DE50074C - - Google Patents

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DE50074C
DE50074C DENDAT50074D DE50074DA DE50074C DE 50074 C DE50074 C DE 50074C DE NDAT50074 D DENDAT50074 D DE NDAT50074D DE 50074D A DE50074D A DE 50074DA DE 50074 C DE50074 C DE 50074C
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Germany
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magazine
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DENDAT50074D
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Photographische Camera.
Nachstehend beschriebene Erfindung betrifft eine photographische Camera, in welcher eine Anzahl Platten hinter einander aufgespeichert sind, um diese Platten hinter einander zu exponiren und nach der Exponirung abzulegen und in dem Apparat aufzubewahren. In der neuen Camera wird dies dadurch erreicht, dafs die in einem Magazin aufgestapelten, senkrecht stehenden Platten zum Zwecke des Exponirens nach einander einzeln nach vorwärts getrieben und exponirt werden, wobei die Platten derart beschaffen sind, dafs sie den Lichtdurchgang verhindern und nach der Exponirung durch eine besondere zu bewegende Vorrichtung nach einer Sammelkammer hinbefördert werden, während die dahinterliegenden noch nicht exponirten Platten entsprechend nachrücken. Das Vorwärtstreiben der hinter einander geschichteten Platten wird durch eine Gleitplatte bewirkt, welche hinter den Platten liegt und ,durch gespannte Gummizüge vorwärts getrieben wird. Das Ablegen der exponirten Platten wird durch einen Rahmen bewirkt, vermittels dessen die exponirte Platte geho/ben und dadurch zuerst mit ihrer unteren, dann mit ihrer oberen Kante aufser Bereich mit einem zweiten Rahmen, der eine Widerlage für die Platten bildet, gebracht wird.
Die Erfindung ist auf beiliegenden Zeichnungen zur Anschauung gebracht. Es ist:
Fig. ι eine Vorderansicht der Camera mit theilweise abgenommenem Gehäuse in perspectivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Querschnitt des Apparates nach der Schnittlinie X-X, Fig. 4, im Detail,
Fig. 3 ein Grundrifs der Camera, theils in Ansicht, theils im Schnitt,
Fig. 4 ein Längenschnitt der Camera, Fig. 5 eine äufsere Ansicht der Camera,
Fig. 6 eine Platte, welche zum Schütze gegen Abnutzung der präparirten Seite und zur Verhinderung des Lichtdurchganges mit einer undurchsichtigen Rückwand und einer Randleiste χ versehen ist,
Fig. 7 eine modificirte Anordnung des Camera-" kastens.
Fig. 8 und 9 zeigen eine Vorrichtung zum Halten der bereits exponirten und abgelegten Platten im Magazin, wenn die Camera auf ihre Seitenfläche geneigt aufgestellt wird. Fig. 8 speciell zeigt die hierzu dienende Vorrichtung in der Kammer, wenn die letztere von hinten betrachtet wird. Fig. 9 zeigt die Camera auf die Seite gestellt im Querschnitt.
Die Camera ist in drei Räume getheilt. Der hinterste derselben bildet das Plattenmägazin·, der zweite ist der Sammelraum für die Platten nach der Exponirung und liegt in der Mitte der Camera; in dem dritten Raum sind die Linsen und ihre Stellvorrichtungen untergebracht. Alle drei Räume liegen innerhalb des Holzkastens A. In dem Plattenmägazin sind die Trocken- bezw. anderen Platten fertig zur Exponirung senkrecht stehend aufgestapelt. Die Theile dieser Kammer sind die Thür B, um in das Innere der Kammer gelangen zu können,
die Gleitplatte C, der Tisch D, auf welchem die Platten senkrecht stehen, und ein Rahmen E, welcher einen vorspringenden Greifer e1 und die Finger e2 besitzt, welche letztere die Platten in der später beschriebenen Weise herabpressen. Schliefslich besitzt das Plattenmagazin die geneigte Führung F, auf welcher die Platten herabgleiten und auf welcher sie nach · dem Sammelkasten herabfallen, wenn sie durch den Finger e2, abwärts getrieben werden. Der Rahmen E wird durch Metallbänder HH1, die an den Holzleisten G des Kastens A befestigt sind, an seinem Platz gehalten. Derselbe wird auf- und abwärts bewegt vermittels des abgebogenen Griffes e3, der in einer Aushöhlung am Boden des Kastens A liegt. Werden andere als Glasplatten verwendet, so müssen dieselben steif genug sein, um sich nicht durchzubiegen.
Die Platten Z werden gegen das Nachvor-wärtsfallen durch die Metallbänder H, welche an der oberen Querleiste von G befestigt sind, sowie durch die abgebogene Wand F, welch letztere mit ihrer Oberkante über dem Tisch D liegt, gehalten und durch die Gleitplatte C gegen diese Widerlagfläche angedruckt. Der Plattenablegeraum liegt direct vor dem Rahmen E nach der Linsenkammer zu; er ist genügend grofs, um' die Platten leicht aufzunehmen, wenn dieselben in horizontaler Lage sich befinden. Von der Linsenkammer der Camera ist er durch die Wand J getrennt. Diese Wand J -besitzt eine Oeffnung, durch welche das Licht durch die Linse L hindurch auf die vorderste der Platten Z in den Plattenraum gelangen kann. Die Klappe K dient zum Absperren des Lichtes von der Platte, z. B. als Ersatz der Linsenkappe bei den gebräuchlichen Cameras. Die Klappe K wird durch einen Hebel i1 an der Aufsenseite des Kastens A ge-' hoben bezw. gesenkt. Durch eine Thür T ist der Plattensammelraum zugänglich. Das Gleitstück C dient dazu, die Platten Z in den Plattenraum vorwärts zu treiben, wenn die vorderste derselben nach der Exponirung in den Plattensammelraum abgelegt wurde. Das Vorwärtsgehen der Gleitplatte C wird durch zwei Gummibänder M erreicht, welche gespannt über zwei Ansätze 2V an der inneren Seite des Camerakastens gezogen sind und hinter die Gleitplatte C fassen. Hinter der Gleitplatte C sind die Gummibänder M durch Haken O mit einander verbunden. Zwischen den Ansätzen N und der Rückenwand des Gleitstückes C liegen die Gummibänder M in Einschnitten JV1 der Leisten G1 und auf der hinteren Seite des Gleitstückes C in Gabelführungen IV2. Wenn so die vorderste Platte aus dem· Plattenmagazin genommen und in den Plattenablegeraum gelegt wird, so werden durch die Spannung der Gummibänder M die übrigen Platten des Magazins nachgerückt und
die vorderst liegende der letzteren legt sich gegen die Streifen H und: die abgebogene Wand F.
Zum Zwecke des Einlegens neuer Platten werden mittelst der, Finger und des Daumens die hinteren Enden ■ der Bänder M von den Haken O abgenommen und über die vorstehenden metallischen Ansätze Ns an den Leisten G gestreift, von denen sie festgehalten werden.
Wenn derart die hinteren Enden der Gummibänder an den Leisten G aufgehängt sind, kann die Gleitplatte C bei geöffneter Thür B herausgehoben werden. Die noch im Magazin aufgespeicherten verwerthbaren Platten können ausgehoben oder neue Platten eingesetzt werden. In dem hinteren Theil des Magazins ist drehbar der Winkelhebel C1 gelagert (Fig. 3), welcher mit seinem einen Ende sich gegen die Gleitplatte C legt und derselben folgt und mit ■ seinem anderen Ende durch den Kasten A der Camera hindurchgreift und aufserhalb desselben einen Zeiger bildet, der über einer entsprechend eingeteilten Zifferscheibe spielt. Dieser Zeiger zeigt dem Photographen dann die Anzahl der in dem Magazin enthaltenen Platten an. Da die Platten ohne irgend welche Zwischenmittel in dem Magazin hinter einander liegen, so mufs verhütet werden, dafs das Licht, welches von der Linse L auf die vorderste Platte, die gerade exponirte, geworfen wird, auch durch die dahinter liegende Platte hindurchfällt.
Zu diesem Zwecke werden die Platten ah ihren hinteren Flächen mit geeignetem Material χ oder einem Anstrich überzogen, der eine solche Farbe hat, dafs er die actinischen Lichtstrahlen zurückhält. Auch kann schwarzes Papier statt eines farbigen Ueberzuges Verwendung finden. Es werden dann die Lichtstrahlen von der Rückfläche der exponirten Platte aufgefangen. Der Ueberzug auf dem Plattenrücken wird in passender Weise über Kopf- und Fufskante der Platte auf ungefähr 3 mm nach der Vorderfläche der Platte übergestülpt (Fig. 6), so dafs infolge dieser Ueberstülpung ein erhöhter Rand gebildet wird, welcher verhindert, dafs die präparirten Vorderflächen der Platten dicht auf einander liegen und dadurch zerkratzt werden. Das Papier oder der Ueberzug darf nur leicht an den Platten befestigt sein, so dafs er entweder leicht abgezogen werden kann oder sich in dem Entwickelungsbad leicht loslöst. Der vordere Theil der Camera ist von bekannter Construction und mit den Vorrichtungen zum Einstellen mit den nöthigeh Linsen, Reflectoren, Klappen etc. versehen. Die Linsenplatte P, Fig. 4, ist an einem Auszug befestigt und wird in bekannter Weise eingestellt.
Der Klappendeckel Q an dem Gehä'usevordertheil ist bei Q1 mit Scharnieren an dem Kasten A der Camera befestigt und die Stirnplatte R bei R1 zum Herabklappen eingerichtet, um zu

Claims (3)

dem Innern der Linsenkammer zu gelangen. Eine Oeffnung 5 in der Stirnwand R läfst das Licht zu. den Linsen hindurchtreten. Vor dieser Oeffriüng wird der Momentverschlufs oder auch ein anderer Verschlufs angeordnet. Für gewöhnliche Aufnahmen.kann die Vorderklappe jR fortfallen und die Aufnahme unter Verwendung gewöhnlicher Linsen und der Klappe K erfolgen. Die Wirkungsweise der Camera ist nun folgende": Angenommen, das Plattenmagazin ist ganz oder zum Theil mit präparirten Platten angefüllt und die Thür B und die Klappen Q und R sind geschlossen, die Klappe K geöffnet und der bekannte Verschlufs bedeckt die Oeffnung S, so dafs die Camera bereit zu einer Aufnahme ist. Es wird in gewöhnlicher Weise eine Aufnahme gemacht. Um eine weitere Aufnahme zu machen, mufs zunächst die erste Platte entfernt werden. Zu diesem Zwecke wird zunächst mittelst Fingers oder Daumens der Griff e8 aufwärts bewegt, so dafs die Greifer e1, welche die exponirte Platte tragen, letztere so hochheben, bis ihre Unterkante über der Oberkante der Wand F liegt. Das Gleitstück C schiebt dann die freigewordene Unterkante der exponirten Platte nach vorwärts, so dafs die Platte eine geneigte Lage annimmt, während die obere Kante der Platte von der dahinterfolgenden Platte und dem Metallstreifen H gehalten wird. Um die Platte aus ihrer geneigten Lage zu befreien und in. den Sammelraum abzulegen, wird der Griff e3 nach abwärts gezogen, so dafs die obere Kante der Platte und damit die Platte selbst nach abwärts gedrückt wird. Diese rutscht dann in aufrechter Lage über die abgebogene Kante von F nach abwärts in den Sammelraum. Wenn man jetzt das vordere Ende der Camera neigt, so fällt die Platte mit der präparirten Fläche nach unten in den Sammelraum und legt sich horizontal in denselben (Fig. 4). So können der Reihe nach sämmtliche Platten des Magazins nach dem Exponiren in den Sammelraum abgelegt werden. In manchen Fällen ist es wünschenswerth, die Aufnahmen auf den Platten derart zu machen, dafs behufs besserer. Ausnutzung der präparirten Platten die Kammer auf ihren Seitenflächen aufgestellt werden mufs. In einem solchen Falle würden die Platten Z, welche bereits in dem Sammelraum abgelegt sind, umkippen und dadurch leicht verletzt werden. Zur Vermeidung dieses Umkippens bei auf die Seitenflächen gelegter Camera dient eine Vorrichtung, deren Wirkungsweise durch Fig. 8 und 9 erläutert ist.- Dieselbe besteht aus einer an der Längswand der Kammer drehbar an-, geordneten Stange U, welche vom hinteren Ende der Camera bis .nach dem Plattenablegeraum sich erstreckt und vorn mit einem Handgriff U1, hinten mit einem Finger U2 versehen ist. Mittelst des Handgriffes wird diese Stange gedreht, und zwar vor dem Legen der Camera mit ihrem Finger. U2 gegen die bereits abgelegten Platten geprefst, so dafs diese fest an den Boden der Camera angedrückt werden, und hierauf die Camera gedreht. Das Exponiren findet dann in der gewöhnlichen Weise statt. Sobald diese Aufnahme beendet ist, wird die Camera aus der seitlichen Lage wieder in ihre normale zurückgelegt, so dafs die Platten wieder auf dem Boden aufliegen, der Finger in die in Fig. 8 punktirt dargestellte Lage zurückgebracht und der Ablegeraum freigegeben, so dafs ein neues Ablegen der Platten ermöglicht ist. Die exponirte Platte wird sodann in der früher beschriebenen Weise in die Sammelkammer abgelegt. Wenn das Magazin und die Sammelkammer an gewöhnlichen Cameras oder combinirten Geheim- und gewöhnlichen Cameras in Anwendung kommen soll, so wird das Cameragehäuse A aus zwei Theilen hergestellt, wobei die Theillinie an oder in der Nähe der Vereinigungsstelle des Magazins und der Sammelkammer liegt, und es werden dann diese beiden» Kammertheile durch einen Auszug A1, Fig. 7, mit einander verbunden, derart, dafs die Linsen gegen den hinteren Kammertheil gehoben und gesenkt und die Platten selbst in verticaler Ebene gehalten. werden können. Um die Neigung des vorderen Gehäuses theils gegen den hinteren Theil festzulegen, werden in der Höhe der optischen Achse der Camera Schlitzlineale a? und Heftschrauben a3 an den beiden Theilen des Camerakastens befestigt und entsprechend eingestellt. Wird gewünscht, Photographien bei auf der Seite liegender Camera aufzunehmen, so werden an den Seiten oben und unten am Gehäuse Scharnierbänder η angebracht, durch welche Bolzen η1 hindurchgeführt werden. Je nach Bedarf werden dann nur eine oder zwei Seiten der Camerakastentheile scharnierartig verbunden. ■ Patent-Ansprüche:
1. Eine photographische Camera, bei welcher die im Magazin enthaltenen photographischen Platten durch die hinter die Gleitplatte C drückenden Gummiringe M gegen die Metallbänder H und abgebogene Wand F geprefst, durch die auf- und abbewegbare Wand E mit Greifer e1 und Finger e2 auf die über dem Tisch D vorstehende Kante der Wand F gehoben, geneigt und in den vor dem Magazin liegenden Sammelraum beim Neigen der Camera abgelegt werden.
2. An der unter 1. angegebenen Camera die
Anordnung des gegen die Gleitplatte C pressenden Hebels C1 zum Zählen der Platten im Magazin und der Stange U mit Handgriff U1 und Finger U2 zum Halten der Platten Z beim Aufnehmen mit auf der Seite liegender Camera.
3. Die Trennung der unter 1. angegebenen Camera an der Verbindungsstelle zwischen Magazin und Plattenablegeraum und die Verbindung beider Theile durch Auszug A1, Schlitzlineal Λ2 und Klemmschraube a3, sowie Scharniere und Scharnierbolzen behufs axialer Verstellung der Linsen gegen die Platten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE50074C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963052C (de) * 1952-02-19 1957-05-02 Cophoudal Cooperative Des Plan Einrichtung fuer Hopfenschwefeldarren
US6429207B1 (en) 1997-11-21 2002-08-06 Nps Pharmaceuticals, Inc. Metabotropic glutamate receptor antagonists and their use for treating central nervous system diseases

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963052C (de) * 1952-02-19 1957-05-02 Cophoudal Cooperative Des Plan Einrichtung fuer Hopfenschwefeldarren
US6429207B1 (en) 1997-11-21 2002-08-06 Nps Pharmaceuticals, Inc. Metabotropic glutamate receptor antagonists and their use for treating central nervous system diseases

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