DE3126765A1 - "betriebsart-waehleinrichtung" - Google Patents

"betriebsart-waehleinrichtung"

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DE3126765A1
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Satoru Koizumi
Hiroaki Nakao
Takahiko Suezawa
Takashi Higashihiroshima Hiroshima Tsuchitani
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

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TER MEER · MÜLLER · STEINMEfSTEFi "-»'Sliarp 'K-6K.
1687-GER-K
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Betriebsart-Wähleinrichtung für Tonbandgeräte odgl. gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich im einzelnen mit einer Betriebsart-Wähleinrichtung/ die ein drehbares Antriebsglied einschließt.
Eine Einrichtung dieser Art für ein Tonbandgerät wird in der US Patentanmeldung der Anmelderin vom 14. April
1981 beschrieben. Beim Niederdrücken einer Abspiel-Taste wird ein Auslösehebel von einem Nockenzahnrad gelöst, und der Auslösehebel wird sodann durch eine erste Verriegelungsplatte verriegelt. Selbst wenn der Abspiel-Hebel losgelassen wird und in die Ruhestellung zurückkehrt, ohne durch die erste Verriegelungsplatte verriegelt worden zu sein, setzt das Nockenzahnrad seine Drehung fort und bewegt eine Chassis-Platte über einen Ubertragungs-Hebel in eine zweite Position, in der sich die Magnetköpfe in Berührung mit dem Tonband befinden, so daß Abspielbetrieb möglich ist. Mit anderen Worten, das Tonband befindet sich in Abspielbereitschaft, obgleich der Spiel-Hebel in die Ruhestellung zurückgekehrt ist, so daß ein unerwünschtes Programm abgespielt wird, das als störend empfunden werden kann.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, eine Betriebsart- . Wähleinrichtung zu schaffen, bei der dieser Nachteil überwunden ist, d.h, bei der die Abspiel-Stellung nur erreicht wird, wenn die Abspiel-Taste niedergedrückt ist.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichenden Teil des Hauptanspruchs.
Bei der erfindungsgemäßen Betriebsart-Wähleinrichtung wird ein Betätigungshebel zwangsläufig in eine Position gezogen,
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISHTER: Sfoe?r# k".K,..:-.:\687-GER-K
in der er durch eine Verriegelungsplatte verriegelt ist/ sobald er niedergedrückt worden ist. Dies geschieht mit Hilfe eines Drehantriebs, der ein Nockenzahnrad umfaßt, dessen Drehung unmittelbar nach Beginn des Betätigungshebeis über einen Auslösehebel ausgelöst wird und der sodann seinerseits den Betätigungshebel über eine Koppelungseinrichtung mitzieht.
Die erfindungsgemäße Betriebsart-Wähleinrichtung für Tonhandgeräte odgl. umfaßt eine auf dem Nockenrad vorgesehene Nockenflache> die von der Koppelungseinrichtung erfaßt wird. Die Koppelungseinrichtung schließt einen Hebel ein, der gestellfest und schwenkbar gelagert ist und bei der Drehung des Nockenzahnrades eine Schwenkbewegung ausführt, durch die ein Teil des Tonbandgerätes, beispielsweise die Magnetköpfe in die Betriebsposition verschoben werden. An diesem Hebel ist ein Verbindungsglied angelenkt, das mit Spiel mit dem Betätigungshebel in Verbindung steht. Dieses Spiel ist so bemessen, daß im Bereich der Endstellung des Hebels der Betätigungshebel über das Verbindungsglied in seine. Endstellung mitgezogen wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht die Stop-Stellung;
Fig. 2 zeigt die Abspiel-Stellung;
Fig. 3 veranschaulicht den Übergangszustand unmittelbar vor
dem Wechsel zwischen Abspiel-Stellung und Stop-Stellung.
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Die Figur 1 zeigt den Hauptbereich eines Tonbandgerätes mit einer erfindungsgemäßen Betriebsart-Wähleinrichtung, die sich in der Stop-Stellung befindet. Auf einem Chassis sind ein Hebel, der im dargestellten Beispiel den Abspiel-Hebel 2 darstellt, und ein Stop-Hebel 3 angeordnet. Durch Einfügen aufragender Führungsstifte 1f und 1g Ln die Führungsbohrungen 2a und 3a in dem Chassis 1 sind die Hebel 2 und gleitend zwischen einer Ruheposition (Stop-Stellung) und einer Betriebsposition in der Richtung der Pfeile C und D verschiebbar. Im übrigen werden die Hebel mit Hilfe von Federn 15 und 16 ständig in Richtung des Pfeiles D in die Ruheposition vorgespannt. Die Federn 15 und 16 erstrecken sich zwischen Stiften 1k und 11, die von dem Chassis 1 aufragen, sowie weiteren Stiften 2b und 3b an den Hebeln.
' Der Abspiel-Hebel 2 weist einen Verriegelungsstift 2c auf, und der Stop-Hebel 3 ist mit einem Entriegelungsstift 3c versehen. Der Abspiel-Hebel 2 weist weiterhin an seinem inneren Ende einen Ansatz 2d auf.
/' Eine Verriegelungsplatte 4 ist gleitend in Richtung der Pfeile A und B in Bezug auf die Hebel 2 und 3 verschiebbar. Die Verriegelungsplatte 4 ist mit Hilfe von Führungsstiften 1h geführt, die von dem Chassis 1 ausgehen und in Langlöcher 4h des Verriegelungshebels eingreifen. Im übrigen wird die Verriegelungsplatte 4 ständig in Richtung des Pfeiles A mit Hilfe einer Feder 17 vorgespannt, die sich zwischen einem Stift 4b an der Verriegelungsplatte und einem Stift 1m in dem Chassis 1 erstreckt.
DieVerriegelungsplatte 4 ist weiterhin an ihrer dem Abspiel-Hebel 2 zugewandten Kante mit einem Haken 4c versehen, der den Verriegelungsstift 2c des Abspiel-Hebels 2 erfaßt und den Abspiel-Hebel 2 in seiner Betriebsposition festhält.
TER MEER ·· MÖLLER - STEINMEISVER^ gft'aifp K.W -*^ 687-GER-K
Ferner weist die Verriegelungsplatte 4 an einer Seitenkante, die dem Stop-Hebel 3 zugewandt ist, eine geneigte Fläche 4d auf, die den Entriegelungsstift 3c des Stop-Hebels 3 erfaßt.
Ein Auslösehebel 5 mit L-förmigen Umriß ist schwenkbar auf einem Achsstift 1c an dem Chassis 1 gelagert und umfaßt einen waagrechten Arm 5c, der als Druckglied dient und das innere Ende des Abspiel-Hebels 2 berührt, und einen in der Zeichnung senkrechten Arm mit einem Ansatz 5b an seinem äußeren Ende.
Eine Feder 18 erstreckt sich zwischen einem Stift 5a auf dem Hebel und einem Stift 1n auf dem Chassis 1 und spannt den Auslöse-Hebel 5 in Richtung des Pfeiles F vor. Die Drehbewegung des Auslösehebels 5 wird begrenzt durch einen Stift 1s, der von dem Chassis 1 ausgeht. Wenn der Arm 5c bei Betätigung des Abspiel-Hebels 2 geschwenkt wird, wird der Auslösehebel 5 um einen vorgegebenen Betrag in Richtung des Pfeiles E entgegen der Kraft der Feder 18 geschwenkt.
Ein L-förmiger Stop-Hebel 6 wird durch eine Feder 19, die sich zwischen einem Stift 6a am Ende eines waagerechten Abschnitts des Hebels und einem Stift 1a im Chassis 1 erstreckt, in Richtung des Pfeils F vorgespannt. Der Stop-Hebel 6. weist weiterhin einen Vorsprung 6b am Boden des Endes des in der Zeichnung senkrechten Abschnitts auf.
Während der Stop-Hebel 6 aufgrund der Wirkung der Feder 19 in ständiger Berührung mit einem Stift 1t gehalten wird, ist er in Richtung des Pfeiles E entgegen der Wirkung der Feder 19 bei Betätigung des Stop-Hebels 3 um einen Stift 1d schwenkbar. Der Übertragungs-Hebel· 7 weist einen L-förmigen Umriß auf und ist um einen Stift 1b in Bezug auf das Chassis schwenkbar. Der Übertragungs-Hebel 7 weist einen Gleitnocken 7a an der Unterseite des Mittelbereichs seines waagerechten Abschnittes auf, der die obere Oberfläche des senkrechten Ab-
TER MEER · MÜLLER ■ STEIN M EIS^gR; _
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schnittes des Auslöse-Hebels 5 und des Stop-Hebels 6 überquert.. Im übrigen ist der Übertragungs-Hebel 7 in einer Stützfläche 7c versenkt, eine Feder 20 erstreckt sich zwischen einem Stift 7b an dem Übertragungs-Hebel und-einem Stift 1p im Chassis 1 und spannt den Übertragungs-Hebel in Richtung des Pfeiles F vor. Der Schwenkbereich des Übertragungs-Hebels 7 ist durch einen Stift 1v begrenzt.
Der Ubertragungs-Hebel 7 trägt einen Achsstift 7d auf der oberen Oberfläche seines waagerechten Abschnittes, um den ein Schwenkarm 12 schwenkbar ist. Der Achsstift 7d liegt näher an dem Stift 7b als an dem Gleitnocken 7a. Der Ansatz 2d des Abspiel-Hebels 2 weist mit einem Stift in ein Langloch 12a am freien Ende des Schwenkarmes 12 ein. Wenn der Übertragungs-Hebel 7 in Richtung des Pfeiles E entgegen der · Kraft der Feder 20 mit einem Nockenzahnrad 8 geschwenkt wird, auf das unten näher eingegangen werden wird, gleitet der Abspiel-Hebel 2in-Richtung der Betriebsposition.
Das Nockenzahnrad 8 ist um eine an dem Chassis befestigte Achse 1a drehbar. Es weist an seinem Umfang einen zahnfreien Abschnitt 8a und auf seiner oberen Oberflächeeinen Nocken 8b in der Form eines bogenförmigen Streifens auf, dessen Krümmungsradius sich nach und nach in Bezug auf einen dritten Gleitnocken 8f, der den Arm 6b des Stop-Hebels 6 lösbar erfaßt, und in Bezug auf die Achse 1a ändert.
Der Nocken 8b weist auf seiner inneren Oberfläche einen Abschnitt 8co maximalen Durchmessers im entfernten Bereich im Bezug auf den zahnfreien Abschnitt 8a, einen Abschnitt 8c, kleinsten Druchmessers anschließend an den Abschnitt 8C3 in Bezug auf die Drehrichtung des Nockenzahnrades .8 und einen geneigten Abschnitt 8c„ auf, der zwischen den beiden anderen Abschnitten liegt. Der Gleitnocken 7a des Ubertragungs-Hebels 7 gleitet auf der inneren Nockenoberfläche 8c
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des Nockens 8b. Insbesondere beim Abspielen sowie bei der Aufnahme gleitet der Gleitnocken 7a auf dem Abschnitt 8c kleinsten Durchmessers und dreht den Übertragungs-Hebel 7 in Richtung des Pfeiles E entgegen der Wirkung der Feder 20, so daß der Übertragungs-Hebel in seine unter erläuterte Abspiel-Stellung gelangt. Allenfalls, insbesondere in der Stop-Stellung, ist der Abschnitt 8c, mit größtem Durchmesser mit dem Gleitnocken 7a ausgerichtet, so daß der Ubertragungs-Hebel 7 unter der Wirkung der Feder 20 in Berührung mit dem Stift 1v gelangt.
Auf dem Umfang des Nocken 8 sind erste und zweite VorSprünge 8d und 8e ausgebildet, die sich nach oben und in Radialrichtung nach außen aus Positionen hinter dem Abschnitt 8c, mit maximalem Durchmesser, bezogen auf die Drehrichtung des Nocken 8, erstrecken. Der Vorsprung 8d erfaßt lösbar den Vorsprung 5d des Auslöse-Hebels 5 und findet sich in dieser Eingriffstellung ebenfalls in Eingriff mit. einer Anlauf-Feder 22, die um einen Stift 1r auf dem Chassis 1 herumgelegt ist. Die zusammengedrückte Feder 22 speichert beim Zusammendrücken Federenergie und wird durch einen Stift 1u festgehalten, der vom Chassis 1 ausgeht.
In dem Augenblick·, in dem der erste Vorsprung 8d von dem Arm 5 gelöst wird, gibt die gespeicherte Energie der Feder dem Vorsprung 8d einen Stoß, so daß das Nockenzahnrad 8 in Richtung des Pfeiles "gedreht wird. Der zweite Vorsprung 8e umfaßt lösbar den Vorsprung 6b auf dem Stop-Hebel 6.
Ein anderes Zahnrad 9 ist um einen Achsstift 1e in Bezug auf das Chassis 1 mit Hilfe einer Riemenscheibe 9a drehbar, die durch einen Motor 10 über den Riemen 23 angetrieben wird, die die Riemenscheibe 9a mit einer Riemenscheibe 10b auf der Welle 10a des Motors verbindet. Daher wird das Nockenzahnrad 8 beim Eingriff der Zähne durch das Antriebs-
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zahnrad angetrieben.
In der Stop-Stellung liegt der zahnfreie Anschnitt 8a des Nockenzahnrads 8 aufgrund des Eingriffs zwischen dem Vorsprung 5b des Auslösehebels 5 mit dem ersten Vorsprung 8d dem Antriebszahnrad 9 gegenüber. Eine Chassis-Platte 11 ist auf dem Chassis 1 mit Hilfe von Stiften 1i und 1j verschiebbar geführt, die von dem Chassis 1 ausgehen und in Langlöcher 11a und 11b der Chassis-Platte eingreifen. Die Chassis-Platte 11 trägt einen Löschkopf 13 und einen Aufnahme- und Wiedergabekopf 14. Wenn die Chassis-Platte 11 in Richtung der Pfeile C und D verschoben wird, gelangt ein Magnettonband in einer nicht gezeigten Kassette in und außer Berührung mit den Köpfen. Die Platte wird ständig in die Stop-Stellung mit Hilfe einer Feder 21 vorgespannt. Bei Drehung des Übertragungs-Hebels 7 in Richtung des Pfeiles E wird die Chassis-Platte 11 aufwärts in der Zeichnung aus der Stop-Position in Richtung der Aufnahme- oder Wiedergabe-Position gemäß dem Pfeil C entgegen der Wirkung der Feder verschoben.
Die zuvor beschriebene Betriebsart-Wähleinrichtung arbeitet wie folgt.
1. Stop-Stellung
Die Stop-Stellung soll anhand der Fig. 1 erläutert werden. In der Stop-Stellung werden der Abspiel-Hebel 2 und der Stop-Hebel 3 durch die Federn 15 und 16 in die vordere oder nicht betätigte Stellung verschoben. Die Chassis-Platte wird ihrerseits durch die Feder 21 in die Stop-Position gezogen, in der der Löschkopf und der Tonkopf nicht in Berührung mit dem Tonband in der Kassette stehen.
Das Nockenzahnrad 8 befindet sich im Eingriff mit dem Vorsprung 5b an dem Auslöse-Hebel 5, der durch den ersten Vor-
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sprung 8d erfaßt wird- In dieser Position, die auch als erste Position bezeichnet werden soll, befindet sich das rückwärtige Ende des zahnfreien Abschnitts 8a, bezogen auf die Drehrichtung des Nockenzahnrades 8, in einer Position gegenüber dem Antriebszahnrad 9, und der Abschnitt 8c_ maximalen Druchmessers and der inneren Oberfläche 8c steht in Eingriff mit dem Gleitnocken 7a des Übertragungs-Hebels
Da der Abschnitt 8C3 maximalen Durchmessers den Gleitnocken 7a erfaßt, wird der Übertragungs-Hebel 7 mit Hilfe der Feder gegen den Stift 1v gezogen, so daß die Stützfläche 7c in Abstand zu der Chassis-Platte 11 liegt. Der Stop-Hebel 6 berührt den Stift 1t und kann in dieser Stellung durch den Nocken 8f des Nockenzahnrades 8 erfaßt werden. Die genannten Stellungen des Übertragungs-Hebels 7 und des Stop-Hebels 6 können auch als erste Positionen bezeichnet werden.
2. Wechsel von Stop-Stellung zu Abspiel- oder Wiedergabe-Stellung
Der Übergang von der Stop-Stellung zu der Wiedergabe-Stellung ist am besten anhand von Fig. 1 und 2 erkennbar."Wenn der Abspiel-Hebel 2 betätigt und in Richtung des Pfeiles C entgegen der Feder 15 verschoben wird, wird der Auslösehebel· 5 in Richtung des Pfeiies E entgegen der Wirkung der Feder 18 geschwenkt. Der Vorsprung 5b an dem Auslösehebel 5 löst sich von dem Vorsprung 8d des Nockenzahnrades 8 zu dem Zeitpunkt, an dem der Verriegeiungsstift 2c in Berührung mit der geneigten Oberf iäche 4c' des Verriegeiungshakens 4c der Verriegelungsplatte 4 gel·angt. Fol·gl·ich beginnt das Nockenzahnrad 8 unverzügiich mit der Drehung in Richtung des Pfeiles F unter dem Einfluß der Anlauf-Feder 22, die zuvor in der zu-• sammengedrückten Speicherstellung erhalten worden war, und gelangt somit in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 9. Dies führt zu einer weiteren Drehung des Nockenrahnrads 8.
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Anschließend wird der Abspiel-Hebel 2 durch den Verriegelungshaken 4c der Verriegelungsplatte 4 und den Verrigelungsstift 2c verriegelt und in der niedergedrückten Stellung festgehalten. Da der Durchmesser der inneren Nockenoberfläche 8c, die sich in Berhührung mit dem Gleitnocken 7a befindet, mit der Drehung des Nockenzahnrades 8 nach un nach abnimmt, wird der Übertragungs-Hebel 7 in Richtung des Pfeiles E entgegen der Kraft der Feder 20 geschwenkt, so daß die Chassis-Platte langsam durch die Stützfläche 7c aus der Stop-Stellung verschoben wird.
Sobald das Nockenzahnrad im wasrnti 1 chon cino vol. LsVändiqe Drehung durchgeführt hat und das vordere Ende des zahnfreien Abschnitts 8c mit dem Antriebszahnrad 9 ausgerichtet ist, oder unmittelbar bevor der ersten Vorsprung 8f den Vorsprung 6b des Stop-Hebels 6 erreicht, löst sich das Nockenzähnrad 8 von dem Antriebszahnrad 9. Da der Gleitnocken 7a in Berührung mit dem Druchmesser 8c. geringsten Durchmessers auf der inneren Nockenoberfläche 8c und sodann in .den Bereich der geneigten Fläche 8c2 gelangt, erfährt das Nockenzahnrad 8 durch die Feder 20 über den Gleitnocken 7a ein Drehmoment, so daß sich eine gewisse Drehung ergibt. Das Nockenzahnrad 8 bleibt jedoch stehen, sobald der dritte Vorsprung 8f den Vorsprung 6b an dem Anschlag-Arm 6 erfaßt.
Zu diesem Zeitpunkt verschiebt der Übertragungs-Hebel 7 die Chassis-Platte 11 in die innere oder Spiel-Position und hält diese in dieser Position fest, so daß der Lösch- und der Tonkopf 13 und 14 in Berührung mit dem Tonband gelangen, Diese Position soll als zweite Position des Übertragungs-Hebels 7 bezeichnet werden. Unter den gegebenen Umständen ist das Tonband angetrieben und bewegt sich mit normaler Geschwindigkeit mit Hilfe eines entsprechenden Antriebs und zweier Spulen, die in Gang gesetzt werden, wenn der
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Abspiel-Hebel in Betätigungsposition verriegelt ist. Der Auslösehebel· 5 wird weiter in Richtung des Pfeiles E beim Niederdrücken des Abspiel-Hebels 2 geschwenkt, so daß sein Vorspung 5b aus der Bahn der Drehbewegung des Nocken 8 gelangt. Diese Stellung ist die zweite Stellung des Auslöse-
Hebels. Dadurch ist der Betriebszustand des Abspiels oder ■ der Wiedergabe erreicht.
Die folgenden Gesichtspunkte sind beim übergang von der Stop-Position in die Spiel-Position von wesentlicher Bedeutung. Wenn der Abspiel-Hebel 2 betätigt wird und den Vorsprung 5b an den Auslösehebel von dem ersten Vorsprung 8d des Nockenzahnrades 8 löst und das Nockenzahnrad 8 sich sodann in Richtung des Pfeiles E dreht und damit die Schwenkung des Ubertragungs-Hebels 7 in Richtung des Pfeiles E wirkt, zieht der Übertragungs-Hebel 7 den Abspiel-Hebel 2 in Richtung des Pfeiles C entgegen der Wirkung der Feder 15 über den Schwenkarm 12 mit, so daß der Abspiel-Hebel 2 mit Hilfe des Verriegelungshakens 4c der Verriegelungspl·atte 4 und des Verriegelung.sstiftes 2c verriegelt wird, wenn der Übertragungs-Hebel 7 seine zweite Position erreicht.
Mit anderen Worten, solange der Abspiel-Hebel 2 betätigt wird, wird der Vorsprung 5b des Auslösehebel·s vom ersten Vorsprung 8d an dem Nockenzahnrad gelöst, so daß das Nockenzahnrad gedreht wird, bis der Verriegelungsstift 2c des Abspiel-Hebels 2 mit Hilfe des Verriegelungshakens 4c der Verriegelungspl·atte 4 verriegeit wird. Da der Abspiel·- Hebel 2 in die Betriebsposition zwangsläufig entsprechend der Drehung des Nockenzahnrades 8 verschoben wird, gelangt der Abspiei-Hebel 2 in die Betätigungsposition automatisch auch dann, wenn er losgelassen wird, bevor der Verriegelngsstift 2c des Abspiei-Hebels durch den Verriegelsungshaken 4c der Verriegelungsplatte 4 verriegelt ist. Folglich gelangt das Tonbandgerät insgesamt ebenso wie der Abspiei-Hebel· 2 in die Betriebsstellung.
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3. Wechsel von Abspiel-Stellung zu Stop-Stellung
In der in Fig. 2 gezeigten Abspiel-Stellung wir der Stop-Hebel 3 in Richtung des Pfeiles C entgegen der Wirkung der Feder 16 niedergedrückt, so daß der Entriegelungsstift 3c an dem Stop-Hebel 3 in Berührung mit der geneigten Oberfläche 4d der Verriegelungsplatte 4 gelangt und die Verriegelungsplatte in Richtung des Pfeiles B entgegen der Wirkung der Feder 17 verschoben wird. Folglich wird der Abspiel-Hebel 2 von dem Verriegelungshaken 4c gelöst und der Stop-Hebel 3 gelängt in Berührung mit dem Stop-Hebel 6 in dessen erster Position aufgrund des Eingriffs zwischen dem dritten Vorsprung 8f mit dem Vorsprung 6b des Stop-Hebels 6. Dies führt zu einer Schwenkung des Stop-Hebels in Richtung des Pfeiles E entgegen der Wirkung der Feder 19, so daß der Stop-Hebel 6 aus dem Eingriffsbereich des Vorsprungs 8f gelangt. Der Stop-Hebel bewegt sich in eine Position, in der er sich in erreichbarem Abstand in Bezug auf den zweiten Vorsprung 8e des Nockenzahnrades 8 befindet. Diese Position soll als zweite Position des Stop-Hebels 6 bezeichnet werden.
Sobald der Stop-Hebel 6 von dem dritten Vorsprung 8f gelöst ist, beginnt das Nockenzahnrad 8, das sich mit dem Gleitnocken 7a des Ubertragungs-Hebels 7 im Bereich der geneigten Oberfläche 8c2 in Berührung befindet und unter dem Einfluß der Feder 20 an der Drehung gehindert wird, wiederum mit der Drehung in Richtung des Pfeiles F.
Da der Gleitnocken 7a im Verlauf der Drehung des Nockenzähnrades 8 in den Bereich 8C3 größten Durchmessers gelangt, kehrt der Übertragungs-Hebel 7 durch die Wirkung der Feder in die erste Position zurück, zugleich wird die Chassis-Platte 11 durch die Feder 21 in die Stop-Position zurückgezogen. Die Feder 15 zieht den Abspiel-Hebel 2, der von der
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Verriegelungsplatte 4 freigegeben worden ist, in die Ruheposition.
Zu dem Zeitpunkt, an dem die Chassis-Platte 11 und der Abspiel-Hebel 2 - in die Ruheposition zurückkehren, erfaßt der Vorsprung 6b" des Stop-Hebels 6 den zweiten Vorsprung 8e des Nockenzahnrades 8 und unterbricht die Drehung des Nockenzahnrades 8 zeitweilig, während der Auslöse-Hebel in die erste Position zurückkehrt. Unter diesen Umständen ist der Vorsprung 5b an dem Auslösehebel 5 bereit zum .erfassen des ersten Vorsprungs 8d des Nockenzahnrades 8. Die Anlauffeder 22 befindet sich in der Speicherstellung.
Diese Vorgänge spielen sich ab, wenn der Stop-Hebel 3 niedergedrückt wird (Fiq.3). Wenn der Stop-Hebel 3 losqelassen wird,· kehrt er in die Ruheposition unter Einwirkung der Feder 16 zurück, und der Stop-Hebel 6 wird durch die Feder 19 in die erste Position zurückgezogen.
Da der. Vorsp^ng 6b aufgrund der .Rückkehrbewequng des Stop-Hebels 6 nicht mehr in Eingriff mit dem zweiten Vorsprung 8e des Nockenzahnrades 8 steht und das Nockenzahnrad 8 ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles F durch die Speicherkraft der Feder 22 erfährt, dreht sich das Nockenzahnrad 8 in Richtung des Pfeiles F und hält sodann an, wenn der erste Vorsprung 8d in Berührung mit dem Vorsprung 5b des Auslösehebels 5 gelangt, der sich bereits in der ersten Position befindet. Durch diesen Vorgang gelangen die einzelnen Teile in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, und der Normalantrieb wird ausgeschaltet, da sich der Abspiel-Hebel in der Ruhestellung befindet.

Claims (5)

  1. • *
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    PATENTA'NlWÄLTE "* .
    TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agrees pres !'Office europeen des brevets
    DipUChem. Dr. N. ter Meer Dipt.-lng. H. Steinmeister
    TrlftstrSse'-f1 ΜϋΜθΓ Artur-Ladebeck-Strasse 51
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    1687-GER-K 7. Juli 1981
    SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545, Japan
    Betriebsart-Wähleinrichtung
    Priorität: 7. Juli 1980, Japan, Nr. 55-96108
    Patentansprüche
    Π J Betriebsart-Wähleinrichtung für Tonbandgeräte odgl. zum Einschalten einer gewünschten Betriebsart mit Hilfe eines drehbaren Antriebsgliedes bei Betätigung eines Betätigungshebels ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des drehbaren Antriebsgliedes (8) durch Niederdrücken des Betätigungshebels (2) auslösbar und das Betätigungsglied (2) andererseits derart mit dem drehbaren Äntriebsglied (8) gekoppelt ist, daß das Betätigungsglied durch weitere Drehung des drehbaren Antriebsgliedes in die Endposition seiner Betriebsstellung mitnehmbar ist.
    TER MEER -MÜLLER · STElNMEfSJHR * · StlcCrp · K*. Kj. - 1687-GER-K
    -2-
  2. 2. Betriebsart-Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Antriebsglied ein Nockenrad (8) mit einer Nockenfläche (8c) aufweist, und daß eine■·Koppelungseinrichtung (7,12,2d) zwischen dem Nockenrad (8) und dem Betätigungshebel (2) vorgesehen ist, mit deren Hilfe im Verlauf der durch den Betätigungshebel (2) ausgelösten Drehung des Nockenrades ein Zug auf den Betätigungshebel (2) in ' Richtung der Betätigungs-Endstellung ausübbar ist.
  3. 3. Betriebsart-Wähleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gestelltester, Schwenkbarer Hebel (7) über einen Gleitnocken (7a) mit der Nockenfläche (8c) des Nockenrades (8) in Eingriff steht, und daß der Hebel (7) über ein mit Spiel behaftetes Verbindungsglied (12) mit dem Betätigungshebel (2) verbunden ist.
  4. 4. Betriebsart-Wähleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel .(7) ein Ubertragungs-Hebel zur Verschiebung des Lösch- und Tonkopfs (13,14) in die Betriebsposition ist.
  5. 5. Betriebsart-Wähleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied" (12) an dem Hebel (7) in einer Achse(7d) schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen Ende ein Langloch (12a) aufweist, in dem ein Stift (2d) des Betätigungshebels (2) gleitet, welcher Stift (2d) in der Betätigungs-Endstellung des Hebels (7) das äußere Ende des Langloches (12a) erreicht.
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