DE2407391A1 - Automatische stopvorrichtung fuer ein bandgeraet - Google Patents
Automatische stopvorrichtung fuer ein bandgeraetInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. FINCKE DIPL..-ING. H. BOHR
DIPL.- ING. S. STAEGER
Fornruf: "26 60 60 Telegramme: Claims München
PoslichBc'nitonloi Münchon 27044
Bankverbindung Bayer. Voreinsbank München, Konlo 620 404
Mappe No. 9 8 2 6
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Ö MÜNCHEN 5, Müilorstraße 31
15. Februar
B-e Schreibung
zum Patentgesuch
der Firma KOUFU SANKYO KABUSHIKI KAISHA
Yamanashi / Japhan
betreffend
"Automatische Stopvorrichtung für ein Bandgerät".
Priorität:
15.2.1973 j u. 6.7.1973 )
Japan
Die Erfindung betrifft eine automatische Stopvorrichtung
für ein Bandgerät und insbesondere eine Vorrichtung, durch welche der Betrieb eines Bandgerätes auf mechanischem
Wege durch die Feststellung des Stillstandes von Spulentellern des Bandgerätes nach Beendigung eines Aufspul-
und Rückspulvorgangs des Magnetbandes in diesem automatisch gestopt werden kann, sowie einen Mechanismus .zum
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zeitweiligen Stoppen oder Pausieren, durch welchen die Bewegung des Magnetbandes zeitweilig gestopt wird, jedoch
nbht der Betrieb des Bandgerätes» wenn das Band
•zeitweilig gestopt wird oder wenn der sogenannte .Pausiervorgang
besteht.
Eine erfindungsgemäße automatische Stoßvorrichtung für
ein Bandgerät besitzt einen ersten Hebel, dessen eines Ende eine Kurvenöffnung aufweist, die durch einen langen
Schlitz und Eingriffszähne gebildet wird, welcher Hebel
auf einem der Spulenteller mit Reibung schwenkbar gelagert ist, einen zweiten Hebel, der an seinem einen
Ende einen Stift trägt, welcher mit der Kurvenöffnung des ersten Hebels in Eingriff steht und auf der Chassis des
Bandgerätes in der Weise schwenkbar ist, daß der Stift drehbar zu dem langen Schlitz der Kurvenöffnung des
ersten Hebels belastet ist, ein Betätigungsstück mit einem fächerförmigen Kurvehteil an seinem einen Ende, welches
Betätigungsstück an der Seitenwand des zweiten Hebels
in der Weise drehbar befestigt ist, daß es sich nur in der Richtung senkrecht zur Drehwelle des zweiten Hebels
drehen kann und in einer gegebenen Richtung drehbar belastet ist, ein Ritzel, das durch eine Drehantriebsquelle
des Bandgerätes zur Drehung angetrieben wird, und einen Vorsprung, der exzentrisch in einer solchen Stellung auf
dem Ritzel vorgesehen ist, daß er Berührung mit dem fächerförmigen Kurventeil des Betätigungsstückes erhalten kann,
so daß bei der Drehung des Spulentellers der Stift des zweiten Hebels innerhalb der Kurvenöffnung des ersten
Hebels zum Eingriff mit den Zähnen derselben verschwenkt wird, während im Stillstand des Spulentellers der Stift
in den langen Schlitz der Kurvenöffnung des ersten Hebels eintritt, um dadurch eine große Schwenkbewegung des
zweiten Hebels herbeizuführen, damit er den Stillstand der
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Spulenteller des Bandgerätes zum Stoppen des Antriebsdesselben
feststellt.
Erfindungsgemäß ist ferner ein Pausebetriebsmechanismus
vorgesehen, der sich dadurch unterscheidet, daß er mit
einen Betätigungshebel versehen ist, der auf der Chassis
des Bandgerätes schwenkbar gelagert ist, um die Andruckrolle von der Antriebswelle und die Zwischenrolle vcn den
SpulenteHern wegzubewegen, wenn die Pausedrucktaste gedrückt
wird, welcher Betätigungshebel ein Schwenkbegrenzunrrselement
aufweist, das aus einem elastischen Körper besteht, dessen eines Ende in einer solchen Stellung angeordnet ist,
daß es an der Seitenwand des ersten Hebels anliegt, so daß der erste Hebel in einer gegebenen Richtung durch das Schwenkbegrenzungselement
verschwenkt wird, wenn der'Betätigungshebel durch das Drücken der Pausedrucktaste verschwenkt wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines wichtigen Teils einer Ausführungsfcrm"
der erfindun^sgemäßen automatischen Stopvorrichtungin
Verbindung mit einem Bandgerät, das sich in seinem Abspielzustand befindet;
Fig. 2 eine Teilansicht von der Seite, des in Fig. 1 gezeigten
Teils der Vorrichtung;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Teils;
Fig. U und S erläuternde Ansichten des zweiten Schwenkhebels
der erfindungsgemäßen automatischen Stop-
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vorrichtung;
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht des der automatischen S top ν or richtung zugeordneter.
Pausiermechanismus;
Fig. 7 eine Draufsicht des Pausiermechanismus im Stillstand
des Bandgerätes;
Fig. 8 eine Draufsicht des Pausiermechanismus in einem Pausebetriebszustand;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Mechanismus im Betriebszustand der Fig. 8 und
Fig.10 eine schaubildliche Ansicht einer für die erfindungsgemäßen
Zwecke verwendeten beweglichen Sperrplatte.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine Draufsicht einer automatischen Stopvorrichtung und ein dieser zugeordneter
Pausiermechanismus gegeben. In Fig. 1 ist mit 1 eine Chassis eines Bandgerätes bezeichnet, auf der Wickelspulenteller
2 und 3 gelagert sind, welche zur Drehung angetrieben werden, wenn nicht gezeigte Zwischenrollen mit
ihnen Berührung haben.
Mit 4· ist eine Antriebswelle bezeichnet und mit .5 ein
Schwungrad, das auf der Welle U befestigt und durch einen nicht gezeigten Antriebsmotor zur Drehung angetrieben wer-
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den kann.
Auf dem Bandteller 3 ist ein erster flebel 6 so angeordnet,
daß er zusammen mit dem Bandteller infolge des Reibungskontakts mit diesem gedreht werden kann. Dieser Hebel 6
weist eine Kurvenöffnung 7 auf, die an seinem einen Ende ausgebildet ist, und ein zweiter Hebel 8 trägt an seinem
einen Ende einen Stift 9, der lose in die Kurvenöffnung 7 eingreift.
Der zweite Hebel 8 ist durch eine Achse 10 auf einem Tragrahmen 11 schwenkbar gelagert, der auf der Chassis 1 befestigt
ist, und ein Eetätigungsstück 12 ist am zweiten
Hebel 8 durch eine Achse 13 so befestigt, daß das Betätigungsstück
12 mit Bezug auf den Hebel 8 senkrecht schwenkbar ist. Das Betätigungsstück weist an seinem einen Ende
einen abstehenden fächerförmigen gekrümmten Kurventeil 14 und eine Zahnstange 15 auf, welch letztere dem Kurventeil
14 benachbart ist und etwas tiefer liegt als dieser. An
seinem anderen verschwenkbaren Ende ist das Betätigungsstück mit einer Stange 16 versehen, die mit dem Auslösemechanismus
der Drucktasten 31 gekuppelt ist.
Andererseits ist ein Ritzel 17, mit dem die Zahnstange 15 in Eingriff gebracht werden kann, wie nachfolgend beschrieben
wird, auf dem Tragrahmen 11 drehbar gelagert und trägt einen Vorsprung 18 in exzentrischer Stellung, der
auf den Kurven teil 14- einwirken kann.
Das Ritzel ist mit einem Schneckenrad 19 fest verbunden, das mit einer Schnecke 20 ständig in Eingriff steht. An der
Schnecke 20 ist eine Riemenscheibe 21 konzentrisch befestigt, die mit dem Schwungrad 5 durch einen Riemen 22 gekuppelt
ist. Der zweite Hebel 8 ist ständig im- Gegeiizeiger-
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sinn und als Ganzes um die Achse 10 herum durch eine
Schraubenfeder 23 zur Drehung belastet, die sich gegen den Tragrahmen 11 abstützt, so. daß der Kurventeil. 14 des
Eetätigungsstücks 12, das am zweiten Hebel 8 vorgesehen ist, in den Bewegungsbereich des Vorsprungs 18 eintritt.
Das Betätigungsstück 12 ist seinerseits im Uhrzeigersinn um die Achse 13 herum (Fig. 2) durch, eine weitere Schraubenfeder
24 belastet. Auf der Chassis 1 ist eine Bremsplatte 25 so angeordnet, daß sie Berührung mit den Bandtellern
2 und 3 hat oder von diesen wegbewegt werden kann. Die Bremsplatte 25 kann von den Bandtellern immer dann
wegbewegt werden, wenn eine der Drucktasten 31 betätigt wird, und in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt
werden, wenn die Bandteller zum Stillstand kommen.
Ein Ende eines Rückstellhebels 26, der an seinem Mittelteil bei 27 auf der Chassis 1 gelagert ist, isrt durch
eine Feder 28 ständig in Anlage an der Bremsplatte 25 belastet, während das andere Ende des Rückstellhebels 26
in der Nähe eines aufgebogenen Teils 2 9 endet, der am hinteren Ende des zweiten Hebels 8 vorgesehen ist, in
der Weise, daß das Ende des Rückstellhebels'an dem Teil
zur Anlage kommen kann.
Am arideren Ende des ersten Hebels 6 ist eine Blattfeder
befestigt, die sich auf derjenigen Seite der Bremsplatte befindet, welche dem Rückstellhebel 26 entgegengesetzt ist.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen automatischen Stopvorrichtung ist wie folgt:
Die nachfolgende Beschreibung wird für den Betrieb des Mechanismus zur Bandrückspulung beschrieben. Bei der Drehung
eines Elektromotors, mit dem das Bandgerät ausgerüstet ist,
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durch Drücken einer Drucktaste wird der Bandteller -3
im Gegenzeigersinn so gedreht, daß das Magnetband umgespult bzw. zurückgespult wird. Gleichzeitig wird der
erste Hebel 6, der mit dem Bandteller 3 durch Reibung gekuppelt ist, durch die zwischen beiden entstehende Reibungskraft
ebenfalls im Gegenzeigersinn verschwenkt. Andererseits bewirkt, was den -zweiten Hebel 8 betrifft,
die Drehung des Motors eine Drehung des Schwungrades 5, so daß das Ritzel 17 durch den Riemen 22, die Riemenscheibe 21,
die Schnecke 20 und das Schneckenrad 19 ebenfalls zur Drehung angetrieben wirdj dies.hat zur Folge, daß der
exzentrisch auf dem Ritzel 17 angeordnete Vorsprung 18 sich bewegt und den Kurventeil 14 des Betätigungsstücks
allmählich verschwenkt, das sich in den Bewegungsbereich des Vorsprungs 18 erstreckt, so daß der zweite Hebel 8
bei 10 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Wenn der Vorsprung 18 das obere Ende des Kurventeils 14· erreicht, und
dann beginnt, sich von diesem abwärts zu bewegen, wird der zweite Hebel 8 allmählich im Gegenzeigersinn zurückverschwenkt
und kommt der Kurventeil 14 wieder in den Bewegungsbereich des Vorsprungs 18. Wenn der Vorsprung 18 wieder
diesen Bereich erreicht, wird der Kurventeil 14 durch den Vorsprung 18 wieder nach aussen gedruckt, so daß de-r
zweite Hebel im Uhrzeigersinn bewegt wird. Diese Schwenkbewegung wiederholt sich kontinuierlich während der ganzen
-Bandrückspulperiöde.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt,'ist der Betrag der Schwenkbewegung des zweiten Hebels 8 durch die Eintiefung a der
Kurvenöffnung 7 des ersten Hebels 6 beschränkt. Mit anderen Worten, der an dem einen Ende des zweiten Hebels 8
vorgesehene Stift 9bewegt sich zwischen den Einiiefungen a und A.
Zur Bewegung des Stiftes 9 wird noch folgendes ausgeführt:
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Der erste Hebel 6 unterliegt der Gegenzeigersinn-Drehkraft, welche durch die Reibung erzeugt wird, die zwischen
dem Hebel 6 und dem Bandte Her 3 infolge der Drehung desselben besteht, während der zweite Hebel 8 um die Achse
wiederholt auf- und abverschwenkt wird. Infolge der Zusammenwirkung
zwischen der Bewegung dieser Hebel 6 und 8 bewegt sich der Stift 9 wiederholt längs der Seitenwand b der
Kurvenöffnung 7, offensichtlich zwischen der Eintiefung a und A in Fig. 4. Wenn sich der zweite Hebel 8 abwärts bewegt,
kommt der Stift 9 mit der Eintiefung a der Kurven-■ öffnung 7 in Eingriff und wird eine weitere Schwenkbewegung
des Hebels 8 verzögert, so daß der Betrag der Schwenkbewegung des zweiten Hebels 8 begrenzt ist. In diesem Falle
trennt sich der Vorsprung 18 zeitweilig von dem Kurventeil
Nach Beendigung des Bandrückspulvorgangs werden die Bandteller 2 und 3gestopt und wird die Drehbewegung des ersten
Hebels 6 ebenfalls gestopt, da sich der Bandteller 3 nicht mehr dreht, jedoch ist der Elektromotor immer noch in Betrieb,
was zur Folge hat, daß dessen Drehung auf das Ritzel 17 übertragen wird, um den zweiten Hebel 8 zu verschwenken.
Der erste Hebel 6 wird daher zwangsläufig durch den zweiten Hebel 8 unabhängig von der Stopstellung verdrängt, welche
der erstere einnimmt, und wird gedreht, bis der Hebel 6 die Stellung einnimmt, in welcher der Stift 9 auf die gleiche
Linie wie die Achse der langen öffnung C der Kurvenöffnung 7 kommt, wie in Fig. M- gezeigt.
Wenn der Stift 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und sich längs der Seitenwand b der Kurvenöffnung aufwärts, bewegt,
wird der erste Hebel 6 im Uhrzeigersinn durch den Stift 9 entgegen der Reibungskupplung desselben mit dem Bandteller
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verschwenkt, so daß der Stift 9 zwangsläufig in der Stellung
gehalten wird, in der er sich in der Eintiefung A befindet.
In dieser Situation liegt der Vorsprung 18 an der oberen Station des Kurventeils 14 an und.hat die folgende Bewegung
des Vorsprungs 18 'zur Wirkung, daß der zweite Hebel 8
im Gegenzeigersinn aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung verschwenkt wird, der erste Hebel 6 bereits gestopt ist und
sich in einer Stellung befindet, in welcher er die Bewegung des Stiftes 9 nicht verhindert, welch letzterer in einen
langen Schlitz c der Kurvenöffnung 7 eintritt, so daß der zweite Hebel 8 weiter im Gegenzeigersinn verschwenkt wird,
wodurch die Zahnstange 15 mit dem Ritzel 17 in Eingriff gebracht wird. Das Betätigungsstück 12 wird daher zwangsläufig,
gesehen in Fig. 2, im Gegenzeigersinn um 13 und entgegen der Feder 28 verschwenkt, wodurch die Stange 16 so bewegt wird,
so daß der Auslösemechanismus einer Drucktaste betätigt wird und dadurch der Schalter geöffnet wird, um den Antrieb '
des Motors anzuhalten. Dies bedeutet, daß das ganze Bandgerät automatisch zum Stillstand kommt.
Wenn das Bandgerät zum Stillstand kommt, wie erwähnt, erhält die Bremsplatte 25, die sich vorher in Abstand vom
Bandteller 3 befand, Kontakt mit diesem, so daß der Rücksteilhebel
26, der gegen die Bremsplatte 25 drückt, dieser folgt und, gesehen in Fig. 1, im Gegenzeigersinn verschwenkt wird.
Dies hat zur Folge, daß das eine Ende* des ;Rückstellhebels
26 gegen das nach oben gebogene Stück 29 des zweiten Hebels 8 drückt, so daß der letztere im Uhrzeigersinn um die
Achse 10 herum verschwenkt wird, was wiederum zur Folge hat, daß der in dem langen Schlitz c der Kurvenöffnung 7
befindliche Stift 9 aus dem langen Schlitz c zur Kurvenöffnung 7 heraustritt. Andererseits wird der ersire Hebel 6
ebenfalls etwas im Gegenzeigersinn durch die Blattfeder 30
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infolge der Schubwirkung durch die Bremsplatte 25 verschwenkt, so daß der Stift 9, der aus dem Schlitz c ausgetreten
ist, mit der Eintiefung a der Kurvenöffnung 7 in Eingriff kommt.
Dies bedeutet, daß das Bandgerät in den Zustand zurück-. gestellt wird, in welchem der erste Hebel 6 für den Antrieb
der Bandteller unmittelbar nach dem automatischen Stillstand des Bandgerätes verschwenkt werden kann.
Die eine Seitenwand b der Kurvenöffnung 7 ist -daher beim
Aufspulbetrieb wirksam, wie für die vorangehend beschriebene Arbeitsweise angegeben, während die andere Seitenwand
b1 sich in Anlage an dem Stift 9 beim Rückspulbetrieb befindet, bei welchem sich die Bandteller 2 und 3 in einer
Richtung drehen, die dem Aufspulbetrieb, wie vorangehend beschrieben, entgegengesetzt ist. Wenn angenommen wird,
daß ein Betriebszustand des Bandgerätes während Bandaufspul-
und Rückspulvorgängen gewechselt wird, wenn sich der Stift in Eingriff mit der Eintiefung a befindet, wird der
erste Hebel 6 in der umgekehrten Richtung verschwenkt und muß sich der Stift 9 aus der Eintiefung a zur Eintiefung
a" bewegen gerade wenn der Stift 9 in den langen Schlitz c fallen kann und der Betrieb gestopt werden kann.
Zu diesem Zweck ist die beginnende Endlinie des langen Schlitzes c, der in die Kurvenöffnung% 7 mündet, etwas aufwärts
geformt, wie in Fig. k gezeigt, so daß eine volle Eerzform erhalten wird. Wenn dem zweiten Hebel 8 ein Schwenkbeharrungsvermögen
im Gegenzeigersinn mitgeteilt wird, während sich der Stift 9 in Eingriff mit der Eintiefung a der
Kurvenöffnung 7 befindet, wird der erste Hebel 6 mit Hilfe des Stiftes 9 gesperrt und entgegen der Rexbungskupplungskraft
mit dem Bandteller 3 gedreht, wodurch der Stillstand
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des vorangehend beschriebenen Betriebszustandes verhindert werden kann. ■ -
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind mehrere Eintiefungen a', a"
auf der einen Seite der Kurvenöffnung 7 vorgesehen und eine einzige Eintiefung a auf der entgegengesetzten Seite
zwischen den beiden Eintiefungeri a' und a". Daher kann,
selbst wenn die Sperrung dadurch aufgehoben wird, daß der erste Hebel 6 in der umgekehrten Richtung durch Umschaltung
des Betriebszustandes verschwenkt wird, ein zwangsläufiger Wechsel dadurch sichergestellt werden, daß der
Stift 9 so angeordnet wird, daß er sich aus der Eintiefung a zur Eintiefung a" oder von der letzteren zur Eintiefung
a bewegt, wenn der erste Hebel" 6 so verschwenkt wird, daß er den Stift 9 an der entgegengesetzten Eintiefung erfaßt,
bevor der zweite Hebel 7 so verschwenkt wird, daß der Stift 9 in den langen Schlitz c der Kurvenöffnung 7
fällt.
Wie vorangehend beschrieben, muß sich, da die eine Seitenwand
b der Kurvenöffnung 7 beim Bandaufspulbetrieb wirksam ist, während die andere Seitenwand -b ♦ beim Bandrückspulbetrieb
wirksam ist, und der Betriebszustand vom Bandaufspulbetrieb auf den Bandrückspulbetrieb umgeschaltet wird,
der Stift: 9 aus der Eintiefung a zur Eintiefung a1 bewegen,
ohne in den langen Schlitz c der Kurvenöffnung 7 .einzutreten und es besteht die Gefahr,, daß der Stift 9 in
den langen Schlitz c der Kurvenöffnung 7 fällt. Um diese Gefahr zu beseitigen, ist die beginnende Endlinie des langen
Schlitzes c der Kurvenöffnung 7 etwas nach oben geformt, wie gezeigt, so daß die Gesamtform die Gestalt eines Herzens
annehmen kann. Gegebenenfalls wird, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Anzahl Kurventeile b1 vorgesehen, um eine Eingriffsfunktion des Stiftes 9 nur auf der Seite der Bandrückspulung
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zu erhalten, und ausreichend Zeit zwischen dem untersten
Eintiefungsteil der erwähnten Anzahl von Kurventeilen und der Eintiefung a der Bandaufspulseite vorgesehen,
bevor der Stift 9 in der Eintiefung erfaßt wird, selbst wenn der Stift 9 in den langen Schlitz c der Kurvenöffnung
fällt. Auf diese Weise kann der bisher aufgetretene und vorangehend beschriebene Nachteil vermieden werden.
In Fig. 1 ist eine Reihe von Drucktasten mit 31 bezeichnet, von denen eine die Pausedrucktaste ist. Die PausetasteN
besitzt einen Schenkel 33, der mit einer seitlichen Nase 34 versehen ist. Vor der Nase 34 befindet sich eine bewegliche
Sperrplatte 35, d.h. eine an sich bekannte Doppelkurvenplatte mit einer Schrägfläche 36, einer Eingriffsfläche 37 und einer seitlich schräg abstehenden Ausrückfläche
38, die auf der Lagerungsbasis 39 zur Lagerung der einen Seite des Bandgerätes durch eine Welle 40 und eine
Feder 41 elastisch nach oben belastet ist.
Eine Platte 42, die mit ihrem einen Ende dem Schenkel 33 in einer solchen Stellung zugekehrt ist, daß sie eine
Schubwirkung auf den Schenkel 33 ausüben kann, ist längs der Basis 39 angeordnet und ein abstehendes Stück 4 3, das
am Mittelteil der Platte 4 2 ausgebildet ist, greift in ein Langloch 45 ein, das auf der entgegengesetzten Seite
der Easis 39 vorgesehen ist. Zwischen der Platte 4 2 und der Easis 39 ist eine Feder 46 vorgesehen, durch welche die
Platte 4 2 ständig zur Seite des Schenkelteils 3 3 der Pausetaste
3 2 belastet wird, und die Platte 4 2 ist am anderen Ende mit einem Ausschnitt 47 für den Eingriff des unteren
Endes eines Hebels 48 versehen, der in seiner Mitte bei 4 9 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 48 ist an seinem
oberen Ende gegabelt, wie bei 50 gezeigt, und das eine Ende
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eines Betätigungshebels 51, der lose auf der Antriebswelle
U schwenkbar ist, greift in diese Gabelung 50 ein. Der Betätigungshebel 51 ist mit Ansätzen 5 2 und 5 3 versehen,
von denen der erstere sich in einer solchen Stellung befindet, daß .er einen Stift 54 an dem einen Ende eines
Zwischenrollenhebels. 55 drückt, dessen anderes Ende bei 5 6 schwenkbar ist, während sich der andere Ansatz in einer
solchen Stellung befindet, daß er gegen einen Andruckrollenarm 5 7 drückt, und der Zwischenrollenhebel 55 mit einer
Antriebswelle 5 8 versehen ist, die Berührung mit dem Aufspulbandteller
3 erhalten oder sich von diesem wegbewegen kann.
Der Betätigungshebel 31 ist mit einem Zapfen 5 9 versehen,
um welchen ein schwenkbares Begrenzungselement 60, das aus einer Feder besteht, herumgewickelt ist und von dem
ein abstehender Teil in einer solchen Stellung angeordnet ist, daß er gegen eine Nase 6a des ersten Hebels 6 auf dessen
einer Seite drückt.
Wie Fig. 10 zeigt, trägt eine Angriffsplatte 61, welche die Drucktasten 31 bildet, ein Löseelement 6 2 zur Drehung, wobei
es der Drehung der Angriffsplatte 61 folgt, und das Löseelement
62 ist mit einer sich verjüngenden Ausschliessungsfunktionsflache
6 3 versehen, die in einer solchen Stellung angeordnet ist, daß die Fläche gegen die Endfläche der
beweglichen Sperrplatte 35 gedrückt wird. Fig. 1 bezeichnet mit 64 eine Kopfbasis, welche durch die Betätigung der
Abspieltaste vorwärts bewegt werden kann, auf welcher Kopfbasis ein Magnetkopf 65 und eine Andruckrolle 66 angeordnet
sind. · " "
Die Arbeitsweise des vorangehend beschriebenen-Mechanismus
ist wie 'folgt:
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Fig. 7 zeigt den Mechanismus ira Stopbetriebszustand und die Äbspieldrucktaste wird gedrückt, um die Kopfbasis
vorwärts zu bewegen, wie in Fig. 8 gezeigt, damit das Band in Bewegung gesetzt wird.
Zu diesem Zeitpunkt drückt, wenn die Pausetaste 32 gedrückt wird, wie in Fig. 9 gezeigt., um einen zeitweiligen
Stopbetriebszustand oder einen Pausebetriebszustand des Magnetbandes herbeizuführen, die Nase 34 die Schrägfläche
36 der beweglichen Sperrplatte 35 durch eine Schrägbewegung der Taste, so daß die Nase 34 sofort-an der Angriffsfläche
37 gesperrt wird. Die Platte 42 wird entgegen der Wirkung der Feder 4 6 durch den Schenkelteil
der Drucktaste 32 vorbewegt, welche Vorbewegung zur Folge hat, daß der Hebel 48 so verschwenkt wird,.daß der Betätigungshebel
51, welcher mit dem Hebel 48 gekuppelt ist, zur Verlagerung verschwenkt wird. Auf diese Weise verschiebt
der eine Ansatz 5 2 des Betätigungshebels 51 den Zwischenrollenhebel 55 seitlich, so daß die Antriebswelle
58 von dem Aufspulbandteller 3 wegbewegt wird, und dieser gestopt wird. Der andere Ansatz 5 3 verschiebt den
Andruckrollenarm 57, so daß die Andrückrolle, die mit der Antriebswelle 4 in Kontakt war, von dieser wegbewegt
wird.
Dies bedeutet, daß der Pausebetriebszustand aufrechterhalten wird. Bei dem in Verbindung mit der vorliegenden
Ausfuhrungsform beschriebenen Bandgerät wird der erste
Hebel 6 immer durch die Drehkraft des Aufspulbandtellers und die Bewegung des Stiftes 9 der automatischen Stopvorrichtung
in der Kurvenöffnung 7 verschwenkt und die automatische Stopvorrichtung hält den Antrieb auch dann
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aufrecht, wenn der Bandteller zum Stillstand kommt. Der Stift 9 bewegt sich daher in der Kurvenöffnung 7 durch
den Stillstand des ersten Hebels infolge des Stillstands des Bandtellers 3, so daß der Stift 9, der sich normalerweise
innerhalb des Bereiches I der Kurvenöffnung 7 bewegt, in einen tiefen geraden Kurvenöffnungsteil eintritt
und den ersten Hebel 6 stark verschwenkt. Dies führt zur Betätigung der automatischen Stopvorrichtung.
Die Erfindung unterscheidet sich daher durch die Verwendung eines Schwenkbegrenzungselements 6 0 für den ersten Hebel in
Verbindung mit dem Pausebetriebszustand.
Im Einzelnen erhält bei einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels
51 im Pausebetriebszustand, wie erwähnt, das Begrenzungselement 60 Kontakt mit der einen Seite des ersten Hebels
6, wie in Fig. 8 gezeigt und die hierbei erzeugte elastische Kraft bewirkt ein zwangsläufiges Verschieben des ersten Hebels
6, so daß der Stift 9 nicht in den tiefen geraden Teil der Kurvenöffnung fallen kann, d.h. der Stift 9 kann eine
zwangsläufige Gleitbewegung längs der-Kante der Kurvenöffnung
innerhalb des Betriebsbereiches I ausführen, innerhalb welchem
die automatische' Stopvorrichtung nicht arbeitet, so daß das Bandgerät während der Pausierzeit nicht automatisch stehenbleibt.
Die Nase 6a hat die Aufgabe, die Schwenkbewegung des ersten Hebels 6 sicherzustellen.
Erfindungsgemäß ist es daher möglich, eine Anordnung zu
treffen, bei welcher das automatische Stopsystem während der Pausierzeit nicht arbeitet, was mit sehr einfachen und rationellen
Mitteln unter Verwendung des Pausebetrxebselements geschieht, dem der erste Hebel zugeordnet ist, so daß mit einer
automatischen Stopvorrichtung der beschriebenen Art ein grosser
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4(i 2Λ07391
Vorteil für den Pausiermechanismus des Bandgerätes erzielt
werden kann.
Patentansprüche
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409834/0885
Claims (1)
- Patentansprüche:Automatische Stopvorrichtung für ein Bandgerät mit einem Bandtransportmechanismus, der zwei Aufspulbandteller, eine Treibrolle und eine Andruckrolle aufweist, gekennzeichnet durch ·einen ersten Hebel, dessen eines Ende eine Kurvenöffnung aufweist, die einen langen Schlitz enthält, sowie Eingriff seintief ungen, welcher Hebel auf dem einen der Bandteller mit Reibung auf diesem gelagert ist, einen zweiten Hebel, der an seinem einen Ende einen Stift trägt, welcher mit der Kurvenöffnung des ersten Hebels in Eingriff steht und auf einer Chassis des Bandgerätes in der Weise schwenkbar ist, daß der Stift zur Schwenkbewegung zum langen Schlitz der Kurvenöffnung des ersten Hebels belastet ist,ein Betätigungsstück mit einem fächerförmigen Kurventeil an seinem einenEnde und drehbarer Befestigung an der Seitenwand des zweiten Hebels in der Weise, daß das Betätigungsstück nur in einer Richtung senkrecht zur Antriebswelle des zweiten Hebels schwenkbar ist und zur Schwenkbewegung in einer gegebenen Richtung belastet ist,ein Ritzel, welches durch die Drehantriebsquelle des Bandgerätes zur Drehung angetrieben werden kann, und einenVorsprung, der exzentrisch in einer solchen Stellung auf dem Ritzel vorgesehen ist, daß er Kontakt mit dem fächerförmigen Kurventeil der Betätigun-gsvorrichtung, - 17 -409834/0885erhalten kann, so daß während der Drehung des Bandtellers der Stift des zweiten Hebels innerhalb- der Kurvenöffnung, des ersten Hebels verschwenkt wird, um in die Eintiefungen desselben einzugreifen, während im Stillstand des Bandtellers der Stift in den langen Schlitz der Kurvenöffnung des ersten Hebels eingreift, wodurch eine große Schwenkbewegung des zweiten Hebels herbeigeführt wird, um bei der Feststellung eines Stillstandes der Bandteller des Bandgerätes den Antrieb desselben zu stoppen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange, die mit einem Lösemechanismus für die Drucktasten verbunden ist, an dem Betatigungsstück befestigt ist, und eine Zahnstange in- der Nähe des fächerförmigen Kurventeils vorgesehen ist, welche mit dem Ritzel in Eingriff kommt, wenn der Stift des zweiten Hebels in den langen Schlitz der Kurvenöffnung des erster. Hebels eintritt und der zweite Hebel um einen großen Betrag verschwenkt wird, wodurch das Betätigungsstück entgegen der Drehbelastung des Bandtellers gedreht wird, um die erwähnte Stange zur Betätigung des Lösemechanismus der Drucktaste zu bewegen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseintiefungen der Kurvenöffnung des ersten Hebels mit dem langen Schlitz durch einen spitzen Winkel verbunden sind, der zwischen den Eintiefungen und dem Schlitz vorgesehen ist.- 18 -409834/0885M 98 26Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenöffnung des ersten Hebels einen langen Schlitz, eine einzelne Eingriffseintiefung sowie mehrere Eingriffseintiefungen, von denen eine gegenüberliegend oberhalb und eine gegenüberliegend unterhalb der einzigen Eingriffseintiefung vorgesehen ist, aufweist, welcher lange Schlitz sich zwischen der einzelnen und den mehreren Eingriffseintiefungen befindet.Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bremsplatte, die von der Chassis des Bandgerätes beweglich so getragen wird, daß sie in Kontakt bzw. ohne Kontakt mit dem Bandteller sein kann, un'd einen Rückstellhebel, der auf der Chassis schwenkbar' angeordnet ist, wobei sich sein eines Ende mit der Bremsplatte in Kontakt befindet, während sein anderes Ende mit der Bremsplatte Kontakt hat und sein anderes Ende in einer solchen Stellung angeordnet ist, daß es Anlage an einem nach oben gebogenen Stück hat, welches am anderen Ende des zweiten Hebels vorgesehen ist, so daß, wenn die Bremsplatte mit dem Bandteller in Berührung kommt, um dessen Drehung zum Stillstand zu bringen, der zweite Hebel zwangsläufig verschwenkt wird, da der Rückstellhebel verschwenkt wird, so daß der Stift des zweiten Hebels aus dem langen Schlitz der Kurvenöffnung des er.sten Hebels heraustreten kann.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Blattfeder an dem einen Ende des ersten Hebels, die der- 19 -409834/0886Bremsplatte zugekehrt ist, so daß, wenn die Brems platte mit dem Bandteller in Kontakt kommt, um dessen Drehung zum Stillstand zu bringen, die Bremsplatte den ersten Hebel mittels der Blattfeder verschwenkt, um den Stift des zweiten Hebels in die Eingriffseintiefungen der Kurvenöffnung des ersten Hebels zu bringen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel auf der Chassis des Bandgerätes so schwenkbar angeordnet ist, daß er die Andruckrolle von der Antriebswelle wegbewegt und die Zwischenrolle von den Bandtellern weg, wenn die Pausedrucktaste gedrückt wird, welcher Betätigungshebel ein Schwenkbegrenzungselement aufweist, das aus einem elastischen Körper besteht, von dem ein Ende in einer solchen Stellung angeordnet ist, daß es an der Seitenwand des ersten Hebels anliegt, so daß der erste Hebel in einer gegebenen Richtung durch das Schwenkbegrenzungselement verschwenkt wird, wenn der Betätigungshebel durch das Drücken der Pausedrucktaste verschwenkt wird.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkbegrenzungselement eine Feder ist und der erwähnte erste Hebel mit einem Ansatz in einer solchen Stellung versehen ist, daß er an der erwähnten Feder angreift.Für: KOUFU SANKYO KABUSKIKI KAISHAPAIEM ί ANWALT!:OR.-ING.H. FINCKE, DIPL.-iNG.H. BOHR _ 20 - WPL-INO. S. STAtGSR40983A/0885Leeseite
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Legal Events
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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