DE1499785B2 - Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes - Google Patents

Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes

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DE1499785B2 DE19661499785 DE1499785A DE1499785B2 DE 1499785 B2 DE1499785 B2 DE 1499785B2 DE 19661499785 DE19661499785 DE 19661499785 DE 1499785 A DE1499785 A DE 1499785A DE 1499785 B2 DE1499785 B2 DE 1499785B2
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, bei welchem zum Einschalten dieses Betriebszustandes mindestens eine Taste angeordnet und zum Halten dieser Taste bzw. der von ihr geschalteten Geräteteile in ihrer Arbeitsstellung eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die mittels eines Elektromagneten lösbar ist.
Unter Betriebszuständen werden hier nicht nur die verschiedenen Bewegungsarten eines Aufzeichnungsträgers, wie Vor- oder Rücklauf mit einer der für die Abtastung vorgesehenen Geschwindigkeit oder schneller Vorlauf und Rücklauf, sondern auch die Schaltzustände »Wiedergabe« oder »Aufnahme« verstanden.
Ferner sei bemerkt, daß es für die Taste gleichgültig ist, ob zu ihr eine eigene Haltevorrichtung in der Weise angeordnet ist, daß beim erstmaligen Betätigen die Taste bzw. die von ihr geschalteten Teile in ihrer Arbeitsstellung gehalten und beim nochmaligen Betätigen wieder ausgelöst werden, oder ob, wenn mehrere Tasten angeordnet sind, zu ihr eine für alle Tasten gemeinsame Haltevorrichtung vorgesehen ist und das Auslösen aus der Arbeitsstellung durch Betätigung einer anderen Taste oder mit Hilfe einer besonderen Auslösetaste erfolgt. Das Auslösen der Tasten aus der Arbeitsstellung kann aber auch mit Hilfe des genannten Elektromagneten, der mit der Haltevorrichtung zusammenwirkt, erfolgen.
Einrichtungen der eingangs erwähnten Art sind z. B. aus der österreichischen Patentschrift 238 960 bekannt.
Ist nun bei einer solchen Einrichtung beabsichtigt, das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät außer Betrieb zu setzen, so ist die betätigte Taste, oder wenn mehrere Tasten vorgesehen sind, so sind die betätigten Tasten zur Ausschaltung der Betriebszustände auszulösen. Hierdurch wird der Antrieb des Aufzeichnungsträgers unterbrochen. Unabhängig davon ist aber noch der Netzschalter, mit welchem die elektrische Einrichtung des Gerätes, wie Verstärker, Motore, Elektromagnete u. dgl. in Funktion gesetzt wurde, abzuschalten. Somit sind zur Endabschaltung des Gerätes zwei voneinander unabhängige Schaltvorgänge auszuführen.
Wird jedoch nur der Netzschalter allein ausgeschaltet, ohne daß auch die Tasten zur Einschaltung der Betriebszustände ausgelöst werden, so besteht, wenn das Gerät längere Zeit in diesem Zustand bleibt, die Gefahr einer Beschädigung, denn bei Ausschaltung des Netzschalters allein kommt das Gerät wohl zum Stillstand, die Elemente zum Antrieb des Aufzeichnungsträgers bleiben jedoch zufolge der nicht ausgelösten Tasten in ihrer Wirkverbindung. Da diese durch die Tasten verstellbaren Antriebselemente (es handelt sich hierbei z. B. um eine mit einer Antriebswelle zusammenwirkende Andruckrolle, um Zwischenräder zum Antrieb der Antriebswelle od. dgl.) mit Gummibelägen versehen sind, sind sie relativ empfindlich, und es kommt, wenn sie längere Zeit bei Stillstand mit den mit ihnen zusammenwirkenden Teilen in Wirkverbindung stehen, wie bekannt zu einer Dellenbildung in den Gummibelägen, die dann eine sich äußerst unangenehm bemerkbar machende Unregelmäßigkeit im Lauf des Aufzeichnungsträgers zur Folge hat.
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit der Betätigung des Netzschalters auf elektrischem Wege die Lösung der Haltevorrichtung für die Taste zu bewirken.
Die eingangs erwähnte Einrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Elektromagneten ein mit dem Netzschalter des Gerätes mechanisch gekuppelter Schalter aufgenommen ist, welcher beim Abschalten des Gerätes durch den Netzschalter den Stromkreis des
ίο Elektromagneten schließt, so daß dem Elektromagneten noch ein die Lösung der Haltevorrichtung bewirkender Erregungsstrom zugeführt wird.
Durch die Maßnahme wird nicht nur eine Bedienungsvereinfachung bei der Endabschaltung, sondem auch gleichzeitig die Vermeidung einer Fehlbedienungsmöglichkeit, die zu einer Beschädigung des Gerätes führen kann, auf äußerst einfache Weise erreicht. Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Elektromagneten im Speiseteil desselben zur kurzzeitigen Aufrechterhaltung der Betriebsspannung ein Ladekondensator vorgesehen ist.
Durch diesen Ladekondensator wird erreicht, daß der Elektromagnet auch nach dem Abschalten des Gerätes durch den Netzschalter noch erregt wird. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Netzschalter mechanisch gekuppelte Schalter den Stromkreis des Elektromagneten früher schließt, als der Netzschalter den Speisestrom des Gerätes abschaltet. Bei dieser Ausführungsform wird also die Haltevorrichtung noch vor dem Öffnen des Netzschalters ausgelöst.
Es sei bemerkt, daß es bereits aus der deutschen Patentschrift 976 434 bekannt ist, den Netzschalter direkt mit der Haltevorrichtung der Tasten mechanisch zu kuppeln, so daß beim Ausschalten des Netzschalters auch die gedrückten Tasten ausgelöst werden. Eine derartige Kupplung ist jedoch nicht immer zu realisieren, sei es wegen der verschiedenen Lage des Netzschalters und der Tastenanordnung,
' sei es wegen der aufzubringenden Schaltkräfte od. dgl.
Es ist ferner bekannt (vgl. z. B. die österreichische Patentschrift 238 960, S. 2, Z. 41 bis 44), das Auslösen von Haltevorrichtungen automatisch mit Hilfe von am Aufzeichnungsträger angebrachten Markierungen vorzunehmen, durch die der Stromkreis eines Elektromagneten im gewünschten Moment, z. B. beim Erreichen des Endes eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers, geschlossen wird, worauf durch die Bewegung des Ankers die Haltevorrichtung gelöst wird und die gedrückten Tasten bzw. die von ihnen geschalteten Teile freigegeben werden, so daß sie in ihre Ruhelage zurückkehren können. Bei derartigen Geräten, mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger und mit einem Elektromagneten, dessen Stromkreis durch das Überbrücken eines in seine Speiseleitung geschalteten, längs des Bandlaufes angeordneten Kontaktpaares mit einer am Aufzeichnungsträger angebrachten Markierung geschlossen wird, kann besonders vorteilhaft der mit dem Netzschalter mechanisch gekuppelte Schalter zu dem längs des Bandes angeordneten Kontaktpaar pararellel geschaltet werden. Auf diese Weise wird der Elektromagnet in zweifacher Weise ausgenützt. Eine besonders einfache Einrichtung wird
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dann erhalten, wenn mehrere Tasten mit einer unmittelbar über nicht dargestellte Wickelteller ergemeinsamen Halteschiene vorgesehen sind und die folgen.
Halteschiene über ein Gestänge mit dem Anker des Entlang des Bandlaufes sind die Magnetköpfe zur
Elektromagneten verbunden ist. Aufzeichnung und/oder Wiedergabe bzw. zum
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der S Löschen der Informationen, von welchen ein Kopf
Zeichnung dargestellter Beispiele näher erläutert. Es 20 dargestellt ist, angeordnet. Ferner ist entlang des
zeigt Bandlaufes ein Kontaktpaar 21 vorgesehen, welches
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Ein- im Stromkreis eines Elektromagneten22 liegt, der
richtung und zur Auslösung der Haltevorrichtung der Tasten
F i g. 2 schematisch einen Schalter, der in einer io dient; hierzu ist sein Anker 23 über ein Gestänge 24
Einrichtung nach der Erfindung verwendet werden mit der Halteschiene 7 verbunden, so daß, sobald der
kann. Anker des Elektromagneten angezogen wird, die
In F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung Halteschiene verschwenkt wird, wodurch gedrückt bei einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe- gewesene Tasten ausgelöst werden. Die Erregung gerät dargestellt, welches zum Schalten der einzelnen 15 des Elektromagneten 22 erfolgt, sobald die beiden Betriebsarten Tasten aufweist. Diese Tasten dienen Teile des Kontaktpaares 21 miteinander leitend verz. B. zur Einschaltung des normalen Vorlaufes, bunden werden. Diese Verbindung erfolgt wie bekannt schnellen Vorlaufes und schnellen Rücklaufes. Zur durch am Band 11 angeordnete leitende Markie-Auslösung einer gedrückten Taste ist eine Stoptaste rungsstreifen (Schaltfolien) 25, die an den Stellen anvorgesehen. Wegen der besseren Übersichtlichkeit 20 geordnet sind, mit welchen der Aufzeichnungsträger wurde auf die Darstellung der nicht mit der Erfin- im Bereich der Köpfe zum Stillstand kommen soll, dung in unmittelbarem Zusammenhang stehenden Beispielsweise sind solche Markierungsstreifen ein Teile, wie der mit den Tasten zusammenwirkenden Stück vor dem Bandende angebracht, damit der Schaltgestänge zur Einschaltung der Bewegungs- Antrieb des Aufzeichnungsträgers, sobald die gearten, des Antriebsmechanismus für den Auf zeich- 25 samte Bandmenge von der Vorratsspule abgelaufen nungsträger usw. verzichtet bzw. diese nur schema- ist, stillgesetzt wird,
tisch angedeutet. Parallel zu diesem Kontaktpaar 21 in der Speise-
Die in der Zeichnung dargestellten, um die Achse 1 leitung des Elektromagneten 22 liegt ein mit dem schwenkbar angeordneten Tasten 2, 3 und 4 zum Netzschalter 26 mechanisch gekuppelter Schalter 27, Schalten der oben erwähnten Betriebszustände sind 30 dessen Kontaktpaar bei geschlossenem Netzschalter mit Ausnehmungen 5 zum Einrasten in die um die geöffnet ist. Beim Abschalten des Gerätes mit dem Achsstummel 6 schwenkbare, zum Festhalten einer Netzschalter 26 wird der mit ihm mechanisch gekupgedrückten Taste dienende Halteschiene 7 versehen. pelte Schalter 27 betätigt und dadurch der Stromkreis Die Taste 2 ist in ihrer gedrückten Lage dargestellt. des Elektromagneten 22 geschlossen. Dies hat zur Die Taste 8 ist als Auslösetaste ausgebildet. Bei 35 Folge, daß der im Netzteil vorgesehene Ladekonden-Betätigung dieser Auslösetaste wird die Halte- sator 28 über den Elektromagneten 22 entladen schiene 7, wie bei der Betätigung jeder anderen wird, wodurch der Anker 23 angezogen wird, und Taste, entlang der Kante 9 aus ihrer Ruhelage ge- durch eine Verschwenkung der Halteschiene 7 die drückt, wodurch etwa eingerastete Tasten freigege- eingeschaltete Taste bzw. die eingeschalteten Tasten ben werden, und in ihre Ruhelage zurückkehren. An 40 ausgelöst werden. Durch das Auslösen der Tasten der Auslösetaste 8 ist keine Ausnehmung zum Ein- wird nun die Antriebsvorrichtung für den Aufzeichrasten der Halteschiene vorgesehen, so daß diese nungsträger in ihre Ruhestellung gebracht, d. h. die nach ihrer Betätigung in die Ausgangslage zurück- Andruckrolle 13 von der Antriebswelle 12 abgegekehrt. Die Halteschiene 7 wird durch eine Feder 10 ben bzw. etwa verstellte Zwischenräder in ihre Ruhein ihrer Betriebslage gehalten. 45 lage zurückgebracht. Eine eigene Auslösung der
Mittels der Tasten 2,3 und 4 wird wie erwähnt Tasten mit der Auslösetaste 8 ist somit nicht mehr der Transport des Aufzeichnungsträgers, des Bandes zwingend erforderlich und daher die Möglichkeit 11, eingeleitet. Hierzu ist für den normalen Vorlauf einer Beschädigung des Gerätes, indem sich in den wie üblich eine von einem Motor M auf nicht näher Antriebselementen Dellen bilden, nicht mehr gedargestellte Art und Weise angetriebene Antriebs- 50 geben.
welle 12, welche mit einer Andruckrolle 13 zusam- Eine andere Einrichtung zur Erregung des Elekmenwirkt, vorgesehen. Die Andruckrolle 13 sitzt auf tromagneten 22 bei der Ausschaltung des Netzschaldem um die Achse 14 schwenkbaren Hebel 15, wel- ters 26 zeigt F i g. 2. Bei dieser Einrichtung ist der eher über die Feder 16 mit dem ebenfalls um die Netzschalter 26 und der mit ihm mechanisch gekup-Achse 14 schwenkbaren, mit der Taste 2 zusammen- 55 pelte, in den Stromkreis des Elektromagneten einwirkenden Hebel 17 gekuppelt ist. Bei gedrückter geschaltete Schalter 27 so ausgebildet, daß der Schal-Taste 2 sind die Hebel der Zeichnung entsprechend ter 27 früher schließt, als der Netzschalter 26 öffnet, verschwenkt und die Andruckrolle 13 an die An- Der Schalter 26 ist hierbei mit Schienen 29 ausgetriebswelle 12 gedrückt, wobei die Feder 16 als Aus- rüstet, die länger sind als der Hub, den der Kontaktgleichsfeder dient. Beim Auslösen der Taste 2, d. h. 60 arm des Schalters 27 durchführen muß, um diesen der Rückstellung in die Ruhelage, wird der Hebel 17 Schalter 27 zu schließen. Die Schienen 29 sind jedoch unter der Wirkung der Rückholfeder 18 verschwenkt kürzer als der maximale Hub des Kontaktarmes,
und nimmt über den an ihm vorgesehenen Anschlag Zahlreiche konstruktive Abwandlungen der erfin-19 den die Andruckrolle 13 tragenden Hebel 15 mit, dungsgemäßen Einrichtung sind möglich. Es kann wodurch diese von der Antriebswelle 12 angehoben 65 z. B. bei der Verwendung mehrerer Tasten, von wird. denen jede eine eigene Haltevorrichtung hat, der
Bei Schnellauf, welcher mit den Tasten 3 bzw. 4 Elektromagnet über ein entsprechend ausgebildetes
geschaltet wird, kann der Antrieb des Bandes z. B. Gestänge auf jede der Haltevorrichtungen auslösend
wirken. Ferner ist es möglich, daß der Elektromagnet nicht unmittelbar auf die Tasten wirkt, sondern auf die von den Tasten verstellten Geräteteile bzw. deren Haltevorrichtungen. Auch kann die Einrichtung so getroffen werden, daß die in Frage kommenden Geräteteile, wie Andruckrolle und Zwischenräder nicht vollständig in ihre Ruhelage zurückgebracht werden, sondern nur ihre Wirkverbindung gelöst wird.

Claims (5)

Patentansprüche: IO
1. Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, bei welchem zum Einschalten dieses Betriebszustandes mindestens eine Taste angeordnet und zum Halten dieser Taste bzw. der von ihr geschalteten Geräteteile in ihrer Arbeitsstellung eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die mittels eines Elektromagneten lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Elektromagneten (22) ein mit dem Netzschalter (26) des Gerätes mechanisch gekuppelter Schalter (27) aufgenommen ist, welcher beim Abschalten des Gerätes durch den Netzschalter (26) den Stromkreis des Elektromagneten (22) schließt, so daß dem Elektromagneten (22) noch ein die Lösung der Haltevorrichtung bewirkender Erregungsstrom zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Elektromagneten (22) im Speiseteil desselben zur kurzzeitigen Aufrechterhaltung der Betriebsspannung ein Ladekondensator (28) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Netzschalter (26) mechanisch gekuppelte Schalter (27) den Stromkreis des Elektromagneten (22) früher schließt als der Netzschalter (26) den Speisestrom des Gerätes abschaltet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger und mit einem Elektromagnet, dessen Stromkreis durch das Überbrücken eines in seine Speiseleitung geschalteten, längs des Bandlaufes angeordneten Kontaktpaares mit einer am Aufzeichnungsträger angebrachten Markierung geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Netzschalter (26) mechanisch gekuppelte Schalter (27) zu dem längs des Bandlaufes angeordneten Kontaktpaar (21) parallel geschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Tasten (2, 3, 4) mit einer gemeinsamen Halteschiene (7) vorgesehen sind und die Halteschiene (7) über ein Gestänge (24) mit dem Anker (23) des Elektromagneten (22) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661499785 1965-01-20 1966-01-18 Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes Withdrawn DE1499785B2 (de)

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