. Ein Verriegelungsstück 15b ist an einem Basisende des Steuerflächenelements 15 in integraler Weise mit diesem ausgebildet, und in dem Verriegelungsstück 15b ist eine Verriegelungsnut 15c ausgebildet. Die Verriegelungsnut 15c steht mit der Übertragungsstange 18a in Eingriff.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zurückziehmechanismus 40 aus dem Führungsbereich 10g, dem Steuerflächenelement 15, dem Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 und dem Übertragungselement 18 gebildet.
  • Wenn das Frontteil 10, das sich in der regulären vertikalen Haltung befindet, vor der Frontteil-Abnahmefläche 6 der Frontplatte 3 angeordnet ist, wie dies in 8A gezeigt ist, erfolgt nach der Bewegung des Frontteils 10 ohne Neigung über eine vorbestimmte Distanz nach vorne eine Bewegung der unteren Endfläche 10b des Frontteils 10 weiter nach vorne, und die obere Endfläche 10c bewegt sich während der Zeitdauer der Bewegung der unteren Endfläche 10b in einer schwenkenden Bewegung nach unten. Das Frontteil 10 ist dann in einem horizontalen Zustand (9B) angeordnet, wobei seine Steuerfläche 10a im Wesentlichen rechtwinklig zu der Frontteil-Abnahmefläche 6 angeordnet ist, und das Frontteil 10 wird unter Beibehaltung seiner horizontalen Haltung in dem Unterbringungsbereich 4 in der Hülle 2 untergebracht. Ein Vorgang zum Umwandeln der untergebrachten Position des Frontteils 10a in die reguläre Position erfolgt in umgekehrter Weise zu dem vorstehend geschilderten Vorgang.
  • Wenn sich das Frontteil 10 in der regulären vertikalen Position befindet, ragt das Betätigungselement 11b von der Steuerfläche 10a mit einer Größe L1 hervor, wie dies in 10A gezeigt ist, wobei sich bei Betätigung des in 4 gezeigten Zurückziehmechanismus 40 das Betätigungselement 11b ins Innere des Frontteils 10 hinein zurückzieht, während das Frontteil 10 sich in einer schwenkenden Bewegung aus der regulären Position in die horizontale Position bewegt, so dass die von der Steuerfläche 10a hervorstehende Größe des Betätigungselements 11b den Wert L2 erreicht, wie dies in 10C gezeigt ist.
  • Im Folgenden werden die Konstruktion sowie die Arbeitsweise einer in der Position variablen Einrichtung 20 zum Bewegen des Frontteils 10 zwischen der regulären Position und der untergebrachten Position sowie ferner die Arbeitsweise des in 4 gezeigten Zurückziehmechanismus beschrieben.
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Mechanismus, der die rechte Seite des Frontteils 10 abstützt, der in der Position variablen Einrichtung 20, und 4 zeigt einen Teil eines Mechanismus zum Abstützen der linken Seite des Frontteils 10.
  • Die in der Position variable Einrichtung 20 ist in erster Linie gebildet aus einer sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung (hin und her beweglicher Antriebsmechanismus) 21, einem Umschaltarm 31 sowie eine Umlenkeinrichtung (Umlenkmechanismus) 22 zum Umlenken des Frontteils in die reguläre Position sowie in die untergebrachte Position.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, sind Halteringsstifte 12, 12 an beiden Seiten des Frontteils 10 in Richtung nach rechts und nach links ragend auf der Seite der unteren Endfläche 10b von diesem angebracht. In der hin und her beweglichen Antriebseinrichtung 21 ist ein hin und her bewegliches Element 23, das frei nach vorne und nach hinten (in Z1-Z2-Richtung) hin und her beweglich ist, auf der Bodenseite des Gehäuses 1 angeordnet. Das hin und her bewegliche Element 23 wirkt als Stützelement zum schwenkbeweglichen Abstützen des unteren Endes des Frontteils 10. Das hin und her bewegliche Element 23 ist aus einem unteren Flächenkörper 23a sowie abgewinkelte Stücke 23b, 23b gebildet, die durch Umbiegen sowohl der rechten als auch der linken Seite des unteren Flächenkörpers 23a in Richtung nach oben gebildet sind, wobei der untere Flächenkörper 23a und die abgewinkelten Stücke 23b, 23b durch Biegen aus einem einzigen Metallflächenkörper in integraler Weise miteinander ausgebildet sind.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, sind Halterungsöffnungen 23c, 23c durch die äußersten Enden der abgewinkelten Stücke 23b, 23b hindurch ausgebildet, und die an beiden Seitenflächen 10d, 10d des Frontteils 10 auf der Seite der unteren Endfläche 10b von diesem angeordneten Halterungsstifte 12, 12 sind durch die Halterungsöffnungen 23c, 23c in schwenkend beweglicher bzw. schwenkbarer Weise abgestützt.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, sind Schlitze 23d, die in der nach vorne und nach hinten gehenden Richtung (Z1-Z2-Richtung) länglich sind, an vier Stellen durch den unteren Flächenkörper 23a des hin und her beweglichen Elements 23 hindurch ausgebildet. Jeder Schlitz 23d ist auf einen Führungsstift 24 gepasst, der an dem unteren Flächenkörper der Hülle 2 angebracht ist. Als Ergebnis hiervon ist das hin und her bewegliche Element 23 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung linear hin und her beweglich.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ein Rotationskörper 24 in drehbarer Weise auf dem unteren Flächenkörper der Hülle 2 mittels einer an dem unteren Flächenkörper angebrachten zentralen Achse 25 gelagert. Der Rotationskörper 24 weist um einen Umfangsbereich ausgebildete Zähne 24a auf und bildet ein partielles Zahnrad. Die Zähne 24a bilden ein vorbestimmtes bogenförmiges Verzahnungsmodul um die zentrale Achse 25.
  • Die Zähne 24a befinden sich in Eingriff mit dem Ritzel 28a der Ausgangsstufe eines Untersetzungsgetriebezuges 28, und das Zahnrad 28b der Eingangsstufe des Untersetzungsgetriebezuges 28 kämmt mit einem Schneckenrad 29a, das auf der Ausgangswelle eines Motors 29 angebracht ist. Mit anderen Worten ist eine Motorantriebseinheit zum Hin- und Herbewegen sowie schwenkenden Bewegen des Rotationskörpers 24 aus dem Untersetzungsgetriebezug 28 und dem Motor 29 gebildet.
  • Ein schwenkend beweglicher Arm 24b des Rotationskörpers 24 ist an dem Bereich, in dem die Zähne 24a nicht gebildet sind, in integraler Weise mit dem Rotationskörper 24 ausgebildet, und ein Gleitstift 26 ist an dem äußersten Ende des schwenkend beweglichen Arms 24b befestigt. Ein Schlitz 23e, der sich in seitlicher Richtung linear erstreckt, ist durch den unteren Flächenkörper 23a des hin und her beweglichen Elements 23 hindurch ausgebildet, und der Gleitstift 26 ist in den Schlitz 23e verschiebbar eingesetzt. Eine Bewegungsumwandlungseinrichtung 27 zum Umwandeln der Rotationsbewegung des Rotationskörpers 24 in die hin und her gehende Bewegung des hin und her beweglichen Elements 23 ist aus dem schwenkend beweglichen Arm 24b, dem Gleitstift 26 und dem Schlitz 23e gebildet.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird dann, wenn sich der Rotationskörper 24 am weitesten im Uhrzeigersinn schwenkend bewegt, das hin und her bewegliche Element 23 nach hinten gezogen (in Z2-Richtung). Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Frontteil 10 in der regulären Position zum Abdecken der vorderen Oberfläche der Frontteil-Abnahmefläche 6 (8A). 6 zeigt einen Zustand, in dem der Rotationskörper 24 eine Rotationsbewegung im Gegenuhrzeigersinn um ca. 90° aus dem in 5 gezeigten Zustand ausführt (in eine in etwa mittlere Stelle des Bereichs der Rotationsbewegung des Rotationskörpers 24). Zu diesem Zeitpunkt ragt das hin und her bewegliche Element 23 nach vorne (in Z1-Richtung). Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Frontteil 10 in der horizontalen Position, wie diese in 9A gezeigt ist. 7 zeigt einen Zustand, in dem sich der Rotationskörper 24 im Gegenuhrzeigersinn weiter rotationsmäßig zu einem Endpunkt bewegt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Frontteil 10 perfekt in das Gehäuse 1 hineingezogen (9B).
  • Während der Rotationskörper 24 eine schwenkende Bewegung im Uhrzeigersinn aus dem Zustand der 7 ausführt und den Zustand der 5 erreicht, wird das Frontteil 10 in der untergebrachten Position nach vorne aus dem Gehäuse 1 heraus bewegt, wobei er ferner eine sich nach oben bewegende Haltung annimmt und sich in die reguläre Position bewegt, wie dies in 8A gezeigt ist.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, sind Halterungsstifte 13 an beiden Seiten 10d, 10d des Frontteils 10 an Stellen befestigt, die sich näher bei der oberen Endfläche 10c befinden als die Halterungsstifte 12. Die 3 und 4 zeigen die Positionswechselarme bzw. Umschaltarme 31, 31. Öffnungen 31a, 31a sind durch die einen Enden der Umschaltarme 31, 31 hindurch ausgebildet, und die Halterungsstifte 13 an den beiden Seiten des Frontteils 10 sind in schwenkend beweglicher Weise in die Öffnungen 31a, 31a eingesetzt.
  • Wie ferner in 4 gezeigt ist, ist ein gekrümmter Schlitz 31b durch den auf der linken Seite des Frontteils 10 angebrachten Umschaltarm 31 hindurch ausgebildet. Der gekrümmte Schlitz 31b ist mit einer gekrümmten Formgebung ausgebildet, der in Abhängigkeit von seiner Position einen unterschiedlichen Radius von dem Zentrum der Öffnung 31a hat. Wie in 4 gezeigt ist, ragt die Übertragungsstange 18a des Übertragungselements 18 aus dem Schlitz 10j des Frontteils 10 heraus und ist weiter in den gekrümmten Schlitz 31b eingesetzt.
  • Ferner sind Steuerstifte 32, 32 an den Basisenden der jeweiligen Umschaltarme 31 angebracht. Führungsbereiche 33, 33, die jeweils aus einem Schlitz gebildet sind, sind an den beiden abgewinkelten Stücken 23b, 23b des hin und her beweglichen Elements 23 ausgebildet. Jeder der Führungsbereiche 33 ist aus einem linearen Führungsbereich 33a, der in Längsrichtung (Z1-Z2) horizontal verläuft, einem schräg nach oben verlaufenden Führungsbereich 33b, der sich in Richtung auf die Vorderseite des linearen Führungsbereichs 33a (in Z1-Richtung) schräg nach oben erstreckt, sowie aus einem schräg nach unten verlaufenden Führungsbereich 33c gebildet, der sich in Richtung auf die Rückseite des linearen Führungsbereichs 33a (in Z2-Richtung) schräg nach unten erstreckt.
  • Umschaltarme 31 und Steuerstifte 32 sind paarweise auf der rechten und der linken Seite des Frontteils 10 angeordnet, und die jeweiligen Steuerstifte 32, 32 sind in die Führungsbereiche 33, 33 verschiebbar eingesetzt. Es ist darauf hinzuweisen, dass die abgewinkelten Stücke 23b, 23b sowie die beidseits angeordneten Umschaltarme 31, 31 beidseits der in der Frontplatte 3 ausgebildeten Öffnung 7 frei in Z-Richtung nach vorne beweglich sowie zurückziehbar sind.
  • Während die detaillierte Konstruktion der Umlenkeinheiten 22 in den 5 und 7 weggelassen ist, sind diese auf beiden Seiten in der seitlichen Richtung (X-Richtung) entsprechend dem jeweiligen Paar der Positionsumschaltarme 31 angeordnet. In der nachfolgenden Beschreibung wird jedoch nur die in 3 dargestellte und auf der einen Seite befindliche Umlenkeinheit 22 beschrieben. Die Konstruktion der Umlenkeinheit 22, die auf der in 4 dargestellten linken Seite angeordnet ist, ist in der Richtung Y symmetrisch zu der in 3 dargestellten Umlenkeinheit.
  • An der Umlenkeinheit 22 ist ein Umlenkelement 34 angeordnet. Das Umlenkelement 34 ist durch Biegen eines Metallflächenkörpers in eine L-Form gebildet und besteht aus einem Steuerflächenkörperbereich 34a, der sich in vertikaler Richtung in einer Längsrichtung erstreckt, sowie aus einem befestigten Flächenkörperbereich 34b, der horizontal verläuft. Wie in 5 gezeigt ist, ist der befestigte Flächenkörperbereich 34b auf dem unteren Flächenkörper der Hülle 2 befestigt.
  • Eine aus einem Schlitz gebildete Umlenkbahn 35 ist durch den Steuerflächenkörperbereich 34a hindurch ausgebildet, und der in den Führungsbereich 33 des abgewinkelten Stücks 23b eingesetzte Steuerstift 32 ist in die Umlenkbahn 35 verschiebbar eingesetzt.
  • Durch die Umlenkbahn 35 hindurch sind eine Bahn für die reguläre Position 35a sowie eine Bahn 35b für eine untergebrachte Position ausgebildet. Die Bahn 35a für die reguläre Position erstreckt sich über eine kurze Strecke in Längsrichtung (Z-Richtung), und die Bahn 35b für die untergebrachte Position, die ausreichend länger ist als die Bahn 35a für die reguläre Position, erstreckt sich parallel zu der Bahn 35a für die reguläre Position unterhalb von dieser ebenfalls nach hinten.
  • Ferner ist das vordere Ende der Bahn 35a für die reguläre Position mit dem vorderen Ende der Bahn 35b für die untergebrachte Position durch eine Umschaltbahn 35c verbunden, die vertikal zu der Längsrichtung verläuft.
  • Ein Wählelement 37 ist an der Außenseite des Steuerflächenkörperbereichs 34a der Umlenkeinheit 34 angeordnet. Eine durch das Wählelement 37 hindurch ausgebildete Öffnung 37a ist durch einen an dem Steuerflächenkörperbereich 34a angebrachten Halterungszapfen 36 rotationsbeweglich gehaltert. Ferner ist der Wickelbereich einer Torsionsfeder 38 auf das äußerste Ende des in die Öffnung 37a des Wählelements 37 eingesetzten Halterungszapfens 36 gepasst. Der Wickelbereich der Torsionsfeder 38 ist an dem Halterungszapfen 36 unlösbar festgehalten, und zwar mittels eines nicht dargestellten Festhalteelements, das an dem äußersten Ende des Halterungszapfens 36 angeordnet ist.
  • Einer der Druckbeaufschlagungsarme der Torsionsfeder 38, d.h. ein Druckbeaufschlagungsarm 38a, ist an einem Federhakenstück 37b eingehakt, das an dem Wählelement 37 ausgebildet ist, während der andere Druckbeaufschlagungsarm 38b von dieser an einem Federhakenstück 34c eingehakt ist, das an dem oberen Ende des Steuerflächenkörperbereichs 34a durch Biegen gebildet ist. Das Wählelement 37 ist durch den Druckbeaufschlagungsarm 38a der Torsionsfeder 38 im Gegenuhrzeigersinn (F1-Richtung) um den als Schwenkpunkt wirkenden Halterungszapfen 36 vorgespannt. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Rotationsbewegungsgrenze des Wählelements 37 im Gegenuhrzeigersinn durch die Oberseite 37c des Wählelements 37 bestimmt wird, die mit dem Federhakenstück 34c in Anlage gelangt.
  • Weiterhin hat der Wickelbereich der Torsionsfeder 38 die Funktion einer Kompressionsfeder. Der Wickelbereich, der in einem zusammengedrückten Zustand zwischen dem Wählelement 37 und dem Festhalteelement an dem äußersten Ende des Halterungszapfens 36 angeordnet ist, beaufschlagt das Wählelement 37 zu allen Zeiten in Bezug auf den Steuerflächenkörperbereich 34a in einer Richtung G mit Druck.
  • Eine kleine Erhebung 39, die in Richtung des Steuerflächenkörperbereichs 34a wegragt, ist in der Nähe des hinteren Endes des Wählelements 37 angeordnet.
  • Die kleine Erhebung 39 ist durch Prägebearbeitung oder dergleichen in von dem Wählelement 37 hervorstehender Weise gebildet.
  • Dagegen sind ein bogenförmiger Führungsbereich 41 und ein Verriegelungsbereich 42 durch den Steuerflächenkörperbereich 34a hindurch ausgebildet. Der bogenförmige Führungsbereich 41 ist in Form eines Schlitzes entlang eines Kreisbogens ausgebildet, dessen Zentrum an dem Halterungszapfen 36 liegt, und der Verriegelungsbereich 42 ist in Form einer runden Öffnung ausgebildet, die sich unterhalb von dem bogenförmigen Führungsbereich 41 befindet und auf einer Linie liegt, die eine Verlängerung der bogenförmigen Trajektorie darstellt. Wenn die kleine Erhebung 39 in den bogenförmigen Führungsbereich 41 eingesetzt ist, kann das Wählelement 37 eine Rotationsbewegung in dem Bereich der Länge des bogenförmigen Führungsbereichs 41 ausführen. Wenn sich die kleine Erhebung 39 über den bogenförmigen Führungsbereich 41 hinweg bewegt und mit dem Verriegelungsbereich 42 in Eingriff gelangt, wird die kleine Erhebung 39 durch die Drückkraft des Wickelbereichs der Torsionsfeder 38 in der Richtung G gegen den Verriegelungsbereich 42 gedrückt; dadurch wird die kleine Erhebung 39 in dem Verriegelungsbereich 42 in unbeweglicher Weise festgehalten, so dass das Wählelement 37 sich in einem leicht verriegelten Zustand befindet.
  • Das vordere Ende des Wählelements 37 ist durch eine Nut 44 gegabelt ausgebildet, und ein unteres Zweigstück erstreckt sich nach vorne (Z1-Richtung). Das äußerste Ende des Zweigstücks wirkt als Wählregler 43a. Die Oberseite der Nut 44, die über dem Wählregler 43a ausgebildet ist, wirkt als erster Gleitbereich 43b. Ferner wirkt die Unterseite des Wählelements 37 unter dem Wählregler 43a als zweiter Gleitbereich 43c.
  • Im Folgenden werden der Positionssteuervorgang des Frontteils 10 sowie die mittels des Zurückziehmechanismus 40 ausgeführte Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehbetätigung des Betätigungselements 11b beschrieben.
  • In der in 1 dargestellten regulären Position bzw. Haltung befindet sich das Frontteil 10 an der Frontfläche des Gehäuses 1 in einer vertikalen Position, und die Steuerfläche 10a auf der Frontfläche des Frontteils 10 ist ebenfalls vertikal angeordnet.
  • In der regulären Position stoppt der Rotationskörper 24 in einer Position, in die er durch den Motor 29 in der hin und her beweglichen Antriebseinrichtung 21 durch Rotationsbewegung im Uhrzeigersinn verbracht wird, und das hin und her bewegliche Element 23 wird nach hinten gezogen (Richtung Z2) und stoppt in der in 5 dargestellten Weise.
  • Wie in den 8A und 10A dargestellt ist, befindet sich der Steuerstift 32, der an dem Basisende des mit der Seitenfläche 10d des Frontteils 10 schwenkend beweglich gekoppelten Positionswechselarms 31 angeordnet ist, an dem äußersten Ende des vorne angeordneten, schräg nach oben verlaufenden Führungsbereichs 33b des an dem abgewinkelten Stück 23b des hin und her beweglichen Elements 23 ausgebildeten Führungsbereichs.
  • Wie ferner in 8A gezeigt ist, befindet sich der Steuerstift 32 an dem Z2-seitigen Ende der oberen Bahn 35a für die reguläre Position der durch den Steuerflächenkörperbereich 34a hindurch ausgebildeten Umlenkbahn 35. Weiterhin tritt der Steuerstift 32 in die Nut 34 des Wählelements 37 ein. Bei dieser Anordnung wird das Wählelement 37 im Uhrzeigersinn (F2-Richtung) rotationsmäßig bewegt, und die an dem hinteren Ende des Wählelements 37 angeordnete kleine Erhebung 39 wird mit dem durch den Steuerflächenkörperbereich 34a hindurch ausgebildeten Verriegelungsbereich 42 in Eingriff gebracht, so dass das Wählelement 37 in der Position, in der es im Uhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt worden ist (F2-Richtung), leicht verriegelt wird.
  • Hinsichtlich der Arbeitsweise des in dem Frontteil 10 angeordneten Zurückziehmechanismus 40 wird als Erstes, wenn sich das Frontteil 10 in der in 10A dargestellten regulären Position befindet, die Übertragungsstange 18a durch den gekrümmten Schlitz 31b des Positionsumschaltarms 31 gegen die untere Endfläche 10b des Frontteils 10 gedrückt, und das in 4 dargestellte Übertragungselement 18 wird im Gegenuhrzeigersinn (Richtung α1) rotationsmäßig bewegt, da der Winkel θ zwischen der rückwärtigen Oberfläche des Frontteils 10 und dem Positionsumschaltarm 31 groß ist. Dadurch wird das mit der Übertragungsstange 18a in Eingriff stehende Steuerflächenelement 15 in der Richtung α1 rotationsmäßig bewegt, und die Führungsvorsprünge 16a des Vorwärtsbewegungs-/Zu rückziehelements 16 werden durch die spiralförmigen Ortskurven der in dem Steuerflächenelement 15 ausgebildeten Steuerflächennuten 15a in Z-Richtung bewegt.
  • Bei diesem Vorgang bewegen die Führungsvorsprünge 16a die Führungsnuten 10h des Führungsbereichs 10g in Z1-Richtung.
  • Da zu diesem Zeitpunkt die Betätigungswelle 17a und das Betätigungselement 11b durch die Drückkraft der zusammengedrückten Schraubenfeder 17c in Z1-Richtung hervorstehen, wird das Betätigungselement (Drehbetätigungsknopf) 11b in Z1-Richtung bewegt, so dass das Betätigungselement 11b von der Steuerfläche 10a des Frontteils 10 mit der maximalen Größe L1 hervorsteht. Zu diesem Zeitpunkt ragt das äußerste Ende des Betätigungselements 11b von dem vorderen Randbereich 10e der unteren Endfläche 10b des Frontteils 10 weiter nach vorne. Auf diese Weise lässt sich das Drehbetätigungsteil 17 durch Drehen des Betätigungselements 11b mit den Fingern in einfacher Weise betätigen, da das Betätigungselement 11b mit den Fingern gegriffen werden kann.
  • Wenn sich das Frontteil 10 in der regulären Position befindet, wird z.B. der Equalizer, eine Empfangsfrequenz des Radios, ein von dem Fernsehgerät empfangenes Bild oder eine Karte des Fahrzeugnavigationsystems auf dem Anzeigeelement 11a der Steuerfläche 10a angezeigt. Ferner sind das Einstellen des Senders des Radios, das Auswählen eines Kanals des Fernsehgeräts, die Betätigung des Fahrzeugnavigationsystems, die Betätigung des CD-Wechslers oder die Regulierung der Lautstärke und der Tonqualität mittels des Betätigungselements 11b sowie der weiteren Betätigungselemente 11c möglich.
  • Wenn das Frontteil 10 aus der in den 8A und 10A dargestellten regulären Position in die untergebrachte Position bewegt wird, wird ein an der Steuerfläche 10a des Frontteils 10 angeordneter Unterbringungsbetätigungsknopf oder dergleichen gedrückt. Durch diese Betätigung wird der Rotationskörper 24 durch den in 5 gezeigten Motor 29 im Gegenuhrzeigersinn antriebsmäßig bewegt. Wenn das Frontteil 10 in kontinuierlicher Weise von der regulären Position in die untergebrachte Position bewegt wird, wird ferner der Rotationskörper 24 in seine am weitesten im Gegenuhrzeigersinn verlagerte Position gedreht, und zwar aus gehend von dem in 5 gezeigten Zustand unter Durchlaufung des in 6 gezeigten Zustands in den in 7 gezeigten Zustand. Zu diesem Zeitpunkt stoppt der Motor 29.
  • Bei den in den 4, 5 und 6 dargestellten Vorgängen wird das hin und her bewegliche Element 23 durch eine Bewegungsumwandlungseinrichtung 27 hin und her bewegt, die durch den schwenkend beweglichen Arm 24b des Rotationskörpers 24, den an dem schwenkend beweglichen Arm 24b angebrachten Gleitstift 26 sowie durch den in dem hin und her beweglichen Element 23 ausgebildeten Schlitz 23e gebildet ist. 6 zeigt einen Zustand, in dem das hin und her bewegliche Element 23 am weitesten nach vorne ragt (Z1-Richtung), und während das hin und her bewegliche Element 23 den Vorgang zum Ausfahren aus dem in 5 gezeigten Zustand in den in 6 gezeigten Zustand ausführt, wird das Frontteil 10 aus der in 8A dargestellten Position in einer schwenkenden Bewegung in die horizontale Position der 9B bewegt. Wenn der Rotationskörper 24 sich rotationsmäßig aus der Position gemäß 6 in die Position gemäß 7 bewegt und das hin und her bewegliche Element 23 nach hinten gezogen wird, nimmt das Frontteil 10 ferner die in 9B dargestellte untergebrachte Position ein.
  • Während eines ersten Vorgangs, bei dem das hin und her bewegliche Element 23 aus der in den 5, 8A und 10A dargestellten regulären Position in Richtung Z1 nach außen austritt, bewegt sich das hin und her bewegliche Element 23 linear in Richtung Z1 nach vorne, und der an dem Positionsumschaltarm 31 angeordnete Steuerstift 32 bewegt sich in der Bahn 35a für die reguläre Position des die Umlenkeinheit 22 bildenden Steuerflächenkörperbereichs 34a in linearer Weise in Richtung Z1 nach vorne. Durch diesen Vorgang bewegt sich das Frontteil 10 in der Richtung Z1 ohne Schrägstellung parallel nach vorne, bis es die in 8B dargestellte Position einnimmt.
  • In 8B erreicht der Steuerstift 32 das vordere Ende der Bahn 35a für die reguläre Position, und der Steuerstift kann sich nicht weiter in der Richtung Z1 voran bewegen. Während sich das hin und her bewegliche Element 23 in der Richtung Z1 weiter nach vorne bewegt, können sich der Steuerstift 32 und der Positionsumschaltarm 31 somit nicht weiter nach vorne bewegen, während sich der das Frontteil 10 abstützende Halterungsstift 12 weiter nach vorne bewegt. Als Ergebnis hiervon führt das obere Ende des Frontteils 10 eine schwenkende Bewegung in Richtung nach unten aus, während sich das hin und her bewegliche Element 23 nach vorne bewegt.
  • 8C zeigt einen Zustand, in dem das Frontteil 10 eine schwenkende Bewegung ausführt. In diesem Zustand gelangt der Steuerstift 32 aus dem schräg nach oben verlaufenden Führungsbereich 33b des hin und her beweglichen Elements 23 heraus, und er bewegt sich zu dem linearen Führungsbereich 33a. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Steuerstift 32 zu der Umschaltbahn 35c der Umlenkbahn 35 des Steuerflächenkörperbereichs 34a.
  • Wie in 9A gezeigt ist, befindet sich dann, wenn das hin und her bewegliche Element 23 am weitesten in Z1-Richtung nach vorne bewegt ist, das Frontteil 10 in der regulären Position. Da sich der Steuerstift 32 entlang des schräg nach unten verlaufenden Führungsbereichs 33c nach unten bewegt, befindet sich der Steuerstift 32 zu diesem Zeitpunkt jedoch an dem vorderen Ende der Bahn 35b für die untergebrachte Position des Steuerflächenkörperbereichs 34a.
  • Wenn sich das hin und her bewegliche Element 23 aus dem in 9A gezeigten Zustand in Z2-Richtung zurückzieht, bewegt sich der Steuerstift 32 entlang der Bahn 35b für die untergebrachte Position des Steuerflächenkörperbereichs 34a nach hinten (in Z2-Richtung). Auf diese Weise bewegt sich das Frontteil 10 durch die Öffnung 7 hindurch unter Beibehaltung seiner horizontalen Position, und er wird in dem Unterbringungsbereich 4 in dem Gehäuse 1 und der Hülle 2 aufgenommen.
  • Bei den Vorgängen aus dem Zustand der 9A in den der 9B bewegt sich der Steuerstift 32 rückwärts in der Bahn 35b für die untergebrachte Position der Umlenkbahn 35 des Steuerflächenkörperbereichs 34a. Dabei gelangt der Steuerstift 32 jedoch in Anlage an den zweiten Gleitbereich 43c an der Unterseite des Wählelements 37 und gleitet diesen entlang. Auf diese Weise wird das Wählelement 37 im Gegenuhrzeigersinn (Richtung F1) rotationsmäßig bewegt, so dass die an dem hinteren Ende des Wählelements 37 vorgesehene kleine Erhebung 39 aus dem Verriegelungsbereich 42 des Steuerflächenkörperbereichs 34a gelöst wird und in den bogenförmigen Führungsbereich 41 eintritt. Als Ergebnis hiervon wird das Wählelement 37 aus dem leicht verriegelten Zustand entriegelt, so dass es sich innerhalb des Bewegungsbereichs des bogenförmigen Führungsbereichs 41 unter Verwendung des Halterungszapfens 36 als Schwenkpunkt rotationsmäßig bewegen kann, wobei es zu allen Zeiten durch die Torsionsfeder 38 im Gegenuhrzeigersinn (Richtung F1) rotationsmäßig beaufschlagt wird.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Zurückziehmechanismus 40 beschrieben, die während der schwenkenden Bewegung des Frontteils 10 von der regulären Position in die horizontale Position stattfindet.
  • Wie aus den 10A bis 10C erkennbar ist, wird während der schwenkenden Bewegung des Frontteils 10 von der vertikalen Position in die horizontale Position der Winkel θ zwischen der rückwärtigen Oberfläche des Frontteils 10 und dem Positionsumschaltarm 31 allmählich vermindert, wobei dieser Wert Null erreicht, wenn das Frontteil 10 die horizontale Position der 10C einnimmt. Wenn sich die relative Position zwischen dem Frontteil 10 und dem Positionsumschaltarm 31 in der vorstehend beschriebenen Weise verändert, wird die Übertragungsstange 18a durch den in dem Positionsumschaltarm 31 ausgebildeten gekrümmten Schlitz 31b in Richtung der oberen Endfläche 10c des Frontteils 10 gedrückt.
  • Dadurch wird das in 4 gezeigte Übertragungselement 18 im Uhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt, und das Steuerflächenelement 15 wird durch die Übertragungsstange 18a in der Richtung α2 rotationsmäßig bewegt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Führungsvorsprünge 16a durch die Steuerflächennuten 15a des Steuerflächenelements 15 in Z2-Richtung gedrückt, und das Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 wird in dem Führungsbereich 10g in Z2-Richtung bewegt. Das Betätigungselement 11b und die Betätigungswelle 17a, die von dem Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 gehalten werden, werden entgegen der elastischen Kraft der zusammengedrückten Schraubenfeder 17c in Z2-Richtung zurückgezogen. Wenn das Frontteil 10 die in 10C dargestellte horizontale Position einnimmt, ist somit das Ausmaß des Überstands des Betätigungselements 11b von der Steuerfläche 10a auf L1 reduziert.
  • In 10C befindet sich die äußerste Endfläche des Betätigungselements 11b in der gleichen Überstandsposition wie der vordere Randbereich 10e der unteren Endfläche 10b des Frontteils 10 oder ist noch weiter in Richtung auf die Seite der Steuerfläche 10a als der vordere Randbereich 10e zurückgezogen. Das äußerste Ende des Betätigungselements 11b kann sich im Übrigen in die gleiche Position wie die Steuerfläche 10a zurückziehen. In dem Zustand der 10C wird das Frontteil 10 in der horizontalen Position von der Öffnung 7 her in der Hülle 2 untergebracht. Dabei gelangt das Betätigungselement 11b nicht mit dem linearen oberen Rand 7a der Öffnung 7 in Berührung.
  • Wenn das Frontteil 10 perfekt in der Hülle 2 untergebracht ist, wie dies in 9B gezeigt ist, ist die Öffnung 7 der Frontplatte 3 dann durch die die Breite W aufweisende untere Endfläche 10b des Frontteils 10 in zuverlässiger Weise verschlossen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass bei den Vorgängen von dem Zustand der 8A in den der 9A beim Stoppen des Motors aufgrund der Feststellung, dass der Rotationskörper 24 in einer vorbestimmten rotationsmäßigen Bewegungsposition ist oder dass sich das hin und her bewegliche Element 23 in einer vorbestimmten Bewegungsposition befindet, das Frontteil 10 auch in einer geneigten Position, wie sie in den 8C und 10B dargestellt ist, sowie ferner in einer geneigten Position mit einem anderen Winkel gestoppt werden kann. Wenn das Frontteil 10 in der geneigten Position gestoppt wird, wie dies vorstehend beschrieben wurde, ist die Steuerfläche 10a des Frontteils 10 schräg nach oben weisend angeordnet, so dass das auf der Steuerfläche 10a angeordnete Anzeigeelement 11a sichtbar ist. Ferner kann das Betätigungselement 11b rotationsmäßig bewegt werden, indem ein relativ großes Ausmaß an Überstand L3 des Betätigungselements 11b zu diesem Zeitpunkt sichergestellt wird.
  • Wenn das Frontteil 10 in dem in 8C dargestellten Winkel geneigt angeordnet ist, tritt ferner die Eintritts-/Austrittsöffnung 8 für ein Aufzeichnungsmedium an einer Stelle nahe der oberen Endfläche 10c des Frontteils 10 in Erscheinung. Somit kann ein Aufzeichnungsmedium (Scheibe) D von dem oberen Bereich des Frontteils 10 her in dieser Position des Frontteils 10 sowie in nachfolgenden Po sitionen durch die Eintritts-/Austrittsöffnung 8 eingeführt und ausgeworfen werden.
  • Zum Ausfahren des in der untergebrachten Position befindlichen Frontteils sowie zum Veranlassen desselben, die reguläre Position einzunehmen, werden dann die Vorgänge von 7 bis 5 ausgeführt, die umgekehrt zu den vorstehend beschriebenen Vorgängen ablaufen.
  • Wenn ein Schalter in der untergebrachten Position der 7 und der 9B betätigt wird, wird der Motor 29 gestartet, und der Rotationskörper 24 nimmt seine rotationsmäßige Bewegung im Uhrzeigersinn auf. Wenn sich der Rotationskörper 24 rotationsmäßig in die Position der 6 bewegt, bewegt sich das hin und her bewegliche Element 23 in seine am weitesten nach vorne bewegte Position (Richtung Z1). Bei diesem Vorgang bewegt sich der Steuerstift 32 in der Bahn 35b für die untergebrachte Position des Steuerflächenkörperbereichs 34a in der Richtung Z1 nach vorne. Da der Steuerstift 32 ferner bei seiner Bewegung nach vorne an dem zweiten Gleitbereich 43c des Wählelements 37 in Anlage ist, wird das Wählelement 37 dazu veranlasst, sich einmal im Uhrzeigersinn rotationsmäßig zu bewegen. Der Rotationsbewegungsbereich des Wählelements 37 liegt jedoch innerhalb des Bereichs, in dem sich die kleine Erhebung 39 des Wählelements 37 in dem bogenförmigen Führungsbereich 41 in dem Steuerflächenkörperbereich 34a bewegt. Wenn sich der Steuerstift 32 zu dem vorderen Ende der Bahn 35b für die untergebrachte Position bewegt und von dem Wählelement 37 gelöst wird, wird das Wählelement 37 durch die Torsionsfeder 38 im Gegenuhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt (Richtung F1), so dass das vordere Ende der Bahn 35b für die untergebrachte Position durch den Wählregulierbereich 43a an dem vorderen Ende des Wählelements 37 verschlossen wird.
  • Wenn sich der Rotationskörper 24 aus dem Zustand der 6 weiter im Uhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt, bewegt sich das hin und her bewegliche Element 23 nach hinten (Richtung Z2). Dabei wird der Steuerstift 32 durch den Wählregulierbereich 43a des Wählelements 37 jedoch daran gehindert, in die Bahn 35b für die untergebrachte Position zurückzukehren. Dann wird der Steuerstift 32 durch den schräg nach unten verlaufenden Führungsbereich 33c angehoben, der an dem sich nach hinten bewegenden hin und her beweglichen Element 23 ausgebildet ist, und er erreicht den linearen Führungsbereich 33a und bewegt sich in die Umschaltbahn 35c der in dem Steuerflächenkörperbereich 34a angeordneten Umlenkbahn 35. Das hin und her bewegliche Element 23 zieht sich in diesem Zustand zurück, und der Steuerstift 32 gleitet den linearen Führungsbereich 33a des hin und her beweglichen Elements 23 entlang.
  • Wenn sich das hin und her bewegliche Element 23 in der vorstehend beschriebenen Weise zurückzieht, bewegt sich die obere Endfläche 10c des Frontteils 10 nach oben und führt eine schwenkende Bewegung in eine angehobene Stellung aus, da der Steuerstift 32 in der Umschaltbahn 35c gehalten ist und sich der Halterungsstift 12, der als Kopplungspunkt des hin und her beweglichen Elements 23 und des Frontteils 10 wirkt, sich nach hinten bewegt. Wenn das Frontteil 10 dann die in 8B dargestellte vertikale Position annimmt, wird der Steuerstift 32 durch den an dem hin und her beweglichen Element 23 vorgesehenen schräg nach oben verlaufenden Führungsbereich 33b angehoben, und er erreicht das vordere Ende der Bahn 35a für die reguläre Position.
  • Wenn sich das hin und her bewegliche Element 23 weiter zurückzieht, bewegt sich der Steuerstift 32 in der Bahn 35a für die reguläre Position des Steuerflächenkörperbereichs 34a nach hinten, und das Frontteil 10 nimmt die reguläre Position zum Überdecken der Frontteil-Abnahmefläche 6 ein. Während der Zeitdauer, in der das Frontteil 10 die reguläre Position erreicht, tritt der Steuerstift 32 in die Nut 44 des Wählelements 37 ein. Zu diesem Zeitpunkt behält das Wählelement 37 den Zustand bei, in dem es durch die Drückkraft der Torsionsfeder 38 im Gegenuhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt worden ist (den gleichen Zustand, wie den in 9B gezeigten). Jedoch wird das Wählelement 37 im Uhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt, da der Steuerstift 32 den ersten Gleitbereich 43b in der Nut 44 entlang gleitet. Somit bewegt sich die kleine Erhebung 39 aus dem bogenförmigen Führungsbereich 41 heraus und tritt mit dem Verriegelungsbereich 42 in Eingriff, und das Wählelement 37 wird in den leicht verriegelten Zustand versetzt, wie er in 8A gezeigt ist.
  • Während einer Zeitdauer, in der das Frontteil 10 sich in einer schwenkenden Bewegung von der horizontalen Position gemäß 9A in eine geneigte Position mit einem vorbestimmten Winkel bewegt, wird ferner die Übertragungsstange 18a durch den gekrümmten Schlitz 31b der Positionsumschaltarme 31 in dem Zurückziehmechanismus 40 im Gegenuhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt, das Steuerflächenelement 15 wird in der Richtung α1 rotationsmäßig bewegt, und das Betätigungselement 11b wird dazu veranlasst, von der Steuerfläche 10a hervor zu stehen.
  • Weiterhin kann sich bei der vorliegenden Erfindung das Frontteil 10 zwischen der in 8C oder 10B gezeigten geneigten Position und der in 9B gezeigten untergebrachten Position bewegen, ohne die in 8A gezeigte vertikale Position einzunehmen.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungswelle 17a an dem Drehbetätigungsteil 17 derart angeordnet, dass sie sich frei nach vorne bewegen und zurückziehen kann, und die Betätigungswelle 17a ist an dem Betätigungselement 11b angebracht. Wenn sich die Betätigungswelle 17a nach vorne bewegt und zurückzieht, führt das Betätigungselement 11b dann eine Vorwärtsbewegung-/Zurückziehbewegung relativ zu dem Drehbetätigungsteil 17 aus, wobei die Kopplung der Betätigungswelle 17a mit dem Betätigungselement 11b aufrechterhalten bleibt.
  • Hierbei kann als Drehbetätigungsteil 17 ein Teil verwendet werden, das derart gehaltert ist, dass es ohne die Vorwärtsbewegung und die Zurückziehbewegung der Betätigungswelle 17a frei rotationsmäßig beweglich ist. In diesem Fall befindet sich die Betätigungswelle 17a durch eine Längsnutverbindung mit dem Betätigungselement 11b in Eingriff, und das Betätigungselement 11b ist mit der Betätigungswelle 17a derart gekoppelt, dass diese in Axialrichtung verschiebbar sind. Die Konstruktion in diesem Fall ist derart, dass das Betätigungselement 11b durch eine Feder nach vorne ragend angeordnet ist und das Betätigungselement 11b durch das Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 gehalten ist. Wenn das Frontteil 10 bei dieser Anordnung eine schwenkende Bewegung aus der regulären Position in die horizontale Position ausführt und sich das Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 dabei in das Frontteil 10 zurückzieht, gleitet das Betätigungselement 11b, das sich zusammen mit dem Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 zurückzieht, die Betätigungswelle 17a in Axialrichtung entlang. Als Ergebnis hiervon zieht sich das Betätigungselement 11b in das Frontteil 10 hinein zurück, und zwar unter Aufrechterhaltung des Zustands, in dem das Betätigungselement 11b mit der Betätigungswelle 17a gekoppelt ist.
  • 11 zeigt nun ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der es sich um eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung der gleichen Bereiche wie in 4 handelt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 11 ist ein Teil 17 vom Drehbetätigungs-Typ in dem Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 gehalten, und das Betätigungselement (Drehbetätigungsknopf) 11b ist an der Betätigungswelle des Drehbetätigungsteils 17 angebracht. Ferner kann das Drehbetätigungsteil 17 durch das Betätigungselement 11b gedreht werden sowie auch durch die Drückkraft des Betätigungselements 11b mit Druck beaufschlagt werden.
  • Das Betätigungselement 11b ragt von der runden Öffnung 10f der Steuerfläche 10a in einem Zustand nach vorne, in dem das Steuerflächenelement 15 an dem Führungsbereich 10g angebracht ist und auch das Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 in das Steuerflächenelement 15 eingesetzt ist.
  • Wenn das Frontteil 10 dann ausgehend von der regulären Position die horizontale Position einnimmt und das Steuerflächenelement 15 durch das Übertragungselement 18 schwenkend bewegt wird, zieht sich das Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehelement 16 zusammen mit dem Drehbetätigungsteil 17 zurück. Als Ergebnis hiervon wird das äußerste Ende des Betätigungselements 11b derart betätigt, dass es sich von der Steuerfläche 10a des Frontteils 10 zurückzieht.
  • Die 12A und 12B zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Betätigungselement 11d in der Nähe des vorderen Rands 10e angeordnet, der sich von der Steuerfläche 10a des Frontteils 10 nach vorne erstreckt. Dieses Betätigungselement 11d ist als Drücktaste ausgebildet. Ferner ist ein von dem Betätigungselement 11d betätigtes Drückbetätigungselement (z.B. ein Drückschalter) 52 in dem Frontteil 10 angeordnet und durch ein bewegliches Element 51 gehaltert. Das bewegliche Element 51 ist der art gehaltert, dass es sich in dem Frontteil 10 nach vorne bewegen und zurückziehen kann. Außerdem ist das bewegliche Element 51 zu allen Zeiten durch eine zusammengedrückte Feder 53 in Zurückziehrichtung vorgespannt.
  • Wie in 12A gezeigt ist, wird bei Anordnung des Frontteils 10 in der regulären vertikalen Position das bewegliche Element 51 durch das äußerste Ende 23b1 des abgewinkelten Stücks 23b des die in der Position variable Einrichtung 20 bildenden, hin und her beweglichen Elements 23 in Richtung nach vorne gedrückt, so dass das Betätigungselement 11d von der Steuerfläche 10a des Frontteils 10 stark hervorsteht.
  • Wie in 12B gezeigt ist, in der das Frontteil 10 die horizontale Position einnimmt, verläßt das bewegliche Element 51 dann das äußerste Ende 23b1 und wird durch die zusammengedrückte Feder 53 in das Frontteil 10 zurückgezogen. Als Ergebnis hiervon wird das äußerste Ende des Betätigungselements 11d stärker auf die Seite der Steuerfläche 10a zurückgezogen als der vordere Randbereich 10e des Frontteils 10. Wenn das Frontteil 10 in der horizontalen Position von der Öffnung 7 her in dem Gehäuse 1 untergebracht wird, tritt somit das Betätigungselement 11 nicht mit dem Rand der Öffnung 7 in Berührung. Da ferner in der regulären Position des Frontteils gemäß 12A das Betätigungselement 11d weit von der Steuerfläche 10a hervorsteht, lässt sich eine große Bewegungsstrecke für eine Drückbetätigung gewährleisten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Zurückziehmechanismus aus dem beweglichen Element 51 und der zusammengedrückten Feder 53 gebildet.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist bei der vorliegenden Erfindung dann, wenn sich das Frontteil in der regulären Position befindet, das Betätigungselement von der vorderen Oberfläche des Frontteils hervorstehend angeordnet, und die Bedienbarkeit ist verbessert, während bei Unterbringung des Frontteils in dem Gehäuse das Ausmaß des Hervorstehens des Betätigungselements vermindert ist. Wenn sich das Frontteil in das Gehäuse hinein bewegt, gelangt somit das Betätigungselement nicht mit dem Rand der Öffnung in Berührung. Als Ergebnis hiervon, ist es nicht notwendig, einen Ausschnitt in der Öffnung vorzusehen, um dem Betätigungselement den Durchtritt durch die Öffnung zu ermöglichen, so dass der hermetisch verschlossene Zustand des Gehäuses verbessert ist, wenn das Frontteil in diesem untergebracht ist.

Claims (20)

  1. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät, aufweisend: ein Gehäuse (1) mit einer Öffnung (7) an seiner vorderen Fläche, ein Frontteil (10), das sich von einer regulären Position, in der es senkrecht oder geneigt vor der Öffnung (7) angeordnet ist, unter Durchlaufung einer horizontalen Position, in der es horizontal vor dem Gehäuse (1) angeordnet ist, in einer untergebrachte Position bewegen lässt, in der das Frontteil (10) in dem Gehäuse (1) untergebracht ist, ein Betätigungselement (11b, 11c, 11d), das an der Betätigungsfläche des Frontteils (10) nach vorne weisend angeordnet ist, wenn sich das Frontteil in der regulären Position befindet, eine in der Position variable Einrichtung (20) zum schwenkenden Bewegen des Frontteils (10) aus der regulären Position in die untergebrachte Position sowie zum Einziehen des Frontteils (10) von der Öffnung (7) her in das Gehäuse (1) hinein, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) derart von dem Frontteil (10) gehaltert ist, dass es sich frei nach vorne bewegen und zurückziehen kann, so dass sich das Ausmaß seines Überstands von der Betätigungsfläche ändert; und dass ein Zurückziehmechanismus (40, 50) vorgesehen ist, um dann, wenn das Frontteil (10) in einer schwenkenden Bewegung von der regulären Position in die untergebrachte Position bewegt wird, das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) durch die relative Bewegungskraft zwischen einem die in der Position variable Einrichtung (20) bildenden Element und dem Frontteil (10) derart zurückzuziehen, dass das Ausmaß des Überstands des Betätigungselements (11b, 11c, 11d) von der Betätigungsfläche vermindert wird.
  2. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei ein Betätigungsteil, das durch das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) betätigt wird, an dem Frontteil (10) angebracht ist, wobei beim nach vorne Bewegen und Zurückziehen des Betätigungselements (11b, 11c, 11d) mittels des Zurückziehmechanismus (40, 50) die relative Position zwischen dem Betätigungsteil und dem Betätigungselement (11b, 11c, 11d) verändert wird.
  3. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei das Betätigungsteil durch rotationsmäßige Bewegung betätigt wird, und wobei der Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehmechanismus (40, 50) einen Führungsbereich (10g) zum Führen des Betätigungselements (11b, 11c, 11d) in einer Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehrichtung unter Aufrechterhaltung der Kopplung des Betätigungselements (11b, 11c, 11d) mit dem Betätigungsteil, ein drehbares Steuerflächenelement (15) zum Vorwärtsbewegen und Zurückziehen des Betätigungselements (11b, 11c, 11d) entlang des Führungsbereichs (10g) sowie ein Übertragungselement (18) aufweist, um das Steuerflächenelement (15) durch die relative Bewegungskraft zwischen einem die in der Position variable Einrichtung (20) bildenden Element und dem Frontteil (10) rotationsmäßig zu bewegen, wenn sich das Frontteil (10) in einer schwenkenden Bewegung in die horizontale Position bewegt.
  4. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 3, wobei dann, wenn das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) von der Öffnung (7) her in das Gehäuse (1) eintritt, das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) in eine Position zurückgezogen ist, in der es nicht mit dem Rand der Öffnung (7) in Berührung tritt.
  5. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 3, wobei: die in der Position variable Einrichtung (20) ein hin und her bewegliches Element (23) zum Ausführen einer Vorwärtsbewegung/Zurückziehbewegung unter schwenkend beweglicher Halterung des Frontteils (10) sowie einen Umschaltarm (31) zum schwenkend beweglichen Haltern des Frontteils (10) an einer von dem hin und her beweglichen Element (23) verschiedenen Stelle aufweist, wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) über den Schwenkpunkt des Umschaltarms (31) an seiner Basisendseite hinaus nach Vorne bewegt, das Frontteil (10) seine Position von der regulären Position in die horizontale Position verändert, und wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) und der Umschaltarm (31) in das Gehäuse (1) hinein zurückziehen, das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) in dem Gehäuse (1) untergebracht wird; und wobei der Zurückziehmechanismus (40, 50) das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) durch die relative Bewegungskraft zwischen jeglichem Element aus dem hin und her beweglichen Element (23), dem Umschaltarm (31) sowie dem Frontteil (10) zurückzieht.
  6. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei dann, wenn das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) von der Öffnung (7) her in das Gehäuse (1) eintritt, das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) in eine Position zurückgezogen ist, in der es nicht mit dem Rand der Öffnung (7) in Berührung tritt.
  7. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 6, wobei: die in der Position variable Einrichtung (20) ein hin und her bewegliches Element (23) zum Ausführen einer Vorwärtsbewegung/Zurückziehbewegung unter schwenkend beweglicher Halterung des Frontteils (10) sowie einen Umschaltarm (31) zum schwenkend beweglichen Haltern des Frontteils (10) an einer von dem hin und her beweglichen Element (23) verschiedenen Stelle aufweist, wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) über den Schwenkpunkt des Umschaltarms (31) an seiner Basisendseite hinaus nach Vorne bewegt, das Frontteil (10) seine Position von der regulären Position in die horizontale Position verändert, und wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) und der Umschaltarm (31) in das Gehäuse (1) hinein zurückziehen, das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) in dem Gehäuse (1) untergebracht wird; und wobei der Zurückziehmechanismus (40, 50) das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) durch die relative Bewegungskraft zwischen jeglichem Element aus dem hin und her beweglichen Element (23), dem Umschaltarm (31) sowie dem Frontteil (10) zurückzieht.
  8. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei: die in der Position variable Einrichtung (20) ein hin und her bewegliches Element (23) zum Ausführen einer Vorwärtsbewegung/Zurückziehbewegung unter schwenkend beweglicher Halterung des Frontteils (10) sowie einen Umschaltarm (31) zum schwenkend beweglichen Haltern des Frontteils (10) an einer von dem hin und her beweglichen Element (23) verschiedenen Stelle aufweist, wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) über den Schwenkpunkt des Umschaltarms (31) an seiner Basisendseite hinaus nach Vorne bewegt, das Frontteil (10) seine Position von der regulären Position in die horizontale Position verändert, und wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) und der Umschaltarm (31) in das Gehäuse (1) hinein zurückziehen, das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) in dem Gehäuse (1) untergebracht wird; und wobei der Zurückziehmechanismus (40, 50) das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) durch die relative Bewegungskraft zwischen jeglichem Element aus dem hin und her beweglichen Element (23), dem Umschaltarm (31) sowie dem Frontteil (10) zurückzieht.
  9. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei ein Betätigungsteil, das durch das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) betätigt wird, in dem Frontteil (10) untergebracht ist und wobei das Betätigungsteil und das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) durch den Zurückziehmechanismus (40, 50) gemeinsam nach Vorne bewegt und zurückgezogen werden.
  10. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 9, wobei das Betätigungsteil durch rotationsmäßige Bewegung betätigt wird und wobei der Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehmechanismus (40, 50) einen Führungsbereich (10g) zum Führen des Betätigungsteils in Vorwärtsbewegungs-/Zurückziehrichtung, ein drehbares Steuerflächenelement (15) zum Vorwärtsbewegen und Zurückziehen des Betätigungsteils entlang des Führungsbereichs (10g) sowie ein Übertragungselement (18) aufweist, um das Steuerflächenelement (15) durch die relative Bewegungskraft zwischen einem die in der Position variable Einrichtung (20) bildenden Element und dem Frontteil (10) rotationsmäßig zu bewegen, wenn sich das Frontteil (10) in einer schwenkenden Bewegung in die horizontale Position bewegt.
  11. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 10, wobei dann, wenn das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) von der Öffnung (7) her in das Gehäuse (1) eintritt, das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) in eine Position zurückgezogen ist, in der es nicht mit dem Rand der Öffnung (7) in Berührung tritt.
  12. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 10, wobei: die in der Position variable Einrichtung (20) ein hin und her bewegliches Element (23) zum Ausführen einer Vorwärtsbewegung/Zurückziehbewegung unter schwenkend beweglicher Halterung des Frontteils (10) sowie einen Umschaltarm (31) zum schwenkend beweglichen Haltern des Frontteils (10) an einer von dem hin und her beweglichen Element (23) verschiedenen Stelle aufweist, wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) über den Schwenkpunkt des Umschaltarms (31) an seiner Basisendseite hinaus nach Vorne bewegt, das Frontteil (10) seine Position von der regulären Position in die horizontale Position verändert, und wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) und der Umschaltarm (31) in das Gehäuse (1) hinein zurückziehen, das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) in dem Gehäuse (1) untergebracht wird; und wobei der Zurückziehmechanismus (40, 50) das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) durch die relative Bewegungskraft zwischen jeglichem Element aus dem hin und her beweglichen Element (23), dem Umschaltarm (31) sowie dem Frontteil (10) zurückzieht.
  13. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 9, wobei dann, wenn das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) von der Öffnung (7) her in das Gehäuse (1) eintritt, das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) in eine Position zurückgezogen ist, in der es nicht mit dem Rand der Öffnung (7) in Berührung tritt.
  14. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 13, wobei dann, wenn sich das Frontteil (10) in der untergebrachten Position befindet, die Öffnung (7) durch die Endfläche des Frontteils (10) verschlossen ist und zu diesem Zeitpunkt das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) auf eine Höhe zurückgezogen ist, bei der es nicht in Richtung der Breite der Endfläche hervorsteht.
  15. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 13, wobei: die in der Position variable Einrichtung (20) ein hin und her bewegliches Element (23) zum Ausführen einer Vorwärtsbewegung/Zurückziehbewegung unter schwenkend beweglicher Halterung des Frontteils (10) sowie einen Umschaltarm (31) zum schwenkend beweglichen Haltern des Frontteils (10) an einer von dem hin und her beweglichen Element (23) verschiedenen Stelle aufweist, wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) über den Schwenkpunkt des Umschaltarms (31) an seiner Basisendseite hinaus nach Vorne bewegt, das Frontteil (10) seine Position von der regulären Position in die horizontale Position verändert, und wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) und der Umschaltarm (31) in das Gehäuse (1) hinein zurückziehen, das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) in dem Gehäuse (1) untergebracht wird; und wobei der Zurückziehmechanismus (40, 50) das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) durch die relative Bewegungskraft zwischen jeglichem Element aus dem hin und her beweglichen Element (23), dem Umschaltarm (31) sowie dem Frontteil (10) zurückzieht.
  16. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 9, wobei: die in der Position variable Einrichtung (20) ein hin und her bewegliches Element (23) zum Ausführen einer Vorwärtsbewegung/Zurückziehbewegung unter schwenkend beweglicher Halterung des Frontteils (10) sowie einen Umschaltarm (31) zum schwenkend beweglichen Haltern des Frontteils (10) an einer von dem hin und her beweglichen Element (23) verschiedenen Stelle aufweist, wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) über den Schwenkpunkt des Umschaltarms (31) an seiner Basisendseite hinaus nach Vorne bewegt, das Frontteil (10) seine Position von der regulären Position in die horizontale Position verändert, und wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) und der Umschaltarm (31) in das Gehäuse (1) hinein zurückziehen, das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) in dem Gehäuse (1) untergebracht wird; und wobei der Zurückziehmechanismus (40, 50) das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) durch die relative Bewegungskraft zwischen jeglichem Element aus dem hin und her beweglichen Element (23), dem Umschaltarm (31) sowie dem Frontteil (10) zurückzieht.
  17. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei dann, wenn das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) von der Öffnung (7) her in das Gehäuse (1) eintritt, das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) in eine Position zurückgezogen ist, in der es nicht mit dem Rand der Öffnung (7) in Berührung tritt.
  18. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 17, wobei dann, wenn sich das Frontteil (10) in der untergebrachten Position befindet, die Öffnung (7) durch die Endfläche des Frontteils (10) verschlossen ist und zu diesem Zeitpunkt das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) auf eine Höhe zurückgezogen ist, bei der es nicht in Richtung der Breite der Endfläche hervorsteht.
  19. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 17, wobei: die in der Position variable Einrichtung (20) ein hin und her bewegliches Element (23) zum Ausführen einer Vorwärtsbewegung/Zurückziehbewegung unter schwenkend beweglicher Halterung des Frontteils (10) sowie einen Umschaltarm (31) zum schwenkend beweglichen Haltern des Frontteils (10) an einer von dem hin und her beweglichen Element (23) verschiedenen Stelle aufweist, wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) über den Schwenkpunkt des Umschaltarms (31) an seiner Basisendseite nach Vorne bewegt, das Frontteil (10) seine Position von der regulären Position in die horizontale Position verändert, und wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) und der Umschaltarm (31) in das Gehäuse (1) hinein zurückziehen, das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) in dem Gehäuse (1) untergebracht wird; und wobei der Zurückziehmechanismus (40, 50) das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) durch die relative Bewegungskraft zwischen jeglichem Element aus dem hin und her beweglichen Element (23), dem Umschaltarm (31) sowie dem Frontteil (10) zurückzieht.
  20. In einem Fahrzeug anbringbares elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei: die in der Position variable Einrichtung (20) ein hin und her bewegliches Element (23) zum Ausführen einer Vorwärtsbewegung/Zurückziehbewegung unter schwenkend beweglicher Halterung des Frontteils (10) sowie einen Umschaltarm (31) zum schwenkend beweglichen Haltern des Frontteils (10) an einer von dem hin und her beweglichen Element (23) verschiedenen Stelle aufweist, wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) über den Schwenkpunkt des Umschaltarms (31) an seiner Basisendseite hinaus nach Vorne bewegt, das Frontteil (10) seine Position von der regulären Position in die horizontale Position verändert, und wobei dann, wenn sich das hin und her bewegliche Element (23) und der Umschaltarm (31) in das Gehäuse (1) hinein zurückziehen, das in der horizontalen Position befindliche Frontteil (10) in dem Gehäuse (1) untergebracht wird; und wobei der Zurückziehmechanismus (40, 50) das Betätigungselement (11b, 11c, 11d) durch die relative Bewegungskraft zwischen jeglichem Element aus dem hin und her beweglichen Element (23), dem Umschaltarm (31) sowie dem Frontteil (10) zurückzieht.
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