DE60536C - Photographische Camera mit Vorrichtung zum Wechseln der Platten - Google Patents

Photographische Camera mit Vorrichtung zum Wechseln der Platten

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DE60536C
DE60536C DENDAT60536D DE60536DA DE60536C DE 60536 C DE60536 C DE 60536C DE NDAT60536 D DENDAT60536 D DE NDAT60536D DE 60536D A DE60536D A DE 60536DA DE 60536 C DE60536 C DE 60536C
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DE
Germany
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magazine
camera
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plate
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Application number
DENDAT60536D
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English (en)
Original Assignee
W. E. SCHNEIDER in 422 Ninth Str. N. W. City of Washington, District of Columbia, V. St. A
Publication of DE60536C publication Critical patent/DE60536C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE S7: Photographie.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. August 1890 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine photographische Camera, welche mit einem leicht auswechselbaren Plattenmagazin versehen ist, dessen Platten nach einander belichtet werden können, worauf sie mit dem Magazin aus der Camera entfernt werden können, ohne das Magazin öffnen zu müssen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine derartige Camera in verschiedenen Ansichten, Schnitten und Einzelheiten dargestellt.
Das Gehäuse A des Apparates kann von beliebiger Construction sein, mufs jedoch lichtdicht und leicht transportabel sein. In der vorderen Wand B, Fig. 1, ist die Oeffnung C angebracht, welche mit einem geeigneten Verschlufs versehen ist. Die Linse i, Fig. 1, ist in passender Weise in einem Rahmen j befestigt, der dieselbe Höhe und Breite hat wie das Gehäuse. Dieser Rahmen ist auf einem Schlitten jl montirt, der. mit einer Zahnstange j2 versehen ist, in welche ein auf der Welle j* befestigtes Zahnrad js eingreift. Die Welle _/4 ist in den Seitenwänden des Gehäuses gelagert. Eine Feder j6 dient dazu, den Schlitten mit dem Rahmen in seiner richtigen Stellung zu halten. Das eine Ende der Welle jl ragt nach aufsen hervor und ist mit einem Vierkant versehen, zu dem der Schlüssel /c1, Fig. 2, pafst. Das Vierkant wird von einer Scheibe k, Fig. 2, umfafst, auf welcher mehrere Theilstriche und eine Marke F angegeben sind. Mit dieser Marke correspondirt eine auf der Welle angebrachte Marke. Wenn diese beiden Marken zusammenfallen, steht die Linse in ihrer normalen Stellung. Um die GrÖfse der Verschiebung der Linse nach aufsen sichtbar zu machen, ist an dem Schlüssel kl ein Zeiger A2 angebracht, welcher an den verschiedenen Theilstrichen der Scheibe die Gröfse dieser Verschiebung anzeigt.
In dem hinteren Theil des Gehäuses ist eine Thür E angeordnet, durch welche die zur Aufnahme des Magazins dienende Kammer lichtdicht abgeschlossen wird. An der Rückseite des Gehäuses ist noch eine zum Einstellen des Apparates dienende Oeffnung G vorgesehen, welche durch eine Klappe H verschlossen wird.
Das Magazin J, Fig. 5, besteht aus zwei Abtheilungen /und K, von denen die letztere in die erstere hineingeschoben werden kann. Die Abtheilung J, Fig. 3 und 5, ist auf drei Seiten von festem, auf der vierten Seite von biegsamem Material Z umgeben. Auf der fünften Seite ist eine zurückklappbare Thür m angeordnet. Die sechste Seite ist offen, um die Abtheilung i£ hineinschieben zu können. Die bewegliche Wand / wird zweckmäfsigerweise von Leder oder einem ähnlichen Material hergestellt und ist so zusammengefaltet, dafs durch Herausziehen des Theiles I1 die übrigen Falten mit herausgezogen werden.
Die Thür in ist mit einem Falz ml versehen, welcher in eine entsprechende Nuth des Theiles J hineingreift, und mit einer Feder m2, welche bestrebt ist, die Thür offen zu halten. Die auf der Zeichnung dargestellte Feder ist eine Torsionsfeder, deren freies Ende
sich gegen die Thür legt, während der senkrechte Theil derselben im Gehäuse und das andere Ende im rechten Winkel an der Oberkante des Gehäuses liegt. Anstatt dieser Torsionsfeder kann man auch jede beliebige andere Federform verwenden. An der Abtheilung J ist eine Feder η in ihrer Mitte befestigt, während die beiden Enden derselben frei sind. An diesen Enden sind Vorsprünge oder Haken η', Fig. 5 und 6, angebracht, welche zum Herausziehen der Platten dienen.
Bei der Abtheilung Ä'sind die Seiten ο ο 1O2 und o3 ganz, die Seite o4 ist theilweise verschlossen. In der Seite o8 ist ein Schieber o5 angeordnet, durch welchen man die Abtheilung K mit Platten füllen bezw. entleeren kann. An der Seite o1 sind Federn ρ angeordnet, welche gegen die in dem Behälter befindlichen Platten pressen. Die Seiten ο und o2 sind mit Flantschen o6 versehen, welche an entgegengesetzten Seiten o7 und o8 fortgeschnitten sind, um der Feder η Platz zur Bewegung zu lassen.
Wenn die Abtheilung if in die Abtheilung J hineingeschoben ist, werden die beiden Abtheilungen durch einen Schieber q, Fig. 3, geschlossen. Die Thür m wird durch einen Z-förmig gestalteten Bolzen r, Fig. 4, geschlossen, der in dem Rahmen der Abtheilung J drehbar angeordnet ist und in den Falz m} der Thür eingreift. Mit seinem anderen Ende r -1, Fig. 3 und 4, ragt der Bolzen nach aufsen vor. Eine Feder r2 hält denselben für gewöhnlich in der in Fig. 4 dargestellten Stellung. Man kann anstatt dessen auch irgend einen anderen Verschlufs anwenden.
Wenn die Abtheilung K mit Platten gefüllt und in die Abtheilung J hineingeschoben ist, kann man das gefüllte Magazin durch die Thür E in die Camera bringen, worauf die Thür E wieder verschlossen wird. Sobald das vorspringende Ende ^"des Bolzens r gegen die gegenüberliegende Wand der Camera A stöfst, giebt derselbe die Thür m frei und dieselbe wird durch die Feder m2 geöffnet. Die in dem Thürrahmen erscheinende vorderste Platte des Magazins ist dadurch zur Belichtung bereit.
Das Magazin wird in der Camera auf irgend eine geeignete Weise befestigt. Bei der auf der Zeichnung dargestellten Construction erfolgt diese Befestigung dadurch, dafs der Schieber q mit einer Schraube q1 versehen ist, welche durch eine Oeffhung q2, Fig. 5, der Camera A nach aufsen tritt, wo sie durch eine Mutter qs fesgeschraubt wird. Die Oeffnung q2 kann an der einen Seite erweitert sein, so dafs man die Mutter ^3 durch diese Erweiterung hindurchstecken kann, wenn man das Magazin in die Camera einführen oder aus derselben entfernen will.
Wenn das Magazin in die Camera hineingebracht und fertig zum Gebrauch ist, wird der Schieber q zurückgeschoben, so dafs die Abtheilung J freigegeben wird und von der Abtheilung K vorgezogen werden kann. Beim Herausziehen der Abtheilung J wird die ThUr m geschlossen, so dafs das Licht ausgeschlossen wird. Die Enden der Feder η sind, sobald die beiden Abtheilungen vollständig in einander geschoben sind, durch die Öeffnungen o7 der Flantschen o6 hindurchgeschlüpft und haben sich hinter die Ecken der vordersten Platte gelegt, so dafs dieselbe beim Herausziehen der Abtheilung J aus der Abtheilung K mit herausgezogen wird und in die Abtheilung J gelangt. Hier erfafst man sie mit Hülfe der beweglichen Seite Z und schiebt sie nach hinten, wie dies in Fig. 5 bei 2 mit punktirten Linien angedeutet ist. Durch die Federn p, welche von hinten gegen die Platten pressen, wird zu gleicher Zeit eine andere Platte zur Belichtung vorgeschoben. Wenn die Abtheilung J für eine andere Aufnahme zurückgeschoben wird, so wird die Platte 2 hinter die unbenutzten Platten in der Abtheilung K geschoben. Auf diese Weise verfährt man, bis alle Platten belichtet worden sind. In der Seite o4 der Abtheilung K sind die Schlitze 3 und 4 vorgesehen , durch welche die. Platten in die Abtheilung J hinein- bezw. aus derselben herausgeschoben werden. Wenn beim Herausziehen der Abtheilung J die Feder η an die Ausschnitte o8 gelangt, springen die zurückgebogenen Enden derselben aus diesen Ausschnitten heraus und gleiten beim Zurückschieben der Abtheilung J auf der Aufsenseite der Flantschen oe entlang, bis sie wieder in die Ausschnitte o7 hineinspringen und sich hinter die Ecken der nächsten. Platte legen. Um das Einschnappen der Feder zu erleichtern, sind die Flantschen o6 an ihren äufseren Enden etwas nach aufsen gebogen. * .
Die Seitenwand 0* der Abtheilung K ist federnd angeordnet in der Weise, dafs sie eine kleine Ausbauchung nach der Abtheilung J hat,-wodurch das Vorschieben der Platten erleichtert wird.
Es soll noch bemerkt werden, dafs die bewegliche Seitenwand Z keine Oeffnung besitzt, die Platten werden vielmehr mittelst Daumens und eines Fingers zwischen dem beweglichen Material erfafst. ' Diese Seitenwand unterscheidet sich also wesentlich von solchen Scheidewänden, bei denen eine elastische Oeffnung angebracht ist, durch welche die Hand hindurchgesteckt wird, und ' welche dieselbe genau umschliefst.
Aus der ganzen Wirkungsweise geht hervor, dafs die Plätten, nachdem sie einmal in das Magazin gebracht sind, sich beständig im Dunklen befinden.
Wenn alle Platten des Magazins belichtet worden sind, entfernt man dasselbe aus der Camera und bringt ein frisch gefülltes hinein. Wenn das Magazin entfernt werden soll, wird die Mutter qs gelöst und der Schieber q vorwärts geschoben, so dafs die beiden in einander geschobenen Abtheilungen J und K fest mit einander verbunden sind. Die Mutter q3 kann in dieser Stellung durch die Erweiterung der Qeffnung q2 geschoben werden, so dafs das geschlossene Magazin aus der Camera entfernt werden kann.
Anstatt das Magazin mit einer beweglichen Seitenwand zu versehen, kann man diese Wand auch fest machen. Die belichteten und aus der Abtheilung K herausgezogenen Platten werden . dann durch Kippen nach hinten be-· fördert.
Um die einzelnen Platten von einander zu isoliren, werden dieselben in Rahmen s, Fig. 7, von einem undurchsichtigen Material, wie Pappe oder dergleichen, gelegt. Die Rahmen haben drei feste Seitenwände sl und eine bewegliche Seitenwand s·2, welche ein Einschieben der Platten in die Rahmen erlaubt.
Um die Camera einzustellen, wird das Magazin aus derselben herausgenommen und eine matte Glasplatte hineingebracht, welche in dieselbe Ebene fällt wie· die vorderste Platte des Magazins. Die Linse kann auf diese Weise für verschiedene Entfernungen eingestellt werden.
Der Sacher, welcher zum Auffinden des zu photographirenden Gegenstandes dient, besteht aus einer Glas- oder anderen Platte, die .mit einer planconvexen Linse t1 versehen ist. Der untere Theil dieser Platte ist bei i2 auf irgend eine geeignete Weise undurchsichtig gemacht. Die Platte wird in geeigneten' Führungen t3 geführt, die an der Vorderseite der Camera angebracht sind, und kann über die Oeffnung C geschoben werden. Wenn die Linse i1 in die Höhe geschoben ist, um das Visiren zu erleichtern, . bedeckt der undurchsichtige Theil der Platte die Oeffnung C, um jedes unbeabsichtigte Eindringen von Licht zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung ist auch an Appa-. raten verwendbar, bei welchen nicht . mit Platten, sondern mit einem Streifen lichtempfindlichen Papiers gearbeitet wird, der von einer Walze ab und auf eine zweite Walze aufgewickelt wird. Das lichtempfindliche Papier ist in diesem Falle in einem allseitig geschlossenen Kästen w, Fig. 8 und 9, angeordnet, der auf der Vorderseite mit einer Thür u1 versehen ist. Das Papier ist auf einer Walze w aufgewickelt und läuft von hier über Führungs-Walzen wz und w^ und über eine Mefswalze »>2 zu der Walze jp1, auf welche das belichtete Papier aufgewickelt' wird. Zwischen den' Führungswalzen ist ein Rahmen v2 angeordnet, welcher dem Papier zur Unterstützung dient.
Der Umfang der Mefswalze entspricht der Länge des Papiers, welche belichtet wird. Auf der Mefswalze sind Nadeln w* angebracht, welche bei jeder Umdrehung der Meiswalze Einstiche in den Papierstreifen machen und dadurch die Trennungslinie zweier Aufnahmen markiren. Eine Marke jp6 zeigt an, wenn der Papierstreifen genügend weit abgerollt ist, um eine neue Aufnahme machen zu können.
Die Walze jj/2 kann in dem Rahmen vv1 so angeordnet sein, dafs sie nicht herausgenommen werden kann, während die Walzen w w1 auswechselbar gelagert sein müssen. Zu diesem Zwecke sind dieselben mit Aussparungen 5 versehen zur Aufnahme der Zapfen 6 der Schraube 7. Diese Schrauben sind in Muttern 8 eingeschraubt, welche in dem Rühmen ν befestigt sind. Auf der anderen Seite der Walzen sind an dem Rahmen v1 Scheiben 9 angebracht, welche Tragstücke 10 umfassen, die mit ihrem Zapfen 11 in entsprechende Vertiefungen der Walzen greifen. Durch Zurückschrauben der Schrauben 7 können die Walzen tv und n>1 leicht aus dem Rahmen herausgenommen werden. Die Tragstücke 10 sind mit Vierkanten 12 versehen, so dafs sie mittelst eines passenden Schlüssels gedreht werden können. Der Papierstreifen wird, in der üblichen Weise mittelst eines' Keiles in einer Nuth der Walze befestigt, jedoch kann man auch eine andere Befestigungsart anwenden. Um den Papierstreifen vor einer Rückwärtsdrehung zu schützen, ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen. Dieselbe besteht zweckmäfsig aus einem keilförmig gestalteten Stück 13 aus Gummi oder einem ähnlichen Material, welches in Einschnitten 14 der Platten 9 in der Weise befestigt ist, dafs die Seitenflächen desselben sich gegen die Aufsenseite der Tragstücke 10 legen. Das Keilstück ist auf einer mit einem Kopf 16 versehenen Schraube 15 angebracht, durch deren Drehung die Reibung zwischen dem Keilstück und den Tragstücken vergröfsert oder verringert werden kann. Die Schraube 1 5 ist in Lagern 17 an dem Rahmenstück yl gelagert.
Die Thür ul kann mit einer selbsttätigen Verschlufsvorrichtung versehen sein, wie eine solche bei dem Magazin beschrieben war. Der Rahmen, in welchem· die Walzen gelagert sind, kann natürlich leicht aus dem Magazin entfernt werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine photographische Camera, bei welcher das ,.Wechseln der Platten dadurch ermöglicht wird, dafs das Plattenmagazin aus zwei in einander schiebbaren Abtheilungen besteht, von denen die eine (K) zur Aufnahme der Platten dient, während die andere (J) dazu dient, die beim Ausein-
    anderziehen der beiden Äbtheilungen von dem Stapel herausgezogene vorderste Platte nach hinten zu befördern, so dafs sie beim Zusammenschieben der beiden Abtheilungen hinter den Plattenstapel geschoben wird.
  2. 2. Bei dem zu i. gekennzeichneten Plattenmagazin eine Thür fm), die beim Hineinschieben des Magazins in die Camera sich selbstthätig öffnet, sobald ein die Thür verschliefsender Stift fr) gegen die Wand der Camera stöfst, während sich die Thür beim Herausziehen des Magazins wieder selbstthätig schliefst.
  3. 3. Ein Plattenmagazin der zu 1. gekennzeichneten Art, welches in der Camera, durch einen am Magazin angebrachten, durch eine Oeffhung der Camera nach aufsen tretenden Schieber fq) befestigt wird, der bei herausgezogenem Magazin die beiden Abtheilungen desselben fest mit einander verbindet.
  4. 4. Bei dem zu 1. gekennzeichneten Plattenmagazin eine an der herausziehbaren Abtheilung angebrachte Feder, welche sich mit ihren beiden vorspringenden Enden hinter die vorderste Platte des Stapels legt und dieselbe beim Herausziehen der Abtheilung mitnimmt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT60536D Photographische Camera mit Vorrichtung zum Wechseln der Platten Expired - Lifetime DE60536C (de)

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