DE1797494A1 - Kombiniertes Diabetrachtungs-und projektionsgeraet - Google Patents

Kombiniertes Diabetrachtungs-und projektionsgeraet

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DE1797494A1
DE1797494A1 DE19671797494 DE1797494A DE1797494A1 DE 1797494 A1 DE1797494 A1 DE 1797494A1 DE 19671797494 DE19671797494 DE 19671797494 DE 1797494 A DE1797494 A DE 1797494A DE 1797494 A1 DE1797494 A1 DE 1797494A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. QERHARD SCHWAN 8 MÜNCHEN 8 · QOERZER STRASSE 15
P 15 72 668.8 Tr.A» II 28, 3anuar 1969
S/a
Case S-1Q8 D2
General Aniline & Film Corporation 140 West 51 Street, Nein York, Neui York 10020/U.St.A.
Kombiniertes Diabetrachtungs— und -projektionsgerät
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Diabetrachtungs- und -projektionsgerät mit einem Gehäuse, das eine Projektionseinrichtung aufnimmt, in einer Außenwand mit einer Projektionsöffnung für Projektion auf einen entfernt angeordneten Projektionsschirm v/ersehen ist und einen Betrachtungsschirm trägt, sowie mit einem in den Strahlengang vor der Projektionsöffnung einbringbaren Spiegel zur Umlenkung des Projektionslichtstrahles auf den Betrachtungsschirme
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (USA-Patentschrift 2 865 249) verläuft die optische Achse zwischen der Projektionslampe und dem verstellbaren Spiegel geradlinig. Der Betrachtungsschirm wird υοη einem zwecks Diabetrachtung schräg hochetellba— ren Deckel des Gerätes gebildet. Unterhalb dieses Deckels befinden sich Diastapelmagazine und eine diesen ITIagazinen fest zugeordnete Diatvecheelv/orrichtung· Das bekannte Gerät ist recht
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FCKNSPItICM(R DII1/40S0II ■ KAHIl: f L Et TRIC P A ff N I MUNClIiN
unhandliche Die Stapelmagazine sind schlecht zugänglich und die Diastapel infolgedessen nur unbequem austauschbare Eine Umrüstung des Gerätes auf eine andere Art von Magazin und Wechselvorrichtung ist ausgeschlossen«. Die Möglichkeit der U/ärmeabfuhr für die durch die Projektionslampe erzeugte Wärme ist unbefriedigend«,
ITIit der Erfindung sollen die geschilderten Mängel ausgeräumt werden» Dies gelingt ausgehend von einem Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß daa Gehäuse durch zwei lotrechte, eng nebeneinanderliegende Wände, die einen oben und mindestens am einen Ende offenen Schlitz zur Aufnahme einer Diau/echselvorrichtung begrenzen und mit Ausschnitten zur Bildung eines Projektionsfensters versehen sind, in zwei Kammern unterteilt ist, eine Projektionslichtquelle mit einer waagrechten, zu den Wänden senkrechten optischen Achse in der einen Kammer untergebracht ist und ein lotrechter, feststehender Spiegel, der den ProjektionslichtstTahl in waagrechter Ebene um 90° umlenkt, in der anderen Kammer in Strahlrichtung vor dem verstellbaren Spiegel fest angebracht ist., Infolge der Abknickung des Strahlenganges kann der Betrachtungsschirm so angeordnet werden, daß der nicht über Projektionslampe, Magazin und Diawechselvarrichtung zu liegen kommt„ Magazin und Diawechselvorrichtung sind frei zugänglich«, Die den Schlitz begrenzenden Gehäuseuiände bewirken eine optimale Wärmeabschirmung zwischen tier Projektionslampe und den Übrigen Geräteteilen. Die Abfuhr der Projektionslampenwärme ist unbehindert. Der erfindungegemMöe Aufbau erlaubt
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es, das Gerät mit unterschiedlichen Typen von Magazinen und Wechselvorricbtungen auszustatten»
Vorzugsweise ist in den von den Gehäusemänden begrenzten Schlitz eine Diauiechselv/orrichtung lösbar einsetzbar« Dadurch kann der Benutzer selbst auf einfache Weise von einer Diauiechselvorrichtung, zum Beispiel einer Wechselvorrichtung für Stapelmagazine, auf eine andere Diawechselvorrichtung, zum Beispiel eine Wechselvorrichtung für scheibenförmige Diamagazine, übergehen. £|
Weitere Merkmale, V/orteile und Anu/endungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sou/ie aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen im Zu~ sammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen«
Es zeigte
Figur 1 eine Seitenansicht eines kombinierten Diaprojektionsund Betrachtungsgerätes nach der Erfindung bei abge- ™ nommener Diauiechsel vorr ichtung ,
Figur 2 , in kleinerem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Geräts nach Figur 1 für die Wiedergabe von in Stapelmagazinen gehaltenen Dias,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Geräts nach Figur 1 für die Wiedergabe von auf Diaträgerscheiben gehal-
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1% Λ ) *
tanan Dias,
Figur 4 In größere« MaQttab eine Dreufeicht auf das Dia-
projektione- und 9etrachtungagerKt nach Abnahme dar oberen Gehäusaäbechlußplatten,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie S-S dar figur 4,
wobei die verschiedenen Bauteile in dar Stellung vor· anechaulicht sind, in der ein Bild auf dam einen Teil des Geritee bildenden Betrachtungaschirm betrachtet werdin kann,
Figur 6 einen Schnitt ihnlich Figur 5, dar dia Taila des
Gerβte in der Stellung veranschaulicht, in dar die Projektion auf einen entfernt angeordneten Projektionsschirm erfolgt,
Figur 7 eine parspektivleche Ansicht einer Diawechaalvorrlchtung für Stapelmagazine,
Figur 8 eine perspektivische Aneicht einer Dievecheelvor-
rtchtung für Magazine in Form von Dietrügerschslben,
Figut 9 in größerem fflaßatab^eine Tailvorderanaicht dar DIa- «echeelvorrlchtung nach Figur B in Verbindung mit einer Dlatrigaracheibe,
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Figur 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 der Figur 9,
Figur 11 eine auseinandergebogene perspektivische Ansicht der Dlauiechsalvorrichtung nach Figur 7, und
Figur 12 eine Ansicht ähnlich Figur 11, gesehen von der anderen Seite der Diawechselvorrichtung.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 bis 4 hervorgeht, weist das Gerät ein Gehäuse 10 auf, das mittels zweier lotrechter, eng benachbarter Platten 11, 12 In zwei Kammern unterteilt ist« Die Platten begrenzen'einen Schlitz 13, in den Dlawechselvorrlchtungen 14 oder 15 wahlweise einsetzbar sind. Der Schlitz 13 ist oben und am einen Ende zwischen Kammern 17, 18 offen, die entlang der einen Seite des Gehäuses verlaufen. Die Kammern 17, 18 öffnen sich nach oben in eine Pultplatte 19, die einen Teil des Gehäuses bildet« Die Kammern 17, 18 sind längsgestreckt und u/eisen an Ihrem Boden einen In Längsrichtung verlaufenden Schlitz 20 bzm. 24 auf. In den Schlitzen 20, 24 sind Dladruckpiatter. 22, 25 mit einem Griffstück 22a bzw» 25a verschiebbar gala lart.- Die Druckplatte 22 und die Kammer 17 bilden ein Vor~ rate^ag-^in für üiaa 150, während die Kammer 1Θ und dig Druskpi-it;e ;ν ein Aufnahmemagazin bilden. Vorrats- und ^u-'n gail". >s: ,(k*n mit der Di awechselv jrr ichtung 14 in der «„:er ten ba* . 'r-i Labenen üisiiss zusammen. Eine unterhalb d-? ^cc-sr,f di*r λ·4ϊ;ι :■■,. r-n ;?, IB angg·-. rdnste fttisr 2 6 i^t mir - a ·■ ~-':·.. n*.
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den Schlitz 13. Die Konstruktion kann ähnlich getroffen sein tuie bei der aus der USA-Patentschrift 3 258 Θ67 bekannten Anordnung.
Die Platten 11, 12 begrenzen eine Gehäusekammer 27 (Figur 4), die eine Projektionslampe 28 aufnimmt, die in einem von einem Rahmen 29 gebildeten Schacht sitzt. Der Rahmen 29 trägt einen Reflektor 30 und Linsen 31, 32, die die optische Achse 35 bestimmen. Ein mit Luftschlitzen versehenes Gitter 36 ist oberhalb der Lampe vorgesehen. Die Platten 11, 12 sind mit Ausschnitten 39 bzw ο 40 ausgestattet, die auf der optischen Achse 35 miteinander ausgerichtet sind und ein Projektionsfenster bilden.
Die Platten 11, 12 begrenzen eine weitere Gehäusekammer 42, die an ihrer Oberseite mittels eines Gehäuseteils 10a abgeschlossen ist, der einen Durchprojektions- oder Betrachtungsech irm 43 trägt. Die Gehäueekammer 42 meist eine Stirnwand mit einer Projektioneöffnung 44 auf, die mittels eines Fensters 45 abgeschlossen 1st. Am Boden der Gehäusekammer 42 ist ein Bügal 47 angebracht, der einen lotrecht stehenden Spiegel 48 trägt, der mit der optischen Achse 35 einen Winkel von 45° bildet und Infolgedessen den entlang der optischen Achse 35 verlaufenden Lichtstrahl um 90° umlenkt, mit der abgeknickten optischer Achse 35a ist die Projektionsöffnung 44 (Figuren 4
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Am-Unterteil des Gehäuses 10 ist eine hochstehende Befestigungeplatte 50 innerhalb der Gehäusekammer 42 angebracht (Figuren 5 und 6)« Die Befestigungsplatte 50 trägt einen Stift 51, der in einem Schlitz 52 einer Stellplatte 53 gleitet. Die Stellplatte 53 ist mit einem Ansatz 53a versehen, der mit dem einen Ende eines Arms 54 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende dieses Arms ist auf einem am Gehäuse 10 sitzenden Zapfen 55 gelagert. iYlit dem Arm 54 ist ein Teil 56 starr verbunden, das einen Stellhebel 56a aufweist, der durch eine Öffnung 57 im Pult 19 des Gehäuses hindurchreicht. Wird der Stellhebel 56a verschwenkt, wird die Stellplatte 53 dadurch, daO der Schlitz 52 mit dem Stift 51 zusammenwirkt, zwischen ihrer untersten Stellung gemäß Figur 5 und ihrer obersten Stellung gemäß Figur 6 hin— und
Eine Rahmenplatte 59 trägt am einen Ende einen Stift 60, der in eine spiralförmige Führung 61 eines Fokussierrads 62 eingreift. Das Fokusslerrad sitzt drehbar auf dem Zapfen 55; es steht durch die öffnung 57 vor und kann Infolgedessen von Hand betätigt werden. Die Rahmenplatte 59 trägt ferner einen Stift 64, der in einen Schlitz 65 der Stellplatte 53 eingreift. Der Schlitz 65 verläuft in der obersten und untersten Stellung der Stellplatte 53 waagrecht und parallel zur optischen Achse 35a. Von der Rahmenplatte 59 stehen Arme 67, 68 rechtwinklig ab, an denen Objektivlinsen 69, 70 befestigt sind· Die Achten dleeer Linsen liegen In derselben lotrechten Ebene, sind jedoch innerhalb dieeer Ebene gegeneinender geneigt (Figuren S und 6)·
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Bei einer Verschiebung der Stellplatte 53 zwischen der obersten und der untersten Stellung wird die Rahmenplatte 59 durch den Eingriff zwischen dem Stift 64 und dem Schlitz 65 um den Stift 60 von der oberen in die untere Stellung geschwenkt. In der unteren Stellung der Rahmenplatte 59(TIgUi* 5)« liegt die Linse 70, in der oberen Stellung (Figur 6) die Linse 69 in der optischen Achse 35a· Des Scharfstellen erfolgt durch Drehen dee Fokussierrede 62, waa eine Hin- und Herbewegung der Rahmenplatte 59 in Richtung dee Schlitzes 65 zur Folge hat·
Die Endteile eines U-förmigen Rahmens 72 eind um Zapfen 73 drehbar gelagert, die von Bügeln gehalten werden, die in der Gehäueekammer 42 am Boden dta GehÄuses 10 angebracht eind. Der eine Schenkel dee Rehmene 72 tr8gt einen Stift 74, der in einem Schlitz 75 der Stellplatte 53 gleitet. Bei einer Hin- und Herverschiebung der Stellplette 53 zwischen der oberen und der unteren Stellung wird der Rahmen 72 um die Zapfen 73 verschwenkt
Der Rahmen 72 trügt auf der Innenseite seines Mittelebschnitts einen Spiegel 76· Wenn eich der Rahmen 72 in der in Figur 5 gezeigten unteren Stellung befindet, in der er auf einem Auflager 78 aufsitzt, schneidet der Spiegel 76 die optische Achse 35a und reflektiert den Lichtstrahl entlang der verlängerten Achse 35b, dl· durch den Betrechtungsaehirm 43 hindurchlHuft. Der Spiegel 76 wirkt also mit der Objaktlwlinee 70 zusammen» um ein Bild auf die Röckaeifce dea eetrachtungeechir»· 4JS*zu projizieren. U/ira" die Stellplette 83 In die In Figur 6 gezeig-
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te obere Stellung verschoben, wird der Spiegel 76 aus der opti-. sehen Achse 35a herausgeschwenkt; dadurch kann über die Objektivlinse 69 durch die Projektionaöffnung 44 hindurch die Projektion auf einen entfernt angeordneten Projektionsschirm erfolgen.
Die am besten in den Figuren 8 bis 10 veranschaulichte Diawecheelvorrichtung 15 weist einen Rahmen 60 auf, an dessen Ende ein' Block 81 sitzt. Der Rahmen 80 ist Mit einem rechteckigen Fenster 82 versehen, das mit den Ausschnitten 39, 40 ausgerichtet ist, wenn die Diauiechselvorrichtung 15 im Schlitz 13 angeordnet ist. Der Rahmen 80 trägt einen um einen Stift 84 schwenkbaren Stellhebel 83. An einem Arm 83a des Stellhebels befindet sich eine Taste 85. Ein weiterer Arm 83b des Stellhebels 83 weist einen verjüngten Teil 83c auf, der in einen Ausschnitt 86 im einen Ende einer Werschlußplatte 88 lose eingreift. Die Verschlußplatte 88 ist am Rahmen 80 verschiebbar gelagert. Sie trägt für diesen Zweck einen Ansatz 88a, der in einer Gleitführung 89 des Rahmens läuft· Die Endstellungen der Uarschlußplatte 88 sind in Figur 9 auegezogen bzw. strichpunktiert dargestellt.
Das eine Ende einer Schraubenfeder 91 ist en einer Nase 92 de· Rahmen· 80 befestigt. Das andere Ende der Feder 91 ist mit dam Arn 83b verbunden. Die Feder 91 sucht dan Stsllhebel 83 entgegen dam Uhrzeigersinn (Figur 9) zu verschwenken, wodurch die VarachluQplatte 88 nach rechte gezogen wird. In dieser Stellung der l/erechluQplatte ist eine rechteckige öffnung 94 dar Ver-
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schluQplatte mit dem Fenster 82 dee Rahaena 80 ausgerichtet. Bei Druck auf die Taste 85 wird der Stellhebel 83 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch die Verachluiplatte nach linke in die in Figur 9 strichpunktiert dargaetellta Lage geschoben wird, in der sie das Fenster 82 abdeckt.
lYlit der VerechluQplstte 86 ist ein nach oben stehendes Teil 96 verbunden, das sine Mitnehmerklinke zum Transport einer Diaträgerscheibe 97 (Figuren 3 und 9) bildet. Dia Scheibe trägt mehrere in Umfangsrtchtung verteilte Dlaa, die Binzeln zum Fenster 82 transportiert werden. Die Scheibe vird in lotrechter Stellung durch Rollen 99, 100, 101 abgestützt, die an Rahmen angebracht sind. Die Rollen legen eich gegen den AuQenrand der Diaträgerscheibe an und halten dieee so, daß eis mittels der zusammen mit der Verschlußplatte 88 hin- und herbewegten fflitnehmerkllnke 96 weitertrensportiert werden kann. Die fflitnehmerklinke greift dabei in Zähne ein, die en der DiatrMgerschei.be ausgebildet sind, um diese um entsprechende Beträge weiterzuschalten· Nicht veranschaulichte Sperjrklinken treten mit anderen Zähnen der Scheibe in Eingriff, ufi eine Rückwärtsbewegung der Scheibe während dta Rücklauf« der fitneheerklinke 96, d.h.
während deren Bewegung von links nteh, rteht* in Figur 9, zu verhindern·
Bti Verwendung der Dltwechttlvorrlohtuna, IS werden die Ditvarrsts- und Aufnthmtmtgtiin· Mit d«n Druckplatten 22» 25 nicht btnutzt. Dit Druckplatte 22 ltgt sich nur gtgan dt· Stirnfläche
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der Rolle 101 an, während sich die Druckplatte 25 gegen die Außenfläche des Blockes 81 legt.
Die wahlweise anstelle der Diawechselvarrichtung 15 in den Schlitz 13 einsetzbare Diawechselvarrichtung 14 besteht, wie aus den Figuren 7, 11 und 12 hervorgeht, im wesentlichen aus einer vorderen und einer hinteren Rahmenplatte 105 bzw. 106, die bei 107 zusammengehalten sind, wodurch eine Führung gebildet wird, innerhalb deren ein Diaeechsler 108 verschiebbar gelagert ist. Die vordere Platte 105 ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung 110 versehen, von deren Kanten Flensche senkrecht zur Plattenebene sbgebogen sind. Die Öffnung 110 ist mit dem Vorratsmagazin 17 auegerichtet, wenn die Diawechselvorrichtung 14 in den Schlitz 13 eingesetzt ist, um die Dies aufzunehmen, die mittels der Druckplatte 22 in Richtung auf die Diawechselvorrichtung gedrückt werden (Figur 2). Die Flensche kommen mit Randteilen der Dias in Eingriff und führen die Dias in die Öffnung 110. Eine Nase 112 der Platte 105 steht von der einen Kante der Öffnung 110 aus in die öffnung hinein.
Die Platte 105 weist ferner win rechteckiges Fenster 115 auf, das mit dem Ausschnitt 39 ausgerichtet let, wenn die Diawechselvorrichtung 14 in den Schlitz 13 eingeeetzt ist. Das eine Ende zweier Blattfedern 116, 117 ist an der Innenfläche der Platte 105 befestigt. Die freien Enden dieser Blattfedern elnd von der Platts 105 weggebogen und stehen «it einen Steg des Diswechslers 108 in Eingriff, um ein 01· in der Ufledergebestsllung fsstzuhsl-
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ten.
Die hintere Rahmenplatte 106 1st mit einer öffnung 121 versehen, die mit der Öffnung 110 der vorderen Rahmenplatte 105 ausgerichtet 1st und sich In das Aufnahmemagazin 18 öffnet, wenn die DIawechselvorrichtung 14 in dem Schlitz 13 sitzt* Durch die Öffnung 121 hindurch können die Dias aus der Diawechselvorrichtung in das Aufnahmemagazin gelangen. Flansche 122 stehen vom Rand der W öffnung 121 senkrecht mit Bezug auf die Platte 106 ab. Sie wirken mit Randteilen der Dias zusammen und führen diese in das Aufnahmemagazin· Die Platte 106 ist ferner mit einem rechteckigen Fenster 123 ausgestattet, das mit dem Fenster 115 der vorderen Platte 105 ausgerichtet ist und mit dem Ausschnitt 40 fluchtet, wenn die Diawechselvorrichtung 14 in den Schlitz 13 eingesetzt ist. Dabei legt sich ein Fuß 124 der Platte 106 gegen ein komplementär geformtes, nicht veranschaulichtes Teil im geschlossenen Ende des Schlitzes 13 an, um die lösbare Befestigung der Diawechselvarrichtung 14 im Schlitz 13 zu unterstützen.
Zwischen den Platten 105, 106 ist eine mit den öffnungen 110, 121 ausgerichtete Zwischenplatte 126 angeordnet, die zwei Blattfedern 127, 128 trägt. Das eine Ende dieser Blattfedern ist mittels Bsfestlgungselemsnten 129, 130 an der Zwisohenplatts 126 angebracht· Di· Befestigungselemente greifen in Üttelbohrungen von Abttandshülsen 118, 119 auf der Platts 105, «odurch die Zwiachsnplatts 126 parallel zu und in Abstand von dir Platte 105 gehalten wird.
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Der zwischen den Platten 105, 106 gleitend gelagerte Diawecheler 108 weist Griffteile 134 und eine im wesentlichen rechteckige öffnung 135 auf« Zwei Schienen 136 verlaufen entlang der oberen und unteren Kante der öffnung 135, sind jedoch kürzer als die öffnung 135. Sie gleiten zwischen der Platte 105 und oberen und unteren Randteilen der Zwischenplatte 126. In einem dünnen Steg 138 des Diawechslers 108 ist ein Diasichtfenster 139 ausgebildet. Ein mit' dem Steg 138 einteilig verbundener Keil 142 reicht in die öffnung 135 hinein. Eine Zunge 145 des Diawechslers 108 ist gegen den Steg 138 seitlich versetzt und besitzt zwei mitnehmer 146. Ferner weist der Diawechsler 108 zwei StoQflächen 148 auf, von denen in Figur 12 nur die eine gezeigt ist.
Sitzt die Diawechselvorrichtung 14 im Schlitz 13, ist der Diawechsler 108 ganz nach innen geschoben und ist im Vorratamegazin ein Stapel von Dias 150 (Figur 2) angeordnet, wird das vorderste Dia des Stapele in die öffnung 110 hinein und gegen die Nase 112 sowie die Schienen 136 gedrückt. Wenn der Diawechsler 108 nach außen, d.h. in Figur 7 nach rechts, gezogen wird, gleiten die Schienen 136 entlang dem vordersten Dia 150, das dabei in der öffnung 110 weiter dadurch festgehalten wird, daß seine Kanten mit den Flanachen 111 in Eingriff stehen. NÄhert sich der Diswechslsr 108 seiner äußersten Stellung, werden die Schienen 136 ganz hinter dem Dia 150 weggezogen· Die Druckplatte 22 bewirkt, daß der Hinterkantenteil dee vordereten Die· in die Führung eintritt und eich gegen die Zwiachenplet-
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ta 126 legt. Die weitere Bewegung des Diawechslers 108 in gleicher Richtung bringt die Mitnehmer 146 mit der Vorderkante des .Dias in Eingriff, wodurch das Dia von der Nase 112 heruntergeschoben und von dem nächsten Dia 150' gelöst wird. UJe η η die Bewegungsrichtung des Diawechslers umgekehrt wird, kommen die Enden der Schienen 136 mit der Hinterkante des Dias in Eingriff und stoßen das Dia in den Raum zwischen den Blattfedern 116, 117 und dem Steg 138 das Diawechslerso
Wenn der Diawechsler 108 ganz eingeschoben ist, wird das Dia mittels der Blattfedern 116, 117 gegen das mit den Fenstern 115, 123 ausgerichtete Fenster 139 gehalten. Das Dia befindet sich nunmehr in der optischen Achse des Gerätes zwischen den Ausschnitten 39, 40 und kann entweder auf dem Schirm'43 betrachtet oder durch die Projektionsöffnung 44 hindurch auf einen entfernt angeordneten Schirm projiziert werden.=
Wird dann der Diawechaltr 108 nach außen gezogen, nehmen die Stoßflächen 148 das Dia mit. Nachdem das Dia um eine kurze Strekke verschoben ist, legt sich seine Vorderkante gegen die Spitzen der Ablenkfedern 127, 128 an und wird das Dia in den Raum zwischen dar Zwischenplatte 126 und dar hinteren Rahmenplatte 106 geleitet. Dar Kail 142 drückt die Druckplatte 25 oder daa zuletzt in daa Aufnahmemagazin gelangte Dia wag» Wenn daa Dia voll· ständig in dia öffnung 121 dar hinteren Rahmenplatte 106 eingeschoben ist, stößt die Blattfeder 128 daa Dia durch dia öffnung 121 hinduroh in daa Aufnahmemagazin hinein«
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Claims (1)

  1. - 15 Ansprüche
    1. Kombiniertes Diabetrachtungs- und -Projektionsgerät mit einem Gehäuse, das eine Projektionseinrichtung aufnimmt, in einer Außenwand mit einer Projektionsöffnung für Projektion auf einen entfernt angeordneten Projektionsschirm versehen ist und einen Betrachtungsschirm trägt, sauiie mit einem in den Strahlengang vor der Projektionsöffnung einbringbaren Spiegel zur Umlenkung des Projektionslichtstrahls auf den Betrachtungsschirm, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zwei durch lotrechte, eng nebeneinanderliegende-Wände (11, 12), die einen oben und mindestens am einen Ende offenen Schlitz (13) zur Aufnahme einer Diatuechselvorrichtung (14, 15) begrenzen und mit Ausschnitten (39, 40) zur Bildung eines Projektionsfensters versphen sind, in zwei Kammern (27,42) unterteilt ist, eine Projektionslichtquelle (28,30, 31,32) mit einer tuaagrechten, zu den Wänden (11, 12) senkrechten optischen Achse in der einen Kammer (27) untergebracht ist, und ein lotrechter, feststehender Spiegel (48), der den Projektionslichtstrahl in uiaagrechter Ebene um 90° umlenkt, in der anderen Kammer (42) in Strahlrichtung vor dem verstellbaren Spiegel fest angebracht ist.
    2* Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diawechselvorrichtung (14, 15) in den Schlitz (13) lösbar ein- ! setzbar ist·
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    Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuseteile an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes (13) und benachbart dem einen Schlitzende befindliche Diastapelmagazine (17,18) bilden, in denen je eine Diadruckplatte (22, 25) angeordnet ist, die mit Bezug auf das eine Schlitzende verschiebbar und mittels einer Vorspanneinrichtung (26) aufeinander zu gedrückt sind.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz (13) eine langgestreckte Diawechselvorrichtung (14) angeordnet ist, deren eines Ende zwischen den Diastapelmagazinen liegt und die einen Rahmen besitzt, der aus zwei in Abstand voneinander befindlichen, eine Führung bildenden Platten (105,106) besteht, die Fenster (115,123) aufweisen, die mit den Ausschnitten (39,40) der Wände (11,12) ausgerichtet sind, daß die Diawechselvorrichtung (14) an dem einen Ende mit Diaeinlaß- und Diaauslaßöffnungen (110,121) versehen ist, von denen die Diaeinlaßöffnungen (110) Dies einzeln aus dem einen Diastapelmagazin aufnimmt und die Diaauslaßöffnung (121) Dias einzeln in das andere Diastapelmagazin austreten läßt, und daß in der Führung ein Diawechsler (108) hin- und herbewegbar gelagert ist, mittels dessen Dias van der Einlaßöffnung zum Projektionsfeneter und von diesen zur Auelaßöffnung seitlich verschiebbar sind«
    Gerlt nach Anspruch 1 oder 2, dadur'ch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz (13) eine Diawecheelvorrichtung (15) angeordnet
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    ist, die in einer lotrechten Ebene eine abnehmbare Diatrügerscheibe (97) für mehrere in Umfangarichtung verteilte Diaa trägt und eine Schalteinrichtung (83,86,96) aufweist, mittels deren die Scheibe derart schrittweise drehbar ist, daß die auf der Scheibe sitzenden Dias einzeln zum Projektionsfenster gebracht werden«
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DE19671797494 1966-12-19 1967-12-15 Kombiniertes diabetrachtungs und projektionsgeraet Withdrawn DE1797494B2 (de)

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