DE2750338B2 - Tastatur zur Wahl elektromagnetischer Signale - Google Patents

Tastatur zur Wahl elektromagnetischer Signale

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DE2750338B2
DE2750338B2 DE2750338A DE2750338A DE2750338B2 DE 2750338 B2 DE2750338 B2 DE 2750338B2 DE 2750338 A DE2750338 A DE 2750338A DE 2750338 A DE2750338 A DE 2750338A DE 2750338 B2 DE2750338 B2 DE 2750338B2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tastatur zur Wahl elektromagnetischer Signale gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. dem Vorschlag gemäß Hauptpa-
« tent 26 46 959. Nach diesem hat die Taste ein Gehäuse, in dem das Einstellelement in Form eines kleinen Kolbens hin- und herbeweglich ist, der von einer Feder konstant in seine maximal herausgeschobene Stellung vorgespannt wird. Ein hcrau5ziehb..xpr Körper ist an
·"> einem Ende mit einer Kappe versehen und besteht aus einem hohlen, dünnen, im wesentlichen rechteckigen Element, wobei eine der Längsseiten zu dem freien Ende eines Klemmhebels gerichtet ist. Der herausziehbare Körper ist durch einen Stift, der mit dem Gehäuse
4^ verbunden ist, und durch eine kleine Blattfeder geführt, die in dem Innenraum des herausziehbaren Körpers aufgenommen ist. Eine Platte dient zur Verriegelung des kleinen Kolbens und ist im wesentlichen kreuzförmig angeordnet und in Richtung der Dicke zwischen dem
v> kleinen Kolben und dem Klemmhebel angeordnet, wobei ein Arm in einen Schlitz in dem Gehäuse der Taste und der andere Arm in einen zugehörigen Schlitz eingreift, der in einer Platte ausgebildet ist, die das Gehäuse abschließt. Die in dieser Weise ausgebildeten
" Tasten haben einen gewissen Platzbedarf.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den erforderlichen Plalzbedarf der Tastatur zu verringern, deren Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern und gleichzeitig deren Herstellungskosten
w zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch I vorgeschlagen.
Jede Taste besteht aus einer Grundplatte bzw. einem Schieber, der aus einem einzigen Stanzstück hergestellt ist und die Führung für den Stößel aufweist, der an dem Abstimmelement angreifen kann, sowie einem federnden Ansatz, an dem ein Stift angreifen kann, der in der
Kappe dar Taste angeordnet ist, um den Stößel zu verriegeln. Eine verstellbare Klinke ist ebenfalls an dem Tastenschieber vorgesehen, um die Einstellstange der Tasten während der Bewegung der Taste in die innere Stellung zu erfassen, nicht jedoch während ihrer Rückbewegung in ihre Ruhestellung, um die Freigabe jeder anderen Taste sicherzustellen, die in der eingeschobenen Stellung ist, trotz der relativ großen Herstellungstoleranzen der Teile. Dadurch, daß relativ große Herstellungstoleranzen zulässig sind, wird eine beträchtliche Einsparung bei der Herstellung der gesamten Tastatur erreicht Die Tasten sind außerdem in Berührung mit dem Rahmen geführt, so daß das Haltemoment am Ende des Hubs, das durch die Kraft der manuellen Betätigung der Tasten an den Stiften hervorgerufen wird, die sie im Rahmen halten, verringert wird, was wiederum zu einer Verringerung der Möglichkeit der Verformung der Stifte und damit zu einer entsprechenden Erhöhung der Gesamtzuverlässigkeit der Tastatur führt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig.! bis 8 beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Aufsicht eines Teils der Tastatur,
F i g. 2 eine Unteransicht eines Teils der Tastatur der Fig-1,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie IU-III der Tastatur in Fig. 1,
F i g. 4 eine Rückansicht der manuellen Abstimmeinrichtung.
F i g. 5 eine Aufsicht eines Teils einer Taste der Tastatur in Fig. 1,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Taste in F i g. 5,
Fig. 7 vergrößert eine Einzelheit der Taste der F i g. 5, und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Tastein Fig.5.
Die Tastatur besieht aus einem Rahmen 1 in Form einer flachen Platte, an deren oberem Teil Tasten 2 (sechs bei o.eser Ausführungsform) bezüglich des Rahmens 1 quer verschiebbar angeordnet sind.
Jede Taste 2 besteht aus einem Schieber 3, einer Kappe 4 und einem an der Kappe 4 befestigten Stift. Die Kappe 4 kann bezüglich des Schiebers 3 eine Längsbewegung durchführen, und der Stift 5 hindert die Kappe 4 daran, von dem Schieber 3 zu gleiten.
Der Schieber 3 ist aus einem ausgestanzten Teil, in dem eine Führung 6 gebildet ist, die an einer Seite einen federnden Ansatz 7 hat Ein Stößel 8 mit seitlichen Nuten ist in die Führung 6 so eingesetzt, daß er eine Längsbewegung bezüglich des Schiebers 3 durchführen kann, und wird von einer Feder 9 in eine von der Kappe 4 entfernte Stellung gedruckt.
Der Stößel 8 kann in jeder Lage anliegend an dem federnden Ansatz 7 verriegelt werden, um die Führung 6 zu verengen. Dies geschieht durch den Stift 5, wenn die Kappe 4 in die innere Lage geschoben wird, in der der Stift 5 in eine Nut 10 in dem federnden Ansatz 7 eingreift.
Der Rahmen hat Stifte 11 und 12, die jeweils mit Schlitzen t3 und 14 in jedem Schieber 3 zusammenwirken, um die Tasten bei ihren Bewegungen zu führen. Die Stifte 11 haben Köpfe 15. Jeder Kopf 15 auf einer Seite und die Kappe 4 auf der anderen wirken mit einem Ansatz 16 des Rahmens zusammen und hindern jeden Schieber 3 daran, den Rahmen 1 zu verlassen. Eine Feder 17 spannt jede Tastj1 in ihre herausgezogene bzw. unwirksame Stellung vor.
Zwei Stifte 18 und 19 sind an dem Rahmen 1 derart angeordnet daß sie nach unten vorstehen, und eine Zugstange 20, die mit Schlitzen 21 und 22 versehen ist und mit den Stiften 18 und 19 zusammenwirkt, kann bezüglich der Tasten 2 entgegen der Federwirkung 23 vorgespannt werden. Die Zugstange 20 wird mit dem unteren Teil des Rahmens 1 durch zwei Federklammer!! 24 und 25 in Berührung gehalten, die an den Stifte/i 18 und 19 befestigt sind.
Die Zugstange 20 trägt Stifte 26, die nach oben gerichtet sind, und eine kleine Rolle 27 ist auf jeden Stift 26 gesetzt und ist um diesen frei drehbar.
Jede Rolle 27 wirkt mit einer Kurvenscheibe 28 einer jeden Taste 2 zusammen, um die Taste 2, wenn sie manuell gedruckt worden ist, in der eingeschobenen und wirksamen Stellung zu halten.
Die besondere V-Form des inneren Teils des Schlitzes 13, und die Tatsache, daß die Rolle 27 die Taste 2 längs des geneigten Teils 29 der Kurvenscheibe 28 unter der Wirkung der Feder 23 drückt, ermög!:,ht es der Taste 2, eine bezüglich des Rahmens genau definierte eingeschobene Stellung einzunehmen, da jedes Spiel zwischen den Stiften 11 und 12 und den Schlitzen 13 und 14 von der Federkraft aufgenommen wird, die von der Rolle 27 auf die Kur. enscheibe 28 ausgeübt wird.
Jede Taste 2 trägt außerdem einen Stift 30, um den eine Klinke 31 frei drehbar ist, die zwischen zwei Stellungen schwingt, die durch das Anliegen eines nach oben gerichteten Ansatzes 32 der Klinke 31 an einer JO Ausnehmung 33 bestimmt wird, die in dem Schieber 3 ausgebildet ist. Durch Betätigen der Taste 2, die in ihrer herausgezogenen Stellung beginnt, wird die Klinke 31 gegen die Rolle 27 bewegt und schiebt sie über die Kurvenscheibe 28 hinaus, um das Lösen einer weiteren )5 Taste 2 sicherzustellen, die in der eingeschobenen Stellung ist, da beim Hub der Taste nach außen die Klinke 31 unter der Wirkung der Rolle 27 umkehrt. Auf diese Weise haben übliche Toleranzer. be: der Herstellung der Teile keine Auswirkung auf die Freigabe einer Taste, die in der eingeschobenen Stellung ist, von einer anderen Taste her, die betätigt werden kann.
An dem Rahmen 1 ist auch eine übliche kontinuierlich durchstimmbar Steuereinheit befestigt, die durch Drehen eines Knopfes 34 die Verschiebung des Abstimmschiebers steuert.
Der Knopf 34 kann nicht nur eine Drehbewegung, sondern auch eine axiale Verschiebebewegung nach innen zusammen mit einer Welle 35, an deren einem ><> Ende er angeordnet ist, verlassen.
Ein Hebel 36 mit zwei Armen ist an dem Rahmen
durch einen Schwenkzapfen 37 gelagert, und ein Arm 38 des Hrbcls 37 greift an dem freien Ende der Welle 35 an, während der andere Arm 39 mit einem Vorsprung 40
v, der Zugstange 20 zurammenwirkt.
Durch Drücken des Knopfes 34 in axialer Richtung bewegt sich die Zugstange 20 entgegen der Wirkung der Feder 23, und dadurch wird jede Taste, die in der Betriebsstellung ist, ireigegeben.
fen Ein Schieber 41 mit zwei Schlitzen 42 und 43 ist unter dem Rahmen 1 angeordnet und wird von zwei Stiften 44 und 45 geführt, die an dem Rahmen befestigt sind, nach unten vorstehen und mit den Schlitzen 42 und 43 zusammenwirken. Der Schieber 41 wird von zwei h1) Federklammern 46 und 47, die an den Stiften 44 und 45 befestigt sind, nahe an dem Rahmen gehalten.
Ein Schieber 41 hat sechs Vorsprünge 48 etwa dreieckiger Form, deren eines Ende 49 mit einer
üblichen Kupplung des Steuerknopfes verbunden ist und von einer Feder 50 in der Richtung gedrückt wird, in der die Kupplung eingerückt gehalten wird.
An jedem Schieber 3 befindet sich ein Stift 51, und jede Kappe 4 trägt eine Federzunge 52 mit einem Vorsprung 53, der an dem Stift 51 angreift, wenn die Kappe 4 herausgezogen ist, und die Federzunge 52 absenkt.
In der eingeschobenen Stellung der Kappe greift die Federzunge 52 an einem der Vorsprünge 48 bei der Bewegung der Taste 4 in die Betriebsstellung an, schiebt den Schieber 41 entgegen der Wirkung der Feder 50 und gibt daher die Kupplung frei.
Wenn dagegen die Taste in ihre Betriebsstellung gedrückt wird, wobei die Kappe in der herausgezogenen Stellung ist, wird die Federzunge 52 in einer Ebene angeordnet, die bezüglich des zugehörigen Vorsprungs 48 verstellt ist, so daß eine Verbindung zwischen den beiden Elementen nicht möglich ist und die Kupplung eingerückt bleibt.
An dem Rahmen 1 sind außerdem zwei Stifte 54 und 55 vorgesehen.
Ein Schieber 56 hat zwei Schlitze 57 und 58, die mit den beiden Stiften 54 und 55 zusammenwirken, um den Schieber 56 bezüglich des Rahmens I zu führen. Zwei über die Stifte 54 und 55 geschobene Stifte halten den Schieber bezüglich des Rahmens 1 etwas angehoben, so daß er die Bewegung der Tasten nicht behindert.
Ein Ende des Schiebers 56 ist mit dem Abstimmschieber und mit der Kupplung verbunden, die, wenn die Kupplung eingerückt ist, eine nicht umkehrbare Bewegung des Schiebers 56 mittels des Drehknopfes ermöglicht, während die Kupplung, wenn sie ausgerückt ist, eine freie Bewegung des Schiebers 56 zuläßt. Wie bereits erwähnt wurde, findet das Ausrücken der Kupplung über den Schieber 41 statt.
Der Schieber 56 hat sechs Nuten 59. Sechs Winkelhebel 60 sind in der Mitte auf Stifte 61 geschoben, die mit dem Rahmen 1 verbunden sind, und sind um diese drehbar. Das Ende des einen Arms 62 der Hebel 60 ist in jede Nut 59 des Schiebers 56 eingesetzt, während das Ende des anderen Arms 63 des Hebels 60 an dem Stößel 8 der jeweiligen Taste anliegen kann. wenn sie in der Betriebsstellung ist.
Eine Feder 64 übt auf den Schieber 56 eine Kraft aus, deren Komponente in der Bewegungsrichtung des Schiebers dazu dient, den Arm 63 des Hebels 60 mit dem Stößel 8 einer Taste in der Betriebsstellung zu halten, während die Komponente senkrecht hierzu das Spiel zwischen den Schlitzen 57 und 58 und den entsprechenden Stiften 54 und 55 aufnimmt. Ein Hebel mit zwei Armen aus federndem Material ist an dem Stift 37 schwenkbar befestigt. Ein Arm 66 des Hebels liegt an dem freien Ende der Welle 35 an, während der andere Arm 67 des Hebels 66/67 an dem Schieber 56 anliegt. Wenn somit der Knopf 54 gedruckt wird, bleibt der Schieber 56 in der eingerückten Stellung, und die Feder 64 wird daran gehindert, ihn gegen Ende des Hubs zurückzubewegen.
Die Arbeitsweise der Tastatur ist folgende:
Betrieb der Abstimmeinrichtung mittels
Handknopfsteuerung
Durch Drücken des Knopfes 34 wird die Zugstange 20 verstellt und damit jede Taste gelöst, die in der Betriebsstellung ist und die unter Wirkung ihrer eigenen Feder 23 in die Ruhestellung zurückkehrt Wenn alle Tasten in der Ruhestellung sind, nimmt der Schieber 41 unter der Wirkung der Feder 50 seine Ruhestellung ein so daß die Kupplung eingerückt ist, und bei Drehen de! Knopfes 34 der Abstimmschieber in die Stellung zui Abstimmung der gewünschten Rundfunkübertragung bewegt wird. Die Feder 64 kann den Abstimmechanis mus während der Freigabe der Tasten, wenn der Knop gedrückt ist, infolge der Wirkung des zweiarmiger Hebels 66/67 nicht bewegen. Auch nach dem Lösen dei Taste hat die Feder keine Wirkung, da die eingerückte
ίο Kupplung irreversibel ist, d. h, der Schieber 56 kann nui durch Drehen des Knopfes 34 verschoben werden. wi< bereits erwähnt wurde.
Abstimmung durch Betätigung einer vorgewählten
!_ Taste auf eine Sendestation
Durch Verschieben irgendeiner Taste in die Betriebs stellung, d. h. irgendeiner Taste, deren Stößel 8 mit dei Kappe 4 in der inneren Stellung verbunden ist. wirkt di( Federzunge 52 der Taste auf den entsprechender
.'(i Vorsprung 48 des Schiebers 41 ein, so daß die Kupplung gelöst wird. Bei der weiteren Bewegung der Taste ir ihre Betriebsstcllung wirkt die Klinke 31 auf die entsprechende Rolle 27 der Zugstange 20, so daß jcd( Taste gelöst wird, die in der Betriebsstellung ist.
.>'. Wenn die Taste ihre Betriebsstellung an dem Stift 11 erreicht hat, wird die Taste in dieser Stellung durch di< Wirkung der Rolle 27 an der Kurvenscheibe 2f gehalten, und der Schieber 56 wird entsprechend dei Stellung des Stößels 8 bezüglich der Taste verstellt um
ίο von der Feder 64 in dieser Stellung gehalten.
Die Lage des Schiebers hängt nicht von der auf di< Taste ausgeübten Kraft ab, wie dies bei den üblicher Tasten der Fall ist, da das Ende des Hubs der Tast( durch die Schlitze und den entsprechenden Stift 11 zi
i") dem Rahmen in Beziehung steht und die auf die TasK ausgeübte Kraft auf den Rahmen übertragen wird, se daß jede Verformung des Mechanismus des Schieber1 verhindert wird.
4() Vorwahl einer Taste für eine gewünschte
Sendestatior
Zuerst ist es notwendig, mittels des Steuerknopfes au die Sendestation abzustimmen. Nach diesem Vorgang sind alle Tasten in der unwirksamen Stellung. Nachderr
Ji die vorzuwählende Taste gewählt wurde, wird di< Kappe 4 herausgezogen, so daß der Stößel J freigegeben wird.
Wenn die Kappe 4 in der herausgezogenen Stellung ist. kann die Federzunge 52 nicht auf den entsprechen den Vorsprung 48 des Schiebers 41 einwirken.
Durch Einwirken auf die Taste 4 wird nun die Tane ir die Betriebsstellung gebracht. Die Feder 17 is nachgiebiger als der federnde Ansatz 7, und die Tasu bewegt sich daher in die Betriebsstellung, wobei di< Kappe 4 noch in der herausgezogenen Stellung isi Während dieser Bewegung bleibt die Kupplung eingerückt, da die Zunge 53 bezüglich des Schiebers 4' versetzt und der Schieber 56 daher festgelegt bleibt Dadurch wird der Stößel 8 durch den Schieber 56 zu de Taste in genauer Lage gehalten. Ein weiterer Druck au die Kappe 4 bewirkt keine weitere Verstellung de: Schiebers der Taste, sondern veranlaßt den Stift 5, dei federnden Ansatz 7 zu verschieben, wenn er nicht in di< Nut 10 eingreift und die Kappe in der eingeschobenei Stellung und den Stößel 8 in der der gewünschte! Station entsprechenden Lage zu erfassen.
Auch während dieses Vorganges wird die auf di< Taste manuell ausgeübte Kraft auf den Rahmei
übertragen und bewirkt keine Verformung des Mechanismus. Die ein/ige Kraft, die auf den Schieber 56 wirkt, ist die der Feder 9 des Stößels 8. die klein und vor allem konstant ist.
Nach dieser Vorwahl ermöglicht die Taste die Abstimmung auf die gewünschte Station wiederum durch ihre Bewegung von der Ruhestellung in die Betrief-sstellung, wie bereits erwähnt wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    I.Tastatur zur Wahl elektromagnetischer Signale, bestehend aus einem Rahmen, der eine Einstelleinrichtung trägt, die mittels eines üblichen durch einen Handeinstellknopf betätigten Einstellmechanismus betrieben wird, der mit einer lösbaren Kupplung bzw. Tasten versehen ist, von denen jede eine Stellung gespeichert hat, in die die Einstelleinrichtung gebracht werden soll, mit der ein Einstellschieber zusammenwirkt, der in Längsrichtung bezüglich des Rahmens hin- und herbeweglich und mit Schlitzen versehen ist, der Winkelhebel zugeordnet sind, die an dem Rahmen schwenkbar befestigt sind und von denen jeder mit einem Ende mit einem Schlitz des Einstellschiebers zusammenwirkt, und die Einstellelemente umfaßt, die mit dem anderen Ende jedes Winkelhebels zusammenwirken und an jeder Taste vorgesehen sind, wobei die Tasten an dem Rahme.i rechtwinklig zu dem Einstellschieber geführt und zwischen einer herausgezogenen Ruhestellung und einer eingeschobenen Arbeitsstellung hin- und herbewegbar sind, die Einstellelemente in der Arbeitsstellung den entsprechenden Winkelhebel mit einer ausgewählten Drehung und dadurch den Einstellschieber mit einer ausgewählten Längsbewegung beaufschlagen und jede Taste eine Verriegelungseinrichtung aufweist, die das Einstellelement in der gewählten Stellung hält, nach Patent 26 46 959, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste (2Ί aus einer flachen Platte bzw. einem Schieber (3) besteht, der mit einer Führung für das als Stößel (9) ausgebildete Einstellelement und einem federnden Ansatz P) versehen ist, der die Führung begrenzt und an dem Stößel (8) angreifen kann.
  2. 2. Tastatur nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste (2) eine Kappe (4) aufweist, die zwischen einer herausgezogenen und einer eingeschobenen Stellung bezüglich des Tastenschiebers (3) und eines Stiftes (5) beweglich ist, der mit der Kappe (4) verbunden ist, um den federnden Ansät? (7) in der eingeschobenen Stellung der Kappe zu erfassen und an dem Stößel (8) anzugreifen.
  3. 3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede verstellbare Kappe (4) der Taste (2) eine Federzunge (52) trägt, die mit dem Steuerschieber in der eingeschobenen Stellung der Kappe (4) zusammenwirkt, und daß der Tastenschieber (3) einen Stift (51) aufweist, der in der Lage ist, die Federzunge (52) bezüglich des Steuerschiebers zu verstellen, wenn die Kappe in deir herausgezogenen Stellung ist.
  4. 4. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (3) eine drehbare Klinke (31) trägt, die sich aus einer Stellung, in der sie an der Einstellstange (20) der Taste (2) nur während der Bewegung der Taste in ihre Betriebsstellung angreift, in eine Stellung dreht, in der sie die Stange während der Bewegung der Taste in ihre Ruhestellung freigibt.
  5. 5. Tastatur nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen flach ist, und daß die Führung für jede Taste (2) zwei Stifte (11, 12) aufweist, die mit Nuten (13, 14) in dem Schieber (3) zusammenwirken.
  6. 6. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) Ansätze (16) aufweist, und daß die Kappe (4) jeder Taste (2) einen der Ansätze umfaßt
  7. 7. Tastatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Stifte (11,12), die jede Taste (2) führen, einen Kopf (15) aufweist, um die Taste (2) mit dem Rahmen (1) in Berührung zu bringen.
  8. 8. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Stange (20) zur Einstellung der Tasten (2) aus zwei Stiften (18, 19) besteht, die mit dem Rahmen verbunden sind und mit Schlitzen (21,22) in der Stange zusammenwirken.
  9. 9. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die mit dem Knopfeinstellmechanismus verbunden ist, um die Tasten in die Ruhestellung zurückzubringen, aus einem Hebel (36) mit zwei Armen besteht, der an dem Rahmen (1) schwenkbar befestigt ist, von denen ein Arm (38) durch die Welle (35) des Knopfes (34) betätigbar ist, wenn dieser axial nach innen geschoben wird, und der andere Ann (39) mit einen Vorsprung (40) der Stange (20) zur Einstellung der Tasten (2) zusammenwirkt
  10. 10. Tastatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die an dem Abstimmspeicherhebel angreift wenn der Knopf (34) nach innen verstellt ist
DE2750338A 1976-11-11 1977-11-10 Tastatur zur Wahl elektromagnetischer Signale Expired DE2750338C3 (de)

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