AT233388B - Kinogerät mit bewegbaren Schleifenbildnern - Google Patents

Kinogerät mit bewegbaren Schleifenbildnern

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Description


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  Kinogerät mit bewegbaren Schleifenbildnern 
Die Erfindung betrifft ein Kinogerät mit quer zur Filmlängsrichtung bewegbaren Schleifbildnern. 



   Bekannt sind Kinokameras mit automatischen Zuführvorrichtungen, bei denen der Film vor und hin- ter dem Bildfenster an Führungsflächen entlanggeführt wird, so dass sich Filrrschleifen mit vorgegebener
Grösse bilden. Meist sind Führungsflächen nur auf einer Seite des Filmes angeordnet, der sich unter Eigen- spannung an die Führungsflächen anlegt. Damit sich die Grösse der Filmschleife bei der Greiferfortschal- tung selbsttätig einstellen kann, muss der die Führungsbahn aufweisende Schleifenbildner vor dem Ein- schalten des Greifers vom Film abgehoben werden. Dies erfolgt meist senkrecht zur Filmebene. Es ist auch bekannt, den Film durch einen Kanal zu führen, dessen eine Wand fest, die andere bewegbar an- geordnet ist. 



   Für eine solche Anordnung wurde schon vorgeschlagen, den Schleifenbildner über eine Riegelvor- richtung zu halten, die durch den Film selbst ausgelöst wird. Die hiezu erforderlichen Kräfte sind jedoch noch verhältnismässig gross, so dass sich Abnutzungserscheinungen am Film zeigen. 



   Bei einer andern bekannten Kinokamera sind Schleifenbildner vorgesehen, die den Film an einem
Rand von beiden Seiten umgreifen und beim Schliessen des Kameradeckels über einen Anschlag zur Seite geschwenkt werden. Für automatische Zuführvorrichtungen ist diese seitliche Führung jedoch meist nicht ausreichend genau, zumal die Tiefe des Führungskanals nur recht klein bemessen werden kann, damit sich der Film beim Ausschwenken des Schleifenbildners nicht im Kanal verklemmt. 



   Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, einen den Film auf drei Seiten umgebenden und auf der vierten
Seite gesondert verschliessbaren   Filmführungskanal   vorzusehen, der wenigstens in Filmförderrichtung hinter der Nachwickelrolle entlang der folgenden Filmbahn gerätfest und zwischen   dem Filmfenster einer-.   seits und der Vorwickelrolle und Nachwickelrolle anderseits in wenigstens einem zur jeweiligen Filmebene verschiebbaren Schleifenbildnerblock angeordnet ist. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der Objektivträger in an sich bekannter Weise schwenkbar gelagert und weist wenigstens eine   Abschlussfläche   auf, die sich an die offene vierte Seite des im Schleifenbildnerblock vorgesehenen Filmkanals anlegt. 



   Während bei den bekannten Filmschleifenbildnern zur völligen Freigabe des Filmes zwei Führungsbauteile in entgegengesetzten Richtungen vom Film wegbewegt werden müssen oder den Film nur an einer Kante erfassen können, ist durch den auf gerader Bahn parallel zur Filmebene verschiebbaren Führungsblock, der Film mit einem Filmkanal auf drei Seiten umschlossen. Dieser Kanal kann ausreichend tief und eng ausgebildet werden. Der Film jedoch lässt sich auch bei eingerückten Schleifenbildnern jederzeit zur Seite herausnehmen, da der Objektivträger schwenkbar gelagert ist. Auch vor bzw. nach der   Vor-und/oder   Nachwickelrolle kann es vor allem bei Projektoren zweckmässig sein, einen den Film auf drei Seiten vollständig umschliessenden Filmkanal vorzusehen, dessen vierte Seite durch eine oder mehrere bewegbare Abdeckplatten verschlossen ist. 



   Vorteilhafterweise werden die Abdeckplatten für den gerätefesten Teil des Filmführungskanals quer zur Filmebene verschiebbar angeordnet, Da an den Wickelrollen die üblichen Andrückschuhe vorgesehen werden, ist somit die ganze Filmbahn innerhalb der Kamera von einer Seite her zugängig. Man kann z. B. den Film in jeder beliebigen Ablaufstellung aus dem Projektor herausnehmen. Auch Teilstücke des Filmes können etwa ausserhalb der Wickelrollen herausgezogen werden, wie es oftmals für Schnittvorgänge erforderlich ist. 

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   Bei den bekannten Vorrichtungen musste dagegen der ganze Film durchlaufen und dann bis zu der gewünschten Stelle zurückgespult werden. 



   Ferner wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die den Filmkanal bildenden Führungsbauteile aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, herzustellen. Bei geöffnetem Kameragehäuse kann dann der gesamte Filmlauf optisch verfolgt werden. Vor allem Funktionsstörungen, Beschädigungen des
Filmes u. dgl. lassen sich auf diese Weise leicht erkennen. 



   Nach   einer besonderen Ausführungsform   der Erfindung ist ein auf den Filmführungsblock bzw. Schlei- fenbildnerblock in an sich bekannter Weise im Ein- oder Ausschaltsinn einwirkendes elektrisches Antriebs- organ vorgesehen, das über einen hinter den Schleifenbildnern in der Filmbahn angeordneten Tastschalter unmittelbar durch den Film gesteuert wird. 



   Vorteilhafterweise weist der Tastschalter einen im Bereich der Nachwickelrolle insbesondere mit einer Rolle am Filmrand angreifenden Taster auf. Durch die Biegung an der Nachwickelrolle ist der Film so steif, dass er ohne mechanische Beanspruchung ausreichende Schaltkräfte übertragen kann, zumal er durch die in die Perforation eingreifenden Zähne der Rolle und den an dieser anliegenden Führungsschuh gestützt wird. 



   Zweckmässigerweise wird der Tastschalter als Doppelschalter ausgebildet, dessen zweiter Kontakt die Projektionslampe steuert. Es genügt dann, durch den Einschaltkontakt den Antriebsmotor in Gang zu setzen und das Filmende mit der Vorwickelrolle durch Einführen in einen Kanal in Eingriff zu bringen. 



  Damit werden gleichzeitig die Schleifenbildner in die Filmbahn gerückt. Sobald der Film an der Nachwickelrolle angelangt ist, werden selbstättigt die Schleifenbildner aus der Bahn entfernt und die Projektionslampe eingeschaltet. 



   Selbstverständlich kann auch eine umgekehrte Anordnung gewählt werden, wobei das Antriebsorgan durch den Tastschalter angeschaltet wird und die Schleifenbildner gegen Federkraft aus ihrer Führungsstellung herausbewegt werden. Auch kann durch einen Tast-Wechselschalter ein umlaufender Elektromotor in der einen Stellung auf Vorlauf und in der andern Stellung auf Rücklauf geschaltet werden. 



   Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, u. zw. zeigen Fig. l eine räumliche Teildarstellung eines erfindungsgemäss ausgebildeten Kinoprojektors mit abgeschwenktem Objektivträger ohne   Gehäuse, Fig. 2   die mechanische und elektrische Steuerung der Schleifenbildner und der Greiferaushebevorrichtung, während Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der gesamten Filmführungeinrichtung wiedergibt. 



   Das Chassis des in der Zeichnung dargestellten Projektors besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte   1,   an der über ihren Flansch 2a eine Mittelwand 2 befestigt ist. An der Wand 2 sitzt wieder rechtwinklig eine lotrechte Platte 3, an der federnd und um eine Achse 4a schwenkbar eine Filmandruckplatte 4 aus gleitfähigem Werkstoff mit einem Bildfenster 5 und einer   Durchtrittsöffnung   6 für die Nase 7 eines Greiferhebels 8 sitzt, der durch eine Aussparung 9 der Wand 2 hindurchragt. Das Bildfenster, die Vorwikkelrolle 10 und die Nachwickelrolle 11 haben mehrere Filmbreiten Abstand von der Wand 2.

   Die Rollen 10,11 sitzen auf an der Wand 2 gelagerten Wellen 12,13, die über Zahnräder 14,15 und ein Zwischenrad 16 durch eine Schneckenscheibe 17 angetrieben werden, die auf einer in nicht weiter dargestellter Weise mit einem Antriebsmotor verbundenen Welle 18 sitzt. 



   Andrückschuhe 19,20 sind seitlich der Rollen 10,11 auf an der Wand 2 befestigten Bolzen 21,22 gelagert und werden in der Führungsstellung an den Rollen 10,11 mittels Rastvorrichtungen 23,24 gehalten. Über Bolzen 25,26 ist ferner an der Wand 2 ein   Filmfi1hrungsblock   27 befestigt, der einen lotrechten Filmführungskanal 28 aufweist, der oberhalb der Zuführungsstelle zwischen der Vorwickelrolle 10 und dem Andrückschuh 19 endet und zur leichteren Einführung nach oben trichterförmig erweitert ist. 



  An seiner in der Zeichnung nach vorn geöffneten Seite wird der Kanal 28 durch eine Platte 29 abge- 
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   Ein weiterer Filmführungsblock 32 ist über Bolzen 33, von denen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist, in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an der Wand 2 befestigt. Sein Filmführungskanal 34 beginnt unterhalb der Austrittsstelle zwischen der Nachwickelrolle 11 und dem Andrückschuh 20, ist zweimal um   900   abgebogen und endet im Bereich des oberen Endes der Wand   2.   Er wird durch zwei Abdeckplatten 35,36 verschlossen, die unter 450 zur Lotrechten ähnlich der Platte 29 über Stift-Schlitz-Verbindungen 30 am Führungsblock 32 verschiebbar angeordnet sind. 



   Zwei Schleifenbildner 37,38 sind parallel zur Filmebene senkrecht zur Wand 2 an Stiften 39, die an mit der Wand 2 fest verbundenen Platten 40,41 sitzen, zwischen einer in Fig. 1 gezeigten Einfädelstellung und einer Ruhestellung nach Fig. 2 verschiebbar geführt. Auch in den Filmkanälen 42,43 der 

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Schleifenbildner ist der Film 31 in der Einfädelstellung ebenso wie in den Kanälen 28 und 34 von drei
Seiten vollständig umschlossen.

   Abdeckplatten 44,45 zum Abschluss der dritten Kanalseite sitzen an einer an der Platte 3 in einer Achse 46 schwenkbar gelagerten Objektivträgerplatte 47, welche das Objektiv
48 und eine Filmführungsplatte 49 mit zwei seitlichen Führungsleisten 50,51 aufweist, die sich zu bei- den Seiten des Filmes an die Platte 3 und die Andruckplatte 4 anlegen, so dass der Film auch zwischen den Rollen 10,11 in einem nach vier Seiten vollständig geschlossenen engen Kanal geführt ist. Auch die
Andrückschuhe 19,20 haben den Film seitlich umgreifende Flansche, z. B. 20a. 



   Damit ergibt sich ein durchgehender Filmkanal vom Eintritt 52 bis zum Austritt 53. Dieser Kanal kann ausserdem durch Verschieben der Platte 29, Ausschwenken der Andrückschuhe 19,20, Abschwen- ken der Objektivträgerplatte 47 und Verschieben der Abdeckplatten 35,36 auf seiner ganzen Länge an der vierten Seite geöffnet werden, so dass der Film als Ganzes oder an einer beliebigen Stelle auf der der
Wand 2 abgewandten Seite aus seiner Führung herausgenommen werden kann. Dadurch hat man die Mög- lichkeit, beliebige Korrekturen am Film selbst durchführen zu können, ohne diesen vollständig ablaufen und dann wieder, nach Umstecken der Filmspulen, bis zur gewünschten Stelle zurückspulen zu müssen. 



   Man kann Fehlstellen herausschneiden, Zwischenszenen, Titelbilder   od.   dgl. einfügen. Alle Schneidvor- gänge werden wesentlich erleichtert. 



   Wie vor allem Fig. 2 zeigt, sind die Schleifenbildner 37, 38 an Stangen 54,55 befestigt, die über
Stift-Schlitz-Verbindungen 56,'57 mit Hebeln 58,59 verbunden sind. Die Hebel 58,59 sitzen fest auf einer Welle 60, die in einem Lager 61 und einem Ausleger 62 an der Wand 2 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 60 sitzt ferner eine Kurvenscheibe 63. Eine Stange 64 ist in an der Wand 2 angebrachten La- gerarmen 65,66 verschiebbar gelagert und trägt an ihren Enden zwei Scheiben 67, 68. Eine Schrauben- feder 69 stützt sich am Lagerarm 65 ab und drückt auf einen Bund 64a der Stange 64, derart, dass die
Scheibe 67 an der Kurvenscheibe 63 anliegend gehalten wird. 



   Der in nicht weiter gezeigter Weise in einem Lager 70 schwenkbar gelagerte Greiferhebel 8 trägt eine Kunststoffleiste 72, an der von oben eine auf der Antriebswelle 18 sitzende Kurvenscheibe 73 und ausserdem die Scheibe 68 von rechts in Fig. 2 angreifen. 



   Durch Verschwenken der Welle 60 im Uhrzeigersinn werden daher einmal die Schleifenbildner 37, 38 in die Einfädelstellung gebracht, während zum andern mittels der Kurvenscheibe 63 und der Scheibe 68 der Greiferhebel 8 senkrecht zur Ebene des Filmes von diesem wegbewegt wird. Der Film braucht lediglich so weit eingeführt zu werden, bis er von der Vorwickelrolle 10 erfasst wird, die ihn durch den   anschliessenden   Filmkanal bis zur Nachwickelrolle 11 mit gleichmässiger Geschwindigkeit fördert. Wenn dann die Welle 60 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so kommen die Schleifenbildner aus dem Bewegungsbereich des Filmes, und der Greifer wird eingerückt, wodurch dieser sich zwischen den Rollen 10,11 ruckartig fortbewegen und seine oberhalb und unterhalb der Filmführungsplatte 49 befindlichen Filmschleifen 31a und 31b sich frei einstellen können. 



   Der untere Schleifenbildner 38 weist noch einen nach oben ragenden Ausleger 88 auf, der mit einer Nockenleiste 88a bei der Bewegung des Schleifenbildners in die Stellung gemäss   Fig. l   auf einen Stift 89 der Filmandruckplatte 4 drückt und diese gegen die Kraft ihrer nicht dargestellten Feder vom Film abschwenkt. 



   Zum Antrieb der Filmschleifenbildner und der Abhebevorrichtung   63 - 69,   88,89 wird hier ein Elektromagnet 74 verwendet, dessen Anker 75 an einem fest auf der Welle 60 angeordneten Winkelhebel 76 sitzt. Am zweiten Hebelarm 76a des Winkelhebels greift eine am Ausleger 62 abgestützte   Rückstell-   feder 77 an. Der Elektromagnet 74 erhält seine Spannung von der Sekundärwicklung 78a eines Transformators 78, in dessen Primärkreis ein handbetätigter Einschalter 79 angeordnet ist. Während der die Welle 18 antreibende Motor 80 unmittelbar an die Wicklung 78a angeschlossen ist, führt der Stromkreis des Elektromagneten zusätzlich über den Ruhekontakt 81a eines Wechselschnappschalters 81.

   Der Schalter 81 wird über einen Winkelhebel 82 betätigt, der mit einer Tastrolle 83 in einer Aussparung 20b des Andrückschuhes 20 in die Bahn   des'Perforationsrandes   des um die Rolle 11 herumgelegten Filmes 31 vorragt. Der Film ist durch seine Biegung an der Rolle 11 und die Anlage an deren in die Filmperforation eingreifenden Zähne ausserordentlich steif, so dass er verhältnismässig grosse Schaltkräfte übertragen kann. 



   Sobald daher das vordere Filmende die Rolle 83 erreicht hat, wird der Hebel 82 in die gezeichnete Stellung geschwenkt, wobei er über einen durch das Schaltergehäuse ragenden Stift 82a einen Hebel 84 verschwenkt, der mittels einer Schnappfeder 85 die mittlere Kontaktfeder 86 des Schalters nach unten verschwenkt, wobei der Kontakt 81   geöffnet   und der Elektromagnet 74 abgeschaltet wird. Die Feder 77 kann dann den Anker 75 mit der Welle 60 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung zurückschwenken, wobei die Filmschleifen 31a und 31b freigegeben und der Greifer aus der Filmperforation ausgehoben wird. 

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Gleichzeitig wird der Kontakt 81b geschlossen und dadurch die Projektionslampe 87 eingeschaltet.

   Zur
Vorführung genügt es daher, das vordere Filmende nach Einführen durch den Kanal 28 mit der Vorwickel- rolle 10 in Eingriff zu bringen und den Schalter 79 zu schliessen. Die übrigen Schaltvorgänge spielen sich selbsttätig ab. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kinogerät mit quer zur Filmlängsrichtung   bewegbaren Schleifenbildnern, gekennzeichnet   durch einen den Film (31) auf drei Seiten umgebenden und auf der vierten Seite gesondert verschliessbaren Filmführungskanal (42,43, 34), der wenigstens in Filmförderrichtung hinter der Nachwickelrolle (11) entlang der folgenden Filmbahn gerätfest und zwischen dem Filmfenster (5) einerseits und der Vorwik-   kelrolle   (10) und Nachwickelrolle (11) anderseits in wenigstens einem zur jeweiligen Filmebene verschiebbaren Schleifenbildnerblock   (37,   38) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Kinogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektivträger (47) in an sich bekannter Weise schwenkbar gelagert ist und wenigstens eine Abschlussfläche (44,45) aufweist, die sich an die offene vierte Seite des im Schleifenbildnerblock vorgesehenen Filmkanal (42,43) anlegt.
    3. Kinogerät nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch quer zur Filmebene verschiebbar angeordnete Abdeckplatten (29, 35,36) für den gerätfesten Teil (34) des. Filmführungskanals.
    4. Kinogerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Filmkanal bildenden Führungsteile aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, bestehen.
    5. Kinogerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf den Filmführungsblock bzw. Schleifenbildnerblock (37,38) in an sich bekannter Weise im Ein- oder Ausschaltsinn einwirkendes elektrisches Antriebsorgan (74), das über einen hinter den Schleifenbildnern in der Filmbahn angeordneten Tastschalter (81) unmittelbar durch den Film gesteuert wird.
    6. Kinogerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastschalter einen im Bereich der Nachwickelrolle insbesondere mit einer Rolle (83) am Filmrand angreifenden Taster (82) aufweist.
    7. Kinogerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Tastschalters als Doppelschalter, dessen zweiter Kontakt (81b) die Projektionslampe (87) steuert.
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