DE876471C - Geraet zur Betrachtung und Projektion sowie auch Aufnahme von bzw. auf Kleinbildfilmen - Google Patents

Geraet zur Betrachtung und Projektion sowie auch Aufnahme von bzw. auf Kleinbildfilmen

Info

Publication number
DE876471C
DE876471C DEJ1700A DEJ0001700A DE876471C DE 876471 C DE876471 C DE 876471C DE J1700 A DEJ1700 A DE J1700A DE J0001700 A DEJ0001700 A DE J0001700A DE 876471 C DE876471 C DE 876471C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
housing
side wall
film guide
viewing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ1700A
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Jost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEJ1700A priority Critical patent/DE876471C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE876471C publication Critical patent/DE876471C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

Description

  • Gerät zur Betrachtung und Projektion sowie auch Aufnahme von bzw. auf Kleinbildfilmen Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät, das in erster Linie zur Betrachtung von Kleinbildfilmen, also von der Kamera aufgenommenen Bildstreifen oder .auch von danach hergestellten Kopien hestimmt ist, das aber auch erlaubt, solche Filme zu projizieren und schließlich selbst als Kamera zur Herstellung solcher Kleinbildfilme verwendet zu werden. Seine Gestaltung ist von dem Gedanken beherrscht, daß der Käufer des Gerätes durch allmähliche Anschaffung einzelner Bauteile nach und nach eine Einrichtung in die Hand bekommt, mit der er diese verschiedensten Aufgaben zu lösen vermag.
  • Dias eigentliche Betrachtungsgerät gemäß, der Erfi.ndung ist dadurch gekennzeichnet, daß #ein licht-und staubdicht geschlossenes Gehäuse mit einer abnehmbaren Seitenwand, welches im Innenraum an den Stirnenden Lager bzw. Lagerkammern für eine Abwickelspule und eine Aufwickelspule mit je einem außen erfaßb,aren, an der G,ehäusebodenwand gelagerten Drehgriff und im freien Raum zwischen ihnen bzw. den La:gerkammerwänden eine aus= wechselbar ,an der Bodenwand befestigte Filmführungswand mit Bildfenster aufweist, an der Vorder- und Rückwand mit einer Durch rechung und mit je einer Fassung zur lösbaren Befestigung der einstellbaren Betrachtungslupe und einem Licht-,zerstreuungsfenster versehen ist, so daß dieses Ge-häuse je nach Wahl ,auch zur Herstellung von Vergrößerungen oder zur Bildprojektion durch Anbringung eines entsprechenden Objektivs und eines Lampengehäuses oder aber zwecks Verwendung als Kamera durch An:bringung eines Aufnahmeobjektivs mit Verschluß und einer Deckwand. verwendet werden kann.
  • Bei der Aufbewahrung und Betrachtung solcher Kleinbildfilme macht @es- sich als besonders störend und nachteilig bemerkbar, daß,diese bei der Handbabung verstauben und durch ungeschickte Berührüng =namentlich an der Schichtseite beschmutzt werden, -oft so, daßdiese Beschmutzungen nicht wieder entfernbar sind. Namentlich, wenn es sich dabei um Umkehrfilme handelt; die bereits das fertige Bild enthalten und die wie bei Farbfilmen oder Filznen von Schriftwerken in der Regel als nur einmalige Aufnahmen unersetzliche Werte darstellen, war oder Amateur gezwungen, die Filme zu zerschneiden rund se staubdicht- zwischen Glasfenstern zu rahmen, eine Maßnahme, die einen erheblichen Zeit- !und Kostenaufwand, insbesondere für das Rahmenmaterial verursachte und ;auch das Gewicht .der Bildserie um- ein- Vielfaches erhöhte. Gewß konnte man bei gebräuchlichen Proj-ektionsapparaten solche Kleinbildfilme unmittelbar ohne Trennung des Bildzusammenhanges vorführen, und in entsprechenden Geräten betrachten, aber' auch hierbei wurde der frei liegende Film oft durch ungeschickte Bierührung beschmutzt.
  • Erfindungsgemäß wird -dieser -Nachteil dadurch beseitigt, daß- ,als Abwickelspuleeine sogernannte Tageslichtpatrone ,angeordnet ist, in der der aufgerollte Film staubdicht gelagert ist. Diese wird also mit dem darin aufbewahrten Film zur Betrachtumg oder auch zur Projektion eingelegt, worauf der Filmstreifen. aus der .geschützten Lage heraus auf die Aufwickelspulie gewickelt und hernach in diese S,ch@utzpatrone zurückgewickelt wird, bevor er wieder aus dein Gerät entnommen wird. Auf diese Weise wird also :erreicht, daß,der Film nur in einem geschlossenen Raum ab- und wieder aufgewickelt wird und dabei ,gegen jeden verschmutzenden Zugriff mit den Fingern wirksam geschützt ist.
  • Die Drehgriffe für die Tageslichtpatrone rund die Auffwickelspule sind mit einem zur Drehmitnahme geschlitzten, in @dias Spulenrohr eindringenden Zapfen versehen, während die abnehmbare Seitenwand die freien Spulenenden in 4;gerbuchs,en aufnimmt, die sich :nach dein Innenraum hin trichterförn-iig erweitern, .um das Einlagern bei Aufsetzen der Seitenwand zu erleichtern. Zur Lagerung und Festhaltung des Mantels -der - Tageslichtpatrone . in der - Lagerkammer wird zweckmäßigerweise irr -Bereich des Drehschlüssels ;an der Innenseite der Bodenwand eine entsprechende Aussparung vorgesehen.
  • Die Filmfübrungswand mit dem Bildfenster biesitzt L-förmigen Querschnitt und ihr Bodensteg dient der Befestigung ran der Bodenwand des Gehäuses. Es- genügt - völlig eine leicht lösbare Befestigung. durch Löcher im Bodensteg; die auf Paßstifte der Bodenwand des Gehäuses aufgeschoben und in dieser Lage durch die abnehmbare und vor. zugsweise gegen das Gehäuse verriegelbare Seidenwand gesichert werden. Man kann auch die abnehmbare Seitenwand zur Sicherung einer -genauen Einhaltung :der Arbeitsstellung der Filmführungs- j wand dadurch mit heranziehen, da.ß man an ihrer Innenseite Tals Widerlager wirkende Mittel, z. B. Rinne oder Vorsprünge, anordnet, .die den benach-- harten, freien Rand der Fibnführungswand einerseits oder beiderseits hintergreifen. Paßstifte, ihre Aufnahunelöcher und das Widerlager werden dabei so zueinander angeordnet, daß die Filmführungswand bei der Benutzung des Gerätes für Projektions-und Vergrößerungszwecke meiner um z8o° verschwenkten Lage vor der öffnung der Gehäusevorderwand ;angebracht werden kann. In diesem Fall kann auch eine Filmführungswand verwendet werden, bei der der Film zur Planhaltung zwischen zwei Glasplatten hindurchgeführt wird. Die Fassungen zur Aufnahme der ;ausw echsielbaren Bestandteile sind zweckmäßig als Gewinde- bzw. Bajonettfassjungen ,ausgebildet.
  • Soweit man dieses Gerät als Aufnahmekamera benutzen will, können ,außen am Gehäuse noch Fassungen zur Anbringung eines Suchers, einer Stativmutter, eines Entfernungsmessers od. dgl. vorgesehsen sein. Das Betrachtungsgerät eignet sich in gleicher Weise Tals Lesegerät für Mikrofilme von. Schriftwerken.
  • Zum Stand der Technik sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, Betrachtungsgeräte für zwischen Glasplatten gerahmte Einzelbilder so auszubilden, daß damit auch. an einen Wandschirm projiziert werden kann. Weitere Verwendungen im Sinne,des Erfindungszieles lassen sie schon infolge ihrer großräumigen Form nicht zu.
  • An sich sind auch schon Geräte zur Betrachtung von Bildfilmen bekannt, die ein licht- und staubdicht geschlossenes Gehäuse, Lager für eine Abwickel- und Aufwickelspule, von außen erfaßhare Drehknöpfe für die Filmbewegung, einte auswechselbar befestigte Filmvorfübrungswand mit Filmfenster sowie eine einstellbare Betrachtiungslupe besitzen. Bei: einem Gerät dieser Art ist das Gehäuse wie bei einer Rollfihnkarnera längs geteilt und die Filmspulen sind nach öffnung der Rückwand nach oben aus ihren Lagern herausnehmbar, worauf beim Schließen der Rückwand die in deren Seitenwand gelagertem. Drehknöpfe mit einwärts gelegenen Zahnrädern in Verzahnungen der beiden. Spulen eingreifen. Beteiner anderen Ausführung ist bereits die Seitenwand des Gehäuses abnehmbar. Hier wird die spulenlose Filmrolle in die eine Lagerkammer eingelegt und das andere Ende durch ein mittleres Triebrad für die andere Lagerkammer befördert, was jedoch nur möglich ist, wenn das Filmband :an beiden- Rändern wie beim Kinofilm Perforierungen für den Einsgriff des außen hedienbaren Triebrades besitzt. Bei beiden Bauarten liegt aber der Film frei, ist also nicht gegen Verstauben und Versichmutzen durch Finigerberfilr -ung geschützt. Bei letzterer kommt noch hinzu, daß sich der Film an der Wandung der Abvsrickel- und Aufwickelkammer reibt und dadurch vorzeitig unbrauchbar wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. r zeigt einen Längsschnitt, Fig. z eine Rückansicht, Fig. 3 eine' Tageslichtpatrone in Ansicht, Fig..l das Betrachtungsgerät allein, Fi,g.5 dasselbe bei Benutzung als Aufnahmekamera, Fig.6 und 7 schematisch bei Verwendung als Filmtransporteinrichtung an einem Projektionsapparat und einem Vergrößerungsapparat.
  • Das Betrachtungsgerät besteht auseinem länglichen Gehäuse i mit einer Vorderwand ja, einer B:od:en; w=and je und einer (Fig. 2) gestrichelt dargestellten, verriegelbaren, abnehmbaren Seitenwand 2. In der Vorderwand ja und der Rückwand 111 befindet sich je eine von einer Fassung 5 bzw. 6 umgebene Öffnung 3 bzw. ,l, die mittels einer Gewinde- oder Bajonettverbindung eine schnelle staub- und lichtdichte Anbringung einer .einstellbaren Lupe 7 und eines Mattglasrahmens 8 erlaubt. Im Bereich :der Spulenkammern ist die Außemvandung des Gehäuses i durch Rippenflächen Id zur Erhöhung der Griffigkeit aufgerauht. In :der Bodenwand ie sind zwei Drehgriffe 9 gelagert, deren Achsen 9a, 9U @einwärts ragen und in das Kupplungsende i oa des Spulenrohres Job einer Tageslichtpatrone i o hineinragen (Fig. 3), wo sie in üblicher Weise mit einem diametral verlaufenden Mitnehmerstift in Dreheingriff gelangen. In dieser Patrone liegt der Spulenkörper Job in einem längs geschlitzten Mantel io staubdicht geschützt. Zur Aufnahme der Stirnseite dieses Mantels io ist im Bereich des Drehschlüssels 9 auf der Innenseite der Bodenwandung Je eine Aussparung ie vorgesehen. Die freien Enden ioe der Spulenrohre Job :dringen leicht in zu diesem Zweck sich ,einwärts trichterförmig erweiternde Lagervertiefungen 2a der Seitenwand 2 ein. Ferner sind ,auf der Innenseite der Bodenwand i- vorspringende Paßstifte ii angeordnet, die in Bohrungen i ja des Bodensteges i IG .einer L-förmigen Filmführungstvand i i :eindringen und deren Lage sichern. Die Filmführungswvand besitzt ein Bildbegrenzungsfenster i Je. Ihr freier Rand kann durch die unmittelbar benachbarte Seitenwand 2 berührt und schon so sicher gegen die Bodenwand Je gedrängt werden. Darüber hinaus kann an der Innenseite der Seitenwand 2 ein Widerlager 2v angebracht sein, das den freien Rand der Filmführungswan@d i i einerseits oder beiderseits hintergreift.
  • Soll ein auf eine Spule einer Tageslichtpatron ie i o ;aufgerollter Film betrachtet werden, so wird diese in die entsprechende Kammereingelegt und ihr freies Ende an der gegenüberliegenden Aufwickelspule befestigt, die Seitenwand 2 aufgesetzt und der Film unter Drehung des Drehgriffes 9 mit der Lupe 7 gegen das hinterleuchtete Mattscheib@enfenster 8 betrachtet. Hinterher wird der Film wieder in :die Patrone i o zurückgespult, so daß er auch weiterhin staub- und schmutzgeschützt aufbewahrt wird, also während der Benutzung nicht berührt wurde.
  • Soll das Gerät zur Projektion benutzt werden, so wird nach Austausch der Filmführungswand i i gegen !eine aus zwei Glasplatten bestehende besondere Führungswand und nach Entfernung der Mattscheibe 8 das Gehäuse i mit seiner Fassung 6 auf der entsprechenden Stutzen eines Lampengehäuses 12 aufgesetzt, das in üblicher Weise Lichtquelle, Reflektor und Kondensor enthält, und an der Fassung 5 ein Projektionsobjektiv 13 angebracht.
  • Soll das Gerät zur Herstellung von Vergrößerungen benutzt werden, so wird das Gehäuse i nach um 18o° verschwenkter Einsetzung der Filmführungswand i i mit seiner Fassung 6 auf dem A.nschlußstutzen des L,a,mpengehäuses i 4. befestigt und ein Vergrößerungsobjektiv i 5 in die Fassung 5 eingesetzt.
  • Soll hingegen das Gerät als Aufnahmekamera verwendet werden, so wird in die Fassung 5 ein Aufnahmeobjektiv mit Verschluß 16 und in die Fassung 6 eine lichtundurchlässige Deckwand 17 eingesetzt sowie an der Fassung i 8 ein Sucher i 9 befestigt. In gleicher Weise kann man eine Stativmutter, einen Entfernungsmesser od. dgl. befestigen..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur Betrachtung und Projektion sowie auch Aufnahme von bzw. auf Kleinbildfilmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein licht-und stiaubdicht geschlossenes längliches Gehäuse (i) mit einer abnehmbaren Seitenwand (2), welches im Innenraum an .den Stirnenden Lager für eine Abwickelspule und .eine Aufwickelspule (i o) mit je einem außen erfaßbaren, an der Bodenwand (i e) gelagerten Drehgriff (9) und im freien Raum zwischen ihnen eine an der Bodenwand (ie) auswechselbar befestigte Filmführungswand (i i) mit Bildfenster (I Ie) aufweist, an der Vorder- und Rückwand (ja, IL) mit einer Durchbrechung (3, ¢) und derart mit je einer Fassung (5, 6) zur lösbaren Befestigung der :einstellbaren Betrachtungslupe (7) und -eines Lichtzerstreuungsfensters (8) versehen ist, daß dieses Gehäuse jauch zur Herstellung von Vergrößerungen oder zur Bildprojektion durch Anbringung eines entsprechenden Objektivs (13, 15) und eines Lampengehäuses (12 , 14) oder ab-er zwecks Verwendung ;als Kamera durch Anbringung eines Aufnahmeobjektivs mit Verschluß (I6) und einer Deckwand (i 7) verwendet werden kann.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelspule als sogenannte Tageslichtpatrone mit innerhalb eines längs geschlitzten Mantels (i o) drehbarer Spule ausgebildet und der Drehgriff (9) mit :einem zur Drehmitnahme geschlitzten, in das Spulenrohr (ioa) eindringenden Zapfen (9a, 9b) versehen ist, während die abnehmbare Seitenwand (2) die anderen freien Spulenenden (ioe) in Lagerbuchsen (2a) raufnimmt, die sich nach innen hin trichterartig erweitern.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, diaß die Fassungen (5, 6) zur Aufnahme der auswechselbaren Bestandteile als Gewinde-bzw. Bajonettfassungen ausgebildet sind. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführungswand (i i) mit Bildfenster (iic) L-förmigen Querschnitt besitzt und ihr Bodensteg (I Ib) mit Löchern (I ja) durch Paßstifte (if) der Bodenwand (i e) des G,ehäus@es. (i ,gehalten und in dieser Lage durch die abnehmb;are und vorzugsweise ,gegen das Gehäuse (i) verriegelbdre Seitenwand (2) gesichert wird. 5. Gerät nach Anspruch i und 4, :dadurch gekennzeichnet, @d;äß die abnehmbare Seitenwand (2) die Filmführungswand (i i) am benachbarten freien. Rand durch :ein ihn hintergreifendes Widerlager (2a), z. B. eine Rinne, in- ihrer Arbeitslage sichert. 6. Gerät mach Anspruch 1s 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die Paßstifte (if), die Löcher (i ra) und gegehen@enfolls das Widerlager (2b) so zueinander angeordnet sind, daß die Filmfüh rungswand (i i) für Projektionszwecke in einer um Co' verschwenkten Lage vor der Öffnung (4) der Hinterwand (1b) angebracht werden kann. 7. Gerät nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß fier die Verwendung als Aufnahmekamera am Gehäuse (i) noch Fassungen (18) Dur Anbringung eines Suchers (i 9), einer Stativmutter, eines Entfernungsmessers od. dgl. vorgesehen sind. 8. Gerät mach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (ic) im Bereich des Drehschlüssels (9) eine Aussparung (i-') zur Aufnahme des Patronenmantels (io) auf@veist. 9. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Gehäuses (i) zur Erhöhung der Griffigkeit Rippenflächen (rd) vorgesehen: sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 547 3o6; französische Patentschrift Nr. 943 480; USA,-Patentschriften Nr. 1 833 595, 1957 37g.
DEJ1700A 1950-08-05 1950-08-05 Geraet zur Betrachtung und Projektion sowie auch Aufnahme von bzw. auf Kleinbildfilmen Expired DE876471C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ1700A DE876471C (de) 1950-08-05 1950-08-05 Geraet zur Betrachtung und Projektion sowie auch Aufnahme von bzw. auf Kleinbildfilmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ1700A DE876471C (de) 1950-08-05 1950-08-05 Geraet zur Betrachtung und Projektion sowie auch Aufnahme von bzw. auf Kleinbildfilmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE876471C true DE876471C (de) 1953-05-15

Family

ID=7197745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ1700A Expired DE876471C (de) 1950-08-05 1950-08-05 Geraet zur Betrachtung und Projektion sowie auch Aufnahme von bzw. auf Kleinbildfilmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE876471C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044596B (de) * 1955-05-14 1958-11-20 Alex Wesselow Photographisches Geraet fuer Bildaufnahme und Bildwiedergabe, das aus mehreren, je nach dem Verwendungszweck aneinanderfuegbaren Einheiten besteht

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1833595A (en) * 1929-01-18 1931-11-24 Samson Siegfried Device for looking at pictures, reading maps and writings, and the like
DE547306C (de) * 1932-04-01 Paul Franke Bildwerfer und -betrachter
US1957378A (en) * 1933-07-17 1934-05-01 Allied Mfg Company Observation device
FR943480A (fr) * 1947-03-20 1949-03-09 Appareil à fonctionnement automatique permettant la vision directe ou la projection des vues diapositives

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547306C (de) * 1932-04-01 Paul Franke Bildwerfer und -betrachter
US1833595A (en) * 1929-01-18 1931-11-24 Samson Siegfried Device for looking at pictures, reading maps and writings, and the like
US1957378A (en) * 1933-07-17 1934-05-01 Allied Mfg Company Observation device
FR943480A (fr) * 1947-03-20 1949-03-09 Appareil à fonctionnement automatique permettant la vision directe ou la projection des vues diapositives

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044596B (de) * 1955-05-14 1958-11-20 Alex Wesselow Photographisches Geraet fuer Bildaufnahme und Bildwiedergabe, das aus mehreren, je nach dem Verwendungszweck aneinanderfuegbaren Einheiten besteht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE876471C (de) Geraet zur Betrachtung und Projektion sowie auch Aufnahme von bzw. auf Kleinbildfilmen
DE602571C (de) Rollfilmkamera
DE656291C (de) Photographische Kamera mit zwei verschiedenbrennweitigen Objektiven
DE702801C (de) Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven
DE2708523A1 (de) Einrichtung fuer photographische aufnahmen auf einem streifenfoermigen lichtempfindlichen material, insbesondere einem rollfilm
DE887005C (de) Photographische Kamera mit einer Aufnahmekammer und einer einstellbaren Spiegelsucherkammer
DE322007C (de) Apparat zur Aufnahme von Stereoskopbildern auf Filmbaendern
DE2519677C2 (de) Selbstentwicklerkamera
DE523486C (de) Rollfilmkamera mit Mattscheibeneinstellung
DE60536C (de) Photographische Camera mit Vorrichtung zum Wechseln der Platten
DE555356C (de) Kinoaufnahmeapparat mit Kassette
DE845154C (de) Filmkassette fuer eine Kamera mit Hohlspiegeloptik, insbesondere zur Roentgenschirmbild-Photographie
DE915523C (de) Fotografische Atelierkamera
DE750686C (de) Doppelkamera
DE568055C (de) Photographische Stereo-Kamera
DE463990C (de) Rollfilmkamera
DE574039C (de) Zusammenlegbare photographische Aufnahmekamera
DE870939C (de) Photographische Kamera mit einer Aufnahmekammer und einer einstellbaren Spiegelsucherkammer
DE715694C (de) Doppelkamera
DE19522742A1 (de) Photographische Kamera einfacher Bauart
DE892113C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenlegen der Gehaeuse fuer photographische und kinematographische Kameras
AT218848B (de) Zweifilmkamera
DE4221992A1 (de) Flache kamera
DE657809C (de) Photographische Rollfilmkamera mit Entfernungsmesser und Belichtungsmesser
AT99599B (de) Vorrichtung zum Betrachten eines Filmbandes zum Zwecke der Kontrolle.