DE1572668A1

DE1572668A1 - Dia-Wechselvorrichtung

Info

Publication number: DE1572668A1
Application number: DE19671572668
Authority: DE
Inventors: Oleg Szymber
Original assignee: General Aniline and Film Corp
Current assignee: GAF Chemicals Corp
Priority date: 1966-12-19
Filing date: 1967-12-15
Publication date: 1970-04-23
Also published as: DE1797494B2; DE1979884U; GB1206609A; SE347118B; DE1979886U; DE1797470B1; DE1572668B2; NL141988B; IL29147A; AT299574B; NL6717339A; AT301209B; US3447869A; BE708160A; DE1797494A1; CH480658A

Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. QERHARD SCHWAN I MÜNCHEN I · QOERZER STRASSE 15

2 9. April 1969

General Aniline A Film Corp. S-108 D ia-UJechsel vor richtung

Die Erfindung betrifft eine Dia-UJechselvorrichtung mit einem Rahmen, der eine von einem Vorratsmagazin zu einer Uliaderga~ bestellung reichende Führung bildet, innerhalb deren ein Dia-UJechsler gelagert ist, der zwischen einer ersten und einer zuieiten Stellung verschiebbar ist, um in dem Vorratsmagazin in Stapelform angeordnete und in einer Vorschubrichtung gedrückte Dias einzeln seitlich aus dem Vorratsmagazin in die Uiiedergabestellung zu bringen.

Die USA-Patentschriften 2 583 442, 2 864 190 und 3 077 817 zeigen typische Beispiele bekannter Dia-tUechselvorrichtungen für Stapelmagazine. Die Dia- Wechselvorrichtung nach der Erfindung bildet gegenüber den aus den USA-Patentschriften 2 583 442 und 3 077 817 bekannten Anordnungen eine Verbesserung insbesondere insofern, als ein Dia von dem im Dia-Stapel benachbarten Dia derart getrennt uiird, daß die die Dia-Üffnung bildenden Kanten des Dias bzw. Dia-Rahmens nicht aneinanderheften, sich verfangen oder in- sonstiger Waise gegenseitig behindern, eine Erscheinung, die im folgenden kurz mit Kantenhaftung bezeichnet wird. Die USA-Patentschrift 2 864 190 hat eine Dia-Uiechselv/orrichtung zum Gegenstand,

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FERNSPRECHER 0ei1/40t0H · KABELiELECTIlICPATENTMONCHEN , -i t

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Unterlagen (Art. 7 £ l Abs. 2 Nr. l Satt 3 de» Ar.übi-ung&gea. y. 4. ft. !SSO,

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die so ausgelegt ist, daß auf Kantenhaftung zwischen benachbarten Dias zurückzuführende Störungen kleinstmöglich gehalten werden, und offenbart für diesen Zweck ein schräggestelltes Vorratsmagazin, üie Dia-UJechselvorrichtung nach der Erfindung stellt gegenüber dieser bekannten Anordnung eine Verbesserung mindestens insofern dar, als sie es überflüssig macht, die Dia-Magazins schräg zu stellen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Dia— Stapelmagazine geeignete, neuartige und verbesserte Dia-Ulecheelvorrichtung zu schaffen, die ein Lösen des im Stapel vordersten Dias vom benachbarten Dia in der Weise bewirkt, daß auf Kantenhaftung zwischen den Dias zurückzuführende Störungen vermieden werden. Das Lösen des im Dia-Stapel vordersten Dias vom im Stapel benachbarten Dia soll dabei dadurch erfolgen, daß das vorderste Dia um seine Hinterkante verschwenkt wird, bevor es in die UJiedergabestellung geschoben wird.

Die Erfindung stellt sich ferner die Aufgabe, eine neuartige und verbesserte Dia-UJechselvorrichtung mit einem Rahmen und einem darin bewegbar gelagerten Dia-Wechsler zu schaffen, die miteinander zusammenwirkende Teile besitzen, die das im Stapel vorderste Dia in Eingriff mit Nocken bringen, mittels deren das vorderste Dia um seine Hinterkante verschwenkt wird, um dadurch ein Lösen des vordersten Dias vom benachbarten Dia zu bewirken.

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Dar Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen und verbesserten Dia-UJechsler zur Verwendung bei Stapelvorrats- und Stapelaufnahmemagazinen zu schaffen, der die Dias einzeln aus dem Vorratsmagazin in eine Uiiedergabestellung und dann in das Aufnahmemagazin bringt, ohne daß dabei ein Verklemmen von Dias zu befürchten ist.

Weitere merkmale, Vorteile und Anmendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer

bevorzugten Ausführungsform in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.

Es zeigt:

Figur 1 eine Seitenansicht eines zur Aufnahme der Dia-

lüechselvorrichtung nach der Erfindung bestimmten kombinierten Projektions- und Betrachtungsgeräts,

Figur 2 in kleinerem (TIaQstab eine perspektivische Ansicht des Geräts nach Figur 1 mit der neuen Dia-U/echselvcrrichtung,

Figur 3 in gröQerem IflaQstab eine Draufsicht auf das Gerät nach Abnahme der oberen GehäuseabschluQplatten,

Figur 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäG aufgebauten neuartigen Dia-U/echselvorrich tung ,

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Figur 5 in größerem Maßstab einen Aufriß der Dia-lüechselvorrichtung nach Figur 3,

Figur 6 eine Ansicht ähnlich Figur 5, bei der der Dia-Wechsler in einer anderen Stellung veranschaulicht ist,

Figur 7 einen Schnit-t entlang der Linie 7-7 der Figur 6,

Figur 8 einen Aufriß der Dia-U/echselvorr ichtung entsprechend Figur 5, der jedoch die entgegengesetzte Seite der Vorrichtung erkennen läßt,

Figur 9 einen Aufriß der Dia-U/echselvorrichtung entsprechend Figur 6, der die in Figur 6 nicht veranschaulichte Seite darstellt,

Figur 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 der Figur 9,

Figur 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Dia-UJechselvorr ichtung,

Figur 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht

der Dia-Wechselvorrichtung, gesehen von der anderen Seite aus, und

Figur 13 eine Folge schematischer Ansichten, die die IUir —

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kungsweise der Dia-lllechselvorrichtung nach der Erfindung veranschaulichen.

In den Figuren 1 bis 3 ist die neue Dia-Ulechselvorrichtung in Verbindung mit einem Projektions- und Betrachtungsgerät dargestellt, das nur insoweit beschrieben und veranschaulicht ist, als dies zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Das Gerät weist ein Gehäuse 10 auf, das mittels zweier lotrechter, eng benachbarter Platten 11 und 12 in zwei Abschnitte oder Kammern unterteilt ist. Die Platten begrenzen dabBi einen Schlitz 13, in den die Dia-UJechselvorrichtung 14 einsetzbar ist. Der Schlitz 13 ist oben offen und öffnet sich ferner am einen Ende zwischen Ausnehmungen oder Kammern 17 und 18, die entlang der einen Seite des Gehäuses verlaufen. Die Kammern 17, 18 öffnen sich nach oben in eine Pultplatte 19, die einen Teil des Gehäuses bildet. Die Kammer 17, die, wie am besten aus Figur 3 hervorgeht, längsgestreckt ist, umfaßt an ihrem Boden einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 20, innerhalb dessen eine Dia-Druckplatte 22 mit einem Griffstück 22a verschiebbar gelagert ist» Die Druckplatte 22 und die Kammer 17 bilden zusammen ein Dia-Vorratsmagazin, das mit der Diali/echselvorrichtung 14 in der weiter unten beschriebenen Weise zusammenwirkt. Die Kammer 18 ist, wie aus Figur 3 hervorgeht, ebenfalls langgestreckt und weist einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 24 auf, in dem eine Dia-Druckplatte 25 mit einem Griffstück 25a verschiebbar gehalten ist. Die Kammer 18 und die Druckplatte 25 bilden gemeinsam ein Dia-Aufnahmemagazin, das in der weiter unten erläuterten

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ll/eise mit der Dia-IUechselvorr ichtung 14 zusammenwirkt. Eine unterhalb der Bodenfläche der Kammern 17,18 angeordnete Feder 26 ist mit den Druckplatten 22,25 verbunden und zieht diese Platten in Richtung auf den Schlitz 13. Einzelheiten der Lagerung und Vorspannung der Druckplatten 22,25 sind nicht veranschaulicht und beschrieben, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Die Konstruktion kann ähnlich getroffen sein wie bei der aus der USA-Patentschrift 3 258 867 bekannten Anordnung.

Die Platten 11,12 begrenzen eine Gehäusekammer 27 (Figur 3), die eine Projektionslampe 28 aufnimmt, die in zweckentsprechender Weise in einem von einem Rahmen 29 gebildeten Schacht sitzt. Der Rahmen 29 trägt einen Reflektor 30 und Linsen 31 , 32, die eine durch die Linie 35 angedeutete optische Achse bestimmen. Ein mit Luftschlitzen versehenes Gitter 36 ist aus Gründen der Lüftung oberhalb der Lampe im Gehäuse vorgesehen. Die Lampe u/i rd mittels eines Ein-Aue-Schalters 38 betätigt, der auf dem Pult 19 vorgesehen ist. Die Platten 11,12 sind mit Ausschnitten 39 bziu. 40 versehen, die auf der optischen Achse 35 miteinander ausgerichtet sind und ein Projektionsfenster bilden.

Die Platten 11,12 begrenzen eine weitere Gehäusekammer 42, die an ihrer Oberseite mittels eines nach oben verlaufenden Gehäueeteils 10a abgeschlossen ist, der einen rückseitigen Projektions- oder Betrachtungsschirm 43 trägt. Die Gehäuse-

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kammer 42 meist etna Stirnwand mit einer Öffnung 44 auf, die mittels eines Fensters 45 aus Glas oder einem·durchsichtigen Kunststoff abgeschlossen ist. Die Öffnung 44 ist im folgenden als Projektionsöffnung bezeichnet.

Am Boden der Gehäusekammer 42 ist ein Bügel 47 angebracht, der einen lotrecht verlaufenden Spiegel 4B trägt, der mit der optischen Achse 35 einen Winkel von 45 bildet und infolgedessen den entlang der optischen Achse 35 verlaufenden Lichtstrahl um 90 umlenkt. Der umgelenkte Lichtstrahl stellt eine Verlängerung der optischen Achse dar, die durch die Linie 35a angedeutet ist. Aus der Figur 3 geht hervor, daß die Projektionsöffnung 44 mit der optischen Achse 35a ausgerichtet ist.

Eine in der Gehäusekammer 42 verschu/enkbar angeordnete Rahmen platte 59 trägt Arme 67,6Θ, die rechtu/inklig von der Rahmenplatte abstehen und ihrerseits der Befestigung von Objektivlinsen 69,70 dienen. Die Achsen dieser Linsen liegen in derselben lotrechten Ebene, sind jedoch innerhalb dieser Ebene gegeneinander geneigt.

Die Endteile eines im wesentlichen U-förmigen Rahmens 72 sind um Zapfen 73 drehbar gelagert, die mit dem Gehäuse 10 fest verbunden sind. Der Rahmen 72 trägt auf der Innenseite seines ITlitte labschnittes einen Spiegel 76.

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Die Rahmenplatte 59 und der Rahmen 72 stehen über nicht veranschauliche Nocken in Triebverbindung mit einer Stellplatte 53, die ihrerseits mittels eines an einem Teil 56 sitzenden Stellhebels 56a beu/egbar ist. Die Nocken sind derart beschaffen, daß in der einen Stellung des Stellhebels 56a die Objektivlinse 70 und der Spiegel 76 in die optische Achse 35a eingeschwenkt werden und der Spiegel 76 den Lichtstrahl schräg rückwärts auf die Hinterseite des Betrachtungsschirmes 43 umlenkt. In der anderen Stellung des Stellhebels 56a wird der Spiegel 76 so weit nach oben geschwenkt, daß er nicht mehr in der optischen Achse 35a liegt. Zugleich wird die Objektivllnse 69 In den Strahlengang eingeschwenkt, so daß die Projektion über die Objektlvllnse 69 und durch die Projektionsöffnung 44 hindurch auf einen entfernt angeordneten Projektionsschirm erfolgen kann. Zum Scharfstellen lassen sich beide Objektivlinsen 69,70 in nicht näher gezeigter UJeiee mittels eines Fokusslerrades 57 in Richtung der optischen Achse 35a verschieben.

Die In den Schlitz 13 einsetzbare Dla-UJechselvorrlchtung 14 besteht, wie aus Figur 4 hervorgeht, im wesentlichen aus einer vorderen Rahmenplatte 105 und einer hinteren Rahmenplatte 106, die mittels einer Reihe von Befestigungen 107 zusammengehalten sind, wodurch eine Führung gebildet wird, innerhalb deren ein Dia-Wechsler 108 verschiebbar gelagert ist. Die vordere Platte 105 (Figuren 4, 5 bis 7 und 11) ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung 110 versehen, an deren Kanten mehrere Flansche 111 ausgebildet sind, die mit

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der Platte 105 einteilig verbunden sind und senkrecht zur Platfcenebene stehen. Die Öffnung 11G ist mit der Dia-Vorratskammer oder dem Magazin 17 ausgerichtet, wenn die Dia-U/echselvorrichtung 14 abnehmbar in den Schlitz 13 des Projektions- und Betrachtungsgerätes eingesetzt ist, um die Dias aufzunehmen, die mittels der Druckplatte 22 in Richtung auf die Dia-li/echselv/orrichtung gedrückt werden (Figur 2), Die Flansche 111 kommen mit Randteilen der Dias in Eingriff und führen die Dias in die Öffnung 110 hinein. Die Platte 105 meist eine Nase 112 auf, die won der einen Kante der Öffnung 110 aus in die Öffnung hineinsteht. U/ie aus Figur 7 zu erkennen ist, ist diese Nase gegenüber der Ebene der Platte 105 in Richtung auf den Innenraum der Dia-ll/echselvorrichtung versetzt. Die Platte 105 trägt ferner zwei Nasen 114, die senkrecht zur Ebene der Platte 105 in die Dia-lüechselvarrichtung hineinstehen.

Die Platte 105 meist ferner ein rechteckiges Fenster 115 auf. Dieses Fenster ist mit dem Ausschnitt 39 ausgerichtet, wenn die Dia-UJechselvorrichtung 14 in den Schlitz 13 des Projektionsund Betrachtungsgeräts lösbar eingesetzt ist. Das eine Ende zweier Blattfedern 116,117 ist, beispielsweise mittels Nieten, an der Innenfläche der Platte 105 befestigt. Die freien Enden dieser Blattfedern sind won der Platte 105 uieggebogen und stehen in Eingriff mit einem Steg des Dia-Uiechslers 108, um ein Dia in der ll/iedergabestellung festzuhalten. Mit den Federn sind Finger 116a, 117a einteilig verbunden, die dazu dienen, ein Dia von der Platte 105 uteg in Richtung auf den Dta-U/echsler zu fUhren. Uiie am besten im oberen Teil der Figur 11 zu erken-

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ήβη ist, trägt die Platte 105 zwei mit ihr einteilig verbundene Abstandshülsen 118,119, die mit Hlittelbohrungan v/ersehen sind, um zweckentsprechende Befestigungen aufzunehmen.

Uiie dia Figuren B bis 10 zeigen, ist die hintere Rahmenplatte 106 mit einer Öffnung 121 versehen, die mit dar Öffnung 110 dar vorderen Rahmenplatte 105 ausgerichtet ist. Die öffnung öffnet sich in die Dia-Aufnahmekammer oder das magazin 18 des Projektions- und Betrachtungsgerätes, wenn die Dia-Wachselvorrichtung 14 in den Schlitz 13 lösbar eingesetzt ist. Durch die Öffnung 121 hindurch können die Dias aus der Dia-Uiechselvorrichtung in das Aufnahmemagazin gelangen, mehrere Flansche 122 sind mit der Platte 106 einteilig verbunden und stehen vom Rand der Öffnung 121 senkrecht mit Bezug auf die Ebene der Platte ab. Diese Flansche u/irken mit Randteilen der Dias zusammen und führen diese in das Aufnahmemagazin,» Die Platte 106 ist ferner mit einem rechteckigen Fenster 123 ausgestattet, das mit dem Fanstar 115 dar vorderen Platte 105 ausgerichtet ist. Das Fenster 123 fluchtet mit dem Ausschnitt 40 des Projektions- und Betrachtungsgerätes, tuenn die Dia-U/echselvorrichtung 14 in den Schlitz 13 lösbar eingesetzt ist. Die Platte 106 u/eist ferner einen einteilig mit ihr verbundenen Fuß 124 auf, der sich gegen ein komplementär geformtes, nicht veranschaulichtes Teil anlegt, das im geschlossenen Ende das Schlitzes 13 ausgebildet ist, um die lösbare Befestigung dar Dia-UJechseluorrichtung 14 im Schlitz 13 zu unterstützen.

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DIs Dia-Ulechselvorrichtung 14 ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Zuiiechenplatts 126 (Figur 17) versehen, die zwischen den Platten 105,106 angeordnet und mit den Öffnungen 110,121 ausgerichtet ist. Die Zwischenplatte 126 trägt zwei Blattfedern 127,128. Das eine Ende dieser Blattfedern ist mit Hilfe von je zwei Befestigungen 129,130 an der Zwischenplatte 126 angebracht. Eine der Befestigungen 129 und eine der Befestigungen 130 greift durch die tflittelbohrungen der Abstandshülsen 118,119, wodurch die Zwischenplatte 126 parallel zu und in Abstand von der Platte 105 gehalten wird. Uiie aus Figur hervorgeht, reichen die freien Enden der Blattfedern 127,128 Über die eine Kante der Zwischenplatte 126 hinaus. Diese Blattfederenden legen sich gegen einen Randteil des Dias an und lenken dieses während der Rückbewegung des Dia-Wechslers 108 zwischen die Zwischenplatte 126 und die hintere Platte 106. Die Blattfedern 127,128 weisen Ansätze 127a,128a auf, die in Richtung auf die Platte 106 gebogen sind, um die Möglichkeit einer RUckbewegung eines Dias in die Uliedergabestellung während des nächsten Arbeitsspiels des Dia-Wechslers kleinstmöglich zu halten. Ein Zwischenabschnitt der Blattfeder 128 1st von der Zwischenplatte 126 weggebogen. Dieser Zwischenabschnitt hat zusammen mit einem mit der Blattfeder 128 einteilig verbundenen Finger 12Bb die Aufgabe, die Dias durch die Öffnung 121 hindurch und in das Aufnahmemagazin hineinzudrücken. Wie am besten aus den Figuren 7, 11 und 12 hervorgeht, weist die Zwischenplatte 126 zwei Nasen 131 und einen Finger 132 auf, die aus der Platte 126 ausgestanzt und dann abgebogen sind.

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Der einen Teil der Dia-UJechselvorrichtung 14 bildende Dia-Uiecheler 108 ist zwischen der vorderen und der hinteren Rahmenplatte 105 bzu». 106 gleitend gelagert. Der Dia-UJechsler 108 ist am einen Ende auf beiden Ssiten mit Ausnehmungen 134 ausgestattet, die als Griffteile dienen und es erlauben, den Dia—Wechsler von Hand hin- und herzuschieben. Der Dia-Wechsler meist ferner eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 135 auf, die in der Längsrichtung des Dia-Wechslers verläuft. Des u/eiteren ist der Dia-Wechsler 108 mit zu/ei Schienen 136 versehen, die sich entlang der oberen und der unteren Kante der Öffnung 135 erstrecken. Wie am besten aus den Figuren 7 und 12 hervorgeht, haben die Schienen eine Dicke, die kleiner als die Dicke des Dia-Wechslers 108 ist, und sind die Schienen gegen beide Außenflächen des Dia-Wechslers nach innen versetzt. Wie Figur 11 zeigt, sind die Schienen 136 kürzer als die Öffnung 135.

Der Dia-Wechsler 108 ist mit einem dünnen Steg 138 ausgestattet, innerhalb dessen ein Dia-Sichtfenster 139 ausgebildet ist. Der Steg 138 liegt benachbart der Stirnfläche des Dia-Wechslers 108, die sich gleitend gegen die Innenfläche der hinteren Rahmenplatte 106 anlegt« Der Steg 13B besitzt einen mit ihm einteilig verbundenen Keil 142, der in die Öffnung 135 hineinreicht und dazu dient, Dias im Aufnahmemagazin wegzudrücken, um ein Dia ungehindert in das Aufnahmemagazin eintreten zu lassen. Der Dia-Wechsler 108 ist aus Gründen der Gewichts- und Materialeinsparung mit einem Ausschnitt 143 versehen, der, was das Wechseln der Dias anbelangt, keine Funktion erfüllt.

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Wie aus Figur 12 zu erkennen ist, ist mit dem Dia-Wechsler 1QB eine Zunge 145 einteilig verbunden, die gegen den Steg seitlich versetzt ist und eine Höhe hat, die wesentlich kleiner als die Gesamthöhe des Dia-Wechslers 108 ist. Die Zunge besitzt zu/ei Dia-Mitnehmer 146, die durch einen Ausschnitt voneinander getrennt sind, der die Nase 112 aufnimmt, wenn der Dia-U/echeler 108 voll herausgezogen ist (Figur 7).

Die Schienen 136 des Dia-Wechslers gleiten zwischen der Platte 105 und oberen und unteren Randteilen der Zwischenplatte 126. Die Bewegung des Dia-Wechslers in die von den Platten 105,106 gebildete Führung hinein, wird dadurch begrenzt, daß sich die Kante 135a der Öffnung 135 gegen die Kante 126a der Zwischenplatte anlegt. In der entgegengesetzten Richtung wird die Bewegung des Dia-Wechslers dadurch begrenzt, daß die andere Kante 126b der Zwischenplatte gegen die Fläche 145a anstößt, die einen Teil der Zunge 145 bildet (Figur 7). ll/ie aus Figur 12 hervorgeht, weist der Dia-Wechsler 108 zwei Dia-Stoßflächen 148 auf (von denen nur die eine gezeigt ist), die sich gegen die eine Kante eines Dias anlegen und das Dia während der Rückbewegung des Dia-Wechslers zum Dia-Aufnahmemagazin drücken.

Wie insbesondere aus Figur 13 hervorgeht, arbeitet die Dia-Wechselvorrichtung 14 wie folgt: Es sei angenommen, daß dia Die-Wechselvorrichtung im Schlitz 13 richtig angeordnet ist und daß im Vorratsmagazin ein Stapel von Dias 150 (Figur 2) vorgesehen ist, der von der Druckplatte 22 in Richtung der

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öffnung 110 in der vorderen Rahmenplatte 105 gedrückt wird. Ist der Dia-U/echsler 108 ganz nach innen geschoben (Figur 13A), wird das vorderste Dia des Stapels in der Öffnung 110 dadurch gehalten, daß die Druckplatte 22 das Dia gegen die Nase 112 und die Schienen 136 anpreßt, tue η η der Dia-Ulechsler 108 nach außen, d.h. in den Figuren 4 und 13 von links nach rechts, gezogen wird, gleiten die Schienen 136 entlang dem vordersten Dia 150, das dabei noch immer in der Öffnung 110 dadurch festgehalten wird, daß seine Kanten mit den Flanschen 111 in Eingriff stehen. Nähert sich der Dia-U/echsler 108 seiner äußersten Stellung, werden die Schienen 136 ganz hinter dem Dia 150 weggezogen. (Venn dies der Fall ist, bewirkt die auf die Dias einwirkende Kraft der Druckplatte 22, daß der Hinterkantenteil des vordersten Dias in die Führung eintritt und auf die Nasen oder Anschläge 131 fällt, die an der Zwischenplatte 126 ausgebildet sind (Figur 13B). Diese Bewegung des vordersten Dias sucht eine erste Trennung des Hinterkantenteils dee Dias von dem entsprechenden Teil des benachbarten Dias 150' zu bewirken, obwohl die anderen Dias des Stapels das Bestreben haben, sich ebenfalls schräg zu stellen, wie dies in Figur 13B dargestellt ist. Die Nasen 114 verhindern, daß das benachbarte Dia 150* in die von den Platten 105,106 gebildete FUhrung eintritt.

Die weitere Bewegung des Dia-Ulechslers 108 in gleicher Richtung bringt die mitnehmer 146 in Eingriff mit der Vorderkante des Dias, wodurch das Dia von der Nass 112 heruntergeschoben und gleichzeitig der Hinterkantenteil des Dias zwischen die Nasen 114 und den Finger 132 gedrückt wird (Figur 13C). Dia Nasen 114

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und der Finger 132 bewirken zusammen eine Verschwenkung des Dias 150 um den Hinterkantenteil des Dias, wodurch das Dia von dem nächsten Dia 150' gelöst wird. Die Verschwenkung des Dias erfolgt dadurch, daß sich der Finger 132 in geringerem Abstand von der Hinterkante des Dias gegen das Dia anlegt als die Enden der Nasen 114. Wenn die Bewegungsrichtung des Dia-Wechslers umgekehrt wird, kommen die Enden der Schienen 136 mit der Hinterkante des Dias in Eingriff und stoßen das Dia in den Raum zwischen den Blattfedern 116,117 und dem Steg 138 des Dia-UJechslere. Die Federfinger 116a und 117a unterstützen dabei die Ablenkung des Dias in Richtung auf den Steg (Figur 13D).

U/enn der Dia-Uiecheler 108 ganz eingeschoben ist, wird das Dia mittels der Blattfedern 116,117 gegen das Fenster 139 gehalten, das mit den Fenstern 115 und 123 ausgerichtet ist (Figur 13E). Das heiflt, das Dia befindet sich nunmehr in der optischen Achse 35 des Projektions— und Betrachtungsgerätes zwischen den Ausschnitten 39,40 und kann entweder auf dem Schirm 43 betrachtet oder durch die Projektionsöffnung 44 hindurch auf einen entfernt angeordneten Schirm projiziert werden.

Nachdem das Dia projiziert oder betrachtet wurde, wird der Dia-U/echsler 10Θ nach außen gezogen, wodurch die Dia-Stoßflächen in Eingriff mit dem Dia gebracht werden, um das Dia zusammen mit dem Dia-U/Bchsler 108 zurückzubewegen (Figur 13F). Nachdem sich das Dia um eine sehr kurze Strecke verschoben hat, legt sich seine Vorderkante gegen die Spitzen der Ablenkfedern 127,128

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an, die sich quer zur Kante 126b der Zu/ischenplatts erstrecken. Die Enden dieser Blattfedern stellen sicher, daQ das Dia während der Rückbewegung des Dia-Wechslers in den Raum zwischen der Zu/i— schenplatte und der hinteren Rahmenplatte 106 eintritt (Figur 13F).

Der Keil 142 drückt die Druckplatte 25 oder das zuletzt in das Aufnahmemagazin gelangte Dia weg, um Raum zu schaffen und den Eintritt eines Dias in das Aufnahmemagazin zu erleichtern. Wenn das Dia vollständig in die Öffnung 121 der hinteren Rahmenplatte 106 eingeschoben ist, stößt die Blattfeder 128 das Dia durch die Öffnung 121 hindurch und in das Aufnahmemagazin hinein. Der Ansatz 128a der Blattfeder preßt sich gegen das Dia, das gerade in das Auf nahmemagazin zurückgeführt wurde, und spannt dieses Dia innerhalb des Aufnahmemagazins vor, um die Gefahr, daß ein Dia von der Öffnung 121 aus in die ll/iedergabestellung zurückkehrt, wenn der Dia-lüechsler 108 erneut betätigt u/ird, um ein weiteres Dia in die Wiedergabestellung oder zum Projektionsfenster zu bringen, kleinstmöglich zu halten.

Die D ia-lliechsel vorr ichtung 14 ermöglicht es, das vorderste Dia im Vorratsmagazin zuverlässig und sicher vom nächstfolgenden Dia zu trennen, wodurch ein Verklemmen auf Grund von Kantenhaftung zwischen den Dias ausgeschlossen u/ird. Der Dia-lüechsel selbst erfolgt rasch und störungsfrei,, Der Dia-UJechsler 108 ist ganz nach innen geschoben, u/enn ein Dia wiedergegeben wird, und steht von den Rahmenplatten nur kurzzeitig nach außen vor, das heißt, der Dia-U/echsler 108 ist während der meisten Zeit

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ganz eingeschoben, was mindestens aus ästhetischen Gründen erwünscht ist·

Es versteht sich, daß die neue Dia-UJechseluorrichtung auch in Verbindung mit anderen Dia-Betrachtern und Dia-Projektoren mit Vorteil anwendbar ist,,

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Claims

Ansprüche

1. Dia-llJechselvorrichtung mit einem Rahmeni der eine von einem Vorratsmagazin zu einer UJiedergabestellung reichende Führung bildet, innerhalb deren ein Dia-UJechsler gelagert ist, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, um in dem Vorratsmagazin in Stapelform angeordnete und in einer Vorschubrichtung gedrückte Dias einzeln seitlich aus dem Vorratsmagazin in die UJiedergabestellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dia-Uiechsler (108) einen Mitnehmer (146) trägt, der sich, wenn sich der Dia-iechsler seiner ersten Stellung nähert, gegen das im Dia-Stapel vorderste Dia (150) anlegt und dessen Hinterkantenteil mit am Rahmen (105, 106, 126) angebrachten Nocken (114, 132) in Eingriff bringt, die das vorderste Dia von dem im Dia—Stapel nächstfolgenden Dia (15O¹) trennen, und daß der Dia-UJechsler eine Stoßfläche (136) aufuieist, die sich beim Verschieben des Dia-Wechslers aus der ersten in die zweite Stellung gegen die Hinterkante des vordersten Dias anlegt und dieses in die UiiedergabBstellung schiebt.

2» Dia-Iliechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken als Nasen bzui_e Finger (114, 132) ausgebildet sind, die mit den einander gegenüberliegenden Stirn-

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flächen des Hinterkantenteils des vordersten Dias (15O) In unterschiedlichem Abstand von der Üia-Hlnterkant« In Eingriff kommen, um das DIa um seine Hinterkante zu verschwenken.

3. Dla-UJechaelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des vordersten Dias (15Π) In seiner zur mitnähme des Dias durch den mitnehmer (146) bestimmten Lage ein gegen den Vorderkantentell des vordersten Dias anlegbares Halteten (112) am Rahmen (1O5) und ein am Dla-Ufechsler (108) angeordnetes Führungsorgan (136) vorgesehen sind, das sich gleitend gegen das vorderste DIa anlegt und außer Eingriff mit diesem kommt, wenn sich der Dia-Wechsler seiner ersten Stellung nähert.

4. Dla-U/echselvorrlchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (112) an einer das im l/orratsmagazln vorderste Dia (150) aufnehmenden Einlaßöffnung (110) des Rahmens (105, 106, 126) derart angeordnet ist, daß es in V/erbindung mit einem Druckglied (22) Im Vorratsmagazin das vorderste DIa kippt, bis mindestens der Hinterkantenteil des Dias in die Führung eintritt, sobald das Führungsorgan (136) durch Verschieben des Dia-U/echslers (108) außer Eingriff mit dem Dia gekommen 1st, und daß es das vorderste DIa freigibt, wenn bei Ulelterbeuiegung des Dia-lüechslers in Richtung auf die erste Stellung der mitnehmer (146) den Hinterkantente 11 des vordersten Dias mit den Nocken (114, 132) In Eingriff bringt.

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5. Dia-U/echselvorrichtung nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine mit der Einlaßöffnung (110) versehene Platte (105) und eine parallel dazu sowie benachbart der Einlaßöffnung angeordnete Ztvischenplatte (126) aufweist, die Platte (105) mindestens eine Nase (114) besitzt, die sich an der dem nächstfolgenden Dia (150¹) zugekehrten [ Stirnfläche gegen den Hinterkantenteil des vordersten Dias (150) anlegt, und die .Zwischenplatte mit mindestens einem ' Finger (132) ausgestattet ist, der eich an der anderen Stirn-" fläche und in geringerem Abstand von der Dia-Hinterkante als die Nase gegen den Hinterkantenteil dee vordersten Dias anlegt*

6· Dla-tilecheelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteten von einer weiteren Nass (112) der Platte (105) gebildet ist, die an der dem Vorderkantenteil des vordersten Dias (150) benachbarten Kante der Einlaßöffnung (110) angeordnet ist.

7. Die-U/echselvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine weitere Platte (106) aufweist, die zusammen mit der ersten Platte (105) die Führung bildet, und der Dia-lüechsler (108) zwischen der ersten Platte und der Zwischenplatte (126) verschiebbar ist.

8. Dia-U/echselvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (105, 106) miteinander ausge-

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richtete, die Wiedergabestellung bestimmende Fenster (115, 123) besitzen, daß am Rahmen (105) mit oberen und unteren Randteilen eines Dias (150) zusammenwirkende Blattfedern (116, 117) vorgesehen sind, die das mit dem Fenster (123) der u/eiteren Platte (106) ausgerichtete Dia nachgiebig gegen die Innenfläche der weiteren Platte halten, daß die Zwischenplatte (126) an der der weiteren Platte zugekehrten Seite 'Blattfedern (127, 12B) trägt, die mit dem Vorderkantenteil des Dias mährend der Bewegung des Dia-UJechslers (108) von der zweiten in die erste Stellung in Eingriff kommen und das Dia zwischen die Zwischenplatte und die weitere Platte leiten, und daß die weitere Platte mit einer mit der Einlaßöffnung (110) der ersten Platte (105) im wesentlichen ausgerichteten Auslaßöffnung (121) versehen ist, durch die hindurch die Dias zu einem Aufnahmemagazin gelangen.

9. Dia-U/echselvorrichtung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß eine (128) der an der Zwischenplatte (126) angebrachten Blattfedern (127, 128) mit einem von der Zaischenplatte weggebogenen Zwischenabschnitt versehen ist, der mit der Auslaßöffnung (121) ausgerichtet ist und Dias durch die Auslaßöffnung hindurch in das Aufnahmemagazin drückt.

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