DE1979886U - Kombiniertes betrachtungs- und projektionsgeraet. - Google Patents

Kombiniertes betrachtungs- und projektionsgeraet.

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DE1979886U
DE1979886U DEG38558U DEG0038558U DE1979886U DE 1979886 U DE1979886 U DE 1979886U DE G38558 U DEG38558 U DE G38558U DE G0038558 U DEG0038558 U DE G0038558U DE 1979886 U DE1979886 U DE 1979886U
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Description

RA. 713965*11,12.8?
PATENTANWALT DIPL.-INQ. QERHARD SCHWAN 8MUNCHENe-QOERZERSTRASSEtS
Case S-108 Gbns 2 H, ί?β£ /Qg7
General Aniline & FiIiB Corporation 140 iest 51 Street, Nes York, Met« York 10020/USA
Kombiniertes Betrachtungs*- und Projektionsgerät
Die Erfindung betrifft ein 'kombiniertes Betrachtungs-.und Projektionsgerät und insbesondere sin Gerät, das as erlaubt t Dias laahlaieise auf einen entfarnt angeordneten Projektionsschirm zu projizieren oder auf einer» Betrachtungsschirm zu beobachten» und das eine zugeordnete Dia^lüechselvorrich— tung aufiaaist.
Aus den USA-PatsntsGhriftBn 2 746-345 und 2 865 249 sind kombinierte Dia-Betracntungs- und Dia-Projsktionsgerate bekannt» fflit der Erfindung werden diese bekannten Geräte tsieiterentuiickelt, indem insbesondere ein verbessertes optisches Doppelsystem und eine besonders vorteilhafte bewegbare Halterung dafür vorgesehen !»erden.
iflit dar Erfindung i»ixd ein korebxnisrtes Bstrachtungs»· und Projektionsgerät geschaffen, das mit neuen und verbesserten Mitteln ausgestattet ist, um wahlweise insbesondere sin Dia auf einen entfernt angeordneten Schirm zu"projizieren ader das Dia auf einsra Betraebtungsschirm zu beobachten, der einen Tail des Gerätes selbst bildet» Das Gerät .weist eine Dia~-Iifschselvorrichi*ung ' besondexsvorteilhaftar Ausf-ühr-ungsform auf» die insbasonder® der—· art aufgebaut ists daß das vorderste Dia des Dia—Stapels vom benachbarten Dia derart getrennt werden kann, daß dia die Dia-Öffnung bildenden Kanten des Dias bzw«. Dia-~Rsh-=» raens nicht aneinanderheften* sich verfangen oder in sonstiger Weise'.gegenseitig-behindern,- eine'Erscheinung., * die im folgernden kurs mit Kantenhaftung bezeichnet etird.
Der Erfindung liegt- insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein-neuartiges verbee-sertes Gerät zu schaffen,--das mit einem optischen System ausgestattet ist, das es erlaubt,-ein fotografisches Diapositiv wahlweise zu projizieren' und zu betrachten. Ein solches Gsrit soll ferner in Verbindung mit unterschiedlichen Ausföhrungsformen von; Dia·» liJechselvorrichtungen vermsncibar sein. Es soll ein kombiniertes Projektions- und Betrachtungsgerät geschaffen werden, dessen Gehäuse mit Teilen .versehen ist, dis
mit ainer abnehmbaren Dis-SUechsel vorrichtung Vorrats- und Aufnahrneraagazine fur Dia-Stapsl bilden.
Ein Bjaiteras Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes mit einem optischen System^ das wahlweise die Projektion und die Betrachtung eines Dias erlaubt und das ZHiei Objaktivlinsen besitzt, die Ober eins flockengruppe derart bauiegbar gelagert sind9 daß die Linsen uieehseluieise in die optische Achse des Projektors eingebracht eierden können,, Die Nockengruppe soll dabei ©inen einfachen Aufbau dar zugeordneten Fcskussiereinrichtung gestatten, dia ihrerseits dazu dient, jsda der Objektivlinsen entlang der optischen Achse einzustellen» Dia Nockengrupps soll fsrner dia BeiMsgung eines Spiegels be·» «Birken, der uiährsnd des Betrachtens aines Dias einen Taxi des optischen Systems bildet.
Die für Dia-Stapeimagazine geeignete Dia-iBchselvorrich— tung -des Gerätes soll so- beschaffen sein, daß sie sin Lösen d&& im Stapel vordersten Dias vom benachbarten Dia in der Üieiss bewirkt, daß auf Kantenhaftung Mischen den Dias zurückzuführende Störungen wermisdan werden» Das Lösen des im Dia—Stapel vordersten Dias uota im Stapel benachbarten Dia soll dabei dadurch erfolgen, daß das
vorderste Dia um seine Hinterkante verschivenkt uiird? bevor es in die i&iedergabestellung geschoben aird.
Das erf indungsgsiBMBe kombinierte Projaktions- und Betrachtungsgerät ©eist bewegbar gelagerte Linsen und einsn Spiegel auf, die ss erlauben^ »ahlajeise au? sinan sntfarnt angeordneten Schirra zu projizieren oder auf Binsra SstrachtungsschiEm zu bsobachten, der einen Teil des Gerätes selbst bildet» Dis sine Dia-Uiechsaivorrichtung des Gerätes nimmt lösbar ein lotrecht ausgerichtetes,.ring—* oder scheibanförraiges Dia-TrSgsrteil auf, an dessen Umfang mehrere Dias in Abstand voneinander angeordnet sind. Dia anders Dia—Hfachselvorrichtung des Gerätes arbeitet mit Stapel— Vorrats- und Aufnahmetnagazinen 2usaratisnf die einen Teil des 'Gehäuses des Gerätes bilden9 und zuiar darart» daS Dias einzeln vom l/orratsmagazin zum Projektiansfenster und dann zum Aufnabmsraagazin transportiert iserden.
U/eitere Merkmale, Vorteile und Aniisandungsmöglichkeitsn der Erfindung ergeben.sich aus der folgenden Ssschreibung einer bevorzugten Ausföhrungsfortn in 'Zusanjmenhang mit dan beiliegenden Zeichnungen. :
Figur 1
aina Seitenansicht eines kombinierten Projektions- und Betrachtungsgerät© nach dar Erfindung bei abgenoramaner Dia-»liischsBlvorrichtung,,
Figur 2
in kleinerem !Maßstab eine
Ansicht des Geräts nach Figur 1 für dia iiiiedergabe van in Stapelmagazinen gehaltenen., Dias,
Figur 3
sine perspektivische Ansicht des Geräts nach Figur 1 für die Wiedergabe von auf Dia—Trä— gsrseheibsn gehaltenen Dias,
Figur 4
in gcöSsram illaSstab eine Draufsicht auf das Projektione~ und Betrachtungsgerät nach Abnahme dor oberen OehgussabschluiSplatten; die das optischs System erkennen l§0t,
Figur 5
einen Schnitt entlang dar Linie 5-5 der Figur 4j wobei dis verschiedsnen Bauteils in der Stellung veranschaulicht sindy in dar ein
Bild auf d&m einen Tail des Gerätes bilden— den Betffachturtgasehirffl betrachtet taerden kann,
Figur 6
einen Schnitt ähnlich Figur 5, der die Teile dss Geräts in der Stellung veranschaulicht, in der die Projektion auf einen entfernt angeordneten Schirm erfolgt,-
Figur 1
eine perspektivische Ansicht des dsm Diauieehsel bei Uerüjendung von Stapelraagazirtan dienenden Gsrätetai.Is,
Figur 8
eine perspektivische Ansicht des des« DiaujechsbI hai Verwendung von Oia—Trägerecheiben dienenden Geratetails j.
Figur 9
in'-gröSaxem iaSetab eins Teil Vorderansicht, der Anordnung nach Figur 8 in Uerbindung «it einer Dia—TrSgerscheib-e-,
Figur 10
einen Schnitt entlang der Linie 10-10 der
Figur 9 »■■■■'■
Figur 11
in größsrsm lüaBstab ©inen Aufrl8 der Anordnung nach Figur 7,
Figur 12 eine Ansicht ähnlich Figur 11 $ bei der der Dia-Ufechslar in sinsr anderen Stellung varanschau~ licht ist,
Figur 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 dar Figur 12$
Figur 14 eine Ansicht ähnlich Figur 11, die jsdoch die entgegengesetzte Ssits der Anordnung erksnnsn läßt.
Figur 15 eine Ansicht ähnlich Figur 12, dis die in Figur 12 nicht veranschaulichte Ssite darstellt,
Figur 16 einen Schnitt antlang der Linie 15-16 dar Figur 15,
Figur 1? eine auseinandergezogans perspektivische Ansicht das Gerätataila nach Figur 7,
Figur 18 sine auseinandargezagens perspektivische Ansicht ähnlich Figur 17, gesehen won der anderen Seite aus* und
Figur 19 eine Folg© schsmatischer Ansichten, die dis lüirkungsttjeise des Gerätsteils nach Figur 7 veranschaulichen.
insbesondere aus den Figuren 1 bis 4 hervorgehtt ©eist das Projektiona- und Betrachtungsgerät ein Gehäuse 10 auf» das mittels zweier lotrechter, eng benachbarter Platfean 11 und 12 in zwei Abschnitts oder Kammern unterteilt ist» Di® Platten be-» grenzen dabei einen Schlitz 13, in defl wechselweise Dia-Ülechsei» Vorrichtungen 14 und 15 einsefczfoar sind» Der Schlitz 13 ist oben offen und öffnet sich' fernst am einen Ende zwischen Ausnehmungen oder Kammern "1? und 18, ai& entlang der einen Seita des Gehäuses verlaufen« Die Kammern 1?, 18 öffnen sioSi nach oben in eine Pult« platte .19, die-einen Teil dies Gehäuses bildet» Die Kammer 17,- --die,* »ie am beaten, aus. Figur 4 hervorgeht, längsgestre&kt ist,-umfa0.t an ihrem Boden einen in Längsrichtung verlauf enden Schlitz 20, Innerhalb dessen eine Dia-Druckplatte 2.2 'mit eine» -Gr iff-stück 22a verschiebbar, gelagert ist. Dia Druckplatte- 22 und die Kammer 1? bilden zusammen sin-Dia-Vorratsroagazin, des . mit'der Dia^liiechselwojcrichtung 14 in'der aisiter unten beschriebenen löeise zusammenwirkt· Die Kammer 18 ist, ©is aus Figur 4? hervorgeht, ebenfalls langgestreckt und »eist einen in Längs*-. richtung verlaufenden Schlitz 24 aufs in dem ein© Dia—Druck—■' platte 25 mit einem 'Griffstück *25a verschiebbar gehalten ist. Dia Kammer-18 und die Druckplatte-25-bilden gemeinsam ..ein DiafiufnahiH8«tagazins das i-n-de? taeiter unten erläuterten IMaias rait dar Dia-iechselworrichtung 14 zusammennirkt. Eine unterhalb des Bodenfläche der .Kammern 17,18 angeordnete Feier 26 ist mit dan Druckplatten 22S25 verbunden und zieht diese Platten in Richtung auf den Schlitz 13» Einzelheiten der Lagerung und Vorspannung der Druckplatten 22,25-sind nicht veranschaulicht" und-beschrieben,-da sie keinen Teil der vorliegenden. Erfindung bilden« Die
Konstruktion kann ähnlich getroffen sein !»ie hai der aus der USA-Patentschrift 5 2S8 867 bekennten Anordnung·
Dia Platten 11,12 begrenzen eins Ga!iaysekaffi«ei? 27 (Figur 4), die eine Projektionslampe 28 aufniaiai, die in zisjeckentsprs«» ehender ffleiss in einem von eins® R&ntnsn 23- gebildeten Schacht sitzt» ΰβτ Rahmen 29 trägt einen Reflektor 30 und Linsen 31,32, die eine durch dia Linie 35 angedeutete optische Achse bestimmen· Ein mit Luftschlitzsn versehenes Gitter 3S ist aus Gründen . der Lüftung oberhalb der Lampe ir« Gehäuse iforgssehsrt» Die Lassp© uiird mittels «ines Ein^-Aoa-Schaltörs 38 betätigt,. der auf de® Polt 19 vorgesehen ist« Dia Platten 11912 sind mit Ausschnitten 39 bzu». 40 yersshanj; dia auf der optischen Achse 35 miteinander ausgerichtet sind und ein Pr-ojektionafestates- bilden·
Die Platten 11,12 begrenzen eine weitere Ge.hä"usekammer ' 42, die an ihrer Oberseite mittels, eines roach oben verlaufe«dsn G-ehMuseteils 10a abgeschlossen ist t d&v einen i'ückseitigefi ■ Projektiöns- oder Betrachtungsechire» 43 tragt. Dis Gehäuse« kammer 42 weist eine Stirnwand mit einer Öffnung 44 auf, die mittels eines Fenster© 45 aus Glas oder einam* durchsichtigen Kunststoff abgeschlossen ist· Ois öffnung 44 ist im folgenden als Projektionsöffnung bezeichnet.
An» Boden der Gehäusekaiiimsr 42 ist sin Bügsi 47 angebracht, der einen lotrecht verlaufenden- Spiegel 48 trägt, der mit der optischen Achse-. 35 einen Winkel v.on 45° bildet und infolgedessen den
entlang der optischen Achse 35 verlaufenden Lichtstrahl um umlenkt. Der.umgelenkt© Lichtstrahl stellt aine yerlängerung der optischen Achse dar, dia durch die Linie 35a angedeutet ist. Aus den figuren 4 bis 6 geht hervors daß di® Prcsjektionsöffnung 44 mit der optischen Achse 35a ausgerichtet ist»
iie in den Figuren 5 und 6 zu erkennen ist, ist am Unterteil des Gehäuses 10 ein© hochstehende Befestigungsplatte -50 innerhalb der Gehäuaekammer 42--angebracht« DIb Befestigungsplatte trägt einen Stift 51s der innerhalb eioss Schlitzes 52 einer Stsllpiatte 53 gleitet. Die Stellplatfce 53 ist rait' eirtaiB Ansatz 53a versehen, dar mit dem ainen Ende eioss Arms 54 gelenkig verbunden ist» Das anders Ertda dieses Arms ist auf einem Zapfen 55 gelenkig gelagert, eier .in zssekantspfsehender !Heise am Gehäuse 10 abgestützt ist» iit dies Arm 54 ist sin Teil 56 starr verbunden, das einen Stellhebel 56a aufweistf der durch eine Öffnung 5? im PyIt 19 des Gehäuses hindurchreicht, !iürd der Steilhebai 56a von Hand verschtuenktn »ird die Stellplatte S3 dadurch,; da0. der schräge Schlitz 52 mit dem Stift 51 gusai«- menuiirkt, zaischen ihrer untersten Stellung gemäß Figur 5 und ihrer obersten Stellung gemiS Figur 6 hin™ und
Eine Rahmenplatte S9 trägt ara einen Ende einen Stift 60g dsr in eine spiralförmige Nockenführung 61 in eins«! Fokuesierrad' S2 singreift. Das Fokussierred sitzt drehbas· auf eisen Zapfen 55« Ein Teil des.Fokussisrrads 62.steht durch die Öffnung 57 des Gehäuses vor -und kann infolgedessen non Hand betätigt
Die Rahmenplatte 59 tragt ferner-einen Stift 64, der in einen in der Stellplatte 53 ausgebildeten Schlitz 65 eingreift. Der Schiita 65 verläuft sowohl in der obersten als auch in der untersten Stellung das Stellplatte S3 waagrecht ynd parallel 2ur optischen Achse 35a«,
Die Rahmenplatte 59 trägt !htm® 67,58 κ die rechtwinklig' won dar Rahmenplatte abstehen und ihrerseits der Befestigung won Objektivlinsen 69,70 disnsne Die Achsen dieses Linsen liegen in derselben lotrechten Ebene,, sind jedoch innerhalb dieser Ebene gegeneinander geneigt, tais dies aus dan figyren 5 und 6 deutlich zu eninetean ist.
8ai einer Verschiebung UBt Sfcellplstts 53 zugischen der obersten ynd der untersten Stellang ©irci die Rahmenplatte 59 t» den Stift 60 geschwankt und zumischen der oberen und unteren Stellung gemäQ den Figuren 6 bzus· S verschoben» Diese Schorenkbeuiegung dar Piat«° te 59 kommt durch den Eingriff zutischsn dem Stift oder Nockenstößel 64 und dsm Schlitz odar der Nockenfläche 65 sostande» üfenn sich die Rahmenplatte 59 in ihrer unteren, in Figur 5 gezeigten -Stellung befindsi,, liegt dis Linse 70 in der * optischen Achse 35a« Steht .die Rahmenplatte 59 in der in Figur 6 veranschaulichten oberen Stellung, befindet sich die Linse 69 in der optischen Achse,» Das Schaff stell an - adas-- Fokussieren erfolgt für die- jeaails in der. optischen Achse liegende Objaktivlinse durch Betätigung des Fokussierrads 62? dies hat eins Hin— und Herbautegung -der Rahmenplatte'59 sus· Folge, saabsi dis Richtung der Hin- und Herbewegung durch den Schütz 65 Sbastiwmt eiird«. Da dör
- 12 - . . ■ "v
Schlitz 65 unabhängig davon,- welche der beidsn Linsen 69s70 in der optischen Achse liegt» parallel zur optischem Achse 35a gerichtet iat, kann eine einzige Fokyssiersinrichtung ausgenutzt wardens, um eine Scharf stellung mit beiden Linsen vorzu«· nahmen»
Die Endteile einss ist wesentlichen ö-förtsigen Rahmans 72 sind yra koaxial ausgerichtete Zapfen 73 drehbar gelagert, dia ihrerseits won zweckentsprechenden Bügeln gehalten »erdenf die innerhalb der Gehäusekamraer 42 am Boden des Gehäuses 10 angebracht sind. Dar eine Schenkel des Rahmans 72 trägt einen Stift, öder Mockematöial 74, der in einem Schlitz oder einer io.ckanf lache der Stellplatte 53 gleitet,, Bei einer Hin-- und Hervesrschiebyng der Stellplatte S3 zwischen dar obere« und der untenan Stellung wird der Rahraen 72 ura dia Zapfen 73 zwischen der obersn und der untsren Stellung gsroäS den Figuren 6 faz®. 5 verechuienkt.
Der Rahraen 72 trägt ayf «Iss Innenseite seines fflittelabschnitts einen Spiegel 76· iann sich dar Rahmen 72 in eier in. Figyr S gezeigten, unteren Stellung befindet j, schneidet der Spiegel _7S die optische Achse 35a und reflektiert den Lichtstrahl entlang der verlängerten Achse 35bs die durch den Seirachtung&schirm 43 hindurchläuft« Ώβΐ Spiegel 76 *«iiirkt also mit der Objextivlinse 70 -zusammen, uw ain Bild auf die Rückseite des Bstraciitungsscbirms 43 zu projizieren. Siiie aus Figur S hervorgeht, ruht der Rahraem 72 auf einem Auflager 78, das an der Unters-eibe des Gehäuses innerhalb der Gehäueakammer 4.2 angebracht .ist» Dadurch, der Rahmen 72 auf de« Auflager 78 aufsitzts wird der Spie-
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gel 76 gens« und robust gelagert.
UJird dia Stellplatte 53 in die in Figur 6 gezeigte obere Stellung verschoben ^ wird der Spiegel 76 derart nach oben geschwenkt, deS er nicht «sehr in der optischen Achse 3Sa liegt 5 dadurch karm üfosr die Qbjektivlinss 69 durch die ProjektionsSffnuing 44 hindurch die Projektion auf einen enfefernfe angeordneten ProJBktionsschirm erfolgen»
Dia am besten in den Figuren 8 bis 10 veranschaulichte Dia™ Wechselvorrichtung 15 tee ist einen Rahmen 80 auf 9 ait'dessen ainsra Ende ein Block 81 sitaft« Der Rahmen 80 ist mit einem rechteckigen Feünstsr 82 versehen, alas mit den Ausschnitten 39.;40 auagarichtet ist» wann die Öia-ieci-iseiwoffjciciitusig 15 lösbar im Schlitz 13 angeordnet ist. Der Rahmen 80 trägt einen unreinen Stift 84 schwenkbaren Stellhsbel 83. An einem' Arm 83a des Stellhebels'-befindet sich eine Taste 85,-.mittels daran der Stellhebel von .Hand betätigt warden kann« eis dies im-folgenden noch näher erläutert ist. 0er Stellhebel 83 ist mit einem tasi-»
Ami
teren/8-3b versehen, der. im wesentlichen rechtwinklig zum Arra 83a verläuft. 0er Arm 83b !»eist einen verjüngten Tail 83e auf, dar in einen Ausschnitt 86 lose eingreift„ übt im sinen Ende einer Uerschlußplatts-88 ausgebildet ist» Dis V/erschluSplatte 88 ist am Rahman 80 hirs- ynd her verschiebbar gelagert» Sie fcrigt für diesen Zujeek einen Ansatz 88a, der in- ^iner Gleitführung 89 auf dem Rahmen 80 läuft. Die Endstallungen dee \/erschlu0platts Su sind in Figur 9 ausgezogen bzw. strichpunktiert dargestellt.
Das eins Ends einer Schraubenfeder 91 ist an einer Mass 92 befestigt, die aus dem Rahmen 80 ausgestanzt ist. Das aridere Ende der Feder 91 ist, beispielsweise mittels eines Stifts, mit dem Ära S3b des Stellhebels verbunden· Die Feder 91 sucht den Stdllhebal 83 entgegen da« Uhrzeigersinn (Figur 9) zu uerschtuenken, wodurch die Verschlußplaite 88 naeh rechts gezogen Biisdo Nimmt die VerschiuSplatte 88 diesa Stellung ei it Bezug auf den Rahmen BÖ ein„ dann "ist ©ine rechteckige Öffnung 94 der VerschluSplatte mit dem Fenster 82 des Rahmens 80 !ausgerichtet· Bei Druck ayf die Taste 85 «eird der Steilhebel 83 Am uhrzeigersinn geschwenkt9 wodurch ai® Verschlussplatte nach links, d.h. in die in Figos· 9'strichpunktiert dargestellte Laga«geschoben " eird. In diesel1 Lege dsckfe dia WersehluSplatfcs das Fenster 82
IHit der VsrsshluSplatts 88 ist ein nach obsrs stehendes Teil 96 einteilig.-verbunden, das derart geformt ist, daS θ» eine flJit— nehmerklinko zyra Transport sineii Dia-Tragerscfieibs bildet, deren UmrIB bsi ■ 97 angedeutet ist. Eins sehr Odes' asniges schematische'Darstellung der Öia-Tsagerschaibe findet.sich'in Figos· S. Die Scheibe trägt mehrere* an. ihrem ..Umfang verteilte ■Diasj die einzeln zum Fenster 82 transportiert ©erden.
Die Di.a^TrägsrscheibG 9? saird in lotrechter .Stellung--durch
Rollen 99, 100 ynd 101 a'bgast.öt2ts dia -am Rahmen 80 angebracht sind, Dissa Rollen legen sich -gegen den AuBenrand der Diaträgerscheiba an -und stQtzan-diese derart ab, daS sie mitteis Dlitnehfiierklinke 96. - weitertransportiert werden S<ann, die
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zusammen mit der VerschluOplatte 88 hin- und herbewegt Die iSlitnehmerklinke greift dabei in Zahne ein, die an der Dia-Trägerscheibe ausgebildet sind, um diese um entsprechende Beträge «seiterzuschaiten. Zweckentsprechende, nicht verarisebaulichte Sperrklinksn sind vorgesehen8 die «sit anderen Zähnen der Scheibe in Eingriff traten, um eins Ruektaarfcsbeuiegyng der Scheibe uiährend des Rücklaufs der fflitnehmerklinke 96, d. h· mährend deren Beuiegyng van links nach rechts in Figur 9, zu verhindern.
Aus Figur 3 ergibt sich, daß die Dia-UJechselvorrichtung 15 in» Schiits 13 derart lösbar angeordnet «erden kann, daß das Fenster 82 mit den Ausschnitten 39S 40 ausgerichtet ist. Das Projektiorss- und Betrachtungsgerät kann auf diese IKeisa die Dia-ülBchsslvorrichtung 15 aufnehmen, um !»©firere auf der Dia·" Trägerscheibe sitzende Dias gu betrachten odsr zu projizieren. Bsi yeraiBndung der Dia—Uiechsslvorrichtung 15 «erden dia Dia-Vorrats- und -Aufn.ahmemagazins mit dan Druckplatten 22 und 25 nicht benutzt. Die Druckplatte 22 legt sich nur gegen die Stirnfläche der Rolle 101 an, «jährend sich die Druckplatte 25 gegen die Außenfläche des Blockes 81 legt«,
Im folgenden ist die ainen Teil der vorliegenden Erfindung bildende Dia—Wechselvorrichtung 14 erläutert« IMe aus Figur 7 hervorgeht, besteht diese Dia-Ufechselvorrichtung im -wesentlichen aus einer vorderen Rahmenplatte 105 und einer hinteren Rahmanplatte 106, die mittels einer Reihe von Befestigungen zusammengehalten sind, wodurch eine Führung gebildet wird, inner»
halb deren sin Dia—Ufschsler 108 verschiebbar gelagert ist* Die vordere Platte 1QS (Figuren.78 11 bis 113 und 1?) ist mit einer im »asentlichen rechteckigen Öffnung IfO yers0hen$ an deren Kanten mehrere Flansche 111 ausgebildet sinds die mit der Platte 10S einteilig verbunden sind und senkrecht zur Pia-ttenebene stehen. Die Öffnung 110 ist mit dar Dia-Vorratskammer oder u&m iftagazin 17 ausgerichtet, »son dia Dia-lfleühsel» vorrichtung 14 abnehmbar in den Schütz 13 des Pnojektions— und Betrachtungsgerätes eingesetzt ist,-um die Dias aufzunehmen„ die mittels dar Druckplatte 22 in Richtung auf die Dia-IUechselucrrichtung gedrückt werden (Figur 2). Die Flansche 111 kotn» sien mit Randteilen der Dias in Eingriff and führen die Dias in-die öffnung 110 hinein« Die Platte 105 sjeisfc eine fUaa© ayfj die won de? einen Kante der Öffnung 110 aus in die "Öffnung hineinsteht. .Ulie aus Figur 13 zu erkennen ist^ ist diese Hisse gegenüber d@r" Ebene des Platte 10S in Richtung auf den "Innenraußi der Dia-tifechseluorrichtung vetse'tzto Die Platte iOS trägt ferner zwei Masen 114, die senkrecht sol1 Eben® der Platte 105 in dia Qia-tiieehselvorrichtung. hineinstehen«
Die Platte 105 '«seist ferner ein rechteckiges Fenster 115 auf» Dieses .Fenster- ist mit- dem Ausschnitt 3S ausgerichtet, tusnn die Dia-lifechselvorrichtung-" 14 in den Schütz 13 dee P^ojektions- und Betrachtungsgeräts*lösbar eingesetzt ist» Das eins Ende ζμ&χθί: Blattfedern 116,117 ist, beispielsweise mittels Nieten. an der- Innenfläche der Platte 105 befestigt.- Dis frsisn Enden dieser Blattfedern sind van der Platte 105 aieggetaogan und stehen in Eingriff mit einem Steg das Dia-mechslers 108, um
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ein Dia in des* Uiiedergabesteilung festzuhalten. 'IB it dan Federn sind Finget 116a, 117a "einteilig verbunden, die dazu dienen* ein Dia von das Pleite. .10S meg In Richtung auf den Dia-lüeehsler zu f Ohren. Wie am basten, its oberen Teil der - Figur 1? zu erkennen ist, trägt die Platte 105 zwei mit ihr einteilig verbundene Abstandshulaen 118,119$ die mit-lülittelbohsungen versehen sind, yro -zweckentsprechende Befestigungen aufzunehmen.
lüie dia Figuren 14 bis 16 zeiger lsi die hintere Rahwsnplatte 106 mit einer Öffnung 121 werssheOj, die mit dase Öffnung 110 dar vorderen Rahmenplatte 105 ausgerichtet ist« Die Öffnung 121 öffnet sich in dia Dia-Aufnahmakammer oder das Magazin 18 des Projektions- und BstrechtungsgecafceS; wenn dia Dia-Ufechselvorrichtung 14 in dsm Schlitz 13 lösb-ar eingesetzt 1st.. Durch die 'Öffnung 121 hindurch können die Dias aus-des· Dia^lüecheelvtir-» richtung in das Aufnahmesn'agazin gelangen, ieiirero Flansche -122 ■ sind mit. der Platte 106 einteilig verbunden und' stehest* wora Rand 'der .ÜFFnunig .121 'senkrecht mit Bezug auf die Ebsne der. Platte ab« Diese Flansche wirken mit Ranelt si is η der- Dias zusammen - und . führen diese In das Aufnahmemagazinv .Die Platte 106 ist ferner mit einem-rechteckigen Fernster 123 ausgestattet, das mit-dem Fenster 115 dar vorderen Platte 105 ausgerichtet ist» Das Fenster. 123 fluchtet*mit dem Ausschnitt 40 des Projektion©— and Setrachtungsgerat&s,. wenn.* die Dia—Wechselvorrichtung 14 in den Schütz 13 lösbar, eingesetzt ist» Ois Platte 106 »Bist; ferner einen einteilig mit ihr verbundenen Fuß 124..auf, der sich gegen ein komplementär geformtes, nicht veranschaulichtes* Teil anlegt, das im geschlossenen Ende des Schützes .13 auegebildet ist, um
■■.■-. 18- -
dis lösbare Befestigung der Dia—Ufechselvorrichtung 14 im Schlitz-13 zu unterstützen«
Die Dia-liiecfoselwostichtung 14 ist mit einer im »esentlichen rechteckigen Zuiischenplatte 126 (Figur 17) versehen, die zwischen dan Platten 105,106 angeordnet und mit den Öffnungen 110,121 ausgerichtet ist. Die Zwsiselbersplatta 126 trägt susei Blattfedern 127,128* Das sine Ends dieser Blattfedern ist wit Hilfe von je zwei Befestigungen 1.29,130 an der -Zmischenplatte 126 angebracht· Eine da» Befestigungen 129 und eine der Befestigungen 130 greift durch die iüi&telhohrungen der Abstand-shulsen 118.,119, aodyrch die Zeischsoplatte 12S parallel 'zu und in Abstand wen der Platte 105 'gehalten .wird* Ulis- aus Figur -hervorgeht-, reichen die Frai-en Enden der Blattfedern 127»128 ober die eine Kante de» 2»iselenplatte 126 hinaus* Diese Blatt— fsdersndsn legen sich gsgen einen Randteil des Blas a« und lenken dieses tsährsnd der Rückbesegying des Oia-ischslers 108 * Zttiiachen. die. Ztsisehenplatte 126 und - die hintere Platte 106« Dis Blattfedern ..127,128 .«»eisen Ansätze. 12Ta5,128a auf, die.-in Richtung auf dia Platte 106-gebogen sincäj, um die Möglichkeit einer RUckbeutegung eines. Dias :in die. Uiiedergabe.stellung wahrend des nächsten Arbeitsspiels'- des Dia-Wechslers kleinstnöglich 2u halten» Ein Zwischenabschnltt dar Blattfeder 128 ist von der Zwi'schenplatte 126 ojeggebogen· Dieser Ztsischenabschnitt-hat zusammen wit einem mit.der -Blattfeder 128 einteilig verbundenen Fingar 128b die Aufgabe, die Dias durch die öffnung 121 hindurch und-in-das Aufnahraetnagazin hineinssudrücken· !Vie-am* besten aus dsn Figuren 13, 17 und 18 hervorgeht, weist
dia Zaischenpiatie 126 ztsei * Nasen- 131 und einen Finger 132 auf% die &un des· Platte 126 ausgestanzt und dann abgebogen sind«,
Der einen Teil der Dia-tifechssivorrichtyng 14 bildende DIaüischsiaK1 1Oö ist zwischen des- vorderen und der hinteren Rahmenplatte 105 fezis«, 106 gleitend gelagert· Der Dia-iechsler 108 ist aim einen Cnda auf beiden Seiten mit Au&nehmungen 134 ausgestattet,, die als Griffteile dienen und-es erlauben,, den Dia—Wachs— Ibt von Hand hin-» und heszuschieben· Dsr* Dia—ifiechsler ©eist '.-ferner'eine in tsesentlichen rechteckige ÜfFnoeg 135-auf»'dia in des Längsrichtung des ©ia-iachaiess verläuft». -Des aseiterfenn ist dar Dia—UfechsJter 108 .«lit zisei Sehiemen "13ö Versehens, ul& sich an&lang der oberen und det unteren. Kante der Öffnung 13S erstrecken· UJie am besten bus den Figuren 13 und 18 hervorgeht, haben die Schienen ein© Dicke, dia kleiner als die Dicke des .Dia—Ufachaiers 108 ist, und sind die Schienen gegen beide Außenflächen des Dia—Üüechslers nach innen-versetzt. Wie figur 1? zeigts sind die Schienen 135 kürzer als die Öffnung 135.- ■
Der *.Dia-Wechsler 10ö ist mit einem-dünnen Steg 138 ausgestattet, innerhalb .dessen* ein *D£a*~Sichtfenster 139 suagsbildet ist.: Der.
Steg 138 liegt benachbart der Stirnfläche des Dia—Wechslers 108, dia sich gleitend gegen di© 'Innenfläche dar hinteren Rahmenplatte 106 anlegt·^ Der Steg 138 besitzt' einen mit-ihn-einteilig verbundenen Keil 142S de-r-in die Öffnung IZsS hineinreicht und dazu dient» Dias im' Aufnahtnemagazin' utegzudriick-en, um ein Dia ungehindert in das. Aufnahmsmagazin eintreten zu lassen. Der. Dia-UI-echsler 108 ist aus Gründan der Gswichts- und fflaterialsiin-
sparung mit einem Ausschnitt 143 versehen^ der, »as das der Dias anbelangt« keine Funktion erfüllte
aus Figur 18 zu erkennen ist, ist mit dera Dia-llJechsler sine lunge 145 einteilig verbunden9 die gegen den Stag 138 seitlich versetzt ist und eine Höhe hat, die wesentlich kleiner als die Gesamthöhe des Dia-ltfechsisrs 108 ist. Die Zunge besitzt swei Dia-iitnshraer 146, die durch einen Ausschnitt 147 voneinander getrennt sind,, der die Mas© 112 aufnimmt« isenn der Dia-Utec-hsIer 108 voll herausgezogen ist (Figur 13).
Die Schienen 13S des Oia-^iachslBrs gleiten znisohan der Platte 105 und oberen -und unteren Randteilen der Zöisohenpiatts 126. Die Bewegung des Dia-iachslsrs in die won den Platten 105,106 gebildete TGitrung ninein, wird dadurch- be.grenzt«-da6 sich die Kante 13-Sa*. der Öffnung 135 gegen die Kante 12Sa der Zuiischen-. platte anlegt. In ύβν entgegengesetzten .Richtung -et ir el die BeiBsgyng des Dia-ülechsIeES dadurch begrenzt« dai die*-andere-Kante 128b des Zsüiacfoenplatte gegen dia FiSehe 145a anstößt, dia einen Teil der -Zunge 14S bildet (Figur 13). Wie aus Figur la hervorgeht, 'tiieist dar Dia-UJechsler 108 ztsei Dia-Stoß«· flächen 148 auf (von denen nur die ein© gezeigt ist), die sich gegen die eine Kants eines Dias- anlagen und das Dia aiihrend der Rö-ckbeaiegung des Di a-Uf sobs lets zum. Dia-Auf nahmeieagazin drücken»
UTie insbesotiders aus Figur 19 harvoäcgsht, arbeitet die Dia·· üiQchselvarrichtung 14 wie folgt: Es sei angenommen, daß die
Dia—lliechselvorrichtung im'Schlitz 13 richtig -angeordnet ist und daß im Vorratsmagazin ein Stapel von Dias 150 (Figur 2) vorgesehen ist, der won der Druckplatte 22 in Richtung der Öffnung 110 in der vorderen Rahmenplatte 1Q5 gedrückt «wird. Ist Obs Dia-Iifechsler 108 ganz nach innen geschoben (Figur 19A), sird das vorderste Dia des Stapels in der Öffnung 110 dadurch gehalten, daß dia Druckplatte 22 das Dia gegen die Nase 112 ynd die Sehisners 136 anpreßt. Wenn der Dia~llJschsi©r 108 nach außen, d. h. in dsn Figuren 7 ynd 19 won links nach rechts-, gezogen mircl» gleiten die Schienen 136 entlang dam 'vordersten Dia 15O8 das dafaai noch immer in der Öffnung 110 dadurch fest« gehalten wird, daß seine: Kanten .mit den Flanschen 111-in Eingriff stehen, ftiaheri sich der Dia-Ulech.sler 108'seiner äußersten Stellung, »erden die Schiene« 136 ganz hinter dem Dia 150 weggezogen«-'iüen'n dies der Fall ist, bewirkt die auf die Dias einwirkende Kraft, eier Druckplatte 22, daß dex .Hinterkantenteil des vordersten' Dias, in die Führung eintritt .ynd auf die .lyasen öder Anschläge- 131 fällt, dia an der Zoischenplatte . 126- ausgebildet sind (Figur 19B), Diese Bewegung dies vordersten .Dias sucht--eine-erste Trennung des Hinterkantenteile des Dias von dein entsprechenden Teil des benachbarten. Dias 150* zu bewirken, obwohl die anderen Dias des'.'Stapels das Bestreben haban9 aich ebenfalls schräg zu stellen, wie diss in - Figur 19B dargestellt ist. Die Nasen 114 verhindern, daß das -benachbarte Dia 150" in die von -den'Platten-10'5,106 gebildete Führung eintritt.
Die ©eitere Bewegung des .Dia-ltfecfrelers 108 in gleicher Richtung bringt dia mitnehmer'146 in Eingriff mit der Vorderkante- des
~. 22 -
Dias, wodurch das Dia von der iSlasa 112 harüntergeschaben und gleichzeitig der Hinterkantonteil des Oias zwischen dia Nasen 114 und den Finger 132 gedrückt wird - (Figor 19C). Die Nasen und der Finger 132 bewirken zusaraen eine Verschwenkung des Dias 1SO um den Hinterkantanteil des DIaS9 wodurch das Die von dem nächsten Dia 150s gelöst <aird. Die Uerschiuenkung des Oias erfolgt dadurchj, daß sich der Finger 132 in geringeren» Abstand von der Hinterkante de® Dias gsgan das Dia anlegt als die Enden der Nasen 114. ttlsnn die Bewegungsrichtung des Dia—Wechslers umgekehrt »ird9 kommen die Enden des Schienen 1-36 mit der Hinterkante das Dias in Eingriff ynd stoßen dae Dia in ύ&η Raums zwischen den Blattfedern 11S9117 und dsm Steg 138 des Dia« Wechslers. Die Feder finger 116a und 117a unterstützen dabei dia 'Ablenkung des Dias in Richtung auf cSsn Steg (Figtjt 190).
ianre der* Dia-tüechsler 108 ganz eingeschoben ist. urird das Dia mittels der .Biattfedern. 116,117 gegen «Jas Fenster 139 gehalten, das mit den Fenstern 115 ynd 123 ausgerichtet ist (Figur 19E). Das heißt, das Dia bsfindsfc sich nunniehr in der optischen Achsa 35 des Projections- und Be-trachtungsgarätes zisischen dsn Ausschnitterii 39ff4ö und kann entuiader auf dem Schirm 43 betrachtet oder durch die ProjektionsBffnung 44 hindurch auf einen entfernt angeordneten. Schirm projiziert uterden.
Nachdem das Dia projizi-ert* öder betrachtet tsurde, wird der Dia-Wechsler 108 nach außen gezogen« »odureh di© Dia-Sto8flächen in Eingriff fait dein Dia gerbracht' werderij u«s das Dia zusammen mit dem D.ia-Utechslsr 1Ö8 ' zurückzub.ewegen (Figur 19F)* Nachdem sich
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das Dia um ©ins 9-9hr kyrss Strecke verschoben hat, legt sich seine Vorderkante gegen die Spitzen der Ablenkfsdsrn 12?9128 &nf die sich qyer zyr Kante 126b der Zsisehenplatfce erstrecken. Die Enden diesel· Blattfedern stellen sichel? j, daß das Dia miährsnd der Rückbetarsgung des Dia—UJachalars in den Rayp zisisehso der Z«i»i— schenplatte und ή&τ hinteren Rahmenplatte 106 eintritt (Figur 19F).
D&t Keil 142 drückt die Druckplatte 25 odai? das zuletzt "in das Auf nahüsenragazin - gelangte Dia wag, um Raws zu schaff er» und den Eintritt eines Dias in das Aufnahmsmagazin zu erleichtern, tüenn das Dia vollständig in die Öffnung 121 'der'hinteren Rahmenplatte 106 ©ingeschaben ist, stait die Blattfeder 128 das Dia durch die Öffnung 121 'hindurch und im das Aufnahmeatagazin'hinein· Der Ansatz 128a der Blattfeder preSi sich gegen das 0Ia9 das gerade in das ftufnaiiiiewagazin su'rOckgeführt musd&s und spannt dieses Dia innerhalb'des: Aufnahiessiagazin® vor, um die-Gefahr^;daß ein Dia von dar Öffnung 121 aus In die QJied@rgabestellung zurückkehrt, uisnn der Oia«i©chslar 108 ernsut betätigt tsirdj ons ain «leiteres- Dia in die lüiederg-abeste-llung odes zum Projektionsfen— star zu bringen,-kleinstmöglich zu halten»
Di© Dia—Iiiechselvorrichtung 14 ermöglicht ssf das vorderste Dia im Vorratsraagazin zuverlässig ynd sicher vora nächstfolgenden-Dia zu 'trennen,' wodurch sin 'Verklemmen auf Grund von Kantenhaf— tyng zwischen den Oias ausgeschlossen uii^d» Der Dia-lüechssl .selbst, erfolgt rasch und störungsfrei» Bar -Dia—iechslar 108 ist ganz nach innen geschoben, üaenn ©in Dia tviedergegeben ©ird, und
steht von den Rahmenplatte!! nur kurzzeitig nach außen vor, Das heißt, der Oia-UJachsler 108 ist während der meisten Zeit ganz eingeschoben, ums mindestens aus ästhetischen Gründen erwünscht ist.

Claims (1)

  1. RA. 713 965*15.126;
    Case 5-108 Gbm 2
    Schutzansprüahe
    1, Kombiniertes Bßtrachtungs- und Projektionsgerät rait einem Gehäuses, das sine optische Achse bildende Einrichtungen aufnimmtP in einer Außenwand mit einer in der optischen Achse liegenden ProjektionsSffnung für Projektion auf sinen entfernt angeordneten Projektionsschirm versahen ist und ©inen Betrachtungsschirm trägts sowie mit ainem Spiegel, der zwischen einer ersten Stellung* in dar er die optisch© Achs© Mischen sinsr Objektivlinse und der Projektionsöffnung schneidet und die Projektion eines aildes auf den Betrachtungssehirm·- bsuiirktj und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist? in UBT er außerhalb der optischen Achse liegt f dadurch gekennzeichnet., daß zwei G.bjsktivlinssn (69,70·)-auf einem ersten Rahmen (59) montiert sind, der gegan— - über dem Gahäuss (10") und einera den Spiegel (76) tra- · genden z®eiten Rahmen (72) derart verstellbar istj, daß in der ersten Stellung des Spiegels die eine Objektivlinse (70) und in der zweiten Stellung des Spiegels die andere öbjaktiwlinse (69) in dar optischen Achse liegt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Objsktiwlinaen (69,70) im Uiinkel gegeneinander versetzt auf den» arsten Rahmen (59) angeordnet sind,, der erste Rahmsn zwischen einer ersten Stellung in der die eine Objsktivlinse (?0) in der optischen Achse liegt, und einer zweiten Stallung vsrsehiuenkbar ist» in der die anders Objaktiwlinse (69) in der optischen Achse liegt ρ und der erste Rahmen in seinen bsidsn Stallungen derart verschiebbar 1st, daß die jeweils !wirksame Objektivlins© zwecks Scharfstellung entlang der optischen Achse verstellt tuird»
    3. Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (53)*-vorgesehen ist*- das zwei-Nocken (65,75) aufweist, won denen suindestane der sine als geradlinige föoekenflache (65) ausgebildet- ist, und das zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung derart verschiebbar ist, daS die Nackenflache- in baidsn Stellungen das Stellgliedes parallel ssur optischen Achse verläuft-, -daß an dem ersten Rahmsn (SS) ein mit der"'Nocken—" fläche in Eingriff stehender NocksnstöSel (64)**sitzt, mittels dessen bsi Sesaegung das Stellgliedes von der einen in die andere Stellung uiechseliasise die sine oder die andere Objektivlinse (69,?0) in die optische Achse eingeschwenktttiird, dsß an dem den Spiegel (76) tragenden zweiten Rahmen (72) sin Nocken (74) angeordnet istj, der mit dem anderen. Nocken (75) -des-Stellgliedes in Eingriff steht
    und bei Verschwenken des ersten Rahmans sin© Schwenkbewegung das zweiten Rahmens bewirkt, sowie daß eins an dem Sohu»soklager (60) des ersten Rahmens angreifen™ de 3ustiarvorrichtung (61,62) vorgesehen ist, mittels deren der Nockenstößel zwecks Scharfstelisn rait dar einen und dar anderen Qbjektiulinss in beiden Richtungen entlang der WockenflScha unabhängig von , Betisgungsn des Stellgliedes verschiebbar ist»
    4« Gerät nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Stellgliedes-(53) sin aus Gehluse (10) verschussnkbar gelagert er Hebel (54) vorgesehen ist., dessen eines Ende mit dam Stellglied gelenkig verbunden ist, daß die 3ustiervorrichtung sin aro Gehäuse um di® Schwenkachse des Hebais drehbar gelagertes Fokussiert teil (62) mit einer PJocksnfUhrung (61) aufweist„ die roit sinsßi Stift (60) in Eingriff steht s der rait dem ersten Rahmen (59) verbunden ist und das Schiaanklsgar für die«» sen Rahmen bildet, und daS die ftfockenfOhrung derart gestaltet ist 9 daS sich der MocksnstöBel (34) b@i Drehung des Fokuseiarteils entlang der Sockenflache (-6S) verschiebt.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet j, daS das Gehäuse (10) mittels zisaier lotrechter^ eng nebensinanderliegender iände (11,12)- in z«»si Kammern! (2?,42) unterteilt ist, die liiänds einen olien und-
    mindestens am einen Ende offenen Schlitz (13) begrenzen und mit Ausschnitten (39SAQ) versehen sind* die ein Pro™ jektionsfenster bilden, in der einen Kammer (27) eine Projektionseinrichtung (28 j 30, 31, 32) angeordnet ist, die einen Lichtstrahl senkrecht zu den beiden UIMnden durch die Ausschnitte hindurchtretan läßt? und in der.anderen Kammer (42) ein lotrecht stehender Spiegel befestigt ist* der den Lichtstrahl um 90° umlenkt
    ö» Gerät nach Anspruch Sf dadurch gekennzeichnet» cia0 in dem Schlitz (13) eine Dia-UJechselvorriohtUftg (15) lösbar angeordnet ist, die in siner lotrechten Ebene eine abnehmbare Dia-Trägerschaibe (97) für mehrere am Umfang verteilte Dias trägt und ©ine Schalteinrichtung (83,88,96) aufweist, mittele deren die Scheibe- derart schrittweise drehbar ist, daS die auf der Scheibe sitzenden Dias einzeln in die ÜJiadergahsstallung gebracht »erden.
    7. Gerät nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuseteile an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes (-1-3) und benachbart dem einen Schlitzende befindiicha Dia-Vorrats- und Dia~Aufnahmsmaga2inbsreiciTi8 (173 IB) bilden^ in dan ffiagazinbsraichen zsaöi Dia-Druckplatten (22,25) angeordnet sind9 die sjit Bezug auf das eine Schlitzende verschiebbar und mittels einar Vorspanneinrichtung (26) aufeinander zu gedrückt sind, daß in dem Schlitz eine langgestreckte Dia—ÜJachselvorricfotung (14) lösbar ange— ordnet ist, deren eines Ende -zwischen- den (üa-gazinbereichen
    liegt und die einen Rahmen besitzt, dar aus zwei in Abstand voneinander befindlichen, eine Führung bildenden Platten (105, 106) besteht, die Fenster (115, 123) aufweisen, die mit entsprachenden Ausschnitten (39,40) der löinde (11 „12) ausgerichtet sind und sine IBiedergabestellung bilden, daß die Dia-li/echsslvorricbtung (14) an dem einen Ende mit Dia~Einla8~ und Dia-Auslaßöffnungen (110, 121) versahen ist, von denen die Dia—Einlaßöffnung (110) Dias sinzaln aus data l/orratsmagazinbereich aufnehmen und die Dia-Auaiaßöffriung (.121) Dias einzeln in den Aufnahmemagaz-irtbereich. austreten lassen kann, und daß in dar Führung'ein-* DiaHlfechsler- (IO8) hin- und hsrbasBsgbar gelagert ist., mittels dessen Dias *··νο·η der EinlaSöffnung zur liliadergabestell-ung und von dieser zur Auslassöffnung ssitlioh verschiebbar sind«,
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der öia-UJachsIer (IO8) einen Mitnehmer (146) trägt, der sich«, wann sich der Oia-iBechslar seiner ersten Stellung nähert, gegen das im Dia-Stapsi vorderste Oia (150) anlegt und dessen Hinterkantent-ail asxt am * Rahmen (105, 106, 126) angebrachten Nocken (114, 132) in Eingriff bringt, die das vorderste Dia von dem im Oia—Stapel nächstfolgenden Dia (15D*) trennen, und daB der Dia-liJechsler eine Stoßfläche (13S) aufweist, die sich beim Uerschieben des Dia-Wechslers aus der ersten in die zweite Stellung gegen die Hintsrkante des vordersten Dies anlagt und dieses in die lüiedergabestellung schiebt»
    ■■■««. -β —
    9. Osrät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kacken als Nasen bzus. Finger (114? 132) ausgebildet sinds die rait den einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Hinterkantenteils des vordersten Dias (1SO) in unterschiedlichem Abstand von der Dia-Hinterkante in Eingriff kommen, um das Dia um seine Hinterkante zu -verschwenken.
    10. Gerät nach ainsm der Anspruchs 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des vordersten Dias (150) in seiner zur Mitnahme des Dias durch den mitnehmer (146) bestimmten Lage sin gegen den Vorderkantenteil des vordersten Dias anlegbares Halteteil** fi12) am Rahmen (10S)-und ain am. Dia—Wechsler (108) angeordnetes FQfrrungsorgan (136) vorgesehen sind,, das sich gleitend gegen das vorderste' Dia anlegt und auQ-ec* Eingriff ro.it. diesem kommt, wenn sich dar Dia-Ufechslex ssiner ersten Stellung nähert.
    11. Gerät nach Anspruch 1O^ dadurch gekennzeichnet, daß das ■ Halteteil (112) sn ..der das im -l/orratsmagazin vorderste Dia (150) aufnehmenden Einlaßöffnung* "(110) riss Rahmens (105, 106, 126) derart angeordnet ist, daß es in yerbindung mit einem Dryckglied (22) im Vorratsmagazin das vorderste-.
    Dia kippt j, bis mindestens der Hinterkantenteil des Dias in dia Führung eintritt, sobald das FOhrungsoxgan (136·) durch yerschiebsn dss Dia—Üiechslers (108) außer Eingriff mit dsm Dia gekommen ist, und daß es das vorderste Dia freigibt, usann bei iösitsrhaeegung des Dia—Wechslers' in
    Richtung auf die erste Stellung dar Mitnehmer (146) Hintsrkantsnteil des vordersten Dias mit den docken (114, 132) in Eingriff bringt.
    12. Gerät nach Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekannzeichnet, daß der Rahraen eine «»it der EinlaSöffnung (110) versehe'» ne Platte (105) und eine parallel dazu sotais benachbart der Einlaßöffnung angeordnete Zmisohsnplatt© (126) aufweist, die Platte (VOS) mindestens sine Mass (114) besitzt* die sich an der dem nächstfolgenden Dia (150*)" zugekehrten Stirnfläche gegan den Hinterkantentsil des vordersten Dias (150) anlegt, und die Ztnischenplatte mit mindestens einem Finger (132) ausgestattet ist, der sich an der anderen Stirnfläche.und in geringerem Abstand von der Dia-Hinterkante als die M&se gegen den Hinterkantenteil des vordersten Dias anlegt*
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil von einer weiteren Käse" (112) der Platte (105) gebildet ist, die an der dam Vordsrkantenteil des vordersten Dias (150) benachbarten Kants der Einlaßöffnung (HO) angeordnet ist.
    14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,-■ daß der Rahmen eine weitere-Platte (106) aufweist, die zusammen mit ties erstsn Platte (105) die Führung bildet, und der Dia-Ufechsler (108) zwischen dar ersten Platts und dar Zwischenplatte (126) verschiebbar ist.
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß • dia beiden Platten (1OS5 106) miteinander ausgerich*· tete, die IMsdergabestaiiung bestimmende Fenster (115, ■- 1-23) besitzen j daß am Rahmen (105) mit oberen und unteren Randteilsn eines Dias (ISO) zusammenwirkende" Blattfedern (116, 117) vorgesehen sind, die das mit datn Fenster (123) der weiteren Platte (106) ausgerichtete öia nachgiebig gegen die Innenflache der «»eiteren Platte halten, daß die Zuiischenplatts (126) an der der weiteren Platte zugekehrten Saite Blattfedern (127p 128) ■ -trägt, die mit dem Vorderkantenteil des Dias mährend : der 8euisgung des Dia-Milacbslers (1.08) von der zweiten in die erste Stellung in Eingriff - kommen und das Dia zwischen die Zwischenplatte und die weitere Platte leiten, und daß die weitere Platte mit einer mit" der Einlaßt öffnung (110) der ersten Platte (105) im ©essntiichen ausgerichteten Auslaßöffnung (121) versehen ist,, durch die hindurch die Dias zu einem Aufnahmemagäzin gelangen.
    16. Gerät nach Anspruch 15S dadurch gekennzeichnet, daß eine (128) dar an der"'Zwiecbenplatte (126) angebrachten Blattfedern (127, 128) mit einem wan der Zwlschenpla-t-t-e weggebogenen Zwiächanabschnitt versahen 1st, der mit der AuslaSöffnung (121) ausgerichtet ist und Dias durch die AuslaSöffnung hindurch in das Aufnahmemagazin drückt.
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