DE2832539C2 - Motorgetriebene Kamera mit BiIdschrittschaltung - Google Patents
Motorgetriebene Kamera mit BiIdschrittschaltungInfo
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- DE2832539C2 DE2832539C2 DE19782832539 DE2832539A DE2832539C2 DE 2832539 C2 DE2832539 C2 DE 2832539C2 DE 19782832539 DE19782832539 DE 19782832539 DE 2832539 A DE2832539 A DE 2832539A DE 2832539 C2 DE2832539 C2 DE 2832539C2
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Description
15
Die Erfindung betrifft eine motorgetriebene Kamera mit Bildschrittschaltung, insbesondere für die automatische
Aufnahme einer Folge von Einzelbildern, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Kameragestell
mit einem Objektivhalter, einer einstellbaren, rotierenden Umlauf- oder Sektorenblende, einer Konsole für die
Antriebsvorrichtungen und einer Filmkessette mit Bildfenster, Filmandruckplatte, Filmumlenk- und Filmtransportrollen
oder -walzen sowie einer Filmabwickelspule und einer angetriebenen Filmaufwickelspule.
Derartige Kameras mit Bildschrittschaltung bzw. mit einem schrittweisen Filmvorschub für die automatische
Aufnahme einer Folge von Einzelbildern können auf den verschiedensten Gebieten eingesetzt werden und
eignen sich insbesondere dazu, den Ablauf eines Ereignisses durch eine größere Anzahl möglichst
scharfer und prägnanter Einzelbild- bzw. Momentaufnahmen
dokumentarisch festzuhalten. Ein Hauptanwendungsgebiet derartiger Kameras, das zunehmend an
Bedeutung gewinnt, ist der Einsatz in öffentlich J5
zugänglichen Institutionen, wie zum Beispiel in den Schalterhallen der Bank- und Kreditinstitute, zur
Beweissicherung bei verbrecherischen Überfällen und Anschlägen.
Ein anderes der zahlreichen Anwendungsgebiete für derartige Kameras ist die Verkehrskontrolle auf den
öffentlichen Verkehrswegen.
Handelsübliche Kameras mit Bildschrittschaltung sind für einen derartigen Einsatz schon wegen der
beschränkten Unterbringungsmöglichkeiten für das Filmmaterial wenig geeignet. Es sind daher Spezialkameras
entwickelt worden, die jedoch zum Teil unzweckmäßig, kostenaufwendig und teilweise auch
bedienungsunfreundlich konstruiert sind. So ist beispielsweise für den Filmtransport mitunter eine so
Greifereinrichtung vorgesehen, die jedoch insbesondere bei einem Betrieb mit längeren Stillstandszeiten und nur
vergleichsweise kurzzeitigem Einsatz nicht hinreichend zuverlässig arbeitet und den Einsatz von Filmkassetten
erschwert.
Bei einer anderen bekannten Kamerakonstruktion ist zwar eine Filmkassette mit einer abwickelnden und
einer aufwickelnden Filmspule vorgesehen, doch erfolgt hierbei der Filmtransport über eine in die Filmperforation
eingreifende Stachelwalze, die im Inneren der Filmkassette angeordnet ist und über ein mit ihr koaxial
verbundenes Zahnrad angetrieben wird, das in dem mit doppelter Wandung ausgebildeten Kassettenboden
angeordnet ist und einerseits mit einem durch einen Schlitz von außen her eingreifenden Antriebszahnrad
kämmt, das am Kameragestell angeordnet ist, und andererseits mit einem in dem doppelwandigen
Kassettenboden angeordneten Zahnradgetriebe für den Antrieb der Filmauftvickelspule in einem ständigen
Zahneingriff steht.
Außer dem Filmvorschub in der Filmkassette ist bei dieser bekannten Kamerakonstruktion auch die Verriegelung
der Filmandruckplatte in der Filmeinlegestellung mittels einer Rasthebelanordnung sehr umständlich
gelöst. Dies gilt auch für die Rückstellung der Filmandruckplatte in die Andruckstellung bei eingelegtem
Film und geschossenem Kassettendeckel. Besonders nachteilig ist das Vorhandensein einer Vielzahl von
bewegten Einzelteilen für den Filmvorschub und für die Verstellung der Filmandruckplatte, wodurch die Herstellung
solcher Filmkassetten sehr verteuert wird. Außerdem wird durch die Vielzahl von bewegten
Einzelteilen in und an der Kassette die Kontrolle darauf, ob sich ein Film in der Kassette befindet und wann der
Film durchgelaufen ist, erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs erwähnten Art in ihrem gesamten
Aufbau und insbesondere in der Ausbildung und Anordnung der Antriebsvorrichu^gen für das Filmmaterial
so auszubilden, daß eine derartige Kamera nicht nur kostengünstig hergestellt und eingesetzt werden
kann, sondern auch den Einsatz von einfach ausgebildeten Filmkassetten ohne eine Vielzahl bewegter Einzelteile
gestattet, um die sich daraus auch für die Kassettenkonstruktion ergebenden Vorteile zu nutzen.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß für den
Filmtransport ein Reibschaltwerk vorgesehen ist mit einer Reibsegmentwalze mit federndem Reibbelag, die
am Kameragestell in Filmtransport- oder Filmvorschubrichtung seitlich neben der Sektorenblende und
gegenüber einer Filmandruckrolle angeordnet ist und in einen Umlenktopf in der Kassette zwischen Bildfenster
und Filmaufwickelspule von unten hineinragt, der koaxial zu der Reibsegmentwalze vom Kassettenboden
aufragt und einen seitlichen, vom Kassettenboden ausgehenden bzw. nach oben gerichteten Durchtrittsschlitz
für das Reibsegment im unteren Randbereich des Filmstreifens gegenüber der Filmandruckrolle aufweist,
und daß die Reibsegmentwalze zusammen mit der Sektorenblende über eine formschlüssige Kraftübertragung
durch einen gemeinsamen Elektromotor synchron angetrieben ist.
Durch die Verwendung eines Reibschaltwerkes für den Filmtransport oder Filmvorschub können die
Filmtransportvorrichtungen von der Kassettenkonstruktion getrennt werden. Die Filmkassette braucht
lediglich eine untere Aussparung mit einem seitlichen Durchtrittsschiit?, aufzuweisen, durch den der federnde
Reibbelag der Reibsegmentwalze mit dem Filmmaterial in Mitnahmekontakt kommen kann. Da der Reibbelag
der Reibsegmentwalze ledigüch an der Filmoberfläche
angreift, braucht der Film auch keine Randperforation zu haben, was eine Verwendung billigeren Filmmaterials
ermöglicht.
Die fehlende Randperforation bzw. der fehlende Eingriff des Rdbschaltwerkes in eine an dem Filmmaterial
etwa vorhandene Randperforation hat den weiteren Vorteil, daß die Sektorenblende und der Filmvorschub
über eine formschlüssige Kraftübertragung durch einen einzigen gemeinsamen Elektromotor synchron angetrieben
werden können. Bei einem Filmvorschub mit Greifersystemen oder Stachelwalzen ist demgegenüber
vielfach ein zweiter Antriebsmotor erforderlich, oder es werdtp zusätzliche Federantriebe entweder für den
schrittweisen Filmvorschub oder für die Betätigung der
Sektorenblende benötigt, die dann jeweils während der
Betriebszeiten des vorhandenen Antriebsmotors gespannt werden müssen, um während der Stillstandzeiten
des Motors ausgelöst zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der im wesentlichen zylindrische Umlenktopf eine
sich an den Durchtrittsschlilz für die Reibsegmentwalze anschließende längsseitige Abflachung auf, die einem an
der Kassettenwandung in axialer Verlängerung der Filmandruckrolle angeordneten Führungskeil für den
Filmstreifen gegenüberliegt.
Für eine einwandfreie Führung des I-'ilmmatcriuls um
den Umlenktopf ist es von Vorteil, wenn der Umlenktopf einen unleren Führiingsrand für den
Filmstreifen aufweist, der mit endseitigcn Führungsnasen über die senkrechten Seitenkanten des Durchtriitsschlit7.es
für die Reibsegmentwalze hinwegragt.
Die Einführung des Filmmalerials in die Filmkassette und mit dieser zwischen die Reibsegmentwalze und die
gegenüberliegende Filmandriickrolle wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ganz wesentlich
dadurch erleichtert, daß der Führungskeil an seinem oberen Ende keilförmig abgeschrägt ist und etwa das
gleiche Qucrschnittsprofil wie die Filmandriickrolle hat. Durch die obere Abschrägung gleitet der Film leicht
zwischen den Führungskeil und die abgeflachte Längsseite an dem Umlcnktopf bis zum Anschlag an den
beiden Führungsnasen am unteren Ende des Durchtrittsschlitzes für die Reibsegmentwalze. und beim
Einsetzen der Filmkassette in die Kamera wird der Film durch den Führungskeil in einem solchen Abstand von
der Filmandruckrolle des Reibschaltwcrkes gehalten, daß er leicht in den Schlitz zwischen der in
Filmeinführstellung befindlichen Reibsegmentwalze und der Filmandruckrolle hineingleiten kann.
Der synchrone Antrieb des Rcibschaltwerkcs und der Sektorenblende durch einen einzigen gemeinsamen
Antriebsmotor wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise dadurch
verwirklicht, daß die Sektorenblende über ein auf der Blendenwelle sitzendes Schneckenradgetriebe von
Blendenwelle außerdem ein Winkelgetriebe für einen Zahnriemenantrieb der Reibsegmentwalze angeordnet
ist. Durch den Zahnriemenantrieb kann auch der Antrieb der Aufwickelspule in einer besonders günstigen
Weise gelöst werden, indem ein am unteren Ende der Mitnehmerwelle für die Aufwickelspule sitzendes
Reibrad vorgesehen ist, an dessen Umfang der Zahnriemen unter Spannung anliegt. Das Reibrad wirkt
als Rutschkupplung zur Anpassung der Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelrolle bei zunehmendem
Umfang des Aufwickelkerns, und es bleibt jedesmal stehen, wenn der Filmtransport unterbrochen wird.
Um die Segmentwalze des Reibschaltwerkes und die Sektorenblende zum Wechseln des Filmmaterials in der
Filmeinführstellung anzuhalten, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Reibsegmentwalze
eine Kurvenscheibe mit einer Abschrägung für die Betätigung eines Schalters zugeordnet sein, der die
Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor unterbricht, wenn sich die Reibsegmentwalze in der Nicht-Transportstellung
bzw. in der Filmeinlegestellung und der Belichtungsschlitz der Sektorenblende sich in einer Stellung
kurz vor oder hinter der Objektivöffnung des
Objektivhalters befindet
Weiterhin können am Kameragestell und an der Kassette Kontrolleinrichtungen für das Vorhandensein
der Kassette am Kameragcstell bzw. im Kameragehäuse sowie für das Vorhandensein eines Filmstreifens in
der Kassette und für das Filmende vorgesehen sein, und außerdem ist es möglich, das Kameragehäuse durch eine
ί entsprechende Ausbildung von Gehäusedeckel und Gehäuseunterteil und durch ein Einschubprofil für das
Kameragestell besonders bedienungs- und montagefreundlich zu gestalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung in ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung schcmalisch dargestellten Ausfühmngsbeispiels.
Es zeigt
F i g. 1 eine Kamera in perspektivischer Ansicht.
F i g. 2 die Kamera in einer geschnittenen Scitcnan- |-, sieht mit aufgeklapptem Kameragehäuse,
F i g. 3 eine Filmkassette für die Kamera in perspektivischer
Vorderansicht.
F i g. 4 das Kantergestell in perspektivischer Vorderansicht.
F i g. 5 die Kassette in perspektivischer Rückansicht.
F i g. 5 die Kassette in perspektivischer Rückansicht.
F i g. 6 eine perspektivische Rückansicht des Kamcragestelles.
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Kameragestcll mit Antriebsvorrichtungen für die Sektorcnblende und für
2; den synchronen schrittweisen Vorschub des Filmmaterials.
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Filmkassette bei abgehouencm Deckel.
Fig. 9 einen Schnitt durch die Filmkassette gemäß jo Schnittlinie IX-IX von F i g. 8.
Fig. IO einen senkrechten Schnitt durch das Kameragestcll
gemäß Schnittlinie X-X von F i g. 7.
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der am Kameragcstell und an der
ji Filmkassette miteinander zusammenwirkenden Teile für den schrittweisen Filmtransport bzw. Filmvorschub.
Fig. 12 eine schematische Draufsicht auf das Reibschaltwerk in Nicht-Transport- bzw. Filmcinlegestellung.
Fig. 13 einen Schnitt durch die Kassette gemäß Schnittlinie XIII-XIII von F i g. 8.
j u J-- t-»-_ .-Ii ^n
Schnittlinie XIV-XIV von F i g. 7 und
Fig. 15 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie XV-XV
■15 von Fig. 7.
Die Kamera hat ein Gehäuse I mit einem Deckel 2 und einem kastenförmigen Gehäuseunterteil 3. das an
seiner Rückseite mit dem Deckel 2 durch ein Scharniergelenk 4 verbunden ist und an seiner
Vorderseite ein Aufnahmefenster 5 hat. Das Kameragehäuse 1 ist an einem Wand- oder Deckentragarm 6
aufgehängt, der mit dem Deckel 2 durch einen Gelenkkopf 7 verbunden ist, so daß die Kamera in jede
gewünschte Aufnahmestellung geschwenkt werden kann.
An den beiden Seitenwandungen und am Boden des Gehäuseunterteils 3 ist ein U-förmiges Halteprofi! 8 mit
einer gummielastischen Auskleidung 9 befestigt, in das das Kameragestell 10 mit einer entsprechend bemessenen
Frontplatte 11 eingeschoben werden kann. In Fig.2 ist das Kameragehäuse in der geöffneten
Montagestellung mit vom Deckelteil 2 nach unten geklappten Gehäuseunterteil 3 gezeigt In dieser
Stellung kann auch das Filmmaterial leicht gewechselt werden. Beim Schließen des Gehäuses kommt die
Frontplatte 11 mit ihrer oberen Längskante 12 an einer
federnden Andruckleiste 13 an der Deckelinnenseite zur Anlage, die ebenso wie die Auskleidung 9 Erschüttenin-
gen während des Betriebes der Kamera auffängt.
Wie in Fig. 3 bis 7 im einzelnen zu erkennen ist.
befindet sich an der Vorderseite der Frontplatte 11 ein
Objektivhalter 14, hinter dessen Öffnung 15 eine einstellbare, rotierende Umlauf- oder Sektorenblende
16 angeordnet ist. Die Sektorenblende 16 wird in Richtung des Pfeiles 17 (Fig.6) von einem Elektromotor tP über eine Welle 19 angetrieben. Der Motor 18
und die Welle 19 sind an einer Konsole 20 gelagert, die von der Frontplatte 11 nach hinten ragt und ein
Reibschaltwerk 21 für den Filmvorschub und eine Miinehmerwelle 22 für eine Filmaufwickelspule tragt.
Oberhalb des Kameragestelles 10 ist in F i g. J und 5
cine Filmkassette 100 gezeigt, die aus einem Kassetten
unterteil 101 und einem flach aufliegenden Deckelteil 102 besteht und mit zwei seitlichen Führungshülsen 103
auf entsprechende Führungsstifte 23 an den beiden Schmalseiten der Konsole 20 derart aufgeschoben
werden kann, dall das in der Kassette befindliche Füllmaterial mit dem Reibschaltwerk 21 in Berührung
kommt und die Mitnehmerwelle 22 in die Filmaufwikkelspule eingreift.
Die Filmkassette 100 liegt mit inrer Vorderseite 104 an der ebenen Rückseite der Frontplatte 11 glatt an und
nimmt die Sektorenblende 16 in einer kreisbogenförmigen Aussparung 105 auf. an der sich das Bildfenster 106
der Kassette befindet, das bei jeder Aufnahme von dem einstellbaren Belichtungsschlitz 24 der Sektorenblende
16 bestrichen wird.
Die Sektorenblende 16 wird von dem Motor 18 über JO ein Schneckenradgetriebe 25 (Fig. 7 und 14) angetrieben. Auf der Welle 19 sitzt außerdem ein Winkelgetriebe 26 mit schräg verzahnten Zahnrädern für einen
Zahnriemenantrieb des Reibschaltwerkes 21. Hierdurch wird ein synchroner Antrieb der Seklorenblende 16 und J5
des Reibschaltwerkes 21 erreicht. Der Zahnriemen 27 des Zahnriemenantriebes läuft über ein Zahnriemenrad
28 an der Abtriebswelle 29 des Winkelgetriebes 26. über ein Zahnriemenrad 30 des Reibschaltwerkes 21 und
über eine Umlenktrommel 31. in deren unmittelbarer
Nähe s'ch ein Reibrad 32 am unteren Ende der
kji,„„umnr.,,„ii„ it r.·.- a:„ c;i t..,;„i.„ir_..u u„r:„j„.
achsparallelen, leer mitlaufenden Filmandruckrolle 121.
Die Reibsegmentwalze 120 hat einen federnden Reibbelag 122, der lediglich über einen Teil des
Walzenumfanges kreisbogenförmig ausgebildet ist, während der restliche Teil 123 (Fig. Il und 12) derart
abgeflacht ist, daß der Reibbelag außer Eingriff mit dem Filmmaterial 113 kommt und dieses somit vor dem
Bildfenster 106 stehen bleibt.
Die Reibsegmentwalze 120 ragt von der Konsole 20 in den nach unten hin offenen, in der Kassettenecke
/wischen Bildfenster 106 und Filmaufwickelspule 108 angeordneten Umlenktopf 116 hinein. Damit der
Reibbelag 122 mit dem Filmmaterial 113 für den Filmtransport in Berührung kommen kann, besitzt der
Umlenktopf 116 einen seitlichen, vom Kassettenboden 117 ausgehenden, nach oben gerichteten Durchtrittsschlilz 118, der sich bei aufgesetzter Kassette über den
unteren Randbereich des Filmstreifens 113 erstreckt, so
dab die Reibsegmentwalze 120 an dieser Stelle mit dem Filmmaterial in Berührung kommen kann und dieses
entsprechend dem Bildabstand jeweils schrittweise vorschiebt.
Der Umlenktopf 116 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und besitzt am Durchtrittsschlitz 118 eine
längsseitige Abflachung 119, die einem an der Kassettenwandung in axialer Verlängerung der Filmandruckrolle 121 angeordneten Führungskeil 124 für
das Filmmaterial gegenüberliegt. Für eine einwandfreie Führung des Filmmaterials weist der Umlenktopf 116
einen unteren Führungsrand 116a auf, der mit endseitigen Führungsnasen 1166, 116c über die senkrechten Seitenkanten des Schlitzes 118 hinwegragt.
Der Führungskeil 124 hat etwa das gleiche Querschnittsprofil wie die Filmandruckrolle 121 und ist an
seinem oberen Ende keilförmig abgeschrägt. Die keilförmige Abschrägung 125 erleichtert das Einführen
des Filmmaterials zwischen Führungskeil 124 und Umlenktopf 116. während der Führungskeil selbst als
Anlage für das Filmmaterial 113 dient, um dieses beim
Einsetzen der Filmkassette 100 in den in d^·.
Filmeinlegestellung zwischen Filmandruckrolle 121 und
an dessen Umfang der Zahnriemen 27 unter Spannung anliegt, so daß auch die Mitnehmerwelle 22 zusammen
mit dem Reibschaltwerk angetrieben wird. «5
Das in Fig.8 und 9 im einzelnen dargestellte Unterteil 101 der Filmkassette 100 besteht vorzugsweise einteilig aus Kunststoff und weist in seinem Inneren
eine antriebslose Filmabwickelspule 107 und eine angetriebene Filmaufwickelspule 108 in entsprechend
ausgeformten zylindrischen Aussparungen 109, 110 beiderseits einer mittleren Trennwand 111 auf. die
zwischen den beiden Spulen zum Bildfenster 106 hin etwa dreieckförmig verbreitert ist. Zwischen dem
vorderen Ende der Trennwand 111 und dem Bildfenster
106 befindet sich eine federbelastete Filmandruckplatte 112, die in der Filmeinlegestellung in einer vom
Bildfenster 106 abgehobenen hinteren Stellung arretiert ist und bei geschlossener Kassette an dem am
Bildfenster vorbeilaufenden Filmmaterial 113 anliegt.
Das Filmmaterial 113 läuft in Richtung des Pfeiles 114
über eine Umlenkrolle 115 am Bildfenster 106 vorbei und wird um einen Umlenktopf 116 am anderen
Kassettenende zur Aufwickelspule 108 geführt die durch die Mitnehmerwelle 22 angetrieben wird.
Wie in Fig.9 bis 12 zu erkennen ist, besteht das
Reibschaltwerk 21 für den schrittweisen Filmtransport aus einer Reibsegmentwalze 120 und einer dazu
einzuführen.
Um die Reibsegmentwalze 120 für den Wechsel der Filmkassette 100 in der Filmeinlegestellung festzuhalten, ist der Reibsegmentwalze eine Kurvenscheibe 126
mit einer Abschrägung 127 für die Betätigung eines Schalters 128 (Fig. 11 und 7) zugeordnet, der die
Stromzufuhr zu dem Motor 18 unterbricht, wenn sich die Reibsegmentwalze 120 in der Nicht-Transportstellung von Fig. 12 befindet und der Belichtungsschlitz 24
der Sektorenblende 16 eine Stellung kurz vor oder hinter der Öffnung 15 des Objektivhalters 14 einnimmt.
Am Kameragestell 10 und an der Kassette 100 sind weiterhin Kontrolleinrichtungen für das Vorhandensein
der Kassette am Kameragestell bzw. im Kameragehäuse 1 vorgesehen, die auch eine Kontrolle auf das
Vorhandensein eines Filmstreifens in der Kassette und für das Filmende ermöglichen.
Wie in F i g. 13 im einzelnen zu erkennen ist, weist die
Filmandruckplatte 112 an ihrer Rückseite einen von einer Andruckfeder 130 umgebenen, eine Bohrung 131
am Kassettenunterteil 101 hineinragenden Führungsstift 132 mit einer Umfangsnut oder -Kerbe 133 auf, in
die in der rückwärtigen Stellung der Filmandruckplatte 112 bzw. in der Filmeinlegestellung eine federbelastete
Rastkugel 134 eingreift
Filmabtasistift 140 vorgesehen, der in einer Bohrung
141 am Kassettenunterteil 101 und in einer dazu koaxialen Bohrung 142 im unteren Teil der Filmandruckplatte
112 verschiebbar gelagert ist und bei eingelegtem Film am unteren Rand des Filmmaterials
113 unter dem Druck einer Feder 143 anliegt, während
sein gegenüberliegendes, leicht konisch gespitztes Ende über eine Kugel 144 hinwegragt, die in einer
senkrechten Querbohrung 145 angeordnet ist und in der gezeigten Stellung mit ihrem Umfang über die
Unterseite des Kassettenunterteils 101 hervorsteht. Die Kugel 144 dient in dieser Stellung als Betätigungsglied
für den federnden Schaltarm 146 eines Kontrollschalters 147 (Fig. 7 und Fig. 15), der an der Konsole 20
unterhalb der Kugel 144 angeordnet ist und bei eingelegtem Film von der Kugel belastet und in die
EIN-Schaltstellung bewegt wird.
10
Befindet sich kein Filmmaterial in der Kassette oder
ist der Film durchgelaufen, so springt der Abtaststift 114
unter der Wirkung der Feder 143 in eine koaxiale Aussparung 148 in der vorderen Kassettenwandung vor
und gibt die Kugel 144 frei, so daß diese den Schaltarm 146 entlastet und der Kontrollschalter die Stromzufuhr
zu dem Motor 18 unterbricht. Außerdem kann eine Kontrollampe oder dergleichen eingeschaltet werden.
Um sicherzustellen, daß die Filmandruckplatte 112
nach dem Einlegen von Filmmaterial 113 beim Schließen des Kassettendeckel·: 102 nicht in der
hinteren F:iltneinlegestellung verbleibt, ist an der
Deckeliinterseite 149 eine Schließnase 150 angeordnet,
die die Filmandruckpiaitc 112 beim Schließen des Deckels 102 in die Filniandruckstcllung gegen das
Bildfenster 106 schiebt.
Hierzu / biatt zeichnungen
Claims (11)
1. Moiorgetriebene Kamera mit Bildsehrittschalwng: insbesondere fQr die automatische Aufnahme
einer Folge von Einzelbildern, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Kameragestell mit einem
Objekthalter, einer einstellbaren, rotierenden Umlauf- oder Sektorenblende, einer Konsole für die
Antriebsvorricbtungen und einer Filmkassette mit Bildfenster, Filmandruckplatte, Filmumlenk- und to
Filmtransportrollen oder -walzen sowie einer Ringwickelspule und einer daneben angeordneten
angetriebenen Filmaufwickelspule, dadurch gekennzeichnet, daß für den Filmtransport ein
Reibschaltwerk (21) vorgesehen ist mit einer f* Reibsegmentwalze (120) mit federndem Reibbelag
(122), die am KameragestelL (10) in Filmtransportoder Filmvorschubrichtung seitlich neben der
Sektorenblende (16) und gegenüber einer Filmandruckro!!£ (121) angeordnet ist und in einen
Umlenkvopf (116) in der Kassette (100) zwischen Bildfenster (106) und Filmaufwickelspule (108) von
unten hineinragt, der koaxial zu der Reibsegmentwalze (120) vom Kassettenboden (117) aufragt und
einen seitlichen, vom Kassettenboden (117) ausgehenden bzw. nach oben gerichteten Durchirittsschlitz (118) für das Reibsegment (122) im unteren
Randbereich des Filmstreifens (113) gegenüber der Filmandruckrolle (121) aufweist, und daß die
Reibsegmentwalze (120) zusammen mit der Sektorenblende (16) über eine formschlüssige Kraftübertragung (i9, 25, 26, 27, 29, 30) durch einen
gemeinsamen Elektumotoi (18) synchron angetrieben ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ·*5
zeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische Umlenktopf (116) eine sich an den Durchtrittsschlitz
(118) für die Reibsegmentwalze (120) anschließende längsseitige Abflachung (119) aufweist, die einem an
der Kassettenwandung in axialer Verlängerung der *° Filmandruckrolle (121) angeordneten Führungskeil
(124) für den Filmstreifen (113) gegenüberliegt.
3. Kamera nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenktof (116) einen
unleren Führungsrand (116a,J für den Filmstreifen *">
(113) aufweist, der mit cndseiligen Führungsnasen
(1166, 116c; über die senkrechten Seitenkanten des
Durchtrittsschlitzes (118) für die Rcibsegementwal
ze (120) hinwegragt.
4. Kamera nach Anspruch I bis 3, dadurch *>
gekennzeichnet, daß der Führungskeil (124) an seinem oberen Ende eine keilförmige Abschrägung
(125) aufweist und etwa das gleiche Querschnittsprofil wie die Filmandruckrolle (121) hat.
5. Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch 5S
gekennzeichnet, daß die Sektorenblende (16) über ein auf der Blendenwelle (19) sitzendes Schnecken-
. getriebe (25) von einem Elektromotor (18) angetrieben ist, und daß auf der Blendenwelle (19) außerdem
ein Winkelgetriebe (26) für einen Zahnriemenan- w trieb (27) der Reibsegmentwalze (120) angeordnet
ist.
6. Kamera nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein am unteren Ende der
Mitnehmerwelle (22) für die Aufwickelspule (108) M sitzendes Reibrad (32) vorgesehen ist, an dessen
Umfang der Zahnriemen (27) unter Spannung anliegt.
7. Kamera nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibsegmentwalze (120) eine Kurvenscheibe (126) mit einer Abschrägung
(127) für die Betätigung eines Schalters (128) zugeordnet ist, der die Stromzufuhr zu dem
Antriebsmotor (18) unterbricht, wenn sieh die Reibsegmentwalze (120) in der Nicht-Transportstellung bzw. in der Filmeinlegestellung (Fig. 12) und
der Belichtungsschlitz (24) der Sektorenl Jende (16)
sich in einer Stellung kurz vor oder hinter der Öffnung (15) des Objektivhalters (14) befindet,
8. Kamera nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Kamerageste!; (10) und an
der Kassette (100) Kontrolleinrichtungen für das Vorhandensein der Kassette am Kameragestell bzw.
im Kameragehäuse sowie für das Vorhandensein eines Filmstreifens (113) in der Kassette (100) und für
das Filmende vorgesehen sind.
9. Kamera nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmandruckplatte (112) an
ihrer Rückseite einen von einer Andruckfeder (130) umgebenen, in eine Bohrung (131) am Kassettenunterteil (101) hineinragenden Führungsstift (132) mit
einer Umfangsnut oder -kerbe (133) für den Eingriff einer federbelasteten Rastkugel (134) in der
rückwärtigen Filmeinlegestellung aufweist, und daß parallel zum ,Führungsstift (132) der Filmandruckplatte (112) ein federbelasteter Filmabtaststift (140)
vorgesehen ist, der im Kassettenunterteil (101) über eine in einer senkrechten Querbohrung (145)
angeordnete- Kugel (144) als Bctätigungsglied für
den federnden Schaltarm (146) eines am Kameragestell (10) bei eingesetzter Kassette (100) unterhalb
davon angeordneten Kontrollschalters (147) hinwegragt und mit seinem anderen Stiftende in einer
dazu koaxialen Bohrung (142) an der Filmandruckplatte (112) verschiebbar geführt ist, die sich
vorzugsweise im Bereich des unteren Randes des Filmstreifens (113) und in koaxialer Verlängerung
einer nach außen gerichteten weiteren Aussparung
(148) an der Wandung des Kassettenunterteils (101)
derart erstreckt, daß der Filmabtaststift (140) — bei entsprechender Stiftlänge — unter Anlage an einem
eingelegten Filmstreifen (113) die Kugel (144) und damit den Schaliarm (146) nach unten drückt, bei
einem Fehlen und am Ende des Filmstreifens (113) jedoch in die äußere Wandaussparung (148)
anschlagbegrenzt hervorspringt und die Kugel (144) freigibt, so daß der Schaltarm (146) des Konlrollschalters (147) druckentlastet ist und in seine
AUS-Schaltstellung zurückfedern kann.
10. Kamera nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Deckelunterseitc
(149) der Filmkassette (100) angeordnete Schließnase (150) die Filmandruckplatte (112) beim Schließen
des Kassettendeckels (102) aus der Filmeinlegestellung in die Filmandruckstellung gegen das Bildfenster (106) schiebt.
11. Kamera nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse (1) aus einem im wesentlichen flachen oberen Deckelteil (2)
und einem an dessen Rückseite scharnierartig angelenkten wannenförmigen Gehäuseunterteil (3)
besteht, an dessen Vorderseite sich ein Aufnahmefenster (5) befindet, und daß das Kameragestell (10)
mit setner zwischen Objektivhalter (14) und Sektorenblende (16) angeordneten senkrechten
Frontplatte (11) in ein am Boden und an den beiden
Seitenwänden des wannenförmigen Gehäuseunterteils (3) angeordnetes U-förmiges Halteprofil (8)
einschiebbar ist.
12, Kamera nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet,
daß das U-förmige Halteprofil (8) eine gummielastische Auskleidung (9) aufweist, und daß
v sich am Gehäusedeckel (2) entlang der Oberkante (12) der Frontplatte (11) des Kameragestells (10)
eine von einer Deckelseite zur anderen durchgehende federnde Andruckleiste (13) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782832539 DE2832539C2 (de) | 1978-07-25 | 1978-07-25 | Motorgetriebene Kamera mit BiIdschrittschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782832539 DE2832539C2 (de) | 1978-07-25 | 1978-07-25 | Motorgetriebene Kamera mit BiIdschrittschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832539B1 DE2832539B1 (de) | 1979-11-15 |
DE2832539C2 true DE2832539C2 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6045295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832539 Expired DE2832539C2 (de) | 1978-07-25 | 1978-07-25 | Motorgetriebene Kamera mit BiIdschrittschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2832539C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020643A1 (de) * | 1980-05-30 | 1981-12-10 | Geutebrück Gerätebau GmbH, 5340 Bad Honnef | Motorgetriebene kamera mit bildschrittschaltung |
DE3908672A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-10-19 | Rod P Sharpe | Verfahren und vorrichtung fuer filmaufnahme |
-
1978
- 1978-07-25 DE DE19782832539 patent/DE2832539C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2832539B1 (de) | 1979-11-15 |
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