DE2508959A1 - Tonfilmaufnahmekamera - Google Patents
TonfilmaufnahmekameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/02—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
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Description
Anlage zur Patent- und R. Nr. 898
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung 2508959 27. 2. 1975
St / Pz
ROBERT BOSCH GMBH
Stuttgart
Stuttgart
Tonf iImaufnähmekämera
Die Erfindung betrifft eine auf verschiedene Betriebsarten einstellbare
Tonfilmaufnähmekamera.
Derartige Kameras benutzen Filme, die eine Magnetspur aufweisen, welche vor dem Belichten auf den Filmstreifen aufgebracht wurde,
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damit während der Bildaufnahme zugleich der dazugehörige Ton aufgezeichnet
werden kann. Zu diesem Zweck ist die Kamera mit einer einen Tonkopf aufweisenden Tonaufzeichnungseinheit ausgerüstet.
Damit die Kamera bei der Durchführung von BiId-Tonaufnahmen
ordnungsgemäss arbeite t; muss sie zuvor auf die hierfür vorgeschriebene
Betriebsart eingestellt werden, die eine bestimmte Bildfrequenz einschliesst. Bei Einstellung auf eine andere Betriebsart,
beispielsweise Einzelbildbelichtung, wird der Film im Bereich des Filmfensters mit einer anderen Geschwindigkeit
transportiert als im Bereich der Tonaufzeichnungsstelle. Dies hat zur Folge, dass der Film selbst und auch die ihn transportierenden
Mittel beschädigt werden können, wenn der Irrtum nicht rechtzeitig bemerkt und die Kamera stillgesetzt wird.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, die Tonaufzeichnungsschaltung
elektrisch abzuschalten, wenn die Kamera mit einer für Tonaufzeichnungen nicht geeigneten Bildfrequenz betrieben wird.
Diese Anordnung bietet jedoch keine Gewähr dafür, dass bei Einstellung der Kamera auf für Tonfilmaufnahmen nicht geeignete
Betriebsarten die vorstehend geschilderten Beschädigungen vermieden
werden, weil lediglich die Tonaufzeichnungsschaltung von ihrer Stromversorgung getrennt wird, während die mechanischen
Teile der Tonaufnahmeeinrichtung, wie Andruckrolle und Andruckkufe,
nach wie vor in ihren Wirkstellungen verbleiben. Hieran ändert auch eine dem Bildfrequenzwähler zugeordnete Sperre nichts,
welche das Schliessen eines die Tonaufzeichnungsschaltung mit ihrer Stromquelle verbindenden Schalters nur dann gestattet,
wenn der Bildfrequenzwähler zuvor auf eine für eine Tonaufzeichnung geeignete Bildfrequenz eingestellt wurde.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine auf verschiedene Betriebsarten
einstellbare Tonfilmaufnähmekamera derart auszubilden,
dass diese bei jeder Betriebsart ordnungsgemäss und ohne die Gefahr einer Beschädigung des Films oder de.r Filmtransportmittel
arbeitet.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Mittel
vorgesehen sind, welche bei Einstellung der Kamera auf für Tonfilmauf
nahmen nicht geeignete Betriebsarten während des Tonaufnahmebetriebs mit dem Film zusammenarbeitende Einrichtungen
zwangsläufig in eine unwirksame Stellung überführen bzw. bei Inbetriebnahme der Kamera in dieser Stellung halten. Auf diese
Weise ist gewährleistet, dass die Einrichtungen ohne weiteres Dazutun der Bedienungsperson stets die Stellungen einnehmen,
welche für die gewählte Aufnahmeart notwendig sind, wenn die Kamera störungsfrei arbeiten soll.
Eine besonders einfache und zweckmässige Ausführungsform der
vorgeschlagenen Anordnung besteht darin, dass Steuermittel, welche abhängig von der gewählten Betriebsart die Stellung der
während des Tonaufnahmebetriebs mit dem Film zusammenarbeitenden Einrichtungen bestimmen, den Betriebsarteneinstellern zugeordnet
sind.
Vorteile hinsichtlich einer freizügigen Ausgestaltung der Kamera ergeben sich ferner dadurch, dass zwischen den Steuermitteln und
den während des Tonaufnahmebetriebs mit dem Film zusammenarbeitenden Einrichtungen Kraftübertragungsglieder angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Tonfilmaufnahmekamera, von der Gehäuseteile
weggebrochen sind,
Fig. 2 die für die Erfindung wesentlichen Teile der Kamera nach Figur 1 bei Einstellung auf eine für Tonfilmaufnahmen
nicht geeignete Betriebsart,
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Pig. 3 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht, bei der sich jedoch
Elemente der Tonaufzeichnungseinrichtung in ihrer Wirk- oder Arbeitsstellung befinden.
Die in Figur 1 dargestellte Tonfilmaufnahmekamera hat ein Gehäuse 1, an dessen Frontseite ein Aufnahmeobjektiv 2 befestigt
ist. Ausserdem befindet sich an der Gehäusefrontseite eine Auslösehandhabe
3, die von einem im Innern des Kameragehäuses 1 in Richtung der optischen Achse verschiebbar gelagerten Teil 4 getragen
wird. Letzteres hat zwei Führungsschlitze 5* 6, die von
je einem gerätefesten Stift 7 bzw. 8 durchgriffen werden. Eine Zugfeder 9, die mit ihrem einen Ende an einem Stift 10 des Teils
4 und mit ihrem anderen Ende an einem gerätefesten Stift 11 eingehängt ist, sucht den Schieber 4 in der in Figur 1 gezeigten
Ruhestellung zu halten. Das freie Ende des Schiebers 4 arbeitet mit einem Schalter 12 zusammen, welcher im Stromkreis eines
nicht dargestellten Verschluss- und Filmtransportgreifermotors angeordnet ist. Der Schalter 12 wird geschlossen, wenn der Schieber
4 durch Druck auf die Handhabe 3 von der in Figur 1 dargestellten Ausgangslage in die Auslösestellung gemäss den Figuren 2 und 3
gebracht wird.
Am Schieber 4 ist ausserdem eine schräg zur Bewegungsrichtung desselben verlaufende Steuerkante 13 ausgebildet, in deren Bewegungsbahn
ein an einem Hebel 14 befestigter Stift 15 liegt. Der Hebel 14 ist um einen gehäusefesten Zapfen 16 schwenkbar.
Eine an einem Stift 17 des Hebels und an einem gerätefesten Stift 18 eingehängte Zugfeder 19 sucht den Hebel im
Uhrzeigersinn zu schwenken.
An dem Hebelarm 14a,dessen Form aus Figur 1 hervorgeht, ist
eine Andruckrolle 20 aus elastischem Material gelagert, die mit einer im Kameragehäuse gelagerten und von einem nicht dargestellten
Elektromotor mit konstanter Drehzahl angetriebenen Tonwelle 21 zusammenarbeitet. Ausserdem trägt der Hebelarm 14a eine
Andruckkufe 22, die den mit einer Magnetspur versehenen Film 23
(Figur 2 und 3) gegen einen Tonkopf 24 legt, wenn Tonaufnahmen
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gemacht werden sollen. Die Teile 21 und 24 sind in einem nach unten offenen Gehäuse 25 untergebracht. Letzteres befindet sich
in einer durch einen Deckel 26 verschliessbaren Kammer 27, in
die der Tonfilm so eingelegt wird, dass er zunächst den mit einem Filmfenster 28 versehenen Filmkanal 29 durchläuft und anschliessend
zwischen den Teilen 20, 22 und 21, 24 der Tonaufnahmeeinrichtung
hindurchgleitet.
Zum Einschalten des nicht gezeigten Tonwellenmotors dient ein Schalter 30, welcher beim Auslösen der Kamera durch einen Fortsatz
31 des Schiebers 4 geschlossen wird. Ein weiterer Schalter
32 (Figur 2 und 3), dessen Aufgabe später erläutert wird, liegt
in Reihe zum Schalter 30 und kann demzufolge den Stromkreis des
Tonwellenmotors unterbrechen, auch wenn der Schalter 30 geschlossen
ist.
Die beschriebene Kamera lässt sich mit Hilfe zweier an einer Seitenwand des Kameragehäuses 1 drehbar angeordneter Knöpfe 33,
34 auf unterschiedliche Betriebsarten einstellen. Der Knopf 33
dient zur Einstellung der Betriebsarten "Reihenbildaufnahme" (Skalenbezeichnung R), "Einzelbildaufnahme" (Skalenbezeichnung Ξ)
und "Langzeitbelichtung" (Skalenbezeichnung L).Der Knopf 3^ dient
zur Vorwahl der gewünschten Bildfrequenz, wobei ausser dem Normalgang mit 18 B/s noch die Betriebsarten "Zeitdehner" mit J>6 B/s
und "Zeitraffer" mit 12 B/s zur Verfügung stehen. Neben jedem Einstellknopf ist eine gerätefeste Marke 35 bzw. J>6 vorgesehen.
Zur Durchführung von Bild- Tonaufnahmen, bei denen der Ton mittels
eines an die Kamera angeschlossenen Mikrofons M aufgenommen und durch den Tonkopf 24 auf die Magnetspur des Films 23 aufgezeichnet
wird, ist es notwendig, den Film im Bereich des Filmfensters 28 mit der von der Tonwelle 21 vorgegebenen Geschwindigkeit (18 B/s)
zu transportieren. Das ist dann der Fall, wenn am Einstellknopf
33 der Buchstabe R der Marke 35 und am Einstellknopf 34 die Zahl
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l8 der Marke 56 gegenübersteht. Bei dieser Betriebsart fördert
der nicht gezeigte Transportgreifer ebensoviel Film wie die Tonwelle 21 abzieht. In jeder anderen Betriebsart der Kamera würde
der Greifer dagegen mehr oder weniger Film bereitstellen als die Tonwelle bei in Arbeitsstellung befindlicher Andruckrolle 20 benötigt.
Bei Einstellung der Betriebsart "Zeitdehner" (56 B/s)
käme es zu einem Filmstau vor dem Tonkopf 24,bei den Betriebsarten
"Zeitraffer", "Langzeitbelichtung", "Einzelbildaufnahme", würde dagegen der Greifer viel zu wenig Film zur Verfügung stellen.
In diesen Fällen kämen keine brauchbaren BiId-Tonaufnahmen zustande
und ausserdem würde mit grosser Wahrscheinlichkeit der Film und/oder Teile der Kamera beschädigt werden.
Um dies zu verhindern wurden Vorkehrungen getroffen, die verhindern,
dass bei Einstellung der Kamera auf für Tonfilmaufnahmen nicht geeignete Betriebsarten die mit dem Film zusammenarbeitenden
Einrichtungen während des Tonaufnahme betriebs unwirksam bleiben.
Dies geschieht durch Mittel, welche bei Inbetriebnahme der Kamera die Einrichtungen in ihrer unwirksamen Stellung halten, so dass
sie keinen Einfluss auf den Film bzw. dessen Laufgeschwindigkeit nehmen können.
Im Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck Steuermittel in Form von mit den Betriebsartenstellern j5;5, 54 verbundenen Steuerscheiben
57 bzw. 58 (Figur 2 und 5) vorgesehen, von denen jede eine Aussparung 59 bzw. 40 aufweist. Die Steuerscheiben 57* 58
werden von je einem Fühler 41 bzw. 42 abgetastet, die an einem
zweiten Arm 14b des Hebels 14 ausgebildet sind und bei Einstellung von Betriebsarten, bei denen die Tonaufnahmeeinrichtung nicht
wirksam werden darf, am Umfang der Steuerscheiben anliegen. Der Arm 14b hat einen Stift 44, der eine Kontaktzunge 45 des Schalters
52 von dessen anderer Kontaktzunge 46 abhebt, wenn der Hebel 14 die
in Figur 2 gezeigte Lage einnimmt.
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Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Kamera ist wie folgt:
Bei Druck auf die Auslösetaste 3 bewegt sich der Schieber 4
gegen die Wirkung der Feder 9, wobei seine Steuerkante 13 den
Stift 15 freigibt (Figuren 2 und 3)· Ausserdem schliesst der Schieber 4 mittels eines Fortsatzes 31 zunächst den im Stromkreis
des Tonwellenantriebsmotors angeordneten Schalter 30 und
sodann den Schalter 12 des Verschluss- und Greifermotors.
Die Freigabe des Stifts 15 durch die Steuerkante 13 hat zur
Folge, dass der Hebel 14 durch die Feder 19 in die in Figur 3 dargestellte Lage gebracht wird, sofern die Kamera zuvor auf
die für Tonfilmaufnahmen geeignete Betriebsart eingestellt wurde. Bei dieser Betriebsart nehmen die Stellknöpfe 33 und 34 die in
Figur 3 dargestellte Drehlage ein, in welcher die Fühler 4l, 42 des Hebelarms 14b in die Aussparungen 39 bzw. 40 der Steuerscheiben
37 bzw. 38 eintauchen können und der Stift 44 die Kontaktzunge 45
des Schalters32 freigibt. Damit ist der Stromkreis des Tonwellenantriebsmotors
geschlossen. In der in Figur 3 gezeigten Stellung des Hebels 14 wird der Film 23 mittels der Teile 20, 22 an die
Tonwelle 21 bzw. den Tonkopf 24 angedrückt. Der nicht dargestellte Transportgreifer fördert dabei den Film mit der gleichen
Geschwindigkeit, wie ihn die Tonwelle 21 abzieht, wobei die Tonereignisse zusammen mit der Bilaufnahme bei angeschlossenem Mikrofon
M auf die Magnetspur des Films 23 aufgezeichnet werden.
Nehmen dagegen einer oder beide der Betriebsartenstellknöpfe 33,
34 eine von der in Figur 3 gezeigten Stellung abweichende Einstelllage
ein, so hat dies zur Folge, dass bei der Freigabe des Hebels 14 durch den Auslöseschieber 4 der Fühler 4l und/oder 42
gegen die Umfangskante der Steuerscheibe 37 bzw. 38 stösst. Der
Hebel 14 behält seine Ausgangslage unverändert bei, in welcher der Film 23 zwischen den Teilen 21, 24 und 20, 22 hindurchgleiten
kann ohne eines dieser Teile zu berühren. Dies ist beispielsweise
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dann der Fall, wenn die Kamera mittels des Stellknopfes 53 auf
die Betriebsart "Einzelbildbelichtung" eingestellt wird. Hier legt sich der Fühler 41 an den Umfang der Steuerscheibe 57 an,
so dass der Hebel 14 in der gezeigten, unwirksamen Stellung verbleibt. Der im Stromkreis des Tonwellenantriebsmotors angeordnete
Schalter 52 bleibt dabei geöffnet, so dass trotz Schliessens des
Schalters 50 der Tonwellenmotor nicht anlaufen kann.
Um bei Einstellung der Kamera auf für Tonfilmaufnahmen nicht geeignete Betriebsarten die während des Tonaufnahmebetriebs mit
dem Film zusammenarbeitenden Einrichtungen zwangsläufig in eine unwirksame Stellung zu überführen bzw. in dieser Stellung zu
halten, könnten anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten mechanischen Mittel auch elektrisch betriebene Mittel,beispielsweise
Elektromagnete, verwendet werden. Mit den Betriebsartenstellern wurden in diesem Falle im Stromkreis des Elektromagneten
angeordnete Schalter zusammenarbeiten.
- 9 609837/0536
Claims (6)
- 250R959.Ansprüchefly Auf verschiedene Betriebsarten einstellbare Tonfilmaufnahmekamera, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche bei Einstellung der Kamera auf für Tonfilmaufnahmen nicht geeignete Betriebsarten während des Tonaufnahmebetriebs mit dem Film (2j5) zusammenarbeitende Einrichtungen zwangsläufig in eine unwirksame Stellung überführen bzw. bei Inbetriebnahme der Kamera in dieser Stellung halten.
- 2. Tonfilmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Steuermittel, welche abhängig von der gewählten Betriebsart die Stellung der während des Tonaufnahmebetriebs mit dem Film (23) zusammenarbeitenden Einrichtungen bestimmen, den Betriebsarteneinstellem (33* 3^) zugeordnet sind.
- 3. Tonfilmaufnahmekamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Steuermitteln und den während des Tonaufnahmebetriebs mit dem Film (23) zusammenarbeitenden Einrichtungen Kraftübertragungsglieder angeordnet sind.
- 4. Tonfilmaufnahmekamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die während des Tonaufnahmebetriebs mit dem Film (23) zusammenarbeitenden Einrichtungen mindestens einen beweglichen Träger (14) aufweisen, welcher in Abhängigkeit von der Betätigung des Kameraauslösers (3* 4) von einer unwirksamen Lage in die Wirkstellung überwechselt, wenn die Kamera auf eine für Tonfilmaufnahmen geeignete Betriebsart eingestellt ist.609837/0536- 10 -
- 5. Tonfilrnaufnahmekaraera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem beweglichen Träger (l4) mindestens ein die Stellung der Steuermittel abtastender Fühler 42) zugeordnet ist.
- 6. Tonfilmaufnahmekamera nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel als mit den Betriebsarteneinstellern (33* 34) getrieblich verbundene Steuerscheiben (37* 38) ausgebildet sind.609837/0536Leerseite
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DE19812514A1 (de) * | 1998-03-21 | 1999-09-23 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Regelvorrichtung und Verfahren zur Drehzahlregelung für einen Schiffsantrieb |
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