DE1472619B2 - Schmalfilmkamera - Google Patents

Schmalfilmkamera

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DE1472619B2
DE1472619B2 DE19651472619 DE1472619A DE1472619B2 DE 1472619 B2 DE1472619 B2 DE 1472619B2 DE 19651472619 DE19651472619 DE 19651472619 DE 1472619 A DE1472619 A DE 1472619A DE 1472619 B2 DE1472619 B2 DE 1472619B2
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Haruo; Skaki Fumio; City of Nagoya Aichi Teshi (Japan)
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Elmo Co. Ltd., Nagoya, Aichi (Japan)
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Description

weite und einen veränderlichen Bildausschnitt aufweisen (sogenannte Zoom-Objektive), ihren automatischen Belichtungsemrichtungen, ihren Antriebsmechanismen für die Zoom-Objektive und ihrem verstellbaren Bildfeldsucher einerseits und dem relativ billigen, jedoch in verschiedenen Breiten auf verschiedenen Spulen oder in verschiedenen Kassetten gelieferten Filmmaterial andererseits, ein Zwischenglied geschaffen. Derartige Zwischenglieder bildende Filmmagazinteile können relativ einfach gebaut sein, so daß ihr Preis im Verhältnis zum Preis des Antriebs- und Objektivteils nicht ins Gewicht fällt; dadurch ergibt sich für den Verbraucher die Möglichkeit, eine Vielzahl von verschiedenen Filmmagazinteilen zu beschaffen, die es ihm ermöglichen, einen beliebigen handelsüblichen Filmstreifen zu verwenden, sei er nun in einer Kassette gelagert oder auf einer Filmrolle aufgespult. Ferner ist es für den Kamerahersteller möglich, einen einzigen Antriebs- und Objektivteil herzustellen und zu vertreiben, da dieser Teil zusammen mit jedem beliebigen Filmmaterial Verwendung finden kann. Schließlich bestehen keine Schwierigkeiten für die Herstellung neuer Arten von Filmmagazinteilen, so daß der Benutzer einer derartigen kinematografischen Kamera durch späteren Zukauf eines neuen relativ billigen Filmmagazinteils in die Lage versetzt wird, sich jederzeit dem Markt anzupassen und neu entwickeltes, mit einem neuartigen Bildformat versehenes oder innerhalb einer neuartigen Kassette gelagertes Filmmaterial zu verwenden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß konstruierten Schmalfilmkamera,
Fig. 2a einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten Kamera, welche anzeigt, auf welche Art eine Antriebskraft vom Hauptgehäuse der Kamera auf ein zu dieser gehöriges Filmmagazin übertragen wird,
Fig. 2 b eine rückwärtige Ansicht des Hauptgehäuses der in den F i g. 1 und 2 a gezeigten Kamera, wobei das Filmmagazin entfernt ist,
F i g. 3 a eine perspektivische Ansicht eines Filmmagazins mit einem eingelegten Schmalfilmstreifen in Rollenform, wobei ein Deckel zur besseren Veranschaulichung der Innenkonstruktion geöffnet ist,
F i g. 3 b einen teilweise im Längsschnitt dargestellten Aufriß des in F i g. 3 a gezeigten Filmmagazins,
F i g. 3 c eine Vorderansicht des Filmmagazins, gesehen von der Rückseite des Objektivs her,
F i g. 3 d eine Schnittansicht, teilweise im Aufriß, des Filmmagazins in einer im wesentlichen zur Fläche des in diesem befindlichen Schmalfilms parallelen Fläche,
F i g. 4 a eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, welche eine Filmkassette mit einem darin befindlichen Filmstreifen und einer Druckplatte veranschaulicht, wobei die Filmkassette getrennt vom Filmmagazin gezeigt ist,
F i g. 4 b einen Längsschnitt des Filmmagazins mit in diesem eingelegter, in F i g. 4 a gezeigter Filmkassette,
F i g. 4 c einen teilweise im Querschnitt dargestellten Aufriß des in den F i g. 4 a und 4 b gezeigten Filmmagazins,
F i g. 5 eine teilweise im Aufriß dargestellte Querschnittsansicht eines zur Verwendung für einen in eine Kassette eingelegten Schmalfilmstreifen geeigneten Magazins ohne Druckplatte,
F i g. 6 a und 6 b perspektivische Ansichten von Bildfensterplatten für den Einfach- bzw. Doppel-8-mm-Schmalfilm >
ίο F i g. 7 a und 7 b einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt einer Abänderung der Erfindung, welche für einen in eine Kassette eingelegten Schmalfilm geeignet ist,
F i g. 8 a eine auseinandergezogene, teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer Einrichtung zur Auswahl der Filmvorschubgreifer abhängig von der Stellung der Perforation relativ zum Bild auf einem verwendeten Schmalfilm, und
F i g. 8 b eine schematische perspektivische Ansicht, welche die Arbeitsweise der Einrichtung zur Wahl der Filmvorschubgreifer veranschaulicht.
Die in Kassettenform erhältlichen 8-mm-Schmalfilme — wobei ein Schmalfilmstreifen in die Kassette eingelegt ist — können in folgende drei Arten gegliedert werden:
1. Sowohl Bildfensterplatte als auch Druckplatte sind an der Seite der Kassette angebracht.
2._Es ist nur eine Druckplatte an der Seite der Kassette angebracht, während eine Bildfensterplatte am Hauptgehäuse der Kamera vorgesehenist.
3. Sowohl Bildfensterplatte als auch Druckplatte sind an der Seite des Hauptgehäuses mehr als an der Seite der Kassette angebracht.
Die Kassettenart 1 ist von Natur aus wegen der Fehler nachteilig, die sich aus der Verformung jener Teile einer Kassette und eines Hauptgehäuses einer Kamera zwangläufig ergeben, die miteinander verbunden sind. Der Einschluß irgendeines Fremdstoffes in solche Verbindungsteile u. dgl. beeinflußt die Stellung der sich ergebenden Bildebene stark. Aus diesem Grund werden die Kassettenarten 2 und 3 für die Erfindung bevorzugt.
Bei der erfindungsgemäßen Schmalfilmkamera ist eine Bildfensterplatte am Kamerabetriebsteil vorgesehen, welches das Hauptteil einer Schmalfilmkamera bildet, während eine Druckplatte an einem Filmmagazin angebracht ist, wenn die zugehörige Filmkassette keine Druckplatte aufweist. Ist jedoch die zugehörige Filmkassette mit einer Druckplatte ausgestattet, so wird diese verwendet.
Andererseits können, wo zur wahlweisen Verbindung von Schmalfilmstreifen mit unterschiedlichem Bildformat, der jeweils für ein Bild erforderliche BiIdvorschub, die Lage der Perforation relativ zur Bildgröße auf dem Film, die Größe des Bildfensters oder einer öffnung und die Filmausrichtung sich ändern, mehrere in ihrer Größe verschiedene Bildfensterplatten wahlweise in Übereinstimmung mit der Art des entsprechenden Filmstreifens verwendet werden. Auf diese Weise kann die in Übereinstimmung mit der Art des zu diesem Zeitpunkt zu verwendenden Schmalfilms gewählte Bildfensterplatte auswechselbar am
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Hauptgehäuse der Kamera angebracht sein. Wahl- Aufwickel- bzw. eine Vorratsspule angebracht ist. weise kann eine einzige Bildfensterplatte veränder- An jeder Welle 46 bzw. 46' ist an einem Ende ein barer Größe am Hauptgehäuse angebracht werden, Stirnrad 48 bzw. 48' starr befestigt, welche mit einem wie im folgenden ausführlich beschrieben wird. Zu- Antriebsritzel 50 bzw. 50' kämmen, die sich ihrersätzlich können mehrere Filmvorschubgreifer und zu- 5 seits teilweise in die in der Vorderseite 54 des Magehörige Nocken, welche für den jeweiligen Film- gazins ausgebildeten Öffnungen 52 bzw. 52' erstrekvorschub und die Lage der Filmperforation verschie- ken. Auf diese Weise kann das Magazin mit dem den sind, an der Seite des Filmmagazins zur wahl- Hauptgehäuse 10 verbunden werden,
weisen Verwendung, entsprechend der jeweils gerade Wie man am besten in F i g. 2 a erkennt, erstreckt eingelegten Schmalfilmart vorgesehen sein. io sich das letzte Zahnrad des an der Seite des Hauptin den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist eine erfin- gehäuses 10 angebrachten Getriebes 30 geringfügig dungsgemäße Schmalfilmkamera gezeigt. Sie umfaßt über das benachbarte Teil der Rückwand des Hauptein Hauptgehäuse 10 mit einem an seiner Vorder- gehäuses hinaus und ist in einer Stellung angeordnet, seite angebrachten Objektiv 12, einer Blende 14, in der das letzte Zahnrad mit dem Antriebsritzel 50 einem Verschluß 16 und einer Bildfensterplatte 18, 15 oder 50', je nachdem, kämmen kann, welche in dem welche hintereinander in der genannten Reihenfolge in das Hauptgehäuse eingesetzten Filmmagazin unterangeordnet sind und mit der optischen Achse des gebracht sind. Bei der in F i g. 2 a gezeigten Stellung Objektivs 12 fluchten. Die Bildfensterplatte 18 ist so des Filmmagazins 40 versteht es sich, daß die Anabnehmbar an der ausgesparten rückwärtigen Fläche triebskraft von Motor 28 über das Getriebe 30, das des Hauptgehäuses 10 angebracht, daß sie über diese 20 Antriebsritzel 50 und das Stirnrad 48 auf die Aufhinausragt. Das Hauptgehäuse 10 weist, wie man aus wickelwelle 46 übertragen wird.
F i g. 1 erkennt, an der oberen und unteren Seite zwei Wird das Filmmagazin 40 umgekehrt, wie in sich nach hinten erstreckende Verlängerungen 20 auf, F i g. 2 a gezeigt, in das Hauptgehäuse 10 eingesetzt, welche zu dem im folgenden beschriebenen Zweck dient die Welle 46' als Aufwickelwelle und das Anvorzugsweise mit zwei flachen Ausnehmungen 22 ver- 25 triebsritzel 50' muß mit dem Getriebe 30 verbunden sehen sind. ■ werden. In diesem Fall liegt jedoch das Antriebs-Das Hauptgehäuse 10 umfaßt ein Suchersystem, ritzel 50' neben der Seite der Vorderseite 54 des Mawelches aus einem zwischen dem Objektiv 12 und gazins 40, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher der Blende 14 angeordneten Ablenkprisma 24, einem das Ritzel 50 liegt, wenn die Einrichtung ihre in weiteren, oberhalb dem ersten Prisma 24 angeordne- 30 F i g. 2 a gezeigte, normale Stellung einnimmt. Das ten Ablenkprisma 25 und einem am rückwärtigen. Getriebe weist daher ein weiteres letztes, koaxial mit Ende der oberen Verlängerung 20 vorgesehenen Oku- dem obengenannten letzten Zahnrad angeordnetes Iar26 besteht. Die Bauteile 12 bis 16 und 24 bis 26 letztes Zahnrad auf, welches mit dem Antriebsritzel sind mit Ausnahme der Bildfensterplatte 18 von be- 50' kämmen kann (s. Fig. 1 und 2b). Befindet sich kannter Ausführung und bedürfen keiner näheren 35 das Filmmagazin in seiner umgekehrten Stellung, Beschreibung. treibt der Motor 28 die Aufwickelwelle 46' über das Das Hauptgehäuse 10 umfaßt ferner eine Antriebs- Getriebe mit dem zweiten letzten Zahnrad, das Aneinrichtung, beispielsweise einen Elektromotor 28, triebsritzel 50' und das Stirnrad 48'.
ein allgemein mit der Bezugsziffer 30 bezeichnetes Wie aus den F i g. 2 a und 3 zu ersehen ist, ist das Getriebe, welches mit dem Motor 28 gekoppelt ist 40 Filmmagazin 40 an seiner Vorderseite 54 mit einer und eine Einrichtung zum absatzweisen Transpor- Öffnung 56 versehen, in die die vorstehende, an der tieren eines Schmalfilmstreifens bekannter Bauart. Seite des Hauptgehäuses 10 angebrachte Bildfenster-Das Hauptgehäuse 10 ist ferner mit einer elek- platte 18 im Haftsitz in ihre Betriebsstellung einsetztrischen Stromquelle zur Erregung des Motors 28, bar ist. Eine Druckplatte 58 ist federnd der Öffnung einer Start- und Stoptaste, einer Regeleinrichtung zur 45 56 gegenüberliegend an der Innenfläche der Vorder-Steuerung der Filmgeschwindigkeit und anderen in wand 54 des Filmmagazins 40 auf bekannte Weise der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen ver- befestigt. Ein Schmalfilmstreifen in Rollenform, welsehen, welche für den Betrieb der Kamera auf be- eher sich auf der Vorratswelle 46' befindet, bildet auf kannte Weise erforderlich sind. seinem Weg 60 (s. F i g. 3 b) eine obere und eine Ein Filmmagazin 40 kann in das ausgesparte, 50 untere Filmschleife und wandert durch einen zwidurch die obere und die untere Verlängerung 20 be- sehen der Begrenzung des Bildfensters 56 und der grenzte, rückwärtige Teil des Hauptgehäuses im Haft- Druckplatte 58 gebildeten Schlitz,
sitz eingesetzt werden. Zu diesem Zweck stimmen die In F i g. 4 der Zeichnung, in der gleiche Bezugs-Abmessungen des Filmmagazins 40 mit denen des ziffern zur Bezeichnung übereinstimmender, in den ausgesparten rückwärtigen Teiles überein. Das Film- 55 F i g. 2 und 3 gezeigter Teile verwendet wurden, ist magazin ist an der Oberseite und an der Unterseite ein Ausführungsbeispiel des Filmmagazins gezeigt, jeweils mit einer Platte 42 versehen, welche in ihrer welches für die Verwendung eines in einer Kassette Form den an den gegenüberliegenden Innenflächen befindlichen Schmalfilmstreifens geeignet ist, wobei der rückwärtigen Verlängerungen 20 ausgebildeten die Kassette eine Druckplatte aufweist. Wie in den Ausnehmungen 22 entsprechen. 60 F i g. 2 und 3 umfaßt das Filmmagazin 40 zwei Auf-Um in das Filmmagazin 40 einen Streifen eines wickelwellen 62 und 62', welche die zugehörigen, Doppel-8-mm-Schmalfilms in Form einer Rolle ein- nicht gezeigten Wickelwellen an einer Kassette 64 erlegen zu können, ist dieses so konstruiert, daß es um- fassen können, wie oben beschrieben wurde, wenn gekehrt in das Hauptgehäuse 10 eingesetzt werden diese in das Filmmagazin 40 eingesetzt wird,
kann. Ferner umfaßt, wie in F i g. 2 a gezeigt ist, das 65 Um die Kassette 64 im Filmmagazin 40 in ihrer Filmmagazin 40 zwei drehbar darin befestigte, im Lage zu halten, ist das letztere mit einer federnd am Abstand voneinander angeordnete Spulenwellen 46, rückwärtigen Teil angebrachten Zwischenwand 66 46', auf welchen eine in F i g. 2 a nicht dargestellte (s. F i g. 4 b und 5) versehen. Die Zwischenwand 66
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wirkt mit den zwischen dieser und der rückwärtigen obere und das untere Teil 74 bzw. 76 in die am Wand des Magazins angeordneten Federn 68 zusam- Hauptgehäuse befindliche Öffnung zurückgeschoben men, um die mit einem Filmfenster 65 versehene werden und dabei etwa in einer Ebene mit der Vorderseite der Kassette federnd gegen die Innenseite Außenseite desselben durch den durch das Magazin der Vorderwand 54 des Magazins zu drücken. Der 5 oder die Kassette gegen die Federwirkung ausgeübten Raum 70 zwischen der Zwischenwand 66 und der Druck zu liegen kommen. Es versteht sich, daß die Rückwand des Magazins ist für ein Längenzählwerk mit zwei beweglichen Teilen dargestellte Bildfensterbekannter Konstruktion vorgesehen. Die weiteren Be- platte erwünschtenf alls auch ein oder mehr als zwei dingungen sind im wesentlichen die gleichen wie die bewegliche Teile umfassen kann,
in den F i g. 2 und 3 dargestellten. io Es können wahlweise auch 8-mm-Schmalfilme mit In F i g. 5 der Zeichnung, in der gleiche Bezugs- jeweils unterschiedlichem Filmvorschub, beispielszeichen die gleichen in den vorhergehenden Figuren weise infolge des Perforationsabstandes auf dem gezeigten Teile bezeichnen, ist ein für die Verwen- Film oder der Vorschubstellung Verwendung finden, dung eines in einer Kassette ohne Druckplatte be- Es können mehrere Vorschubgreifer zusammen mit findlichen Schmalfilmstreifens geeignetes, erfindungs- 15 einer bekannten Einrichtung zum absatzweisen gemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die gezeigte Transportieren eines Schmalfilms vorgesehen sein und Anordnung ist im wesentlichen mit der in F i g. 4 in Übereinstimmung mit dem verwendeten Schmalgezeigten identisch, mit der Ausnahme, daß eine film betätigt werden. Gleichzeitig sind mehrere Nok-Druckplatte 58 an der Innenseite der Vorderwand 54 ken bekannter Konstruktion mit unterschiedlicher des Magazins auf bekannte Weise angebracht ist. 20 Arbeitsflächenform mit den entsprechenden VorWenn eine Kassette ohne Druckplatte im Film- schubgreifern gekoppelt, um in aufeinanderfolgenden magazin verwendet wird, muß das letztere eine Abschnitten die richtige Länge des betreffenden Druckplatte aufweisen. Eine solche Kassette weist Schmalfilms vorzuschieben. Ein Ausführungsbeispiel an ihrer Vorderseite eine Aussparung auf und der ist in F i g. 8 dargestellt. Wie man in F i g. 8 a erdiese Aussparung durchlaufende Abschnitt des 25 kennt, ist das Filmmagazin 40 an seiner Vorderseite Schmalfilms kommt völlig außerhalb der Kassette zu 54 mit einem in seiner Stellung von der verwendeten liegen. Daher kann das vorliegende Magazin bei Ver- Schmalfilmart abhängigen Kontrollansatz oder Stift wendung einer Kassette ohne Druckplatte mit einer 82 versehen. Andererseits ist das Hauptgehäuse 10 Öffnung 56 mit im wesentlichen gleichen Abmessun- in seiner Kontaktfläche mit dem Magazin 40 mit gen wie die des Magazins bei Verwendung eines rol- 30 einer Öffnung 84 (s. F i g. 8 a) und mehreren Vorlenförmigen Schmalfilms versehen sein, welche aus- scjiubgreifern 86 bekannter Ausführung versehen. In reicht, um die Bildfensterplatte 18 im Haftsitz in diese diesem Fall sind zwei Vorschubgreifer (s. F i g. 8 b) einsetzen zu können. Zweckmäßigerweise sollen die in einem bekannten Mechanismus zum absatzweisen Abmessungen der Bildfensterplatte mit denen eines Transportieren des Schmalfilms angeordnet. Jeder Filmfensters 65 einer gewählten Kassette mit Druck- 35 Vorschubgreifer 86 ist mit einer Nocke 87 bekannter platte übereinstimmen, worauf die Öffnung 56 des Bauart verbunden, welche zur Verwendung mit dem Filmmagazins gemäß der so bestimmten Bildfenster- besonderen verwendeten Schmalfilm geeignet ist.
platte ermittelt wird. Beim Verbinden des Filmmagazins mit dem Haupt-Eine Kassette für den Einfach-8-mm-Schmalfilm gehäuse wird der Stift 82 in eine gewählte der Öfferfordert eine schmalere Öffnung 65, als für eine 40 nungen 84 eingesetzt und erstreckt sich über die Doppel-8-mm-Kassette. Um wahlweise Schmalfilme Oberfläche des Hauptgehäuses hinaus, auf welcher solcher Kassettenarten verwenden zu können, kön- die Bildfensterplatte befestigt ist. Im gezeigten Beinen, wie in den F i g. 6 a und 6 b gezeigt ist, Bild- spiel erstreckt sich der Stift 82 durch die obere öfffensterplatten wahlweise am zugehörigen Haupt- nung 84. Wie man aus F i g. 8 erkennt, liegt jeweils gehäuse, beispielsweise mittels Schrauben, befestigt 45 ein am Hauptgehäuse mittels einer Blattfeder 90 bewerden. F i g. 6 a zeigt eine für den Doppel-8-mm- festigter Abhebewinkel 88 neben jedem Greifer 86. Schmalfilm geeignete breitere Bildfensterplatte, wäh- Der sich durch die Öffnung 84 erstreckende Stift 82 rend Fig. 6 b eine für die Verwendung des Einfach- drückt den oberen Abhebewinkel88 aus einer nicht 8-mm-Films geeignete schmalere Bildfensterplatte dargestellten Stellung in seine gezeichnet dargestellte zeigt. 50 Stellung. Hierdurch wird der obere Greifer 86 aus Es können auch Kassetten mit einer Filmöffnung dem Bereich des Filmweges heraus bewegt. Dadurch oder einem Fenster verwendet werden, welche bzw. wird der obere Greifer für den absatzweisen Filmvorwelches in der Bewegungsrichtung des Films langer schub unwirksam. Auf diese Weise wirkt der untere als bei anderen Arten ist. Bei Verwendung solcher Greifer mit der zugehörigen Nocke zusammen, erKassetten kann die Bildfensterplatte in drei Teile, 35 faßt nacheinander und stufenweise die Perforationen nämlich in ein stationäres Mittelteil 72 und ein obe- und transportiert den Film absatzweise mit dem geres und unteres Teil 74 bzw. 76 geteilt werden, wie wünschten Vorschub in bekannter Weise weiter, aus Fig. 7 zu ersehen ist. Das obere und das untere Wenn sich der Stift 82 durch die untere öffnung 84 Bildfensterplattenteil 74 bzw. 76 ist in Richtung der erstreckt, wird der obere, mit der zugehörigen Nocke optischen Achse der Kamera durch entsprechende 60 87 zusammenwirkende Greifer 86 für den absatz-Spiralfedern 78 und 80 beweglich angeordnet. Wird weisen Vorschub des Filmes wirksam. Weitere in eine Kassette mit langer öffnung verwendet, können Fig. 8b dargestellte Bauteile sind von bekannalle drei Bildfensterplattenteile 72, 74 und 76, wie in ter Konstruktion und bedürfen keiner Beschrei-F i g. 7 a gezeigt ist, in die an der Kassette vor- bung.
gesehene öffnung unter Haftsitz eingesetzt werden. 65 Es versteht sich, daß seitliche Führungen zur Auf-Wird dagegen eine Kassette mit kurzer öffnung be- ^1,, rechterhaltung der Filmlage, abhängig von der nutzt, so wird nur das Mittelteil 72 unter Haftsitz in J/1 Breite des jeweiligen Schmalfilms an der Seite des die Öffnung der Kassette eingesetzt, während das j·^ zugehörigen Filmmagazins angebracht werden kön-
nen. Diese Maßnahme beseitigt die Notwendigkeit, die seitlichen Führungen für den jeweils zu verwendenden Schmalfilm auszuwechseln.
Aus der Beschreibung ist zu ersehen, daß die gesetzten Ziele durch Verwendung mehrerer, in ihrer Größe unterschiedlicher Bildfensterplatten und durch
mehrere Filmmagazine mit unterschiedlichen Öffnungen, welche in ihren Abmessungen mit den entsprechenden Bildbegrenzungsplatten übereinstimmen, erzielt werden. Ferner wird ein verbesserter, in seiner Konstruktion einfacher Mechanismus zur Änderung des Filmvorschubs geschaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 . tion relativ zum Bildausschnitt wahlweise in Betriebs- bzw. Außerbetriebsstellung gebracht Patentansprüche: werden. ·. 5
1. Kinematografische Schmalfilmkamera zum
wahlweisen Belichten von innerhalb von Kassetten (64) gelagerten oder auf Filmrollen aufgewickelten Filmstreifen verschiedener Breite und/ Die Erfindung betrifft eine kinematografische oder Bildformats, dadurch gekennzeich- io Schmalfilmkamera zum wahlweisen Belichten von net, daß die eine geschlossene Raumform auf- innerhalb von Kassetten gelagerten oder auf Filmrolweisende Kamera in einen Antriebs- und Objek- len aufgewickelten Filmstreifen verschiedener Breite tivteil (10) und in einen einschiebbaren Film- und/oder Bildformats.
magazinteil (40) unterteilt ist und daß mehrere In den letzten Jahren sind zunehmend neue Filmauswechselbare Filmmagazinteile (40) vorgesehen 15 arten, Filmformate und Filmkassetten von Seiten der sind, die hinsichtlich ihres inneren Aufbaus unter- Filmhersteller auf den Markt gekommen, so daß sich schiedlich das Einlegen verschiedener Kassetten zunehmend die Forderung ergibt, eine Schmalfilmoder Filmrollen erlauben. kamera wahlweise mit verschiedenem Filmmaterial
2. Schmalfilmkamera nach Anspruch 1, da- und mit verschiedenen Kassetten betreiben zu köndurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren 20 nen. Diese sehr rasche Entwicklung auf dem Film-Filmmagazinteile (40) in den rückwärtigen Teil markt hat ferner zur Folge gehabt, daß die bereits des Antriebs- und Objektivteils (10) einschiebbar existierenden Schmalfilmkameras relativ schnell versind und daß das Sucherokular (26) an der die altet waren, so daß sich die Benutzer derartiger einschiebbaren Filmmagazinteile führenden obe- Schmalfilmkameras nach einigen Jahren gezwungen ren Verlängerung (20) des Antriebs- und Objek- 25 sahen, sich durch den Kauf einer neuen Kamera der tivteils (10) angeordnet ist. Entwicklung auf dem Filmmarkt anzupassen, was je-
3. Schmalfilmkamera nach Anspruch 1 oder 2, doch mit relativ hohen Kosten für den Verbraucher dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfensterplatte verbunden war.
(18) über die dem Filmmagazinteil (40) züge- Unter diesen Umständen ist es sehr wünschens-
kehrte Gehäusewand des Antriebs- und Objektiv- 30 wert, eine Schmalfilmkamera zu schaffen, die wahl-
teils (10) zumindest teilweise erhaben ist und mit_ weise in Kassetten gelagerte oder auf Filmrollen auf-
ihrem erhabenen Teil, der für das jeweilige Film- gespulte Filmstreifen verschiedener Breite und/oder
bzw. Bildformat spezifische Abmessungen besitzt, Bildformate verwenden kann. Ein gewisser Schritt
in eine entsprechende Ausnehmung (56) in der in dieser Richtung bestand bereits darin (deutsche
Frontwand des Filmmagazinteils (40) eingreift, 35 Auslegeschrift 1079 451), daß an einer kinemato-
wobei der erhabene Teil der Bildfensterplatte und grafischen Kamera mit einsetzbaren, auswechsel-
die Ausnehmung des Filmmagazinteils (40) eine baren Kassetten ein abnehmbarer, am rückwärtigen
Form besitzen, die den Einsatz eines anderen als Teil der Kamera angeordneter Kassettenansatz vor-
des das gewählte Filmformat aufnehmenden gesehen ist. Eine derartige Einrichtung ermöglicht
Filmmagazinteils (40) ausschließt. 40 zweifelsohne die Verwendung von verschiedenen aus-
4. Schmalfilmkamera nach einem der vorher- wechselbaren Kassetten, hat jedoch den Nachteil, daß gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, auf Filmrollen aufgewickelte Filmstreifen nicht verdaß die den erhabenen Teil der Bildfensterplatte wendet werden können und daß aus konstruktiver (18) aufnehmende Ausnehmung des Filmmaga- Gründen die Anzahl der verwendbaren Kassettenzinteils (40) dessen Filmöffnung (56) ist. 45 arten auf zwei oder drei beschränkt werden muß.
5. Schmalfilmkamera nach einem der vorher- Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine kinemagehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, tografische Kamera zu schaffen, in welche wahlweise daß die Bildfensterplatte (18) in ihrem erhabe- innerhalb von Kassetten oder auf Filmrollen gelagerte nen Teil einen festen und mindestens einen seit- Filmstreifen verschiedener Breite und/oder Bildfor lieh daran angrenzenden elastisch bis etwa zur 50 mate belichtet werden können, wobei sich keine Be Oberfläche der Rückwand des Antriebs- und Ob- grenzung hinsichtlich der Anzahl der verschiedene: jektivteils (10) eindrückbaren Teil (72 bzw. 74, verwendeten Filmkassetten oder Filmstreifen ergib 76) aufweist und daß diese Teile so gestaltet und wobei selbst bei noch auf den Markt zu kommen sind, daß je nach Art des Filmmagazinteils (40) den Filmformaten und/oder Kassettenformen kein entweder der feste Teil allein oder eine Kombina- 55 wesentlichen Schwierigkeiten bei der Umstellung ai tion des festen Teils mit einem oder mehreren ein derartig neues System eintreten, eindrückbaren Teilen in die Ausnehmung (56) des Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, da Filmmagazinteils (40) einzugreifen vermag. die eine geschlossene Raumform aufweisende K;
6. Schmalfilmkamera nach einem der vorher- mera in einen Antriebs- und Objektivteil und in eine gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 60 einschiebbaren Filmmagazinteil unterteilt ist und d;; daß der Antriebs- und Objektivteil (10) mehrere mehrere auswechselbare Filmmagazinteile vorgesehc an sich bekannte, durch getrennte Nocken (87) sind, die hinsichtlich ihres inneren Aufbaus untc gesteuerte Filmvorschubgreifer (86) aufweist und schiedlich das Einlegen verschiedener Kassetten od daß die auswechselbaren Filmmagazinteile (40) Filmrollen erlauben.
mit einem für das jeweilige Film- bzw. Bildfor- 65 Durch diese auswechselbaren Filmmagazinte:
mat spezifischen oder spezifisch angeordneten Be- wird zwischen der sehr teuren kinematografisch!
tätigungsorgan (82) versehen sind, mit dem die Kamera mit ihren sehr komplizierten optischen G
Filmvorschubgreifer nach Lage der Filmperfora- jektiven, welche zum Teil eine veränderliche Bren
DE19651472619 1964-07-27 1965-07-27 Schmalfilmkamera Withdrawn DE1472619B2 (de)

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