DE2248026B2 - Kassettenmagnetbandgeraet - Google Patents

Kassettenmagnetbandgeraet

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DE2248026B2 DE19722248026 DE2248026A DE2248026B2 DE 2248026 B2 DE2248026 B2 DE 2248026B2 DE 19722248026 DE19722248026 DE 19722248026 DE 2248026 A DE2248026 A DE 2248026A DE 2248026 B2 DE2248026 B2 DE 2248026B2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • GPHYSICS
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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kassettenmagnetbandgerät nit einer Einrichtung zur automatischen Umkehr der Bandtransportnchtung. die auf das Erreichen des Bandendes anspricht und eine verschiebbare, je nach hier Lage die Richtung des Bandtransportes bestimmende Schallplatte mittels einer Betätigungseinrichlung verschiebt. Hin derartiges aus der US-PS 36 04 bekanntes Kassettenmagnetbandgerät ist insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeuge geeignet, da es bei g Wenn jedoch bei einem derartigen Gera, eine neue Kasseue eingesetzt wird, so hängt die Richtung, in der Se Magnetbandtraniport beginnt und somit der Kanal mi dem das Abspielen beginnt, davon ab. in welche Richtung das Band bei der zuletzt eingesetzten Kassette vor der Entnahme .ransportier, wurde, und »mn welcher Kanal zuletzt abgespielt wurde. Es ist dah möglich daß nach dem Einsetzen einer neuen Kassette Sas Abspielen nicht mit dem gewünschten Kanal bfginm Der Benutzer muß in diesem Halle entweder die Kassette entnehmen, umdrehen und wieder einsetze,, ode das Band bis zu seinem Ende transporneren. dam,, die Bandtransportrichtung und somit der Kanal automatisch umgekehrt werden. Dad ure h wird . «j Aufmerksamkeit, beispielsweise des Fahrers eines Kraftfahrzeuges, in unnötiger Weise beansprucht.
Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ein Kassettenmagnetbandgerät der eingangs genfnmen Art derart auszubilden, daß nach dem Etasetzen einer neuen Kassette der Bandtransport immer in einer bestimmten Richtung begonnen wird und somit das Abspielen der Kassette immer mn einem bestimmten Kanal beginnt.
Die Erfindung liefert zwei Lösungen dieser Aufgabe. Die eine Lösung besteht in einem vorgespannten Steuerelement, das die Schaltplatte beim Entnehmen einer Kassette durch die Wirkung der Vorspannung m eine vorbestimmte Lage für eine bestimmte Transpoitrichtung schiebt und beim Einsetzen einer Kassette die Schaltplatte gegen die Wirkung der Vorspannung freigibt Die zweite Lösung besteht darin, daß zwei elektrische Schalter vorgesehen sind, von denen der zweite durch die Entnahme einer Kassette geschlossen wird und von denen der erste geschlossen ,st, wenn sich die Schaltplatte nicht in einer vorgegebenen Lage fur eine bestimmte Bandtransportrichtung befindet, und die derart geschaltet sind, daß die Betätigungseinrichtung für die Schaltplatte auch dann anspricht, wenn beide Schalter geschlossen sind und die Schaltplatte in cmc vorbestimmte Lage Pur eine bestimmte Bandtransportrichtung schiebt.
Da bei in dieser Weise ausgebildeten Kassettenma-Enetbandgerätcn die Bandtransportrichtung und der Kanal, mit dem das Absoulen beginnt, vor dem Einsetzen der Kassette festliegen, kann der Benutzer die Kasseue bereits so einsetzen, daß mit dem Abspielen des gewünschten Kanals begonnen wird. Em Umsetzen der Kassette oder ein Bandtransport, um das Abspie en des gewünschten Kanals zu erreichen, ist bei den erfindungsgemäßen Kassettenmagnetbandgeraten nicht mehr erforderlich, so daß die Aufmerksamkeit, beispielsweise des Fahrers eine Krallfahr/.cugcs. in keiner Weise in Anspruch genommen wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. " I-ig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Oberteil einer
Ausführungsform des Tonbandgerätes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 11-11 der
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen einer Umsehaltplatte. einer Steuereinrichtung für diese, einer Klemmrolle und eines Stößels eines Elektromagneten zeigt.
Fig. 4A bis 4D zeigen den Aufbau und die Arbeitsweise der Steuereinrichtung, wobei F i g. 4A eine Draufsicht in einem Zustand, in dem eine bewegbare Platte in die Steuerstellung nach unten bewegt ist, Fig.4B einen Schnitt der Steuereinrichtung in diesem Zustand. Fig.4C eine Draufsicht in einem Zustand, in dem die bewegbare Platte angehoben ist, und Fig.4D einen Schnitt der Steuereinrichtung in diesem Zustand zeigen.
F i g. 5 ist eine Ansicht der oberen Deckplatte, die das Antriebssystem mit einem Elektromotor zeigt.
F i g. 6 ist eine Draufsicht auf eine Kassette.
F i g. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. b ist eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung zur Betätigung der Umschaltplaue.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung bei einem Tonbandgerät von der Art, bei dem eine bewegbare Platte vorgesehen ist, die in einem Raum unter einem Oberteil 100/4 des Gerätegehäuses 100 nach oben und unten bewegt werden kann. Das dargestellte Tonbandgerät ist so aufgebaut, daß a'lein durch das Einsetzen einer Kir-ette in ein Aufnahmeteil des Gerätes eine eine Rolle antreibende Welle für die Kassette und anderer Elemente betätigt werden, um die Kassette abzuspielen. Wie oben beschrieben wurde, ist diese Art von Tonbandgerät leicht zu bedienen, so daß sie in vorteilhafter Weise in ein Kraftfahrzeug eingebaut weiden kann. Zwei einander gegenüberliegende Kassettenführungen 2 sind an den einander gegenüberliegenden Seilen des Gehäuses 100 angebracht, um herausnehmbar eine Kassette C (F ig. 6) aufzunehmen, die zwei Spulen 56 mit zentralen Naben 56a enthält. Ein Band 102 wird zwischen den zwei Spulen hin- und herbewegt. Auf der rechten Seite (in F i g. 1 und 2) jeder Kassettenführung 2 ist ein gleitfähiges Einsetzteil 3 vorgesehen. Das Oberteil 100A ist mit zwei Fenstern 4 zwischen den Kassettenführungen 2 vorgesehen und an der rechten Seite jedes Fensters 4 ist ein Rollenlagcrteil 7 vorgesehen, welches an seinem einen Ende mit Milfe einer Schwenkachse 9 schwenkbar an dem Oberteil 100/4 angebracht ist. Die zwei Lagerteile 7 sind symmetrisch in bezug auf die Längsmhtelachse des Oberteils angeordnet. Jedes Rollenlagerleil 7 lagert eine Klemmrolle 5 und wird normalerweise auf das Fenster 4 zu mit Hilfe eines elastischen Gliedes in der Form einer Schraubenfeder gedrückt. Ein nach unten vorstehender Zapfen 11 ist an dem äußeren Ende jedes Lagerteils 7 befestigt. Das untere Ende der Schwenkachse 9, das durch das Oberteil 100A vorsteht, wird in einen, länglichen Schlitz 6 einer Schallplatte 20 aufgenommen, um seine Bewegung zu führen, wie später beschrieben wird.
Ein Magnetkopf Ij ist zwischen den Klemmrollcn 5 angeordnet, wobei der Magnetkopf 13 wenigstens zwei nicht gezeigte Kopfelemente enthält, die übereinander angebracht sind. Rechts von dem Magnetkopf 13 sind ein Elektromotor 29 und ein Elektromagnet 18 vorgesehen, dessen stößelförmigcr Kern 12 mit einem Betätigungsglied 19 verbunden ist. Hin Zapfen 58 der an dem äußeren Ende des Betätigungsgliedes 19 befestig1 ist, ist in einem im wesentlichen V-förmigen Führungsschlitz 16 einer Kulissenplatte 14 aufgenommen, die schwenkbar an dem Gehäuse 100 mit Hilfe einer Schwenkachse 15 angebracht ist, wobei der Schlitz 16 Schenkel 16A und 165 aufweist. Eine Feder 57 ist zwischen den Zapfen 58 und die Schwenkachse 9 eingesetzt. Ein nach unten vorstehender Führungszapfen 17 ist für die Kulissenplatte 14 an ihrer der Schwenkachse 15 gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Die Schaltplatte 20 ist so ausgebildet, daß sie sich unter die zwei Rollenlagerteile 7 erstreckt, so daß es in Längsrichtung längs des länglichen Schlitzes 6 bewegt wird. Das Umschaltglied 20 ist mit einem gegabelten Vorsprung 51 ausgestattet, in dem der Führungszapfen 17 aufgenommen ist. Zwei aneinander anschließende Nocken 21A und 21B sind an einem Ende des Umschaltgliedes 20 ausgebildet und eine Wiedereintrinkerbe 22 ist in der Mitte der gegenüberliegenden Seite des Umschaltgliedes 20 ausgebildet. Der Zapfen 11 jedes Rollenlagerteils 7 ist so angeordnet, daß er mit den Nocken 2SA und 21B so zusammenwirkt, daß bei der Bewegung der Schaltplatte 20 in einer Richtung die Zapfen 11 durch den Nocken 21B geführt werden, um eine Klemmrolle 5 zurückzuziehen, während die andere Klemmrolle vorwärts bewegt wird, wodurch die letztere Klemmrolle gegen eine Antriebswelle 33 gedrückt w ird. Ein Freigabehebel 25 ist längs einer Seite (in F i g. I die untere Seite) vorgesehen, um mit einem Stößel 244 an seinem inneren Ende zusammenzuwirken, wobei der Stößel durch einen Schlitz 54 und einen Zapfen 53, der an dem Oberteil lOOA befestigt ist. so geführt wird, daß er sich in Fig. 1 in vertikaler Richtung bewegt. Der Stößel 24 ist so angeordnet, daß er einen Verriegelungshebel 23 betätigt, der an einem Ende bei 34 schwenkbar an dem Oberteil lOOA angebracht ist, um zu bewirken, daß der Verriegelungshebe! 23 mit einer Rolle 52 in Eingriff und außer Eingriff kommt, die an einer bewegbaren Platte 26 angebracht ist. wie in F i g. 2 gezeigt ist.
Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist das obere Ende der bewegbaren Platte 26 schwenkbar an dem Gehäuse 100 mit Hilfe eines schrägen Schlitzes 39;) und eines Zapfens 27 angebracht, während das untere Ende der bewegbaren Platte 26 mit einer Verbindungsstangc 28 durch einen Schwenkzapfen 28" verbunden ist, wobei das andere Ende der Verbindungsstange 28 durch einen Schwenkzapfen 28' mit dem Gehäuse 100 verbunden ist. Die bewegbare Platte 26 trägt den Elektromotor 29, die Riemenscheibe 31, die die Antriebswellen 33 einschließt, eine Riemenscheibe 38, die die Spulenantriebswellen 36 einschließt, und Nachlaufräder 40, die jeweils zwischen Riemenscheiben 38 und kleine Rollen 55 an der Antriebswellen 33 eingesetzt sind und in antreibendei Lage zu den Riemenscheiben 38 und den kleinen Roller 55 gehalten werden. Ein Riemen 32 ist vorgesehen, dei über eine Riemenscheibe 29a an der Welle des Motor 29 und Riemenscheiben 31 läuft. Wie am besten ii F i g. 5 zu sehen ist. ist eine freilaufende Führungsrolle 31 ;; vorgesehen, die bewirkt, daß der Riemen 3 zumindest ein Viertel des Umfangs jeder Ricmenschei be umgibt und diese Riemenscheiben 31 und di Antriebswellen 33. die dadurch in den entgcgengcset/ ten Richtungen angetrieben werden, zu drehci N achlauf räder 40 sind an einer Ecke eines Paares vo symmetrisch angeordneten C-förmigcn Halterungen 4 angebracht, die schwenkbar an der bewegbaren Plan 26 mit Hilfe von Schwenkzapfen 41 an einem HtK
angebracht sind. Nach oben gebogene Vorsprünge 43 sind jeweils in der Nähe der Mitte der Halterungen 42 vorgesehen, und eine Zugfeder 44 ist /wischen diesen Vorsprüngen angeordnet, um die Halterungen 42 um ihre Schwenkzapfen 41 längs der oberen Oberflache der bewegbaren Platte 2b zu drehen. Das freie Ende 46 einer der Halterungen 42 ist in Eingriff mit der Kerbe 22 des limschaltglicdcs 20 gebracht (wodurch dieses in Längsrichtung bewegt wird), wenn die bewegbare Platte 26 aus der niedrigeren Stellung, die in F i g. 2 gezeigt ist, in die in !"ig. I gezeigte Stellung angehoben wird. Wenn insbesondere die obere Halterung 42 (I· ig. I) in Eingriff mit dem Umschaltglied 20 gebracht ist. und wenn dus Umschaltglied 20 in Γ i g. 1 nach oben bewegt wird, wird die obere C-förmige Halterung 42 im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 41 gedreht, um das obere Nachfolgerad 40 in Amriebseingrill mit der oberen Riemenscheibe 38 und der oberen kleinen Rolle 55 zu bringen.
Ein Steuerglied in der Eorm eines Winkelhebels 37 ist schwenkbar an der unteren Oberfläche des Oberteils 100.4 mit Hilfe einer Schwenkachse 39 am Knie des Winkelhebels 37 angebracht. Ein Zapfen 47 ist an einem Ende des Winkelhebels 37 befestigt, um mit einem für die Schaltplatte 20 vorgesehenen Vorsprung 59 zusammenzuwirken. Ein weiterer Zapfen 48 ist an dem entgegengesetzten Ende des Winkelhebels 37 befestig!., der sich nach unten erstreckt, so daß er frei durch eine Öffnung 49 der bewegbaren Platte 26 führt. Das Steuerglied 37 steht normalerweise mit Hilfe einer Keder 50(E i g. I). die die Schwenkachse 39 umgibt, oder mit Hilfe einer Zugfeder 50'. wie F i g. 4 zeigt, unter Vorspannung, um es im Uhrzeigersinn in den F i g. 1 und J zu drehen, wobei das Umschaltglied 20 normalerweise in der Blickrichtung der F i g. 3 und 4 nach link«. \orgespannt ist. Die Öffnung 49 ist ausreichend groß bemessen, so daß ein geeigneter Eingriff /wischen Zapfen 48 und Öffnung 49 sichergestellt werden kann, auch wenn die bewegbare Platte 26 in der oben beschriebenen Weise angehoben ist. Ein Antireibungsteil 60 (Fig. 2) ist an der einen Seite der Öffnung 4') befestigt, an welcher der Zapfen 48 in die Öffnung 49 eingreift.
Eine Kassette C. wie sie in dem in der oben beschriebenen Weise aufgebauten Tonbandgerät verwendet wird, ist in Fig. 0 gezeigt. Wie zu sehen ist. ist das Magnetband 102 um Naben 103 der zwei Spulen gewickelt, und Öffnungen 104 zur Aufnahme der Antriebswellen 33 sind in bekannter Weise durch die Vorderwand der Kassette C ausgebildet. In der Mitte der Vorderwand ist ein Fenster 105 vorgesehen, um den Zustand des Bandes 102 zu beobachten.
Das beschriebene Tonbandgerät arbeitet in der folgenden Weise: Die Kassette C wird zwischen die Kassettenführungen 2 eingesetzt, während die beweg bare Platte 26 um die Schwenkachse 27 gekippt ist. um das linke Ende der bewegbaren Platte in die abgesenkte Stellung zu bringen, wie in F1 g. 2 gezeigt ist. Dann kommt das rechte Ende der Kassette mit den abgebogenen Teilen 30 am inneren Ende der Einsetzte!- Ie 3 in Eingriff, um diese nach rechts zu bewegen, wobei die Schwenkachsen 27 zusammen mit der bewegbaren Platte 26 längs der schrägen Schlitze 39a nach rechts bewegt werden. Als Folge davon wird die mit dem entgegengesetzten Ende der bewegbaren Platte 26 verbundene Verbindungsstange 28 im Uhrzeigersinn gedreht bis das entgegengesetzte oder linke Ende der bewegbaren Platte 26dicht an die untere Oberfläche des Oberteils 100Λ des Gehäuses 100 gebracht ist. Diest Bewegung der bewegbaren Platte 26 nach oben schieb die daran angebrachten Spulenantriebswcllcn 36 voi unten in die Spulennaben der Kassette C. so daß du Antriebsverbindung für das Band hergestellt ist. Eini Rolle 52.die an der bewegbaren Platte 26 angebracht ist die in der oben beschriebenen Weise angehoben ist wird in Eingriff mit dem Verricgclungshebel 2: gebracht, um diesen um die Schwenkachse 34 zu drehen Wenn die Rolle 52 durch eine Kerbe 35 erfaßt wird, wire die bewegbare Platte 26 in der angehobenen Stellung verriegelt. In diesem Zustand ist es möglich, das Baue abzuspielen.
Wenn der erste Kanal ausgewählt ist und wenn da» Band in Vorwarisrichturig (in F i g. 6 nach links angetrieben wird, ist das Umschaltglied 20 nach links 11 der Blickrichtung der F i g. 3 und 4 (in F-" i g. 1) nach ober bewegt, um die linke Klemmrolle 5 gegen die Rolle 55 /t. drücken, die an der Antriebswelle 33 angebracht ist. uir so das Band /wischen die Rollen 5 und 55 zu klemmen wodurch in bekannter Weise d;e Bewegung des Bande1· in Vorwärtsrichtung beginnt. Da die Schallplatte 20 w ic oben beschrieben nach links bewegt ist. kommt det Zapfen 11 des Rollenlagerteils 7 (das auf der Oberseite in Fig. 1 gezeigt ist) in Eingriff mit dem Nocken 21 A der Schallplatte 20. so daß das Lagerteil 7 durch die Kraft der Feder 8 im Gegenuhrzeigersinn, in Blickrichtung der F i g. 3. gedreht wird, wodurch die Rolle 5 in zwangsweise Antriebsstellung in bezug auf die Rolle 55 auf der Antriebswelle 33 gebracht wird. Während dieses Vorwärtslaufes wird die obere Spur des Bandes in der eingelegten Kassette abgespielt, so daß ein Element des Magnetkopfes, das der oberen Spur entspricht, ein Signal zu einem nicht gezeigten Vorverstärker liefert. Das Schalten zwischen den Elementen des Magnet kopfes wird in bekannter Weise durch einen nicht gezeigten Schiebeschalter bewirkt, der durch die Schallplatte 20 betätigt wird. Wenn der erste Kanal in der oben beschriebenen Weise ausgewählt ist und wenn das B.-nci bis zum Ende angel rieben ist. wird dieser Zustand durch eine bekannte Feststellungseinrichtung (nicht ge/eiet! festgestellt, um den Elektromagneten 18 zu erregen. Dann wird der Kernstößel 12 angezogen, um den Zapfen 58 des Betätigungsgliedes 19 längs des rechnen Schenkel» 16S des Führungsschlitzes 16 zu bewegen. wodurch die Kulissenplatte 14 im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 3 gedreht wird. Als Folge davon bewegt sich der Zapfen 17 der Schaltplatte 20 nach rechts (in Fig. ! nach unten), wodurch die untere Klemmrolle 5 gegen die Rolle 55 an der unteren Antriebswelle 33 (Fig. 1) gepreßt wird, um das Band in der entgegengesetzten Richtung zu transportieren.
Wenn die Kassette herausgenommen wird, ist die bewegbare Platte 26 nicht angehoben, wie in Fig. 4B gezeigt ist.
Der Betätigungszapfen 48 ist nicht in Eingriff mit der Wand der Öffnung 49. so daß die Steuereinrichtung 37 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 4A gezeigte Stellung gedreht wird. In diesem Zustand ist die Schaltplatte 20 in ihre äußerste linke Stellung (Fig.4A) bewegt, das ist der Zustand, der das Abspielen des ers" en Kanals ermöglicht. Auf diese Weise wird der Zustand des Abspielens des ersten Kanals erhalten, während die Kassette C herausgenommen ist. so daß stets der erste Kanal abgespielt wird, wann immer die Kassette C eingesetzt wird. Wenn daher die Kassette Cin diesen Zustand eingesetzt wird, wird die bewegbare Platte 2B angehoben, um den Zapfen 48 tiefer in die Öffnung 49
einzuführen mit dem Ergebnis, daß die .Steuereinrichtung 37 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 50' gedreht wird. Als Folge davon kommt der Zapfen 47 außer Eingriff von dem Vorsprung 49 des Umschallglicdes 20, wodurch ermöglicht wird, daß sich die Schallplatte 20 frei nach links oder rechts bewegen kann, wie in F i g. 4C gezeigt ist. Da aber die Schallplatte 20 in der linken Stellung geblieben ist. ist es klar, daß der erste Kanal zuerst abgespielt wird, wie oben beschrieben wurde. Nachdem die Schaltplatte 20 beim Herausnehmen der Kassette C" nach links durch den Zapfen 47 bewegt ist. wird die Sehaltplatte 20 in diesem Zustand gehalten, wodurch verhindert wird, daß sich die Schallplatte 20 in Längsrichtung unter mechanischen Erschütterungen oder Stößen bewegt, die auf die Platte 20 einwirken, wenn das Tonbandgerät in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist. Dies stellt den Zustand des Abspielens des ersten Kanals sicher, wann auch immer die Kassette eingesetzt wird.
Da in der obigen Ausführungsform das Herausnehmen der Kassette C" möglich ist. d. h. die bewegbare Platte 26 nach unten bewegt wird, nur wenn der Freigabehebel 25 nach rechts bewegt wird, kann gesagt werden, daß der Frcigabchebe! 25 und der Stößel 24 eine Betätigungseinrichtung bilden, die einen Zustand herstellt, bei dem der erste Kanal zuerst abgespielt wird. Bei einem Tonbandgerät von der Art, bei dem kein Verriegelungshebel 23 und keine mit diesem in Eingriff kommende Rolle 52 verwendet werden, kann der Vorsprung 59 an der unteren Seitenkante des Umschaltgliedes (von der Einsetzöffnung des Gerätes aus gesehen rechts) ausgebildet sein, wodurch bewirke wird, daß ein nicht gezeigter Nocken, der an dem Frcigabehebcl 25 vorgesehen ist. auf den Vorsprung 59 einwirkt. Bei dieser Bauweise ist es möglich, den Freigabehebel 25 als Steuereinrichtung auszunützen. Fs ist mit anderen Worten möglich, die Schallplatte 20 direkt durch den Freigabehebel 25 zu betätigen, so daß der Zustand hergestellt wird, der das Abspielen des ersten Kanals zuerst ermöglicht.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Schaltplatte 20 betätigt wird, wenn die bewegbare Platte 26 bei der Entnahme der Kassette nach unten bewegt wird, ist es ebenso möglich, die Schallplatte 20 erst kurz bevor die Kassette vollständig eingesetzt ist. d. h. beim Anheben der Platte 26 in die Lage für das Abspielen des ersten Kanals zu schieben. Das kann erreicht werden, indem ein Betätigungsglied in der Form eines Nockens (nicht gezeigt) oder in ähnlicher Form für die bewegbare Platte 26 vorgesehen ist, um mit dem Vorsprung 59 der Schaltplatte 20 in Eingriff zu kommen, während die bewegbare Platte aus der in Fig. 2 gezeigten unteren Stellung in die angehobene Stellung bewegt wird. Eine solche Abwandlung kann unter Berücksichtigung des Typs des Tonbandgerätes oder anderer Faktoren vorgenommen werden.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Insbesondere ist eine Seite einer bewegbaren Platte 71. die für das Hochschnellen einer Kassette C ausgebildet ist. an dem Oberteil 100A des Gehäuses eines Tonbandgerätes mit Hilfe von Lagerachsen 61 gehalten, die drehbar in Lageransätzen 62 angebracht sind. Ein Vorsprung 72, der an der rechten Seite der bewegbaren Platte 71 ausgebildet ist. w irkt mit einem Vernegelungsteil 73 zusammen, das durch einen geeigneten Freigabemechanismus (nicht gezeigt) betätigt wird. Ein nach unten führender Arm 74. der an dem entgegengesetzten Fnde der bewegbaren Platte 71 vorgesehen ist. wird durch eine Zugfeder 75 so gezogen, daß diese Zugfeder 75, wenn der Vorsprung 72 von dem Verriegelungsteil 73 freigegeben wird, die bewegbare Platte um die Lagerachse 61 im Gegenuhrzeigersinn dreht, so daß ihr rückwärtiges Ende angehoben wird. Zwei Durchbohrungen 70.7 sind im mittleren Rereich der bewegbaren Platte 71 vorgesehen, so daß Spulenantriebswellen 63. die an dem Oberteil 100,4 angebracht sind, durch diese Durchbohrungen 7Oj nach
ίο oben vorstehen, wenn die bewegbare Platte 71 durch Niederdrücken einer Deckplatte 76, die die obere Oberfläche der bewegbaren Platte 71 bedeckt, nach unten bewegt wird, wodurch die Spulenantriebswellen 63 in die Spulennaben 103 der Kassette C eingesetzt
is werden, die auf dieser bewegbaren Platte 71 angebracht ist. An der Rückseite der Spulenantriebswellen 63 befinden sich die Antriebswellen 65. Weiter sind an der Rückseite der Antriebswellen 65 Rollenlagerteile 64 vorgesehen, die schwenkbar an Schwenkachsen 66 in der gleichen Weise angebracht sind, wie bei der ersten Ausführungsform. Wenn dementsprechend die Kassette C in das Tonbandgerät eingesetzt wird, werden die Klemmrollen 67, die von den Rollenlagerteilen 64 getragen werden, gegen die Antriebswellen 65 gedruckt,
2S um das Band in der Kassette zwischen den Klemmrollen
67 und den Antriebswellen 65 einzuklemmen. Wenn eine der Klemmrollen 67 ausgewählt ist. wirkt ein Nocken 8Oj einer in F i g. 8 gezeigten Schallplatte 80 auf einen der Zapfen 77, die an uen Rollenlagerieilen 64 belestigi sind, wodurch die ausgewählte Klemmrolle 67 über das Band gegen eine der Antriebswellen 65 drückt. Mn Elektromagnet 78 zur Durchführung eines soicncn Umschaltens ist an dem Oberteil 100.4 an seiner rückwärtigen rechten Lcke angebracht und dieser
3s Elektromagnet 78 ist so angeschlossen, daß er durch ein Signal von einem geeigneten nicht gezeigten Detektor erregt wird, der eine Bezugsmarkierung an einem Lude des Kanals des Bandes feststellt.
Ein Betätigungsmechanismus und eine elektrische Schaltung für einen soichen Umschaitvorgang sind in F i g. 8 gezeigt. Dabei iv die .Schallplatte 80 an der L'nterseite des Oberteils 100 4 angebracht, um Führungszapfen 79 in länglichen Schlitzen 86 auf beide;; Seiten des Umschaltgliedes 80 aufzunehmen. Nix ve;.
80a sind an dem Umsc'naitgiied SO so vorgesehen, i:js sie mit den Zapfen 77 der Rolleniagerteile 64 in Eir.gnii stehen. Eine Kerbe 69 ist an der Sehaltplatie SO vorgesehen, die mit einem Zupfen 87 zusammenw ι; μ der an einer Kulissenpiaite 84 befestigt ist, weiene
so schwenkbar an der Unterseite des Oberteils lOOA mn Hilfe eines Schwenkzapfens 89 befestigt und mit einei M-förmigen Führungsöffnung 96 versehen ist, die zwe Ausbuchtungen 96Λ und 963 zu beiden Seiten de1 Zapfens 89 besitzt. Ein Zapfen 98 eines Betätigungsglie des 99. das bei 90 mit dem Kernstößel 92 de Elektromagneten 78 verbunden ist. ist in der Fuhrungs öffnung 9t> aufgenommen. Eine Zugfeder 97 ist mit den Betätigung^Jied 99 verbunden, um den Stößel 92 voi dem Elektromagneten 78 wegzubewegen. Eine Druck feder 96a isi :v.i-. der Kuhssenplatte 84 bei 95 si verbunden, daü iie- reder über einer Gerade einschnappt, die e nc F'jnkt 94. an dem das ander Ende der Druck.ώ, %<i an der Schaltplatte 8 angebracht ist. und j.n Schwenkzapfen 89 de
f>5 Kulissenplatte 84 verb ... Weite; ist eine Einnchiun
68 vorgesehen, die festste . · ci;v kassette C'dut de oberen Oberfläche des Ort i00 λ angewio;'ici is Diese Fesisitiie m ^r....:it: b.-· . i -. n- eine-. Viiiu
ist an einem elastischen Mittelstück 82 eines Schallers SW2 so befestigt, daß die Feststelleinrichtung normalerweise durch die elastische Kraft des Mittelstücks 82 nach oben gedrückt wird, um über das Oberteil lOOA vorzustehen. Wenn die Kassette C im hochgeschnellten Zustand ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist. ist der Schalter 5W2 geschlossen, so daß er ein Potential von einer Spannungsquelle +B über einen Schiebeschalter 5W1 und einen Widerstand R an die Basis eines Transistors Tr einer Steuerschaltung 88 anlegt, um den Elektromagneten 78 zu erregen. Der Schiebeschalter SWi ist mit einem Vorsprung 85 versehen, der durch das Betätigungsglied 83 betätigt wird, das die Form einer an dem Umschaltglied 80 vorgesehenen Ausnehmung besitzt.
Es sei nun angenommen, daß die Kassette Cdurch das Anheben der bewegbaren Platte 71 in den in F ι g. 8 dargestellten hochgeschnellten Zustand bewegt wurde, daß der zweite Kanal während des vorhergehenden Bandlaufes ausgewählt war und daß die Schaltplatte 80 nach rechts bewegt war, um die in F i g. 2 gezeigte
Stellung einzunehmen. Da die Kassette hochgeschnellt ist, ist der Schalter SW2 geschlossen, so daß der Elektromagnet 78 für die Drehung der Kulissenplatte 84 erregt wird. Die. Drehung der Kulissenplatte bewegt über den Zapfen 87 und die Kerbe 69 die Schaltplatte 80 nach links, so daß der erste Kanal ausgewählt wird. Wenn andererseits der erste Kanal während des vorhergehenden Bandlaufes ausgewählt war, würde der Schiebeschalter SWi nicht geschlossen sein, so daß der Elektromagnet 78 nicht erregt würde, auch wenn der Schalter SW2 geschlossen ist. Daher ist das Abspielen des ersten Kanals stets sichergestellt, unabhängig davon ob der erste oder der zweite Kanal während des vorhergehenden Laufes ausgewählt war. Da weiter die Kulissenplatte 84 durch die Schnappwirkung der Feder in einer der geschalteten Stellungen gehalten wird, besteht keine Gefahr, daß die Schaltplatte 80 zufällig durch die Erschütterungen des Kraftfahrzeugs von der geschalteten Stellung wegbewegi wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kassettenmagnetbandgerät mit einer Einrieb, lung zur automatischen Umkehr der Bandtransportrichtung, die auf das Erreichen des Bandendes anspricht und eine verschiebbarere nach ihrer Lage die Richtung des Bandtransportes bestimmende Schaltplatte mittels einer Betätigungseinrichtung verschiebt, gekennzeichnet durch ein vorgespanntes Steuerelement (Winkelhebel 37), das die Schaltplatte (20) beim Entnehmen einer Kassette durch die Wirkung der Vorspannung in eine vorbestimmte Lage für eine bestimmte Bandtransportrichtung schiebt und beim Einsetzen einer Kassette die Schaltplatte (20) gegen die Wirkung der Vorspannung freigibt.
2. Kassettenmagnetbandgerät mit einer Einrichtung zur automatischen Umkehr der Bandtransportrichtung, die auf das Erreichen des Bandendes anspricht und eine verschiebbare, je nach ihrer Lage die Richtung des Bandtransportes bestimmende Schallplatte mittels einer Betankungseinrichtung verschiebt, gekennzeichnet durch zwei elektrische Schalter (SVVi, SWj), von denen der zweite (SHA) beim Entnehmen einer Kassette geschlossen wird und von denen der erste (SWi) geschlossen ist, wenn sich die Schaltplatte nicht in einer vorbestimmten Lage für eine bestimmte Bandtransportrichtung befindet und die derart geschaltet sind, daß die Betätigungseinrichtung (78, 92, 96, 99) für die Schallplatte (80) auch dann anspricht, wenn beide Schalter (SVV1. SVV>) geschlossen sind und die Schaltplatte (80) in eine vorbestimmte Lage für eine bestimmte Bandtransportrichtung schiebt.
3. Kasseitenmagnetbandgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein drehbar an dem Gehäuse (100) des Gerätes angebrachter Winkclhebcl (37) ist und über einen Betätigungszapfen (48) mit einer bei der Entnahme und beim Einsetzen einer Kassette um eine Achse schwenkenden Platte (26) zusammenwirkt.
4. Kassettenniagnctbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (SVVi) durch die Schaltplatte (80) und der zweite Schalter (SlV2) durch eine bezüglich des Gehäuses (100) des Gerätes bewegbare Platte (71) betätigt werden können.
5. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Elektromagneten (78) aufweist, der mit der Schallplatte (80) über eine Kulisse (84) verbunden ist. und daß zwischen der Schallplatte (80) und der Kulisse (84) eine Schnappfeder (Druckfeder 96i;jvorgesehen ist.
nirht mehr wie bei den üblichen teSSten" eSoÄ ist. nach dem Abspielen SSs am Bandende die Kassette zu entnehmen, h und zum Abspielen des zweiten Kanals
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