DE2841903A1 - Waehl- und betaetigungsmechanismus fuer bandbetriebsmodus bei einem bandgeraet - Google Patents

Waehl- und betaetigungsmechanismus fuer bandbetriebsmodus bei einem bandgeraet

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DE2841903A1 DE19782841903 DE2841903A DE2841903A1 DE 2841903 A1 DE2841903 A1 DE 2841903A1 DE 19782841903 DE19782841903 DE 19782841903 DE 2841903 A DE2841903 A DE 2841903A DE 2841903 A1 DE2841903 A1 DE 2841903A1
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D1PL.-CHEM. DR. HANS D. BOETERS RUMFORDSTRASSE AO
BOETERS * RAFFAY · RUMFORDSTR. *O · βΟΟΟ MÜNCHEN O · 8OOO MÜNCHEN O
DIPU-INQ. VINCENZ ν. RAFFAY
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Wähl- und Betätigungsmechanismus für Bandbetriebsmodus bei einem Bandgerät
Die Erfindung "betrifft ein (Magnet-)Bandgerät und insbesondere einen Wähl- und Betätigungsmechanismus für Bandbetriebsmodus zum Wählen und Betätigen eines Bandbetriebsmodus oder einer Bandbetriebsart wie das Aufzeichnen, das Wiedergeben, den Schnellvorlauf, das Rückspulen, das Anhalten und dgl.
Bei einem herkömmlichen Modus-Umschaltmechanismus wird eine Platte, auf der Magnetköpfe und eine Andrückrolle befestigt sind, mit einem Kassetten-Band direkt in Kontakt oder Berührung bewegt und wieder gelöst durch die Kraft beim Drücken von Druckknöpfen während des Modus-Umschaltens. Weiter gibt es Mechanismen, die elektrische Kraft beim Umschalten verwenden. Beispielsweise wird ein elektrisches Signal erzeugt, wenn der Finger des Bedieners einen Druckknopf leicht berührt oder drückt, wobei durch das elektrische Signal ein Solenoidmagnet erregt wird, um, dadurch einen zugeordneten Bandbetriebsmodus-Mechanismus au betätigen. Auf diese Weise sind für die Bandbetriebsmoden wie das Aufzeichnen, das Wiedergeben, den Schnellvorlauf und das Rückspulen jeweils Solenoidmagnete erforderlich. Folglich ist ein derartiger Mechanismus -sehr groß. Schließlich wird ein
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-ε-
lautes mechanisches Geräuscn erzeugt durch die Druckstempel beim Umschalten, wenn die Solenoidmagnete erregt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen neuartigen Bandbetriebsmodus-Wähl- und -Betätigungsmechanismus vorzusehen, der einfach aufgebaut ist und geringe· Größe besitzt.
Gemäß der Erfindung werden die Wähl- und die Herabdrück-Bewegung jedes Betriebsanschlusses einfach und autpmatisch dadurch erreicht, daß ein zu wählender Druckknopf lediglich von Hand gedruckt oder berührt wird. Weiter ist es gemäß der Erfindung nicht mehr notwendig, jeweils Solenoidmagnete für. die jeweiligen Bandbetriebsmodus-Mechanismen vorzusehen und es kann zum Betätigen der Betriebsanschlüsse die Antriebskraft eines Motors verwendet werden, der für ein Bandgerät inherent ist, weshalb die Anzahl der notwendigen mechanischen Teile ohne Störung des Betriebes oder des Wirkungsgrades verringert wird.
Die Erfindung gibt also ein Bandgerät an, bei dem ein Bandbe triebsmodus-Wähl- und -Betätigungsmechanismus mehrere Betriebsanschlüsse aufweist, die dem Aufzeichnen, dem Wiedergeben, dem Schnellvorlauf, dem Rückspulen und dgl. entsprechen und die in einer Reihe angeordnet sind, sowie einen hin und her verschiebbaren Wählhebel zum automatischen Wählen und Gegenüberanordnen eines der Betriebaanschlüsse, eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Wählhebels und eine Antriebseinrichtung für das Eingreifen eines Schiebeabschnittes des Wählhebels und zum Stoßen oder Schieben des Wählhebels und des in Anlage befindlichen Betriebsanschlusses um eine vorgegebene Länge bzw. Strecke. Der Bandbetriebsmodus-Wähl- und -Betätigungsmechanismus enthält weiter lichtabgebende oder lichtemittierende Elemente und ein lichtempfangendes Element, das ein elektrisches Signal zum Positionieren des Schiebeabschnittes des Wählhebels am gewählten Betriebsanschluß erzeugt, das dem vom Bediener gewählten Bandantriebsmodus-Druckkuopf entspricht.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher .erläutert. Es zeigen Figur 1 in Aufsicht einen Bandbetriebsmodus-Wähl- und -Betätigungsmechanismus gemäß der Erfindung, 909813/1066
Figur 2 in Aufsicht einen wesentlichen Teil des Mechanismus gemäß Figur 1, wobei der Aufzeichnungsbetrieb beendet
und das Bandgerät angehalten ist, Figur 3 in Aufsicht den Mechanismus gemäß Figur 1, wobei der Wählhebel zum Schnellvorlauf-Betriebsanschluß bewegt
ist,
Figur 4 in Aufsicht den Mechanismus gemäß Figur 1, wobei der Yerriegelungsmechanismus zum Beibehalten des Schnellvorlaufs betätigt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt Betriebsanschlüsse 1, 2, 3, 4 für das Aufzeichnen (REG), das Wiedergeben (PLAY), das Rückspulen (IiEW) bzw. den Schnellvorlauf (FF). Die Betriebsanschlüsse 1, 2, 3, 4 sind in einer Reihe ausgerichtet. Jeder der Betriebsanschlüsse 1, 2, 3, 4 ist so vorgespannt, daß er von Lagen 1a, 2a, 3a, 4a in die Lage gemäß 1, 2, 3, bzw. 4 bewegt ist. Ein Schiebeabschnitt 6 eines Wählhebels 5 liegt einem der Betriebsanschlüsse 1, 2, 3,
4 gegenüber. Schiebeschlitze 7 parallel zur Linie oder Ausrichtung der Betriebsanschlüsse 1, 2, 3, 4 sind auf dem Wählhebel 5 ausgebildet. Stifteg, die in einem Schubhebel 8 eingesetzt sind, der unter dem Wählhebel 5 vorgesehen ist, sind mit den Schiebeschlitzen 7 in verschiebbarem Eingriff. Der Schubhebel 8 ist auf einer Basisplatte des Bandgerätes an einer Welle 10 in Drehverbindung und ist durch eine Feder 32 zur Zwangsbewegung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Lichtemittierende oder lichtabgebende Elemente 1', 2', 3', 4', die jeweils einem dieser obigen Betriebsanschlüsse 1, 2, 3 bzw. 4 entsprechen, sind im Schubhebel 8 in der gleichen Richtung ausgerichtet. Ein lichtempfangendes Element 11, das einem der lichtabgebenden Elemente 1', 2', 3'f 4! gegenüberliegt, ist am Wählhebel 5 befestigt.
Ein langer Schlitz oder eine lange Öffnung 12 ist im Wählhebel
5 ausgebildet, und ein Stift 14» der in exzentrischer Lage an einer Welle oder Rolle 13 eingesetzt ist, ist in gleitendem Eingriff* aiit dem langen Schlitz 12 derart, daß der Wählhebel 5
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hin- und herbewegbar ist durch die Drehung der Welle 13 längs der durch die Stifte 9 am Schubhebel 8 definierten Linie. Die Welle 13 ist in Reibkontakt mit einer Antriebswelle 16, die koaxial auf einem Rad bzw. Schwungrad. 15 gesichert ist, das durch einen Motor Mo gedreht wird.
Ein drehbarer Endabschnitt des Schubhebels 8 ist in Anlage mit einem Schiebestift 17, der in einer exzentrischen Lage auf einem Zahnrad 19 eingesetzt ist, das einen zahnfreien Abschnitt 18 besitzt. Das Zahnrad 19 kämmt mit einem Ritzel 20, das über ein herkömmliches Getriebe durch einen anderen Motor M1 geeignet gedreht wird. Ein Steuerhebel 22, der drehbar auf der Basisplatte gesichert ist, ist selektiv in Anlage mit einem Stift 21, der im drehbaren Enäabschnitt des Schubhebels 8 eingesetzt ist. Der Steuerhebel 21 ist mit einer Feder 23 verbunden sowie mit einem Solenoidmagneten, der schematisch durch einen Pfeil 24 dargestellt ist. Ein Verriegelungshebel 25, dessen Zwischenabschnitt drehbar an der Basisplatte befestigt ist, ist zum Eingriff mit dem Schubhebel 8 mittels einer Feder 26 zwangsbewegt, wobei der Bewegungshebel 25 davon durch das Erregen eines anderen Solenoidmagneten, der schematisch durch einen Pfeil 27 dargestellt ist, davon gelöst wird.
Der Betrieb des Mechanismus wird im folgenden erläutert. Beispielsweise ze.igt Figur 2 einen Zustand, bei dem der Aufzeichnungsbetrieb (EEC) beendet ist und danach das Bandgerät gemäß der Erfindung angehalten wird, wobei insbesondere der zahnfreie Abschnitt 18 durch das Ritzel 20 tritt, das Zahnrad 19 in Eingriff mit dem Ritzel 20 kommt und der Motor KL angehalten wird, wobei gleichzeitig ein Schiebeabschnitt 6 in Anlage mit dem Betriebsanschluß 1 (REG) ist und die Welle 13 von der Antriebswelle 16 entfernt ist, weil der Schubhebel 8 durch die Feder 32 zur Drehung im Uhrzeigersinn zwangsbewegt ist. In einem solchen Zustand berührt oder drückt, wenn der Sehneilvorlauf-Betrieb . erforderlich oder erwünscht ist, der Einger des Bedieners den Schnellvorlauf-Druckknopf. Dann wird der Motor Mp angetrieben, wobei die Welle 16 angetrieben wird. Weiter wird der Solenoidmagnet 24 erregt, um dadurch den Steuerhebel 22 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, während der Stift 21 nach links durch die End-Mitnehmerflache des Steuerhebels 22 gedrückt oder geschoben
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wird, wobei dann der Schubhebel 8 im G-egenuhrzeigersinn um die Welle 10 gedreht wird, weshalb dann die Vieile 13 in Berührung mit der Antriebswelle 16 ist. Folglich wird die Drehkraft auf die Welle 13 übertragen und der Stift H gedreht. Durch diese Bewegung des Stiftes 14 wird der Wählhebel 5 am Schubhebel 8 gleitend bewegt.
Andererseits wird, da dann, wenn der Schnellvorlauf-Druckknopf durch den Pinger des Bedieners leicht gedruckt oder berührt wird, das dementsprechende lichtabgebende Element 4' leuchtet, dann, wenn das lichtempfangende Element 11 mit dem liehtabgebenden Element 4' durch die Bewegung des Wählhebels 5 übereinstimmt oder in Koinzidenz ist eine Ausgangsleistung oder ein Ausgangssignal am lichtempfangenden Element 11 erzeugt (vgl. Figur 3). Durch dieses Ausgangssignal wird der Solenoidmagnet 24 entregt und wird dadurch der Steuerhebel 22 durch die Feder 23 zur Lösung vom Stift 21 im Uhrzeigersinn gedreht. Folglich wird der Schubhebel S im Uhrzeigersinn durch die Feder 32 gedreht, um so den Reibeingriff zwischen den Wellen 13 und 16 zu lösen. Durch diese aufeinanderfolgenden Betriebsschritte wird die Bewegung des Wählhebels 5 angehalten. Weiter wird der Motor IL durch das Ausgangssigtial des lichtempfangenden Elements 11 angetrieben. Folglich wird der Stift 17 am Zahnrad 19 so gedreht, daß der Schubhebel 8 im Uhrzeigersinn gegenüber der Welle 10 gedreht wird. Folglich wird der Betriebsanschluß 4 in die Lage 4a (Figur 4) bewegt. Wenn die Drehbewegung des Schubhebels 8 über eine vorgegebene Länge oder Strecke stattgefunden hat, wird der S.chubhebel 8 durch den Verriegelungshebel 25 verriegelt, wie in Figur 4 dargestellt, und wird der Schnellvorlauf-Betrieb fortgesetzt. Das Zahnrad 19. wird ein wenig, nachdem das Verriegeln durchgeführt worden ist, gedreht. Jedoch wird, wenn der zahnfreie Abschnitt 18 dem Ritzel 20 gegenüberliegt, das Zahnrad 19 angehalten.
Wenn als nächstes das Anhalten des beschriebenen Schnellvorlauf-Betriebes erforderlich ist, wird der (nicht dargestellte) Stopp- oder Änhalte-Druckknopf leicht gedruckt oder berührt, wodurch das Drehen, der Motore M^ und M2 unterbrochen wird und der Solenoidmagnet 27 während einer kurzen Zeitdauer erregt
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wird, wodurch, der Verriegelungshebel 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Eingriff zwischen dem Verriegelungshebel 25 und dem Schubhebel 8 zu lösen.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Schubhebel 8 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 10 durch die Federkraft der (nicht dargestellten) Feder gedreht, die mit dem Betriebsanschluß 4 verbunden ist. Weiter wird auch das Zahnrad 19 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, weil der Stift 17 vom uchubhebel 8 geschoben oder gestoßen wird. Nur der Wählhebel 5 ist nämlich am Schnellvorlauf-Betriebsanschluß 4 positioniert und die anderen mechanischen Teile sind in im wesentlichen die. gleichen lagen wie in Figur 2 dargestellt zurückgebracht.
Bei der obigen Beschreibung wurde lediglich der Umschaltbetrieb der Betriebsmoden vom Aufzeichnen zum Schnellvorlauf ausführlich erläutert. Jedoch werden offensichtlich die anderen Umschaltbetriebe bzw. -betriebsschritte in der gleichen Weise durchgeführt.
Wenn auch beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Schubhebel 8 durch den Stift 17 am Zahnrad 19 gestoßen oder geschoben wird, kann der Schubhebel 8 auch von einem Solenoidmagneten gezogen oder bewegt werden, um die gleiche Wirkung zu erreichen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwei Motore M1 und M2 verwendet, jedoch kann auch ein einziger Motor anstelle der beiden Motoren verwendet werden, wenn eine geeignete Umschalteinrichtung dabei vorgesehen ist.
Zum besseren "Verständnis der Erfindung wurden die beiden Solenoidmagnete 24 und 27 für die Hebel 22 bzw. 25 beim erläuterten Ausführungsbeispiel verwendet. Jedoch kann gegebenenfalls ein einziger Solenoidmagnet im Betrieb Verwendung finden.
Schließlich kann der Steuerhebel 22, der für den Eingriff und das Lösen des Eingriffs zwischen den Wellen 13 und 16 verwendet wird, weggelassen werden, wenn der Schubhebel 8 durch den Stift 17 ohne Zeitverzögerung nach der Erzeugung des Ausgangesignäls
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des lichtempfangenden Elements 11 gedrückt oder verschoben wird.
Schließlich kann, auch wenn beim beschriebenen Ausführungsbeispiel jeder der Betriebsschritte mittels oder über den Stoppoder Anhaltebetriebsschritt durch den Stopp-Druckknopf durchgeführt werden muß, das Umschalten zwischen den Betriebsmoden auch ohne den Stopp-Druckknopf erfolgen, wenti jeder der Betriebsanschlüsse I.bis 4 Löseglieder besitzt zum Lösen des Verriegelungshebels 25.
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Claims (4)

  1. Pa t en ta ns prtiche
    ;1 ·) Wähl- und Betätigungsmechanismus des Bandbetriebs-Modus eines Bandgerätes, mit
    mehreren Betriebsknöpfen, die elektrische Signale zum Umschalten der Bandbetriebs-Moden erzeugen, wobei einer der Betriebsknöpfe von einem Bediener handbetätigbar ist, gekennzeichnet durch mehrere Betriebsanschlüsse (1, 2, 3, 4), die jeweils um eine vorgegebene Länge bewegbar sind sum Umschalten der Bandbetriebs-Moden, wobei die Betriebsanschlünse (1, 2, 3, 4·) in einer Reihe ausgerichtet sind,
    einen am Sahmenkörper drehbar angebrachten federvorgespannten Schubhebel (8),
    einen Wählhebel (5), der einen der Betriebsanschlüsse (1 bis 4) entsprechend, dem vom Bediener gewählten Bandbetriebs-Modus wählt, wobei der Wählhebel (5) auf dem Schubhebel (8) in der gleichen Richtung hin- und herbewegbar ist wie die Reihe der Betriebsanschlüsse (1 bis 4) und wobei der Wählhebel (5) einen Schiebeabschnitt (6) besitzt zum Eingriff an einem und zum Schieben eines der Betriebsanschlüsse (1 bis 4) um die vorgegebene länge,
    eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Wählhebels (5) abhängig von einem elektrischen Signal, das erzeugt ist, wenn einer der Betriebsknöpfe gedruckt ist,
    eine Antriebseinrichtung für das Eingreifen des Schiebeabschnitts (6) des Wählhebels (5) an einem der Betriebsanschlüsse (1 bis 4) und um beide um die vorgegebene Länge zu verschieben,
    lichtabgebende Elemente (11, 2', 3', 4')> die am Schubhebel (8) in der gleichen Folge wie die Betriebsanschlüsse (1, 2, 3, 4) und in der gleichen Richtung angeordnet sind wie die Richtung, in der der Wählhebel (5) bewegt wird, wobei die liehtabgebenäen Elemente (11 bis 4') ein Lichtsignal erzeugen, wenn einer der Betriebsknöpfe gedrückt ist, und
    ein lichtempfangendes El ment (11) am Wählhebel (5), das selektiv einem der licht..bgebenden Elemente (.1' bis 41) gegenüberliegt und das, wenn <s ein von einem der lichtabgebenden
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    ORIGINAL INSPECTED
    Elemente (1· bis 4-') erzeugtes Lichtsignal empfängt ein elektrisches Signal erzeugt, durch das die Bewegungseinrichtung in ihrem Betrieb unterbrochen wird und der Wählhebel (5) in seiner Bewegung angehalten wird, '
    wobei der zugeordnete Bondbetriebs-Modus-Mechanismus. durch die vorgegebene Bewegung jedes Betriebsanschlusses (1 bis 4) betätigt w ird.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch .1, gekennzeichnet durch eine von einem Motor (Mp) angetriebene Antriebswelle (16), eine mit der Antriebswelle (16) in Eingriff bringbare Welle (13) zur Übertragung einer Drehkraft auf die"Antriebswelle (16), und
    eine die Bewegungseinrichtung steuernde Steuereinrichtung einschließlich eines federvorgespannten Steuerhebels (22) und einen Solenoidmagneten (24) zum Drücken der Welle (13) an die Antriebswelle (16), wenn der Solenoidmagnet (24) erregt ISt7 und zu deren Trennung, wenn der Solenoidmagnet (24) entregt ist.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aufweist ein Zahnrad, (ig) mit einem zahnfreien Abschnitt (18) und einen Schiebestift (17), der in dem Zahnrad. (19) eingesetzt ist, wobei die Antriebseinrichtung so durch einen Drehantriebsmechanismus (20,M..) angetrieben ist, daß der Schubhebel (8) in Anlage mit dem in dem Zahnrad (19) eingesetzten Schiebestift (17) ist, wobei der zahnfreie Abschnitt (18) zur Unterbrechung der Übertragung der Drehkraft von dem Drehantriebsmechanismus (20,M1) dient.
  4. 4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsmechanismus einschließlich eines Verriegelungshebels (25), der gegen den Schubhebel (8) federvorgespannt ist/zum Eingriff zwischen den Verriegelungshebel (25) und den Schubhebel (8) derart, daß der angewählte Bandbetriebs-Modus-Wählb^trieb fortgesetzt wird.
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DE2841903A 1977-09-27 1978-09-26 Betriebsarteneinstellmechanismus für ein Bandgerät Expired DE2841903C3 (de)

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DE2841903B2 DE2841903B2 (de) 1981-02-05
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