DE1060168B - Kartenstaudetektor fuer lochkartengesteuerte Maschinen - Google Patents

Kartenstaudetektor fuer lochkartengesteuerte Maschinen

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DE1060168B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEI9089A
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English (en)
Inventor
Lawrence Adolphus Wilson
Bernard Victor Kamp
George August Luning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/06Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms
    • G06K13/067Checking presence, absence, correct position, or moving status of cards

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Description

DEUTSCHES
Bei der Arbeitsweise von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Lochkartensortiermaschinen, Tabelliermaschinen oder anderen Maschinen, in denen Aufzeichnungsträger nacheinander über einen gemeinsamen Pfad transportiert werden, tritt häufig der Umstand ein, daß es an irgendeiner Stelle der Bahn zu Stauungen der Aufzeichnungsträger, ζ. Β. der Lochkarten, kommt. Dies hat eine Störung der Arbeitsweise der Maschine und vor allem eine Beschädigung und Zerstörung einer größeren Anzahl von Karten bzw. sonstiger jeweils benutzter Aufzeichnungsträger zur Folge. Diese Karten sind dann nicht mehr verwendbar, d. h., es müssen an ihrer Stelle neue Aufzeichnungsträger hergestellt bzw. neue Karten gelocht werden, was einen beträchtlichen Zeitverlust und eine entsprechende Verringerung der Arbeitsleistung mit sich bringt.
Diese Schwierigkeiten beseitigt der sogenannte Kartenstaudetektor, der beim Einsetzen von Kartenstauungen sofort eine Abschaltung der Maschine bzw. des weiteren Kartentransportes bewirkt.
Es ist bereits für Sortiermaschinen und sonstige statistische Maschinen eine Stoppvorrichtung für den Kartentransport bekannt geworden, die selbsttätig zur Auslösung kommt, wenn beim Kartendurchlauf eine Karte steckenbleibt oder sonstige Abweichungen von der normalen, geordneten Vorschubbewegung zeigt. Der bekannte Kartenstaudetektor enthält eine leichte dünne Stange, die sich längs der Kartenbahn erstreckt und über der Ebene liegt, in der die Karten durchlaufen. Durch diese Stange wird bei dem bekannten Kartenstaudetektor ein Schalter zur Abschaltung der Kartentransporteinrichtung dann betätigt, wenn sie infolge einer Kartenstauung in der Kartenbahn von den gestauten Karten aus der Ruhelage angehoben wird. Eine Knickbeanspruchung einer oder mehrerer Karten während des Sortiervorganges würde bei der bekannten Anordnung ein Anheben der über den Karten liegenden Stange bewirken, womit ein Kontakt geöffnet und der Motorstromkreis der Maschine unterbrochen wird. Liegt die Detektorstange nahe der Kartenbahn, dann wird sie schon durch leicht beschädigte Karten, die an sich richtig transportiert werden, leicht angehoben, wodurch ein falsches Stoppen der Maschine bewirkt wird. Liegt dagegen die Stange weit genug über der Kartenbahn, um eine Berührung mit leicht geknitterten Karten zu vermeiden, dann würde im Falle eines Kartenstaues eine beträchtliche Anzahl von Karten hierin verwickelt werden, ehe die Stange ihn entdecken könnte.
Die beim Bekannten vorhandenen Schwierigkeiten zu beheben, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
Für einen Kartenstaudetektor für lochkarten-Kartenstaudetektor
für lochkartengesteuerte Maschinen
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Lawrence Adolphus Wilson, Apalachin, N. Y.,
Bernard Victor Kamp, Binghamton, N. Y.,
und George August Luning, Endicott, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
gesteuerte Maschinen mit einem über der Kartenbahn gespannten Detektorband, durch das ein Schalter zur Abschaltung der Kartentransporteinrichtung dann betätigt wird, wenn es infolge einer Kartenstauung in der Kartenbahn von den gestauten Karten aus der Ruhelage angehoben wird, besteht die Erfindung darin, daß das den Stoppschalter betätigende elastische Detektorband über längs der Kartenbahn verteilte ortsfeste Führungen gespannt ist, so daß sich der Kartendruck nur an den zwischen den Führungen liegenden Stellen des Detektorbandes auswirken kann.
Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind die längs der Kartentransportbahn verteilten Führungsglieder des Detektorbandes an den Stellen angeordnet, an denen ein Kartentransportkanal einer mehrere Transportkanäle umfassenden Transportbahn, die zu mehreren Kartenablagefächern führt, in die zugehörige Kartenablage abzweigt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die örtliche Lage der längs der Kartentransportbahn verteilten Führungsglieder des Detektorbandes mit der der Kartentransportrollen zusammenfällt.
Ein besonderer Vorteil des Kartenstaudetektors nach der Erfindung gegenüber dem Bekannten besteht in einer örtlichen Verteilung der Ansprechempfindlichkeit längs der Kartenbahn. Die Ansprechempfindlichkeit ist an den Stellen der Kartenbahn hoch, wo man eine größere Empfindlichkeit braucht. Sie ist dort klein bzw. Null, wo sie den normalen Kartentransport stören würde.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. Die Erfindung sei
909 558/230
nachstehend an Hand der Zeichnungen für eine beispielsweise Ausführungsform näher erläutert.
Die Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 ist ein schematischer Aufriß des Kartentransportmechanismus einer Sortiermaschine, die mit einem Kartenstaudetektor nach der Erfindung atisgerüstet ist;
Fig. 2 ist eine Einzeldarstellung des Kartenstaudetektors teilweise im Querschnitt, der die relative Stellung der Teile beim Auftreten eines Kartenstaues zeigt;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Kartentransportmechanismus in der Ebene 3-3 nach Fig. 1 und zeigt den eingebauten Kartenstaudetektor.
Wenn auch die beispielsweise Ausführungsform der Erfindung nachstehend in Verbindung mit einer Sortiermaschine beschrieben ist, so ist sie deshalb nicht hierauf beschränkt. Sie ist auch für die eingangs erwähnten Anwendungsfälle geeignet.
Fig. 1 zeigt eine elektrisch gesteuerte Lochkartensortiermaschine, in der die Sortierung der Lochkarten durch den Sortiermagneten 11 unter der Steuerung der Lochabfühlbürste 22 erfolgt, die die Erregung des Magneten 11 bewirkt, sobald sie auf ein Loch in der abgefühlten Kartenspalte trifft. Die Abfühl- und Sortierstromkreise sind in der Zeichnung nicht gezeigt, da sie für das Verständnis der Erfindung unwesentlich sind. Je nach dem Zeitpunkt, in dem die Erregung des Sortiermagneten 11 erfolgt, bestimmt der Anker 23, auf dem die Enden der Sortierweichenzungen 24 a der zu den Kartenfächern 25 führenden Sortierschienen 24 ruhen, den Bestimmungsort der abgefühlten Karte.
Die Enden der Zungen 24 sind durch ihre Federwirkung auf den Anker 23 hinabgezogen, so daß während des Kartenabfühlumlaufs die Lochkarte R zwischen dem Ende der Zungen 24 und dem Anker 23 geführt wird mit dem Ergebnis, daß bei Erregung des Sortiermagneten 11 alle diejenigen Weichenzungen 24 durch den Sortiermagnetanker gesenkt werden, die nicht auf der Karte aufliegen, während die restlichen Zungen 24 durch die Karte in der gehobenen Stellung gehalten werden. Zu diesem Zweck ist eine feststehende Schiene 26 vorgesehen, die parallel und in derselben Ebene mit dem Anker 23 in dessen Normalstellung liegt und so angeordnet ist, daß sie die Karte trägt, nachdem der Anker gesenkt worden ist. Es sei erwähnt, daß der entsprechende Ansprechzeitpunkt des Sortiermagneten 11 von der Lage der Lochung in der Kartenspalte abhängt. Jede Kartenspalte enthält zwölf Zählpunktstellen. Die Lochkarten werden wahlweise in eines der zwölf den Zählpunktstellen zugeordneten Sortierfächer 25 eingeführt.
Durch die bei der Erregung des Sortiermagneten 11 bewirkte Abwärtsbewegung bilden die von der Karte gelösten Weichenzungen 24 eine Lücke zwischen der letzten von der Karte erfaßten Zunge und der benachbarten Zunge, die zusammen mit dem Anker 23 abwärtsbewegt wurde. In diese Lücke wird die Karte eingeschleust und danach zu dem zugeordneten Sortierfach mit Hilfe der üblichen Transportrollen 27 geführt.
Sollte die abgefühlte Kartenspalte keine Lochung enthalten, so spricht auch der Sortiermagnet 11 nicht an, und die Karte läuft unter allen Weichenzungen 24 hindurch und wird zum dreizehnten Sortierfach 25 R, dem sogenannten Restfach, geleitet. Der Kartenvorschubmechanismus enthält ein Kartenmesser 28, das waagerecht hin- und herbeweglich ist, um die Karten einzeln unter einem Kartenstapel 29 zu zwei Transportrollen 30 herauszuschieben. Die beiden Transportrollen 30 führen danach die Karte zwischen die Abfühlbürste 22 und die darunterliegende Kontaktwalze. Die Maschine wird in herkömmlicher Weise durch einen nicht besonders gezeigten Motor getrieben. Über der Kartenbahn ist der Kartenstaudetektor nach der Erfindung eingebaut (vgl. Fig. 1 und 3). Am Rahmen der Sortiermaschine ist eine U-förmige Schiene 31 befestigt, die sich fast über die gesamte Länge des Kartentransportmechanismus erstreckt. Am
ίο Rippenteil der U-Schiene 31 sind eine Reihe von Befestigungsschellen 18 für die Halterung der Schienen 19 befestigt, welche den Kartenstaudetektor tragen. Nahe dem Ende des Transportmechanismus ist am Rippenteil der U-Schiene 31 ein Winkelstück 32 aufgesetzt, das zwei Ösen 32 a enthält. Ein L-förmiger Arm 33 ist durch Nasen 34 und Drehstift 35 drehbar in den Ösen 32 a des Winkels 32 gelagert. Ein Metallband 36 ist am rechten Ende der U-Schiene 31 durch Schrauben 37 befestigt (Fig. 1) und verläuft über ein von der U-Schiene 31 getragenes Führungsstück 38. Das andere Ende des Bandes 36 ist links an der Stelle 39 mit Arm 33 verbunden. Das Band 36 braucht nicht aus metallischem Material zu bestehen, sondern kann aus jedem beliebigen Material hergestellt sein, das eine gleichwertige elastische Eigenschaft aufweist. Längs der Kartenbahn und in gleichen Abständen verteilt, sitzen außerdem an der U-Schiene 31 mehrere nach unten vorstehende Führungsglieder 40. Die Führung 40 hat im Mittelteil der U-Schiene 31 zwei Öffnungen 40 a (Fig. 3), durch welche das Band 36 hindurchläuft und in seiner seitlichen Bewegbarkeit begrenzt wird. Das Band 36 ist durch die Feder 41, die zwischen dem Block 32 und dem Arm 33 eingesetzt ist, straff gehalten. Die Feder 41 übt eine Kraft auf den Arm im Uhrzeigersinne, wie Fig. 1 zeigt, und hält das Band 36 über alle Führungselemente 40 gespannt.
Gemäß Fig. 2 ist ein Schalter 42 auf einer Klammer 20 montiert, die ihrerseits wieder an der U-Schiene 31 befestigt ist. Der Arm 33 weist eine Verlängerung 33 a auf, welche eine verstellbare Schraube 43 an ihrer Unterseite trägt, deren Ende mit einem aus dem Gehäuse des Schalters 42 herausstehenden federbetätigten Kolben 44 zusammenwirkt.
Dieser Kolben steuert Kontakte (nicht gezeigt), die im Gehäuse des Schalters 42 und in Reihe mit dem Stopptastenkontakt der Sortiermaschine liegen. Sie sind normalerweise geschlossen, damit der Antriebsmotor für die Sortiermaschine erregt bleiben kann.
Der Arm 33 ist, wie oben beschrieben, im Uhrzeigersinne gespannt und drückt die Schraube 43 gegen den Kolben des Schalters 42, so daß die Mikroschalterkontakte während der normalen Arbeitsweise der Sortiermaschine geschlossen bleiben.
Wenn eine defekte Lochkarte beim Durchlaufen des Kartentransportmechanismus stockt, dann fangen sich weitere Karten, wodurch viele Karten zerstört oder beschädigt werden, wenn die Maschine nicht schnell genug gestoppt wird. Im Falle der Fig. 2 ist ein Kartenstau dadurch entstanden, daß eine sich verwerfende Karte das Band 36, und zwar zwischen benachbarten Führungselementen 60 nach oben drückt. Dies hat eine Zugwirkung auf den Arm 33 zur Folge, wodurch der Arm 33 gegen den Zug der Feder 41 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Bewegung des Armes 33 löst den Druck der Schraube 42 gegen den Kolben 43, wodurch die Schalterkontakte im Motorkreis geöffnet werden. Der Schalteröffnungsvorgang tritt schnell ein, da eine kleine Aufwärtsbewegung des Bandes 36 bewirkt, daß es über die be-
nachbarten Führung 40 gezogen wird und einen Zug auf den Arm 33 ausübt.
Aus vorstehenden Darlegungen geht hervor, daß ■der Kartenstaudetektor nach der Erfindung auf jede Veränderung einer einzigen oder mehrerer Karten vom richtigen Transportpfad an einer Stelle oder auf gleichzeitige Ablenkung von Karten aus dem Transportpfad an mehreren Stellen auf dem Kartenweg anspricht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stoppt schnell und zwangläufig den Kartentransport, ehe die nachfolgenden Karten beschädigt werden können. Die Beschädigung von Karten während des Sortierens oder einer anderen Operation wird somit weitgehend verhindert.

Claims (6)

Patentansprüche: 1^
1. Kartenstaudetektor für lochkartengesteuerte Maschinen mit einem über der Kartenbahn gespannten Detektorband, durch das ein Schalter zur Abschaltung der Kartentransporteinrichtung dann betätigt wird, wenn es infolge einer Kartenstauung in der Kartenbahn von den gestauten Karten aus der Ruhelage angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stoppschalter (42) betätigende elastische Detektorband (36) über längs der Kartenbahn verteilte ortsfeste Führungen (40) gespannt ist, so daß sich der Kartendruck nur an den zwischen den Führungen liegenden Stellen des Detektorbandes (36) auswirken kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Transportbahn verteilten Führungsglieder (40) des Detektorbandes (36) an den Stellen angeordnet sind, an denen ein Kartentransportkanal einer mehrere Transportkanäle umfassenden Transportbahn, die zu mehreren Kartenablagefächern führt, in die zugehörige Kartenablage abzweigt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Lage der längs der Kartentransportbahn verteilten Führungsglieder (40) des Detektorbandes (36) mit der der Kartentransportrollen (27) zusammenfällt.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Detektorbandes (36) an einem Dreharm eines ortsfesten Bügels (33) befestigt ist, dessen Gegendreharm durch die Kraft einer Feder (41) für die Straffhaltung des Detektorbandes (36) sorgt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Dreharm des ortsfesten Bügels (33) eine Kontaktbetätigungsvorrichtung (42) lösbar gekoppelt ist, die jedesmal dann gelöst wird, wenn das am anderen Dreharm des Bügels (33) angreifende Detektorband (36) bei eintretender Kartenstauung eine zusätzliche Zugkraft überträgt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lösung der Kopplung zwischen dem unter der Spannung einer Feder (41) stehenden Dreharm des Bügels (33) und der Kontaktbetätigungsvorrichtung (42) der Motorstromkreis für den Kartentransportmechanismus unterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 558/230 6.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253494B (de) * 1962-12-28 1967-11-02 Sperry Rand Corp Belegsortiereinrichtung mit einer eine Stauung oder ein Zusammenschieben eines Beleges feststellenden Vorrichtung
EP0129280A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-27 Koninklijke KPN N.V. System zum Überprüfen von Briefpost

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