DE1499785B2 - Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes - Google Patents
Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände eines Aufzeichnungs- und/oder WiedergabegerätesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände
eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, bei welchem zum Einschalten dieses Betriebszustandes
mindestens eine Taste angeordnet und zum Halten dieser Taste bzw. der von ihr geschalteten
Geräteteile in ihrer Arbeitsstellung eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die mittels eines
Elektromagneten lösbar ist.
Unter Betriebszuständen werden hier nicht nur die verschiedenen Bewegungsarten eines Aufzeichnungsträgers,
wie Vor- oder Rücklauf mit einer der für die Abtastung vorgesehenen Geschwindigkeit
oder schneller Vorlauf und Rücklauf, sondern auch die Schaltzustände »Wiedergabe« oder »Aufnahme«
verstanden.
Ferner sei bemerkt, daß es für die Taste gleichgültig ist, ob zu ihr eine eigene Haltevorrichtung in
der Weise angeordnet ist, daß beim erstmaligen Betätigen die Taste bzw. die von ihr geschalteten
Teile in ihrer Arbeitsstellung gehalten und beim nochmaligen Betätigen wieder ausgelöst werden, oder
ob, wenn mehrere Tasten angeordnet sind, zu ihr eine für alle Tasten gemeinsame Haltevorrichtung
vorgesehen ist und das Auslösen aus der Arbeitsstellung durch Betätigung einer anderen Taste oder
mit Hilfe einer besonderen Auslösetaste erfolgt. Das Auslösen der Tasten aus der Arbeitsstellung kann
aber auch mit Hilfe des genannten Elektromagneten, der mit der Haltevorrichtung zusammenwirkt,
erfolgen.
Einrichtungen der eingangs erwähnten Art sind z. B. aus der österreichischen Patentschrift 238 960
bekannt.
Ist nun bei einer solchen Einrichtung beabsichtigt, das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät außer
Betrieb zu setzen, so ist die betätigte Taste, oder wenn mehrere Tasten vorgesehen sind, so sind die
betätigten Tasten zur Ausschaltung der Betriebszustände auszulösen. Hierdurch wird der Antrieb
des Aufzeichnungsträgers unterbrochen. Unabhängig davon ist aber noch der Netzschalter, mit welchem
die elektrische Einrichtung des Gerätes, wie Verstärker, Motore, Elektromagnete u. dgl. in Funktion
gesetzt wurde, abzuschalten. Somit sind zur Endabschaltung des Gerätes zwei voneinander unabhängige
Schaltvorgänge auszuführen.
Wird jedoch nur der Netzschalter allein ausgeschaltet, ohne daß auch die Tasten zur Einschaltung
der Betriebszustände ausgelöst werden, so besteht, wenn das Gerät längere Zeit in diesem Zustand
bleibt, die Gefahr einer Beschädigung, denn bei Ausschaltung des Netzschalters allein kommt das
Gerät wohl zum Stillstand, die Elemente zum Antrieb des Aufzeichnungsträgers bleiben jedoch zufolge
der nicht ausgelösten Tasten in ihrer Wirkverbindung. Da diese durch die Tasten verstellbaren
Antriebselemente (es handelt sich hierbei z. B. um eine mit einer Antriebswelle zusammenwirkende
Andruckrolle, um Zwischenräder zum Antrieb der Antriebswelle od. dgl.) mit Gummibelägen versehen
sind, sind sie relativ empfindlich, und es kommt, wenn sie längere Zeit bei Stillstand mit den mit
ihnen zusammenwirkenden Teilen in Wirkverbindung stehen, wie bekannt zu einer Dellenbildung in
den Gummibelägen, die dann eine sich äußerst unangenehm bemerkbar machende Unregelmäßigkeit im
Lauf des Aufzeichnungsträgers zur Folge hat.
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit der Betätigung des Netzschalters auf elektrischem Wege die Lösung
der Haltevorrichtung für die Taste zu bewirken.
Die eingangs erwähnte Einrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in den
Stromkreis des Elektromagneten ein mit dem Netzschalter des Gerätes mechanisch gekuppelter Schalter
aufgenommen ist, welcher beim Abschalten des Gerätes durch den Netzschalter den Stromkreis des
ίο Elektromagneten schließt, so daß dem Elektromagneten
noch ein die Lösung der Haltevorrichtung bewirkender Erregungsstrom zugeführt wird.
Durch die Maßnahme wird nicht nur eine Bedienungsvereinfachung bei der Endabschaltung, sondem
auch gleichzeitig die Vermeidung einer Fehlbedienungsmöglichkeit, die zu einer Beschädigung
des Gerätes führen kann, auf äußerst einfache Weise erreicht. Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Elektromagneten im
Speiseteil desselben zur kurzzeitigen Aufrechterhaltung der Betriebsspannung ein Ladekondensator vorgesehen
ist.
Durch diesen Ladekondensator wird erreicht, daß der Elektromagnet auch nach dem Abschalten des
Gerätes durch den Netzschalter noch erregt wird. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Netzschalter mechanisch
gekuppelte Schalter den Stromkreis des Elektromagneten früher schließt, als der Netzschalter den
Speisestrom des Gerätes abschaltet. Bei dieser Ausführungsform wird also die Haltevorrichtung noch
vor dem Öffnen des Netzschalters ausgelöst.
Es sei bemerkt, daß es bereits aus der deutschen Patentschrift 976 434 bekannt ist, den Netzschalter
direkt mit der Haltevorrichtung der Tasten mechanisch zu kuppeln, so daß beim Ausschalten des
Netzschalters auch die gedrückten Tasten ausgelöst werden. Eine derartige Kupplung ist jedoch nicht
immer zu realisieren, sei es wegen der verschiedenen Lage des Netzschalters und der Tastenanordnung,
' sei es wegen der aufzubringenden Schaltkräfte od. dgl.
Es ist ferner bekannt (vgl. z. B. die österreichische Patentschrift 238 960, S. 2, Z. 41 bis 44), das
Auslösen von Haltevorrichtungen automatisch mit Hilfe von am Aufzeichnungsträger angebrachten
Markierungen vorzunehmen, durch die der Stromkreis eines Elektromagneten im gewünschten Moment,
z. B. beim Erreichen des Endes eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers, geschlossen wird,
worauf durch die Bewegung des Ankers die Haltevorrichtung gelöst wird und die gedrückten Tasten
bzw. die von ihnen geschalteten Teile freigegeben werden, so daß sie in ihre Ruhelage zurückkehren
können. Bei derartigen Geräten, mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger und mit einem Elektromagneten,
dessen Stromkreis durch das Überbrücken eines in seine Speiseleitung geschalteten, längs des
Bandlaufes angeordneten Kontaktpaares mit einer am Aufzeichnungsträger angebrachten Markierung
geschlossen wird, kann besonders vorteilhaft der mit dem Netzschalter mechanisch gekuppelte Schalter
zu dem längs des Bandes angeordneten Kontaktpaar pararellel geschaltet werden. Auf diese Weise
wird der Elektromagnet in zweifacher Weise ausgenützt. Eine besonders einfache Einrichtung wird
3 4
dann erhalten, wenn mehrere Tasten mit einer unmittelbar über nicht dargestellte Wickelteller ergemeinsamen
Halteschiene vorgesehen sind und die folgen.
Halteschiene über ein Gestänge mit dem Anker des Entlang des Bandlaufes sind die Magnetköpfe zur
Elektromagneten verbunden ist. Aufzeichnung und/oder Wiedergabe bzw. zum
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der S Löschen der Informationen, von welchen ein Kopf
Zeichnung dargestellter Beispiele näher erläutert. Es 20 dargestellt ist, angeordnet. Ferner ist entlang des
zeigt Bandlaufes ein Kontaktpaar 21 vorgesehen, welches
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Ein- im Stromkreis eines Elektromagneten22 liegt, der
richtung und zur Auslösung der Haltevorrichtung der Tasten
F i g. 2 schematisch einen Schalter, der in einer io dient; hierzu ist sein Anker 23 über ein Gestänge 24
Einrichtung nach der Erfindung verwendet werden mit der Halteschiene 7 verbunden, so daß, sobald der
kann. Anker des Elektromagneten angezogen wird, die
In F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung Halteschiene verschwenkt wird, wodurch gedrückt
bei einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe- gewesene Tasten ausgelöst werden. Die Erregung
gerät dargestellt, welches zum Schalten der einzelnen 15 des Elektromagneten 22 erfolgt, sobald die beiden
Betriebsarten Tasten aufweist. Diese Tasten dienen Teile des Kontaktpaares 21 miteinander leitend verz.
B. zur Einschaltung des normalen Vorlaufes, bunden werden. Diese Verbindung erfolgt wie bekannt
schnellen Vorlaufes und schnellen Rücklaufes. Zur durch am Band 11 angeordnete leitende Markie-Auslösung
einer gedrückten Taste ist eine Stoptaste rungsstreifen (Schaltfolien) 25, die an den Stellen anvorgesehen.
Wegen der besseren Übersichtlichkeit 20 geordnet sind, mit welchen der Aufzeichnungsträger
wurde auf die Darstellung der nicht mit der Erfin- im Bereich der Köpfe zum Stillstand kommen soll,
dung in unmittelbarem Zusammenhang stehenden Beispielsweise sind solche Markierungsstreifen ein
Teile, wie der mit den Tasten zusammenwirkenden Stück vor dem Bandende angebracht, damit der
Schaltgestänge zur Einschaltung der Bewegungs- Antrieb des Aufzeichnungsträgers, sobald die gearten,
des Antriebsmechanismus für den Auf zeich- 25 samte Bandmenge von der Vorratsspule abgelaufen
nungsträger usw. verzichtet bzw. diese nur schema- ist, stillgesetzt wird,
tisch angedeutet. Parallel zu diesem Kontaktpaar 21 in der Speise-
tisch angedeutet. Parallel zu diesem Kontaktpaar 21 in der Speise-
Die in der Zeichnung dargestellten, um die Achse 1 leitung des Elektromagneten 22 liegt ein mit dem
schwenkbar angeordneten Tasten 2, 3 und 4 zum Netzschalter 26 mechanisch gekuppelter Schalter 27,
Schalten der oben erwähnten Betriebszustände sind 30 dessen Kontaktpaar bei geschlossenem Netzschalter
mit Ausnehmungen 5 zum Einrasten in die um die geöffnet ist. Beim Abschalten des Gerätes mit dem
Achsstummel 6 schwenkbare, zum Festhalten einer Netzschalter 26 wird der mit ihm mechanisch gekupgedrückten
Taste dienende Halteschiene 7 versehen. pelte Schalter 27 betätigt und dadurch der Stromkreis
Die Taste 2 ist in ihrer gedrückten Lage dargestellt. des Elektromagneten 22 geschlossen. Dies hat zur
Die Taste 8 ist als Auslösetaste ausgebildet. Bei 35 Folge, daß der im Netzteil vorgesehene Ladekonden-Betätigung
dieser Auslösetaste wird die Halte- sator 28 über den Elektromagneten 22 entladen
schiene 7, wie bei der Betätigung jeder anderen wird, wodurch der Anker 23 angezogen wird, und
Taste, entlang der Kante 9 aus ihrer Ruhelage ge- durch eine Verschwenkung der Halteschiene 7 die
drückt, wodurch etwa eingerastete Tasten freigege- eingeschaltete Taste bzw. die eingeschalteten Tasten
ben werden, und in ihre Ruhelage zurückkehren. An 40 ausgelöst werden. Durch das Auslösen der Tasten
der Auslösetaste 8 ist keine Ausnehmung zum Ein- wird nun die Antriebsvorrichtung für den Aufzeichrasten
der Halteschiene vorgesehen, so daß diese nungsträger in ihre Ruhestellung gebracht, d. h. die
nach ihrer Betätigung in die Ausgangslage zurück- Andruckrolle 13 von der Antriebswelle 12 abgegekehrt.
Die Halteschiene 7 wird durch eine Feder 10 ben bzw. etwa verstellte Zwischenräder in ihre Ruhein
ihrer Betriebslage gehalten. 45 lage zurückgebracht. Eine eigene Auslösung der
Mittels der Tasten 2,3 und 4 wird wie erwähnt Tasten mit der Auslösetaste 8 ist somit nicht mehr
der Transport des Aufzeichnungsträgers, des Bandes zwingend erforderlich und daher die Möglichkeit
11, eingeleitet. Hierzu ist für den normalen Vorlauf einer Beschädigung des Gerätes, indem sich in den
wie üblich eine von einem Motor M auf nicht näher Antriebselementen Dellen bilden, nicht mehr gedargestellte
Art und Weise angetriebene Antriebs- 50 geben.
welle 12, welche mit einer Andruckrolle 13 zusam- Eine andere Einrichtung zur Erregung des Elekmenwirkt,
vorgesehen. Die Andruckrolle 13 sitzt auf tromagneten 22 bei der Ausschaltung des Netzschaldem
um die Achse 14 schwenkbaren Hebel 15, wel- ters 26 zeigt F i g. 2. Bei dieser Einrichtung ist der
eher über die Feder 16 mit dem ebenfalls um die Netzschalter 26 und der mit ihm mechanisch gekup-Achse
14 schwenkbaren, mit der Taste 2 zusammen- 55 pelte, in den Stromkreis des Elektromagneten einwirkenden
Hebel 17 gekuppelt ist. Bei gedrückter geschaltete Schalter 27 so ausgebildet, daß der Schal-Taste
2 sind die Hebel der Zeichnung entsprechend ter 27 früher schließt, als der Netzschalter 26 öffnet,
verschwenkt und die Andruckrolle 13 an die An- Der Schalter 26 ist hierbei mit Schienen 29 ausgetriebswelle
12 gedrückt, wobei die Feder 16 als Aus- rüstet, die länger sind als der Hub, den der Kontaktgleichsfeder
dient. Beim Auslösen der Taste 2, d. h. 60 arm des Schalters 27 durchführen muß, um diesen
der Rückstellung in die Ruhelage, wird der Hebel 17 Schalter 27 zu schließen. Die Schienen 29 sind jedoch
unter der Wirkung der Rückholfeder 18 verschwenkt kürzer als der maximale Hub des Kontaktarmes,
und nimmt über den an ihm vorgesehenen Anschlag Zahlreiche konstruktive Abwandlungen der erfin-19 den die Andruckrolle 13 tragenden Hebel 15 mit, dungsgemäßen Einrichtung sind möglich. Es kann wodurch diese von der Antriebswelle 12 angehoben 65 z. B. bei der Verwendung mehrerer Tasten, von wird. denen jede eine eigene Haltevorrichtung hat, der
und nimmt über den an ihm vorgesehenen Anschlag Zahlreiche konstruktive Abwandlungen der erfin-19 den die Andruckrolle 13 tragenden Hebel 15 mit, dungsgemäßen Einrichtung sind möglich. Es kann wodurch diese von der Antriebswelle 12 angehoben 65 z. B. bei der Verwendung mehrerer Tasten, von wird. denen jede eine eigene Haltevorrichtung hat, der
Bei Schnellauf, welcher mit den Tasten 3 bzw. 4 Elektromagnet über ein entsprechend ausgebildetes
geschaltet wird, kann der Antrieb des Bandes z. B. Gestänge auf jede der Haltevorrichtungen auslösend
wirken. Ferner ist es möglich, daß der Elektromagnet
nicht unmittelbar auf die Tasten wirkt, sondern auf die von den Tasten verstellten Geräteteile bzw.
deren Haltevorrichtungen. Auch kann die Einrichtung so getroffen werden, daß die in Frage kommenden
Geräteteile, wie Andruckrolle und Zwischenräder nicht vollständig in ihre Ruhelage zurückgebracht
werden, sondern nur ihre Wirkverbindung gelöst wird.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände eines Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerätes, bei welchem zum Einschalten dieses Betriebszustandes mindestens
eine Taste angeordnet und zum Halten dieser Taste bzw. der von ihr geschalteten Geräteteile
in ihrer Arbeitsstellung eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die mittels eines Elektromagneten lösbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Elektromagneten (22) ein mit
dem Netzschalter (26) des Gerätes mechanisch gekuppelter Schalter (27) aufgenommen ist, welcher
beim Abschalten des Gerätes durch den Netzschalter (26) den Stromkreis des Elektromagneten
(22) schließt, so daß dem Elektromagneten (22) noch ein die Lösung der Haltevorrichtung
bewirkender Erregungsstrom zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Elektromagneten
(22) im Speiseteil desselben zur kurzzeitigen Aufrechterhaltung der Betriebsspannung
ein Ladekondensator (28) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Netzschalter (26)
mechanisch gekuppelte Schalter (27) den Stromkreis des Elektromagneten (22) früher schließt als
der Netzschalter (26) den Speisestrom des Gerätes abschaltet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger und
mit einem Elektromagnet, dessen Stromkreis durch das Überbrücken eines in seine Speiseleitung
geschalteten, längs des Bandlaufes angeordneten Kontaktpaares mit einer am Aufzeichnungsträger
angebrachten Markierung geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Netzschalter (26) mechanisch gekuppelte
Schalter (27) zu dem längs des Bandlaufes angeordneten Kontaktpaar (21) parallel geschaltet
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Tasten (2,
3, 4) mit einer gemeinsamen Halteschiene (7) vorgesehen sind und die Halteschiene (7) über ein
Gestänge (24) mit dem Anker (23) des Elektromagneten (22) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT42265A AT247636B (de) | 1965-01-20 | 1965-01-20 | Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes |
Publications (2)
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DE1499785A1 DE1499785A1 (de) | 1970-11-26 |
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ID=3490196
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FR (1) | FR1463721A (de) |
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Also Published As
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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