DE3134938A1 - Diabetrachter und diaprojektor - Google Patents
Diabetrachter und diaprojektorInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
313Λ938
— 3 —
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrachten und/oder zum Projizieren von photographischen Transparentbildern,
im folgenden "Dias" genannt. Die Erfindung betrifft insbesondere solche Betrachtungs- und/oder
Projektionsvorrichtungen, welche eine Einrichtung zum Verschieben der Dias, jeweils einzeln, von einem
Diastapel zu einer Betrachtungs- oder Projektionsebene, welche auch Bildbühne genannt wird, aufweist:
Bei derartigen Vorrichtungen gab es bisher ein Problem bei der Zuführung der Dias von dem Stapel zu der
Betrachtungs- oder Projektionsebene oder Bildbühne. Dieses Problem beruht auf der Tendenz, daß mehr als
ein einziges zu verschiebendes Dia gleichzeitig in die Betrachtungs- oder Projektionsebene tranportiert
werden, wodurch der Weg zu dieser Betrachtungs- oder Projektionsebene blockiert wird. ;
Dias haben verschiedene Dicke, u_nd es ist deshalb schwer, einen Diawechsler zu konstruieren, welcher
jeweils ein und nur ein Dia aufnimmt; diese Schwierigkeit besteht unabhängig davon, ob der Diawechsler von
Hand oder automatisch betätiigt wird. Hinzu kommt, daß die Dias nach einer Benutzungszeit verformt oder
beschädigt werden, und in einem solchen Zustand kann ein Dia einen Abschnitt eines anderen Dias fangen
oder greifen und ein Dia, welches in Richtung auf die Betrachtungs- oder Projektionsebene bewegt wird,-kann
ein benachbartes Dia mitziehen. Selbt Dias,. die nicht verformt sind, können einen Zug auf andere
Dias ausüben, da sie nicht besonders glatt bind und
dadurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß zwei Dias versuchen, gemeinsam in die Betrachtungs- oder
Projektionsebene zu gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Diabetrachter und einen. Diaprojektor zu schaffen, welche eine Einrichtung
zur Verhinderung dieser Schwierigkeiten aufweisen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch einen Diabetrachter und -projektor, mit einem Bereich
zur Aufnahme eines Stapels von Dias und einer Einrichtung, welche einen Weg von dem genannten Bereich
zu einer Betrachtungs- oder Projektionsebene bildet, und mit einem Wechsler zur Auswechlung von jeweils
einem Dia längs dem Weg von dem Bereich zu der Ebene, der gekennzeichnet ist durch eine Schranke, welche
von dem Weg in .einem Abstand angeordnet ist, welcher kleiner als die Dicke des schmälsten aufzunehmenden
Dias ist, durch einen Abstreifer, welcher drehbar an.der Schranke befestigt und in eine Position vorgespannt
ist, in welcher ein Abschnitt des Abstreifers von dem Weg einen Abstand aufweist, welcher nicht
kleiner als der Abstand der Schranke von dem weg
2Ö ist und der zwischen der Schranke und dem Bereich
angeordnet ist, wobei ein Dia, welches sich von dem Bereich zu der Fläche bewegt, bewirkt, daß der Abstreifer
gegen die Wirkung der Vorspanneinrichtung vedreht wird, bis die Schranke zu der oberen Oberfläche des
25' Dias angehoben wird und der Abstreifer zurückschwenkt
und über die obere Oberfläche des Dias streift.
Der Abstreifer bewirkt, während er über die obere Oberfläche des dias streift, daß ein zweites Dia,
welches .an dem erstgenannten Dia haftet, nicht mit diesem verschoben werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt der
Abstreifer eine Platte, welche eine Spitze aufweist, die mit einem Dia zum Eingriff kommen kann, welches
sich längs dem Weg bewegt, und die Vorspanneinrichtung umfaßt eine Blattfeder, welche mit eine.Kante der
Platte zum Eingriff kommt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher
beschrieben. Im einzelnen zeigen:
· ·
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Diabetrachter und
Fig. 2, 3 und 4 Einzelheiten eines Teil ' des Diabetrachters der Figur
1 in aufeinanderfolgenden Schritten der Einführung eines Dias in den Betrachtungsebene.
Der Diabetrachter der Figur .1 umfaßt ein Gehäuse
1, zweckmäßigerweise aus Plastik, welches ein Objektiv 3 und einen Betrachtungsschirm 5 trägt. Eine elektrische
Lampe (nicht dargestellt) ist in dem Gehäuse 1 ange.ordnet und die Lampe wird entweder von einer Anzahl von
elektrischen Batterien (nicht dargestellt) oder von einer Hauptversorgungsquelle mit Energie versorgt.
Die Dias 6, die betrachtet werden sollen, sind in einem Stapel in einem Bereich 7 angeordnet, welcher
auf einer Seite des Objektivs angeordnet ist. Es ist eine halbautomatische Diawechseleinrichtung 9
vorgesehen, welche die Dias, eines nach dem anderen, von der Unterseite des Stapels in die Bildbühne oder
Betrachtungsebene 11 führt, welche zwischen Lampe und Objektiv angeordnet ist, und welche die Dias
nach der Betrachtung aus der Betrachtungsebene zu einem zweiten Stapelbereich 13 entfernt, welcher
sich unterhalb des Bereichs 7 befindet.
Der Diawechsler umfaßt eine Gleitplattform 15, welche einen Weg von dem Spapelbereich zu der Betrachtungsebene
11 darstellt. Zwischen dem Stapelbereich und der Betrachtungsebene befindet sich, dem dazwischenliegenden
Weg zugeordnet, eine Schranke 17, welche von dem Weg einen Abstand aufweist, der kleiner als die Dicke
des dünnsten aufzunehmenden Dias ist. Ein Abstreifer 19 ist drehbar and der Schranke befestigt, und diese
und der Abstreifer dienen gemeinsam- dazu, zu verhindern, daß mehr als ein Dia gleichzeitig sich längs dem
Weg in die Betrachtungsebene bewegt. Die konstruktion ' der Schranke und des Abstreifers ist in den Figuren
2, 3 und 4 im Detail dargestellt.
In den Figuren. 2, 3 und 4 sieht man, daß die Schranke
einen Abschnitt umfaßt, welcher sich quer über die Breite, des Weges 21 erstreckt, wobei ein vorspringende
Abschnitt 23 der Schranke sich von dem Weg 21 in einem Abstand befindet, welcher kleiner als das- dünnste
oder schmälste Dia, welches aufgenommen werden soll, ist. Der Abstreifer 19 umfaßt ein plattenartiges
Teil, welches bei 27 drehbar mit der Schranke verbunden ist und eine Spitze 29 aufweist, welche zwischen
dem vorspringenden Abschnitt 23 und dem Bereich 7 angeordnet und von dem Weg 21 durch einen Abstand
getrennt ist, welcher nicht kleiner als der Abstand des vorspringden Abschnitts 23 von dem Weg 21 ist
und welcher so ausgebildet ist, daß ein längs dem Weg 21 sich bewegendes Dia dagegenstößt werden kann.
Der Abstreifer hat eine Ausnehmung 31, in welche
ein Ende einer Blattfeder 33 vorsteht. Diese Blattfeder liefert einen Grad einer Vorspannung'für den Abstreifer,
welcher in seiner stabilen Position relativ zu der Schranke so angeordnet ist, wie es in Figur 2 dargestellt
ist.
Wenn ein Dia 25 von dem Diawechsler von dem Stapelberei'ch
7 zur der Betrachtungsebene bewegt wird,' trifft -es zuerst auf die Spitze 29 des Abstreifers und bewirkt
XO daß der Abstreifer gegen die Wirkung der Feder 33 in die in Figur 3 gezeigte Position gedreht wird.
In dieser Position ist das untere Ende der Spitze im Eingriff mit der oberen Oberfläche des Dias, der
vorspringende Abschnitt 23 steht jedoch unter der oberen Oberfläche des Dias vor. Die weitere. Bewegung
des Dias zu dem Betrachtungsebene bewirkt die Anlage des Dias gegen den vorstehenden Abschnitt 23, um
die Schranke so weit anzuheben, daß der vorstehende Abschnitt 23 sich längs der oberen Oberfläche des
Dias bewegen kann. Die Spitze des Abstreifers ist dann von der Berührung mit der oberen Oberfläche
des Dias befreit und die Blattfeder 33 bewirkt die Verdrehung des Abstreifers gegen den Uhrzeigersinn,
•und die Spitze bewegt sich über die obere Oberfläche des Dias und, falls ein zweites Dia, welches auf
der oberen Oberfläche des unteren Dias ruht, versucht, in die Betrachtungsebene zu gelangen, bewegt der
Abstreifer, daß dieses Dia in den Stapelbereich 7 zurückgestoßen wird. Nachdem der Abstreifer sich
quer über die obere Oberfläche des Dias bewegt hat, kehrt er zu seiner ursprünglichen, in Figur 4 gezeigten
Position zurück.
Obgleich nur ein einziger Abstreifer beschrieben
wurde, ist es zweckmäßig, ein Paar von Abstreifern vorzusehen, von denen jeder die Form einer Platte
hat und jeweils drehbar an dem entgegengesetzten Ende der Schranke befestigt ist. Jeder Abstreifer
steht mit einer Blattfeder im Eingriff, welche ihm eine Vorspannung verleiht.
Die Blattfeder kann einstückig mit der Schranke 17 ■ ausgebildet sein.
• Als Ausführungsbeispiel wurde zwar ein Diabetrachter beschrieben, die Erfindung erstreckt sich jedoch
auch auf Diaprojektoren, welche ebenfalls eine Schranke und einen Abstreifer umfassen, wie sie oben beschrieben
wurden, um zu verhindern, daß mehr als ein Dia gleichzeitig versucht, von dem Diastapel in die Projektionsebene
oder Bildbühne zu gelangen.
L e er s e i t e
Claims (5)
- DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGERPATENTANWALTzugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted of the European Patent Olfice — Mandalaire Agree pres I'OHice EuropSen des BrevetsBEREITERANGER D-8 MÜNCHEN TEL. (089) 6 51 88Telegramm (Cable Address): Seegerpatent MünchenAnw'altsakte: 29 Pat 16-DE Telex: 528132 erpat dAnmelder: PHOTAX (LONDON)" LIMITEDHampden Park, Eastbourne, East Sussex BN22 9BG
England· Diabetrachter und DiaprojektorANSPRUCHE:ι. Diabetrachter und -projektor, mit einem Bereich zur Aufnahme eines Stapels von Dias und einer Einrichtung, welche einen Weg von dem genannten Bereich zu einer Betrachtungs- oder Projektionsebene bildet, mit einem Wechsler zur Auswechlung von jeweils einem Dia längs dem Weg von dem Bereich zu der Fläche, gekennzeichnet durch eine Schranke (17), welche von dem Weg in einem Abstand angeordnet ist, welcher kleiner als die Dicke des schmälsten aufzunehmenden Dias ist, durch einen Abstreifer (19), welcher drehbar an der Schranke befestigt und in eine Position vorgespannt ist, in welcher ein Abschnitt des Abstreifers von dem Weg einen Abstand aufweist, welcher nicht kleiner als der Abstand der Schranke von dem weg ist und der zwischen der Schranke und dem Bereich(7) angeordnet ist, wobei ein Dia (6), welches sich von dem Bereich zu der Fläche (11) bewegt, bewirkt,POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807 COMMERZBANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 22 11-z-daß der Abstreifer gegen die Wirkung der Vorspanneinrichtung (33) vedreht wird, bis die Schranke zu der oberen Oberfläche des Dias angehoben wird und der Abstreifer zurückschwenkt und über die obere Oberfläche des Dias streift. - 2. Diabetrachter und -projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer eine Platte (19) umfaßt, welche eine Spitze (29) aufweist, die mit einem Dia zum Eingriff kommen kann, welches sich längs dem Weg bewegt, und daß die Vorspanneinrichtung eine Blattfeder (33) umfaßt, welche mit eine Kante der Platte zum Eingriff kommt.
- 3. Diabetrachter und -projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer ein Plattenpaar umfaßt, dessen Platten an jedem der gegenüberliegenden Enden der Schranke positioniert ist und jeweils eine Spitze aufweisen, welche mit einem Dia zum Eingriff kommen kann,. welches sich längs des Weges bewegt, und daß die Vorspanneinrichtung ein Paar von Blattfedern umfaßt, welche mit einer Kante der entsprechenden Platte zum Eingriff kommen.
- 4. ' Diabetrachter und -projektor nach einem der Ansprüche 1 bis .3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diawechsler von Hand betätigbar ist.
- 5. Diabetrachter und -projektor nach einem der Ansprüche 1.2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsler motorgetrieben ist.
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