DE3108733C2 - Drucktastenabstimmvorrichtung - Google Patents

Drucktastenabstimmvorrichtung

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DE3108733C2
DE3108733C2 DE3108733A DE3108733A DE3108733C2 DE 3108733 C2 DE3108733 C2 DE 3108733C2 DE 3108733 A DE3108733 A DE 3108733A DE 3108733 A DE3108733 A DE 3108733A DE 3108733 C2 DE3108733 C2 DE 3108733C2
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Teruo Kanagawa Shimazu
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drucktastenabstimmvorrichtung mit einem Rahmen, einer Anzahl von Drucktasteneinheiten (20), von denen jede eine Drucktaste (21) an einem Ende aufweist und in den Rahmen eingeschoben und durch diesen abgestützt wird. Die einzelne Drucktasteneinheit ist in Druckrichtung zwischen einer Nicht-Betriebsstellung und einer Betriebsstellung verschiebbar. Eine Mitnehmerplatte (39) ist auf dem Rahmen vorgesehen, die in senkrechter Richtung zu der Druckrichtung der Drucktasteneinheit (20) gleitet. Des weiteren befindet sich auf dem Rahmen eine Abstimmeinrichtung, die in Übereinstimmung zu der Verschiebungsstrecke der Mitnehmerplatte abgestimmt wird. Die Drucktasteneinheit (20) umfaßt ein Speicherelement (35, 35-1), das einen V-förmigen Mitnehmerteil (35a, 35-1a) besitzt. Das Speicherelement (35) ist nahe dem offenen Bereich des V-förmigen Mitnehmerteils in einer Lage drehbar abgestützt, in der die Spitze (35b, 35-1b) des V-förmigen Mitnehmerteils in Richtung der Drucktaste gerichtet ist. Es sind Verriegelungsteile (32, 37) zum Verriegeln des Speicherelements in einer gewünschten Drehposition vorgesehen. An der Mitnehmerplatte (39) ist ein vorspringender Mitnehmerzapfen (39a) an der Innenseite des V-förmigen Mitnehmerteils des Speicherelements vorhanden. Der V-förmige Mitnehmerteil befindet sich im gesperrten Zustand in Kontakt mit dem vorspringenden Mitnehmerzapfen (39a) der Mitnehmerplatte (39) und drückt gegen diese, nachdem die Drucktasteneinheit in die ...

Description

3. Drucktastenabstimmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gleitplatten (23) einen Vorsprung (23a; und der auf der Gleitplatte aufliegende Drucktastenteil (22) eine öffnung (24) für die Aufnahme des Vorsprungs (23a; aufweist, daß die öffnung (24) eine schräg verlaufende Kante (24a; besitzt, mit welcher der Vorsprung in Berührung steht, wenn die Gleitplatte (23) relativ zu dem Drucktastenteil (22) gleitet, und daß die schräg verlaufende Kante unter einem bestimmten Winkel in bezug auf die Richtung senkrecht zu der Druckrichtung der Drucktasteneinheit geneigt ist.
4. Drucktastenabstimmvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasteneinheit (20) eine Blattfeder (51) enthält, die das Speicherelement (35-1) in Richtung einer neutralen Stellung der Drehbewegung des Speicherelements drückt.
5. Drucktastenabstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (39) an den Außenflächen mit einem weichen Material (3Qd) ausgestattet ist
6. Drucktastenabstimmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Material (39c/; Kupfer ist
Die Erfindung betrifft eine Drucktastenabstimmvorrichtung mit einem Rahmen, dessen Frontplatte eine Anzahl von zueinander parallelen Öffnungen aufweist, mit einer Anzahl von Drucktasteneinheiten, die in die öffnungen in der Frontplatte eingefügt und parallel zueinander frei vor und zurück gleiten können, wobei jede der Drucktasteneinheiten an dem einen Ende vor der Frontplatte eine Drucktaste besitzt mit einem Speicherelement das hinter der Frontplatte drehbar abgestützt ist, mit einem hinter der Frontplatte angeordneten crsicii Verriegeiüngstcii, der gemeinsam mit der Drucktaste verstellbar ist mit einem zweiten Verriegelungsteil hinter der Frontplatte zum Verriegeln des Speicherelements bei Betätigung des ersten Verriegelungsteils, mit einem Mitnehmerelement hinter der Frontplatte, das senkrecht in bezug auf die Gleitrichtungen der Drucktasteiieinheit gleiten kann und Mitnehmerteile entsprechend jedem Speicherelement der Drucktasteneinheiten aufweist und mit einer Abstimmeinrichtung, die mittels Spulenkernen abgestimmt wird, die sich entsprechend der Gleitbewegung des Mitnehmerelements in zugehörige Spulen hinein bzw. aus diesen heraus bewegen.
In der DE-AS 27 50 338 ist eine Drucktastenabstimmvorrichtung beschrieben, bei der jede. Taste aus einer flachen Platte bzw. einem Schieber besteht, der mit einer Führung für das als Stößel ausgebildete Einstellelement und mit einem federnden Ansatz versehen ist, der die Führung begrenzt und an de;n Stößel angreifen kann. Eine verstellbare Kappe der Taste trägt eine Federzunge, die mit einem Steuerschieber in der eingeschobenen Stellung der Taste zusammenwirkt. Ein Stift des Tastenschiebers verstellt die Federzunge bezüglich des Steuerschiebers, wenn die Taste herausgezogen ist. Bei dieser herkömmlichen Drucktastenabstimmvorrichtung ist ein Mitnehmerelement das in senkrechter Richtung zu den Gleitrichtungen der Drucktasteneinheit gleitet, wenn eine der Drucktasteneinheiten gedruckt wird, nicht vorgesehen. Ebensowenig ist ein Mitnehmerzapfen vorhanden, der beim Zurückgleiten des Mitnehmerelements in endgültigen Kontakt mit Seitenflächen gebracht wird. Wegen des Fehlens eines Mitnehmerteils, das wohl mühelos in die rechte als auch die linke Richtung gleiten kann, ist die auf die Drucktaste aufzubringende Druckkraft verhältnismäßig groß, wodurch es zu Erschütterungen kommen kann, die negativ die im voraus positionierte Stellung bzw. Speicherung einer bestimmten Rundfunkstation beeinträchtigen und somit die Abstimmgenauigkeit verringern können.
Aus dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster JP-GM 55-12 501 ist eine Drucktastenabstimmvorrichtung mit einer zu betätigenden Drucktasteneinheit bekannt, die eine Drucktastenplatte und eine Gleitplatte besitzt, die zueinander vertikal angeordnet sind. Die Speicherung und das Auslesen der gewählten Station wird in der Weise durchgeführt, daß ein keilförmiges Speicherelement, das drehbar auf der Gleitplatte abgc-
stützt ist, gedruckt wird, um den Kontakt mit einem Paar von Wellen herzustellen, die auf einem frei drehbaren Rahmen angebracht sind. Dabei wird auch die gegenseitige Lage des keilförmigen Speicherelements und des Rahmens zueinander begrenzt
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP-OS 55-82 531 ist eine Drucktastenabstimmvorrichtung beschrieben, die eine Drucktasteneinheit, eine Drucktastenplat;; und eine Gleitplatte aufweist, die zueinander horizontal angeordnet sind. Wird die Drucktasteneinheit betätigt, so erfolgt die Speicherung und das Ausleseiv der gewählten Station in der Weise, daß ein Speicherelement in Richtung senkrecht zu der Druckrichtung der Drucktasteneinheit bewegt wird, um den Kontakt mit einer Mitnehmerplatte herzustellen, die frei und horizontal verschiebbar ist und zugleich die gegenseitige Lage zwischen dem Speicherelement und der Mitnehmerplatte zu begrenzen.
Bei der beschriebenen Drucktastenabstimmvorrichtung gemäß JP-GM 55-12 501 sind die Drucktastenplatie und die Gleitplatte zueinander vertikal angeordnet und somit sind die Abmessungen dieser Vorrichtung groß. Demgegenüber sind bei der zweiten erwähnten Drucktastenabstimmvorrichtung gemäß JP-OS 55-82531, die heutzutage bevorzugt verwendet wird, die Abmessungen gering und der Aufbau dementsprechend dünn. Für eine derartige Drucktastenabstimmvorrichtung wurde schon ein V-förmiger Mitnehmerteil als Bestandteil der Mitnehmerplatte vorgeschlagen, die frei nach links und rechts verschiebbar ist, korrespondierend zu jeder der Drucktasteneinheiten und welche das Speichern und das Auslesen der gewählten Station ausführt, sobald das Speicherelement der Drucktasteneinheit den Kontakt mit dem V-förmigen Mitnehmerteil herstellt Mit dieser vorgeschlagenen Vorrichtung, bei welcher der Abstand des V-förmigen Mitnehmerteils nach links und rechts gleich P ist erfolgt die Speicherung einer Station dann, wenn das Speicherelement den Kontakt mit einem bestimmten Punkt an einer Seite der V-förmig ausgestalteten Mitnehmerplatte herstellt wobei dieser Punkt von der Spitze ab der V-förmigen Mitnehmerplatte im Abstand /1 entfernt liegt Wenn sich dann das Speicherelement weiterdreht, stellt es den Kontakt mit der anderen Seite der V-förmigen Mitnehmerplatte her, an einem Punkt der von der Spitze der V-förmigen ivlitnehmerplalte um den Abstand 12 entfernt ist, während des Auslesens der gewählten Station, die Mitnehmerplatte verschiebt sich dementsprechend um einen Abstand /1 + /2 in einer einzigen Bewegung. Ist der Abstand /1 + /2 größer als P/2, löst sich das Speicherelement von dem entsprechenden V-förmigen Mitnehmertfcil nach dem Auslesen der ausgewählten Station und somit muß der Wert /1 + /2 kleiner als P/2 sein. Insofern ergibt sich ein Nachteil in der Abstimmgenauigkeit, die sehr leicht abgebaut werden kann, da die maximale Verschiebungsgröße der Mitnehmerplatte auf den relativ kleinen Wert P/2 begrenzt ist.
Des weiteren ist nachteilig bei den bekannten Drucktastenabstimmvorrichtungen, bei denen das Speicherelement, das verriegelt ist, den Kontakt mit der Mitnehmerplatte nach dem Eindrücken der Drucktaste der Drucktasteneinheit herstellt und unter Druck die Mitnehmerplatte in die Stellung zurückbringt, nachdem die gewünschte Station gespeichert wurde, daß die Mitnehmerplatte unter einer bestimmten Belastung verschoben werden muß. Daher wird üblicherweise eine Kupplungsumschalteinrichtung Angesetzt, die in bezug auf den Eindrückvorgang der Drucktasteneinheit betätigt wird, um die Kupplung zwischen die Mitnehmerplatte und den manuell zu betätigenden Abstimmten im Nicht-Übertragungszustand und die Mitnehmerplatte in den zuvor erwähnten Gleitzustand unter geringer Belastung zu bringen. Jedoch ergibt sich bei dem herkömmlichen Aufbau, daß die Kupplungsumschalteinrichtung die Mitnehmerplatte auch dann in den gleitbaren Zustand unter geringer Belastung bringt wenn die Drucktasteneinheit während des Auslesens der gewählten Station
ίο gedrückt wird. Dadurch ergibt sich als ein Nachteil, daß die Mitnshmerplatte, die in einer vorgegebenen Position durch die manuelle Abstimmung im voraus positioniert ist, geringfügig durch Erschütterungen verschoben wird, beispielsweise durch eine Erschütterung, die von außen ausgeübt wird oder die Erschütterung, die dadurch eintritt daß das Speicherelement den Kontakt herstellt woraus sich eine unkorrekte Speicherung durch das Speicherelement ergibt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Drucktastenabstimmvorrichtung zu schaffe1* bei der eine Drucktastenplatte und eine Gleitplatte'horizontal übereinander angeordnet und in ihren Positionen in bezug auf den Rahmen nach dem Eindrücken der zusammengefügten Drucktastenplatte und Gleitplatte für sich einzein festlegbar sind, so daß das Speichern und Auslesen der ausgewählten Station stets an derselben Stelle mit entsprechend großer Abstimmgenauigkeit und durch Aufbringen nur von geringem Tastendruck erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Drucktastenabstimmvorrichtung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird unter anderem der Vorteil erzielt daß das Speicherelement üblicherweise durch eine Feder in seiner Bewegung begrenzt wird und sich in einer neutralen Drehposition befindet, mit Ausnahme zu dem Zeitpunkt zu dem das Speicherelement verriegelt ist so daß das frei drehbare Speicherelement mit einer. Mitnehmerteil der Mitnehmerplatte den Kontakt unter geringem gegenseitigen Neigungswinkel herstellt, wenn eine Drucktasteneinheit eingeschaltet wird, um eine gewünschte Station zu speichern, so daß eine große Berührungserschütterung des Speichereiementes verhindert und dadurch die Abstimmgenauigkeit erhöht wird.
Von Vorteil ist auch, daß das Speicherelement bzw. der V-förmige Mitnehmerteil der Mitnehmerplatte von gewölbter Gestalt ist, wodurch die Gleitbewegung der Mitnehmerplatte insbesondere in einem Punkt ermöglicht wird, in welchem das Speicherelement mit dem Kontakt beginnt, wenn die Drucktaste eingedrückt wird, um die ausgewählte Station auszulesen und abzustimmen.
Von Vorteil ist auch, daß nach dem Speichern einer gewünschten Station das Speicherelement den Kontakt mit der Mitnehmerplatte herstellt und verstellt wird, wobei dia Kupplung in den Nicht-übertragungszustand wechselt und die Mitnehmerplatte in einen gleitbaren Zustand unter geringer Belastung zum ersten Mal versetzt, nachdem der Verriegelungsvorgang dos Speicherelements begonnen hat und daß nach dem Auslesen der ausgewählten Station die Kupplung in den Nicht-Übertragungszustand weciijelt, bevor das Speicherelement den Kontakt mit der Mitnehmerplatte herstellt, um die Mitnehmerplatte in den erwünschten gleitbaren Zustand unter geringer Belastung zu versetzen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile einer ersten Ausführungsform einer Drucktastenabstimmvorrichtung der Erfindung in einem Zustand, bevor die Drucktasteneinheit gedruckt wird;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Bodenteils der Vorrichtung nach F i g. 1 in einem Zustand, bevor rlie Drucktasteneinheit gedrückt wird;
F i g. 3A bis 3C eine perspektivische Ansicht der Drucktasteneinheit, eine perspektivische Ansicht des Bodenteils der Drucktasteneinheit und eine vertikale Schniitansicht der Drucktasteneinheit in einem Zustand nach dem Drücken der Drucktasteneinheit;
Fig.4 und 5 sind Teilansichten der Drucktasteneinheit im Endzustand nach dem Eindrücken und in einem Zustand auf halbem Weg der Drucktaste nach dem Be-
IdLIgCII UCI LSI Ut-fVta.9ll.lft.lltitl,li;
F i g. 6 bis 9 sind Teilansichten der Drucktasteneinheit .n einem Zustand vor dem Drücken, in einem Zustand auf halbem Weg nach dem Drücken, im Endzustand nach dem Drücken und in einem Rückkehrzustand von dem eingedrückten Endzustand der Drucktasteneinheit;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile einer zweiten Ausführungsform einer Drucktastenabstimmvorrichtung in einem Zustand vor dem Drücken der Drucktasteneinheit;
Fig. 1IA und HB eine perspektivische Ansicht des Bodenteils und eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Drucktastenabstimmvorrichtung nach Fig. 10 in einem Zustand vor dem Drückender Drucktasteneinheit;
Fig. 12A und 12B eine perspektivische Ansicht des Bodenteils und eine vertikale Schnittansicht der Drucktasteneinheit nach Fig. 10 in einem Zustand, nachdem die Drucktasteneinheit gedrückt wurde;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Bodenteüs einer Drucktasteneinheit, die Bestandteil einer dritten Ausführungsform der Drucktastenabstimmvorrichtung nach der Erfindung ist;
Fig. 14 und 15 Betriebsdiagramme des Speicherelements und der Mitnehmerplatte der Drucktasteneinheit.
Eine erste Ausführungsform der Drucktastenabstimmvorrichtung nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 7 im folgenden beschrieben.
In F i g. 1 ist eine Rahmen-Bodenplatte 11 gezeigt, die eine vordere Seitenplatte 116 und eine hintere Seitenplatte lic aufweist, die einstückig an einem Bodenteil 11a angeformt und hochgebogen sind. Eine öffnung 12 ist in der vordenm Seitenplatte 116 ausgebildet und besitzt ein Paar von Stützkanten 12a und ein Paar von Stütznuten 126 an der Oberkante bzw. im mittleren Bereich. Sechs derartige öffnungen 12 sind beispielsweise parallel in einem Abstand fin der vorderen Seitenplatte 1 16 ausgebildet In diesem Fall sind sechs Führungsstifte 13 vorgesehen, die in zugehörige Schraubenfedem 14 eingeschoben sind, die entsprechend eingebettet und im Abstand P in den korrespondierenden Positionen auf der hinteren Seitenplatte lic angeordnet sind. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist ein Arm 15 mit Enden 15a und 156, der durch einen Stift 16 im Uhrzeigersinn gedruckt und drehbar abgestützt wird, in einem nicht gezeigten vertikalen Plattenteil angeordnet, der in der unteren rechten Seitenposition in F i g. 1 hochgebogen ausgebildet und positioniert ist Ein Zahnrad bzw. Ritzel 17 und eine Walze 18 werden gemeinsam von dem gleichen Schaft abgestützt. Die Drehung einer manuellen Abstimmwelle wird an das eine Ende 15a des Armes 15 übertragen und dieses Ende 15a stützt das Schaftendc einer allgemein beweglichen Rolle 19 ab. In dem Normalzustand drückt die Rolle 19 gegen die Walze 18 durch den Druck des Armes 15 im Uhrzeigersinn und die Rolle 19 und die Walze 18 befinden sich in einem Zustand, in welchem die Drehung der einen auf die andere übertragen wird.
Sechs Drucktasteneinheiten 20 sind beispielsweise in-
nerhalb der öffnungen 12 der Bodenplatte 11 in einem vorgegebenen Abstand P vorgesehen und jede dieser Drucktasteneinheiten 20 umfaßt im wesentlichen eine Drucktaste 21, eine Drucktastenplatte 22 und eine Gleitplatte 23. Diese Drucktaste 21 und die Drucktastenplatte 22 sind gemeinsam befestigt. Die Drucktastenplatte 22 besteht im wesentlichen aus einer langgestreckten und schmalen streifenförmigen Platte, wie sie in den Fig. 1,2 und 3A bis 3C gezeigt ist und besitzt eine Öffnung 24 mit rinpr schräg verlaufenden Kante 24a. die in bezug auf die durch die Pfeile C und D in Fig. I gezeigten Richtungen geneigt ist. Die Drucktastcnplatte 22 weist des weiteren eine Mitnehmeröffnung 25 auf. die Vertiefungen 25a und 256 sowie eine schräg verlaufende Kante 25c und am hinteren Ende einen Ausschnitt 22a besitzt. Eine Verriegelungs-Mitnehmerplatte 32 mit einem Vorsprung 32a wird von einem Stift 31 abgestützt und befindet sich am hinteren Bodenende der Drucktastenplatf.s 22, wie später noch beschrieben werden wird.
Die Gleitplatte 23 weist im wesentlichen gleichfalls die Gestalt eines langgestreckten und schmalen Streifens auf, wie dies aus den Fig. 1,2 und 3A bis 3C ersichtlich ist. Ein vorspringender Stifr 23a und ein ausgeschnittener und hochgebogener Vorsprungsteil 236 sind gemeinsam auf der oberen Fläche der Gleitplatte 23
ausgebildet. Zusätzlich sind eine längliche öffnung 23c und eine öffnung 23c/ an dem hinteren Ende der Gleitplatte 23 vorgesehen und des weiteren gebogene Vorsprünge 23e an der unteren Fläche zu beiden Seiten der Gleitplatte 23 an dercm hinteren Ende. Ein stiftförmiges Drehteil 34 mit einem angeformten und gebogenen Vorsprung 34a ist drehbar von einem Stift 33 an der oberen Fläche der Gleitplatte 23 abgestützt und ein Speicherelement 35 mit einer V-förmigen Wand ist drehbar durch einen vorspringenden Stift 23/" an der unteren Fläche der Gleitplatte 23 abgestützt. Eine Verriegelungsblattfeder 37 mit einer quadratischen öffnung 37a, einem Druckvorsprung 376 und einem Überbrükkungsteil 37c werden durch einen Stift 36 getragen. Eine Blattfeder 38 zwischen dem Speicherelement 35 und der Blattfeder 37 wird durch den Stift 23/ und den Stift 36 gehalten und positioniert und stützt das Speich.relement 35 ab. Ein V-förmiger Vorsprung 35a mit einer V-förmigen Spitze 356 ist an der unteren Umfangsfläche des Speicherelements 35 angeformt und gebogen.
Ein zu drückendes Plattenteil 35c von halbkreisförmiger Gestalt befindet sich an dem hinteren Ende des Speicherelements 35 in einer Stellung, die dem Druckvorsprung 376 über die Blattfeder 38 gegenüberliegt Wie in F i g. 4 gezeigt, weist der V-förmige Vorsprung 35a ein Paar von geradlinig verlaufenden Wandteilen 35c/ der Länge /auf.
Die Drucktastenplatte 22 ist auf der oberen Oberfläche der Gleitplatte 23 angeordnet Der vorspringende Stift 23a ist in der hinteren Endposition in die öffnung 24 eingefügt und das Rotationsteil 34 befindet sich in der hinteren Endposition innerhalb der Mitnehmeröffnung 25. Der Vorsprung 236 ist in den Ausschnitt 22a eingeschoben. Der Stift 31 durchsetzt sowohl die Verriege-
lungs-Mitnehmerplatte 32 als auch die längliche öffnung 23c der Gleitplatte 23 und ist milder Drucktastenplatte 22 verbunden. Die Drucktasteneinheit 20 wird durch den Zusammenbau der Drucktastenplatte 22 und der Gleitplatte 23 in der zuvor beschriebenen Weise zusammengefügt. Der Vorsprung 32a der Verriegelungs-Mitnehmerplatte 32 befindet sich innerhalb der öffnung :7a der Verriegelungsblattfeder 37. Somit gilt, obwohl die Verriegelungs-Mitnehmerplatte 32 und die Verriegelungsblattfeder 37 durch Stifte bzw. Zapfen abgestützt werden, daß sie in ihren Bewegungen durch Teile, wie beispielsweise die Vorsprünge 23e, die sich zu beiden Seiten der Gleitplatte befinden, begrenzt werden und daher nicht rotieren können.
Beide Seiten der Drucktastenplatte 22 der Drucktasteneinheit 20 sine! zwischen einem Paar der Stützkanten 12a in eine der öffnungen 12 eingeschoben, die sich in der vorderen Seitenplatte 11 feder Rahmenbodenplatic Ii befinden, wie dies in Fig.! dargestellt ist. Die beiden Seiten der Gleitplatte 23 sind zwischen dem Paar von Stütznuten 126 eingeschoben. Die öffnung 23c/ an dem hinteren Ende der Drucktasteneinheit 20 nimmt den Führungsstift 13 auf und wird frei gleitbar in den durch die Pfeile A und B in F i g. 1 gezeigten Richtungen abgestützt. Normalerweise wird die öffnung 23c/ in Richtung des Pfeils A durch die Schraubenfeder 14 gedrängt und in einer Stellung angehalten, in welcher der Vorsprung 236 mit einem nicht dargestellten Halteteil in Kontakt gelangt, welches an der oberen Rahmenplatte sich befindet. Der Vorsprung 34a des Rotationsteils 34 ist innchalb einer Vertiefung 436 einer Mitnehmeröffnung 43 positioniert, welche in einer Kupplungshebelplatte 42 (F i g. 4) vorgesehen ist, welche noch näher beschrieben werden wird.
Sechs vorspringende Mitnehmerteile 39a sind parallel zu dem vorgegebenen Abstand P ausgeschnitten und hochgebogen in einer Mitnehmerplatte 39 entlang der linken und rechten Seitenrichtungen, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Auf einem gebogenen Teil am rechten Ende der Mitnehmerplatte 39 ist eine Zahnung 39b ausgebildet und eine Anzahl von Kernen bzw. Mittelteilen von Spulen 40 sind in dem anderen gebogenen Teil am rechten Ende der Mitnehmerplatte 39 eingeschraubt und befestigt. Ein Paar von Längsöffnungen 39c sind in der Mitnehmerplatte 39 vorgesehen und nehmen ein Paar von Führungsstiften 41 auf, so daß die Mitnehmerplatte 39 in Richtung der Pfeile Cund D auf dem Bodenteil 11a der Rahmenbodenplatte 11 verschiebbar ist Normalerweise befindet sich die Mitnehmerplatte 39 in einer neutralen Position und die vorspringenden Mitnehmerteile 39a liegen sich gegenüber und sind voneinander unter dem zu drückenden Plattenteil 35c des Speicherelements 35 getrennt sowie an entsprechenden Positionen in bezug zu jeder der Drucktasteneinheiten 20 positioniert Die Zahnung 396 kämmt mit dem Ritzel 17 und jeder der Kerne 40 ist in bezug auf eine Anzahl von nicht gezeigten Spulen in seine zugehörige Spule einschiebbar bzw. herausziehbar, wobei diese Spulen an der Rahmenbodenplatte 11 befestigt sind.
Wie in den F i g. 1 und 6 gezeigt ist, sind sechs Mitnehmeröffnungen 43 parallel in einem vorgegebenen Abstand Pin der Kupplungshebelplatte 42 zur Linken und zur Rechten ausgebildet Ein Vorsprang 42a befindet sich am rechten Ende der Kupplungshebelplatte 4Z Des weiteren ist ein Paar von Längsöffnungen 42c; in welche ein nicht gezeigtes Paar von Führungsstiften eingreift, in der Rahmenoberplatte vorgesehen, und zwar in bezug auf die untere Fläche der Rahmenoberplatte, so daß die Kupplungshebelplatte 42 frei verschiebbar in Richtung der Pfeile C und D in F i g. 1 angeordnet ist. Der Vorsprung 34a des Rotationsteils 34 in ieder der Drucktasteneinheiten 20 greift in seine zugehörige Mitnehmeröffnung 43 ein.
Die Mitnehmeröffnungen 43 sind stiefeiförmig ausgebildet und weisen eine Vertiefung 436 an dem einen Ende der vorderen Endkante 43a auf, des weiteren eine Kante 43c mit starker Neigung und eine Kante 43c/mit
to geringer Neigung, die entsprechend große und kleine Neigungswinkel besitzen sowie eine hintere Endkante 43e. Die Kupplungshebelplatte 4:2 befindet sich normalerweise in einer neutralen Position, und wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, ist der Vorsprung 34a des Rotationsteils 34 in der Vertiefung 436 der Mitnehmeröffnung 43 angeordnet. Der Vorsprung 42a der Kupplungshebelplatte 42 befindet sich gegenüber dem Ende 156 des Armes 15. Nachstehend wird die Betriebsweise der Drucktastenabstinimvorrichtung beschrieben. Zuerst wird die nicht gezeigte manuelle Abstimmwelle gedreht, so daß die Rolle 19 in F i g. 1, die Walze 18 und das Ritzel 17 zu rotieren beginnen. Das Ritzel 17 kämmt mit der Zahnung 396, worauf die Mitnehmerplatte 39 in Richtung des Pfeils C beispielsweise um eine vorgegebene Distanz d 1 gleitet, wobei d 1 kleiner als Pll ist, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Der vorspringende Mitnehmerteil 39a der Mitnehmerplatte 39 verschiebt sich in die gleiche Richtung um den Abstand d 1 und bewegt sich sehr nahe zu oder stellt den Kontakt mit dem geradlinig verlaufenden Wandteil 35c/ auf der linken Seite des sich frei drehenden Speicherelements 35 her. Nach erfolgtem Kontakt verdreht der vorspringende Mitnehmerteil 39a das Speicherelement 35 leicht im Uhrzeigersinn aus seiner neutralen Position in Richtung der Drehbewegung. Des weiteren bewegen sich die Kerne 40 in die und aus den zugehörigen Spulen heraus, um die gewünschte Station abzustimmen.
Zum Speichern der gewünschten Station wird die entsprechende Drucktasteneinheit 20 gegen die Schraubenfeder 14 in Richtung des Pfeils B durch Betätigen der entsprechenden Drucktaste 21 gedruckt, wie dies aus den F i g. 1 und 6 ersichtlich ist. Da der hintere Endteil der Verriegelungs-Mitnehmerplatte 32 mit dem Brükkenteil 37c der Verriegelungsblattfeder 37 einen Kontakt herstellt, wird die der Drucktastenplatte 22 in Richtung des Pfeils B zugeführte Kraft auch auf die Gleitplatte 23 übertragen. Dementsprechend bewegen sich die Drucktastenplatte 22 und die Gleitplatte 23 gemeinsam in Richtung des Pfeils B. Dadurch wird bewirkt, daß der linksseitige geradlinige Wandteil 35c/ des Speicherelements 35 in Berührung mit dem vorspringenden Mitnehnierteil 39a gelangt und das Speicherelement 35 schrittweise im Uhrzeigersinn infolge der Begrenzung durch den vorspringenden Mitnehmerteil 39a gedreht wird. Der vorspringende Mitnehmerteil 39a wird längs dem geradlinigen Wandteil 35c/ geführt und stellt den Kontakt mit der V-förmigen Spitze 356 her, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist
Das Speicherelement 35 dreht sich im Uhrzeigersinn um einen Winkel θ\ aus der neutralen Position der Drehbewegung heraus, und des weiteren bildet sich ein Winkel θ 2 zwischen dem linksseitigen Wandteil 35c/ und den Richtungen C und D in F i g. 4, der größer als 90° ist In dem Fall, in welchem der vorspringende Mitnehmerteil 39a den Kontakt mit dem linksseitigen Wandteil 35c/ im voraus herstellt beginnt das Speicherelement 35 mit der Drehung, wenn die Drucktasteneinheit 20 gedrückt wird. Die Gleitbewegung der Druckta-
steneinheit 20 wird durch den Kontakt zwischen dem vorspringenden Mitnehmerteil 39a und der V-förmigen Spitze 35b gestoppt und das hintere Ende der Gleitplatte 23 bewegt sich nahezu in eine gegenüberliegende Position zu der hinteren Seitenplatte 11 c.
Das Rotationsteii 34 bewegt sich aus der in F i g. 6 gezeigten Position gleichfalls in Richtung des Pfeils B. Als erstes stellt der Vorsprung 34a den Kontakt mit der stark geneigten Kante 43c der Mitnehmeröffnung 43 in der Kupplungshebelplatte 42 her und wird längs dieser Kante 43c und anschließend längs der Kante 43c/ mit geringer Neigung geführt. Wenn sich das Drehteil 34 schrittweise dreht und in Uhrzeigerrichtung versetzt wird, wie dies in den F i g. 6 und 7 gezeigt ist, befindet sich das hintere Ende des Rotationsteils 34 innerhalb der Vertiefung 25a der Mitnehmeröffnung 25 in der Drucktastenplatte 22. Der Grund für die Drehung des Rotationsteils 34 ist, daß die Drehbelastung des Rotationsteiis 34 kleiner als die Gieitbelasiung der Kupplur.gshebelplatte 42 ist. Wenn der vorspringende Mitnehmerteil 39a in Kontakt mit der V-förmigen Spitze 35b des Speicherelements 35 ist, befindet sich der Vorsprung 34a des Rotationsteils 34, wie in F i g. 7 dargestellt, nahe der und in einer gegenüberliegenden Position zu der hinteren Endkanie 43e der Mitnehmeröffnung 43.
Wie F i g. 7 zeigt, beginnt nur die Drucktastenplatte 22 in Richtung des Pfeils ßzu gleiten, wenn die Drucktaste 21 weiter gedrückt wird, geführt von dem hinteren Endausschnitt 22a und dem Vorsprung 23Zj in bezug auf die Gleitplatte 23, die wie zuvor beschrieben, angehalten wird. Demzufolge, wie aus F i g. 8 ersichtlich ist, bewegt sich der vorspringende Stift 23a von der hinteren Position zu der vorderen Position innerhalb der öffnung 24 und wird angehalten, nachdem der vorspringende Stift 23a eine vorgegebene Strecke zurückgelegt hat, bis er mit der schräg verlaufenden Kante 24a in Berührung gelangt Wenn die Drucktastenplatte 22 zu gleiten beginnt, wird der Vorsprung 32a der Verriegelungs-Mitnehmerplatte 32 zwischen dem Brückenteil 37c der Verriegelungsblattfeder 37 und der Gleitplatte 23 eingeklemmt und bewegt sich um die zuvor festgelegte Distanz, wie dies in den F i ^, 3B und 3C gezeigt ist, wobei die Blattfeder in die untere Richtung elastisch verformt wird. Dementsprechend drückt der Vorsprung 37b der Verriegelungsblattfeder 37 gegen den gedrückten Plattenteil 35c des Speicherelements 35 über die Blattfeder 38 und klemmt das Speicherelement 35 in einer um den Winkel θ 1 gedrehten Position fest, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Wenn die Drucktastenplatte 22 beginnt aus der in Fig.7 gezeigten Position zu gleiten und eine kurze Strecke sich bewegt hat, bewegt sich die Mitnehmeröffnung 25 in Richtung des Pfeils B in bezug auf das Rotationsteil 34 und bewegt sich in die Richtung des Pfeils B auch dann weiter, nachdem die Kante 25c in Berührung mit dem hinteren Ende des Rotationsteils 34 kommt Dementsprechend wird das hintere Endteil des Rotationsteils 34 durch die Kante 25c gleitend geführt und beginnt im Gegenuhrzeigersinn sich zu drehen. Das Rotationsteil 34 tritt in die Vertiefung 25 ft ein und wie F i g. 8 zeigt, bewegt sich das hintere Endteil des Rotationsteils 34 in eine Position, die dem innersten Teil der Vertiefung 25Z> nahezu gegenüberliegt Nach der erzwungenen Drehung im Gegenuhrzeigersinn drückt der Vorsprung 34a des Rotationsteils 34 gegen die wenig geneigte Kante 43d der Mitnehmeröffnung 43 in der Kupplungshebelplatte 42 in Richtung des Pfeils C Dadurch Kieitet die Kuppiungshebelplatte 42 in Richtung des Pfeils C um eine geringe Distanz aus der in F i g. 7 gezeigten Position .n die in F i g. 8 dargestellte Position. Da der Vorsprung 42a einen Kontakt mit dem Ende 15£> des Armes 15 herstellt und gegen diesen drückt, wird der Arm 15 im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 1 gegen die Feder gedreht und zieht das eine Ende 15a von der Rolle 19 ab, um diese von der Walze 18 zu trennen. Dementsprechend wird die Belastung auf die manuelle Abstimmwelle durch die Rolle 19 aufgehoben und diese
ίο von der Mitnehmerplatte 39 getrennt, welche in einen gleitbaren Zustand unter geringer Belastung versetzt wird.
Der Grund hierfür, die Mitnehmerplatte 39 in einen gleitbaren Zustand unter geringer Belastung zu versetzen, wenn die Druci-.tasteneinheit 20 gedruckt wird, ist darin zu sehen, daß erreicht werden soll, daß die Mitnehmernlatte 39 in gleitender Weise leichter versetzt werden kann nach dem Auslesen der ausgewählten Station, wie dies später noch beschrieben werden wird, und daß es unerwünscht ist, die Mitnehmerplatte 39 in einen verschiebbaren Zustand unter geringer Belastung nach dem Speichern zu versetzen. Dazu wird bei der vorliegenden Ausführungsform unter Verwendung der in F i g. 7 dargestellten Konstruktion der Vorsprung 32a der Verriegelungs-Mitnehmerplatte 32 in der oberen Fläche des Brückenteils 37c der Verriegelungsblattfeder 37 eingeklemmt und bewegt, während nur die Drucktastenplatte 22 eingedrückt wird und das Rotationsteil 34 bewegt sich um einen geringen Abstand bis das hintere Ende in Kontakt mit der Kante 25c der Mitnehmeröffnung 25 gelangt, was bedeutet, daß das Speicherelement 35 in einer um den Winkel θ 1 gedrehten Position leicht eingeklemmt wird, während die Kupplungshebelplatte 42 nicht gleitet.
Daraus ergibt sich, da sich ja die Mitnehmerplatte 39 bzw. der Vorsprung 39a in einem gleitbaren Zustand unter geringer Belastung befindet, daß das Speicherelement 35 in der ursprünglichen, um den Winkel θ 1 gedrehten Position eingeklemmt wird, unabhängig von der Mitnehmerplatte 39 bzw. dem Vorsprung 39a, auch dann, wenn eine Erschütterung auftritt, unabhängig davon, ob es sich um eine äußere Erschütterung oder eine Erschütterung infolge des Eindrückens der Drucktastenplatte 22 handelt, so daß die gewünschte Station mit großer Genauigkeit gespeichert und abgerufen werden kann.
Ist die Drucktasteneinheit 20 bis zum endgültigen Anschlag eingedrückt, wie dies in Fig.8 gezeigt ist, so drückt die Kante 24a der Öffnung 24 gegen den vorspringenden Stift 23a und infolge der Steigungswirkung derselben werden auf die Drucktastenplatte 22 und die Gleitplatte 23 Kräfte in rechter und linker Richtung in F i g. 1 ausgeübt Demzufolge wird die rechte Seitenfläche der Drucktastenplatte 22 gegen die rechte Stütz-
■55 kante 12a der öffnung 12 gepreßt und die linke Seitenfläche der Gleitplatte 23 gegen die linke Stütznut 126, so daß die Drucktastenplatte 22 und die Gleitplatte 23 in ihren Positionen festgelegt sind. Diese Zustände sind identisch mit denjenigen nach wiederholtem Drücken der Drucktasteneinheit 20 in ihren endgültigen Druckzusiand. Dadurch wird der Fehler in der Versetzung des Speicherelements 35, insbesondere wenn er infolge des wiederholten Drückens der Druckplatteneinheit 20 auftritt, eliminiert und es kann eine genaue Speicherung
f ί und ein entsprechendes Auslesen der ausgewählten Station ausgeführt werden.
Wird die Druckkraft auf die Drucktasteneinheit 20 aufgehoben, so kehrt diese aus der in F i g. 8 gezeigten
Position in Richtung des Pfeils A unier dem Einfluß der Feder 14 gleitend zurück. Die Drucktasteneinheit 20 wird in einer Position angehalten, in der der Vorsprung 236 in Kontakt mit dem Halteteil der oberen Rahmenplatte geiangt, wie dies in F i g. 9 gezeigt ist. Die Kupplungshebelplatte 42 wird unter dem Einfluß der Rotationszwangskraft des Armes 15 in Richtung des Pfeils D gedrängt und schrittweise durch den Vorsprung 34a des Rotationsteils 34 über die geneigte Kante 43c/ und die gleichfalls geneigte Kante 43c der Mitnehmeröffnung 43 in gleitender Weise geführt. Dementsprechend kehrt die Kupplungshebelplatte 42 in Richtung des Pfeils Din gleitender Weise zurück und erreicht die in F i g. 9 dargestellte Position, die identisch mit derjenigen in Fi g. 6 ist. Der Vorsprung 34a kehrt gleichfalls zurück und bewegt sich innerhalb der Vertiefung 43b der Mitnehmeröffnung 43. Mit der Bedingung, daß der Winkel θ 2 größer als 90° sein muß., erreicht der vorspringende Mitnehmerteil 39a den hinteren ^fiil des Speicherelemente 35 ohne mit d :r linksseitigen geradlinigen Wand 356 in Berührung zu gelangen.
Im folgenden wird die Betriebsweise für das Auslesen der ausgewählten Station beschrieben. In diesem Fall wird angenommen, daß eine andere Station als die gespeicherte Station zunächst ausgewählt wird und daß die Mitnehmerplatte 39 von der in Fig.4 dargestellten Position in Richtung des Pfeils C in eine Stellung sich bewegt hat, in der der vorspringende Mitnehmerteil 39a sich nach rechts von der neutralen Position um eine Strecke d2 bewegt hat, mit c/2 kleiner als P/2 und längs dem rechten Teil des Speicherelements 35, wie in F i g. 5 gezeigt, positioniert ist. Zuerst bewegen sich die Drucktastenplatte 22 und die Gleitplatte 23 gemeinsam in Richtung des Pfeils B, wenn die Drucktasteneinheit 20 in Richtung des Pfeils B aus der Position in F i g. 9 gedrückt wird, infolge der Klemmkraft der Verriegelungsblattfeder 37.
Dementsprechend wird das hintere Ende des Rotationsteils 34 in die Vertiefung 256 der Mitnehmeröffnung 25 eingeschoben und so festgelegt, daß es im Uhrzeigersinn nicht drehbar ist und somit gelangt der Vorsprung 34a sofort in Kontakt mit der stark geneigten Kante 43c der Mitnehmeröffnung 43 in der Kupplungshebelplatte 42 und drückt gegen diese Kante. Dadurch wird die Kupplungshebelplatte 42 in gleitender Weise durch den Vorsprung 34a über die Kante 43c in eine Mittelposition der Kante 43c/ geführt Da die Kupplungshebelplatte 42 fortschreitend in Richtung des Pfeils C gleitet, drückt der Vorsprung 42a in F i g. 1 gegen das Ende 156 des Armes 15. Der Arm 15 dreht sich dann im Gegenuhrzeigersinn im Vergleich zu dem Fall nach dem Speichern der gewünschten Station und die Rolle 19 und die Walze 18 werden voneinander getrennt Somit wird auch die Mitnehmerplatte 39 von ihrer Verbindung mit der manuell zu betätigenden Abstimmeinrichtung getrennt und in einen gleitfähigen Zustand unter geringer Belastung versetzt
Das Eindrücken der Drucktasteneinheit 20 wird begleitet von der Kontaktherstellung des rechtsseitigen geradlinigen Wandteils 3Sd des V-förmigen Vorsprungs 35a des Speicherelements 35, das in einer um den Winkel θ 1 nach F i g. 5 gedrehten Position eingeklemmt ist, mit dem vorspringenden Mitnehmerteil 39a der Mitnehmerplatte 39, positioniert in einer Stellung, welche derjenigen der anderen Station entspricht, in einem bestimmten Punkt auf halbem Weg, wo der Vorsprung 34a des Drehteils 34 in Berührung mit der Kante 43c/ der Mitnehmeröffnung 43 gelangt Somit wird der vorspringende Mitnehmerteil 39a gleitend längs dem rechtsseitigen geradlinigen Wandteil 35d geführt und stellt dann den Kontakt mit der V-förmigen Spitze 35b her, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist, da sich die Mitnehmerplatte 39 in einem gleitfähigen Zustand unter geringer ßelasumg befindet.
Dementsprechend verschiebt sich die Mitnehmerplatte 39 von der in F i g. 5 gezeigten Position in die in F i g. 4 dargestellte Position in Richtung des Pfeils D um einen Abstand d\ + d 2 und hält an, nachdem sie in dieselbe Position zurückgekehrt ist, in der die Speicherung der gewünschten Station erfolgte, wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist. Der Vorsprung 34a des Drehteils 34 gleitet fortschreitend entlang der Kante 43c/der Mitnehmeröffnung 43 aus der Mitteiposition in den innersten Teil weiter und bewegt die Kupplungshebelplatte 42 um eine geringe Distanz längs der Richtung des Pfeils C nahe der hinteren Endkante 43e der Mitnehmeröffnung 43 fort und bringt sie in dieselbe Lage wie in F i g. 8 gezeigt, zurück.
Wie aus dem zuvor beschriebenen Aufbau und der Betriebsweise anhand der F i g. 4 und 5 klar hervorgeht, sind die Maximalwerte der Strecken d 1 und c/2 diejenigen Werte, die erhalten werden durch Subtraktion der Summe der Dicke des geradlinigen Wandteils 35c/ des Speicherelements 35 und der halben Dicke des vorspringenden Mitnehmerteils 39a von dem Wert P/2. Somit gilt, wenn die Breite des Speicherelements 35 links und rechts auf den Maximalwert P eingestellt ist und die Dicken des geradlinigen Wandteils 35c/ und des vorspringenden Mitnehmerteils 39a gegen Null gehen, ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Stärke dieser Teile, daß sich die Maximalwerte der Strecken d 1 und c/2 gegen den Wert P/2 bewegen. Dementsprechend ist es möglich, die Gleitdistanz d\ + c/2 der Mitnehmerplatte 39 während des Auslesens der ausgewählten Station der Distanz P anzunähern, das heißt σ i + σ 2 ist beispielsweise kleiner P und somit kann theoretisch die Abstimmgenauigkeit durch Einstellen der Gleitdistanz auf ungefähr den doppelten Wert im Vergleich zu einer herkömmlichen Abstimmvorrichtung und Einstellen aller Stationen in der Weise, daß sie der Einstellstrecke entsprechen, verbessert werden.
Wenn die Drucktasteneinheit 20 bis zum Anschlag eingedrückt ist, gleitet die Drucktastenplatte 22 in Richtung des Pfeils B in bezug auf die Gleitplatte 23 und somit werden der vorspringende Stift 23a und die geneigte Kante 24a der Öffnung 24 berührt und durch die Drucktastenplatte 22 gedrückt Dadurch werden, wie in dem zuvor beschriebenen Fall, die Drucktastenplatte 22 und die Gleitplatte 23 in ihren Positionen iestgetegt und infolge der Neigungswirkung in die rechte und linke Richtung in F i g. 1 gedrückt, während das Speicherelement 35 und die Mitnehmerplatte 39 mit großer Genauigkeit in die identischen Positionen wie während der Speicherung der gewünschten Station zurückkehren.
Wird die Druckkraft auf die Drucktasteneinheit aufgehoben, so gleitet diese aus der in Fig.8 gezeigten Position längs der Richtung des Pfeils A unter dem Einfluß der Feder 14 zurück. Das Speicherelement 35 wird von dem vorspringenden Mitnehmerteil 39a der Mknehmerptette 39 getrennt Da der Vorsprung 236 wieder zurückkehrt, kommt es wieder zu dem Kontakt mit dem Halteteil auf der oberen Rahmenplatte, und dieser Zustand ist in F i g. 9 dargestellt In diesem Stadium wird die Kupplungshebelplatte 42 innerhalb der Mitnehmer-Öffnung 43 gleitend durch den Vorsprung 34a des Rotationsteils 34 geführt und kehrt längs der Richtung des
Pfeils D in eine Position zurück, die in F i g. 9 gezeigt ist Somit drückt die Rolle wieder gegen die Walze 18.
Der Auslesevorgang ist somit vollendet und die Mitnehmerplatte 39 ist in die gleiche Position wie während des Speicherns gleitend zurückgekehrt infolge der Begrenzung durch das Speicherelement 35, wie dies zuvor beschrieben wurde. Dementsprechend kann die gewünschte Station, die gespeichert war, genau ausgelesen und abgestimmt werden, indem die Kerne 40 in die und aus den zugehörigen Spulen bewegt werden.
Um noch eine weitere Station abzustimmen und zu speichern durch die Drehbewegung der manuellen Abstimmwelle, welche die Mitnehmerplatte 39 verschiebt, wird die Drucktaste 21 in Richtung des Pfeils A in eine in F i g. 9 gezeigte Lage gezogen. Danach gleitet auch die Druckta5tf*nplatte 22 in Richtung des Pfeils A um eine vorgegebene Strecke in bezug auf die stationäre Gleitplatte 23. Deswegen stellt der Stift 31, der die Verriegelungs-Mitnehmerplatte 32 abstützt, den Kontakt mit dem vorderen Ende der Längsöffnung 23c der Gleitplatte 23 her und hält an, wenn die in F i g. 6 gezeigte Stellung erreicht ist Zur gleichen Zeit gleitet der Vorsprung 32a der Verriegelungs-Mitnehmerplatte 32 aus dem Brückenteil 37c der Verriegelungsblattfeder 37 heraus und verändert seinen in den F i g. 3B und 3C gezeigten Zustand in den in F i g. 2 gezeigten Zustand, wobei die Blattfeder 37 durch entsprechende elastische Verformung in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Dementsprechend wird die Druckkraft auf den Druckvorsprung 376 aufgehoben, ebenso die Klemmung des Speicherelements 35, das wieder frei wird.
Da die Mitnehmeröffnung 25 und die ansteigende Kantenöffnung 24 in Richtung des Pfeils A um die vorgegebene Distanz gleiten, bewegt sich das Rotationsteii 34 und kehrt in eine Position am hinteren Ende innerhalb der Mitnehmeröffnung 25 ohne Verdrehung zurück. Der vorspringende Stift 23a bewegt sich gleichfalls und kehrt in eine Position an der Rückseite innerhalb der Öffnung 24 zurück. Daher nimmt die Drucktasteneinheit 20 ihren Anfangszustand, wie in F i g. 6 gezeigt, wieder ein. Eine weitere Station kann ausgewählt und abgestimmt werden, indem die Drucktasteneinheit 20 ein weiteres Mal in der zuvor beschriebenen Weise betätigt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird das Rotationsteil 34 auf der Gleitplatte 23 abgestützt und befindet sich innerhalb der Mitnehmeröffnung 25, die in der Drucktastenplatte 22 vorgesehen ist. Jedoch kann ohne Begrenzung der beschriebenen Konstruktion die Vorrichtung so aufgebaut werden, daß ein Rotationsteil auf der Drucktastenplatte 22 abgestützt ist und sich innerhalb einer Mitnehmeröffnung in der Gleitplatte 23 befindet und die zuvor erwähnte Kupplungshebelplatte 42 betätigt.
Zusätzlich erfolgt bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die Führung der Drucktastenplatte 22 und der Gleitplatte 23 nach der Relativführung dieser zwei Platten durch den Ausschnitt 22a der Drucktastenplatte 22 und dem Vorsprung 236 der Gleitplatte 23. Es kann jedoch auch ohne Begrenzung dieses Aufbaus die Führung nach dem Gleiten der Drucktastenplatte und der Gleitplatte so erfolgen, daß ein Vorsprung vorgesehen wird, der sich nach unten auf der Drucktastenplatte 22 erstreckt und ein Ausschnitt in der Gleitplatte 23 vorgesehen wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung empfangen die Drucktastenplatte 22 und die Gleitplatte 23 Kräfte in entgegengesetzten Richtungen infolge des Steigungseffekts des Vorsprungs 23a und der schräg verlaufenden Kante 24a, nachdem die Drucktastenplatte 22 ihren voll eingedrückten Zustand erreicht hat und somit werden die Drucktastenplatte 22 und die Gleitplatte 23 getrennt gegen die Öffnungskante der Stützfläche des Rahmens gedrückt und in ihren Positionen festgelegt Densentsprechend ist unabhängig von wiederholten Eindrückvorgängen der Drucktasteneinheit 20 diese jeweils genau in der gleichen identischen
ίο Position festgelegt Zusätzlich, selbst wenn die Mitnehmerplatte 39 in den gleitfähigen Zustand unter geringer Belastung infolge der Auftrennung der Verbindung '.u der Kupplungshebelplatte 42 gelangt, und durch eine äußere Kraft oder dergleichen fehlerhaft verschoben wird, insbesondere nach dem Speichern der ausgewählten Station, wird das Speicherelement 35 trotzdem stets in seiner ursprünglichen Position festgelegt und verschoben durch die Mitnehmerplatte 39 und zeitweilig durch die Verriegeiungsblattfeder 37 gehalten. Aus diesem Grund kann das Speicherelement 35 in keinem Fall eine fehlerhafte Verschiebung erfahren und somit ist die Speicherung und das Auslesen einer ausgewählten Station stets mit großer Genauigkeit durch den zuvor beschriebenen einfachen Aufbau der Drucktastenabstimmvorrichtung gewährleistet
Eiiie weitere Ausführungsform der Drucktastenabstimmvorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 10 bis 12B beschrieben. In F i g. 10 sind mit den entsprechenden Teilen in den F i g. 1 und 2 übereinstimmenden Teile durch die gleichen Bezugszahlen belegt und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
Die wesentlichen Unterschiede dieser Ausführungsform in bezug auf die zuvor beschriebene Ausführungsform bestehen darin, daß ein Kupferüberzug 39t/durch Kupfergalvanisierung auf allen Oberflächen der Mitnehmerpiatte 39 ausgebildet ist, wie dies durch die Schattierung in Fig. 10 angedeutet wird und daß eine Begrenzungsblattfeder 51 an der unteren Fläche des vorderen Endes der Gleitplatte 23 durch einen Stift 52 befestigt ist, wie aus den F i g. 11A und 11B zu ersehen ist. Der Kupferüberzug 39c/ ist zur Reduzierung des Reibungskoeffizienten zwischen der Mitnehmerplatte 39 und dem Bodenteil 11a vorgesehen. Im Vergleich zu der Ausführungsform ohne Kupferüberzug 39c/ wird der Gleitwiderstand um 15 bis 20% reduziert und dadurch der Wirkungsgrad verbessert.
Ein Befestigungsplattenteil 51a ist hochgebogen ar der hinteren Seite der Begrenzungsblattfeder 51 und ein Paar von begrenzenden Federteilen 51c/sind umgebogen und zu beiden Seiten der Begrenzungsblattfeder 51 angeordnet, so daß die hinteren Enden dieser Begrenzungsfederteile Slc/nahe zueinander zu liegen kommen Der Befestigungsplattenteil 51a weist ein Stiftloch 51f und ein Paar von Positionierlöchern Slcauf, wie dies au« Fig. UB zu ersehen ist. In einem Zustand, in welchen die vorspringenden Siiftteile 23g in den Positionierlöchern 51ceingepaßt sind, drückt der Stift 52 in ein Loch 23Λ durch das Stiftloch 51 b hindurch, um die Bcgren· zungsblattfeder51 festzulegen, wie in Fig. 11B gezeigt Die hinteren Enden des Paars von begrenzenden Feder teilen 51c/drücken gegen die äußeren Seiten des V-för migen vorspringenden Teils 35a des Speicherelement; 35 im frei drehbaren Zustand und halten und stützen da: Speicherelement 35 in der neutralen Position der Dreh bewegung.
Im folgenden wird die Betriebsweise der vorliegen den Ausführungsform der Erfindung beschrieben, je doch werden diejenigen Betriebsvorgänge, die idcntiscl
mit denjenigen der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind, nicht erläutert und nur die sich davon unterscheidenden Betriebsvorgänge erörtert.
Der Unterschied bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung während des Speichers einer ausgewählten Station im Vergleich zu der Speicherung bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß eine Innenseite des V-förmigen vorspringenden Teils 35a des Speicherelements 35 in Kontakt mit dem vorspringenden Mitnehmerteil 39a gelangt, wobei der Steigungswinkel der einen inneren Seite des Teils 35a in bezug auf die Richtungen der Pfeile A und B relativ klein ist, da das Speicherelement 35 in einer neutralen Position der Drehbewegung sich befindet infolge der zuvor erwähnten begrenzenden Blattfeder 51. Nach erfolgtem Kontakt zwischen der einen Innenseite des V-förmigen vorspringenden Teils 35a und des vorspringenden Mitnehmerteils 39a beginnt das Speicherelement 35 sich schrittweise zu drehen, wobei nahezu Raum cine Erschütterung auf ders vorspringenden Mitnehmerteil 39a übertragen wird und daher die Mitnehmerplatte 39 keine fehlerhafte Versetzung erleidet und somit keinen nachteiligen Einfluß auf die Abstimmgenauigkeit ausübt
Das Auslesen der gewünschten Station wird in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt Fig. 12A zeigt eine perspektivische Ansicht und F i g. 12B eine vertikale Schnittansicht des Bodenteils, nachdem die Drucktasteneinheit 20 eingedrückt wurde. In den F i g. 12A und 12B sind die Teile, welche mit den entsprechenden Teilen in den F i g. 3B und 3C übereinstimmen, durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet
Der Unterschied der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform nach der Wahl einer weiteren Station durch Verschieben der Drucktaste 21 in Richtung des Pfeils A in F i g. 9 besteht darin, daß das Speicherelement 35 in Uhrzeigerrichtung in F i g. 12A rotierend zurückkehrt unter dem Einfluß der Federkraft, die von einer der begrenzenden Federteile 51 d der begrenzenden Blattfeder 51 ausgeübt wird und auf diese Weise automatisch in die rotationsmäßig neutrale Position, gezeigt in Fig. HA, zurückgeführt wird. Dementsprechend ist das Speicherelement 35 jeweils in der rotationsmäßig neutralen Position, wenn die Drucktasteneinheit 20 ein weiteres Mal gedrückt wird, um eine Station abzustimmen und zu speichern, infolge des Einflusses der begrenzenden Blattfeder 51. Insofern kann keine fehlerhafte Versetzung der Mitnehmerplatte 39 erfolgen, da sich das Speicherelement 35 in Kontakt mit dem vorspringenden Mitnehmerteil 39a der Mitnehmerplatte 39 befindet, so daß keine Erschütterung auf diese erfolgen kann, und da das Speicherelement rotationsmäßig verstelit wird.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Speicherelement 35 mit dem V-förmigen vorspringenden Teil 35a in seiner rotationsmäßig neutralen Position durch die begrenzende Blattfeder 51 festgelegt, die ein Paar von begrenzenden Federteilen 51t/ besitzt. Jedoch kann ohne Begrenzung der beschriebenen Konstruktion diese dafür verwendet werden, das frei drehbare Speicherelement in seiner neutralen Position der Drehbewegung zu halten und abzustützen, und zwar in einer Drucktastenabstirnmvorrichtung, in der ein Speicherelement einen Kontakt mit einem Paa.· von Drehwellen eines drehbaren Rolationsteils oder e.ner V-förmigen Mitnehmerfläche einer verschiebbaren Mitnehmerplatte herstellt Da sich das Speicherelement nicht unstetig bewegt und somit keine Kontaktstörung einführt, wird ebenso wenig eine fehlerhafte Versetzung auf das Rotationsteil oder auf die Mitnehmerplatte ausgeübt
Da an der Druoktasteneinheit ein Federelement vorgesehen ist, das konstant und gleichmäßig das Speicherelement in die neutrale Position seiner Drehbewegung drückt, wird zu einem Zeitpunkt vor der Speicherung das frei drehbare Speicherelement jeweils in der neutralen Position festgelegt Hinzu kommt noch, daß das Speicherelement den Kontakt mit dem zugehörigen Mitnehmerteil der Mitnehmerplatte herstellt, wenn die Drucktasteneinheit gedrückt wird und daher kaum eine Kontakterschütterung auf die Mitnehmerplatte überträgt, da es mit der Drehung jeweils mit einer relativ niedrigen Drehgeschwindigkeit beginnt Somit wird eine hohe Abstimmgenauigkeit erhalten, da nahetj ke:ne fehlerhafte Versetzung der Mitnehmerplatte erfolgt
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Drucktastenabstimmvorrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die F i g. 13 bis 15 beschrieben. In Fi g. 13 sind wieder die Teile, die mit den entsprechenden Teilen in Fig.3B übereinstimmen, durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Gestalt des Speicherelements 35-1 abgeändert, während die übrigen Teile identisch zu den korrespondierenden Teilen in der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind. Wie schon erwähnt, wird die Beschreibung dieser identischen Teile weggelassen. Ein V-förmiger Mitnehmerteil 35-la weist eine V-förmige Spitze 35-1 b auf und ist an der unteren Fläche des Speicherelements 35-1 angeordnet Ein Paar von gewölbten Seitenflächen 35-1 c des V-förmigen Mitnehmerteils 35-la hat einen Bereich des Abstands /, der den Kontakt mit dem vorspringenden Mitnehmerzapfen 39a herstellt
Nach Beendigung des Speichervorgangs der gewünschten Station, mit der Annahme, daß das Speicherelement 35-1 um einen vorgegebenen Winkel θ 1 gedreht und in der gleichen Weise wie in den F i g. 4 und 5 gezeigt, eingeklemmt ist, wenn die Drucktasteneinheit 20 eingedrückt wird und der von der Spitze 35-1 b der gewölbten Seitenflächen 35-1 c entfernt liegende Teil einen Kontakt mit dem vorspringenden Mitnehmerzapfen 39a der Mitnehmerplatte 39 herstellt, die in einer Stellung entsprechend einer weiteren Station positioniert ist, wird ein Winkel θ 3 zwischen einer Tangente m im Kontaktpunkt auf der rechten gewölbten Seitenfläche 35-1 c und den Richtungen längs der Pfeile A und B kleiner als ein nicht gezeigter Winkel, der entsteht, wenn der gleiche Vorgang für das Speicherelement 35 und den geradlinigen Wandtei! 35c in Fig.5 ausgeführt wird.
Dementsprechend gilt, wenn die Druckkraft auf die Drucktasteneinheit 20 in Fig. 14 gleich Fl ist, daß die Kraft, die das Verschieben des vorspringenden Mitnehmerzapfens 39a längs der gewölbten Seitenfläche 35-Ic ermöglicht, eine Teilkraft Fl der entgegengesetzten Kraft Fl längs der gewölbten Seitenfläche 35-1 c ist, nämlich Fl cos θ 3. Da der Winkel θ 3 klein ist, wird diese Teilkraft F 2 eine relativ große Kraft werden. Dies bedeutet, daß, obwohl die statische Reibung der Mitnehmerplatte 39 nach Beginn der Gleitbewegung maximal ist, die Mitnehmerplatte 39 relativ leicht längs der gewölbten Seitenfläche 35-lc gleiten wird. Somit kann die Druckkraft Fl, die auf die Drucktasteneinheit 20
ausgeübt wird, eine relativ kleine Kraft sein, die den Druckvorgang ermöglicht und ein genaues Auslesen der ausgewählten Station kann ausgeführt werden, ohne daß das Speicherelement 35-1 in nicht notwendiger Weise versetzt und gedreht wird.
Wenn der vorspringende Mitnehmerzapfen 39a längs der gewölbten Seitenfläche 35-1 c gleitet und nahe zu der Spitze 35-16 gelangt, wie dies in F i g. 15 gezeigt ist wird der Wert des Winkels θ 3 größer als der in F i g. 14 gezeigte Winkel und somit wird die Teilkraft Fl klein. In diesem Fall ist die kinetische Reibung der Mitnehmerplatte 39 gering, da die Mitnehmerplatte 39 eine Gleitbewegung ausführt Des weiteren gilt daß die Trägheitskraft infolge des Drückens in Nähe der Endposition des Eindrückweges durch die Drucktasteneinheit 20 wirksam wird. Daher kann die Mitnehmerplatte 39 ohne große Schwierigkeiten längs der gewölbten Seitenfläche 35-1 c in diesem Fall verschoben werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drucktastenabstimmvorrichtung mit einem Rahmen, dessen Frontplatte eine Anzahl von zueinander parallelen öffnungen aufweist, mit einer Anzahl von Drucktasteneinheiten, die in die Öffnungen in der Frontplatte eingefügt und parallel zueinander frei vor und zurück gleiten können, wobei jede der Drucktasteneinheiten an dem einen Ende vor der Frontplatte eine Drucktaste besitzt, mit einem Speicherelement, das hinter der Frontplatte drehbar abgestützt ist, mit einem hinter der Frontplatte angeordneten ersten Verriegelungsteil, der gemeinsam mit der Drucktaste verstellbar ist, mit einem zweiten Verriegelungsteil hinter der Frontplatte zum Verriegeln des Speicherelements bei Betätigung des ersten Verriegelungsteils, mit einem Mitnehmerelement hinter der Frontplatte, das senkrecht in bezug auf die Gleitrichtungen der Drucktasteneinheit gleiten kann und Mitnehnerteile entsprechend jedem Speicherelement der Drucktasteneinheiten aufweist und mit einer Abstimmeinrichtung, die mittels Spulenkernen abgestimmt wird, die sich entsprechend der Gleitbewegung des Mitnehmerelements in zugehörige Spulen hinein bzw. aus diesen heraus bewegen, dadurch gekennzeichnet daß eines der Speicherelemente (35-1) einen V-förmigen Mitnehmerteil (35-la; mit gekrümmten V-förmigen Seitenflächen (35-lc; aufweist, die nach außen gewölbt sind, daß der Mitnehmerteil des Mitnehmerelements mit einem vorspi ingenden Mitnehmerzapfen {39a) ausgerüstet ist, der mit dem V-fcnnigen Mitnehmerteil in Eingriff gelangt, um ihre gegenseitige Position festzulegen, daß der vorspringende Mitnehmerzapfen mit einer der V-förmigen Seitenflächen (35-IcJ des V-förmigen Mitnehmerteiis (35-ia) in Kontakt steht, um entlang dieser Seitenfläche gegen eine Spitze (35-1 b) des V-förmigen Mitnehmerteils zwangsweise geführt zu werden.
2. Drucktastenabstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasteneinheit (20) aus einer Gleitplatte (23) mit dem Speicherelement (35-1) und dem zweiten Verriegelungsteil (37) besteht und ein Drucktastenteil (22) eine Drucktaste (21) und einen ersten Verriegelungsteil (32) umfaßt, daß die Gleitplatte (23) und der Drucktastenteil (22) in bezug zueinander frei gleiten können und anfangs gemeinsam nach dem Drücken der Drucktasteneinheit gleiten. so
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