DE2710699A1 - Anordnung zum aufbelichten von kennzeichen von einem datentraeger auf einen roentgenfilm - Google Patents

Anordnung zum aufbelichten von kennzeichen von einem datentraeger auf einen roentgenfilm

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DE2710699A1 DE19772710699 DE2710699A DE2710699A1 DE 2710699 A1 DE2710699 A1 DE 2710699A1 DE 19772710699 DE19772710699 DE 19772710699 DE 2710699 A DE2710699 A DE 2710699A DE 2710699 A1 DE2710699 A1 DE 2710699A1
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Description

  • Anordnung zum Aufbelichten von Kennzeichen von einem Datenträger
  • auf einen Röntgenfilm" Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufbelichten von Kennzeichen von einem Datenträger auf einen Röntgenfilm, der in eine Kassette eingelegt ist, welche mit einem Aufbelichtungsfenster und einem dieses Licht dicht verschließenden und unter Anwendung eines äußeren Magnetfeldes zu öffnenden Schiebers versehen ist, bei der die verschlossene Kassette in eine Aufnahme bis zu einem Anschlag einschiebbar ist und in der eingeschobenen Stellung eine selbsttätig arbeitende Folgesteuerung zum Öffnen und Schließen des Aufbelichtungsfensters und zum Einschalten der Belichtungsoptik bei geöffnetem Aufbelichtungsfenster über einen Stellungsfühler auslöst.
  • Anordnungen dieser Art sind bekannt. Bei einer vorbekannten Anordnung dieser Art kann das Fenster dieser eingeschobenen R&tgenkassette mit Hilfe eines Stiftes geöffnet werden, der mit dem Fenster in Eingriff bringbar ist. In die Vorrichtung läßt sich ein Datenträger mit Angaben von dem Patienten oder dgl. einschieben. Diese Daten werden mittels der Lichtquelle und der Belichtungsoptik durch das geöffnete Fenster der Kassette hindurch auf das in der Kassette befindliche Röntgenfilmblatt aufbelichtet. Hierbei lassen sich die Röntgenaufnahmen noch ohne großen Aufwand selbst im Untersuchungsraum mit den gewünschten Daten versehen. Um die Daten je nach der Art der Aufnahme und der Aufnahmerichtung bei der Röntgenaufnahme lesegerecht auf den Rönnfilm aufbringen zu können, .t es dabei bekannt, ein Prisma über eine Betätigungseinrichtung in den Belichtun gsweg einzuschi«en, um die Aufbelichtung der Daten in optisch gewendeter Stellung zu ermöglichen (vgl. DT-AS 24 12 802).
  • Um ein versehentliches Belichten des eingelegten Röntgenfilmes zur Unzeit zu verhindern, ist es bekannt, das Aufbelichtungsfenster mit einem Schieber zu verschließen, der bei geschlossener Kassette mittels Hand von außen nicht geöffnet werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist eine den Verschlußschieber in der Schließstellung von innen her verriegelnde Einrichtung vorgesehen, die nur bei geöffneter Kassette zugänglich ist, die sich aber von außen mit Hilfe eines Magnetfeldes in die Lösestellung bringen läßt, so dar, dann der Verschlußschieber für das Aufbelichtungsfenster geöffnet werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegen den Erfindung eine Anordnung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, die auf einfache und zuverlässige Weise auch das Öffnen von Aufbelichtungsfenstern bei Kassetten ermöglicht, bei denen der Verschlußschieber von außen unzugänglich in der Sci«ießstellung verriegelt ist,ohne daß es dazu einer besonderen Aufmerksamkeit der Bedienungsperson bedarf, bei der gleichzeitig gewährleistet ist, daß die Kassette während der Belichtung unverrückbar in ihrer eingeschobenen Stellung gehalten ist und bei der eine Anderung der Aufbelichtungsoptik bei gewendeter Aufbelichtung der Information oder Daten nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Wippe einem gesteuert auslösbarem Antrieb vorgesehen ist, mittels der ein mechanisch antreibbares Betätigungsorgan mit dem Verschlußschieber des Aufbelichtungsfensters in formschlilssigen Eingriff verbringbar unu gleichzeitig die Kassette in der Aufnahme mechanisch festlegbar ist,und daß der Aufnahme im Bereich des Aufbelichtungsfensters ein auf die Riegeleinrichtung des Verschluß schi ebers einwirkender gesteuert einschaltbarer Elektromagnet zugeordnet ist, der in Abhängigkeit von der Bewegung des Verschlußschiebers vor Erreichen der Schließstellung abschaltbar ist.
  • Durch die Wippenbewegung erhält man eine einfache Möglichkeit, um einerseits nach Erreichen der ordnungsgemäßen Stellung der Kassette in der Aufnahme die Kassette in der Aufnahme mechanisch festzulegen und gleichzeitig eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Verschlußschieber und dem Betätigungsorgan herzustellen, so daß das Öffnen und Schließen des Aufbelichtungsfensters auf ausschließlich mechanischem Wege erfolgen kann.
  • Das Magnetfeld wird elektromagnetisch erzeugt und dient lediglich zur Lösung der von außen nicht zugänglichen Verriegelungseinrichtung für den Verschlußschieber der Kassette. Dabe i ist wichtig, daß die Wirkung des Magnetfeldes in Abhängigkeit von der BewWung des Verschlußschitbers oder eines mit diesem mitbewegten Teil abgeschaltet wird, bevor der Verschlußschieber seine Endstellung oder Schließstellung erreicht. Nur dadurch wird gewährleistet, daß die selbstständig wirkende Verriegelung des V.rschlußschiebers zuverlässig einrastet, wenn der Verschlußschieber seine Endstellung erreicht. Mit Zurtickschwenken der Wippe wird nicht nur die Kassette freigegeben, sondern gleichzeitig auch der Verschlußschieber von seinem Betätigungsorgan gelöst.
  • Die Wippe kann gleichzeitig dazu ausgenutzt werden, um einen Ltchtschacht für d n Belichtungsweg in abdichtende Anlage an das Aufbelichtungsfenster zu bringen, so daß während der Aufbelichtung derEinfluB 3eglichen Streulichtes zuverlässig verhindert wird. Weiterhin kann die Bewegung der Wippe bei dem Steuerungsablauf der Folgesteuerung ausgenutzt werden.
  • Vorzugsweise ist an der Wippe eine lineare Führung vorgesehen, in der als Betätigungsorgan für den Verschlußschieber ein Betätigungsschiber längsverschieblich geführt ist, der für jeden Aufbelichtungsvorgang einen vollen Hand und Rückhub ausführt und auf einfache Weise durch einen Kurbeltrieb oder dgl. von einem jeweils nur eine volle Umdrehung ausführenden Antriebsmotor aus angetrieben werden kann. Bei dem Antriebsmotor kann es sich beispielsweise um einen handelsüblichen Scheibenwischermotor von Kraftfahrzeugen handeln. Zweckmäßigerweise steht der Betätigungsschieber, der mit der Wippe zusammenschwenkt, in ständigem antriebsmäßigen Eingriff mit dem Kurbelzapfen seines Antriebes.
  • Die Wippe ist zweckmäßigerweise um eine zur Auflagefläche der Aufnahme parallele Achse schwenkbar. Die Achse läuft zweckmäßigerwei,e parallel zur Verschieberichtung des Verschlußschibers bei in der Aufbelichtunssstellung befindlicher Kassette.
  • Auf der Unterseite der Wippe ist im Bereich des Aufbelichtungsfensters der Lichtschacht angeordet, der mit einem Polster allseitig das Aufbelichtungsfenster abdichtend einschließt, wobei dem Aufbelichtungsschacht ein entsprechendes Aufbelichtungsfenster in dem Betätigungsschiber entspricht. Im Bereich des Aufbelichtungsfensters ist an der Wippe wenigstens ein Anschlag vorgesehen, der in der Arbeitsstellung der Wippe mechanisch an der Kassette an einer Stelle angreift, an der der Anschlag die Kassette fest gegen die schmalen Anschlagflächen der Aufnahme in Anlage hält, woche an der Kassettenecke, an der das AufbelichtunOsfenster vorgesehen ist, eine im wesentlichen rechtwiblige Anlage für die Schmalseiten der Kassette bildet.
  • Die Betätigung der Wippe erfolgt zweckmäßigerweise durch einen Elektromagneten in Verbindung mit Vorspannfedern, welche die Wippe in der Nichtgebrauchsstellung zu halten suchen. Der über dem Lichtschacht der Wippe gestellfest angeordnete Schrägspiegel wird unter 7wischenschaltung einer Optik mit einem zweiten Schrägspiegel g leicher Neigung zusammen, der zugAich für den Lichtweg durchlässig ist, so daß dieser zweite Spiegel zwei an zueinander rechtwinklig verlaufenden Begrenzungswänden eines Gehäusedeckels vorgesehene Taschen zum Einschub des Datenträgers optisch mit dem gemeinsamen Lichtweg verbindet. Beiden Taschen ist eine gemeinsame Belichtungslampe zugeorobet, die für Jede Tasche einen gesonderten Beleuchtungsschlitz aufweist Je nach Einschub des Datenträgers in die eine oder die andere Tasche werden die Daten in der einen oder in der entgegengesetzten Richtung lesbar auf den Röntgenfilm in der Kassette aufbelichtet.
  • Eine Änderung am optischen Weg ist nicht erforderlich. Insbesondere ist kein mechanischer Einschub eines Umkehrprismas notwendig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • E s zeigen: Fig. 1 in vereinfachter Darstellung die Anordnung gemäß der Erfindung in Draufsicht bei genommenen Gehäusedeckel.
  • Fig. 2 in Seitenansicht und in größerem Maßstabe die Antriebsvorrichtung für den Betätigungsschieber, Fig. 3 in Stirnansicht die Wippe mit den zugehörigen Teilen und Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in Draufsicht.
  • Die Anordnung zum Aufbelichten von Kennzeichen von einem Datenträger auf einen Röntgenfilm ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Sie weist einen flachen Unterk,,asten auf, der durch eine Declsenp] atte abgeschlossen ist, welche zugleich die Bodenfläche für die Aufnahme 2 bildet, in die aus der Angangsstellung, wie sie in Fig.1 gezeigt ist, die kassette 3 unter gleichzeitiger oder nacheinander folgender Bewegung in Richtung der Pfeile 8a und 8b einschiebbar ist. Die Anlagekante, gegen die sich die Kassette bei Schieben in Richtung des Pfeils Ab legt, ist teilweise bei 2a zu sehen, während die Anlagekante für die Kassette beim Verschieben in Richtung des Pfeils 8a in Fig.1 nur auf einer sehr kurzen Lange bei 9 zu erkennen ist. Beiden Anschlagkanten sind entsprechende Stellungsfühler der Folgesteuerung zugeordnet, welche die Folgesteuerung einschalten, sobald beide Stellungsfühler geschlossen sind.
  • Die Kassette 3, die beliebige Größe aufweisen kann, weist nahe ihrer einen Ecke ein zur einen Kante parallel verlaufendes Aufbelichtungsfenster 4 auf, das aus einen in den Kassettendeckel lichtdicht eingesetzten Rahmen mit einer Fensteröffnung 5 besteht, die durch einen in dem Rahmen 4 lichtdicht verschiebbaren Verschlußschieber 6 lichtdicht verschlossen werden kann.
  • Am einen Ende des Verschlußschiebers 6 ist auf diesem ein leistenförmiger Vorsprung 7 vorgesehen, dessen obere Stirnseite mit der Stirnseite des Rahmens des Aufbelichtungsfensters 4 fluchtet. Wie Fig.4a zeigt, sind Kassette und Deckel über ein Scharnierband 3a verbunden, wobei der Deckel in einem vorspringenden Randflansch 3b aufgenommen wird.
  • Im Verschlußschieber 6 ist auf dessen Innenseite eine selbsttatig arbeitende federnde kniehebelartige Riegel einrichtung zugeordnet, die in der dargestellten bchließstellung des Verschlußschiebers 6 automatisch in eine fliegelausnehmung des Aufbelichtungsfensters eingreift, so daß der Verschlußschieber 6 gegen jedes willkürliche Gffnen zuverlässig gesichert ist, da die Verriegelungseinrichtung von außen mittels Hand nicht betätig werden kann. Diese ist so ausgebildet, daß durch ein äußeres Magnetfeld das kniehebelartige Verriegelungsglied aus der Riegelstellung ausgehoben werden kann. Beim Schließen des Verschlußschiebers rastet das Riegelglied automatisch wieder in die Riegelstellung ein. Diese Riegeleinrichtung gehört nicht zu der vorliegenden Erfindung und ist daher nicht näher dargestellt. Sie muß jedoch mit ihrer Funktion als wesentlicher Faktor bei der Ausbildung der Anordnung gemäß der rrfindung berücksichtigt werden.
  • auf der die Grundfläche der Aufnahme 2 bildenden Deckenplatte des Unterkastens sind dieübrigen Teile aufgebaut, die aus Fig. 1 ersichtlich sind. Durch aufrechte Wände 17 von in Draufsicht U-förmigem Verlauf ist eine Belichtungslcammer begrenzt, die bei aufgesetztem, nicht dargestelltem Gehäusedeckel nach außen vollständig lichtdicht geschlossen ist und zu diesem Zweck auf ihrer Oberkante eine entsprechende Dichtung aufweist, die mit der Innenseite des Gehäusedeckels zueammenwirkt. Am einen Ende dieser Kaner ist in einem Blendengehäuse 10 die Belichtungslampe quer zur optischen Achse 14 angeordnet.
  • Diese Lampe wird von der Folgesteuerung impulsartig eingeschaltet, um bei offenem .\ufbelichtungsfenster die vorgesehenen Daten auf den Film in der Kassette aufzubelichten. Das Blendengehåuse 10 weist zwe in einem merklichen Umfangswinkel voneinander im Abstand angeordnete quer zur optischen Achse 14 verlaufende schlitzförmige Belichtungsfenster 11 und 12 auf, von denennur das eine Fenster 11 direkt zu sehen ist. Diese beiden Schlitze 11 und 12 sind jeweils einer in dem Gehäusedeckel vorgesehenen Tasche zugeordnet, die zum Einstecken eines Datenträgers dient.
  • Die Tasche sitzt außen auf der Gehäusewand, so daß der Datenträger außen parallel zu der betreffenden Gehäusewand zu liegen kommt und durch ein entsprechendes Fenster in der Gehäusewand von dem durch den Schlitz 11 oder 12 fallenden Licht beleuchtet wird. Eine Tasche befindet sich auf der Oberseite des nicht dargestellten Deckels und wird durch den Schlitz 11 belichtet, während die zweite Tasche sich an der angrenzenden Stirnseite des Deckels befindet und durch den Schlitz 12 belichtet wird.
  • Beide Taschen sind an den gemeinsamen qtischen Weg durch einen Schrägspiegel 13 angeschlossen, der für die Tasche auf der Deckeloberseite reflektiert und für die Tasche auf der Gehäusestirnseite durchlässig ist. Die Daten gelangen optisch durch diP Optik 15 auf einen zweiten Schrägspiegel 16, der die optische Achse 14 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 7nach unten ablenkt. Der Spiegel 16 liegt außerhalb derBelichtungskammer in Fluchtung mit dem Aufbelichtungsfenster 4 bei ordnungsgemäß in die Aufnahme 2 eingeschobener Kassette 3. Der Spiegel 16 ist an einem auf der Deckenplatte 2b des unteren Gehäuses montiertenbrückenartigen Träger 16a befestigt. Unter dembrückenartigen Träger 16a ist in auf der Deckenplatte 2b befestigten Haltern um eine Achse 21 schwenkbar gelagert eine Wippe 18 angeordnet. Die Schwenkachse 21 liegt parallel zu der Anlagekante 2a der Aufnahme für die Kassette und zwar in einem merklichen Abstand oberhalb der Oberseite der Deckenplatte 2b. An dem nach außen gewandten Ende der Wippe 18 greifen zwei Federn 20 an, deren anderes Ende an der Deckenplatte 2b verankert ist.
  • Die Federn sind bestrebt1 das außen liegende Ende in Richtung auf die Deckenplatte 2b zu ziehen, so daß die Wippe 18 in ihrer Ruhestellung eine von dem Angriffsende der Federn 20 aus in Richtung der optischen Achse 14 gegenüber der Ebene der Deckenplatte 2b diergierende Stellung einnimmt. Jenseits des außenliegenden Endes der Wippe 18 ist auf einem auf der Deckenplatte 2b montierten Block ein Elektromagnet 19 montiert, dessen anker eine senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufende tätigungsstange 19a aufweist, deren unteres Ende, wie bei 19b in Fig. 3 ersichtlich ist, mit dem außenliegenden Ende der Wippe IS lose verbunden ist. Fig. 3 zeigt übrigens die Wippe 18 in der Arbeitsstellung, in der die Wippe eine im wesentlichen parallele Stellung zu der Deckenplatte 2b einnimmt. Der Wippe sind nicht dargestellte Stellungsfühler der Folgesteuerung zugeordnet.
  • Jenseits der Schwenkachse 21 der Wippe 18 weist diese eine senkrecht zur optischen Achse 14 verlaufes und in der Ebene er Wippe liegende Gleitführung 22 auf, welche aus zwei paralelen Führungsschienen 23 und 24 besteht, die miteinander verbunden sind. In der Gleitführung 22 ist ein Betätigungsschieber 25 in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeils verschiebbar geführt. Der Schaber 25 weist ein langgestrecktes Fenster auf, welches in Fluchtung mit dem Aufbelichtungsfenster 4 der ordnungsgemäß in die Aufnahme 2 eingeschobenen Kassette liegt.
  • Das eine Ende des Betätigungsschiebers 25 liegt unter einer gegenüber der Deckenplatte 2 erhöhten Montageplatte 28, auf der ein Elektroantriebsmotor 26 montiert ist, dessen nach unter ragend Welle in Fig 1 bei 27 angedeutet und In Fig. 2 einen zeichnet irt. Auf der unter der Montageplatte 28 liegenden Welle 27 ist ein Kurbelarm 40 montiert, dessen Kurbelzapfen 41 gelenkig riit einem zweiten Kurbelarm 42 verbunden ist, von dessen Unterseite ein weiterer Kurbelzapfen 43 nach unter ragt, der in ständig losem Eiriff mit den unter die Montageplatte 28 ragenden Enden des Betätigungsschiebers 25 steht, und zsrar unabhängig von der Neigung der Wippe 18. Bei dem Motor 26 kann es sich um einen handelsüblichen Scheibenwischmotor handeln, der durch entsprechende Steuerelemente bei jeder Auslösung nun eine volle Umdrehung ausführt und dabei den Betätigungsschieber 25 über einen vollen Hin- und Rückhub mitnimmt, und der in einer vorbestimmten Stellung stehen bleibt. Um trotz der losen Verbindung zwischen Rotätigungsschieber 25 und Antriebsvorrichtung auch eine vorbestimmte Ruhestellung des Betätigungsschiehers 25 zu gewährleisten,weist dieser, wie dargestellt, eine Kugelraste 52 auf, die mit einr Kerbe 53 in der Führungsschiene 23 zusammenwirkt. Dem Betätigungsschieber 25 ist ein Betätigungsnocken 51 für einem Stellungsschalter 50 der Folgesteuerung zugeordnet.
  • Die Wippe weist gemäß Fig.4 und 4a einen nach unten ragenden Anschlag 69 auf, der in der in Fig.3 gezeigten Arbeitsstellung der lippe an dem Scharnier 3a und dem angrenzenden Randflansch 3b der Kassette 3 angreift, und diese für den Aufbelichtungsvorgang in Anlage an die beiden Anlagekanten 2a und 9 in der Aufnahme 2 mechanisch festlegt. Dadurch wird verhindert, daß durch unbeabsichtigtes Bertihren oder Bewegen der Kassette die Aufbelichtung vefljackelt. Der Anschlag 69 weist einen von innen am Scharnier 3a anliegenden Steg 71 und der Anschlagfläche 72 und eine Stegabwinkelung 73 mit einer Anlagefläche 74 auf.
  • Weiterhin weist die Wippe im Berich der Längsführung 22 einen nach unten ragenden Halter 63 für einen Lichtschacht 61 sind ein Dichtpolster 6Oa auf, das sich in der Arbeitsstellung der Wippe 18 elastisch abdichtend auf die Oberseite des Kassettendeckels legt und allseitig die Fensteröffnung 5 abschließt, so daß jede Nebenlichteinwirkung oder Streulichteinwirkung zuverlässig verhindert wird.
  • Von dem Betätigungsschieber 25 ragt durch den Lichtschacht ein Betätigungsfinger nach unten, der nach seiner Unterseite 2 unter die Ebene der Unterseite des Belichtungsschachtes ragende Mitnehmerleisten 54a und 54b im gegenseitigen Abstand quer zur Verschieberrichtung des Betätigungsschiebers 25 aufweist. Diese greifen beim Absenken der Führung der Wippe 18 in die Arbeitsstellung nach Hg. 3 formschlüssig über den leistenförmigen Vorsprung 7 am Verschlußschieber 6, so daß eine formschlüssige VerShdung zwischen Betätigungsschieber 25 und Verschlußschieber 6 hergestellt wird. Mit dem Absenken der Wippe 18 in die Arbeitsstellung durch Vt'rschwenken um die Achse 21 entsprechend dem Doppelpfeil 56 wird gleichzeitig auch eine in dem Unterkasten unterder Deckenplatte 2b ílageordnete elektromagnetische Einrichtung eingeschaltet, die in Fig. 4 gestrichelt bei 70 angedeutet ist. Diese liegt in Bezug auf das Aufbelichtungsfenster 4 der eingeschobenen Kassette 3 derart im Bereich der Aufnahme 2, daß beim Eins chalten des Elektromagneten 70 die in dem Aufbelichtungsfenster 4 verdeckt und unzugänglich angeordnete und zuvor schon beschriebene Verriegelungseinrichtung durch die Magnetkraft gelöst wird. Wenn die Wippe 18 also die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht, kann ausgelöst durch die Folgesteuerung der Motor 26 den Verschlußschieber 25 aus der Ruhestellung in Richtung des Doppelpfeils verschieben, wodurch der Verschlußschieber der Kassette in die Offenstellung mitgenommen wird. Über den dem Betätigungsschieber 25 zugeordneten Stellungsfühler wird im geeigneten Augenblick der Stromkreis für die Belichtungslampe impulsartig eingeschaltet, so daß in der Offenstellung des Verschluß schi ebers die gewünschte Aufbelichtung erfolgt. Durch den Stellungsfühler des Betätigungsschiebers 25 kann zugleich auch die elektromagnetische Einrichtung 70 ausgeschaltet werden, so daß während des Rückhubes die Verriegelungseinrichtung wieder in Bereitschaft zum Einrasten in die Verriegelungsstellung ist. Sobald der Betätigungsschieber 25 seine Ausgangsstellung erreicht, rastet somit die Verriegelungseinrichtung des Verschluß schi ebers der Kassette wieder automatisch in die Verriegelungsstellung ein, so daß ein unerwünschtes oder unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlußschiebers nicht mehr möglich ist. Durch eine entsprechende Sperreinrichtung in der Folgesteuerung wird gewährleistet, daß nach Durchführun g eines Belichtungsvorganges auch dann, wenn die Kassette in ihrer Aufnahmestellung verbleibt, ein zweiter Belichtungsvorgang nicht möglich ist bzw. nur dann, wenn die Kassette zuvor aus ihrer ordnungsgemäßen Stellung in der Aufnahme 2 zur Freigabe der ihre Stellung abtastenden Stellungsfühler herausgezogen worden ist Mit 54c ist in Fig. 4 die Nut zwischen den Mitnehmern 54a und 54b bezeichnet, in welche der leistenförmige Vorsprung 7 des Verschlußschiebers zu liegen kommt Bei 33 ist an der Gehäusefront ein Ein- und Ausschalter mit 34 eine Anzeigelampe für den Einschaltzustand und mit 35 eine Anzeigelampe bezeichnet, die aufleuchtet, wenn ein Aufbelichtungsvorgang beendet ist und die erlischt, wenn nach Vollendung eines Aufbelichlingsvorganges die Kassette 3 aus ihrer Stellung in der Aufnahme herausgezogen wird.
  • Bei 32 ist eine Montageplatte für die verschiedenen elektrischen und elektronischen Elemente der Folgesteuerung angedeutet, mit 29 sind die Transformatoren für die Versorgung der verschiedenen Stromkreise angedeutet, bei 30 ist die AnschluB-buchse angedeutet für das Stromversongskabel während mit 31 ein Potentiometer angedeutet ist, mit dem die Helligkeit der Lampe eingestellt werden kann.
  • Aus Fig. 3 erkennt man, daß der Betätigungsschieber 25 auf der Oberseite der Wippe 18 aufliegt und zwischen den Führungsleisten 23, 24 geführt ist, während ein Formkörper 60 für den Lichtschacht 61 an der Unterseite der Wippe festgeschraubt istp Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. AnsprUche 1. Anordnung zum Aufbelichten von Kennzeichen von einem Datenträger auf einen Röntgenfilm, der in eine Kassette eingelegt ist, welche mit einem Aufbelichtungsfenster und einem dieses Licht dicht verschließenden und unter Anwendung eines äußeren Magnetfeldes zu öffnenden Schieber versehen ist, bei der die verschlossene Kassette in eine Aufnahme bis zu einem Anschlag einschiebbar ist und in der eingeschobenen Stellung eine selbsttätig arbeitende Folgesteuerung zum Öffnen und Schließen des Aufbelichtungsfensters und zum Einschalten der Belichtungsoptik bei geöffnetem Aufbelichtungsfenster über einen Stellungsfühler auslöst, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Wippe (18) mit einem gesteuert auslösbarem Antrieb (19, 19a) vorgesehen ist, mittels der ein mechanisch antreibbares Betätigungargan (24,54) mit dem Verschlußschieber (6) des Aufbelichtungsfensters (4,5) in formschlüssigen Eingriff verbringbar und gleichzeitig die Kassette (3) in der Aufnahme (2) mechanisch festlegbar ist, und daß der Aufnahme (2) im Bereich des Aufbelichtungsfensters ein auf eine den Verschlußschieber sichernde Riegeleinrichtung einwirkender gesteuert einschaltbarer Elektromagnet (70) zugeordnet ist, der in Abhängigkeit von der Bewegung des Verschlußschiebers (6) bzw. eines iltbewegten Teils (25) vor Erreichen der Schließstellung abschaltbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Wippe (18) um eine zur Ebene der Kassettenaufnahme (2), vorzugsweise zur Verschieberichtung des Verschlußschiebers (6),parallele Achse (21) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wippe (18) eine zur Verschieberichtung des Verschlußschiebers (6) parallele Puhrung (22) für einen linear verschiebbaren Betätigungsschieber (25) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Betätigungsschieber (25) feste Mitnehmer (54a, 54b) zum formschlüssigen Angreifen an einen festen Vorsprung (7) des Verschlußschiebers (6) aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Betätigungsschieber (25) in ständigem Eingriff mit dem Kurbelzapfen (43) eines gestellfesten, Jeweils eine volle Umdrehung ausführenden Antriebsmotors (26) steht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Motorwelle (27) und dem mit dem Betätigungsschieber (25) in Eingriff stehenden Kurbelzapfen (43) eine Doppelkurbel (40,41,42) vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wippe (18) im Beach der Führung (22) einen Anschlag (72, 74) oder eine dle Kassette in der Aufnahme (2) festlegende Sicherungseinrichtung (69) aufweist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führung (22) für den Betätigungsschieber (25) einen das Fenster (5) der Kassette einrahmenden und in der Arbeitsstellung der Wippe (18) auf der Kassette aufsitzenden Lichtschacht (60, 61) in Fluchtung mit einem Schrägspiegel (16) des Lichtweges (11 oder 12, 13, 15, 16) aufweist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e lt e n n -z e i c h n e t , daß die Wippe (18) in die Ruhestellung vorgespannt ist (Federn 20) und durch einen Elektromagnet (19, 19a) in die Arbeitsstellung schwenkbar ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß im Berich des Fensters (6) der in die Aufnahme (2) eingeschobenen Kassette (3) unter der Auflagefläche ein Elektromagnet (70) zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung des Betätigungsschiebers (25) vor Rückkehr des Betätigungse schiebers in die Ausgangsstellung abschultbar ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e lt e n n -z e i c h n e t, daß an zwei zueinander senkrecht stehenden Begrenzungswänden eines Gehäusedeckels Je eine wandparellele Tasche für einen Informationsträger vorgesehen und in beiden Taschen Je ein Lichtschlitz (11,12) eines eine gemeinsame Lampe umschließenden Blendenrohres (io) sowie ein gemeinsamer für die eine Tasche reflektierender und für die andere Tasche lichtdurchlässiger Schrägspiegel (13) zugeordnet ist.
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