DE2809270C3 - Laufbildkamera - Google Patents

Laufbildkamera

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DE2809270C3
DE2809270C3 DE19782809270 DE2809270A DE2809270C3 DE 2809270 C3 DE2809270 C3 DE 2809270C3 DE 19782809270 DE19782809270 DE 19782809270 DE 2809270 A DE2809270 A DE 2809270A DE 2809270 C3 DE2809270 C3 DE 2809270C3
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DE
Germany
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film
cassette
film cassette
camera
camera housing
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DE19782809270
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DE2809270A1 (de
DE2809270B2 (de
Inventor
Takashi Omiya Saitama Tobioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujinon Corp
Original Assignee
Fuji Photo Optical Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE2809270B2 publication Critical patent/DE2809270B2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B17/265Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufbildkamera mit einem Kameragehäuse, das zur Aufnahme einer Filmkassette mit Film normaler Länge und einer Filmkassette mit Langfilm ausgebildet ist, mit einem Gehäusedeckel, wobei die jeweils eingesetzte Filmkassette bei geschlossenem Gehäusedeckel allseitig lichtdicht von dem Kameragehäuse umschlossen ist, sowie mit einem Motor zum Antrieb der Filmaufwickelspule.
Aus der DE-OS 25 18 212 ist eine Laufbildkamera bekannt, die so ausgebildet ist, daß sie eine Langfilmkassette in ihrem Gehäuse aufnehmen kann. Obgleich aus dieser Druckschrift nicht klar hervorgeht, ob sie sowohl mit einer Filmkassette mit Film normaler Länge als auch mit einer Langfilmkassette verwendet werden kann, so ist jedoch anzunehmen, daß sie für beide Arten von Kassetten geeignet ist. Die für diese Kamera geeigneten Filmkassetten sind solche, bei denen die Achse für die Filmaufwickelspule und die Achse für die Filmvorratsspule miteinander fluchten. Bei solchen Filmkassetten besteht die Gefahr, daß der Film nicht glatt in einer Windung aufgewickelt werden kann, die eine ebene Endfläche hat, wodurch die Reibung zwischen den Seitenflächen der Filmwindung und der Innenfläche der Filmkassette vergrößert wird. Außerdem wird der Film in der Filmkassette mit Hilfe eines Sprossenrades aufgewickelt, welches auf einer Aufwickclwelle in der Kamera vorgesehen ist, die zum Aufwickeln eines Filmes für eine Filmkassette mit Film normaler Länge benutzt wird. Das heißt das Filmaufwickcln erfolgt nicht durch den direkten Antrieb des Hlmaufwickelkernes. Um den Film aufzuwickeln, wird der Film durch das Sprossenrad gefördert und der Filinaufwickelkern wird in Aufwickelrichtung federbeaufschlagt.
In der DE-AS 12 28 511 wird auf Laufbildkameras hingewiesen, deren Spulengehäuse so ausgebildet ist, daß sowohl übliche lOm-Spulen als auch Spulen mit großer Filmlänge eingelegt werden können. In dieser Druckschrift wird auch auf Laufbildkameras zur Verwendung mit Filmkassetten verwiesen, bei denen Langfilmkassetten und Filmkassetten mit Film normaler Länge eingesetzt werden können, wobei es sich um solche Kassetten handelt, für die an gleicher Stelle liegende Kupplungselemente vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufbildkamera der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie auf einfache Weise mit Filmkassetten benutzt werden kann, deren Achsen für die Filmaufwickel- und die Filmvorratsspule mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Kameragehäuse für den Antrieb des Filmaufwickelkernes lind des Filmvorratskernes einer Filmkassette mit Film normaler Länge ein erstes Antriebswellenpaar und für den Antrieb einer Langfilmkassette ;in zweites Antriebswellenpaar vorgesehen sind, die über eine Kupplungseinrichtung wahlweise mit dem Motor antriebsmäßig verbindbar sind, und daß in dem Kameragehäuse ein Umschaltelement vorgesehen ist, welches beim Einlegen einer Langfilmkassette mit der Kupplungseinrichtung derart in Eingriff bringbar ist, daß das zweite Antriebswellenpaar antriebsmäßig mit dem Elektromotor verbunden ist.
Aufgrund der Erfindung wird eine Laufbildkamera geschaffen, die für Filmkassetten geeignet ist, deren Achsen für die Filmaufwickel- und die Filmvorratsspule mit Abstand zueinander angeordnet sind. Solche Kassetten sind besonders vorteilhaft, da glatte Filmwikkel erhalten werden, so daß der Film in der Filmkassette ohne größere Reibungsverluste transportiert werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Laufbildkamera sind zwei Paare von Antriebswellen für die beiden unterschiedlichen Filmkassetten vorgesehen. Wird eine Langfilmkassette eingesetzt, so wird automatisch eine Kupplungseinrichtung derart betätigt, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Antriebswellenpaar hergestellt wird, welches dem Antrieb einer Langfilmkassette dient. Da jeweils nur ein Antriebswellenpaar angetrieben wird, werden die Reibungsverluste für den jeweiligen Kassettenantrieb gering gehalten, so daß für den Motor keine zu große Antriebsenergie erforderlich ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei aus dem Kameragehäuse herausgenommener Langfilmkassette die Kupplungseinrichtung durch ein Federelement in der Lage haltbar ist, in der das erste Antriebswellenpaar antriebsmäßig mit dem Motor verbunden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Laufbildkamera mit geöffneter Abdekkung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Filmkassette mit Film ■ ornialer Länge, die in die Laufbildkamera gemäß !■" i g. 1 eingesetzt werden kann,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Langiilmkassettc, die in die in F i g. 1 gezeigte Laufbildkamera eingesetzt werden kann, und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Filmantriebsmechanismus für eine Laufbildkamera nach der Erfindung.
Es wird nun auf die F i g. 1 bis 3 Bezug genommen.
Bei der in Fi g. 1 dargestellten Laufbildkamera ist das Kameragehäuse 50 so ausgebildet, daß entweder eine Filmkassette MR mit Film normaler Länge (F i g. 2) oder aber eine Langfilmkassette M (Fig.3) eingesetzt werden kann. Das Kameragehäuse 50 wert eine Kammer zur Aufnahme einer Filmkassette auf, die aus einem Teil 51 zur Aufnahme einer Filmkassette mit film normaler Länge und einen Teil 52 besteht. Wenn eine Langfilmkassette eingesetzt wird, so nimmt diese Kassette sowohl den Raum des Teiles 51 als auch des Teiles 52 im Kameragehäuse 50 in Anspruch. Bei einer Langfilmkassette befindet sich der den Film enthaltene Teil der Kassette im wesentlichen im Teil 52 des Kameragehäuses 50. Dieser Teil 52 weist einen Abschnitt 52a, in dem der Film herausgeführt wird, und einen Abschnitt 526 auf, in dem der Film aufgewickelt wird. Eine Tonaufzeichnungseinrichtung 53 ist in dem Teil 51 zur Aufnahme einer Filmkassette mit Film normaler Länge an einer Stelle vorgesehen, die der Aufzeichnungsöffnung in der jeweiligen Filmkassette entspricht.
In dem Teil 51 des Kameragehäuses 50 befindet sich ein erstes Antriebswellenpaar mit den Antriebswellen 54 und 55. Ein zweites Antriebswellenpaar mit den Antriebswellen 56 und 57 ist in dem Teil 52 des Kameragehäuses 50 vorgesehen.
Das Kameragehäuse 50 ist mit einer Abdeckung 60 ausgebildet, die bei 58 über ein Scharnier mit der rückwärtigen Wand des Kameragehäuses verbunden ist. Die Abdeckung 60 weist an ihrer Innenfläche vier Haltefedern 61 auf, die zum Halten der in das Kameragehäuses 50 eingesetzten Filmkassette dieni. Die Abdeckung 60 ist außerdem mit einem Fenster 63 ausgebildet, durch welches eine sich beim Filmtransport in der Filmkassette drehende Rolle beobachtet werden kann, durch welche eine Bewegung des Filmes angezeigt wird. Das Fenster 63 ist mit einem lichtabschirnienden Rahmen 62 begrenzt, der verhindert, daß der Film in der Kassette, der an der Belichtungsöffnung und der Tonaufzeichnungsöffnung belichtet bzw. mit einer Aufzeichnung versehen wird, Licht ausgesetzt wird, welches durch das Fenster 63 hindurchgeht. Die Abdeckung 60 kann mittels einer Verriegelung 64 in ihrer geschlossenen Lage gehalten werden.
An der oberen Wandung des Kameragehäuses 50 ist ein Haltehaken 140 befestigt, durch welchen die jeweils eingesetzte Filmkassette am Herausfallen aus dem Kameragehäuse 50 gehindert wird, wenn die Abdekkung 60 geöffnet ist. Ferner dient dieser Haltehaken 140 zur Vereinfachung des Einsetzens einer Filmkassette. Wenn die Filmkassette in das Kameragehäuse 50 eingesetzt wird, so wird zunächst das obere Ende der jeweiligen Filmkassette von dem Haltehaken 140 beaufschlagt und dann wird das untere Ende der Filmkassette in den Teil 51 des Kameragehäuses 50 gedrückt. Auf diese Weise ist die jeweilige Filmkassette ohne weiteres leicht und einfach in das Kameragehäuse 50 einzusetzen.
In der Fig. 2 ist eine Filmkassette MR mit Film normaler Länge gezeigt, welche eine Tonaufzeichnungsöffnung 12/? und eine weitere Öffnung WR zur Belichtung des Filmes mit dem durch das Aufnahmeobjektiv der Kamera hindurcl-gegangencn Licht aufweist.
Ferner ist in einer ihrer Seitenflächen eine Ausnehmung 74R zum Eingriff mit einer Antriebswelle für den Filmvorratskern und eine Ausnehmung 75/? zum Eingriff mit einer Antriebswelle für den Filmaufwickel-ϊ kern vorgesehen. Wenn die Filmkassette MR mit Film normaler Länge in das Kameragehäuse 50 eingesetzt ist, so greift die Antriebsweile 54 durch die Ausnehmung 74/? und die Antriebswelle 55 durch die Ausnehmung 75/? in der Seitenfläche der Filmkassette MR hindurch,
ίο um den Filmvorratskern bzw. den Filmaufwickelkern anzutreiben.
In F i g. 3 ist eine Langfilmkassette M dargestellt, welche eine Tonaufzeichnungsöffnung 12 und eine weitere Öffnung 11 zur Belichtung des Filmes aufweist.
Ferner befinden sich in einer Seitenwand vier Ausnehmungen 74, 75, 76, 77. Die Ausnehmungen 74 um'f 75 sind einfache Bohrungen, durch die sich bei in das Kameragehäuse 50 eingesetzter Langfilmkassette Mdie Antriebswellen 54 bzw. 55 erstrecken. Die Antriebswel-Ie 56 erstreckt sich durch die Ausnehmung 76 und greift an dem Filmvorratskern ein, um diesen anzutreiben. Die Antriebswelle 57 erstreckt sich in entsprechender Weise durch die Ausnehmung 77 und greift an dem Filmaufwickelkern ein, um diesen anzutreiben.
2". In dem Kameragehäuse 50 ist ein Abtaststift 206a vorgesehen, der bei in das Kameragehäuse 50 eingesetzter Langfilmkassette niedergedrückt ist. Dieser Abtaststift 206a ist mit einem Umschaltelement 206 verbunden, welches bei dem Filmantriebsmechanismus
κι für die Laufbildkamera vorgesehen ist, der im folgenden beschrieben wird und in F i g. 4 dargestellt ist.
Der Filmaritriebsmechanismus weist eine Schnecke 112 auf. die auf einer Antriebswelle 111 befestigt ist, welche von einer nicht dargestellten Antriebseinrich-
!"> tung angetrieben wird. Die Schnecke 112 kämmt mit einem Schneckenrad 113. Es ist eine Kupplungseinrichtung vorgesehen, die mit dem Schneckenrad 113 verbunden ist. Die Kupplungseinrichtung umfaßt ein Zahnrad 202, welches koaxial zum Schneckenrad 113 befestigt ist, eine Umschaltplatte 201, die drehbar und koaxial zu dem Schneckenrad 113 angeordnet ist, und ein Paar von Kupplungszahnrädern 203 und 204, die mit dem Zahnrad 202 kämmen.
Der Filmantriebsmechanismus weist ferner eine erste Zahnradkette, die aus den Zahnrädern 114, 1154, 116, 117 und 118 gebildet ist, und eine zweite Zahnradkette auf, die aus den Zahnrädern 121,120,119,115S, 122,123 und 124 gebildet ist. Die Zahnräder 114 und 118 der ersten Zahnradkette sind mit der Antriebswelle 55 bzw.
ίο Antriebswelle 54 fest verbunden. Die Zahnräder 121 und 124 der zweiten Zahnradkette sind mit der Antriebswelle 57 bzw. der Antriebswelle 56 fest verbunden. Die Zahnräder 115-4, 116 und 117 der ersten Zahnradkette und die Zahnräder 120, 119, 1155, 122 und 123 der
■>■". zweiten Zahnradkette sind Leerlaufzahnräder.
Die vorhergehend erwähnte Kupplungseinrichtung ist so angeordnet, daß wahlweise das eine Kupplungszahnrad 203 mit dem Leerlaufzahnrad 1154 der ersten Zahnradkette oder das andere Kupplungszahnrad 204
«κι mit dem Leerlaufzahnrad 1 ISßder zweiten Zahnradkette kämmen kann. Die Unischaltplatte 201 ist in einer Richtung durch eine Spannfeder 205 vorbelastet und kann in die entgegengesetzte Richtung durch Verschwenken eines Armes 201a bewegt werden. Bei der
hri Darstellung gemäß Fig. 4 ist die Umschaltplatte 201 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt, damit das eine Kupplungszahnrad 203 mit dem Zahnrad 1154 kämmen kann. Durch Bewegung des Armes 201a im
Uhrzeigersinn, um die Umschaltplatte 20t im Uhrzeigersinn zu drehen, wird das eine Kupplungszahnrad 203 von dem Zahnrad 115/4 der ersten Zahnradkette getrennt und das andere Kupplungszahnrad 204 wird in kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad 115ßder zweiten Zahnradkette gebr cht. Ein Umschaltelement 206 ist zur Bewegung der Lmschaltplatte 201 in diese Richtung vorgesehen, wobei die durch die Feder 205 erzeugte Vorspannkraft überwunden wird, wenn eine Langfilmkassette M in das Kameragehäuse 50 eingesetzt wird.
Das Umschaltclement 206 weist einen Abtaststift 206a auf, der in das Kameragehäuse 50 und zwar in den Teil 52 hineinragt, sowie ein Fußteil 2066, das mit einem abgeschrägten Ende 206c ausgebildet ist, welches mit dem Arm 201a der Umschaltplatlc 201 in Eingriff gelangen kann. Das Umschaltelemenl 206 kann in Richtung des Abtaststiftes 206a bewegt werden und drückt den Arm 201a in Richtung des Uhrzeigersinnes, wenn der Abtaststift 206a beim Einsetzen einer Langfilmkassette hineingedrückt wird.
Wenn eine Filmkassette mit Film normaler Länge in das Kameragehäuse 50 eingesetzt wird, so kommt der Abtaststift 206a mit der Filmkassette nicht in Berührung und daher wird auch die Umschaltplatte 201 nicht aus der in Fig. 4 gezeigten Lage bewegt. In Abhängigkeit von der jeweils eingesetzten Filmkassette wird daher der Kupplungsmechanismus betätigt, damit entweder die Antriebswellen 54 und 55 oder die Antriebswellen 56 und 57 für den Filmtransport angetrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Laufbildkamera mit einem Kameragehäuse, das zur Aufnahme einer Filmkassette mit Film normaler Länge und einer Filmkassette mit Langfilm ausgebildet ist, mit einem Gehäusedeckel, wobei die jeweils eingesetzte Filmkassette bei geschlossenem Gehäusedeckel allseitig lichtdicht von dem Kameragehäuse umschlossen ist, sowie mit einem Motor zum Antrieb der Filmaufwickelspule, dadurch ge- κι kennzeichnet, daß in dem Kameragehäuse (50) für den Antrieb des Filmaufwickelkernes und des Filmvorratskernes einer Filmkassette (MR) mit Film normaler Länge ein erstes Antriebswellenpaar (54, 55) und für den Antrieb einer Langfilmkassette (M) r> ein zweites Antriebswellenpaar (56, 57) vorgesehen sind, die über eine Kupplungseinrichtung (201—204) wahlweise mit dem Motor antriebsmäßig verbindbar sind, und daß in dem Kameragehäuse (50) ein Umschaltelement (206) vorgesehen ist, welches beim Einlegen einer Langfilmkassette (M) mit der Kupplungseinrichtung (201—204) derart in Eingriff bringbar ist, daß das zweite Antriebswellenpaar (56, 57) antriebsmäßig mit dem Elektromotor verbunden
ISt. 2i
2. Laufbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus dem Kameragehäuse (50) herausgenommener Langfilmkassette (M) die Kupplungseinrichtung (201—204) durch ein Federelement (205) in der Lage haltbar ist, in der das erste «1 Antriebswellenpaar (54, 55) antriebsmäßig mit dem Motor verbunden ist.
DE19782809270 1977-03-03 1978-03-03 Laufbildkamera Expired DE2809270C3 (de)

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DE2809270A1 DE2809270A1 (de) 1978-09-07
DE2809270B2 DE2809270B2 (de) 1980-10-09
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DE2809270A1 (de) 1978-09-07
DE2809270B2 (de) 1980-10-09
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