DE2313601A1 - Biegsames diapositiv-magazin mit veraenderlichem fassungsvermoegen - Google Patents

Biegsames diapositiv-magazin mit veraenderlichem fassungsvermoegen

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DE2313601A1
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Frederick Michael Kirr
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SPINDLER AND SAUPPE Inc
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Description

Patentanwälte
Dr>ing> HANS RUSCHfCE
DfpWng.HENZ AGULAR 23 1 3BO 1
8 Mür.disn 60, Pi irac-nauerstr. 2
München, den 19.3ο73
Firma Spindler & Sauppe, Inc., North Hollywood, California
U0S0A.
•'Biegsames Diapositiv-Magazin mit veränderlichem
Fassungsvermögen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Projektoren für Diapositive und insbesondere auf ein Diapositiv-Magazin mit veränderlichem Fassungsvermögen, das mehrere, beweglich angeordnete, durch ein gemdnsames Verbindungsteil zusammengehaltene Trennplatten umfaßt, von denen nebeneinander liegende jeweils zusammenwirken und ein einzelnes Diapositiv
bis zu dessen Überführung in den Projektor haltern.
Verschiedene Diapositiv-Magazine sind entwickelt worden, die in der zur Überführung des Diapositivs vorgesehenen
Stellung eingerastet werden, doch weisen diese Anordnungen Kachteile auf, die in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung vermieden sind. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen handelt es sich um Anordnungen, in denen schalenförmige,
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trommeiförmige, oder bandförmige Magazine verwendet werden. Als vorteilhafte Merkmale der schalenförmigen Magazine sind gedrängter Aufbau und gute Ausnutzung des Magazinraums zu nennen, doch ist das Aufnahmevermögen jeweils begrenzt. Bei den trommeiförmigen Anordnungen ist das Fassungsvermögen ebenfalls begrenzt und der Magazinraum wird in nicht sehr zweckmäßiger Weise ausgenutzt. Einige der bisher vorgeschlagenen bandförmigen Magazinanordnungen lassen sich vergrößern, doch sind sie klobig, kompliziert im Aufbau und deshalb störanfällig, können leicht beschädigt werden, und lassen sich nicht mit Projektionsschirmen für Projektion von vorne oder hinten ohne Umladen der Diapositive zur entsprechenden Ausrichtung der Projektion verwenden..
Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes leichtes, äußerst kompaktes, anpassungsfähiges Magazin, dessen Aufnahmefähigkeit auf jeden gewünschten Wert erhöht werden kann, und das sich ohne Umladen mit Projekt ions schirmen für Projektion von vorne oder von hinten verwenden läßt. Das Magazin wird zweckmäßigerweise in der Form von Untereinheiten geeigneter Größe, d.h. beispielsweise zur Aufnahme von 50 oder 100 Diapositiven hergestellt. Diese Untereinheiten lassen sich in einfacher Weise rasch in beliebiger Anzahl als unvollständige oder geschlossene Schleife zusammenstecken und •umdrehen, wenn eine Übertragung von Projektionsflächen mit Frontalprojektion auf solche mit rückseitiger Projektion notwendig ist. Jede Untereinheit besteht aus mehreren gleich-
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artigen Platten, deren gegenüberliegende Seitenhälften symmetrisch sind, wobei benachbarte Platten zur Halterung eines einzigen Diapositivs in einer Magazinzelle zusammenwirken. Sämtliche Platten sind längs einer Außenkante durch ein biegbares Band flexibel miteinander verbunden. Die dem biegbaren. Bandstreifen gegenüberliegenden Kanten können aufeinander zu bzw. voneinander weg geschwenkt werden, wie dies zur Vereinigung mehrerer Untereinheiten 2U einer Schleife notwendig ist, sowie zur Anpassung an die Rasttrommel des jeweils verwendeten Projektors. Wenn sie nicht gebraucht werden, liegen die Untereinheiten des Magazins parallel nebeneinander und ergeben damit kompakte Streifen, die bequem verwahrt werden können.
Diapositive lassen sich von beiden Seiten des Magazins einsetzen bzw. herausnehmen. Die Diapositive werden zwischen den Trennplatten durch biegsame, einstückig mit den Platten ausgeführte Schnappvorrichtungen festgehalten. Eine Außenkante der Platten ist jeweils komplementär zu einem an den Einrastabschnitten angebrachten Haltezahn ausgebildet, unabhängig davon, ob es sich um trommelartige oder rahmenartige Projektormagazine handelt. In einer beispielhaften Ausführungsform sind die Platten aus einem leichten, doch widerstandsfähigen Kunststoffmaterial gepreßt und mit ineinander eingreifenden Vertiefungen und Vorsprüngen versehen, sodaß die Platten einander gegenüberliegend gehaltert werden, dabei aber aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar sind und in Bezug
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auf Bewegungen in anderen Richtungen gesperrt sind. Die gegenüberliegenden Seitenkanten der Platten sind abgestuft, sodaß die Kanten der Diapositive über sie hinausragen. Die Diapositive können deshalb von der Bedienungsperson des Projektors mit den Fingern, oder vom Einführmechanismus des Projektors angefaßt werden.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es damit, ein biegbares, umdrehbares Diapositiv-Magazin mit veränderlichem Passungsvermögen zur Verwendung mit Diapositiv-Projektoren zu schaffen. - ,*,
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein einfaches, stabiles, äußerst zweckmäßiges Diapositiv-Magazin zu schaffen, das im gestreckten Zustand aufbewahrt werden kann und in begrenztem Ausmaß in einer Ebene verbogen werden kann.
Die Erfindung hat ferner zum Ziel, ein Diapositiv-Magazin veränderlicher Aufnahmefähigkeit zu schaffen, das aus mehreren, gleichartigen Platten aufgebaut ist, die durch ein gemeinsames "Verbindungsteil zusammengehalten werden und paarweise zur Halterung von jeweils einem Diapositiv dienen.
Die Erfindung hat ferner zum Ziel, mehrere gleichartige leichte Platten zu schaffen, die so ineinander passen, daß eine begrenzte Verdrehung der Platten zueinander in einer Ebene möglich ist, wobei geeignete Halterungsvorrichtungen die Platten biegbar miteinander verbunden halten.
Die Erfindung hat außerdem zum Ziel, biegbare Diapositiv-Magazine zu schaffen, die an gegenüberliegenden Enden mit Vor-
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richtungen zum Zusammenstecken der Magazin-Untereinheiten versehen sind, wodurch eine geschlossene oder offene Schleife mit beliebig großem fassungsvermögen für Diapositive aus Magazin-Untereinheiten hergestellt werden kann.
Die Erfindung hat weiter zum Ziel, eine Diapositiv-Magazineinheit zu schaffen, die aus mehreren getrennten Platten besteht, die ihrerseits so zusammenwirken, daß Magazinzellen für einzelne Diapositive entstehen, wobei die Außenkantender Platten jeweils komplementär zu Einstellansätzen an den Rastvorrichtungen des Projektors ausgebildet sind.
Die Erfindung hat ferner zum Ziel, ein umkehrbares Diapositiv-Magazin zu schaffen, mit dem in richtiger Stellung eingesetzte Diapositive auf einen Projektionsschirm von vorne oder hinten ohne Umladen der Diapositive projiziert werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Diapositiv-Magazin zu schaffen zur Aufnahme und Abgabe von Diapositiven, die von der Seite einem Diapositiv-Projektor eingegeben werden, wobei getrennte, als Klinken wirkende Ansätze an beiden Seiten des Magazins vorgesehen sind.
Die Erfindung hat schließlich zum Ziel, ein aus mehreren Platten aufgebautes Diapositiv-Magazin zu schaffen, wobei die Platten nebeneinander angeordnet sind und jeweils paarweise ein Diapositiv in auslösbarer Weise haltern.
Diese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einer vorzugsweisen
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Ausführungsform.
Figur 1 ist ein teilweiser AufriB eines Basttrommelmechanismus zur Halterung einer oder mehrerer Magazin-Untereinheiten der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist ein teilweiser vergrößerter Querschnitt durch den Oberteil der Figur 1 und zeigt Teile von drei Magazin-Untereinheiten, die zusammengesteckt und an den in Figur 1 dargestellten Einrastmechanismus angebracht sind.
Figur 3 ist ein teilweiser, längs der in Figur 2 mit 3-3 bezeichneten Linie genommener Querschnitt durch Einzelteile des das Magazin an der Rasttrommel halternden Schnappmechanismus.
Figur 4 ist ein teilweiser Querschnitt längs der in Figur 2 mit 4-4 bezeichneten Linie und zeigt weitere Abschnitte der Diapositive vom Magazin in den Projektor übertragenden Vorrichtungen. ^
Figur 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht längs der in Figur 4 mit 5-5 bezeichneten Linie und zeigt Einzelheiten gegenüberliegender Endabschnitte der Magazineinheit, die mit dem die Trennplatten zusammenhaltenden Spannband dargestellt ist.
Figur 6 ist eine Draufsicht auf die in Figur 5 dargestellte Untereinheit.
Figuren 6a und 6b sind teilweise Querschnitte längs der in Figur 6 mit 6a-6a bezeichneten Linie und zeigen die Platten in der anliegenden (Figur 6a) baw. auseinandergezo-
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genen (Figur 6b) Stellring.
Figur 7 ist eine auseinandergezogene, perspektivische
Ansicht des biegsamen Bandes für die Platten und zeigt Einr zelheiten des Bandes an einer besonderen Abschlußplatte an einem Ende der Magazineinheit.
Figur 8 ist eine auseinandergezogene Teilansicht benachbarter Enden des Terbindungsbands zweier getrennter Magazineinheiten und der Verkopplungseinrichtung zum Verbinden der beiden Einheiten.
Figur 9 ist schließlich eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der ineinandergreifenden Enden zweier Magazineinheiten der auf der rechten Seite der Figur 2 dargestellten Art.
Figuren 1 und 2 zeigen eine trommelartige, am Progektor angebrachte Einrastvorrichtung zur Verwendung mit dem veränderlichen Diapositiv-Magazin, das in Form dreier ineinandergesteckter Untereinheiten A, B und C in Figur 2 dargestellt ist. Figur 2 zeigt zwei Platten der Untereinheit A auf der linken Seite, während sich Untereinheit B von der linken Seite der Figur 2 bis zur rechten Seite erstreckt, auf der zwei anschließende Endplatten der Untereinheit C dargestellt sind.
Jedes der Magazine A, B, C besteht aus mehreren gleichartigen Platten 12, einer Endplatte 13 aus Metall (Figur 7) auf der rechten Seite jeder Magazin-Einheit, und einem flexiblen Verbindungsband 14 (Figuren 2 und 7), das durch die einzelnen Platten an der Außenkante derselben verläuft
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und Platten 12, 13 miteinander verbindet. Der dargestellte Bastmechanismus 10 umfaßt eine Trommel 15» die in der Vertikalebene auf Walzen 16 läuft, die ihrerseits wieder von einer geeigneten Halterung 17 getragen werden. Wie besonders aus Figuren 2 und 4 ersichtlich, ist die Unterkante 19 jeder Platte 12 so ausgebildet, daß ein Eingreifen in die zwei Reihen von Stellzähnen 20 am Außenumfang der Trommel 15 stattfindet. Die Stellzähne halten die Platten voneinander gespreizt und in der richtigen Stellung in Bezug auf den Diapositiv-Einschub- und -Übertragungsmechanismus einer an sich bekannten Form, der damit nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Die einzelnen Bauteile der Untereinheiten A, B, C werden unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 4-8 beschrieben. Jede der Trennplatten ist zweckmäßigerweise aus einem zähen, widerstandsfähigen, thermoplastischen Material mit einer Wandstärke von etwa 1 mm hergestellt und hat die in Figur 4 dargestellte Form. Die Unterkante der Platten ist so ausgebildet, daß sich zwei Eeihen keilförmiger Zähne 19» 19 (Figur 4) zu beiden Seiten des Verbindungsbands 14 ergeben. Diese Zähne stehen mit .komplementären Zahnreihen 20, 20 an der anliegenden Peripherie.der Trommel 15 in Eingriff (Figur 2), Tiefe Einschnitte sind an den beiden Enden der Unterkante angebracht, um einen Spielraum für die Bewegung zweier entsprechend ausgerichteter, gegenüberliegender Schnappgriffe 23, 24 für das entsprechende Diapositiv bei deren Betätigung
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zu ergeben (Figur 4). Der Abstand zwischen'den Zähnen dieser elastisch verbiegbaren Schnappgriffe ist etwas größer als die normalen Abmessungen eines üblichen Projektor-Diapositivs 25, dessen Umriß in Figur 4- durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Wenn das Diapositiv richtig im Magazin eingesteckt ist, wird es von den beiden zusammenwirkenden Schnappgriffen 23, 24 festgehalten, bis einer von ihnen unter die Hinterkante des Diapositivs gedruckt wird.
Gegenüberliegende Seitenkanten jeder Platte sind ebenfalls mit Einschnitten 26, 26 (Figur 4) versehen, sodaß jeweils ein Abschnitt an gegenüberlxegenden Kanten des Diapositivs 25 freiliegt. Die Bedienungsperson kann deshalb das Diapositiv mit dem Daumen und dem Zeigefinger herausnehmen, nachdem vorher einer der Schnappgriffe 23, 24 heruntergedrückt wurde. Die Einschnitte 26 ermöglichen es ferner, daß ein Förderhebel des Diapositiv-Übertragungsmechanismus in die Ebene der Platte eingeschwenkt werden kann, wenn ein Diapositiv zur Projektion in den Projektor überführt oder nach seiner Projektion zurückgebracht wird, wozu der auf der linken Seite der Figur 4 dargestellte Stempel 28 dient.
Die aufeinander hin verlaufenden Seitenflächen am unteren Abschnitt 28a auf der rechten Seite des Stempels 28 können zwischen zwei benachbarten Platten eintreten und diese aufspreizen, wenn der Stempel die Kante eines Diapositivs^berührt und es aus dem Magazin in den Projektor überführt. Der obere Abschnitt 28b des Stempels ist gegenüber den Seitenflächen
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verdickt und kann ,die Platten um einen geringen Betrag in Längsrichtung des Magazins 12 verschieben, wodurch ein bestimmtes Plattenpaar zur Einstellung auf die nicht dargestellte Diapositiv-Einführungsöffnung des Projektors verschoben wird. Oberteil 28b füllt ferner den Magazinraum für ein Diapositiv aus und verhindert damit, daß der Stempel zwischen einer Platte und der Oberfläche des Diapositivs eindringen und dadurch den Diapositiv-Transport in die Projektionsstellung sperren kann. Ein Entsperrhebel 29 ist schwenkbar.an der anderen Seite des Magazins angebracht und dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn auf Schnappgriff 24 zu, um denselben zur Auslösung des Diapositivs bei dessen Überführung in die Projektionsstellung herunterzudrücken.
Aus den obigen Erläuterungen und den Zeichnungen, insbesondere Figur 4, ist ersichtlich, daß das Magazin vollkommen symmetrisch ausgeführt ist, sodaß Diapositive an jeder Seite einzelner Magazinzellen eingesetzt werden können. Die das Diapositiv befördernden Teile 27, 28, 29 sind in gleicher Weise wirksam, unabhängig davon, welches Ende des Magazins auf der Trommel nach vorne weist. Die Stellzähne 20 der Trommel sind ferner so gelagert, daß die in Radialrichtung verlaufende Halbierungslinie durch Magazinzellen mit der Radialebene durch die Trommelzähne zusammenfällt, unabhängig von den beiden möglichen Einsatzstellungen des Magazins auf der Trommel. Dies sind wichtige Kennzeichen, denn eine geladene Trommel kann mit jedem der beiden Enden voran mit
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einem vorderseitigen oder rückseitigen Projektor verwendet werden, ohne daß dabei ein Umladen der Diapositive zur Erzielung der richtigen Bildstellung notwendig ist«
Das flexible metallische Verbindungsband H, das mehrere Platten 12 nebeneinander hält, verläuft lose durch eine rechtwinklige Öffnung 31 am unteren Ende'jeder Platte. Das vorderseitige Ende des Bandes 14 (Figuren 5» 6» 7) ist mit einer Öffnung 32 versehen, in die ein einstückig mit der Endplatte 13 aus Metall ausgeführter Ansatz 33 eingreift. Am linksseitigen Ende des Verbindungsbands 14 ist ein entsprechender, nach unten gedrehter Ansatz 35' vorgesehen, der gegenüber dem Ansatz 35 der Endplatte 13 vorsteht. Eine nach oben hervorstehende Hase 36 liegt an der Außenwand der Endplatte am linken Ende des Magazins an. Das biegsame Verbindungsband 14 hält eine bestimmte Anzahl von Platten 12 ausreichend lose zusammen, sodaß das· Magazin die in Figur 2 dargestellte, gekrümmte Form annehmen kann.
Von besonderer Bedeutung ist es, die Platten geeignet auszubilden, sodaß übermäßige Verdrehungen benachbarter Plattenpaare nicht auftreten können, da dies den Austritt der Diapositive aus der Oberkante der Vorrichtung zulassen würde. Geeignete Vorrichtungen sind besonders in Figuren 2 und 9 dargestellt, wobei Figur 9 einen vergrößerten Querschnitt durch die Oberkante mehrerer anliegender Platten zeigt. Die Oberkante jeder Platte hat T-förmigen Querschnitt, wobei Abschnitte des T-Querbalkens nach links und rechts über die
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entsprechenden Plattenseiten ragen. Die linke Kante des T-Querbalkens ist mit einer nach, oben verlaufenden Schnappklinke 38 versehen, während eine .vertikale Ausnehmung 39 zur Aufnahme der Schnappklinke 38 der benachbarten Platte am anderen Ende des !-Querbalkens vorgesehen ist. Wie in Figur 9 dargestellt, werden die beiden rechtsseitigen Platten 12, 12' auf den durch Schnappklinke 38 an der rechten Platte bestimmten Maximalabstand aufgespreizt. Die Bewegung der Platten aufeinander wird durch Anliegen der linksseitigen Hase der Schnappklinke 38 an-der nächsten, linken Platte begrenzt.
Figur 9 zeigt ferner das Zusammenwirken der Schnappansätze 40, 40 am oberen Ende der Endplatte 13 (Figur 7) beim Verriegeln der oberen Enden zweier Magazin-Einheiten, zum Beispiel der Einheiten B und C. Wie aus Figur 8 ersichtlich, treten beim Zusammenstecken die Schnappansätze 40 in Öffnungen 41 im Haltestreifen 42 ein, der als Gußstück einstückig mit der Oberkante des T-förmigen Abschnitts einer Einzelplatte 12a am linken Ende eines der Magazine ausgebildet ist (Figur 5)« Die Bedienungsperson bewegt die Enden zweier Magazinabschnitte, sodaß Schnappansätze 40 in Öffnungen 41 des anderen Magazins einrasten, und verschiebt dann die beiden Magazine quer zu ihren Enden, worauf die in Figur 2 dargestellte zusammengesteckte Stellung der Magazine B und C erhalten wird;
Ineinander eingreifende Vertiefungen und Erhöhungen wirken miteinander und mit anderen passenden Plattenabschnitten
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zusammen, sodaß ein Verdrehen gegenüberliegender Magazinabschnitte um die Längsachse vermieden wird. Die Erhöhungen sind dabei zu beiden Seiten des Bandes H in der in Figuren 4- und 5 dargestellten Weise angebracht· Beispielsweise ist die rechte Seite der Platte 12 mit länglichen Ausschnitten 45 versehen, in die entsprechend zulaufende Torsprünge 46 von der linken Plattenseite aus ragen. Ein zweites Paar ineinander eingreifender Erhöhungen und Vertiefungen 47, (Figur 2) ist in der Ebene des Bandes 14 zu beiden Seiten desselben angeordnet. Die Endplatte 12a an einem Ende des Magazins ist abweichend ohne Erhöhungen 46, 47 ausgebildet, sodaß benachbarte Enden zweier Magazin-Untereinheiten beim Zusammenfügen quer zueinander verschoben werden können, wobei die Magazin-Untereinheiten beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen auf der Trommel 15 aufgesetzt oder von ihr abgenommen sein können.
Aus den obigen Ausführungen folgt, daß ein einziges Magazin mit einem Fassungsvermögen von 50 bis 100 Diapositiven aus einer der in Figuren 5 und 6 dargestellten Einheit besteht, wobei der vereinfachten Darstellung wegen die meisten Platten in den Figuren weggelassen wurden. Die jeweilige Anzahl von Platten wird durch ein einziges Verbindungsband 14 zusammengehalten, dessen eines Ende mit der Endplatte des Magazins verbunden ist, während in die Öffnung 32 am rechten Ende der Ansatz 33 der Endplatte 13 eingesteckt ist. Die zweckmäßigerweise aus Blech hergestellte Endplatte bildet
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zusammen mit der an sie anschließenden Platte 12 eine Magazinzelle für ein am rechtsseitigen Ende des Magazins eingestecktes Diapositiv. Die Anordnung kann für sich allein oder zusammen mit mehreren gleichartigen Magazin-Untereinheiten benutzt werden, wozu die aneinander anstoßenden Enden der Untereinheiten ,in der. unter Bezug auf Figuren 2 und 9 beschriebenen Weise miteinander verbunden werden. Im zusammengesetzten Zustand liegt die Endplatte an der letzten Platte der zweiten Magazineinheit glatt an, wie aus Figur 2 ersichtlich.
Eine oder mehrere Magazin-Untereinheiten sind in der in Figur 2 dargestellten Weise abnehmbar am Rastmechanismus 10 angebracht. In Abständen an der Peripherie der Trommel 15 sind Paare getrennter Klinkenteile 50, 50 angebracht, die in entgegengesetzte Richtungen weisen und auf einem Drehzapfen 51 gelagert sind. Die Klinkenteile sind abgeschrägt und können damit die hakenförmigen, von den unteren Ecken einer Magazineinheit ausgehenden Ansätze 35 »,35' aufnehmen. Wie am deutlichsten in Figuren 2 und 7 dargestellt, wird der halternde Ansatz 35 von der unteren Kante der Endplatte 13 getragen, während Ansatz 35' an einem Ende des flexiblen Yerbindungsbands 14 angebracht ist. Die Klinkenteile 50, 50 werden zweckmäßigerweise durch Federn oder andere (nicht dargestellte) Mittel voneinander weggedrückt.
Um ein einziges Magazin auf trommel 15 aufzubringen, wird das Magazin auf die Oberseite der Trommel gesetzt, wobei
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Ansätze 35, 35' auf entsprechende Klinkenteile 50, 50 auszurichten sind. Beim Herunterdrücken der Magazineinheit kommen die Ansätze 35, 35' mit den Klinkenteilen 50 in Eingriff und drücken diese in die geöffnete Stellung, sodaß die Klinkenteile schließlich die Ansätze 35, 35' umfassen, wenn das Magazin in der aufgesetzten Stellung auf der Trommel sich befindet. Die Klinkenteile 50, 50 sind durch Gestänge 52, und einen gemeinsamen Auslösehebel 53 miteinander verbunden, der drehbar am Punkt 54 an der Trommel angebracht ist. Die Betätigung des zugeordneten Paars von Klinkenteilen 50, 50 durch den Hebel ergibt sich aus Figur 3. Auslösehebel 53 ragt über die Trommel hinaus und ist in einem Schlitz mit einer Verlängerung 55 (Figur 3) gelagert. Die Klinkenteile können in der geöffneten Stellung bei Bedarf festgestellt werden, wenn beispielsweise ein endloses Magazin in Bandform verwendet wird. Der volle Umfang der Trommel kann bei Bedarf mit Magazin-Untereinheiten bestückt werden.
Falls mehr Magazin-Untereinheiten verwendet werden als zur Auffüllung der Trommel 15 notwendig sind, wird die in Figur 8 dargestellte Kupplungsvorrichtung 60 verwendet. Die Kupplungsvorrichtung umfaßt typischerweise einen rechteckigen Block 61, dessen gegenüberliegende Enden in die U-förmigen Ansätze 35, 35' passend ausgebildet sind. Jede Endhälfte des Blocks 61 ist mit einem Haltebügel 62 versehen, der so ausgebildet ist, daß er den äußeren Endabschnitt eines entsprechenden Ansatzes 35, 35' übergreift. In Figur 8 ist einer
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der Haltebügel 62 im zusammengebauten Zustand dargestellt, in dem er die Außenseiten des Ansatzes 35' umgreift, während der andere Haltebügel 62 in der ausgeklinkten Stellung dar.- ·- gestellt ist/ in der er zur Aufnahme des Ansatzes 35 der nächsten Magazin-Untereinheit bereitsteht· Haehdem die nächste Magazin-Untereinheit über das freie Ende des Blocks 61 aufgesetzt worden ist, wird Haltebügel 62 im Uhrzeigersinn über das rückwärtige Ende des Ansatzes 35 in der oben unter Bezugnahme auf Ansatz 35' beschriebenen Weise geschoben.
Beliebig viele Magazin-Untereinheiten können durch Einklinken ineinander .verbunden werden, wobei mit Hilfe der Kupplungsvorrichtung 60 eine geschlossene Schleife geschaffen werden kann. Diese biegsame Schleife läßt sich über den Oberteil der Trommel 15 stülpen, wobei die Unterkanten der einzelnen Platten zwischen den Zähnen 20 der Trommel zu liegen kommen. Ehe die Magazinschleife über die Trommel gestülpt wird, wird der Hebel 53 für die Klinkenteile entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und in die Vertiefung 55 gedrückt, wodurch alle Klinkenteile 50 vollkommen zurückgezogen bleiben und deshalb nicht beim Aufsetzen der Magazinschleife auf die Trommel, stören., Die Magazinschleife ruht nur unter dem Einfluß der Schwerkraft auf der Trommel und lediglich die oberhalb einer durch die Trommelachse verlaufenden Horizontalebene gelegenen Platten stehen mit Zähnen 20 an der Trommel in Eingriff. Die Magazinschleife
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kann deshalb ohne weiteres von der Trommel abgenommen oder auf sie aufgesetzt werden, ohne daß hierzu die vollkommen zurückgezogen bleibenden Klinkenteile 50 betätigt werden müssen.
Obwohl der Antriebsmechanismus für die Rastvorrichtung 10 nicht einen Seil der vorliegenden Erfindung darstellt, zeigt Figur 4, daß die Trommel mit Zähnen 63 an einer Seite versehen ist, die mit einem Antriebszahnrad 64 im Eingriff stehen.
Das vorstehend im einzelnen beschriebene Diapositiv-Magazin mit veränderlichem Fassungsvermögen gestattet es, die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung im vollen Maße zu erreichen, doch stellt es ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, in deren Rahmen Abänderungen in dem durch die folgenden Ansprüche definierten Ausmaß möglich sind.
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Claims (21)

  1. PAIBia AISPHUOHE
    Γΐ J Biegsames Diapositiv-Magazin mit veränderlichem Passungsvermögen, aufgebaut aus mehreren nebeneinander angeordneten dünnwandigen Platten (12, 12a, 19, 25, 24, 26, A, B), von denen benachbarte Platten zusammenwirkend als Halterung für ein einziges zwischen diese Platten eingeschobenes Diapositiv dienen, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (13, H, 31, 32, 33, 35', 36, 38-42, 45, 46, 47, 50-53, 60; Pigur 6a) zum verriegelnden Zusammenbau der Platten, sodaß die Platten sich nur noch in beschränktem Ausmaß aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen können.
  2. 2. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein biegsames, allen Platten gemeinsames Verbindungsteil (14) in den Vorrichtungen zum verriegelnden Zusammenbau.
  3. 3. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste und zweite Einheiten (A, B) gleichartig zusammengebauter Plattensätze mit Vorrichtungen (13, 33, 40, 41, 42, 60) zum endseitigen Zusammenhalten der beiden Einheiten.
  4. 4. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch in den Vorrichtungen zum Zusammenhalten der ersten und zweiten Einheit enthaltene Vorrichtungen (13, 33, 40, 41, 42) zur mechanischen Verbindung der entsprechenden verriegelnden Vorrichtungen für den ersten, und zweiten Satz von Platten.
  5. 5. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Vorrichtungen zur mechanischen Verbindung des ersten und zweiten Plattensatzes Vorrichtungen (40, 41, 42) umfassen, die radial gegenüberliegende Kanten der Platten an den benachbarten Enden des ersten und zweiten Plattensatzes miteinander verbinden.
  6. 6. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungsvorrichtungen dünne, an einer Seite einer Endplatte anliegende Metallplatten 13 umfassen·
  7. 7. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegbaim Verriegelungsvorrichtungen durch eine rechtwinklige Öffnung (31) quer zu den aufeinander ausgerichteten Platten geführt sind.
  8. 8. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ineinander eingreifende Erhöhungen (46, 47) und Vertiefungen (45) an gegenüberliegenden Plattenseiten an den biegbaren Verriegelungsvorrichtungen zur Ausrichtung der Platten angebracht sind.
  9. 9. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtungen ineinander eingreifende Schnappklinken (38) und Öffnungen (39) an den den biegbaren Verriegelungsvorrichtungen abgelegenen Plattenkanten aufweisen, sodaß das Ausmaß der Verdrehung unter gleichzeitiger Abstandserhöhung der Platten begrenzt ist.
  10. 10. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Yexxle ^ctur»ao itci"r>*.jh>*>%Z' η ineinander
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    eingreifende Plansche (Figur 6a) umfassen, die von gegenüberliegenden Seiten der Platten an den„von den biegbaren Verriegelungsvorrichtungen abgelegenen Außenkanten ausgehen.
  11. 11. Diapositiv-Magazin nach-Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schnappgriffe (23, 24) für Diapositive, die mit den Platten zusammenwirkend jeweils ein einziges Diapositiv auslösbar zwischen benachbarten Platten haltern.
  12. 12. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappgriffe zur Auslösung eines Diapositivs von jeder Seitenkante der Platten her ausgebildet sind.
  13. 13· Diapositiv-Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz benachbarter Kanten der Platten mit keilförmigen Zähnen (19) versehen ist, die in den Rastmechanismus zum Einrasten der Platten in die Projektionsstellung des Projektors eingreifen.
  14. 14. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine bewegliche Halterungsvorrichtung (15) für die Plattensätze.
  15. 15. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerriegelungsvorrichtungen einen an der beweglichen Haiterungsvorrichtung angebrachtenSperrmechanismus (50, 51, 52, 53) umfassen, der mit dem Plattensatz in Eingriff kommen und die Platten zeitweilig an der Trommel zum Einrasten in eine Projektions station festhalten kann.
  16. 16. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Halterungsvorrichtung als Trommel
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    (15) ausgebildet ist, und daß die Platten nur mit einem Abschnitt des Außenumfangs der Trommel in tragender Berührung stehen«
  17. 17. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Platten mit auf die Mitten der Platten hinlaufenden Einschnitten (26) versehen sind, sodaß die Seitenkanten der zwischen benachbarten Platten gehalterten Diapositive über die Kanten der Einschnitte hinausragen und ein Anfassen der Diapositive zum Einsetzen bzw« Abnehmen zulassen«
  18. 18. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Seitenkanten der Einschnitte (26) in den Platten abgeschrägt sind, um eine Führung zur Einführung der Diapositive zwischen Platten zu schaffen.
  19. 19· Diapositiv-Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden der biegbaren Verriegelungsvorrichtungen Vorrichtungen (32, 35'» 36) zur Verkopplung mit einer zweiten biegbaren Verriegelungsvorrichtung angebracht sind, wodurch das Fassungsvermögen des Magazins für Diapositive nach Bedarf erhöht oder verringert werden kann.
  20. 20« Diapositiv-Magazin nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querebene der Halbierungslinie zwischen benachbarten Platten die zugeordneten Vorrichtungen zur Ausrichtung jeder Magazinzelle zwischen den halternden Vorrichtungen aufteilt, sodaß ein Diapositiv aus dem Magazin
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    in die Projektionssteilung im Projektor überführt werden kann, unabhängig davon, welche der Endplatten des Satzes auf der Trommel vorne gelegen ist·
  21. 21. Diapositiv-Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Zusammenhalten der
    Einheiten eine benachbarte Enden überbrückende, biegsame Kupplung (60) enthalten, die die benachbarten Enden miteinander verriegelnd festhält.
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