AT288866B - Kinematographisches Aufnahme- oder Wiedergabegerät - Google Patents

Kinematographisches Aufnahme- oder Wiedergabegerät

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AT288866B
AT288866B AT857469A AT857469A AT288866B AT 288866 B AT288866 B AT 288866B AT 857469 A AT857469 A AT 857469A AT 857469 A AT857469 A AT 857469A AT 288866 B AT288866 B AT 288866B
Authority
AT
Austria
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strip
spool
clutch
tape
reel
Prior art date
Application number
AT857469A
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English (en)
Inventor
Michael Drahonovsky
Original Assignee
Eumig
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kinematographisches Aufnahme-oder Wiedergabegerät 
Das Stammpatent Nr. 282356 bezieht sich auf ein kinematographisches Aufnahme-oder
Wiedergabegerät mit einem mit einem Bandtransport-Mechanismus koppelbaren und entsprechend der
Transportrichtung   vor-und ruckzählenden   Zählwerk, das bei Erreichen einer vorbestimmten Position
Funktionen des Gerätes steuert. 



   Es war ein Ziel der dem Stammpatent zugrunde liegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die bei Filmvorträgen, beispielsweise im Schulbetrieb, eine einfache Wiederholung der Bildoder Tonszenen ermöglicht. Zur Lösung dieses Problems wurde im Stammpatent vorgeschlagen, dass das Zählwerk bei Betrieb des Gerätes in eine der beiden möglichen Transportrichtungen des Bandantriebes einschaltbar ist und eine mechanische und bzw. oder elektrische Schalteinrichtung im Geräteantrieb steuert, die den Geräteantrieb bei Erreichen einer vorbestimmten Position des Zählwerkes unterbricht und bzw. oder vorzugsweise die Transportrichtung des Bandes umsteuert. Durch diese Einrichtung ist es möglich, ohne weitere Manipulationen Szenen zurückzuspulen, die hinsichtlich ihrer Länge keinerlei Einschränkungen unterliegen. 



   Bei Einsatz des Gerätes beispielsweise für Werbezwecke ist es erwünscht, dass nach dem Rückspulbetrieb das Gerät unmittelbar für einen neuerlichen Vorlaufbetrieb einsatzbereit ist. Der im Stammpatent beschriebene Erfindungsgegenstand ist auch für diesen Betriebsfall geeignet. Es ist lediglich erforderlich, nach Ablauf des Vorspannens des Filmes, die Kupplung für das genannte Zählwerk einzurücken, so dass bei Rückspulbetrieb der Vorspann nicht mehr auf die Vorratsspule zurückgewickelt wird und bei neuerlicher Inbetriebnahme der Einfädelvorgang somit entfällt. Um all diesen Anwendungsfällen zu genügen, ist es erforderlich, dass das Zählwerk die gesamte mögliche Filmlänge speichern kann.

   Im Stammpatent ist als Ausführungsbeispiel eine Zähleinrichtung beschrieben, die als Speicherelement eine Scheibe aufweist, die für die maximale Filmlänge eine Drehung um etwa 340  beschreibt. Es ist verständlich, dass bei dem erforderlichen grossen Untersetzungsverhältnis und den unvermeidlichen Toleranzen im Antrieb erhebliche Abweichungen bei der Auffindung einer bestimmten Stelle des Filmes auftreten können. 



   Es ist ein Ziel der Erfindung, die Genauigkeit der oben beschriebenen Zähleinrichtung zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Zählwerk zwei Spulen od. dgl. aufweist, auf welchen ein Streifen aufgerollt ist, dessen erstes Ende an der ersten Spule und dessen zweites Ende an der zweiten Spule befestigt ist, wobei die erste Spule über eine lösbare Kupplung mit dem Bandtransportmechanismus, besonders mit der durch diesen angetriebene Bandaufwickelspule koppelbar und durch diesen antreibbar ist, während die zweite Spule unter der Wirkung einer Feder od. dgl. steht, die bestrebt ist, den Streifen auf diese Spule aufzurollen, wobei die in Anspruch 1 des Stammpatentes erwähnten Schalteinrichtungen durch den Streifen steuerbar sind.

   Da in bezug auf die Festlegung der Bandlänge relativ grosse Freiheiten bestehen, ist es möglich, unter Berücksichtigung der gegebenen maximalen Filmlängen die Genauigkeit der Zähleinrichtung den jeweiligen Anforderungen 

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 anzupassen. Der Streifen kann hiebei mindestens eine Leitfolie tragen und über gerätefeste Gegenkontakte geführt sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist hiebei im Stromkreis der Gegenkontakte ein Schalter vorgesehen, der mit der Kupplung verbunden ist und bei ausgerückter Kupplung den Stromkreis öffnet. 



   In einer andern Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch auch möglich, den Streifen mit Kerben, Löchern od. dgl. zu versehen, die mit entsprechenden Schalteinrichtungen zusammenwirken. 



  Diese Schalteinrichtungen sind vorteilhaft ebenfalls als elektrische Schalteinrichtungen aufgebaut und können Taster sein, die an der Streifenkante anliegen oder Kontaktpaare, die durch den zwischen diesen hindurchgeführten Streifen elektrisch isoliert sind und bei Passieren eines Loches oder einer Kerbe einen Schaltimpuls auslösen. Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Streifen ein Magnetband sein, dem Tonköpfe zur Wiedergabe und gegebenenfalls auch zur Aufnahme und Löschung von Steuersignalen gegenüber liegen. Bei einer solchen Einrichtung ist es möglich, verschiedene Steuersignale durch das Zählwerk auszulösen und damit verschiedene Projektorfunktionen zu betätigen. Zweckmässig trägt der Streifen Marken, besonders Ziffern, die durch ein Fenster des Gerätes sichtbar sind bzw. auf einen Schirm abgebildet werden. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Die Fig. l zeigt eine Ansicht des erfindungsgemässen Zählerwerkes, wobei im Interesse einer klareren Darstellung der Gerätedeckel weggelassen worden ist. Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen Schnitte gemäss den Ebenen 11-11 und 111-111 in   Fig. 1.   



   In den Zeichnungen ist ein Zählwerk dargestellt, das in einem abnehmbaren   Deckel--l--eines   Schmalfilmprojektors angeordnet ist. Das Zählwerk umfasst eine Kupplungsscheibe-2-, die eine 
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 den Film zusammenwirkt. Die Kupplungsscheibe --2-- trägt ein   Ritzel-6-,   dem ein Zwischenrad --7-- gegenüberliegt. Dieses Zwischenrad ist auf einem schwenkbaren Hebel-8gelagert, der eine   Taste--9--trägt.   Ein Fortsatz--10--des Hebels--8--wirkt mit einer   Blattfeder --11-- zusammen,   die firstartig abgewinkelt ist und eine Verrastung des Hebels-8sowohl in seiner Arbeitsstellung, als auch in seiner Ruhestellung ermöglicht. Auf der   Welle-12-   des   Zwischenrades --7-- ist   ein weiteres   Ritzel --13-- drehbar   angeordnet.

   Zwischen dem   Zwischenrad --7-- und   dem   Ritzel --13-- ist   eine Reibungskupplung-14 und 15-vorgesehen, die durch eine   Feder--16--,   welche sich einerseits am   Ritzel--13--und   anderseits an einer Schraubenmutter --17-- abstützt, belastet ist. Am Hebel--8--ist ferner ein zweites Zahnrad --18-- drehbar gelagert, das einerseits mit dem   Ritzel--13--kämmt   und anderseits durch Verschwenken des   Hebels-8-in   seine Arbeitslage mit einem ortsfest gelagerten   Zahnrad-19-   in Eingriff gebracht werden kann, das mit einer   Spule-20-für   einen   Streifen --21-- fest   verbunden ist.

   Das eine Ende des   Streifens --21-- ist   an der   Spule --20-- fixiert,   während das zweite Ende des   Streifens --21-- an   einer   Spule -22-- befestigt   ist. Die   Spule --22-- ist   über 
 EMI2.2 
 eine   Umlenkrolle --26-- sowie   über ein ortsfestes Kontaktpaar-27 und   28--geführt   und läuft über eine weitere   Umlenkrolle--29--zur Spule--20--.   



   Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Einrichtung ist im wesentlichen folgende : Wird der   Hebel-8-aus   der in Fig. 1 strichliert angedeuteten Ruhestellung im Uhrzeigersinn in seine in vollen Linien dargestellte Arbeitsstellung verschwenkt, so gelangen die   Zahnräder --7   und   18-in   Eingriff mit den korrespondierenden   Zahnrädern--6   und 19-- ; über die Klauenkupplung--3, 4-- und das Zwischengelege treibt somit die   Filmspule--5-die Spule-20-an.   Da sich die Filmspule   - 5-im   Uhrzeigersinn dreht, wird die   Spule --20-- entgegen   dem Uhrzeigersinn angetrieben.

   Der   Streifen --21-- wird   nun auf der   Spule --20-- aufgerollt,   wobei eine in der Ausgangsposition den beiden ortsfesten   Kontakten-27, 28- gegenüberliegende   am Streifen --21-- vorgesehene Leitfolie   - -30--,   die eine leitende Verbindung zwischen den Kontakten-27 und   28-herstellt,   von den 
 EMI2.3 
 der interessierenden Szene die schnelle Rückspulung eingeschaltet, so dreht sich die   Filmspule--5--   entgegen dem Uhrzeigersinn.

   Über das Zwischengelege wird die   Spule-20-im   Uhrzeigersinn verdreht, wobei der   Streifen --21-- abgerollt   und auf die von der   Feder --25-- angetriebene   Vorratsspule--22--aufgerollt wird, bis schliesslich die   Leitfolie--30--wieder   den ortsfesten 

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   Kontakten--27, 28-- gegenüberliegt   und damit diesen Kontakt schliesst. Eine im Stromkreis dieser Kontakte angeordnete schematisch angedeutete   Schalteinrichtung --31-- bewirkt   eine Unterbrechung des Projektorantriebes (in Fig. l ist eine durch--31--steuerbare elektromagnetische Kupplung   --32--   als Beispiel angedeutet).

   Die zwischen den   Zahnrädern--7   und 13--vorgesehene Reibungskupplung--14 bis   16--begrenzt   den Zug des   Streifens--21--und   verhindert damit eine Beschädigung desselben. 



   Durch Verschwenken des   Hebels --8-- entgegen   dem Uhrzeigersinn wird dieser in die Ruhestellung übergeführt (in Fig. l strichliert angedeutet). In dieser Position ist die Antriebsverbindung 
 EMI3.1 
    der Spule-20-unterbrochen.Spule --20-- aufgerollt   ist, so wird durch die Federnder Streifen mit hoher Geschwindigkeit zurückgespult. Um beim Stillsetzen des Streifens am Ende eine Beschädigung zu vermeiden, ist es zweckmässig, eine der Spulen bzw. eine der   Umlenkrollen-26, 29-   mit einer Bremse,   z. B.   mit einer Luftbremse zu verbinden, welche die Rückspulgeschwindigkeit limitiert. 



   In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der   Streifen --21-- mit   Zeichen, im besonderen mit Zahlen versehen sein, die durch ein Fenster im Deckel--l--ablesbar sind. An Stelle der   Leitfolie --30-- können   auch andere Methoden angewendet werden, um den Schaltimpuls auszulösen. Beispielsweise kann der Streifen gekerbt sein und durch einen Taster abgestastet werden, 
 EMI3.2 
 aufzusprechen und durch diesen wieder abzunehmen. Die letztgenannte Methode ist besonders dann von Vorteil, wenn mehrere verschiedene Signale auf dem Streifen festgehalten werden sollen. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die beiden   Spulen--20   und 22--auswechselbar am Gerät anzubringen.

   Die   Spulen-20   und   22-können   beispielsweise in einer Kassette angeordnet sein, die in den Gerätedeckel einsetzbar ist. Mit dieser Massnahme ist es möglich, jeweils bei Vorführung eines bestimmten Filmes dem Gerät ein bestimmtes Programm einzugeben, wie es beim Einsatz des 
 EMI3.3 
 einen Schalter vorzusehen, der mit der vom   Hebel --8-- gesteuerten   Kupplung verbunden ist und gleichzeitig mit dem Ausrücken dieser Kupplung den Stromkreis öffnet. Wird dann durch Betätigen der   Taste --9-- die Kupplung --7   bis   9, 18, 19-- ausgerückt,   so öffnet der im Stromkreis der Kontakte 
 EMI3.4 
 und damit die Kupplung --32-- ausgerückt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Kinematographisches Aufnahme-oder Wiedergabegerät gemäss Patent Nr. 282356, 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. denen ein Streifen (21) aufgerollt ist, dessen erstes Ende an der ersten Spule (20) und dessen zweites Ende an der zweiten Spule (22) befestigt ist, wobei die erste Spule über eine lösbare Kupplung (7, 8, 9, 18, 19) mit dem Bandtransportmechanismus (6), besonders mit der durch diesen angetriebene Bandaufwickelspule (5) kuppelbar und durch diesen antreibbar ist, während die zweite Spule unter der Wirkung einer Feder (25) od. dgl. steht, die bestrebt ist, den Streifen auf diese Spule aufzurollen, wobei die in Anspruch 1 des Stammpatentes erwähnten Schalteinrichtungen (31, 32) durch den Streifen steuerbar sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (21) mindestens eine Leitfolie (30) trägt und über gerätefeste Gegenkontakte (27, 28) geführt ist. EMI3.6 Gegenkontakte ein Schalter vorgesehen ist, der mit der Kupplung verbunden ist und bei ausgerückter Kupplung den Stromkreis öffnet. EMI3.7 Löcher od. dgl. aufweist, die mit entsprechenden, besonders elektrischen Schalteinrichtungen zusammenwirken. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Magnetband ist, dem Tonköpfe zur Wiedergabe und gegebenenfalls auch Aufnahme und Löschung von Steuersignalen gegenüberliegen. EMI4.2 besonders Ziffern trägt, die durch ein Fenster des Gerätes sichtbar sind bzw. auf einen Schirm abgebildet werden. EMI4.3 Spule (20) eine Rutschkupplung (14, 15, 16) vorgesehen ist, die die Zugbelastung des Streifens (21) begrenzt. EMI4.4
AT857469A 1968-09-27 1969-09-09 Kinematographisches Aufnahme- oder Wiedergabegerät AT288866B (de)

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