DE2446401A1 - Vorwahleinstellvorrichtung - Google Patents

Vorwahleinstellvorrichtung

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DE2446401A1
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DE19742446401
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English (en)
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Peter Clifton Ganderton
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AUTONNIC Ltd
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AUTONNIC Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

Patentanwalt* 15.175/6 30/ei
Dr. TW. nat. DIETER LOUfS ' '
Dipl.-Phys. CLAUS POHLAU Pipl-hig. FRANZ LOHRENTZ
35*00 NORNBERQ
Firma AUTONNIC LHiITED, Tollesbury, Essex / England
Vorwahleinstellvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Vorwahleinsteil vorrichtung, welche einen Rahmen, einen auf dem Rahmen montierten Sucher, der relativ zum Rahmen über einen ersten Bereich einstellbarer Positionen bewegt werden kann, Einstellmittel zum Bewegen des Suchers in eine gewünschte Position, eine Bezugseinheit,zum Speichern einer eingestellten Position des Suchers sowie ein Betätigungsorgan umfasst, welches dazu dient, entweder die Bezugseinheit zwecks Speicherung der eingestellten Position des Suchers oder den Sucher in eine vorgewählte, von der Bezugseinheit gespeicherte Position zu--bewegen.
Ein typischer Anwendungsfall für eine Vorwahleinstellvorrichtung ist in einem durch Drucktasten bedienten Abstimmer, wie er gewöhnlich für Autoradios oder Fernsehapparate verwendet , wird, gegeben. Der Sucher der Einstellvorrichtung ist mit einem Abstimmkreis des Abstimmers so verbunden, dass die Position des Suchers die Frequenz, und folglich den-Sender, auf welche der Abstimmer eingestellt ist, bestimmt. Jede Drucktaste umfasst ein separates Betätigungsorgan zur Wahl eines anderen Senders und muss jeweils zuerst"voreingestellt
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werden, um den Sucher in eine Position zu bringen, in welcher der Abstimmer auf einen gewünschten Sender eingestellt ist·
Die Beschreibung bezieht sich hauptsächlich auf eine Vorwahleinstellvorrichtung für drucktastenbetätigte Abstimmer. Es gibt aber auch andere Anwendungsmöglichkeiten, bei denen eine Vorwahleinstellvorrichtung nützlich sein kann, beispielsweise bei der Steuerung von Werkzeugmaschinen.
Wegen der ungünstigen Bedingungen, unter denen ein Autoradio aufgrund des Pahrens arbeiten muss, ist die Zwischenfrequenzbandbreite so begrenzt, dass ein Abstimmfehler von + 2 kHz eine merkliche Empfindlichkeitsänderung ergibt. Das ist ein Rückstellfehler, welcher bei einem normierten Drucktestenabstimmer wegen der von seiner Feinmechanik auferlegten, praktischen Grenzen normalerweise zulässig ist. Eine Verringerung auf + 1 kllz wäre jedoch wünschenswert. Die Breite des normalen Mittelwellenrundfunkbandes beträgt 1100 kHz, so dass eine Toleranz von + 2 kHz eine Bewegung des Abstimmkernes von 1/550 darstellt. Die gesamte Bewegung des Kernes zum Überstreichen des Bandes beträgt gewöhnlich 10 mm und kann eine Unlinearitat bis zu 30 % haben, so dass zum Erreichen einer Rückstellgenauigkeit unter ungünstigsten Bedingungen die Abstimmung wieder auf den Bereich von innerhalb + 0,013 mm, oder bei einer Abstimmgenauigkeit von + 1 kHz auf 0,0065 mm eingestellt werden muss.
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Die vorhandenen Vorwahleinstellvorrichtungen haben veränderliche Positionsanschläge, welche an einem Betätigungsorgan (Drucktaste) in einer gewünschten Position arretiert werden können. Die Position eines Anschlages an einem Betätigungsorgan wirkt als Bezugsspeicher, welcher die gewünschte Position speichert. Wird das Betätigungsorgan bedient, erfasst sein Anschlag den Sucher, welcher vorgespannt ist, so dass er gegen ihn drückt. Um den oben umrissenen Genauigkeitserfordernissen zu entsprechen, muss eine derartige Anordnung ein Betätigungsorgan haben, welches einen genau bestimmten Weg zurücklegt, so dass der Anschlag, während er relativ zum Betätigungsorgan in der gleichen Position verharrt, auch sicherstellt, dass der Sucher bei jeder Positionsrückstellung relativ zum Rahmen die gleiche Position einnimmt. Dadurch werden der Fertigung strenge Toleranzbeschränkungen auferlegt j das ist auch deshalb nicht zufriedenstellend, weil aufgrund seines Aufbaues das Betätigungsorgan dazu neigt, sich als der Teil der Einstellvorrichtung zu erweisen, welcher sich im Betrieb am stärksten abnutzt. Die Toleranz- und Abnützungsprobleme werden bisher dadurch überwunden, dass man die Betätigungsorgane entweder sehr genau und kräftig baut (was sehr teuer ist), oder Genauigkeitsverluste, hinnimmt t so dass eine regelmässige Wiedereinstellung eines Betätigungsorganes nach ein paar Betriebsgängen erforderlich ist,
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Die erfindungsgemässe Vorwahleinstellvorrichtung hat einen Rahmen, einen auf dem Rahmen montierten Sucher, welcher über einen ersten Bereich einstellbarer Positionen relativ zum Rahmen bewegt werden kann, Einstellmittel, welche den Sucher bewegen, damit er sich auf seine Position einstellen kann, eine zum Speichern der Sucherposition ebenfalls auf dem Rahmen montierte Bezugseinheit, welche relativ zum Rahmen über einen zweiten Positionsbereich bewegt werden kann, dessen Positionen denen des ersten Bereiches entsprechen, und ein Betätigungsorgan, welches gemäss einer ersten Betriebsart zum Bewegen der Bezugseinheit zwecks Speicherung einer eingestellten Position des Suchers, und gemäss einer zweiten Betriebsart zum Bewegen des Suchers bedient werden kann, damit der Sucher sich bewegt und eine vorgewählte Position der Bezugseinheit einnimmt.
Das Einstellmittel kann einfach aus einem Teil des Suchers bestehen, welcher zweckmässigerweise von einer Bedienungsperson, welche die Position des Sucher einstellen will, als Griff benutzt wird. Alternativ dazu können die Einstellmittel ein beliebiges Verbindungsglied zwischen einem Einstellknopf oder Griff und dem Sucher aufweisen. In diesem Fall kann es wünschenswert sein, einen Kupplungsmechanismus vorzusehen, um beim Einschalten des Betätigungsorganes das Einstellmittel zu lösen, oder wenigstens dann zu lösen, wenn das Betätigungsorgan zum Bewegen des Suchers benutzt wird.
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Die Bestimmung der Betriebsarten des Betatxgungsorganes hängt einfach davon ab, ob das Einstellmittel dazu benutzt wird, den Sucher in seiner Position zu halten, oder ob das Einstellmittel gelost wird und der Sucher sich frei bewegen kann. Im ersten Fall ergibt sich die erste Betriebsart, bei welcher sich die Bezugseinheit zwecks Speicherung der Sucherposition bewegt, im zweiten Fall ergibt sich die zweite Betriebsart. Das Trennverfahren der beiden Betriebsarten stützt sich auf Reibung, durch welche die Bezugseinheit festgehalten wird.
Nach einer zur Unterscheidung der zwei Betriebsarten bevorzugten Methode hat die Vorrichtung eine Klammer zum Fixieren der Position der Bezugseinheit. Bei der ersten Betriebsart wird das Betätigungsorgan bedient, um die Klammer zu lösen, bevor die Bezugseinheit bewegt wird, anschliessend wird die Bezugseinheit, wenn sie ihre Position erreicht hat, wieder festgeklemmt. Bei der zweiten Betriebsart bleibt die Bezugseinheit festgeklemmt und der Sucher wird bewegt. Es ist auch möglich, eine Klammer für den Sucher vorzusehen, um ihn festzuklemmen, wenn die Bezugseinheit gelöst wird.
Das Betätigungsorgan kann eine Drucktaste umfassen, welche bewirkt, dass ein Komperator den Sucher und die Bezugseinheit in entsprechende Positionen bringt, wenn die Taste gedrückt wird. Der Komperator ist vorzugsweise am Betätigungsorgan
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montiert und wird, unabhängig von der Betriebsart, jedesmal eingeschaltet, wenn das Betätigungsorgan eingeschaltet wird.
Das Wichtigste ist, dass die Bezugseinheit (welche eine Punktion analog zum gebräuchlicheren Anschlag ausübt), statt am Betätigungsorgan am Rahmen befestigt ist. Dadurch werden relativ ungenaue Toleranzen des Betatigungsorganes ermöglicht, da dieses nur die Bezugseinheit und den Sucher in entsprechende Positionen bringen muss, was mit einem lose befestigten Komperator geschehen kann.
Bei einem bevorzugten, erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel kann die Bezugseinheit einen Stift aus hochwertigem Stahl (beispielsweise eine für ein Rollenlager geeignete Rolle) aufweisen. Der Sucher hat einen entsprechenden Stift. Um die beiden Teile in entsprechende Positionen zu bringen, werden ihre Stifte von einem Komperator eingefluchtet, welcher aus einem Y-förmigen Nylonglied, mit ausgebauchten Gabelarmen und einem Hals, in welchem die Stifte einen Schiebesitz haben, besteht. Wird das Betätigungsorgan eingeschaltet, erfassen die ausgebauchten Gabeln die Stifte und führen sie zum Hals. Der Komperator und ein freies Ende der Stifte können sich frei bewegen und so gelangen beide Stifte und der Hals in eine Position, welche von dem feststehenden der beiden Stifte bestimmt wird.
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Wird die Vorwahleinstellvorrichtung in Verbindung mit einem Abstimmer verwendet, wirkt der Sucher bevorzugterweise direkt auf eine variable Abstimmvorrichtung, um technische Toleranzprobleme bei einem Verbindungsglied zwischen dem Sucher und der Abstimmvorrichtung zu vermeiden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung, welche hier mit einem durch Drucktasten bedienten Abstimmer eines Radios verwendet wird, ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer durch Drucktasten bedienten Abstimmvorrichtung, von innen nach aussen gesehen, welche auch die Einstellteile darstellt;
Figur 2 eine auseinandergezogene Ansicht, welche der in Figur 1 ähnlich ist, und die Abstimmteile darstellt; '"
Figur 3 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht, welche die zusammengebauten Einstellteile darstellt; und
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Figur 4 eine Ansicht, ähnlich der in Figur 3, welche die zusammengebauten Abstimmteile darstellt·
In der Figur 1 ist eine Frontplatte 10 einer Absenkvorrichtung zum Einbau in ein Auto dargestellt. Die Frontplatte 10 hat Einheitsmass. In der Nähe ihrer Enden hat die Frontplatte 10 zwei runde Löcher 12 und 14 zur Aufnahme eines Abstimm- bzw. Lautstärkereglerknopfes, weiter hat sie ein Langloch 16, welches in dem Mittelteil den grössten Teil der oberen Hälfte beansprucht und für die Abstimmanzeige dient, fünf im allgemeinen viereckige Löcher 18, welche sich unter dem Langloch 16 befinden und zum Durchstecken von Drucktasten dienen, und eine nach hinten vorstehende Schale 20 zur Befestigung des Einstellmechanismus. Die Frontplatte 10 hat weiter verschiedene Löcher für Befestigungsschrauben und Schlitze zum Anbringen einer für die Schale 20 vorgesehenen Abdeckung 22.
Die Schale 20 hat anschliessend an die äusseren Drucktastenlöcher 18 zwei aufrechte Enden 24 und 26, so dass alle Drucktasten zwischen den Enden 24 und 26 der Schale 20 liegen. Die Schale 20 hat einen flachen Boden 28, welcher sich über die hintere Hälfte ihrer Unterseite erstreckt, und einen länglichen Ausschnitt 30, welcher die vordere Hälfte ihrer Unterseite beansprucht. Der vordere und hintere Rand des
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Bodens 28 ist nach oben umgebogen und die vordere Kante 32 hat fünf Schlitze 38, die als Führung für die Drucktasten, welche auch durch die Löcher 18 gehen, dienen. Durch die Schalenenden 24 und 26 sind schlüssellochartige Öffnungen 34 und 36 gestossen, welche zur Aufnahme einer Abstimmstange 40 dienen, welche den Sucher der Einstellvorrichtung darstellt und sich parallel zur Frontplatte 10 frei nach links und rechts bewegen kann, wenn sie sich durch die Öffnungen 34 und 36 schiebt. Die Abstimmstange 40 hat fünf aufrechte Stifte 42, deren Grosse so gewählt ist, dass sie durch die Schlitzteile der schlüssellochartigen Öffnungen 34 und 36 gehen können.
Die Schalenabdeckung 22,hat zwei Führungsschlitze 51 und 52, welche nach oben vorstehende Zungen der Enden 24 und 26 aufnehmen. Die Abdeckung, 22 geht über das Ende 24 der Schale hinaus und schafft die Grundlage für die zu montierenden Abstimmteile. Der Teil der Abdeckung 22, welcher über die Schale 20 hinausgeht, hat fünf ähnliche Sätze von Schlitzen und Verformungen; je ein Satz für jede Drucktaste. Jeder Satz umfasst einen Schlitz 53, welcher fluchtend mit seinem entsprechenden Loch 18 zur Führung eines Sperrarmes 60 angeordnet ist, ein Haltelpch 54 in der Nähe des Endes des Schlitzes 53, zwei Eindrücke 55, welche mit dem Halteloch 54 ein gleichseitiges Dreieck bilden und einen bananenförmigen Schlitz 56., wel-
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eher gebogene Seiten hat, die mittig zum Halteloch 54 eingestellt sind. Die Eindrücke 55 dienen dazu, die Winkellage einer Bezugssperre 62 auf dem Oberteil der Abdeckung 22 zu halten, während das Halteloch 54 und der bananenförmige Schlitz 56 in Verbindung mit einem Bezugsarm 57 verwendet werden, welcher am Halteloch 54 mittels einer Niete 58 drehbar angebracht ist, und der einen Haken 59 aufweist, welcher die Sperre erfasst, durch den bananenförmigen Schlitz 56 vorsteht und sich über das Oberteil der Abdeckung 22 wölbt. Das Ende des Bezugsarmes 57, welches sich im bananenförmigen Schlitz 56 frei bewegen kann, hat einen nach unten gerichteten Bezugsstift 44 (siehe Figur 3), welcher fluchtend mit einem Stift 42 der Abstimmstange 40 angeordnet ist.
Jede Drucktaste umfasst eine Schubstange 70, welche zwei relativ breite, flache Teile 71 und 72, welche gegeneinander leicht abgesetzt sind, und ein relativ langes, schmales, nach hinten vorstehendes Ende 73 umfasst, welches gegen den hinteren Teil 72 mehr abgesetzt ist als der hintere Teil 72 gegen den vorderen Teil 71. Die Kanten des hinteren Teiles 72 erfassen, untere Schlitze 74 in den Seiten der generell viereckigen Löcher 18 und das hintere Ende 73 geht durch eines der Führungslöcher 38. Das hintere Ende 73 ist mit einer Sprialdruckrückstellfeder 75 versehen, welche im Ausschnitt 30 liegt und zwischen dem vorderen Ende 32 des Bodens und dem
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Absatz zwischen,dem hinteren Ende 73 und dem hinteren Teil 72 der Schubstange 70 wirkt, um die Drucktaste nach vorne zu spannen.
Ein Schalthebel 80 kann sich frei auf dem Boden 28 bewegen, er hat nockenförmige Rillen 82, von denen eine das hintere Ende 73 einer Drucktaste immer dann erfasst, wenn eine Taste betätigt wird und bewirkt, dass sich der Schalthebel 80 nach rechts oder links bewegt. Der Schalthebel 80 kann zum Umschalten zwischen Lang- und Kurzwelle verwendet werden.
Das hintere Ende des hinteren, flachen Teiles 72 der Schubstange 70 hat schräg verlaufende Nockenschultern 76 zum Erfassen eines Kupplungsbetatigungsstückes 121, um den Abstimmmechanismus des Abstimmers vom Abstimmknopf zu lösen, wenn die Drucktaste betätigt wird. Das wird im Nachfolgenden mit Bezug auf die Figuren 2 und 4 beschrieben. Der hintere, flache Teil 72 hat auch eine Halterung 77, in welcher ein Abstandhalter 78, der einen Komperator 90 trägt, befestigt ist. Der Komperator 90 ist aus Plastikmaterial, beispielsweise aus Nylon oder Azetat, hergestellt und umfasst ein Y-förmiges Glied mit nach hinten gerichteten, ausgebauchten Gabelschenkein 91 und 92, welche zu einem Hals 93 führen. Das vordere Ende des Komperators 90 hat abgekantete Schultern 94, welche die Seiten 64 der Löcher 18 erfassen und verhindern, dass die Drucktaste
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durch die Frontplatte 10 des Abstimmers herausgezogen wird.
Der vordere, flache Teil 71 der Schubstange 70 weist einen sich längs erstreckenden Mittelschlitz 79 auf, durch welchen ein in die Drucktasten eingreifender Stift 84 geht, um eine Plastiktaste 85 an der Schubstange 70 zu befestigen. Die Schubstange 70 wird von einem unteren Schlitz 87 der Taste 85 aufgenommen. Eine Tastensperre 86 wird ebenfalls vom Stift 84 festgehalten und der Aufbau aus Taste 85, Stift 84 und Sperre 86 kann sich auf der Länge des Schlitzes 79 frei auf der Schubstange 70 schieben. Ein sich längs erstreckender Schlitz 61 des Sperrarmes 60, welcher von einem oberen Schlitz 88 der Taste 85 aufgenommen wird, steht ebenfalls im Eingriff mit dem Stift 84. Diese Schiebetastenanordnung ist bei drucktastenbetätigten Abstimmern gut bekannt, wobei die Anordnung so ist, dass beim Vorziehen der Taste 85 die Sperre 86 das Ende der Schubstange 70 erfasst und verhindert, dass die Taste 85 auf der Schubstange 70 zurückrütseht, bevor die Schubstange 70 auf einen Anschlag trifft. Danach geht die Sperre 86 über das Ende der Schubstange 70 nach oben und kehrt in ihre normale Position zurück.
In der Figur 2 sind Abstimmteile in der gleichen Perspektive dargestellt wie die Einstellteile in der Figur 1. Die Figur stellt die zusammengebauten Teile dar. Drei Abstimmspulen
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haben bewegliche Kerne 102, welche mit einem Kernschlitten
103 verbunden sind. Der Kernschlitten 103 weist eine Bohrung
104 zur Aufnahme der Abstimmstange 40 auf. Seitliches Bewegen der Abstimmstange 40 bewirkt, dass die Kerne 102 sich in ihre und aus ihren Spulen 101 bewegen und folglich die Abstimmung des Abstimmers verändern. Der Kernschlitten hat einen aufrechten Flansch 105, welcher von einem Gestellantrieb 106 überdeckt wird. Der Flansch 105 und das Gestell 106 stehen nach oben durch einen Schlitz 107 in der Abdeckung 22 der Schale 20 vor. Die Spulen 101 sind auf einem nach unten vorstehenden Ende 108 der Abdeckung 22 montiert.
Auf der Abdeckung 22 befindet sich neben dem Schlitz 107 ein Drehzapfen 109 für ein Abstimmantriebsrad 110. Das Antriebsrad 110 hat ein'Ritzel 111 mit kleinem Durchmesser, welches in das Gestell 106 eingreift und ein Reibungskegelrad 112 mit grösserem Durchmesser, um ein Kegelrad 115 auf einer Abstimmspindel 116 zu erfassen, welche im Loch 12 des Abstimmknopfes von einer Buchse 117 gehalten wird. Die Abstimmspindel 116 geht durch einen Kupplungsarm 120 in der Nähe des Kegelrades 115, wobei die Anordnung so ist, dass das Spindelkegelrad 115 vom Antriebsrad 112 abgehoben wird, wenn eine Drucktaste betätigt wird, so dass die Abstimmspindel 116 nicht dazu neigt, sich zu drehen, wenn die Abstimmung durch Betätigen einer Drucktaste geändert wird. Ein Kupplungs-
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betätigungsstück 121 liegt nahe dem vorderen Ende der Frontplatte 10 und ist mit Nocken versehen, um den Kupplungsarm 120 mittels der Nockenschultern 76 der Drucktasten zu betätigen.
Die Abstimmung wird durch eine Hebelanordnung 130 angezeigt, welche einen im Abstimmanzeigeloch 16 sichtbaren, aufrechten Zeiger 131 und zwei Drehpunkte 132 und 133 aufweist, welche sich um Stifte 134 und 135 der Abdeckung 22 drehen. Die Hebelanordnung 130 wird durch ein an einen Stift 136 am Kernschlitten 103 angeschlossenes Verbindungsglied angetrieben. Die Abdeckung 22 hat einen Schlitz 137, durch welchen der Stift 136 vorsteht.
Um die Voreinstellung einer Drucktaste auf einen gewünschten Sender vorzunehmen, ist wie folgt zu verfahren. Zuerst wird der gewünschte Sender durch Drehen der Abstimmspindel 116 zwecks Bewegung der Kerne 102 in ihren Spulen 101 eingestellt. Die relativen Durchmesser der Kegelradreibungsantriebe 112 und 115, des Antriebskegelrades 112 und des Ritzels 111 sehen eine beträchtliche Verkleinerung zur leichteren Abstimmung vor. Ist ein gewünschter Sender eingestellt, befindet sich die Abstimmstange 40 in der gewünschten Position, welche durch Arretieren eines der Bezugsstifte 44 über einen der Stifte der Abstimmstange 40 eingestellt wird. Somit stellen die Abstimmspindel 116 und die sie mit der Abstimmstange 40 verbindenden
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Teile das Einstellmittel der Vorwahleinstellvorrichtung dar.
Obwohl der Bezugsarm 57 um eine Niete 58 drehbar ist, ist er normalerweise in seiner Position mittels einer Bezugssperre 62, welche zwischen dem Haken 59 und der Abdeckung 22 klemmt, festgemacht. Die Sperre 62 wird von einer Brücke 66 des Sperrarmes 60 in ihrer Position gehalten. Um den Bezugsarm 57 zu lösen, wird die Taste 85 nach vorne gezogen und bewirkt, dass sich der Stift 84 in den Schlitz 79 der Schubstange 70 schiebt und den Sperrarm 60 mit nach vorne nimmt. Die Sperre 62 kann sich dann frei hin- und herbewegen, so dass ihr vorderes Ende 65 nach oben geht und ihr hinteres Ende den Haken 59 des Bezugsarraes 57 freigibt. Eine Zunge am vorderen Ende 65 verhindert eine völlige Lösung der Sperre 62 von der Brücke 66, während die Eindrücke 55 in der Abdeckung 22 seitliches Bewegen der Sperre 62 verhindern. Wenn die Taste 85 nach vorne gezogen wird, wird sie durch eine Sperre 86 in dieser Position gehalten, doch bleibt die Sperre frei, sich relativ zur Taste 85 zu schieben. Die Schultern des Komperators 90 bilden einen Anschlag, gegen den die Taste 85 auf der Schubstange 70 gezogen wird.
Dann wird die Taste 85 nach hinten gedrückt. Bewegt sie sich, so erfassen zuerst die Nockenschultern 76 das Kupplungsbetätigungsstück 121 und bewirken, dass sich der Kupplungsarm
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120 dreht und das Spindelkegelrad 115 vom Antriebskegelrad 112 abhebt. Dieser Vorgang ist bei der eingestellten Betriebsart stufenlos, verhindert aber, dass sich die Spindel 116 während des Betriebes nach einer Rückstellart dreht. Dann erfassen die Gabelarme 91 und 92 des Komperators 90 den Stift 42 der Abstimmstange und den Stift 44 des Bezugsarmes 57. Da sich der Komperator 90 frei drehen kann, dreht er sich, so dass der Hals 93 eine Stellung einnimmt, in welcher er beide Stifte in der Position des besser arretierten Stiftes umschliesst, welcher in diesem Fall der Stift 42 der Abstimmstange 40 ist. Der Bezugsstift hat jetzt die gleiche Position zum Abstimmstif^ und da beide Stifte aus genau massbeständigem Stahl (es sind Rollenlager) gefertigt sind und der Komperator einen elastisch dichten Hals 93 hat, ist die Einstellung zur Abstimmung im Mittelwellenbereich ausreichend genau· Schliesslich geht die Tastensperre 86 nach oben zurück auf die Schubstange 70, wodurch sich die Taste 85 auf der Schubstange 70 zurückbewegen kann und dadurch den Sperrartn 60 auf seine hintere Position zurückstellt. Dieser Vorgang klemmt den Bezugsarm 57 mittels der Bezugssperre 62 in seiner Position ein.
Wird die Drucktaste losgelassen, kann der Originalsender wieder eingestellt werden, indem die Drucktaste einfach eingedrückt wird, ohne dass es die Komplikationen gibt, welche sich durch
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das Ziehen nach vorne ergeben. Der Sperrarm 60 bewegt sich bei einem normalen Schub der Drucktaste 85 nicht und der Bezugsarm 57 bleibt arretiert. Nachfolgendes Eindrücken der Drucktaste bewirkt erneut, dass der Komperator 90 die zwei Stifte in der Position des besser arretierten Stiftes zum Fluchten bringt, welcher jetzt der arretierte Bezugsstift 44 ist. Es ist nicht notwendig, für die Abstimrastange 40 einen Arretiermechanismus vorzusehen, da sich die Reibung als ausreichend erwiesen hat. Sollte jedoch ein derartiger Mechanismus erforderlich sein, kann er in ähnlicher Weise wie die Auslösung für die Abstimmkupplung vorgesehen werden und durch einen beliebigen Sperrarm 60, welcher eine vordere (ausgelöste) Position einnimmt, betätigt werden.
Es kann sich als vorteilhaft erweisen, eine Anordnung vorzusehen, bei welcher die Kupplung nur so kurz wie möglich ausrückt, beispielsweise nur so lange wie die Abstimmstange tatsächlich vom Komperator 90 während des Rückstellvorganges bewegt wird. Ein erster Vorteil einer derartigen Anordnung ergäbe sich daraus, dass weniger Wert darauf gelegt werden muss, dass die Abstimmstange 40 aufgrund der Reibung beim Einstellvorgang in ihrer Position verharrt, und ein zweiter Vorteil ware der, dass nach dem Fluchten des Suchers und der Bezugseinheit, aber vor dem Festklemmen der Bezugseinheit, eine Position der Drucktaste gegeben wäre, in welcher eine
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Endabstimmeinstellung vorgenommen werden könnte, bei welcher der Abstimmknopf dazu dient, sowohl den Sucher als auch die Bezugseinheit gemeinsam zu bewegen. Natürlich ist bei einer derartigen Anordnung der Kupplungsbetätigungsmechanismus komplizierter.
Es ist ein klarer Vorteil, wenn der Komperator 90 den Bezugsstift 44 und den Stift 42 der Abstimmstange 40 (den Sucher) zusammenbringt, so dass die Massbeständigkeit des Komperators 90 wenig Bedeutung hat. Jedoch ist das Zusammenbringen von Bezugseinheit und Sucher nicht wesentlich und es lässt sich eine Vorrichtung entwerfen, bei welcher der Komperator Bezugseinheit und Sucher in einem vorbestimmten Abstand voneinander getrennt hält.
Wegen der geringen Anzahl beweglicher Teile, welche mit der Vorwahlabstimmung zusammenhängen, und weil es zwischen der Abstimmstange 40 und den Abstimmelementen 101 und 102 keine Verbindungsglieder gibt, lassen sich beim Bau des Drucktastenabstimmers trotz der Genauigkeitserfordernisse normale technische Toleranzen erreichen, ausserdem kann der Mechanismus kleiner gehalten werden als das bis jetzt möglich war. Das bringt deshalb Vorteile, weil jetzt in der Einheitsöffnung für ein Autoradio Platz ist für den Transportmßchanismus einer Tonbandkassette oder einer Tonbandpatrone und für
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einen drucktastenbetätigten Abstimmer. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Anzeige in der Höhe zu verringern, die Tonbandkassetten sind durch das Loch 16 einzusetzen. Es gibt Ausführungsbeispiele sowohl mit Transportmechanismus für Tonbandkassetten als auch für Tonbandpatronen für eine Autoradioöffnung mit dem Einheitsmass 17,8 χ 5,08 era. Für die kleinere Autoradioöffnung mit dem Einheitsmass 17,8 χ 4,2 cm gibt es zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur ein Ausführungsbeispiel mit Transportmechanismus für eine Tonbandkassette.
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Claims (12)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche:
    Vorwahleinstellvorrichtung, welche einen Rahmen einen auf dem Rahmen montierten Sucher, der relativ zum Rahmen über einen ersten Bereich einstellbarer Positionen bewegt werden kann, Einstellmittel zum Bewegen des Suchers in eine gewünschte Position, eine Bezugseinheit zum Speichern einer eingestellten Position des Suchers sowie ein Betätigungsorgan umfasst, welches dazu dient entweder die Bezugseinheit zwecks Speicherung der eingestellten Position des Suchers oder den Sucher in eine vorgewählte, von der Bezugseinheit gespeicherte Position zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugseinheit (44) auf dem Rahmen (20, 22) montiert und relativ zum Rahmen über einen zweiten Bereich von Positionen, welehe denen des ersten Bereiches entsprechen, bewegbar ist.
  2. 2. Vorwahleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren der Positionen der Bezugseinheit (44) - ausser wenn das Betätigungsorgan (70) zum Bewegen der Bezugseinheit (44) beaufschlagt ist eine Klammer (59, 60, 62) vorgesehen ist.
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  3. 3. Vorwahleinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Komperator (90) angeordnet ist, um die Bezugseinheit (44) und den Sucher (40) in entsprechende Positionen zu bringen, wenn das Betätigungsorgan (70) bedient wird.
  4. 4. Vorwahleinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Komperator (90) am Betätigungsorgan (70) montiert ist.
  5. 5. Vorwahleinstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugseinheit einen Stift (44) umfasst.
  6. 6. Vorwahleinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sucher (40) einen Stift (42) hat, welcher mit dem Stift (44) der Bezugseinheit zum Fluchten bringbar ist.. ·
  7. 7. Vorwahleinstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der St if ft (44) der Bezugseinhei/t und
    . der Stift (42) des Suchers (40) aus absolut massbeständigem Stahl bestehen.. ' ■
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  8. 8. Vo-rwahleinstellvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (70) einen Komperator (90) mit zwei nach vorne ausgebauchten Gabelarmen (91,92) hat, welche so angeordnet sind, dass sie die Stifte (42, 44) erfassen und an der Abzweigung der beiden Gabelarme (91,92) in einen sie zum Fluchten bringenden Hals (93) leiten.
  9. 9. Vorwahleinstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Komperator (90) aus Kunststoff besteht.
  10. 10. Vorwahleinstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (70) ein Druclctastensatz ist, welcher sich im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Suchers (40) bewegen kann.
  11. 11. Vorwahleinstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugseinheit (44) auf einem Arm (57) montiert ist, welcher um einen Festpunkt (54) des Rahmens (20, 22) drehbar ist, wobei der Bewegungsbogen der Bezugseinheit (44) im wesentlichen parallel zum Bewegungsbereich des Suchers (40) verläuft.
    509844/0 287
    24A6401
  12. 12. Vorwahleinstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in eine Kombination aus drucktastenbetätigtem Autoradioabstimmer und Tonbandspieler eingebaut ist, wobei ausreichend Platz für einen Bandbehälter vorhanden ist, der in das Tonbandgerät durch eine Öffnung (16) zwischen den"Drucktasten (85) und dem Rand eines Loches mit Einheitsmass, welches in Autos für ein Radio vorgesehen ist, einführbar ist.
    B09844/0287
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