DE1285205B - Dia-Projektor - Google Patents

Dia-Projektor

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DE1285205B
DE1285205B DEE35591A DEE0035591A DE1285205B DE 1285205 B DE1285205 B DE 1285205B DE E35591 A DEE35591 A DE E35591A DE E0035591 A DEE0035591 A DE E0035591A DE 1285205 B DE1285205 B DE 1285205B
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Germany
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Robinson Herbert Teutsch
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dia-Projektor mit einem Dia-Vorratsraum für eine stapelartige Reihe von Dias und einem Dia-Schieber zum Fördern eines Dias aus einer Bereitstellung in die Dia-Bühne und zurück von der Dia-Bühne in die Bereitstellung.
  • Die bekannten Dia-Projektoren dieser Art haben den Vorteil, daß für die Dias kein besonderes Magazin erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dia-Projektor der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen besonders einfachen klemmfreien Transport eines Dias aus der Bereitstellung in die Dia-Bühne und wieder zurück gestattet.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für das erste Dia der Dia-Reihe Schieberanschläge vorgesehen sind, die den Dia-Vorratsraum von einem Dia-Bereitstellungsraum für die Bereitstellung eines Dias abgrenzen und die zum Freigeben des ersten Dias für den Transport in die Dia-Bühne und zum Einschieben eines im Dia-Bereitstellungsraum befindlichen Dias in einen Dia-Ablageraum vom ersten Dia weg in Richtung zum Dia-Ablageraum in eine Freigabestellung bewegbar sind, daß eine Kraftquelle vorgesehen ist, deren Kraft die Dia-Reihe an die Anschläge drückt und daß eine Dia-Greifereinrichtung vorgesehen ist, die das zweite Dia der Dia-Reihe etwa in ihrer ursprünglichen Stellung hält, wenn die Anschläge sich in ihrer Freigabestellung befinden. Durch den zwischen dem Dia-Vorratsraum und dem Dia-Ablageraum liegenden Bereitstellungsraum wird erreicht, daß das Dia in der Bereitstellung völlig frei ist, so daß es ohne die Gefahr einer Verklemmung in die Dia-Bühne und wieder zurück gefördert werden kann. Außerdem kann das sich im Dia-Bereitstellungsraum befindliche Dia, wenn der Dia-Bereitstellungsraum nach einer Seite, vorzugsweise nach oben, offen ist, sehr leicht von Hand aus diesem Raum herausgenommen werden, wenn die Weite des Dia-Bereitstellungsraumes ausreichend groß gewählt ist, was gemäß der Erfindung ohne weiteres möglich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Dia-Bereitstellungsraum über der Dia-Bühne angeordnet. Dadurch kann das im Dia-Bereitstellungsraum befindliche Dia einfach durch die Schwerkraft in die Dia-Bühne eingeführt werden, wenn sich der das Dia nur unten abstützende Dia-Schieber nach unten bewegt. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß das Dia, wenn es sich beim Einführen in die Dia-Bühne verklemmen sollte, durch den Schieber beschädigt wird. Ein solcher Transport eines Dias aus der Bereitstellung in die Dia-Bühne ist bei einem Dia-Projektor mit einem Dia-Magazin in der USA.-Patentschrift 3 276 314 beschrieben. Die Erfindung ermöglicht es nun, diese vorteilhafte Förderung eines Dias aus der Bereitstellung in die Dia-Bühne auch bei einem ohne Dia-Magazin arbeitenden Dia-Projektor der eingangs genannten Art anzuwenden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist für einen vollautomatischen Antrieb des Dia-Projektors vorgesehen, daß ein mit dem Dia-Schieber in zeitlicher Abstimmung gesteuertes Steuerglied vorgesehen ist, das beim Betätigen des Dia-Schiebers zum Einschieben eines Dias aus der Bildbühne in den Bereitstellungsraum nacheinander die Greifereinrichtung zum Festhalten des zweiten Dias und die Schieberanschläge zum Freigeben des ersten Dias und zum Einschieben des im Bereitstellungsraum befindlichen Dias in den Dia-Ablageraum betätigt.
  • Die Erfindung kann auch mit Vorteil an einem Dia-Projektor der durch die USA.-Patentschrift 3 276 314 bekannten Art angewendet werden, die eine in zeitlicher Abstimmung mit dem Dia-Schieber betätigbare Vorschubklaue für ein auf das Projektorgehäuse aufsetzbares verschiebbares oder drehbares Dia-Magazin aufweist. Zu diesem Zweck ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Dia-Vorratsraum, der Dia-Bereitstellungsraum und der Dia-Ablageraum mit den dazugehörigen Einrichtungen gemäß der Erfindung in einer auf das Projektorgehäuse aufsetzbaren und dort feststellbaren Dia-Vorrats- und Ablageeinheit angeordnet sind und daß das Steuerglied der Greifereinrichtung und der Schieberanschläge zum Betätigen durch die Vorschubklaue des Projektors in der Bewegungsbahn derselben angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß der z. B. durch die USA.-Patentschrift 3 276 314 bekannte Dia-Projektor wahlweise entweder mit Dia-Magazinen der in dieser Patentschrift beschriebenen Art oder mit der Dia-Vorrats- und Ablageeinheit gemäß der Erfindung ohne Dia-Magazin verwendet werden kann.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines bekannten Dia-Projektors mit einer Führung für die drehbare Lagerung eines nicht dargestellten ringförmigen Dia-Magazins in Verbindung mit einer Dia-Vorrats-und Ablageeinheit gemäß der Erfindung, die an Stelle des Dia-Magazins auf den Dia-Projektor aufgesetzt ist, F i g. 2 eine abgebrochen und teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf den Dia-Projektor nach F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Dia-Vorrats- und Ablageeinheit nach F i g. 1 schräg von unten gesehen, wobei die Darstellung das Gehäuse abgebrochen zeigt, F i g. 4 eine äußere Seitenansicht der Seitenwand, die der in F i g. 3 dem Betrachter zugekehrten Seitenwand eines Dia-Kanals der Dia-Vorrats- und Ablageeinheit gegenüberliegt, F i g. 5 einen schematisch vereinfachten Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2, wobei sich der Dia-Schieber in seiner Normalstellung für die Projektion eines Dias befindet, F i g. 6 eine schematisch vereinfachte abgebrochene Draufsicht auf den Dia-Kanal der Dia-Vorrats- und Ablageeinheit in der Normalstellung nach F i g. 5, F i g. 7 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung, wobei der Dia-Schieber sich in der Stellung befindet, in der er gerade ein Dia in den Bereitstellungsraum gehoben hat, F i g. 8 eine der F i g. 6 entsprechende Draufsicht bei der Stellung des Dia-Schiebers nach F i g. 7, F i g. 9 eine der F i g. 7 entsprechende Darstellung, die die Freigabe des ersten Dias aus dem Dia-Vorratsraum und das Einschieben des aus der Dia-Bühne hochgehobenen Dias in den Dia-Ablageraum zeigt, F i g.10 eine der F i g. 8 entsprechende Dxaufsicht bei einer Stellung des Dia-Schiebers nach F i g. 9, F i g. 11, 12 und 13 abgebrochen dargestellte Ansichten von unten des in den F i g. 3 und 4 dargestellten Dia-Kanals der Vorrats- und Ablageeinheit nach den vorhergehenden Figuren, wobei sich die Vorschubklaue in der Ruhestellung bzw. in einer leicht vorgeschobenen Stellung bzw. am Ende ihrer Vorschubbewegung befindet.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist eine Dia-Vorrats-und Ablageeinheit 12 auf einem Projektor 14 der in der USA.-Patentschrift 3 276 314 bekannten Art angeordnet. Der Projektor 14 ist mit einer Vorschubeinrichtung für das schrittweise Vorschieben eines Dia-Magazins versehen, die in der USA.-Patentschrift 323610 im einzelnen beschrieben ist. In einem Projektor dieser Art wird während eines Arbeitszyklus des Projektors, von seiner normalen Projektionseinstellung ausgehend, ein in der Dia-Bühne gegebenenfalls befindliches, z. B. projiziertes Dia 16 von einem Dia--Schieber 18 in das entsprechende Fach eines Dia-Magazins zurückgeführt, dann wird das Dia-Magazin um einen Vorschubschritt vorgeschoben, und anschließend wird dann das nächste Dia aus dem nächsten Magazinfach durch den Dia-Schieber 18 in die Dia-Bühne 28 eingeführt. Ein Projektor dieser Art weist eine Vorschubklaue 20 eines Vorschubmechanismus auf, der die Klaue zwischen zwei Vorschubstifte des Dia-Magazins einführt und sie dann in einer Richtung bewegt (s. Pfeile in F i g. 3 der USA.-Patentschrift 3 236113), so daß das Magazin in der Vorschubrichtung um einen Schritt fortbewegt wird. Diese Vorschubklaue 20 (s. F i g. 1) und der dazugehörige nicht dargestellte Vorschubmechanismus sollen nun im vorliegenden Fall dazu dienen, den Antrieb für die Betätigung der auf dem Projektor 14 angeordneten Dia-Vorrats- und Ablageeinheit 12 zu bewirken.
  • Der Vorschub- und Dia-Fördermechanismus sind klar und ausführlich in den obengenannten USA.-Patentschriften 3 236113 und 3 276 314 beschrieben, so daß sich eine nähere Beschreibung im vorliegenden Fall erübrigt.
  • Die Vorrats- und Ablageeinheit 12 hat einen im wesentlichen U-förmigen Kanal 22 (F i g. 2), der innerhalb eines Kunststoffgehäuses 24 angeordnet ist und in seinem Boden 112 eine mittlere Öffnung 26 aufweist, die sich mit entsprechenden Öffnungen im Gehäuse 24 und der Bildbühne 28 des Projektors 14 deckt, wenn die Dia-Vorrats- und Ablageeinheit 12 auf den Projektor aufgesetzt ist.
  • Um die Dia-Vorrats- und Ablageeinheit 12 richtig auf den Projektor 14 aufzusetzen, hat das Gehäuse 24 eine Bohrung 30 (F i g. 2, 3) an einer Seite, die für den Eingriff eines entsprechenden Zapfens 32 auf dem Projektor 14 vorgesehen ist. Zusätzlich weist das Gehäuse 24 eine Öffnung 34 für den Eingriff eines entsprechenden, auf dem Projektor 14 vorgesehenen Stiftes 36 auf. Weiterhin ist das Gehäuse 24 am unteren Rand seiner in Projektionsrichtung rechten Seite mit einer Aussparung 38 versehen, die für den Eingriff eines sich radial nach innen erstreckenden Vorsprunges 40 an einer ringförmigen Rippe 42 des Projektors 14 vorgesehen ist. Diese zusammenwirkenden Teile dienen dazu, die Dia-Vorrats- und Ablageeinheit 12 mit ihrem Gehäuse 24 in einer festen Stellung auf dem Projektor 14 zu halten, in der sich die Dia-Einführungsöffnungen mit der Dia-Bühne 28 decken.
  • Der Kanal 22 der Dia-Vorrats- und Ablageeinheit 12 bildet auf einer Seite der Öffnung 26 einen Dia-Vorratsraum 44 und auf der gegenüberliegenden Seite dieser Öffnung einen Dia-Ablageraum 46. Der zwischen diesen beiden Räumen 44 und 46 über der Öffnung 26 befindliche Raum wird im folgenden als Dia-Bereitstellungsraum bezeichnet. Der Dia-Vorratsraum 44 dient zur Aufnahme einer waagerechten stapelförmigen Reihe von nebeneinander angeordneten Dias 16, die vom Projektor 14 projiziert werden sollen. Zur Abgrenzung des Dia-Vorratsraumes 44 von dem Dia-Bereitstellungsraum sind an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 74 und 84 des Kanals 22 Schieberanschläge 60 vorgesehen, an denen das erste Dia der im Dia-Vorratsraum 44 befindlichen Dia-Reihe mit ihrem Rand anliegt. Am letzten Dia 16 der Dia-Reihe liegt eine Druckplatte 48 (F i g. 2, 5, 6) an, die um eine mittlere vertikale Achse 49 schwenkbar an einem Arm 51 eines Schiebers 50 gelagert ist, der mit einer sich nach unten erstreckenden Rippe 52 (F i g. 3) versehen ist, die zur Führung des Schiebers 50 in einen Schlitz 54 in einer waagerechten Randfläche 56 des Kanals 22 eingreift. Am Schieber 50 greift eine Zugfeder 58 an, durch die die Reihe der Dias 16 im Dia-Vorratsraum 44 gegen die beiden Schieberanschläge 60 gedrückt wird. Der Dia-Ablageraum 46 ist vom Dia-Bereitstellungsraum durch Anschlagfallen 70 abgegrenzt, die durch dem Dia-Bereitstellungsraum zugekehrte schräge Flächen das Einschieben eines Dias aus dem Dia-Bereitstellungsraum in den Dia-Ablageraum 46 zulassen, dieses aber im letzteren festhalten. Im Dia-Ablageraum 46 ist ein dem Schieber 50 entsprechender Schieber 62 vorgesehen, der in einem Schlitz 64 der waagerechten Randfläche 66 des Kanals 22 geführt ist, die der Randfläche 56 gegenüberliegt. Dieser Schieber 62 weist eine feste Platte 68 und eine Zugfeder 67 (F i g. 4) auf, um die Dias 16 im Dia-Ablageraum 46 gegen die Anschlagfallen 70 zu drücken.
  • Jeder der Schieberanschläge 60 bildet einen Teil einer Platte 72 (F i g. 4), die an der Außenseite der Seitenwand 74 bzw. 84 des Kanals 22 mittels zweier Schlitze 76 und zweier in diese eingreifenden Stifte 78 geführt ist. Jede der Platten 72 wird durch eine Feder 80 in Richtung auf die Reihe der Dias 16 in eine Stellung gedrückt, in der der Schieberanschlag 60 den Dia-Vorratsraum 44 von dem Dia-Bereitstellungsraum abgrenzt.
  • Die Dia-Vorrats- und Ablageeinheit 12 weist weiterhin einen Dia-Greifer 82 (F i g. 4) auf, der dazu vorgesehen ist, in dem Dia-Vorratsraum 44 an einer Seite des zweiten Dias 16 mit einer Klemmbacke, z. B. beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Messer 96 (F i g. 6), anzugreifen und das Dia in einen Reibungskontakt mit der gegenüberliegenden Seitenwand 84 des Kanals 22 zu drücken. Der Zweck dieses Dia-Greifers 82 besteht darin, das zweite Dia in seiner ursprünglichen Stellung festzuhalten, so daß dieses dann die hinter ihm befindlichen Dias 16 gegen Verschieben durch die Feder 58 festhält. Wird das zweite Dia in dieser Weise festgehalten, dann kann das erste Dia 16 für die Förderung in die Dia-Bühne freigemacht werden, ohne daß sich dies auf die weiteren Dias auswirkt. Der Dia-Greifer 82 weist eine Greiferplatte 86 auf, die mit den gebogenen Enden 88 von zwei im Abstand voneinander befindlichen Armen 90 schwenkbar gelagert ist, die an der Seitenwand 74 des Kanals 22 durch zwei Blattfedern 89 gehalten werden. Die Greiferplatte 86 ist mit einem Lappen 92 versehen, der durch eine Öffnung 94 in der Seitenwand 74 des Kanals 22 hindurchgreift und das Messer 96 trägt, das dazu vorgesehen ist, an der Kante des zweiten Dias 16 anzugreifen. Das Messer 96 des Dia-Greifers 82 und die Schieberanschläge 60 befinden sich gemessen in der Längsrichtung des Kanals 22 in einem Abstand von 11l2 Stärken der Dias voneinander, so daß das Messer 96 immer in der Mitte der Kante des zweiten Dias in dem Dia-Vorratsraum 44 angreift. Um diesen Abstand verschieden starken Dias 16 anzupassen, können der Lappen 92 und das Messer 96 an einem nicht dargestellten Schieber befestigt sein, der mit einer Skala versehen ist und durch Schrauben für verschiedene Stellungen des Messers 96 in bezug auf die Schieberanschläge 60 festgestellt werden kann, so daß das Messer 96 immer in einer der Stärke der Dias 16 an gepaßten Stellung angeordnet werden kann. Wenn jedoch das Messer 96 einmal festgestellt und damit einer bestimmten Dia-Stärke angepaßt ist, müssen alle benutzten Dias im wesentlichen die gleiche Stärke besitzen.
  • Weiterhin weist die Dia-Vorrats- und Ablageeinheit 12 an der dem Dia-Greifer 82 gegenüberliegenden Seitenwand 84 (F i g. 3, 8) des Kanals 22 einen Anschlag 98 für das zweite Dia auf, der durch einen Ansatz an einer Anschlagplatte 99 gebildet ist, die an der Seitenwand 84 gelagert ist. Die Anschlagplatte 99 weist, ähnlich wie die Greiferplatte 86, zwei im Abstand voneinander befindliche Arme 100 mit gebogenen Enden 102 auf, die im Eingriff mit der Seitenwand 84 des Kanals 22 durch zwei Blattfedern 104 gehalten werden und um die die Anschlagplatte 99 schwenkbar ist. Der Anschlag 98 erstreckt sich durch einen Schlitz 108 in der Seitenwand 84 und befindet sich ungefähr in einem der halben Stärke eines Dias entsprechenden Abstand von den Schie- ; beranschlägen 60, so daß er an der Kante des ersten an den Schieberanschlägen 60 anliegenden Dias angreift und sich vor das zweite Dia erstreckt und damit einen Anschlag für dieses bildet, dessen Anschlagfläche in einem etwa der halben Stärke des Dia-Randes entsprechenden Abstand von dem zweiten Dia angeordnet ist, wenn das erste Dia noch durch die Schieberanschläge 60 gehalten ist.
  • Für den zeitlich abgestimmten Antrieb des Dia-Greifers 82, des Anschlages 98 für das zweite Dia und der Schieberanschläge 60 ist ein plattenförmiger Steuerschieber 110 vorgesehen, der hin und her bewegbar unter dem Boden 112 des Kanals 22 gelagert ist. Zu diesem Zweck sind am Steuerschieber 110 Stifte 114 vorgesehen, die in einen Schlitz 116 in einer Führungsplatte 118 eingreifen, die am Boden 112 des Kanals 122 befestigt ist, wie das aus F i g. 3 ersichtlich ist. Der Steuerschieber 110 hat einen Ansatz 120 an einem Ende, an dem Arme 124 und 124' der Greiferplatte 86 bzw. der Anschlagplatte 99 anliegen und in dieser Anlage durch Federn 122 bzw. 123 gehalten werden. Der Steuerschieber 110 hat Querarme 126, die sich längs jeder Seitenwand 74 und 84 des Kanals 22 erstrecken und mit Ansätzen 128 an den Schieberanschlagplatten 72 zusammenwirken, um diese gegen die Vorspannung ihrer Federn 80 durch die Bewegung des Steuerschiebers 110 hin und her zu bewegen. Der Steuerschieber 110 hat einen sich nach unten erstreckenden geneigten Ansatz 130, der in die Bahn der Vorschubklaue 20 des Dia-Projektors 14 eingreift. Wenn die Vorschubklaue 20 sich in der für den Vorschub eines Dia-Magazins vorgesehenen Vorschubbewegung bewegt, greift sie an dem geneigten Ansatz 130 an und drückt den Steuerschieber 110 gegen die Vorspannung der Federn 122 und 123, um den Dia-Greifer 82 mit dem Messer 96, den Anschlag 98 für das zweite Dia und die Schieberanschläge 60 zeitlich abgestimmt zu betätigen. Um zu verhindern, daß die Steuerplatte 72 und die Schieberanschläge 60 sich zu schnell in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegen und dadurch dem freigegebenen ersten Dia nicht genügend Zeit dafür geben, daß dieses um eine ausreichend große Strecke nach unten bewegt wird, um die Bahn für die Schieberanschläge freizugeben, ist ein schwenkbarer federbelasteter Verzögerungshebel 136 vorgesehen, der einen Arm 138 aufweist, der dazu vorgesehen ist, hinter die Vorschubklaue 20 einzugreifen und dadurch ihre Rückbewegung in ihre ursprüngliche Stellung zu verlangsamen.
  • Um den Dia-Projektor erfindungsgemäß zu betreiben, wird die Vorrats- und Ablageeinheit 12 zuerst auf einem Dia-Projektor 14, wie oben beschrieben, angeordnet, wobei die Öffnungen im Gehäuse und im Kanal 22 sich mit der Dia-Bühne 28 decken. Eine stapelartige Reihe von Dias 16, die projiziert werden sollen, wird dann zwischen die Druckplatte 48 und die Schieberanschläge 60 in den Dia-Aufnahmeraum 44 eingesetzt. Der Dia-Projektor 14 befindet sich in einer Normaleinstellung, bei der der Dia-Schieber 18 sich in seiner untersten Stellung befindet, in der er gegebenenfalls ein Dia 16 in der Projektionsstellung, also in der Dia-Bühne 28, hält, wie das in F i g. 5 dargestellt ist. Während eines Arbeitszyklus des Dia-Projektors 14 wird der Dia-Schieber 18 in seine oberste Stellung bewegt, wie das in F i g. 7 dargestellt ist, um das vorher projizierte Dia in den Dia-Bereitstellungsraum zurückzubewegen. In dieser Stellung des Dia-Schiebers 18 wird die Vorschubklaue 20 betätigt, die den Steuerschieber 110 nach vorn bewegt und durch das Messer 96 des Dia-Greifers 82 in Eingriff mit der Kante des zweiten Dias bringt, um die gegenüberliegende Kante des Dias an die gegenüberliegende Seitenwand 84 des Kanals 22 zu drücken. Weiterhin wird durch die Bewegung des Steuerschiebers 110 der Anschlag 98 für das zweite Dia an das erste Dia herangeführt, so daß dies vom zweiten Dia freigemacht wird; dabei kommt der Anschlag 98 in seine Anschlagstellung für das zweite Dia. Schließlich verursacht die Bewegung der Steuerplatte 110 die Bewegung der Schieberanschläge 60 nach vorn, so daß diese an dem in den Dia-Bereitstellungsraum zurückgeführten Dia angreifen und dies an schräge Flächen der Anschlagfallen 70 andrücken. Durch den Druck der Kanten des Dias auf die schrägen Flächen der Anschlagfallen 70 werden diese aus der Bahn des Dias herausgedrückt, so daß dieses in den Dia-Ablageraum 46 durch die Schieberanschläge 60 hineingedrückt wird. Sobald das zurückgeführte Dia sich im Dia-Ablageraum 46 befindet, schnappen die Anschlagfallen 70 in ihre ursprüngliche Stellung zurück und halten dadurch das zurückgeführte Dia im Dia-Ablageraum 46. Sobald diese Arbeitsgänge abgeschlossen sind, bewegt sich der Diaschieber 18 in seine unterste Stellung, so daß das frei gewordene erste Dia nunmehr in die Projektionsstellung in die Dia-Bühne 28 eingebracht wird. Während eines Arbeitszyklus wird eine Druckplatte 134, wie das in der USA.-Patentschrift 3 276 314 beschrieben ist, in ihre Offenstellung bewegt, in der sie das in der Dia-Bühne 28 befindliche Dia freigibt, bevor der Dia- Schieber 18 seine Aufwärtsbewegung beginnt. Die Druckplatte 134 wird in ihre das Dia haltende Stellung zurückbewegt, nachdem das nächste Dia 16 in die Projektionsstellung in der Dia-Bühne 28 eingeführt ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Dia-Projektor mit einem Dia-Vorratsraum für eine stapelartige Reihe von Dias und einem Dia-Schieber zum Fördern eines Dias aus einer Bereitstellung in die Dia-Bühne und zurück von der Dia-Bühne in die Bereitstellung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß für das erste Dia der Dia-Reihe Schieberanschläge (60) vorgesehen sind, die den Dia-Vorratsraum (44) von einem Dia-Bereitstellungsraum für die Bereitstellung eines Dias abgrenzen und die zum Freigeben des ersten Dias für den Transport in die Dia-Bühne und zum Einschieben eines im Dia-Bereitstellungsraum befindlichen Dias in einen Dia-Ablageraum (46) vom ersten Dia weg in Richtung zum Dia-Ablageraum (46) in eine Freigabestellung bewegbar sind, daß eine Kraftquelle (58) vorgesehen ist, deren Kraft die Dia-Reihe an die Schieberanschläge (60) drückt und daß eine Dia-Greifereinrichtung (82, 96, 98) vorgesehen ist, die das zweite Dia der Dia-Reihe etwa in ihrer ursprünglichen Stellung hält, wenn die Anschläge (60) sich in ihrer Freigabestellung befinden.
  2. 2. Dia-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftquelle eine Feder (58) vorgesehen ist, die einen im Dia-Vorratsraum (44) verschiebbaren Schieber (48, 50) an das letzte Dia der Dia-Reihe drückt.
  3. 3. Dia-Projektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abgrenzen des Dia-Bereitstellungsraumes von dem Dia-Ablageraum (46) Anschlagfallen (70) vorgesehen sind, die das Einschieben eines Dias aus dem Dia-Bereitstellungsraum in den Dia-Ablageraum (46) zulassen, dieses aber im letzteren festhalten.
  4. 4. Dia-Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Dia-Ablageraum (46) ein Schieber (62, 68) vorgesehen ist, auf den eine ihn in Richtung auf die Anschlagfallen (70) drückende Feder (67) einwirkt.
  5. 5. Dia-Projektor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dia-Bereitstellungsraum über der Dia-Bühne (28) angeordnet ist.
  6. 6. Dia-Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Dia-Vorratsraumes (44), des Dia-Bereitstellungsraumes und des Dia-Ablageraumes (46) ein nach oben offener Kanal (22) vorgesehen ist, der über der Dia-Bühne (28) angeordnet ist, und daß der Kanalboden (112) im Dia-Bereitstellungsraum eine diesen mit der Dia-Bühne (28) verbindende Öffnung (26) aufweist.
  7. 7. Dia-Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (82, 96, 98) eine an einer Kante des zweiten Dias angreifende Klemmbacke (96) und einen mit dem gegenüberliegenden Diarand zusammenwirkenden Anschlag (98) aufweist, dessen Anschlagfläche in einem etwa der halben Stärke des Dia-Randes entsprechenden Abstand von dem zweiten Dia angeordnet ist, wenn das erste Dia noch durch die Schieberanschläge (60) gehalten ist. B.
  8. Dia-Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Dia-Schieber (18) in zeitlicher Abstimmung gesteuertes Steuerglied (110) vorgesehen ist, das beim Betätigen des Dia-Schiebers (18) zum Einschieben eines Dias aus der Bildbühne (28) in den Bereitstellungsraum nacheinander die Greifereinrichtung (82, 96, 98) zum Festhalten des zweiten Dias und die Schieberanschläge (60) zum Freigeben des ersten Dias und zum Einschieben des im Bereitstellungsraum befindlichen Dias in den Dia-Ablageraum (46) betätigt.
  9. 9. Dia-Projektor mit einer in zeitlicher Abstimmung mit dem Dia-Schieber betätigbaren Vorschubklaue für ein auf das Projektorgehäuse aufsetzbares verschiebbares oder drehbares Dia-Magazin, dadurch gekennzeichnet, daß der Dia-Vorratsraum (44), der Dia-Bereitstellungsraum und der Dia-Ablageraum (46) mit den dazugehörigen Einrichtungen nach Anspruch 8 in einer auf das Projektorgehäuse aufsetzbaren und dort feststellbaren Dia-Vorrats- und Ablageeinheit (12) angeordnet sind und daß das Steuerglied (110) der Greifereinrichtung (82, 96, 98) und der Schieberanschläge (60) zum Betätigen durch die Vorschubklaue (20) des Projektors in der Bewegungsbahn derselben angeordnet ist.
  10. 10. Dia-Projektor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieberanschlag (60) an einer hin- und herverschiebbaren Platte (72) vorgesehen ist, die mit einem Ansatz (128) versehen ist, daß die Greifereinrichtung eine gegen die Kraft einer Feder (122) schwenkbare Platte (86) aufweist, an der eine Klemmbacke (96) für das zweite Dia und ein Arm (124) vorgesehen sind, daß das Steuerglied als hin- und herverschiebbare Steuerplatte (110) ausgebildet ist, an die der Arm (124) durch die Kraft der Feder (122) gedrückt wird, und daß die Steuerplatte (110) für das Zusammenwirken mit dem Ansatz (128) der Schieberanschlagplatte (72) einen Arm (126) aufweist.
  11. 11. Dia-Projektor nach Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (110) für den Antrieb durch die Vorschubklaue (20) einen sich nach unten erstreckenden Ansatz (130) aufweist.
DEE35591A 1967-01-23 1968-01-19 Dia-Projektor Pending DE1285205B (de)

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FR1551713A (de) 1968-12-27
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