DE3234722C1 - Diamagazin-Projektor mit einem Diawechselschieber - Google Patents

Diamagazin-Projektor mit einem Diawechselschieber

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DE3234722C1
DE3234722C1 DE19823234722 DE3234722A DE3234722C1 DE 3234722 C1 DE3234722 C1 DE 3234722C1 DE 19823234722 DE19823234722 DE 19823234722 DE 3234722 A DE3234722 A DE 3234722A DE 3234722 C1 DE3234722 C1 DE 3234722C1
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Germany
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slide
projector
interchangeable
mandrel
magazine
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Expired
Application number
DE19823234722
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English (en)
Inventor
Dieter 8025 Unterhaching Engelsmann
Anton Ing.(grad.) 8000 München Theer
Herbert Wilsch
Johann Zanner
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/048Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement with horizontally sliding mechanism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Projektor der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zu schaffen, durch die eine bezüglich ihrer Transportrichtung nicht mittige Anordnung der Dias in der Diabühne infolge von Wechselschiebertoleranzen behebbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der erfindungswesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Projektors, F i g. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 gemäß der Schnittlinie Il-II.
  • Von einem Diaprojektor sind in Fig. 1 nur die für die Erfindung notwendigen Teile desselben gezeigt. So ist die Diabühne nur durch ihre untere und obere Führungsbahn 1 und 2 angedeutet, wobei ein Diarahmen 3 parallel zu ersteren in die Diabühne ein- und ausgeschoben wird. Die optische Achse des nicht gezeigten Projektionsobjektivs ist mit 4 bezeichnet. Mit ihr muß der Mittelpunkt eines Dias bzw. Diarahmens 3 fluchten, damit auf einem nicht gezeigten Bildschirm des Projektors das projizierte Bild mittig erscheint. Dabei werden das nicht gezeigte Projektionsobjektiv und die untere Führungsbahn 1 sowie mindestens ein nicht gezeigter Umlenkspiegel zueinander justiert. Die Justierung dieser Teile zueinander kann jedoch die auf dem Bildschirm mittige Anordnung des projizierten Bildes nicht gewährleisten, wenn durch den Diawechselschieber, der von irgendwelchen bekannten Antriebsteilen bewegt wird, bzw. durch dessen Mitnehmerteil 5 ein Dia 3 zu wenig weit oder zu weit in die Diabühne 1, 2 geschoben wird, so daß der Diamittelpunkt seitlich neben der optischen Achse 4 liegt. In diesem Fall erscheint das projizierte Bild mit einer seitlichen Versetzung gegenüber dem Mittelpunkt des Bildschirms auf demselben. Daher soll mit der Erfindung der Einschubweg des Mitnehmerteils 5 des Wechselschiebers gegenüber dem Mittelpunkt der Diabühne 1,2 bzw.
  • gegenüber der optischen Achse 4 justierbar sein.
  • Hierzu ist der Wechselschieber mindestens zweiteilig ausgebildet, wobei ein durch den Wechselmechanismus antreibbarer Teil 6 unterhalb der Diabühne 1, 2 in einer projektorfesten Führung 7 verschiebbar ist. Der Antrieb des Wechselschiebers 5, 6 sowie ein hiermit verbundener, nicht gezeigter Rückholer für ein Dia 3 aus der Bildbühne in ein Magazin können auf irgendeine bekannte Weise ausgebildet sein. Es war daher nicht notwendig, diese allgemein bekannten Teile zu zeigen.
  • Auch die Führung des Mitnehmerteils 5 des Wechsel2 schiebers erfolgt auf eine an sich bekannte Weise, wobei sich nach außen an den nur angedeuteten Magazinschacht 8 ein als Hohlkörper ausgebildeter Wandteil 10 mit einem Durchtrittsschlitz 11 für den Mitnehmerteil 5 anschließt.
  • Da der antreibbare Wechselschieberteil 6 bei allen Projektoren eines Typs immer um einen konstanten Betrag in Diatransportrichtung 12 hin- und hergeschoben wird, müssen Toleranzen, die die Lage eines Dias 3 in der Diabühne 1, 2 beeinflussen, zwischen dem antreibbaren Teil 6 und dem Mitnehmerteil 5 ausgeglichen werden. Daher sind diese beiden Teile 5, 6 gegeneinander justierbar ausgebildet. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist an den mit dem antreibbaren Teil 6 fluchtenden Schenkel 5a des Mitnehmerteils 5 ein in Diatransportrichtung verlaufender Dorn 5b mit einer zentralen Bohrung 5c angeformt. Dieser kann gegen sein freies Ende hin schwach konisch zulaufen. Im antreibbaren Teil 6 ist eine zum Dorn 5b korrespondierende Öffnung 6a vorgesehen, die als Sackloch ausreichender Länge ausgebildet sein kann und einen Kragen 6b aufweist. Zur Verbindung und Justierung der Wechselschieberteile 5, 6 wird der Dorn 5b in die korrespondierende Öffnung 6a gesteckt, wobei zwischen dem Kragen 6b und dem freien Ende des Dorns 5b eine Druckfeder 13 verspannt sein kann. In dem an den Kragen 6b anschließenden verengten Teil der Öffnung 6a ist diese als Gewindebohrung 6c ausgebildet. Das dem Dorn 5b abgewandte Ende des Schenkels 5a ist als an die Bohrung 5c anschließendes Bohrloch 5d ausgebildet. Durch das Bohrloch 5d und die Bohrung 5c des Dorns 5b wird eine Justierschraube 14 gesteckt und in die Gewindebohrung 6c so tief eingeschraubt, daß die Wechselschieberteile 5, 6 zwischen dem Schenkel 5a und dem diesem zugewandten Ende des Teils 6 einen Abstand a erhalten. Dieser ist so zu bemessen, daß der Mitnehmerteil 5 bzw. dessen Mitnehmerschneide 5e an der magazinseitigen Kante 3a eines in der Diabühne 1,2 mittig stehenden Dias 3 anliegt, wenn der antreibbare Teil 6 bzw. dessen nicht gezeigter Antrieb selbst seine Ruhelage für den Transport eines Dias in die Diabühne 1,2 erreicht hat.
  • In dieser justierten Lage müssen Dorn 5b, Teil 6 und Schraube 14 dann gegen Verstellung gesichert werden.
  • Dies kann dadurch geschehen, daß senkrecht zur Schraubenachse eine Bohrung 15 in der Wandung der Öffnung 6a so vorgesehen ist, daß sie bis zum Dorn 5b hindurchreicht. Sie kann gemäß den Figuren tangential zum Dorn 5b gerichtet sein. Wird dann in die Bohrung 15 eine selbstschneidende Schraube 16 eingeschraubt, so schneidet sich diese gemäß F i g. 2 sowohl in die Wand der Bohrung 15 als auch in den Dorn 5b ein und sichert beide Wechselschieberteile 5, 6 in der justierten Stellung aneinander. Statt dessen könnte die Bohrung 15 aber auch radial zum Dorn 5b gerichtet sein, so daß sich eine einzuschraubende Schraube in den Dorn radial einbohrt und eine Art Verstiftung zwischen den Teilen 5 und 6 entsteht.
  • Dorn 5b und korrespondierende Öffnung 6a könnten u. U. quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben, nachdem der Mitnehmerteil 5 und der antreibbare Teil 6 nur in einer bestimmten, einen U-förmigen Wechselschieber ergebenden Stellung aneinander ansetzbar sein sollen. Es wäre statt dessen aber auch möglich, daß an den beiden Teilen 5, 6 miteinander fluchtende Gewindestücke vorstehen, die durch eine auf beide aufschraubbare Überwurfmutter verschraubt werden, wobei ihr Abstand justiert wird. Zwischen der Überwurfmutter und den beiden Gewindestücken ist dann eine übliche Schraubensicherung vorzusehen, die beispielsweise auch aus Lack bestehen kann.
  • Nun ist bei verschiedenen Projektortypen in dem Hohlraum des Wandteiles 10, in dessen Schlitz 11 der Mitnehmerteil 5 des Wechselschiebers geführt ist, ein Anschlag 17 vorgesehen, an dem in der Wechselschieberendstellung, in der der Mitnehmerteil 5 ganz aus dem Magazinschacht herausbewegt und daher ein Dia in ein Magazin zurückgeschoben ist, ein Gegenanschlag Sfdes Mitnehmerteiles 5 des Wechselschiebers 5,6 zur Anlage oder beinahe zur Anlage kommt, so daß der Wechselschieber 5, 6 nicht zu weit aus dem Projektor bzw. dem Wandteil 10 herausbewegt oder herausgerissen werden kann, wodurch Beschädigungen am Wechselschieber und dessen Antrieb entstehen würden.
  • Ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Wechselschieber 5, 6 zwischen seinem antreibbaren Teil 6 und seinem Mitnehmerteil 5 justierbar ausgebildet, so sollte der Anschlag 17 u. U. ebenfalls justierbar und an die gegenseitige Stellung der beiden Teile 5, 6 anpaßbar sein, damit der Gegenanschlag 5f nicht vor dem Ende der Rückführbewegung eines Dias bzw. der Antriebsbewegung auf den Anschlag 17 treffen kann, was zu Störungen bzw. Beschädigungen führen würde. Daher ist gemäß F i g. 1 der Anschlag 17 verschiebbar in einer Führung 10a des Wandteiles 10 geführt und weist eine in der Zeichnung nicht sichtbare Gewindebohrung auf., Durch eine hierfür vorgesehene Öffnung 10b ist eine in einen Lappen 10c eingeschraubte Stellschraube 18 mehr oder weniger tief in die Gewindebohrung des verschiebbaren, aber unverdrehbaren Anschlags 17 einschraubbar, so daß dessen Lage ebenfalls einstellbar und dann durch eine übliche Schraubensicherung festlegbar ist. Als ein Justierbeispiel weist das Ende des Anschlags 17 vom Lappen 10ceinen Abstand b auf.
  • Naturgemäß sind noch andere, der Einfachheit halber in den Figuren nicht gezeigte Ausführungsformen möglich. So kann grundsätzlich für die Justierung zwischen den Wechselschieberteilen 5,6 und für die des Anschlags 17 jede in Längsrichtung justierbare, bekannte Justieranordnung Verwendung finden. Zur Sicherung der Teile 5, 6 aneinander in der justierten Lage können mehrere Bohrungen 15 vorgesehen sein.
  • Die Öffnungen 5dund 10b, durch die die Stellschrauben zugänglich sind, können nach der Justierung durch Pfropfen verschlossen werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Diamagazin-Projektor mit einem in Diatransportrichtung verschiebbaren Diawechselschieber, der einen vorzugsweise motorisch antreibbaren Teil und einen jeweils ein Dia aus einem Magazin in eine Diabühne bewegenden Mitnehmer sowie einen Rückholer zum Zurückbewegen eines Dias aus der Diabühne in das Magazin aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der antreibbare Teil (6) und der Mitnehmer (5) in Diatransportrichtung (12) gegeneinander verschiebbar aneinander gelagert und in einer eingestellten Lage aneinander festlegbar ausgebildet sind.
  2. 2. Projektor mit einem Wechselschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an in Transportrichtung aneinandergrenzenden Flächen des Mitnehmers und des antreibbaren Teiles an einem der Teile (5) ein in Diatransportrichtung (12) verlaufender Dorn (Sb) vorsteht und am anderen der Teile (6) eine korrespondierende Öffnung (6a) zur Aufnahme des Dorns (5b) vorgesehen ist.
  3. 3. Projektor mit einem Wechselschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6a) als Sackloch ausgebildet ist und daß zwischen dem Dorn (5b) und dem Grund des Sackloches oder einem Kragen (6b) desselben eine Druckfeder (13) angeordnet ist.
  4. 4. Projektor mit einem Wechselschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6a) an ihrem inneren Endteil eine geringere Breite als die Breite des Dorns (5b) aufweist und als Gewindebohrung (6c) ausgebildet ist und daß der Dorn (5b) eine Bohrung (5c) aufweist, durch die eine Stellschraube (14) steckbar und in die Gewindebohrung (6c) einschraubbar ist.
  5. 5. Projektor mit einem Wechselschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im die Öffnung (6a) tragenden Teil (6) eine quer zur Längsrichtung des Dorns (5b) verlaufende, bis zur Öffnung (6a) reichende Bohrung (15) für eine den Dorn (5b) angreifende Stellschraube (16) vorgesehen ist.
  6. 6. Projektor mit einem Wechselschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) tangential zum Dornumfang gerichtet ist und die Stellschraube (16) durch eine selbstschneidende Schraube gebildet wird.
  7. 7. Projektor mit einem Wechselschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung radial zum Dornumfang gerichtet ist und der die Öffnung tragende Teil (6) und der Dorn (5b) durch die radiale Bohrung hindurch miteinander verschraubbar oder verstiftbar sind.
  8. 8. Projektor mit einem Wechselschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Teilen (5, 6) miteinander fluchtende Gewindestücke vorgesehen sind, die durch eine Überwurfmutter miteinander in unterschiedlichen axialen Stellungen verschraubbar sind.
  9. 9. Projektor mit einem Wechselschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Projektorgehäuse ein innen hohles Schlitzteil (10, 11) zum Durchschieben des Wechselschiebers (5, 6) in einen Magazinschacht (8) vorgesehen ist, das einen Anschlag (17) für einen Gegenanschlag (5f) am Wechselschieber (5, 6) für dessen aus dem Magazinschacht (8) herausgezogene Stellung aufweist, und daß der Anschlag (17) in Diatransportrichtung (12) einstellbar ausgebildet ist zur Anpassung der Anschlaglage an die Einstellung von Mitnehmer (5) und antreibbarem Teil (6) des Wechselschiebers.
  10. 10. Projektor mit einem Wechselschieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) in einer Führung (10a) verschiebbar gelagert und durch eine Stellschraube (18) in Diatransportrichtung einstellbar ist und daß die Stellschraube (18) durch eine vorzugsweise verschließbare Gehäuseöffnung (1 Ob) zugänglich ist.
    Die Erfindung betrifft einen Diamagazin-Projektor mit einem in Diatransportrichtung verschiebbaren Diawechselschieber; der einen vorzugsweise motorisch bewegenden Teil und einen jeweils ein Dia aus einem Magazin in eine Diabühne verwendenden Mitnehmer sowie einen Rückholer zum Zurückbewegen eines Dias aus der Diabühne in das Magazin aufweist.
    Es sind Diaprojektoren dieser Art bekannt, bei denen der Mitnehmerteil und der antreibbare Teil fest miteinander verbunden oder einstückig hergestellt sind und zusammen einen etwa U-förmigen Bügel bilden, wobei der untere Bügelschenkel unterhalb der Diabühne verläuft und auf irgendeine bekannte Weise antreibbar ist, während der obere Bügelschenkel wesentlich kiirzer als der untere ist und höhenmäßig im Bereich der aus einem Magazin in die Diabühne zu bewegenden Dias bzw. Diarahmen liegt. Infolge der erheblichen Länge dieser Wechselschieberteile und der dadurch bedingten Herstellungstoleranzen sowie auch der verschiedenen Antriebsteile und ihrer Toleranzen treten auch zwischen den einzelnen Projektoren des gleichen Typs geringe Toleranzen bezüglich der Lage des Mittelpunkts eines Diarahmens gegenüber der optischen Achse des zugehörigen Projektionsobjektivs auf. Bei Projektion auf eine Bildwand treten diese Toleranzen in der Dialage gegenüber der Projektionsachse, die dadurch entstehen, daß ein zugeordneter Wechselschieber infolge der Herstellungstoleranzen die Dias mehr oder weniger weit in die Diabühne schiebt, nicht störend in Erscheinung, da der Projektor selbst oft nicht mittig zur Bildwand aufgestellt wird. Bei Projektoren mit eingebauten Bildschirmen, die eine genau begrenzte, sehr beschränkte Ausdehnung haben, fällt jedoch eine nicht genau mittige Lage der zu betrachtenden Dias auf dem Bildschirm sehr störend auf. Bei derartigen Projektoren ist gewöhnlich einer der Umlenkspiegel so justierbar, daß die Seiten der zu betrachtenden Dias parallel zu den Bildschirmkanten verlaufen. Außerdem werden Objektivführung und Unterkante der Diabühne gewöhnlich einander genau zugeordnet. Durch all dies kann aber nicht vermieden werden, daß die durch Wechselschiebertoleranzen zu tief oder zu wenig weit in die Diabühne geschobenen Dias bezüglich der vertikalen Bildschirm-Mittellinie seitenverschoben auf dem Bildschirm erscheinen.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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