DE2750338A1 - Tastatur zur wahl elektromagnetischer signale - Google Patents
Tastatur zur wahl elektromagnetischer signaleInfo
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- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tastatur zur Wahl elektromagnetischer
Signale, bestehend aus einem Rahmen, der eine Einstelleinrichtung trägt, die mittels eines üblichen,
durch einen Handeinstellknopf betätigten Einstellmechanismus
betrieben wird, der mit einer lösbaren Kupplung bzw. Tasten versehen ist, von denen jede eine Stellung
gespeichert hat, in die die Einstelleinrichtung gebracht werden soll, einem Einstellschieber, der in Längsrichtung
bezüglich des Rahmens hin- und herbeweglich ist, mit der Einstelleinrichtung zusammenwirkt und mit Schlitzen versehen
ist, Winkelhebeln, die an dem Rahmen schwenkbar befestigt sind und von denen jeder mit einem Ende mit einem
Schlitz des Einstellschiebers zusammenwirkt, und Einstelleinrichtungen, die mit dem anderen Ende jedes Winkelhebels
zusammenwirken und an jeder Taste vorgesehen sind, wobei die Tasten an dem Rahmen rechtwinklig zu dem Einstellschieber
geführt und zwischen einer herausgezogenen Ruhestellung und einer zurückgezogenen Arbeitsstellung
hin- und herbewegbar sind, wobei die Einstelleinrichtung in der Arbeitsstellung den entsprechenden Winkelhebel mit
einer ausgewählten Drehung und dadurch den Einstellschieber mit einer ausgewählten Längsbewegung beaufschlagt, nach
Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 26 46 959.0-34).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erforderlichen Platzbeaarf der Tastaturzu verringern, deren Genauigkeit
und Zuverlässigkeit zu verbessern und gleichzeitig deren Herstellungskosten zu verringern.
Die Erfindung schafft eine Tastatur zur Wahl elektromagnetischer Signale, bestehend aus einem Rahmen mit einer Führungseinrichtung
für Tasten, einem Abstimmspeicherhebel, einer Tasteneinstellstange, einem das Lösen einer Kupplung
steuernden Schieber, wobei jede Taste einen Hubbegrenzungsanschlag aufweist, um sie bezüglich des Pahmens anzuordnen,
einem Stößel zur Erfassung des Abstimmspeicherhehels, einer
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Einrichtung zur Betätigung des Steuerschiebers, die sich dadurch auszeichnet, daß jede Taste aus einer flachen
Platte bzw. einem Schieber besteht, dermit einer Führung für den Stößel und einem federnden Ansatz versehen ist,
der die Führung begrenzt und an dem Stößel angreifen kann.
Jede Taste besteht aus einer Grundplatte bzw. einem Schieber, der aus einem einzigen Stanzstück hergestellt
ist und die Führung für den Stößel aufweist, der an dem Abstimmelement angreifen kann, sowie einem federnden Ansatz, an dem ein Stift angreifen kann, der in der Kappe
der Taste angeordnet ist, um den Stößel zu verriegeln. Eine verstellbare Klinke ist ebenfalls an dem Tastenschieber vorgesehen, um die Einstellstange der Tasten
während der Bewegung der Taste in die innere Stellung zu erfassen, nicht jedoch während ihrer Rückbewegung in
ihre Ruhestellung, um die Freigabe jeder anderen Taste sicherzustellen, die in der eingeschobenen Stellung ist,
trotz der relativ großen Herstellungstoleranzen der Teile. Dadurch, daß relativ große Herstellungstoleranzen zulässig sind, wird eine beträchtliche Einsparung bei
der Herstellung der gesamten Tastatur erreicht. Die Tasten sind außerdem in Berührung mit dem Rahmen geführt,
so daß das Haltemoment am Ende des Hubs, das durch die Kraft der manuellen Betätigung der Tasten an den Stiften
hervorgerufen wird, die sie im Rahmen halten, verringert wird, was wiederum zu einer Verringerung der Möglichkeit
der Verformung der Stifte und damit zu einer entsprechenden Erhöhung der Gesamtzuverlässigkeit der Tastatur führt,
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 teilweise im Schnitt eine Aufsicht eines Teils der Tastatur,
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Figur 2 eine Unteransicht eines Teils der Tastatur der Fig. 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Tastatur in Fig. 1,
Figur 4 eine Rückansicht der manuellen Abstimmeinrichtung,
Figur 5 eine Aufsicht eines Teils einer Taste der Tastatur in Fig. 1,
Figur 6 eine Seitenansicht der Taste in Fig. 5,
Figur 7 vergrößert eine Einzelheit der Taste der Fig. 5, und
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Taste in Fig. 5.
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Die Tastatur besteht aus einem Rahmen 1 in Form einer flachen Platte, an deren oberem Teil Tasten 2 (sechs
bei dieser Ausführungsform) bezüglich des Rahmens 1 quer verschiebbar angeordnet sind.
Jede Taste 2 besteht aus einem Schieber 3, einer Kappe 4 und einem an der Kappe 4 befestigten Stift. Die Kappe
4 kann bezüglich des Schiebers 3 eine Längsbewegung durchführung, und der Stift 5 hindert die Kappe 4 daran, von
dem Schieber 3 zu gleiten.
Der Schieber 3 ist aus einem ausgestanzten Teil, in dem eine Führung 6 gebildet ist, die an einer Seite einen
federnden Ansatz 7 hat. Ein Stößel 8 mit seitlichen Nuten ist in die Führung 6 so eingesetzt, daß er eine Längsbewegung
bezüglich des Schiebers 3 durchführen kann, und wird von einer Feder 9 in eine von der Kappe 4 entfe'rnte
Stellung gedrückt.
Der Stößel 8 kann in jeder Lage anliegend an dem federnden Ansatz 7 verriegelt werden, um die Führung 6 zu verengen.
Dies geschieht durch den Stift 5, wenn die Kappe 4 in die innere Lage geschoben wird, in der der Stift 5
in eine Nut 10 in dem federnden Ansatz 7 eingreift.
Der Rahmen hat Stifte 11 und 12, die jeweils mit Schlitzen
13 und 14 in jedem Schieber 3 zusammenwirken, um die Tasten bei ihren Bewegungen zu führen. Die Stifte 10
haben Köpfe 15. Jeder Kopf 15 auf einer Seite und die Kappe 4 auf der anderen wirken mit einem Ansatz 16 des
Rahmens zusammen und hindern jeden Schieber 3 daran, den Rahmen 1 zu verlassen. Eine Feder 17 spannt jede Taste
in ihre herausgezogene bzw. unwirksame Stellung vor.
Zwei Stifte 18 und 19 sind an dem Rahmen 1 derart angeordnet, daß sie nach unten vorstehen, und eine Zugstange
20, die mit Schlitzen 21 und 22 versehen ist und mit
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den Stiften 18 und 19 zusammenwirkt, kann bezüglich der Tasten 2 entgegen der Federwirkung 2 3 vorgespannt werden.
Die Zugstange 20 wird mit dem unteren Teil des Rahmens 1 durch zwei Federklammern 24 und 25 in Berührung gehalten,
die an den Stiften 18 und 19 befestigt sind.
Die Zugstange 20 trägt Stifte 26, die nach oben gerichtet sind, und eine kleine Rolle 27 ist auf jeden Stift 26
gesetzt und ist um diesen frei drehbar.
Jede Rolle 27 wirkt mit einer Kurvenscheibe 28 einer jeden Taste 2 zusammen, um die Taste 2, wenn sie manuell
gedrückt worden ist, in der eingeschobenen und wirksamen Stellung zu halten.
Die besondere V-Form des inneren Teils des Schlitzes 13, und die Tatsache, daß die Rolle 27 die Taste 2 längs
des geneigten Teils 29 der Kurvenscheibe 28 unter der Wirkung der Feder 23 drückt, ermöglicht es der Taste 2,
eine bezüglich des Rahmens genau definierte eingeschobene Stellung einzunehmen, da jedes Spiel zwischen den Stiften
11 und 12 und den Schlitzen 13 und 14 von der Federkraft
aufgenommen wird, die von der Rolle 27 auf die Kurvenscheibe 28 ausgeübt wird.
Jede Taste 2 trägt außerdem einen Stift 30, um den eine Klinke J1 frei drehbar ist, die zwischen zwei Stellungen
schwingt, die durch das Anliegen eines nach oben gerichteten Ansatzes 32 der Klinke 31 bestimmt wird, die in
dem Schieber 3 ausgebildet ist. Durch Betätigen der Taste 2, die in ihrer herausgezogenen Stellung beginnt,
wird die Klinke 31 gegen die Rolle 27 bewegt und schiebt sie über die Kurvenscheibe 28 hinaus, um das Lösen einer
weiteren Taste 2 sicherzustellen, die in der eingeschobenen Stellung ist, da beim Hub der Taste nach außen
die Klinke 31 unter der Wirkung der Rolle 27 umkehrt.
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Auf diese Weise haben übliche Toleranzen bei der Herstellung der Teile keine Auswirkung auf die Freigabe
einer Taste, die in der eingeschobenen Stellung ist, von einer anderen Taste her, die betätigt werden kann.
An dem Rahmen 1 ist auch eine übliche kontinuierlich
durchstimmbare Steuereinheit befestigt, die durch Drehen eines Knopfes 34 die Verschiebung des Abstimmschiebers
steuert.
Der Knopf 34 kann nicht nur eine Drehbewegung, sondern auch eine axiale Verschiebebewegung nach innen zusammen
mit einer Welle 35, an deren einem Ende er angeordnet ist, veranlassen.
Ein Hebel 36 mit zwei Armen ist an dem Rahmen durch einen Schwenkzapfen 37 gelagert, und ein Arm 38 des Hebels 37
greift an dem freien Ende der Welle 35 an, während der andere Arm 39 des Hebels 36 mit einem Vorsprung 40 der
Zugstange 20 zusammenwirkt.
Durch Drücken des Knopfes 34 in axialer Richtung bewegt sich die Zugstange 20 entgegen der Wirkung der Feder 23,
und dadurch wird jede Taste, die in der Betriebsstellung
ist, freigegeben.
Ein Schieber 41 mit zwei Schlitzen 42 und 43 ist unter dem Rahmen 1 angeordnet und wird von zwei Stiften 44 und
45 geführt, die an dem Rahmen befestigt sind, nach unten vorstehen und mit den Schlitzen 42 und 43 zusammenwirken.
Der Schieber 41 wird von zwei Federklammern 46 und 47, die an den Stiften 44 und 45 befestigt sind, nahe an
dem Rahmen gehalten.
Ein Schieber 41 hat sechs Vorsprünge 48 etwa dreieckiger Form, deren eines Ende 49 mit einer üblichen Kupplung
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des Steuerknopfes verbunden ist und von einer Feder 50 in der Richtung gedrückt wird, in der die Kupplung eingerückt
gehalten wird.
An jedem Schieber 3 befindet sich ein Stift 51, und jede
Kappe 4 trägt eine Federzunge 52 mit einem Vorsprung 53, der an dem Stift 51 angreift, wenn die Kappe 4 herausgezogen
ist, und die Federzunge 52 absenkt.
In der eingeschobenen Stellung der Kappe greift die Federzunge 52 an einem der Vorsprünge 48 bei der Bewegung
der Taste 4 in die Betriebsstellung an, schiebt den Schieber 41 entgegen der Wirkung der Feder 50 und gibt
daher die Kupplung frei.
Wenn dagegen die Taste in ihre Betriebsstellung gedrückt wird, wobei die Kappe in der herausgezogenen Stellung ist,
wird die Federzunge 52 in einer Ebene angeordnet, die bezüglich des zugehörigen Vorsprungs 48 verstellt ist, so
daß eine Verbindung zwischen den beiden Elementen nicht möglich ist und die Kupplung eingerückt bleibt.
An dem Rahmen 1 sind außerdem zwei Stifte 54 und 55 vorgesehen.
Ein Sperrhebel 56 hat zwei Schlitze 57 und 58, die mit den beiden Stiften 54 und 55 zusammenwirken, um den
Hebel 56 bezüglich des Rahmens 1 zu führen. Zwei über die Stifte 54 und 55 geschobene Stifte halten den Hebel
bezüglich des Rahmens 1 etwas angehoben,so daß er die Bewegung der Tasten nicht behindert.
Ein Ende des Hebels 56 ist mit dem Abstimmschieber und mit der Kupplung verbunden, die, wenn die Kupplung eingerückt
ist, eine nicht umkehrbare Bewegung des Hebels 56 mittels des Drehknopfes ermöglicht, während die Kupplung,
wenn sie ausgerückt ist, eine freie Bewegung des Hebels
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zuläßt. Wie bereits erwähnt wurde, findet das Ausrücken der Kupplung über den Schieber 41 statt.
Der Schieber 56 hat sechs Nuten 59. Sechs Winkelhebel sind in der Mitte auf Stifte 61 geschoben, die mit dem
Rahmen 1 verbunden sind, und sind um diese drehbar. Das
Ende des einen Arms 62 der Hebel 60 ist in jede Nut 59 des Hebels 56 eingesetzt, während das Ende des anderen
Arms 63 des Hebels 60 an dem Stößel 8 der jeweiligen
Taste anliegen kann, wenn sie in der Betriebsstellung ist.
Eine Feder 64 übt auf den Hebel 56 eine Kraft aus, deren
Komponente in der Bewegungsrichtung des Schiebers dazu dient, den Arm 63 des Hebels 60 mit dem Stößel 8 einer
Taste in der Betriebsstellung zu halten, während die Komponente senkrecht hierzu das Spiel zwischen den
Schlitzen 57 und 58 und den entsprechenden Stiften 54 und 55 aufnimmt. Ein Hebel 65 mit zwei Armen aus federndem Material ist an dem Stift 37 schwenkbar befestigt.
Ein Arm 66 des Hebels 65 liegt an dem freien Ende der Welle 35 an, während der andere Arm 67 des Hebels 65
an dem Hebel 56 anliegt. Kenn somit der Knopf 54 gedrückt wird, bleibt der Hebel 56 in der eingerückten Stellung,
und die Feder 64 wird daran gehindert, ihn gegen Ende des Hubs zurückzubewegen.
Durch Drücken des Knopfes 34 wird die Zugstange 20 verstellt und damit jede Taste gelöst, die in der Betriebsstellung ist und die unter der Wirkung ihrer eigenen
Feder 23 in die Ruhestellung zurückkehrt. Wenn alle Tasten in der Ruhestellung sind, nimmt der Schieber 41
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unter der Wirkung der Feder 50 seine Ruhestellung ein, so daß die Kupplung eingerückt ist, und bei Drehen des
Knopfes 34 der Abstiranschieber in die Stellung zur Abstimmung
der gewünschten Rundfunkübertragung bewegt wird. Die Feder 6 4 kann den Abstimmechanismus während
der Freigabe der Tasten, wenn der Knopf gedruckt ist, infolge der Wirkung des zweiarmigen Hebels 55 nicht bewegen.
Auch nach dem Lösen der Taste hat die Feder keine Wirkung, da die eingerückte Kupplung irreversibel ist,
d.h., der Hebel 56 kann nur durch Drehen des Knopfes 34 verschoben werden, wie bereits erwähnt wurde.
Abstimmung durch Betätigung einer vorgewählten Taste auf eine Sendestation:
Durch Verschieben irgendeiner Taste in die Betriebsstellung, d.h. irgendeiner Taste, deren Stößel 8 mit der
Kappe 4 in der inneren Stellung verbunden ist, wirkt die Federzunge 52 der Taste auf den entsprechenden Vorsprung
48 des Schiebers 41 ein, so daß die Kupplung gelöst wird. Bei der weiteren Bewegung der Taste in ihre
Betriebsstellung wirkt die Klinke 31 auf die entsprechende Rolle 2 7 der Zugstange 20, so daß jede Taste gelöst wird,
die in der Betriebsstellung ist.
Wenn die Taste ihre Betriebsstellung an dem Stift 11 erreicht hat, wird die Taste in dieser Stellung durch die
Wirkung der Rolle 27 an der Kurvenscheibe 28 gehalten, und der Hebel 56 wird entsprechend der Stellung des
Stößels 8 bezüglich der Taste verstellt und von der Feder 64 in dieser Stellung gehalten.
Die Lage des Schiebers hängt nicht von der auf die Taste ausgeübten Kraft ab, wie dies bei den üblichen Tasten der
Fall ist, da das Ende des Hubs der Taste durch die Schlitze und den entsprechenden Stift 11 zu dem Rahmen in Beziehung
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steht und die auf die Taste ausgeübte Kraft auf den Rahmen
übertragen wird, so daß jede Verformung des Mechanismus des Schiebers verhindert wird.
Zuerst ist es notwendig, mittels des Steuerknopfes auf die Sendestation abzustimmen. Nach diesem Vorgang sind
alle Tasten in der unwirksamen Stellung. Nachdem die vorzuwählende Taste gewählt wurde» wird die Kappe 4
herausgezogen, so daß der Stößel 8 freigegeben wird.
Wenn die Kappe 4 in der herausgezogenen Stelluna ist,
kann die Federzunge 5z nicht auf den entsprechenden Vorsprung 48 des Schiebers 41 einwirken.
Durch Einwirken auf die Taste 4 wird nun die Taste in die Betriebsstellung gebracht. Die Feder 17 ist nachgiebiger als der federnde Ansatz 7, und die Taste bewegt
sich daher in die Betriebsstellung, wobei die Kappe 4 noch in der herausgezogenen Stellung ist. Während dieser
Bewegung bleibt die Kupplung eingerückt, da die Zunge bezüglich des Schiebers 41 versetzt und der Hebel 56
daher festgelegt bleibt. Dadurch wird der Stößel 8 durch den Hebel 5b zu der Taste in genauer Lage gehalten. Ein
weiterer Druck auf die Kappe 4 bewirkt keine weitere Verstellung des Schiebers der Taste, sondern veranlaßt
den Stift 5, den federnden Ansatz 7 zu verschieben, wenn er nicht in die Nut 10 eingreift, und die Kappe in der
eingeschobenen Stellung und den Stößel 8 in der der gewünschten Station entsprechenden Lage zu erfassen.
Auch während dieses Vorganges wird die auf die Taste manuell ausgeübte Kraft auf den Rannen übertragen und
bewirkt keine Verformung des Mechanismus. Die einzige Kraft, die auf den Hebel 56 wirkt, ist die der Feder
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des Stößels 8, die klein und vor allem konstant ist.
Nach dieser Vorwahl ermöglicht die Taste die Abstimmung auf die gewünschte Station wiederum durch ihre Bewegung
von der Ruhestellung in die Betriebsstellung/ wie bereits erwähnt wurde.
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Leerseite
Claims (10)
- 2 7 b Ü 3 3PATENTANWÄLTE R. SPLANEMANN or. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANNDlPL-ING. OIPU.-CHEM. OIPL.-INä. DIPL.-ING.MÖNCHEN HAMBURGAutO VOX S . P . A . ™l*■ OOO MÜNCHEN 2 10. NOV. 1977A .-_ /_ , * . Teleararr^e: Inventios MünchenRom/ItalienUnser. Akte: 1142-1-10.143Patentanmeldung ihrz».*.«,Tastatur zur Wahl elektromagnetischer SignaleAnsprüche{Tastatur zur Wanl elektromagnetischer Signale, be-'stehend aus einem Rahmen mit einer Führungseinrichtung für Tasten, einem Abstimnspeicherhebel, einer Tasteneinstellstange, einem das Lösen einer Kupplung steuernden Schieber, wobei jede Taste einen Hubbegrenzungsanschlag aufweist, um sie bezüglich des Rahmens anzuordnen, einem Stößel zur Erfassung des Abstimmspeicherhebels, einer Einrichtung zur Verriegelung des Stößels und einer Einrichtung zur Betätigung des Steuerschiebers nach Hauptpatent ... (Patentanmeldung 26 46 959.0-34), dadurch gekennzeichnet , daß jede Taste (2) aus einer flachen Platte bzw. einem Schieber (3) besteht, der mit einer Führung für den Stößel (8) und einem federnden Ansatz (7) versehen ist, der die Führung begrenzt und an dem Stößel angreifen kann.H 0 9 * / ': ·' 0 9 10
- 2. Tastatur riarb Anspruch 1, dafürrh y e k e η η -ζ f i c h η F■ t , dof. jedr Taste f2) eine "θρρρ (4) aufweiiil , die /wischen rincr her auFGezogenen und einer eingeschobenen Stellung bezüglich des Tastensrh ir-herr- (.)) und eines Stifter, (r0 beweglich ist, der rnit der Kappe (4) verbunden int, up· der federnden Ansatz (7) in der eingeschobenen Γ-telUirq dpr Koppe m erfasset· und an den ntcßel (8) anzuqreifen.
- 3. Tastatur narh Annftuch 2, dadurch π e Y e η η zeichnet , daß jede ver stell hai t- Kappe (4) der Taste (?) eine Federzunge (^2) tincrt , dip mit den Steuerschieber in der eingeschobenen StcD.vnc far Kappe (4) zusammenwirkt, und daß de* Tastenschieber (?) eir^r Stift (5 1) aufweist, der in de? Lage ist, die Federzunge (52) bezüglich des Steuerschiebers ?u vprptelipn, wenn die Kappe in der herausgezogenen Rtellvncr i."t.
- 4. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerschieber (3) eine drehbare Klinge (3i) trägt, die sich aus einer Stellung, in der sie an der Finste!1stange (20) der Taste (2) nur während der Bewegung der Taste in ihre Betriebr.stellung angre.-ift, in eine Stellung dreht, in der sie die Stange während der Bewegung der Taste in ihre Ruhestellung freigibt.
- 5. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen flach ist, und daß die Führung für jede Taste (2) zwei Stifte (11, 12) aufweist, die mit Nuten (13, 14; in dem Schieber (3) zusammenwirken.
- 6. Tastatur nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (1) Ansätze H6) aufweist, und daß die Kappe (4) jeder Taste (2) einen der Ansätze umfaßt.π η 9 8 mi / ο 91 ηORIGINAL INSPECTED
- 7> Tastatur nach Anspruch 5, dadurch g e k *- n η - ν. ei < h net , daß twiner der beiden Ftif'te 11 1, 12), die jede Taste (2) führen, einen Kopf (HjJ auf weist, um die Taste (2) mit den* Rahmen (1) ir: Beiühmnq zu bringen.
- 8. Tastatur nach Anspruch 1, daciuxr:h g e k r r v. · zeichnet, daß die Führung der Stnmji: \.'.o) zur Einstellurg der Tasten (2) aus zvei St if1 en ^1t, 19) besteht, die mit der.' Rahmen verbunden sin«1 uint mit Schlitzen (21, 22) in der Stamjt: zuparorienwii }.ei·.
- 9. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch g e k f I1 η ·ζ e i c h r t. t , daß die Einrit:htv.nq, die mit dem Knorfp.in.';tel]mechani5>r>UE verbunden χνΛ., up cie 'ia.'Jtei. in die Ruhestellung zurückzubringen, aur. einen Hebfl (36)) mit zwei Armen besteht, der an dem Rahmen (1) schver.kbai befestigt ist, von denen ein Arm (JB) uuroh die Welle (35) des Knopfes (34) betätiqbar ibt, wenn dieser axial nach innen yeschcl en wird, und oer andere Arm (J9) mit eint;.m V'or&prurq (40) riei Rtanqe (20) zur Einstellung der Tasten (2) s.nsamp-env;irkt:.
- 10. Tastatur nach Anspruch 9, dad'ircl· q « h e η n zeichnet , daß eine I'edereinrichturq vorqcsehen ist, die an dem Abst ir im Speicherhebel anqreift, wenn aer Knopf (34) nach innen verr.tellt ist.c ι ■·· :■· · / ο 91 η
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