DE1060168B - Kartenstaudetektor fuer lochkartengesteuerte Maschinen - Google Patents
Kartenstaudetektor fuer lochkartengesteuerte MaschinenInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/06—Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms
- G06K13/067—Checking presence, absence, correct position, or moving status of cards
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Description
DEUTSCHES
Bei der Arbeitsweise von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Lochkartensortiermaschinen, Tabelliermaschinen
oder anderen Maschinen, in denen Aufzeichnungsträger nacheinander über einen gemeinsamen
Pfad transportiert werden, tritt häufig der Umstand ein, daß es an irgendeiner Stelle der Bahn
zu Stauungen der Aufzeichnungsträger, ζ. Β. der Lochkarten, kommt. Dies hat eine Störung der
Arbeitsweise der Maschine und vor allem eine Beschädigung und Zerstörung einer größeren Anzahl
von Karten bzw. sonstiger jeweils benutzter Aufzeichnungsträger zur Folge. Diese Karten sind dann
nicht mehr verwendbar, d. h., es müssen an ihrer Stelle neue Aufzeichnungsträger hergestellt bzw. neue
Karten gelocht werden, was einen beträchtlichen Zeitverlust und eine entsprechende Verringerung der
Arbeitsleistung mit sich bringt.
Diese Schwierigkeiten beseitigt der sogenannte Kartenstaudetektor, der beim Einsetzen von Kartenstauungen sofort eine Abschaltung der Maschine bzw.
des weiteren Kartentransportes bewirkt.
Es ist bereits für Sortiermaschinen und sonstige statistische Maschinen eine Stoppvorrichtung für den
Kartentransport bekannt geworden, die selbsttätig zur Auslösung kommt, wenn beim Kartendurchlauf
eine Karte steckenbleibt oder sonstige Abweichungen von der normalen, geordneten Vorschubbewegung
zeigt. Der bekannte Kartenstaudetektor enthält eine leichte dünne Stange, die sich längs der Kartenbahn
erstreckt und über der Ebene liegt, in der die Karten durchlaufen. Durch diese Stange wird bei dem bekannten
Kartenstaudetektor ein Schalter zur Abschaltung der Kartentransporteinrichtung dann betätigt,
wenn sie infolge einer Kartenstauung in der Kartenbahn von den gestauten Karten aus der Ruhelage
angehoben wird. Eine Knickbeanspruchung einer oder mehrerer Karten während des Sortiervorganges
würde bei der bekannten Anordnung ein Anheben der über den Karten liegenden Stange bewirken, womit
ein Kontakt geöffnet und der Motorstromkreis der Maschine unterbrochen wird. Liegt die Detektorstange
nahe der Kartenbahn, dann wird sie schon durch leicht beschädigte Karten, die an sich richtig transportiert
werden, leicht angehoben, wodurch ein falsches Stoppen der Maschine bewirkt wird. Liegt
dagegen die Stange weit genug über der Kartenbahn, um eine Berührung mit leicht geknitterten Karten zu
vermeiden, dann würde im Falle eines Kartenstaues eine beträchtliche Anzahl von Karten hierin verwickelt
werden, ehe die Stange ihn entdecken könnte.
Die beim Bekannten vorhandenen Schwierigkeiten zu beheben, ist die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe.
Für einen Kartenstaudetektor für lochkarten-Kartenstaudetektor
für lochkartengesteuerte Maschinen
für lochkartengesteuerte Maschinen
Anmelder:
IBM Deutschland
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Lawrence Adolphus Wilson, Apalachin, N. Y.,
Bernard Victor Kamp, Binghamton, N. Y.,
und George August Luning, Endicott, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
gesteuerte Maschinen mit einem über der Kartenbahn gespannten Detektorband, durch das ein Schalter zur
Abschaltung der Kartentransporteinrichtung dann betätigt wird, wenn es infolge einer Kartenstauung
in der Kartenbahn von den gestauten Karten aus der Ruhelage angehoben wird, besteht die Erfindung
darin, daß das den Stoppschalter betätigende elastische Detektorband über längs der Kartenbahn verteilte
ortsfeste Führungen gespannt ist, so daß sich der Kartendruck nur an den zwischen den Führungen
liegenden Stellen des Detektorbandes auswirken kann.
Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind die längs der Kartentransportbahn verteilten
Führungsglieder des Detektorbandes an den Stellen angeordnet, an denen ein Kartentransportkanal einer
mehrere Transportkanäle umfassenden Transportbahn, die zu mehreren Kartenablagefächern führt, in die
zugehörige Kartenablage abzweigt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die örtliche Lage der längs der
Kartentransportbahn verteilten Führungsglieder des Detektorbandes mit der der Kartentransportrollen
zusammenfällt.
Ein besonderer Vorteil des Kartenstaudetektors nach der Erfindung gegenüber dem Bekannten besteht
in einer örtlichen Verteilung der Ansprechempfindlichkeit längs der Kartenbahn. Die Ansprechempfindlichkeit
ist an den Stellen der Kartenbahn hoch, wo man eine größere Empfindlichkeit braucht. Sie ist
dort klein bzw. Null, wo sie den normalen Kartentransport stören würde.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. Die Erfindung sei
909 558/230
nachstehend an Hand der Zeichnungen für eine beispielsweise Ausführungsform näher erläutert.
Die Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 ist ein schematischer Aufriß des Kartentransportmechanismus
einer Sortiermaschine, die mit einem Kartenstaudetektor nach der Erfindung atisgerüstet
ist;
Fig. 2 ist eine Einzeldarstellung des Kartenstaudetektors teilweise im Querschnitt, der die relative
Stellung der Teile beim Auftreten eines Kartenstaues zeigt;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Kartentransportmechanismus in der Ebene 3-3 nach Fig. 1 und zeigt
den eingebauten Kartenstaudetektor.
Wenn auch die beispielsweise Ausführungsform der Erfindung nachstehend in Verbindung mit einer
Sortiermaschine beschrieben ist, so ist sie deshalb nicht hierauf beschränkt. Sie ist auch für die eingangs
erwähnten Anwendungsfälle geeignet.
Fig. 1 zeigt eine elektrisch gesteuerte Lochkartensortiermaschine,
in der die Sortierung der Lochkarten durch den Sortiermagneten 11 unter der Steuerung der
Lochabfühlbürste 22 erfolgt, die die Erregung des Magneten 11 bewirkt, sobald sie auf ein Loch in der
abgefühlten Kartenspalte trifft. Die Abfühl- und Sortierstromkreise sind in der Zeichnung nicht
gezeigt, da sie für das Verständnis der Erfindung unwesentlich sind. Je nach dem Zeitpunkt, in dem die
Erregung des Sortiermagneten 11 erfolgt, bestimmt der Anker 23, auf dem die Enden der Sortierweichenzungen
24 a der zu den Kartenfächern 25 führenden Sortierschienen 24 ruhen, den Bestimmungsort der
abgefühlten Karte.
Die Enden der Zungen 24 sind durch ihre Federwirkung auf den Anker 23 hinabgezogen, so daß
während des Kartenabfühlumlaufs die Lochkarte R zwischen dem Ende der Zungen 24 und dem Anker 23
geführt wird mit dem Ergebnis, daß bei Erregung des Sortiermagneten 11 alle diejenigen Weichenzungen 24
durch den Sortiermagnetanker gesenkt werden, die nicht auf der Karte aufliegen, während die restlichen
Zungen 24 durch die Karte in der gehobenen Stellung gehalten werden. Zu diesem Zweck ist eine feststehende
Schiene 26 vorgesehen, die parallel und in derselben Ebene mit dem Anker 23 in dessen Normalstellung
liegt und so angeordnet ist, daß sie die Karte trägt, nachdem der Anker gesenkt worden ist. Es sei
erwähnt, daß der entsprechende Ansprechzeitpunkt des Sortiermagneten 11 von der Lage der Lochung
in der Kartenspalte abhängt. Jede Kartenspalte enthält zwölf Zählpunktstellen. Die Lochkarten werden
wahlweise in eines der zwölf den Zählpunktstellen zugeordneten Sortierfächer 25 eingeführt.
Durch die bei der Erregung des Sortiermagneten 11 bewirkte Abwärtsbewegung bilden die von der Karte
gelösten Weichenzungen 24 eine Lücke zwischen der letzten von der Karte erfaßten Zunge und der benachbarten
Zunge, die zusammen mit dem Anker 23 abwärtsbewegt wurde. In diese Lücke wird die Karte eingeschleust
und danach zu dem zugeordneten Sortierfach mit Hilfe der üblichen Transportrollen 27 geführt.
Sollte die abgefühlte Kartenspalte keine Lochung enthalten, so spricht auch der Sortiermagnet 11 nicht
an, und die Karte läuft unter allen Weichenzungen 24 hindurch und wird zum dreizehnten Sortierfach 25 R,
dem sogenannten Restfach, geleitet. Der Kartenvorschubmechanismus enthält ein Kartenmesser 28, das
waagerecht hin- und herbeweglich ist, um die Karten einzeln unter einem Kartenstapel 29 zu zwei Transportrollen
30 herauszuschieben. Die beiden Transportrollen 30 führen danach die Karte zwischen die
Abfühlbürste 22 und die darunterliegende Kontaktwalze. Die Maschine wird in herkömmlicher Weise
durch einen nicht besonders gezeigten Motor getrieben. Über der Kartenbahn ist der Kartenstaudetektor
nach der Erfindung eingebaut (vgl. Fig. 1 und 3). Am Rahmen der Sortiermaschine ist eine U-förmige
Schiene 31 befestigt, die sich fast über die gesamte Länge des Kartentransportmechanismus erstreckt. Am
ίο Rippenteil der U-Schiene 31 sind eine Reihe von
Befestigungsschellen 18 für die Halterung der Schienen 19 befestigt, welche den Kartenstaudetektor
tragen. Nahe dem Ende des Transportmechanismus ist am Rippenteil der U-Schiene 31 ein Winkelstück
32 aufgesetzt, das zwei Ösen 32 a enthält. Ein L-förmiger Arm 33 ist durch Nasen 34 und Drehstift 35
drehbar in den Ösen 32 a des Winkels 32 gelagert. Ein Metallband 36 ist am rechten Ende der U-Schiene
31 durch Schrauben 37 befestigt (Fig. 1) und verläuft über ein von der U-Schiene 31 getragenes Führungsstück 38. Das andere Ende des Bandes 36 ist links
an der Stelle 39 mit Arm 33 verbunden. Das Band 36 braucht nicht aus metallischem Material zu bestehen,
sondern kann aus jedem beliebigen Material hergestellt sein, das eine gleichwertige elastische Eigenschaft
aufweist. Längs der Kartenbahn und in gleichen Abständen verteilt, sitzen außerdem an der
U-Schiene 31 mehrere nach unten vorstehende Führungsglieder 40. Die Führung 40 hat im Mittelteil
der U-Schiene 31 zwei Öffnungen 40 a (Fig. 3), durch welche das Band 36 hindurchläuft und in seiner seitlichen
Bewegbarkeit begrenzt wird. Das Band 36 ist durch die Feder 41, die zwischen dem Block 32 und
dem Arm 33 eingesetzt ist, straff gehalten. Die Feder 41 übt eine Kraft auf den Arm im Uhrzeigersinne,
wie Fig. 1 zeigt, und hält das Band 36 über alle Führungselemente 40 gespannt.
Gemäß Fig. 2 ist ein Schalter 42 auf einer Klammer 20 montiert, die ihrerseits wieder an der
U-Schiene 31 befestigt ist. Der Arm 33 weist eine Verlängerung 33 a auf, welche eine verstellbare
Schraube 43 an ihrer Unterseite trägt, deren Ende mit einem aus dem Gehäuse des Schalters 42 herausstehenden
federbetätigten Kolben 44 zusammenwirkt.
Dieser Kolben steuert Kontakte (nicht gezeigt), die im Gehäuse des Schalters 42 und in Reihe mit dem
Stopptastenkontakt der Sortiermaschine liegen. Sie sind normalerweise geschlossen, damit der Antriebsmotor
für die Sortiermaschine erregt bleiben kann.
Der Arm 33 ist, wie oben beschrieben, im Uhrzeigersinne gespannt und drückt die Schraube 43 gegen den
Kolben des Schalters 42, so daß die Mikroschalterkontakte während der normalen Arbeitsweise der
Sortiermaschine geschlossen bleiben.
Wenn eine defekte Lochkarte beim Durchlaufen des Kartentransportmechanismus stockt, dann fangen sich
weitere Karten, wodurch viele Karten zerstört oder beschädigt werden, wenn die Maschine nicht schnell
genug gestoppt wird. Im Falle der Fig. 2 ist ein Kartenstau dadurch entstanden, daß eine sich verwerfende
Karte das Band 36, und zwar zwischen benachbarten Führungselementen 60 nach oben drückt.
Dies hat eine Zugwirkung auf den Arm 33 zur Folge, wodurch der Arm 33 gegen den Zug der Feder 41
entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Bewegung des Armes 33 löst den Druck der Schraube 42
gegen den Kolben 43, wodurch die Schalterkontakte im Motorkreis geöffnet werden. Der Schalteröffnungsvorgang
tritt schnell ein, da eine kleine Aufwärtsbewegung des Bandes 36 bewirkt, daß es über die be-
nachbarten Führung 40 gezogen wird und einen Zug auf den Arm 33 ausübt.
Aus vorstehenden Darlegungen geht hervor, daß ■der Kartenstaudetektor nach der Erfindung auf jede
Veränderung einer einzigen oder mehrerer Karten vom richtigen Transportpfad an einer Stelle oder auf
gleichzeitige Ablenkung von Karten aus dem Transportpfad an mehreren Stellen auf dem Kartenweg
anspricht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stoppt schnell und zwangläufig den Kartentransport, ehe die
nachfolgenden Karten beschädigt werden können. Die Beschädigung von Karten während des Sortierens
oder einer anderen Operation wird somit weitgehend verhindert.
Claims (6)
1. Kartenstaudetektor für lochkartengesteuerte Maschinen mit einem über der Kartenbahn gespannten
Detektorband, durch das ein Schalter zur Abschaltung der Kartentransporteinrichtung
dann betätigt wird, wenn es infolge einer Kartenstauung in der Kartenbahn von den gestauten
Karten aus der Ruhelage angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stoppschalter (42)
betätigende elastische Detektorband (36) über längs der Kartenbahn verteilte ortsfeste Führungen
(40) gespannt ist, so daß sich der Kartendruck nur an den zwischen den Führungen liegenden
Stellen des Detektorbandes (36) auswirken kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Transportbahn
verteilten Führungsglieder (40) des Detektorbandes (36) an den Stellen angeordnet sind, an
denen ein Kartentransportkanal einer mehrere Transportkanäle umfassenden Transportbahn, die
zu mehreren Kartenablagefächern führt, in die zugehörige Kartenablage abzweigt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Lage
der längs der Kartentransportbahn verteilten Führungsglieder (40) des Detektorbandes (36) mit
der der Kartentransportrollen (27) zusammenfällt.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des
Detektorbandes (36) an einem Dreharm eines ortsfesten Bügels (33) befestigt ist, dessen Gegendreharm
durch die Kraft einer Feder (41) für die Straffhaltung des Detektorbandes (36) sorgt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Dreharm des
ortsfesten Bügels (33) eine Kontaktbetätigungsvorrichtung (42) lösbar gekoppelt ist, die jedesmal
dann gelöst wird, wenn das am anderen Dreharm des Bügels (33) angreifende Detektorband (36)
bei eintretender Kartenstauung eine zusätzliche Zugkraft überträgt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lösung der Kopplung
zwischen dem unter der Spannung einer Feder (41) stehenden Dreharm des Bügels (33) und der
Kontaktbetätigungsvorrichtung (42) der Motorstromkreis für den Kartentransportmechanismus
unterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 558/230 6.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI9089A DE1060168B (de) | 1954-09-01 | 1954-09-01 | Kartenstaudetektor fuer lochkartengesteuerte Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI9089A DE1060168B (de) | 1954-09-01 | 1954-09-01 | Kartenstaudetektor fuer lochkartengesteuerte Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060168B true DE1060168B (de) | 1959-06-25 |
Family
ID=7185166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI9089A Pending DE1060168B (de) | 1954-09-01 | 1954-09-01 | Kartenstaudetektor fuer lochkartengesteuerte Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1060168B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253494B (de) * | 1962-12-28 | 1967-11-02 | Sperry Rand Corp | Belegsortiereinrichtung mit einer eine Stauung oder ein Zusammenschieben eines Beleges feststellenden Vorrichtung |
EP0129280A1 (de) * | 1983-06-13 | 1984-12-27 | Koninklijke KPN N.V. | System zum Überprüfen von Briefpost |
-
1954
- 1954-09-01 DE DEI9089A patent/DE1060168B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1253494B (de) * | 1962-12-28 | 1967-11-02 | Sperry Rand Corp | Belegsortiereinrichtung mit einer eine Stauung oder ein Zusammenschieben eines Beleges feststellenden Vorrichtung |
EP0129280A1 (de) * | 1983-06-13 | 1984-12-27 | Koninklijke KPN N.V. | System zum Überprüfen von Briefpost |
US4687106A (en) * | 1983-06-13 | 1987-08-18 | Staat Der Nederlanden (Staatsbedrijf Der Posterijen, Telegrafie En Telefonie) | Letter-mail checking device |
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