DE3219461A1 - Betriebsarten-auswahlmechanismus fuer ein magnetband-aufnahme- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Betriebsarten-auswahlmechanismus fuer ein magnetband-aufnahme- und/oder wiedergabegeraet

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DE3219461A1
DE3219461A1 DE19823219461 DE3219461A DE3219461A1 DE 3219461 A1 DE3219461 A1 DE 3219461A1 DE 19823219461 DE19823219461 DE 19823219461 DE 3219461 A DE3219461 A DE 3219461A DE 3219461 A1 DE3219461 A1 DE 3219461A1
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DE19823219461
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Ryoji Tokyo Takamatsu
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

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Beschreibung
Betriebsarten-Ausvahlmechanismus für ein Magnetband-Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät
Die Erfindung besieht sich generell auf einen Betriebsar ten-Auswahlmechanismus für ein Magnetband-Aufnahme- Γ nd/oder Wiedergabegerät und insbesondere auf einen
verbesserten Betriebsarten-Auswahlmechanismus mit sogenannten federleicht betätigbaren Berührungstasten, der sich insbesondere für ein reversibel betreibbafes Magnetband-Aufnähme- und/oder Wiedergabegerät eignet.
Bei den vorhandenen Magnetband-Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräten mit einem Betriebsarten-Auswahlmechänismus, der federleicht betätigbare Berührungsdrucktasten aufweist, schaltet jede manuell betätigte oder gedrückte Drucktaste lediglich eine entsprechende Schaltereinrichtung, so daß eine schwache Kraft manuell ausge'ibt werden muß. Der Kraftantrieb für das Umschalten des ^ 25 Betriebsarten-Auswahlmechanismus zwischen den für die verschiedenen Betriebsarten kennzeichnenden Zuständen erfolgt mittels eines Steuermotors oder eines Magnetrelais bzw. Elektromagneten. Bei solchen vorhandenen Betriebsarten-Auswahlmechanismen ist ein relativ hoher mechanischer Widerstand gegenüber dem Umschalten zwischen den für die verschiedenen Betriebsarten kennzeichnenden Zuständen vorhanden, so daß das für die Ausübung der Antriebsleistung vorgesehene Magnetrelais oder der dafür vorgesehene Steuermotor imstande sein muß, eine entsprechend 3tarke Kraft auszuüben. Die Anwendung eines Magnetrelais oder eines Steuermotors, welches bzw. welcher imstande ist, die benötigte starke
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Kraft bereitzustellen, macht es schwierig» die vorhandenen Betriebsarten-Auswahlmechanisir.en mit federleicht betätigbaren Eerührungsdrucktasten in eirera tragbaren oder transportablen Magnetband-Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät unterzubringen, welches durch eine oder
mehrere in dem betreffenden Gerät untergebrachte Bat-
terien betrieben wird.
Im Falle eines Magnetband-Aufnahme- und/oder Wiedergabe- ij
geräts vom sogenannten reversiblen Typ, d.h. bei einem %
Gerät, bei dem die Aufnahme und Wiedergabe der Signale |l
auf bzw. von einem Magnetband während der Bandbewegung |
in der normalen Richtung vorgenommen werden kann, d.h. ?!
bei Bewegung des Magnetbandes von der Abwickelspule zur .'
Aufwickelspule» und außerdem während der Bewegung des ,;
Magnetbandes in der umgekehrten Richtung, d.h. bei der tj
Bewegung des Magnetbandes von der Aufwi ekel spule zur f,
Abwickelspule, ist es schwierig, die Größe eines sol- [-
chen Gerätes zu reduzieren, wenn dieses zwei Elektro- (
motoren enthält, nämlich einen Antriebswellenmotor, '
auch Capstan-Motor genannt, und einen Spulen- bzw. Wickelmotor. Bei den derzeit vorhandenen reversibel bzw. in beiden Laufrichtungen betreibbaren Geräten treibt überdies der Antriebswellenmotor zwei Schwungräder über einen Riemen an, um den "normalen ■Vorlaufbetrieb" und den "umgekehrten Vorlaufbetrieb" auszuführen. Der Wickelmotor dient dabei dazu, den Schnellvorlauf und den Rücklaufbetrieb durchzuführen, indem die Aufwickelspulenwelle und die Abwickelspulenwelle angetrieben werden. Obwohl bereits ein reversibel betreibbares Gerät mit nur einem einzigen Motor für den Antrieb der Antriebswellen und der Spulentragwellen vorgeschlagen worden ist, benötigt ein solches Gerät jedoch einen Motor mit einer relativ großen Leistung und Größe. Demgemäß zeigt das bisher vorgeschlagene Gerät, welches in zwei Laufrichtungen, d.h. im sogenannten Reverse-Betrieb betreibbar ist, eine relativ
• ■ *
großa Baugröße auf. Darüber hinaus ist der Betriebsart en- Auswahlmechani sraus , der das betreffende Gorät für den normalen Vorlaufbetrieb, für den schnellen Vorlauf und für den Rücklauf einzustellen gestattet, recht kompliziert.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugxnnde, einen Betriebsarten-Auswahlmechanismus für ein Magnetband-Auf nahae- und/oder Wiedergabegerät zu schaffen, wobei dieser Auswahlmechanismus die den bisher bekannten bzw. vorgeschlagenen Geräten anhaftenden, zuvor beschriebenen Nachteile überwinden soll.
Überdies soll ein Betriebsarten-Auswahlmechanismus für ein Magnetband-Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät geschaffen werden, welches sehr wenig elektrische Leistung verbraucht und demgemäß ohne weiteres durch ein batteriebetriebenes Versorgungsteil betrieben werden kann.
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Darüber hinaus soll ein Betriebsarten-Auswahlmechanismus der zuvor genannten Art geschaffen werden, der besonders für die Verwendung bei einem Magnetband-Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät geeignet ist, welches für den Reversebetrieb ausgelegt ist.
Darüber hinaus soll ein Betriebsarten-Auswahlmechanipmus der zuvor genannten Art geschaffen werden, der sich durch einen relativ einfachen Aufbau auszeichnet und der darüber hinaus eine geringe Größe und ein geringes Gewicht aufweist, so daß er für die Verwendung in einem Magnetband-Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät geeignet ist, welches für den Reversebetrieb ausgelegt ist und welches ein tragbares oder transportables Gerät sein mag.
• · υ
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Gelöst vird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein Botriobsarten-Auswahlmechanismus für ein Magnotband-Auf nahxne- und/oder Wiedergabegerät eine drehbare Einrichtung, die auf einem Chassis derart angeordnet ist, daß sie zwischen ersten und zweiten Stellungen mittels eines Steuermotors drehbar ist. Ferner ist ein eine Magnetkopfeinrichtung tragendes Kopfgrundteil vorgesehen, welches auf dem Chassis derart verschiebbar angeordnet ist, daß es eine Bewegung zwischen unwirksamen und wirksamen Stellungen auszuführen vermag. Eine erste Federeinrichtung wirkt dabei auf das Kopfgrundteil so ein, daß dieses in eine der betreffenden Stellungen gedrückt ist. Eine Verbindungseinrichtung ist dabei mit dem Kopfgrundteil verbunden und wird durch die auf das Kopfgrundteil einwirkende erste Federeinrichtung gegen die drehbare Einrichtung gedrückt, so daß eine Drehung der betreffenden drehbaren Einrichtung durch den Steuermotor dazu führt, daß das Kopfgrundteil zwischen der.·, unwirksamen Stellungen und den wirksamen Stellungen bewegt wird. Ferner ist auf dem Chassis eine Antriebswelleneinrichtung drehbar ange ordnet. Ferner ist eine eine Andruckrolleneinrichtung tragende Andrlckrollentrageinrichtung vorgesehen, die auf dem Chassis so angeordnet ist, daß Bewegungen zwischen unwirksamen und wirksamen Stellungen in Bezug auf die Antriebswelleneinrichtung ausführbar sind.
Im übrigen ist eine Verbirdungseinrichtung vorgesehen, die an der drehbaren Einrichtung tuid an der Andruckrollen-Trageinrichtung anliegt und die eine zweite Federeinrichtung umfaßt, welche zwischen den betreffenden Einrichtungen vorgesehen ist und durch die die Andruckrolleneinrichtung in ihre wirksame Stellung gegen die Antr.iebswelleneinrichtung gedrückt wird, wobei ein bestimmter Druck zwischen der Antriebswellenein-
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richtung und der Andruckrolleneinrichtung vorhanden ist, wenn die drehbare Einrichtung durch den Steuermotor so gedreht ist, daß das Kopfgrundteil sich in seiner wirksamen Stellung bzw. Betriebsstellung befindet. Die Federkräfte der in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen *»nf die drehbare Einrichtung vährend deren Drehung durch den Steuermotor wirkenden Kräfte der ersten und zweiten Federeinrichtungen sind so, daß der betreffende Steuermotor eine relativ geringe Kapazität und damit ein entsprechend geringes Gewicht und eine entsprechend geringe Größe haben kann.
Bei einer bevorzugten Ausführuiigsform der Erfindung umfaßt die drehbare Einrichtung einen Kurbelzapfen, der längs einer bogenförmigen Bahn bewegbar ist und an dem eine Folge- oder Kopplungseinrichtung anzuliegen vermag, die an dem Kopfgrundteil vorgesehen ist. Außerdem vermag die Verbindungseinrichtung mit dem betreffenden Kurbelzapfen in Anlage zu gelangen, wobei die Bewegungen des Kopfgrundteiles zwischen dessen unwirksamen und wirksamen Stellungen durch solche Bewegungskomponenten des Kurbelzapfens beeinflußt werden, die paralle] zu einer ersten Richtung durch die Drehungsmitte der dreh-, baren Einrichtung verläuft. Die Bewegungen der Andruck-
rollen-Trageinrichtung zwischen deren unwirksamen und i
wirksamen Stellungen sind dabei durch solche Bewegungskomponenten des Kurbelzapfens beeinflußt, die unter rechten Winkeln zu der genannten ersten Richtung verlaufen.
30
Gemäß der bevorzugten Ausführungsforra der Erfindung umfaßt die Antriebswelleneinrichtung Vorlauf- und Rücklauf-Antriebswellen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfgrundteiles auf dem Chassis angebracht sind. Die Andruckrollen-Trageinrichcung umfaßt Andruckrollen-Traghebel, die auf dem Chassis angelenkt sind und die Vorlauf- bzw. Rücklaufantriebs-Andruck-
I · t !«·■ ·· 1
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rollen für die Bewegung zwischen unwirksamen und wirksamen Stellungen in Bezug auf die Vorlauf- bzw. Rücklauf-Antriebswellen tragen. Der Steuermotor ist ein
reversibler Motor, durch den die drehbare Einrichtung
selektiv in zueinander entgegengesetzte Richtungen
von der ersten oder mittleren Stellung aus in entsprechende zweite Stellungen gedreht wird, und zwar
zur Auswahl des Vorlaufbetriebs bzw. des Rücklauf- bzw.
des Reverse-Betriebs. Die Verbindungseinrichtung übt
selektiv einsn Druck auf den Andruckrollen-Träger aus, .1
wodurch die Vorlauf- bzw. die Rücklaufantriebs-Andruck- /> rollen in den wirksamen Stellungen in dem Fall belassen werden, daß die drehbare Einrichtung in die zweiten
Stellungen gedx'eht ist. Dadurch wird der Vorlauf-Betrieb
bzw. der Rücklauf- bzw. Reverse-Betrieb ausgewählt. j!
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein ij
Antriebswellen- bzw. Capstan-Antriebsmotor von einem j,
Motorträger bzw. einem Motorgrundted 1 getragen, wel- ?j
ehes auf dem Chassis zwischen der Vorlauf- und der ':!
Rücklauf- bzw. Reverse-Antriebsvelle angeordnet ist, f.
und zwar zur .Ausführung von Bewegungen zwischen einer ||
mittleren unwirksamen Stellung sowie Vorlauf- und y
Rücklauf-Betriebsstellungen, in denen eine seitliche 'j
Auslenkung in zueinander entgegengesetzten Richtungen ·!
von der mittleren unwirksamen Stellung aus erfolgt. %
Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, die das Motor- i;
grundteil voa seiner unwirksamen Stellung in eine *
ausgewählte Stellung seiner wirksamen Stellungen bzw. Jj
Betriebsstellungen bewegen, und zwar auf die Drehung 1
der drehbaren Einrichtung von seiner ersten oder mitt- '
leren Stellung aus in eine entsprechende Stellung sei- '[■
ner zweiten Stellungen hin. Überdies sind miteinander \-
zusammenwirkende Ubertragungseinrichtungen an dem An- £,·
triebswellen-Antriebsmotor und jeder der Antriebswel- ;'
len vorgesehen, um einen Eingriff bzw. eine Anlage in j?
dem Fall hervorzurufen, daß das Motorgrundteil in eine i
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seiner wirksamen Stellungen bewegt wird bzw. ict. Dadurch wird die entsprechende Antriebswelle von dom Antriebswellen-Antriebsmotor her angetrieben.
Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung sind Aufwickel- und Ab-'ickel-Spulenwellen auf dem Chassis angebracht, und zwar auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfgrundteiles. Diese Wellen tragen entsprechende Bandspulen. Ferner ist eine erste Zahnradeinrichtung für jede der Spulenwellen mit der betreffenden Spulenwelle drehbar gekoppelt. Darüber hinaus sind Antriebszahnradeinrichtungen mit jeder der Antriebswellen drehbar. Auf einer entsprechenden Trageinrichtung ist eine Zwischenzahnradeinrichtung für jede der Spulenwellen angebracht, und zwar derart, daß diese Zwischenzahnradeinrichtung in Kämmeingriff mit der entsprechenden Antriebszahnradeinrichtung steht und zwischen unwirksamen und wirksamen Stellungen bewegbar ist, in denen die Zwischenzahnradeinrichtung von der der betreffenden Spulenwolle zugehörigen ersten Zahnradeinrichtung gelöst bzw. mit dieser in Eingriff ist. Ferner sind auf dem Mofcorgrundteil Einrichtungen vorgesehen, die die jeweilige Zahnradtrageinrichtung in
« , . ihre unwirksame Stellung einzustellen gestatten, und ** 25 zwar bei in der unwirksamen Stellung befindlichem Motorgrundteil. Dabei wird die den Aufwickel- und Abwiekelspulenwellen zugehörige Zahnradtrageinrichtung selektiv in die wirksame Stellung in dem Fall überführt, daß das Motorgrundteil in die Vorlauf- bzw. in die Rücklauf- bzw. Reverse-Betriebsstellung bewegt wird bzw. ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend jfi beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen
ί 35 sind miteinander übereinstimmende Teile durch die- $ selben Bezugszeichen bezeichnet.
• t · · Γ C
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Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht Elemente eines Dctriebsarten-Auswahlmechanismus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei der betreffende Auswahlmechanismus im Stop-Betrieb veranschaulicht ist und wobei die betreffenden
Elemente auf einem oberen Teil eines Chassis in Strichpunktlinien angedeutet und in einem reversibel betreibbaren Magnetband-Aufnähme- und/oder Wiedergabegerät enthalten sind.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht anders Elemente des Betriebsarten-Auswahlmechanisiuus gemäß der Erfindung, der ebenfalls im Stop-Betrieb veranschaulicht ist, wobei die betreffenden Elemente auf einem unteren Teil des Chassis des Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräts angebracht
sind, was ebenfalls durch Strichpunktlinien angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer Unteranordnung des Betriebsarten-Auswahlmechanismus gemäß Fig. 1 und 2, wobei
Andruckrollen selektiv gegen entsprechende Antriebswellen gedrückt werdeü, wenn ein normaler Vorlaufbetrieb oder ein Reverse-Vorlaufbetrieb ausgewählt ist.
Fig. k veranschaulicht in einer Draufsicht die in
Fig. 1 und 2 dargestellten Elemente, die jedoch in Stellungen für die Auswahl des normalen Vorlaufbetriebs dargestellt sind. Fig. 5 zeigt in einer ähnlichen Draufsicht wie Fig. h die Elemente in einer Stellung zur Auswahl des
Reverse-Vorlaufbetriebs.
Fig. 6 zeigt in einer weiteren ähnlichen Ansicht wie
Fig. h die betreffenden Teile in einer Stellung zur Auswahl des schnellen Vorlaufbetriebs.
Fig. 7 zeigt in einer weiteren Ansicht ähnlich wie Fig. k die einzelnen Teile in einer Stellung zur Auswahl eines Betriebs,bei dem ein Ruheintervall automatisch ermittelt wird.
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Im folgenden vird auf die Zeichnungen näher cinecGanzen, und zvar zunächst auf Fig. 1 und 2. In diesen Figuren i^c ein Betriebsarten-Auswahlmechanismus 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, der in ein Magnetband-Aufnähme- und/oder Wiedergabegerät einbezogen ist, welches vom reversiblen Typ ist und welches ein Chassis aufweist, welches mit parallelen oberen und unteren Teilen 11a bzw. 11b versehen ist, was durch Strichpunktlinien angedeutet ist. Das betreffende Chassis trägt außerdem seitlich in Abstand voneinander versetzt drehbar Aufwickel- und Abwickel-Spulenwellsn 12 bzw. ( (Fig. 2). Außerdem sind seitlich voneinander versetzt
Vorlauf- bzw. Rücklauf-Antriebswellen 14 bzw. I5 vorgesehen. Die Aufwickel- und Abwiekel-Spulenwellen 12 und 13 sowie die Vorlauf- und Rücklauf- bzw. Reverse-Antriebswellen \k und 15 sind so angeordnet, daß dann, wenn eine Standard-Bandkassette in dem Aufnahme- und/ oder Wiedergabegerät in der Betriebsstellung positioniert ist, die Wollen 12 und I3 mit den Aufwickel- bzw. Abwickelspulen innerhalb des Kassettengehäuses
in Eingriff stehen und drehbar mit diesen Spulenwellen gekoppelt sind. Die Antriebswellen 14 und I5 ragen dabei durch in dem Kassettengehäuse befindliche Löcher auf der Rückseite einer Bahn des Magnetbandes hindurch, ^- 25 welches in Längsrichtung verläuft und welches im Bereich von in der Vorderseite des Kassettengehäuses vorgesehenen Fenstern freiliegt. Jede der Vorlauf- und Rücklauf-Antriebsandruckrollen 16 und I7 ist, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben werden wird, so angeordnet, daß die jeweilige Rolle selektiv zwischen einer unwirksamen Stellung (Fig. i), in der die betreffende Rolle 16 oder I7 in Abstand vor der entsprechenden Antriebswelle lh oder I5 angeordnet ist, und einer wirksamen Stellung oder Betriebsstellung bewegbar ist, in der die betreffende Rolle 16 oder 17 in Rückwärtsrichtung durch ein entsprechendes Fenster in der Vorderseite des in der Betriebsstellung ang·*-
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ordneten Kassettengehäuses bewegt wird, um einen Druck
gegen die entsprechende Antriebswelle 14 oder 15
bei zwischen dieser Antriebswelle und der betreffenden
Andruckrolle befindlichem Band auszuüben. Zwei Aufnahme-
und/oder Wiedergabe-Magnetköpfe 18 und 19 für die Verwendung während des normalen Vorlaufbetriebs bzw. während des Reverse-Vorlaufbetriebs sind, wie nachstehend
noch im einzelnen erläutert werden wird, etwa in der
Mitte zwischen den Andruckrollen 16 und 17 so angeord-
net, daß sie zwischen einer unwirksamen Stellung (Fig. 1)
und einer wirksamen Stellung bzw. Betriebsstellung
(Fig. k und 5) bewegbar sind, die in Rückwärtsrichtung
versetzt ist und in der die Köpfe 18 und 19 durch ein
weiteres Fenster der Fenster hindurchragen, die in der fj
Vorderseite des Kassettengehäuses vorgesehen sind, um ||
an dem Bandstück zur Anlage zu gelangen, welches sich
längs des betreffenden Fensters erstreckt.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung \\
sind die Köpfe 18 und 19 an dem vorderen Endteil eines 'j
langgestreckten Kopfgrundteiles bzw. Kopfträgers 20 u
fest angebracht, welcher in Rückwärtsrichtung zwischen >;?
den Antriebswellen 14 und I5 verläuft und welcher in ·'!
Bezug auf diese Antriebswellen in Querrichtung im we- |'
sentliehen zentriert ist. Das Kopfgrundteil 20 ist mit $
Längs schlitz en 21a und 21b neben seinen vorderen und >';
" Ii
hinteren Enden versehen. Dabei sind gleitbar aufgenom- ä
aene Stifte bzw. Zapfen 22a und 22b von dem Chassis- f.
teil 11a getragen. Durch diese Stifte bzw. Zapfen ist ^
das Kopf grundteil 20 so angeordnet bzw. gelagert, daß [} es eine längs verlaufende Hin- und Herbewegung zwischen einer unwirksamen Stellung (Fig. i) und einer
wirksamen Stellung bzw. Betriebsstsllung (Fig. 4 und 5)
auszuführen vermag, wie dies durch den Doppelpfeil 23
in Fig. 1 angedeutet ist.
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Um solche Bewegungen des Kopfgrundtoilon 20 zu bewirken, ist gezeigt, daß der Mechanismus 10 ein Drehteil bzw. ein drehbares Teil Zh in Form eines Schneckenrades aufweist, welches um eine Welle 25 drehbar ist, die von dem Chassisteil 11a getragen wird. Das betreffende Schneckenrad weist einen Kurbelzapfen Z6 auf, der von dem betreffenden Schneckenrad 2k axial in einem radialen Abstand von der Welle bzw. Achse 25 absteht. Eine Feder 27 ist am einen Ende mit einem Führungsstift 22a und am anderen Ende mit einem Veraukerungs- bzw. Befesti-
gungsastift 28 verbunden, der an dem Kopfgrundteil 20 j \ befestigt ist, um dieses Kopfgrundteil in Rückwärtslichtung zu der Betriebsstellung hin zu drücken, und zwar entsprechend der Betriebsstellung der Köpfe 18 und 19t und um ferner einen am rückseitigen Ende des Kopfgrundteiles 20 vorgesehenen Flansch 29 gegen den Kurbelzapfen 26 zu drücken, so daß zwischen dem Kopfgrundteil 20 und dem drehbaren Schneckenrad Zh eine Mitnehmereinrichtung oder Kopplung gebildet ist. Eine Schnecke 30 ist an einer Abtriebswelle 3I eines kleinen reversibel betreibbaren Steuermotors 32 befestigt und kämmt mit dem Schneckenrad 24, so daß die Schnecke 30 und das Schneckenrad 24 eine unverrückbare Übertragungsanordnung bilden, die eine erhebliche Drehzahlherabsetzung zwischen der Drehzahl der Motorwelle 31 und der Geschwindigkeit mit sich bringt, mit der der Kurbelzapfen 26 auf einer bogenförmigen Bahn um die Achse κ 25 herum bewegt wird. Eine derartige bogenförmige Bahn
verläuft beispielsweise von einer ersten Stellung (Fig.
i{ 30 1)» in der die Achse des Kurbelzapfens 26 vor der Welle -j 25 liegt, und zwar i*·. einer parallel Tür Richtung der
• geradlinigen Bewegungen des Kopfgrunateiles 20 verlaufenden Richtung, bis zu der einen oder der anderen Stellung von zweiten Stellungen (Fig. h und 5), in denen das drehbare Schneckenrad &h um 90° im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn von der ersten Stellung (Fi^. 1) aus gedreht worden ist.
• · · ft · f ' ·
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Bei dem Betriebsarten-Auswahlmechanisnus 10 genäß der Erfindung sind die Stellungen der Andruckrollcn 16 und 17 in Abhängigkeit von der Stellung des Kurbolzapfons 26 auf dem Schneckenrad 24 ebenfalls selektiv stcuerbar, das durch den Steuermotor 32 festgelegt wird. Dabei ist insbesondere ein Verbindungsgectänge 33 zwischen dem drehbaren Teil oder Schneckenrad 24 und den Andruckrollen als Element dargestellt, welches ein seitlich ausladendes langgestrecktes Gelenkglied 34 mit einem längs verlaufenden Schlitz 35 in einem Endteil aufweist, um einen Führungszapfen 36 gleitbar aufzunehmen, der an dem Chassisteil 11a vorgesehen ist. Ein Zwischenteil 37 des Gelenkgliedes 34 ist in Querrichtung erweitert und mit einem quer verlaufenden Längsschlitz 38 versehen, der den Kurbelzapfen 26 gleitbar aufnimmt. Das vor. dem Schlitz 35 entfernt liegende Ende des Gelenkgliedes 3^ ist mit dem rückwärtigen Ende eines Hebels 40 schwenkbar verbunden, wie durch einen Stift 39. Der betreffende Hebel 40 verläuft dabei längs einer Seite des Chassisteiles 11a; er ist zwischen seinen Enden um einen Schwenkungsstift 41 gelagert, der von dem Chassisteil 11a getragen wird. Das gegenüberliegende oder vordere Ende des Hebels 40 ist von einem hochstehenden Betätigungsstift 42 getragen, der in eine Nut 43 einzugreifen vermag, die in einem Endteil eines Grundflansches 44 an einem in Querrichtung verlaufenden Schieberteil 45 gebildet ist (Fig. 1 und 3). Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die gegenüberliegenden Endteile des Grundflansches 44 Längsschlitze 46a und 46b auf, welche Stifte 47a bzw. 47b gleitbar aufnehmen, die von der vorderen Stellung des Chassisteiles 11a aus abstehen, und zwar derart, daß das Teil 45 für die Ausführung einer seitlichen Schiebebewegung auf eine Hin- und Herbewegung des Hebels 40 hin entsprechend gelagert ist. Dabei stehen Stifte 48a und 48b von den gegenüberliegenden Endbereichen des Schieberteiles 45 in Rück-
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wärtsrichtung ab; diese Stifte sind in Schlitzen hja bzw. 49b gleitbar aufgenommen, die in Längsrichtung in gegenüberliegenden Endberpichen eines Längsalementes 50 verlaufen, welches ein erstes Anc'ruckrollen-Andruckteil bildet. Die Stifte 43a und 48b sind ferner in Schlitzen 51a und 51b gleitbar aufgenommen, die in Längsrichtung in gegenüberliegenden Endbereichen eines Längselementes 52 verlaufen, welches ein zweites Andruckrollen-Andruckteil bildet. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Anlage der Stifte 48a und 48b in den Schlitzen 49a und 51a bzw. in den Schlitzen 49b und 51b
/ dazu führt, daß die längs verlaufenden Andruckteile
und 52 an dem Schieberteil 45 gelagert sind, während begrenzte Längsbewegungen der Andruckteile 50 und 52 relativ zueinander und außerdem relativ zu dem Schieberteil 45 ermöglicht sind. Die mittleren Bereiche der Andruckteile 50 und 52 sind mit Längsschlitzen 50a bzw. 52a versehen dargestellt, welche eine Schraubenspannfeder 53 aufnehmen, die mit einem Ende an einem Befestigungslappen oder -Vorsprung 5°b befestigt ist, der in einem Endteil des Schlitzes 5°a gebildet ist, während das andere Ende der betreffenden Feder 53 an einem Befestigungslappen 52b befestigt ist, der in den Schlitz 52a neben dessen gegenüberliegenden Ende hineinragt.
ν 25 Demgemäß ist die Feder 53 derart wirksam, daß die Andruckteile 50 und 52 in zueinander entgegengesetzten Richtungen in Bezug auf das Schieberteil 45 weggedrückt werden, wie dies durch die Pfeile $k und 33 in Fig. 3 veranschaulicht ist. Dabei sind derartige federbelastete Bewegungen der Elemente 50 und 52 durch die Anlage der Stifte 48a und 48b an den linken Enden d?r Schlitze 49a und 49b bzw. an den rechten Enden der Schlitze 51a und 51b begrenzt, wie dies aus einer Betrachtung der Fig. ersichtlich ist. An demjenigen Ende des Andruckteiles 50, welches der Pfeilrichtung 54 abgewandt ist, in die das betreffende Teil 5O durch die Feder 53 gedrückt wird, ist das betreffende Andruckteil 50 mit einem rückwärti-
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gen gebogenen Finger 50c versehen. In entsprechender
Weise ist dasjenige Ende des Andruckteiles 52» welches
der Pfeilrichtung 55 abgewandt ist, in die das betreffende Teil 52 durch die Feder 53 gedrückt wird, an dom
betreffenden Andruckteil 52 als hinterer gebogener oder
gerichteter Finger 52c gebildet. Ferner stehen Vorsprünge 5Od und 52d von den oberen Kantenbereichen der
Andruckteile 50 bzw. 52 ab. Diese Vorsprünge sind neben
den Enden der Andruckteile 5° bzw. 52 positioniert, die ί
mit Schlitzen 49b bzw. 51b (Fig. 3) versehen sind, so ■
daß die betreffenden Vorsprünge normalerweise nebenein- (; ander angeordnet sind, wobei die einander gegenüber- ,
liegenden geneigten Kanten der Vorsprünge 5Od und 52d ;,·
einen Zwischenraum begrenzen. ',,
Die Vorlaufantriebs-Andruckrolle 16 ist als Rolle dargestellt, die an einem Ende eines Traghebels 56 drehbar gelagert ist, der zwischen seinen Enden auf einem
von dem Chassisteil 11a getragenen Schwenkungszapfen
57 drehbar aufgenommen ist. Der von der Andruckrolle j$
16 abgewandte Endteil des Traghebels 56 ist mit einer '$
Nut 56a versehen, die den Finger 50c an dem Andruck-
teil 50 aufzunehmen vermag, wie dies in Fig. 1 veran- ||
schaulicht ist. Die betreffende Nut grenzt an einen fi
seitlich nach außen abstehenden Fuß 56b an dem Hebel 56 Π
an. In entsprechender Weise ist die Rücklaufantriebs- ti
Andruckrolle 17 an einem Ende eines Andruckrollen- :·} Traghebels 58 drehbar angebracht, der zwischen seinen
Enden um einen Schwenkungszapfen 59 schwenkbar ist, $
welcher von dem Chassisteil 11a absteht. Dabei weist ^
der der Andruckrolle 17 abgewandte Endteil des Hebels
58 eine Nut 58a auf, die für die Aufnahme des Fingers ;■';;
59c an dem Andruckteil 52 offen ist und die einem Fuß \i
58b benachbart ist, welcher von der Nut 59a seitlich &
nach außen absteht. η
Es dürfte einzusehen sein, daß dann, wenn der Hebel 40 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung bswegt ist, das Schieberteil 45 unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 4 nach links verschoben ist, d.h. in Richtung des in Fig. 3 eingetragenen Pfeiles 54. Da die Stifte 48a und 48b bereits an den Enden der Schlitze 51a bzw. 51b in der Bewegungsrichtung des Schieberteiles 45 anliegen, ist das Andruckteil 52 direkt mit dem Schieberteil 45 gekoppelt, und dessen Finger 52c ist aus der Nut 58a heraus bewegt und gleitet längs des Fußes 58b, um die Andruckrolle 17 und deren Traghebel 58 in den unwirksamen Stellungen in Bezug auf die Rücklauf-Antriebswelle 15 zu stabilisieren. Demgegenüber wird das Andruckteil 50 durch die Feder 53 einem elastischen Druck ausgesetzt, um der Bewegung des Schieberteiles 45 in Richtung des Pfeiles 54 zu folgen. Im Zuge der Bewegung des AndruckteiIes 50 liegt dessen Finger 50c in der Nut 56a des Hebels 56, wodurch dieser Hebel in die aus Fig. 4 ersichtliche Betriebestellung geschwenkt wird. Die Andruckrolle 16 liegt dabei federnd gegen die Vorlauf-Antriebswelle 14 an, und zwar mit einer Kontaktkraft, die durch die Feder 53 bestimmt ist.
Wenn demgegenüber der Hebel 40 in die aus Fig. 5 ersiehtliehe Stellung bewegt wird, bewegt sich das Andruckteil 50 als Einheit mit dem Schieberteil 45» und dessen Finger 50c löst sich aus der Nut 56a und gleitet längs des Fußes 56b des Hebels 56, um diesen Hebel und die darauf befindliche Andruckrolle 16 in den unwirksamen Stellungen in Bezug auf die Vorlauf-Antriebswelle 14 zu stabilisieren. Gleichzeitig wird das Andruckteil 52 zusammen mit dem Schieberteil 45 durch die Feder 53 derart weggezogen, daß der Finger 52c in der Nut 58a verbleibt und den Hebel 58 sowie die And -uckrolle 17 in die Betriebsstellungen drückt, in den η die Rolle 17 mit einer durch die Feder 53 bestimmten Kraft gegen die Rücklauf-Antriebswelle gedruckt wird.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist ein langgestrecktes Motorgrundteil 60 an seinem vorderen Ende um einen Schwenkungszapfen 61 schwenkbar gelagert, der von dem unteren Chassisteil 11b getragen wird. Das betreffende Motorgrundteil verläuft von dem Schwenkungsstift 61 aus zwischen den Antriebswellen 1^ v.nd I5 sowie zwischen den Spulentragwellen 12 und I3 nach hinten. Ein reversibler Antriebswellen-Antriebsraotor 52 ist auf dem Motorgrundteil 60 hinter dem Schwenkungsstift 61 derprt angeordnet, daß er zwischen den Antriebswellen 14 und I5 liegt. Ein Antriebsrad 63, welches in wünschenswerter Weise ein Gummirad aufweist, ist an der Welle des Motors 62 befestigt. Schwungscheiben 6k und 65 sind in Bezug auf die Antriebswellen 14 und I5 so angeordnet bzw. befestigt, daß sie in Höhe des Antriebsrades 63 vorgesehen sind. Die Schwungräder 64 und 65 sind dabei einander diametral gegenüberliegend vorgesehen, so daß bei in seiner aus Fig. 2 ersichtlichen mittleren oder neutralen Stellung befindlichemMotorgrundteil 60 der Gummiradumfang des Antriebsrades 63 in Abstand von den Umfangsbereicheii der beiden Schwungräder 64 und 65 ist. Wenn das Motorgrundteil 60 um seinen Schwenkungsstift 61 aus seinex- nr.ittleren Stellung heraus um einen Winkel nach rechts geschwenkt wird, beispielsweise in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung, dann liegt der Umfang des Antriebsrades 63 am Umfang des Schwungrades 6k an, um die Antriebswelle 14 anzutreiben. Wenn demgegenüber das Motorgrundteil 60 aus seiner mittleren Stellung heraus um einen Winkel nach links geschwenkt wird, beispielsweise in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung, dann liegt das Antriebsrad 63 am Umfang des Schwungrades 65 an, um die Antriebswelle 15 anzutreiben.
Die Drehrichtungen des reversiblen Antriebswellen~Antriebsmotors 62 beim normalen Vorlaufbetrieb bzv. beim umgekehrten Vorlaufbetrieb werden durch eine Schaltereinrichtung 66 (Fig. 1) bestimmt, die auf dem Chassis-
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teil 11a neben dom Hebel >4θ angeordnet ist und die ein Betätigungselement 66a aufweist, an welchem ein gebogener Endteil 67a einer Blattfeder 67 anzuliegen -vermag, die an dem Hebel kO befestigt ist. Wenn der Hebel hO aus seiner in Fig. 1 gezeigten neutralen Stellung in difc in Fig. h gezeigte Stellung bewegt wird, so daß das Andrücken der Andrückrolle 16 an die Antriebswelle 14 hervorgerufen wird, wie dies oben bereits beschrieben worden ist, veranlaßt die Feder 67 die Schaltereinrichtung 66, die Steuerschaltung des Motors 62 in einen
solchen Zustand zu bringen, daß dieser Motor in der ( Vorwärtsrichtung läuft, d.h. zur Drehung des Antriebsrades 63 im Uhrzeigersinn, wie dies durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist. Dadurch wird die Antriebswelle 14 im Gegenuhrzeigersinn durch die Anlage des Antriebsrades 63 an dem Schwungrad 6k gedreht. Wenn demgegenüber der Hebel kO in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird, beispielsweise in die in Fig. gezeigt« Stellung, so daß die Andruckrolle 17 veranlaßt wird, gegtn die Antriebswelle I5 einen Druck auszuüben, dann veranlaßt die Blattfeder 67 das Umschalten der Schaltereinrichtung 66, so daß der Motor 62 in der umgekehrten Richtung betrieben wird. Dadurch dreht sich g- das Antriebsrad 63 im Gegenuhrzeigersinn, wie dies durch den Pfeil 69 in Fig. 2 angedeutet ist. Somit erfolgt eine Drehung der Antriebswelle I5 im Uhrzeigersinn, und zwar durch Anlage des Antriebsrades 63 an dem Schwungrad 65.
Um die Schwenkungsbewegungen des Motorgrundteiles 60 von der mittleren Stellung gemäß Fig. 2 aus zur jeweiligen Seite hin zu bewirken, sind Blattfedern 70a und 70b mit einem Ende an einem Befestigungs- bzw. Tragteil 7I angebracht, welches an dem hinteren Endteil des Motorgrundteiles 60 angebracht ist. Die betreffenden Blattfedern verlaufen dabei parallel und in Abstand voneinander von dem Tragteil 7I aus in
Rückwärtsrichtung, und zwar derart, daß sie den Kurbelzapfen 26 umgeben. Wenn das drehbare Schneckenrad 24 sich in seiner aus Fig. 2 ersichtlichen ersten Stellung befindet, dann hält die Anlage des Kurbelzapfens 26 zwischen den Blattfedern 70a und 70b das Motorgrundteil 60 somit in seiner mittleren Stellung. Wenn jedoch das Schneckenrad 2k um 90° gedreht wird, und zwar entweder im Gegenuhrzeigersinn in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung oder im Uhrzeigersinn in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung, dann wird das Motorgrundteil 60 um den Stift 61 herum geschwenkt, um das Antriebsrad 63 mit dem Schwungrad 64 oder mit dem Schwungrad 65 in Anlage zu bringen. In jedem Falle ist die Berührungskraft, die das Rad 63 gegenüber dem Schwung rad 64 oder 65 ausübt, durch die Blattfeder /Oa oder 70b bestimmt.
Die rückseitige Endfläche des Motorgrundteiles 60 ist ale Fläche dargestellt, die mit einor in der Mitte angeordneten halbkreisförmigen Ausnehmung 72 versehen ist, in der ein kreisförmiger Vorsprung 73 anzuliegen vermag, der an einem Schalterbetätigungshebel 74 vorgesehen ist. Dieser Hebel ist an der Stelle 75 auf dem Chassisteil 11b (Fig. 2) schwenkbar angeordnet. Eine Verlängerung 74a des Hebels 74 liegt an einem Betätigungsglied 76a eines Mikroschalters 76 an, der, wie nachstehend noch beschrieben werden wird, dazu dient, die mittlere oder neutrale Stellung des Motorgrundteiles 60 und die entsprechende erste Stellung des drehbaren Schneckenrades 24 zu ermitteln. Der betreffende Schalter ist in einer Schaltanordnung enthalten, die zur Steuerung der Drehung des Schneckenrades 24 durch den Steuermotor 32 dient. Der Mikroschalter 76 ist dabei insbesondere so lange geöffnet, wie der Vorsprung 73 wi dem Hebel 74 in der Ausnehmung 72 liegt, d.h. dann, wenn das Motorgrundteil 60 sich in seiner neutralen oder mittleren Stellung befindet und wenn
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das drehbare Schneckenrad 2k sich in seiner ersten Stellung befindet. Wenn jedoch das Schneckenrad 2k aus der betreffenden ersten Stellung heraus in irgendeine Richtung gedreht wird, so daß eine winkelmäßige Verschiebung des Motorgrundteiles 6o aus seiner mittleren Stellung heraus erfolgt, dann bewegt sich der an dem Hebel 7^ vorgesehene Vorsprung 73 aus der Ausnehmung 72 heraus. Das Ergebnis dieses Vorgangs ist, daß der Ansatz Tka. des Hebels lh gegen das Schalterbetätigungsglied 76a derart einwirkt, dä3 der Mikroschalter γ6 geschlossen wird.
Die Schalteranordnung zur Steuerung des Betriebs des Steuermotors 32 umfaßt ferner eine Schalteranordnung 77, die eine Feststellung in dem Fall trifft, daß das drehbare Schneckenrad 2k um 90 in irgendeiner Richtung aus seiner ersten Stellung (Fig. 2) in die entsprechenden zweiten Stellungen (Fig. k und 5) gedreht vorden ist. Die Schalteranordnung 77 ist dabei insbe-
κ 20 sondere als eine Anordnung dargestellt, die zwei seitlieh in Abstand voneinander vorgesehene feststehende Kontakte 78a und 78b aufweist, die in geeigneter Woxse in Bezug auf das Chassisteil 11b au^ gegenüberliegen- ύ den Seiten der Welle 25 angeordnet sind, um die das β ' 25 Schneckenrad 2k drehbar ist. Die betreffende Schalter-M anordnung umfaßt ferner eine bewegbare Schalterplatte
79 aus einem elektrisch leitenden Material, welche den
j? Abstand zwischen den feststehenden Kontakten 78a und 78b
überbrückt. Ein elastischer Streifen 80 ist in seiner :J 30 Mitte mit der Schalterplatte 79 verbunden; er vermag '( an seinen gegenüberliegenden Endteilen gegen Anschläge
; 81a, 81b anzuliegen, die an dem Chassisteil 11b fest
angebracht sind. Derartige Anschläge bzw. Anlagen 81a und S1b sind so angeordnet, daß der «lastische Streifen 80 gebogen ist, wodurch dieser Streifen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, die EndLsile der Schalterplatte 79 federnd gegen die feststehenden Kontakte 78a und 78b
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drückt. Dadurch ist eine leitende Verbindung bzw. Bahn zwischen diesen feststehenden Kontakten hergestellt, wodurch die Schalteranordnung 77 geschlossen ist. Venn das drehbare Schneckenrad 2k um 90 in die eine oder in die andere seiner zweiten Stellungen (Fig. k und 5) gedreht wird, dann wirkt der Kurbelzapfen 26 auf der Rückseite gegen die Vorderkante der Schalterplatte so ein, daß disse Schalterplatte eine WinkelverSchiebung oder Neigung entgegen der Kraft des federnden Streifens 80 erfährt. Dadurch wird der eine oder der andere Endteil der Endteile der Schalterplatte 79 von dem entsprechenden feststehenden Kontakt 78a (Fig. k) oder 78b (Fig. 5) getrennt, wodurch die Schalteranordnung 77 geöffnet x3t.
Zum Zwecke der Vornahme einer selektiven Drehung der Aufwickelwelle 12 und der Abwickelwelle I3 sind Antriebszalinräder oder Ritzel 82, 83 mit den Schwungrädern 6k bzw. 65 zusammenhängend vorgesehen, um mit den Antriebswellen 1^ bzw. I5 in Drehung versetzt zu werden. Die Antriebszahnräder 82 und 83 kämmen fortwährend mit Zwischenzahnrädern 8k bzw. 85» die auf Zahnradtraghebeln 86 bzw. 87 frei drehbar sind, welche so gelagert sind, daß sie um die Achsen der Antriebswellen Ik bzw. I5 schwenkbar sind. Die Zahnradtraghebel 86 und 87 weisen angeflanschte Endteile 86a bzw. 87a auf, zwischen denen eine Schraubenspannfeder 88 vorgesehen ist, die die Hebel 86 und 87 im Gegenuhrzeigersinn um die Antriebswellen "ik und I5 zieht.
Die entgegengesetzten Endteile der Hebel 86 und 87 weisen Vorsprungsarme 86b bzw. 87b auf, an denen Stifte 89 bzw. 90 anzuliegen vermögen, die von gegenüberliegenden Seitenteilen des Motorgrundteiles 60 abstehen. Dadurch werden die Hebel 86 und 87 entgegen einer Drehung in den Richtungen gehalten, in die sie durch die Feder 88 gezogen bzw, gedrückt werden, wenn das Motorgrundteil 60 sich in seiner mittleren oder
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neutralen Stellung befindet. Wenn das Motorgrundtoil um den Stift 61 aus seiner neutralen oder mittleren Stellung heraus beispielsweise in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geschwenkt wird, dann wird der Stift 89 von dem an dem Hebel 86 vorgesehenen Arm 86b wegbewegt, um der Feder 88 zu ermöglichen, den betreffenden Hebel 86 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Antriebswelle 14 zu schwenken. Dadurch kommt das Zwischenzahnrad 84 mit einem Zahnrad 91 in Eingriff, welches mit der Aufwickelspulenwelle 12 drehbar verbunden
ist. Wenn das Motorgrundteil 60 aus seiner mittleren / Stellung heraus in die entgegengesetzte Richtung ge-
schvenkt wird, und zwar in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, dann wird der Stift 90 von dem an dem Hebel 87 vorgesehenen Arm 87b wegbewegt, wodurch der Feder 88 ermöglicht ist, den Hebel 87 im "Uhrzeigersinn ta die Achse der Antriebswelle I5 zu ziehen bzw. zu drücken. Dadurch wird das Zwischenzahnrad 85 in Eingriff mit einem Zahnrad 92 gebracht, welches mit der Abwickelspulenwelle I3 drehbar verbunden ist. Der Antrieb der Aufwickelspulenwelle 12 von der Antriebswelle 14 her über das Ritzel 82 und die Zahnräder 84, 91 oder der Antrieb der Abwickelspulen-Tragwelle 13 von der Antriebswelle I5 her über das Ritzel 83 sowie ^- 25 die Zahnräder 85 und 92 dient dazu, die Spulenwelle oder 13 mit einer relativ niedrigen Drehzahl bzw. Geschwindigkeit zu drehen, die für den normalen Vorlaufbetrieb oder für den umgekehrten Vorlaufbetrieb des Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräts benötigt wird.
30
Für den Antrieb der Spulenwelle 12 oder I3 mit einer hohen Drehzahl, wie während des schnellen Vorlaufs oder Rücklaufs des Gerätes, ist eine Riemenscheibe 93 an der Antriebswelle des Motors 62 befestigt, um sich mit dem Antriebsrad 63 zu drehen. Die betreffende Riemenscheibe treibt einen Riemen 94 an, der um eine Riemenscheibe 95 herumläuft, welche um eine Welle 96
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drehbar ist, die von dem Chassisteil 11b in der Mitto
zwischen den Spulenwellen 12 und 13 absteht. Ein Zahnrad 97 ist mit der Riemenscheibe 95 zusammenheingend
gebildet, um mit dieser Riemenscheibe eine Drehung aus-
zuführen. Das betreffende Zahnrad 97 kämmt mit einem
Zahnrad 98, welches an einem Ende eines Hebels 99 drehbar angebracht ist, der zwischen seinen Enden um die
Welle 96 schwenkbar ist. Der dem Zahnrad 98 abgewandte
Endteil des Hebels 99 ist so abgewinkelt, daß ein An-
schlag 99a gebildet ist, durch den eine Drehung bzw.
Schwenkung des Hebels 99 um die Welle 96 begrenzt werden kann, wie dies nachstehend im einzelnen erläutert ;; werden wird. Eine Stirnfläche des Zahnrades 97 berührt '■}■ reibmäßig den Hebel 99» so daß dieser Hebel durch Rei- ">
bung ainera Druck ausgesetzt ist, um eine Drehung um die i
Welle 96 in derselben Richtung auszuführen wie das Zahn- Y
rad 97t wenn dieses in der einen Richtung oder in der |
anderen Richtung mit der Riemenscheibe 95 gedreht wird, ''■
und zwar durch den Betrieb des reversiblen Antriebswel- '.;
len-Antriebsmotors 62. Wenn die Drehung des Hebels 99 '
um die Welle 96 durch die Anlage an dem Anschlag 99a ;'
nicht begrenzt ±<,t bzw. wäre, würde der Betrieb des An- ji
triebswellen-Antriebsmotors 62 zur Drehung der Mo bor- pj
welle und der Riemenscheibe 93 im Gegenuhrzeigersinn ji
eine Drehung des Hebels 99 in derselben Richtung be- £
wirken, bis das Zahnrad 98 in Eingriff mit einem Zahn- '&
rad 100 gelangt, welches mit der Aufwickelspulenwelle |
12 verbunden ist, so daß diese Welle mit hoher Drehzahl M
gedreht wird, beispielsweise während eines Betriebs %
des Gerätes im schnellen Vorlaufbetrieb . Wenn demge- j;|
genüber der reversible Motor 62 für den Antrieb sei- \i
ner Welle und der Riemenscheibe 93 in* Uhrzeigersinn If
betrieben wird, dann dreht sich der Hebel 99 in der- ?!
selben Richtung, bis das Zahnrad 98 in Eingriff mit {!
einem Zahnrad 101 gelangt, welches mit der Abwickel- \\
spulenwelle I3 drehbar verbunden ist. Im zuletzt er- U
wähnten Falle wird die Welle I3 mit einer relativ {$
ίι ...
I* - 37 -
j hohen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl gedreht, wie während
Ii des Rücklaufbetriebs des Gerätes.
1> Um sicherzustellen, daß das Zahnrad 98 mit dem Zahnrad
j 5 100 oder mit dem Zahnrad 101 während des normalen Vor-(I laufbetriebs oder des umgekehrten Vorlaufbetriebs des
'S Gerätes nicht in Eingriff gexangt, ist das Kopfgrund-
ά teil 20 mit vorstehenden Anschlägen 102a und 102b versehen, die von den gegenüberliegenden Seiten etwa in
der Mitte zwischen den Enden des Kopfgrundteiles 20
(Fig. 1) abstehen. Diese Anschläge 102a und 102b sind
in einer Ebene positioniert, in der an ihnen selektiv
der an dem Hebel 99 vorgesehene Anschlag 99a zur Anlage
' bringbar ist. Wenn das Kopfgrundteil 20 sich in seiner
wirksamen Stellung bzw. Betriebsstellung befindet, erfolgt die Anlage des Anschlags 99a an dem Stopanschlag 102a (Fig. 4) oder an dem Stopanschlag 102b (Fig.5) in einer gedrehten Stellung des Hebels 99» in der das Zahnrad 98 außer Eingriff mit dem Zahnrad 101 oder mit dem Zahnrad 100 gehalten ist. Venn das Kopfgrundteil 20
sich in seiner wirksamen Stellung befindet, kann somit lediglich die Aufwickelspuienwelle 12 von dem Motor 62 $ her über das Antriebsrad 63, das Schwungrad 64 und die
Zahnräder 82, 84, 9I angetrieben werden, und zwar wie
. ' 25 beim normalen Vorlaufbetrieb des Gerätes. Die Abwickelspulenwelle I3 kann von dem Motor 62 her lediglich über das Antriebsrad 63, das Schwungrad 64 und die Zahnräder 831 85 und 92 angetrieben werden.
Um ferner festzulegen, wann die Zwischenzahnräder 64
und 65 selektiv in die Zahnräder 91 bzw. 92 eingreifen bzw. mit diesen kämmen, ist der Betriebsai-ten-Auswahlmechanismus 10 mit Verriegelungshebeln I03 und 104 versehen, die zwischen ihren Enden derart schwenkbar
gelagert sind, daß sie eine Drehung um die Aufwickelspuienwelle 12 bzw. um die Abwickelspulenwelle I3 auszuführen vermögen. Diese Verriegelung iebel ". 03 und
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weisen nach vorn verlaufende Arme 103a bzw. 10':a craL, die in den aktiven Stellungen des Hebels 103 bsv;. 10't gemäß Fig. 2 in die Bahnen der an den Zahnrad-Trachcbeln 86 bzw. 87 vorgesehenen Endflansche 86a bzw. 87a hineinragen, so daß sogar dann, wenn der Stift 89 oder 90 von dem Vorsprungsarm 86b oder 87b wegbewegt ist, die Feder 88 den Hebel 86 oder den Hebel 87 nicht derart zu schwenken gestattet, daß das von diesem Hebel getragene Zwischenzahnrad 84 oder 85 mit dem Zahnrad 91 oder 92 kämmt. Um eine Bewegung um die Achsen der Wellen 12 und I3 gemeinsam ausführen zu können, weisen die Verriegelungshebel 103 ur.d 10k Arme 103b bzw. 104b auf, die an den den Armen 103a un1 10^a abgelegenen Endteilen der Hebel seitlich aufeinander zugerichtet sind. Der Arm 103b weist dabei einen Schlitz 105 auf, der in Längsrichtung verläuft und der einen Stift 106 gleitbar aufnimmt, welcher vom Ende des Armes 10^b nach oben absteht. Der Vorricgolungshebol "\0h weist ferner einen seitlich nach außen abstehenden Arm 104c auf, welcher von dem betreffenden Hebel absteht und in einem nach vorn gerichteten Flansch 104d endet. Zur Steuerung der Verriegelungs- bzw. Sperrhebel 103 und 104 verläuft ein langgestrecktes Schieberteil 107 längs des Seitenbereiches des Chassisteiles 11a, und zwar in Abstand von dem Hebel 40. Das betreffende Schieberteil ist dabei zur Ausführung einer längs verlaufenden Gleitbewegung auf Stiften 108a und 108b gelagert, die von dem Chassisteil 1Ia abstehen und die in Schlitzen 109a bzw. 109b gleitbar aufgenommen sind, welche in den vorderen und hinteren Bereichen des Schieberteiles 107 in Längsrichtung verlaufen. Das Schieberteil 107 wird, wie dies durch den Pfeil 110 in Fig. 1 angedeutet ist, mittels einer Feder 111 in die Rückwärtsrichtung federnd gedrückt. Die betreffende Feder 111 ist dabei zwischen einem Befestigungsteil an dem Chassis 11a und einem Flansch 107a vorgesehen, der längs eines Teiles einer Seite des Schieberteiles
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107 gebildet ist. Dieser Flansch 107α ist mit einer Nut (nicht darges teilt) ausgebildet, um den Flansch 1 04d an dem Verriegelungs- bzw. Speirhebel 10^ aufzunehmen, wodurch die betreffenden Sperrhebel 103 und 1Ok in ihren Schwenkungsbewegungen um die Wellen 12 und 13 durch die Längseinstellur.g des Schieberteiles 107 gesteuert werden. Ein Anker II3 aus Eisen oder dergleichen ist an dem rückwärtigen Ende des Schieberteiles 107 derart befestigt, daß dieses Schieberteil gegen einen Elektromagneten. 114 gedrückt ist, der von dem Chassisteil 11a getragen ist, wenn das ( betreffende Schieberteil 107 durch ^ie Feder 111 in
Rückwärtsrichtung verschoben ist. Das vordere Ende des Schieberteiles 107 ist mit einem Ende eines Betriebsssteuerhebels 116 schwenkbar verbunden, wie an der Stelle 115· Dieser Hebel ist zwischen seinen Enden um einen feststehenden Lagerstift II7 schwenkbar gelagert, der von dem Chassisteil 11a absteht. Ein zylindrischer Anschlagstift 118 steht von dem der Verbindungsstelle 115 rad.* dem SchieLerteil 107 abgewandten Ende des Hebels II6 ab. Beim Stopbetrieb des Gerätes (Fig. 1) ragt der betreffende Stift in den Zwischenraum hinein, der zwischen den gegenüberliegend geneigten Kanten der VorSprünge 5Od und 52d festgelegt ist. Ferner ist an dem Betriebssteuerhebel 116 ein Sperrstift 119 vorgesehen, der in dem Fall direkt hinter einer seitlich verlaufenden Stufe 120 an dem Kopfgrundteil 20 positioniert ist, daß das Schieberteil I07 sich in seiner hintersten Stellung befindet, in der der Anker 113 gegenüber dem Elektromagneten 114 angeordnet ist. Dadurch v'rd die Rückwärtsbewegung des Kopfgrundteiles 20 kurz vor dessen wirksamer Stellung begrenzt, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist.
35
Die Federkraft der Feder 53, welche der Bewegung des jeweiligen Andruckteiles 50 und 52 in Bezug auf das
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Schieberteil 45 widersteht, ist größer gewählt als die
Federkraft der Feder 111, die das Schieberteil 107 in
Rückwärtsrichtung drückt bzw. zwingt. Solange das Magnetrelais oder der Elektromagnet 11 4 aberregt und der ■;
Anker 113 an dem Schieberteil 107 gegenüber dem Elek- <\
ι) tromagneten 114 gehalten ist, und zwar lediglich durch ij
'■') die Wirkung des Federteiles 111, veranlaßt somit die i
Querbewegung des Schieberteiles 45 und die damit er- ';'·,
folgende Bewegung der Andruckteile 5° und 52 in der \\
einen Richtung oder in der anderen Richtung, daß die ;,
geneigte Kante des Vorsprungs 5Od oder 52d gegen den i; Anschlagstift 118 wirkt, um diesen im Gegenuhrzeiger-
sinn um den Schwenkungsstift 117 zu schwenken, bei- ,
spielsweise in die in iig. 4 oder in Fig. 5 gezeigte {:-i
Stellung, wodurch der Sperrstift 119 aus der Bewegungs- >i
f! bahn des Anschlags 120 seitlich nach außen verschoben !■
wird. Dadurch ist eine störende Beeinflussung mit der ij
Rückwärtsbewegung des Kopfgrundteiles 20 in dessen
wirksame Stellung vermieden. Die Schwenkung des Hebels i
116 in die aus Fig. 4 oder 5 ersichtliche Stellung und '!
die damit verbundene Vorverschiebung des Schieberteiles
107 erfolgt aufgrund der Tatsache, daß der Flansch 104d / des Verriegelungs- bzw. Sperrhebels 104 in einen Aus- '..'.
schnitt des Flansches 107a an dem Schieberteil 107 ein-
greift, wodurch der betreffende Sperrfcebel 104 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Im übrigen erfolgt die
betreffende Schwenkung aufgrund des Eingreifens des
Stiftes 106 in den Schlitz IO5, wodurch der Sperrhebel 103 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Damit werden
die Sperrhebel 103 und 104 von den in Fig. 2 gezeigten
Stellungen aus beispielsweise in die in Fig. 4 und 5
gezeigten Stellungen gedreht, in denen die Arme 103a
und 104a der Sperrhebel die Bewegungen der Hebel 86
und 87 nicht länger stören, die für das selektive
Eingreifen der Zahnräder 84 und 91 oder der Zahnräder
85 und 92 unter der Einwirkung der Feder 88 erforderlich
sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung näher· erläutert. Dabei sei davon ausgegangen, daß die verschiedenen Elemente des oben beschriebenen Betriebsarten-Auswahlmechanismus 10 gemäß der Erfindung sich in den aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stellungen für den Stopbetrieb befinden. Nunmehr wird der Betrieb oder das Umschalten des Mechanismus 10 für den normalen Vorlaufbetrieb unter Bezugnahme auf Fig. k beschrieben werden. Auf die manuelle Betätigrung einer (nicht dargestellten) "Normal-Vorlauf·'-Drucktaste hin wird der reversible Steuermotor 32 in der Vorlaufrichtung in Betrieb gesetzt, d.h. in der Richtung, in der das Schneckenrad Zk aus seiner in
Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Stellung aus im Gegen-Uhrzeigersinn gedreht wird. Die entsprechende Bewegung des Kurbelzapfens 26, an dem der an dem Kopfgrundteil 20 vorgesehene Flansch 29 anliegt, ermöglicht der Fe- ^ der 27, das Kopfgrundteil 20 in Rückwärtsrichtung zu
iii seiner wirksamen Stellung hin (Fig. /1·) zu bewegen. Auf
Η 20 die Einleitung der Bewegung des Kurbelzap.Tens 26 von seiner in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung aus wird das Motorgrundteil 60 derart geschwenkt, daß der Vorsprung 73 des Hebels 7^ sich aus der Ausnehmung 72 heraus bewegt und das Schließen des Mikroschalters 76 bewirkt,
so daß der Betrieb des Steuermotors 32 sich über den S
geschlossenen Mikroschalter 76 und die Schalteranordnung 77 fortsetzt. Wenn der Kurbelzapfen 26 die in Fig. k gezeigte Stellung erreicht, ist die Schalterplatte 79 geneigt, wodurch sie von dem feststehenden Kontakt 78a getrennt ist und dadurch die Schalteranordnung 77 öffnet. Dadurch wird der weitere Betrieb des Steuermotors 32 stillgesetzt, wobei die Kopfplatte 20 in ihrer entsprechenden wirksamen Stellung gehalten wird. Als Ergebnis der Bewegung des Kopfgrundteiles in deren wirksame Stellung werden die auf dem betreffenden Grundteil befindlichen Köpfe 18 und 19 mit dem Magnetband in dem Gehäuse einer Kassette (nicht darge-
' 32 Ί 946
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stellt) in Kontakt gebracht, die in dem Aufnahme- und/ oder Wiedergabegerät wirksam positioniert ist.
Das Betätigen der "Normal-Vorlauf"-Drucktaste bewirkt ferner in herkömmlicher Veise die Speisung des Antriebswellen-Antriebsmotors 6Z für den Betrieb in der Vorlaufrichtung. Dies bedeutet, daß das Antriebsrad 83 veranlaßt wird, bei Betrachtung der Vorrichtung gemäß Fig. k sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Bewegung des Kurbelzapfens 26 in die in Fig. k gezeigte Stellung bewirkt ferner durch die Blattfedern 70a und 70b, daß das Motorgrundteil 60 gezwungen wird, eine Schwenkung nach rechts um den Stift 61 herum auszuführen, wobei diese Schwenkung ausreicht, um das Antriebsrad 63 gegen den Umfang des Schwungrades 6k zu drücken, damit die Antriebswelle 14 mit einer konstanten Geschwindigkeit bzv. Drehzahl gedreht wird. Die Schwenkung des Motorgrundteiles 60 in die aus Fig. k ersichtliche Stellung bewirkt ferner das Lösen den Stiftes 89 von dem Arm 86b des Hebels 86. Dadurch ist der Feder 88 ermöglicht, den Hebel im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Antriebswelle 14 zu schwenken, um das Zwischenzahnrad 84 mit dem Zahnrad 91 in Eingriff zu bringen. Demgemäß wird die Drehung der Antriebswelle 14 über die Zahnräder 82, 8k und 91 auf die Aufwickelspulenw<>lle 12 übertragen, um diese Welle bei Betrachtung der Vorrichtung gemäß Fig. k im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Dadurch wird das BaBd auf der Aufwickelspule der wirksam positionierten Kassette aufgewickelt.
Es dürfte ersichtlich sein, daß dann, wenn das Kopfgrundteil 20 sich in seine wirksame Stellung (Fig. k) bei der Auswahl des normalen Vorlaufbetriebs bewegt, der vorstehende Anschlag 102a in Rückwärtsrichtung bewegt wird, um an dem Anschlag 99a zur Anlage zu gelangen, der an dem Hebel 99 vorgesehen ist. Dadurch
erfolgt eine Begrenzung der Drehung dieses Hobele in die dargestellte Stellung, in der das Zahnrad 98 außer Eingriff mit dem Zahnrad 101 gehalten ist, welches mit der Abwiekelspulenwelle 13 gekoppelt ist. Obwohl das Zahnrad 98 durch den Motor 6Z beim normalen Vorlaufbetrieb über das Getriebe gedreht wird, welches durch die Riemenscheibe 93, den Riemen 94, die Riemenscheibe 95 und das Zahnrad 97 gebildet ist, und obwohl der Hebel 99 durch die Reibanlage des Zahnrades 97 an dem Hebel 99 gedreht wird, bringt die Begrenzung einer derartigen Drehung einen Eingriff des Zahnrades 98 in das Zahnrad 101 mit sich. Demgemäß wird beim normalen Vorlaufbetrieb lediglich die Aufwickelspulenwelle 12 gedreht .
Die Bewegung des Kurbelzapfens 2.6 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung erfolgt aufgrund der gleitenden Anlage des betreffenden Stiftes in dem Schlitz 38 des Gelenkgliedes 3^i wodurch dieses Gelenkglied in seiner Längsrichtung verschoben wird. Dadurch wird der Hebel 40 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung geschwenkt, in der die Blattfeder 67 die Schaltereinrichtung 66 betätigt. Dies ruft die gewünschte Drehrichtung bei dem Motor 62 für den normalen Vorlaufbetrieb hervor. Die Schwenkung des Hebels 40 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung ruft ferner eine Verschiebung des Sehieberteiles 45 nacn links hervor. Während einer solchen Verschiebung ist das Andruckteil 52 direkt mit dem Schieberteil 45 gekoppelt, und der Finger 52c des betreffenden Andruckteiles ist aus der Nut 58a des Andruckrollen-Traghebels 58 herausbewegt und gleitet längs des Fußes 58b, um die Andruckrolle 17 in ihrer von der Antriebswelle I5 in Abstand vorgesehenen unwirksamen Stellung zu stabilisieren.
Demgegenüber wird das Andruckveil 50 mittels der Feder 53 einem elastischen Druck ausgesetzt, um der Bewegung des Sehieberteiles 45 zu folgen. Dabei liegt
der an dem Andruckteil $0 vorgesehene Finger 5^c in der Nut 56a des Hebel? 56 an, inn diesen Hebel in dessen wirksame Stellung zu schwenken, in der die Andruckrolle 16 federnd an der Antriebswelle Ik anliegt. Die Kontaktkraft zwischen der betreffenden Andruckrolle und der Antriebswelle Ik ist durch die
Feder 53 bestimmt. Im Zuge einer derartigen Bewegung ,.!
des Andruckteiles 50 mit dem Schiebertsil k$ wirkt (j
die winklige oder geneigte Kante des Vorsprungs 5Od |
gegen den Anschlagstift 118 derart ein, daß der Be- i<
triebssteuerhebel 116 in die aus Fig. k ersichtliche 5
( Stellung geschwenkt wird. Der Sperrstift 1 19 an dem ,! Hebel 116 wird dabei seitlich aus der Bahn der Stufe 120 herausgezogen, die an dem Kopfgrundteil 20 vorge-
sehen ist, so daß eine Störung der rückwärtig erfol- ':
genden Bewegung des Kopfgrundteiles in seine wirksame ;.,
Stellung vermieden ist. ;i
Die oben erwähnte Schwenkung des Betriebssteuerhebels j1
116 bewirkt ferner eine Verschiebung des Schiebertei- ;·
les 107 nach vorn in die aus Fig. 4 ersichtliche Stel- !■;
lung entgegen der Federkraft der Feder 111. Dabei dürf- !:<
te ersichtlich sein, daß der Elektromagnet "\'\k nicht :■'
( erregt ist, wenn die Drucktaste zur Auswahl des nor- ·.
malen Vorlaufbetriebs gedrückt wird. Die Vorlaufbewe- ;
gung des Schieberteiles 107 in die in Fig. k gezeigte |;
Stellung bewirkt eine Schwenkung der Sperrhebel I03 }\
und 104 in die aus Fig. k ersichtlichen Stellungen. ;'!<
Dabei werden die Arme 103a und 104a der betreffenden |
Hebel seitlich aufeinander zu bewegt, so daß eine stö- ' rende Beeinflussung, des Armes 103a mit dem Schwenken des Zahnradtraghebels 86 in die Stellung vermieden
ist, die erforderlich ist, um das dadurch getragene |
Zahnrad 8k mit dem Zahnrad 91 in Eingriff zu bringen. j
I
Aus der vorstehenden Ausführung dürfte ersichtlich sein, ψ,
fii daß bei dem Betriebsart en-Auswahlmechanismus 10 gemäß |j
tier Erfindung die Schwenkung· des Motorrrundteiles 60 dazu wirksam ist, sowohl den Antrieb dor Antriebswelle 1^1 λ on dem Antriebswellen-Antriebsmotor 62 her als auch den Antrieb der Aufvickelspulenwelle 12 von der Antriebswelle Ik her zu bewirken. Eine derartige Schwenkung des Motorgrundteiles 6θ resultiert einfach aus der Drehung des Kurbelzapfens 26 mit der Drehung des Schneckenrades 2k um 90°. Dabei ist die Drehung des Kurbelzapfens 26 ferner derart wirksam, daß die Bewegung des Kopfgrundteiles 20 in seine Betriebsstellung durch die Feder 27 gesteuert wird. Außerdem wird das Andrücken der Andruckrolle 16 gegen die Antriebswelle ^k bewirkt, und zwar mit einem durch die Feder 53 bestimmten Kontaktdruck. 15
Es dürfte einzusehen sein, daß in dem Fall, daß die verschiedenen Elemente des Mechanismus 10 in den in
Ij Fig. k gezeigten Stellungen sind und daß eine Band-
j kassette in dem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät
20 wirksam positioniert ist, die Andruckrolle 16 durch ein in der Frontseite des Kasssttengehäuses befindliches Fenster hindurchragt, um das Band gegen die sich drehende Antriebswelle 14 derart zu drücken, daß diese Antriebswelle das Band in Vorwärtsrichtung mit einer konstanten Geschwindigkeit an den Köpfen 18
und 19 vorbeibewegt, die ebenfalls in das Kassettengehäuse ragen. Das so angetriebene Band vird von der Abwickelspule abgewickelt, die mit der Spulenwelle in Eingriff steht. Das betreffende Ban- wird auf der i! 30 Aufwi ekel spule aufgewickelt, die mit der Spulenwelle $ 12 in Eingriff steht und die in geeigneter Weise ge-
U dreht wird. Vie weiter oben bereits erw lint, wird der
Kontaktdruck der Andruckrolle 16 gegen die Antriebswelle Ik durch die Feder 53 bestimmt. K-: t anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß während der letzten Zunahme der Drehung des Kurbelzapfens 26 im Zuge der Bewegung des Schneckenrades Zk aus der aus Fig. 1 und
321 GAG
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ersichtlichen Stellung in die in Fig. k gezeigte Stellung die Feder 53 so ausgelenkt wird, daß die die Andruckrolle 16 gegen die Antriebswelle 1^ drückende Andruckkraft erzeugt wird. Demgemäß wirkt eine derartige Federkraft über die Anlage des Kurbelzapfens 26 in dem Schlitz 38 des Gelenkglie dos 2>k derart, daß der letzten Zunahme der Drehung des Kurbelzapfens 26 in die aus Fig. k ersichtliche Stellung ein Widerstand entgegengesetzt wird. Dabei wird jedoch zumindest ein Teil dieser Belastung oder Federkraft, die der Enddrehung des Kurbelzapfens 26 im Gegenuhrzeigersinn einen Widerstand entgegensetzt, durch die gegen den Kurbelzapfen 26 gerichtete Wirkung des Flansches 29 des federbelasteten Kopfgrundteiles 20 aufgehoben oder überwunden. Dabei wird insbesondere die Kraft der Feder 27, die in Rückwärtsrichtung auf das Kopfgrundteil 20 wirkt, durch den Flansch 20 auf den Kurbelzapfen 26 übertragen, um diesen Kurbelzapfen in Gegenuhrzeigersinn zu drehen, d.h. zumindest teilweise den einer solchen Drehung des Kurbelzapfens 26 durch die Feder 53 ausgesetzten Widerstand aufzuheben oder zu überwinden. Aufgrund des vorstehend aufgezeigten Sachverhalts braucht die für die Drehung des Schnekkenrades Zk benötigte Antriebskraft nicht so groß zu sein, was dazu führt, daß der Steuermotor 32 relativ kompakt sein kann. Darüber hinaus braucht das durch die Schnecke 30 und das Schneckenrad 2k hervorgerufene Untersetzungsverhältnis nicht übermäßig groß zu sein, so daß die Drehung des Schneckenrades 2k von seiner in Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Stellung in seine aus Fig. k ersichtliche zweite Stellung zur Einstellung des normalen Vorlaufbetriebs durch den Motor 32 schnell bewirkt werden kann.
Wenn es erwünscht ist, den Betrieb d<=3 Aufnahme- und/ oder Wiedergabegeräts in dessen normalen ■Vorlaufbetrieb zu beenden, dann kann eine (nicht dargestellte)
• · ■
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Drucktaste betätigt werden, die den Stopbetrieb herbeiführt und durch deren Betätigung der Betrieb des Steuermotors 32 in der umgekehrten Richtung eingeleitet vird. Dies bedeutet, daß das Schneckenrad 2k und der Kurbelzapfen ?.6 aus der in Fig. k ersichtlichen Stellung im Uhrzeigersinn in die aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stellungen gedreht werden. Nach der EinleitJing einer derartigen Drehung des Schneckenrades 2k durch manuelles Betätigen der entsprechenden Drucktaste bewegt sich der Kurbelzapfen 26 von der Schalterplatte 79 so weg, daß diese wieder an dem feststehenden Kontakt 78a zur Anlage gelangt und die Schalteranordnung 77 schließt, woraufhin der Betrieb des Steuermotors 32 über die geschlossene Schalteranordnung 77 und den geschlossenen Mikroschalter 76 fortgesetzt wird. Wenn der Kurbelzapfen 26 in seine erste Stellung zurückgekehrt ist (Fig. 1 und 2), xst somit das Motorgrundteil 60 wieder in seine mittlere oder neutrale Stellung zurückgebracht, T>a3 Erreichen dieser mittleren Stellung vird dadurch ermittelt, daß der an dem Schalterbetätigungi,-hebel 7k vorgesehene Vorsprung 73 in die Ausnehmung 72 gelangt und dadurch den Schalterbetätigungsglied 760. ermöglicht, den Mikroschalter 76 zu öffnen. Dadurch wird der Betrieb des Steuermotors 32 stillgesetzt. Bei der Rückkehr von der aus Fig. k ersichtlichen Stellung in die in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen wirkt der Kurbelzapfen 26 in Vorwärtsrichtung auf den Flansch 29 des Gehäusegrundteiles 20 ein, um dieses in seine unwirksame Stellung entgegen der Federkraft der Feder 27 zurückzuführen. Eine derartige Rückführungsbewegung des Kurbelzapfens 26 bringt außerdem das Gelenkglied 3k in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung zurück, wodurch die Andruckrolle 16 von der Antriebswelle "\k getrennt wird. Die Zurückführung des Motorgrundteiles 60 in dessen mittlere oder neutrale Stellung gemäß Fig. 2 führt dazu, daß das Antriebsrad 63 von der Schwungscheibe bzw. von dem Schwungrad 6^ getrennt wird. Da-
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durch hört die Drehung der Antriebswelle 14 auf. Außer- '.]
dem wird der Stift 89 gegen den Arm 86b des Zahnrad- M
traghebels 86 geführt, wodurch dieser Hebel im Uhr- j
zeigersinn entgegen der Kraft der Feder 88 geschwenkt j
wird. Auf diese Weise wird das Zahnrad 84 von dem '(
Zahnrad 91 getrennt, so daß der Antrieb der Antriebs- )|
Spulenwelle 12 unterbrochen ist. Damit sind die vcr- j
schiedenen EinzeJ.teile des Mechanismus 10 wieder in ί
ihre ursprünglxchen Stellungen zurückgebracht, die dem ',]
Stopbetrieb des Gerätes entsprechen. '<
Wenn es erwünscht ist, den umgekehrten Vorläufbetrieb ■;;
bzw. den Reverse-Vorlaufbetrieb durchzuführen, dann '.]
wird eine für die Auswahl dieses Betriebs vorgesehene :j
(nicht dargestellte) Drucktaste manuell betätigt, um '((
den Betrieb des Steuermotors 32 in der umgekehrten %
Richtung einzuleiten und um dadurch die Drehung des \\
Schneckenrades Zk und des Kurbelzapfens 26 im Uhrzei- .!,i
gersinn zu bewirken. Die Drehung des Schneckenrades !',
und des Kurbelzapfens erfolgt dabei um 90 von der aus f
W Fig. 1 und 2 ersichtlichen ersten Stellung in die aus
Fig. 5 ersichtliche zweite Stellung. Eine derartige
Drehung des Kurbelzapfens 26 ermöglicht der Feder 27»
wieder das Kopfgrundteil 20 in die Rückwärtsrichtung
zu verschieben, und zwar in die wirksame Stellung, in
der die Köpfe 18 und 19 in eine wirksam positionierte
Bandkassette eintreten, um mit dem in dem Kassettengehäuse befindlichen Band in Gleitkontakt zu gelangen.
Darüber hinaus veranlaßt der Kurbelzapfen 26 das Motor-
grundteil 60, eine Schwenkung um den Stift 61 nach links
bei Betrachtung der Vorrichtung gemäß Fig. k auszuführen,
so daß das Antriebsrad 63 am Umfang des Schwungrades 65
anliegt. Der Stift 90 bewegt sich dabei von dem Arm 87b
des Hebels 87 weg, wodurch der Feder 88 ermöglicht ist,
den betreffenden Hebel 87 im Uhrzeigersinn u.m die Achse
der Antriebswelle I5 zu schwenken. Dadurch wird das
Zahnrad 85 mit dem Zahnrad 92 in Eingriff gebracht.
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Auf die Drehu ig des Schneckenrades 24 und des Kurbo.lzapfens Z6 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 5 gezeigte Stellung hin wird das Gelenkglied 24 nach links zu dem Schwenkungshebel 40 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 41 bewegt. Eine derartige Schwenkung des Hebels JfO im Gegenuhrzeigersinn veranlaßt die Feder 67» die Schaltereinrichtung 66 derart zu betätigen, daß der Betrieb des Motors 62 in der umgekehrten Richtung erfolgt. Dadurch wird eine Drehung des Antriebsrades 63 im Gegen-Uhrzeigersinn hervorgerufen, welches durch Anlage an dem Schwungrad 65 fine Drehung der Antriebswelle I5 in» Uhrzeigersinn bewirkt. Diese Drehung wird ihrerseits über die Zahnräder 83, 85 und 92 übertragen, um eine Drehung der Abgabespulenwelle 13 im Uhrzeigersinn zu bewirken.
Die Schwenkung des Hebels 40 in die aus Fig. 5 ersieht- ji lidie Stellung ruft eine geradlinige Verschiebung des
J Schieberteiles k5 nach rechts bei der vorliegenden
U 20 Figur hervor, wodurch das Andruckteil 50 direkt in die-
& selbe Richtung angetrieben wird. Dadurch wird der Fin-
ft ger 50c aus der Nut 56a herausgeführt und gelangt an
jji dem Schuh 56b in Anlage, wodurch der Hebel 56 in sei-
,'5 ner unwirksamen Stellung stabilisiert ist, in der die
§j 25 Andruckrolle 16 von der Antriebswelle 14 weggehalten {'f ist. Die Verschiebung des Schieberteiles 45 gemäß Fig.
'.! 5 nach rechts wird auf das Andruckteil 52 über die
Feder 53 übertragen, so daß das Eingreifen des Fingers 52c in die Nut 58 des Hebels 58 dazu führt, daß dieser Hebel im Gegenuhrzeigersinn um seinen Schwenkungszapfen 59 eine Bewegung ausführt und damit die Andruckrolle I7 Segen dio Antriebswelle I5 mit einer durch die Feder 53 bestimmten Kraft andrückt.
Der Elektromagnet 114 wird wiederum nicht erregt, so daß dann, wenn das Andruckteil ^2 durch die Feder 53 nach rechts gedruckt ist, um der entsprechenden Bewe-
gung des Schieberteiles k$ zu folgen, die ^cneictc Kante des Vorsprungs 52d auf den Stift 118 einwirken kann, um den Betriebssteuerhebel 116 in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung zu schwenken. Dabei wird der Sperrstift 119 aus der Bahn der Stufe 120 seitlich verschoben, um eine störende Beeinflussung mit der Bewegung des Kopfgrundteiles 20 in dessen wirksame Stellung zu vermeiden. Darüber hinaus führt die Schwenkung des Betriebssteuerhebels 116 durch den Vorsprung 52d zu einer Bewe- gung des Schieberteiles 107 nach vorn entgegen der Kraft der Feder 111 in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung. In dieser Stellung sind die Sperrhebel 103 und 10'+ um die Achse der Welle 12 bzw. 13 geschwenkt, wobei die Arme 103a bzw. 10^a der betreffenden Hebel seitlich aufeinander zu und aus den Bahnen der Endflansche 86a und 87a verschoben sind, die an den Zahnradtraghebeln 86 bzw. 87 vorgesehen sind. Beim Reverse-Vorlaufbetrieb verschiebt die in Rückwärtsrichtung erfolgende Bewegung des Kopfgrundteiles 20 in dessen wirksame Stellung den Anschlag 102b derart, daß an ihm der Anschlagteil 99a des Hebels 99 zur Anlage gelangen kann, um die Drehung dieses Hebels in einer Stellung zu begrenzen, in der das Zahnrad 98 noch einen Abstand von dem Zahnrad 100 hat, welches der Aufwickelspulenwelle 12 zugehörig ist.
Nachdem der Übergang in den Reverse-Vorlaufbetrieb durch manuelles Betätigen der entsprechenden Drucktaste eingeleitet worden ist, wird der Mikroschalter 76 dadurch geschlossen, daß die Ausnehmung 72 von dem Vorsprung 73 des Schalterbetätigungshebels 7^ wegbewegt wir'l, so daß der Steuermotor 32 über den geschlossenen Mikroschalter
76 und die normalerweise geschlossene Schalteranordnung
77 weiterhin in der gewünschten Richtung betrieben wird. Wenn der Kurbelzapfen 26 jedoch seine in Fig. 5 gezeigte zweite Stellung erreicht, in der der Reverse— VorjL auf betrieb vollständig eingestellt ist, neigt der betreffende Kurbelzapfen 26 die Schalterplatte 79 der Schal-
• ·
terancrdnung 77 derart, daß diese Schaltcrplatte von dem feststehenden Kontakt 78b getrennt wird. Dadurch wird die Schalteranordnung 77 geofi'nct, wodurch der Betrieb des Steuennotors 32 angehalten wird.
Während der Drehung de« Kurbelzapfens 26 mit dem Schnek kenrad Zk aus der aus I?ig. 1 und 2 ersichtlichen Stellung in die e.us Fig. 5 ersichtliche Stellung zur Auswahl des Reverse-Vorlaufbetriebs vird wiederum der einer solchen Drehung entgegenstehende Widerstand, der aus der Federkraft der Feder 53 resultiert, durch die der Kurbelzapfen 17 gegen die Antriebswelle I5 gedrückt wird, zumindest teilweise dadurch überwunden oder aufgehoben, daß die Wirkung der Feder 27 an dem Kopfgrundteil 20 ausgenutzt wird. Diese Feder wirkt über den Flansch 29 derart, daß der Kurbelzapfen 26 in die aus Fig. 5 gezeigte Stellung gedrückt wird. Demgemäß kann der Steuermotor 32 relativ klein sein, und das Untersetzungsverhältnis der Schnecke 30 und des Schneckenrades Zk braucht nicht zu groß zu sein, um einen relativ schnellen Übergang oder die Einstellung des Reverse Vorlaufbetriebs sicherzustellen.
es erwünscht ist, den schnellen Vorlaufbetrieb einzustellen, dann wird eine (nicht dargestellte) Druck taste für die Auswahl dieses Betriebs manuell betätigt, um in geeigneter Weise den Motor 62 in der Richtung in Betrieb zu setzen, daß eine Drehung der auf der Motorwelle vorhandenen Riemenscheibe 63 im Gegenuhrzeigersinn hervorgerufen wird, während der Steuermotor 32 im unwirksamen Zustand belassen wird. Demgemäß verbleiben der Kurbelzapfen 26 und das Schneckenrad Zk in der ersten Stellung, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das Ergebnis ist, daß das Kopfgrundteil 20 in seiner unwirksamen Stellung· verbleibt und daß das Motorgrundteil 60 In sedner mittleren oder neutralen Stellung verbleibt. Aufgrund der Tatsache, daß der
• *'! · 321 SAS 1
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Kurbelzapfen 26 weiterhin in seiner ersten S+ ellung
verbleibt, bleiben das Gelenkglied 34, der Hebel hO
urld das Schieberteil <'l5 in den aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stellungen, die charakteristisch sind für
den Stopbetrieb. Dies führt dazu, daß die Andruckrollen 16 und 17 in ihren unwirksamen Stellungen bleiben,
in denen sie in Abstand von den Antriebswellen "\h bzw.
I5 vorgesehen sind. Das Antriebsrad 63 ist von beiden
Schwungrädern 6h und 65 in solchem Abstand, daß die
Antriebswellen lh und 15 in Ruhe sind. Die auf dem Mo- ι
torgrundteil 60 vorgesehenen Stifte 89 und 90 halten
die Zahnradtraghebel 86 und 87 weiterhin in deren unwirksamen Stellungen, wodurch die Zahnräder 84 und 85
in Abstand von den Zahnrädern 91 bzw. 92 gehalten sind.
Darüber hinaus wirkt weder der Vorsprung 5Od noch der ·.«
Vorsprung 52d auf den Stift 118 des Betriebssteuerhebels 116 ein, so daß dieser Hebel in der aus Fig. 6 ersichtlichen Stellung verbleibt und damit der Feder 111
ermöglicht, das Schieberteil 107 mit seinem Anker 113
gegenüber dem Elektromagneten 114 zu halten.
Die Drehung der Riemenscheibe 93 im Gegenuhrzeigersinn Ji
durch den Motor 62 wird über den Riemen 9^ auf die Rie- ■
menscheibe 95 übertragen, um eine Drehung des Zahnrades ■;
97 im Gegenuhrzeigersinn zu bewirken. Diese Drehung ruft )'.;
ihrerseits eine Drehung des Zahnrades 98 im Uhrzeiger- S|
sinn hervor, welches mit dem Zahnrad 97 kämmt. Aufgrund hi
der Reibanlage des Zahnrades 97 an dem Hebel 99 wird V]
dieser Hebel gezwungen, eine Drehung im Gegenuhrzeiger- Ii
sinn um die Welle 96 herum auszuführen. Da das Kopf- }:?
grundteil 20 durch den Kurbelzapfen 26 in seiner un- )i
wirksamen Stellung gehalten wird, liegt ai. dem auf dem '
Kopfgrundteil 20 vorgesehenen vorspringenden Stopan- L]
schlag 102b das Anlageteil 99a des Hebels 99 niete an, h
um die Drehung dieses Hebels zu begrenzen. Demgemäß ,·'<
wird das Zahnrad 98 mit dem Zahnrad 100 in Eingriff '■;
gebracht. Somit wird die Aufwickelspulenwelle 12 mit p
- 53 -
einer relativ hohen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl im Gegenuhrzeigersinn durch den Motor 6Z über das Getriebe gedreht, welches aus der Riemenscheibe 93» dem Riemen 9^, der Riemenscheibe 95 und den Zahnrädern 97, 98 und 100 besteht. Eine derart schnelle Drehung der Spulenvelle 12, die mit der Aufwickelspule einer wirksam positionierten Bandkassette verbunden ist ,veranlaßt etoen schnellen Bandvorlauf des Bandes von der Abwickelspule zur Aufwickelspuli.
Zur Einstellung des Rücklauf- bzw. Rvckwickelbetriebs wird eine entsprechende (nicht dargestellt) vorgesehene Drucktaste manuell betätigt, um den Motor 6? in geeigneter Weise in solcher Richtung in Betrieb zu setzen, SO daß eine Drehung der Riemenschiebe Sj im Uhrzeigersinn hervorgerufen wird. Daneben sind die für die Einstellung des Rückwickelbetriebs einzuhaltenden Bedingungen dieselben, wie sie oben zur Einstellung des schnellen Vorlaufbetriebs erläutert worden sind. Die Drehung der Riemenscheibe 93 im Uhrzeigersinn ruft eine Drehung des Zahnrades 97 im Uhrzeigersinn hervor, die aufgrund der Reibanlage an dem Hebel 99 dessen Drehung im Uhrzeigersinn bewirkt, bis das Zahnrad 98 in das Zahnrad 101 eingreift, welches der Spulenwelle I3 zugehörig ist. Demgemäß wird im Falle des Rücklauf- bzw. Rückwickelbetriebs (der nicht veranschaulicht ist) die Spulenwelle I3 mit relativ hoher Drehzahl im Uhrzeigersinn gedreht, um das schnelle Zurückwickeln des Bandes auf die Abwickelspule einer wirksam positionierten Kassette zu bewirken.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 die durch den Mechanismus 10 erfolgende Auswahl des Betriebs erläutert, bei dem Ruheintervalle zwischen Aufnahmestükken auf dem Band automatisch während des schnellen Bandlaufes ermittelt werden (dieser Betrieb wird nachstehend als Betrieb der automatischen Ermittelung von Ruheinter-
• ·
vallen bezeichnet). Der Betrieb ztir automatischen Ermittelung von Ruheintervallen bzw. Pausen wird dadurch eingestellt, daß beispielsweise die zur Einstellung des Rückwickelbetriebs dienende Drucktaste oder die für den schnellen Vorlaufbetrieb vorgesehene Drucktaste zu einem Zeitpunkt betätigt Wird, zu dem der Mechanisnnis 10 im Zustand für c'en normalen Vorlaufbetrieb ist, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. In Fig. 7 ist speziell der Fall veranschaulicht, daß der Betrieb zur automatischen Ermittelung von Pausen dadurch herbeigeführt wird, daß die Drucktaste für den Rückwickelbetrieb zu einem Zeitpunkt betätigt wird, zu dem der Mechanismus 10 im Zustand des normalen Vorlaufbetriebs ist. Wenn die Drucktaste für die Einstellung des Rückwicke!betriebs betätigt wird, während der Mechanismus 10 in dem Zustand für den normalen Vorlaufbetrieb ist, wird der Elektromagnet 114 erregt, und der Steuermotor 32 wird zunächst in der Richtung in Betrieb gesetzt, daß das Schneckenrad 24 und der Kurbelzapfen ?.6 in die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche erste Stellung oder Stop-Stellung zurückgeführt werden. Daraufhin werden alle übrigen Elemente des Mechanismus 10 wieder in die Positionen zurückgebracht, die kennzeichnend sind für den aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stop-Betrieb. Demgemäß wird das Schieberteil 107 durch die Feder 111 von der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung zurückgebracht, um den Anker II3 gegenüber dem erregten Elektromagneten 114 in Stellung zu bringen. Unmittelbar nach der Zurückführung der Elemente in die für den Stopbetrieb kennzeichnenden Positionen wird der Steuermotor 32 in der entgegengesetzten Richtung in Betrieb gesetzt, um das Schneckenrad 24 und den Kurbelzapfen 26 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und um dadurch in die aus Fig.
ersichtlichen Stellungen wieder zurückzubringen, die kennzeichnend sind für den normalen Vorlaufbetrieb. Da der Elektromagnet 114 erregt ist, um den Anker II3 an-
zuziehen tmd um dadurch das Schiebertoil 107 und den Betriebssteuerhebel 116 in den aus Fig. 7 ersichtlichen Stellungen zu verriegeln, bleibt der Sperrstift 119 an dem Hebel 116 jedoch hinter der Stufe 120 an dem Kopfgrundteil 20 und begrenzt somit die in Rück-· wärtsrichtung erfolgende Bewegung des Kopfgrundteiles 20 in einer mittleren Stellung, wie dies Fig. 7 zeigt, da der Kurbelstift 26 in die für den normalen Vorlaufbetrieb kennzeichnende Stellung zurückgeführt wird bzw. ist. Wenn das Gelenkglied 3^, der Hebel kO und das
Schieberteil k$ durch den Kurbelzapfen 26 in die aus , Fig. 7 ersichtlichen Stellungen bewegt sind, veranlaßt der verriegelte Zustand des Betriebssteuerhebels 116 den Aniagestift 11&, die Bewegung des Vorsprungs 50d und des Andruckteils 50 mit dem Schieberteil 45 zu blockieren. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß zumindest während der Endbewegung des Schieberteiles ^+5 nach links in die aus Flg. 7 ersichtliche Stellung die Anlage des Anschlagstiftes 118 an dem Vorsprungsstift 5Od eine entsprechende Bewegung des Andruckteiles 50 verhindert, so daß die Feder 53 lediglich ausgezogen oder belastet wird. Der Andruckrollen-Traghebel 56 verbleibt dabei in seiner dargestellten unwirksamen Stellung, in der die entsprechende An-
v 25 druckrolle 16 in Abstand von der Antriebswelle Ik vorgesehen ist.
Wenn der Kurbelzapfen 26 in die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung zurückgeführt ist, führt die entsprechende Schwenkung des Motorgrundteiles 60 um den Schwenkungszapfen 61 zur Trennung des Stiftes 89 ν= η .lern Arm 86a des Zahnradtraghebels 86. Aufgrund der Erregung des Elektromagneten 1 1'l· und aufgrund der damit gegebenen Verriegelung des Scliieberteiles 107 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Stellung werden jedoch die Sperrhebel und 1Ok in den Stellungen gehalten, in denen ihre Arme 103a bzw. lO^a relativ weit voneinander entfernt in der
Querrichtung angeordnet sind. Dies führt dazu, daß an
dem Arm 103a das Flanschende 86a des Hebels 86 anzuliegen vermag, um dessen Schwenkung durch die Feder
88 zu begrenzen und um dadurch das Zwischenzahnrad 84
außer Eingriff mit dem Zahnrad 9I zu halten. Obwohl
die Schwenkung des Motorgrundteiles 60 auf die Rück- ;
kehrbewegung des Kurbelzapfens 26 in die aus Fig. 7 j
gezeigte Stellung dazu führt, daß das durch don Motor j
62 in Drehung versetzte Antriebsrad 63 mit dem Schwung- [|
rad 6k in Eingriff gelangt und dadurch die Antriebs- |
welle Ik dreht, ist der Antrieb des Bandes durch die !;<
Antriebswelle Ik verhindert, und zwar aufgrund des j,
fortwährenden Abstands der Andruckrolle 16 von der |>j
Antriebswelle 14. Der Antrieb der Aufwickelspulen- ;
welle 12 von der Antriebswelle 14 her ist dadurch ver- l<
mieden, daß das Zwischenzahnrad 8k von dem mit der Ij
Welle 12 gekoppelten Zahnrad 91 getrennt ist. Viel- t;
mehr wird bei dem in Fig. 7 gezeigten Zustand die Ii
Drehung der Welle des Motors 62 im Uhrzeigersinn über 1
die Riemenscheibe 93 und den Riemen Sk auf die Riemen- \\
scheibe 95 übertragen, um das Zahnrad 97 damit in
entsprechender Weise zu drehen. Die im Uhrzeigersinn '
erfolgende Drehung des Zahnrades 97» welches mit dem
Hebel 99 in Reibkontakt steht, zwingt diesen Hebel da-
zu, sich in derselben Richtung zu drehen. Da der Sperr- ;; stift 119 an dem Sperrhebel 116 an der Stufe 120 anlif;gt, die an dem Kopf grundteil 20 vorgesehen ist,
und die in Rückwärtsrichtung erfolgende Bewegung des
betreffenden Kopfgrundteiles in einer Zwischenstellung
begrenzt, gelangt der entsprechend eingestellte Vorsprungs-Stopanschlag 102a des Kopfgrundteiles 20 in
Anlage an einem an dem Hebel 99 vorgesehenen Anschlag
99a lediglich dann, wenn dieser Hebel sich hinreichend weit gedreht hat, um das Zahnrad 98 mit dem
Zahnrad 101 in Eingriff zu bringen, welches mit der
Welle 13 gekoppelt ist. demgemäß wird die Abwickelspulenwelle I3 mit hoher Geschwindigkeit bzw. Drehzahl
im Uhrzeigersinn gedreht.
tr*··*
- 57 -
Befindet sich der Mechanismus 10 in dem aus Fig. 7 ersichtlichen Zustand, so stehen die Köpfe 18 und 19 aufgrund der Zvischenstellung des Kopfgrundteiles 20 mit dem Magnetband in schwachem Gleitkontakt, wenn dieses mit einer hohen Geschwindigkeit in der Rückwärtsrichtung angetrieben wird, um auf der mit der Welle 13 iii Eingriff stehenden Abwickelspule aufgewickelt zu werden. Ein derartiger schwacher Kontakt der Köpfe 18 und 19 mit dem Band während des Zurückwickeins des Bandes ermöglicht es, ein Ruheintervall bzw. eine Pause zu ermitteln, d.h. das Intervall zwischen auf dem Magnetband aufgezeichneten Passagen bzw. Stücken. Auf die Ermittlung eines Ruheintervalls kann der Betrieb der automatischen Ermittelung von Ruheintervallen einfach dadurch beendet werden, daß die Abgabe einer Speisespannung an den Elektromagneten 114 unterbrochen wird. Sobald der Elektromagnet 114 aberregt ist, sind das Schieberteil 107 und der Betriebssteuerhebel 116 frei, um aus den in Fig. 7 gezeigten Stellungen durch die Kraft der auf das Andruckteil 50 wirkenden Lastfeder 53 bewegt zu werden, wodurch die Bewegung des Andruckteiles nach links beendet wird. Aufgrund einer derartigen Bewegung des Andruckteiles 50 bewirkt die mit dem Anschlagstift 118 in Anlage befindliche geneigte Kante des Vorsprungs 50d eine Schwenkung des Hebels II6 und eine Bewegung des Schieberteiles 107 in die aus Fig. 4 ersichtlichen Stellungen, die kennzeichnend sind für den normalen Vorlaufbetrieb. Die Schwenkung des Hebels 116 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung bewegt den Sperrstift 119 zurück und führt ihn aus der Anlage an der Stufe 120 weg, so daß das Kopfgrundteil 20 durch die Feder 27 in seine wirksame Stellung bzw. Betriebsstellung weiter in Rückwärtsrichtung bewegt werden kann. In dieser Stellung befinden sich die Köpfe 18 und 19 vollständig an dem Band in Anlage, und der auf dem Kopfgrundteil 20 vorgesehene Anschlag 102a wirkt auf den Anschlag 99a des Hebels 99 dez'art ein, daß das Zahnrad
.ύ."·"'.^...1'1..1.::. 3219Α61
■ ' - 58 -
!•j 93 von dem Zahnrad 101 weggeführt wird. SelbstvorctUnd-
! lieh bewirkt die weitere Bewegung des Andruckteiles 5°
ι nach links unter dam Zwang der Feder 53 eine Belegung
Ϊ des Andruckrollen-Traghebels 56 in dessen wirksame
Stellung, in der die Andruckrolle 16 gegen die Antriebswelle 14 drückt, so daß diese das zwischen ihr und der Andruckrolle befindliche Band antreibt. Die Entriegelung aes Schieberteiles 107 auf die Aberregung des Elektromagneten 114 hin und die damit verbundene Bewegung des Schieberteiles 107 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung bewirkt eine entsprechende Schwenkung der Sperrhebel 103 "nd 1 04 aus den in Fig. 7 gezeigten Stellungen in die in Fig. 4 gezeigte Stauung. Dies führt dazu, daß der Arm 103a des Sperrhebels 103 die Schwenkung des Zahnradtraghebels 86 durch die Feder 88 nicht langer blockiert, wodurch das Zwischenzahnrad 84 mit dem der Spulenwelle 12 zugehörigen Zahnrad 91 in Eingriff gelangt. Demgemäß wird die Aufwickelspulenwelle 12 im Gegenuhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl gedreht, die kennzeichnend ist für den normalen Vorlaufbetrieb. Dabei erfolgt der Antrieb von dem Motor 62 her über das Antriebsrad 63 und das Schwungrad 64 auf die Antriebswelle 14 und sodann über die Zahnräder 82, 84 und 91.
) 25
Aus vorstehendem dürfte ersichtlich sein,daß auf die Aberregung des Elektromagneten 114 hin wieder der normale Vorlaufbetrieb eingestellt wird und daß der Wiedergabe- oder Abspielbetrieb von der Stelle aus aufgenommen wird, bis zu der das Band während des Betriebs der automatischen Erm?.ttelung von Ruheintervallen zurückgewickelt worden war.
Es dürfte einzusehen sein, daß bei der oben beschriebenen Einstellung des Betriebs der automatischen Ermittelung von Ruheintervallen der Elektromagnet 114 zu einem Zeitpunkt erregt wird, zu dem das Schneckenrad 24 und
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der Kurbelzapfen 26 kurzzeitig in der ersten Stellung eingestellt sind, die kennzeichnend ist für den Stopbetrieb, bevor in die zweite Stellung zurückgekehrt wird, die kennzeichnend ist für den normalen Vorlaufbetrieb. Wenn der Kurbelzapfen 26 kurzzeitig in der Stellung eingestellt ist, die kennzeichnend ist für den Stopbetrieb, dann ist die Feder 111 wirksam, um das Schieberteil 107 in Rückwärtsrichtung zu bewegen und um damit den Anker 113 gegenüber dem Elektronr-.gneten 114 in Stellung zu bringen. Demgemäß braucht die durch den Elektromagneten 114 erzeugte elektromagnetische Kraft nicht groß genug zu sein, um den Anker 113 aus einer von dem Elektromagneten 114 in Abstand befindlichen Stellung anzuziehen. Die betreffende Kraft braucht indessen lediglich hinreichend groß zu sein, um den Anker 113 gegen den Elektromagneten 114 festzuhalten oder zu verriegeln, und rrwar mit Hilfe der Kraft der Feder 111. Demgemäß braucht der an die Spule des Elektromagneten 114 abgegebene Strom nicht übefmäßig groß zu sein, wodurch der Mechanismus 10 gemäß der Erfindung für die Verwendung in einem batteriebetriebenen Gerät geeignet ist.
Bei der oben unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschriebenen Einstellung des Betriebs der automatischen Ermittelung von Ruheintervallen ist die für den Rückvickelbetrieb vorgesehene Drucktaste während des Betriebs des Gerätes beim normalen Vorlaufbetrieb gedrückt worden, wodurch das Band in eine gewünschte Position zurückgewickelt und dann der Wiedergabebetrieb im normalen Vorlauf wieder begonnen wird. Alternativ dazu kann der Betrieb der automatischen Ermittlung von Ruheintervallen auch dadurch durchgeführt werden, daß die für den schnellen Vorlaufbetrieb vorgesehene Drucktaste wahrend eines Wiedergabebetriebs im normalen Vorlaufbetrieb gedrückt wird. In diesem Falle wird das Band schnell in Vorwärtsrichtung zu einer gewünschten Position hin bewegt, in
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- 60 -
der rait der Wiedergabe oder mit dem Abspielen wieder begonnen wird. Ferner können Ruheintervalle bzw. Pausen während eines Wiedergabe- oder Abspielbetriebs im Reverse-Vorlaufbetrieb ebenso ermittelt werden wie beim normalen Vorlaufbetrieb. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß während eines Viedergabe- oder Abspielbetriebs in dem in Fig. 5 veranschaulichten Reverse-Vorlaufbetrieb die Drucktaste für den Rückwickelbetrieb oder die Drucktaste für den schnellen Vorlaufbetrieb gedrückt werden kann, um das Band
entweder schnell zurückzuwiekeln oder schnell vorlau- *.
fen zu lassen, und zwar bis zu einer gewünschten Stelle Ύ· hin, an der der Wiedergabe- oder Abspielbetrieb im Reverse-Vorlaufbetrieb wieder eingeleite+ wird. Da
die Einstellung des Betriebs der automatischen Ermit- $
telung von Ruheintervallen bzw. Pausen aus dem R-.verse- jj
Vorlaufbetrieb heraus ähnlich d-r oben beschriebenen :;
Einstellung ist, die von dem normalen Vorlaufbetrieb S'i
ausgeht, wird hier eine detaillierte Beschreibung der Ί
betreffenden Vorgänge weggelassen. Der Betrieb zur \-
automatischen Ermittelung von Ruheintervallen bzw. ;":
Pausen kann außerdem dadurch eingestellt werden, daß #
mit dem im Stopbetrieb gemäß Fig. 1 und 2 befindlichen '■·';
Mechanismus 10 begonnen wird. In einem solchen Fall !
werden die Drucktasten für den normalen Vorlaufbetrieb :;,>
ti und den Rückwickelbetrieb bzw. für den normalen Vor- $·
laufbetrieb und den schnellen Vorlaufbetrieb gleich- f
zeitig betätigt. In jedem Fall unterbleibt die anfäng- fe
liehe Zurückführung des Kurbelzapfens 26 in die für |
den Stopbetrieb kennzeichnende und aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Stellung, wie dies oben unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert worden ist, da nämlich der Kurbelzapfen 26 in einer derartigen Stellung beginnt um" da es somit lediglich erforderlich,ist, den Elektromagneten 114 zu erregen, bevor das Schneckenrad 2k durch den Motor 32 gedreht wird, um den Kurbenzapfen 26 in die Stellung gemäß Fig. 7 einzustellen. Danach ist
> It <
• Il lit
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»lie Einstellung des Betriebs der automatischen Ermittelung von Ruheintervallen von dem 5t<pbetrieb aus gleich
E der oben beschriebenen Einstellung, bei der vom norma-
'' len Vor lauf be trieb ausgegangen wird, so daß eine defl
I 5 taillierte Beschreibung der betreffenden Vorgänge hier
j weggelassen wird.
I Zusammenfassend sei darauf hingewiesen, daß bei dem I beschriebenen Betriebsarten-Auswahlmechanismus 10 ge-Fj 10 maß der Erfindung die ausgleichende Ifirkung der Fell dem 27 und 53 in Bezug auf die Drehung des Schnecken- s% rades 24 durch den Steuermotor 32 die Möglichkeit I schafft, die Kapazität des betreffenden Motors zu ι reduzieren, wodurch dessen Größe und Gewicht min.i-J* 15 miert werden. Außerdem ist die für den Betrieb des f betreffenden Motors erforderliche Leistung minimiert, \i die benötigt wird, um die Antriebskraft aufzubringen, I aie zum Umschalten bzw. Übergang von einer Betriebsart 'I zu einer anderen ausgewählten Betriebsart aufzubringen ? 20 ist. Darüber hinaus ist der Elektromagnet 114, wie dies X zuvor beschrieben worden ist. so angeordnet, daß ein f. Minimum an Speiseleistung erforderlich ist. Im übrigen I ist der auf dem schwenkbar angeordneten Motorgrundteil ii 60 vorgesehene einzige Motor 62 derart wirksam, daß U ' ■ 25 die eine oder die andere der beiden Antriebswellen
It 14 und 15 und/oder die eine oder die andere der Spu-
ijj lenwellen 12, 13 im normalen Vorlauf-»trieb bzw. im
Ü Reverse-Vorlaufbetrieb und außerdem η schnellen Vor-
|i lauf und im Rücklaufbetrieb angetrieben, werden. Demge-
ii ^O maß ist der Betriebsarten-Auswahlmechanismus 10 gemäß
■| der Erfindung besonders gut für die L inbe Ziehung in
.5 batteriebetriebenen transportablen Magnetband-Auf nähme-
Ij und/oder Viedergabegeräten geeignet.
35 Durch die Erfindung ist also ein Betriebsarten-Auswahl-
J mechanismus für ein Magnetband-Aufnähme- und/oder Wiedergabegerät mit einem drehbaren Teil geschaffen, von
- 62 -
dem ein Kurbelzapfen absteht und das auf einem Chassis derart gelagert ist, daß es von einem Steuermotor zwischen ersten und zweiten Stellungen gedreht werden kann. Ferner ist ein Kopfgrundteil vorgesehen, welches einen Magnetkopf oder Magnetköpfe trägt und welches auf dem Chassis derart gleitbar angeordnet ist, daß es zwischen uiüiirksamen und wirksamen Stellungen bewegbar ist. Eine erste Feder wirkt dabei auf das Kopfgrundteil ein, um dieses zu seiner wirksamen Stellung hin zu führen. Dies bewirkt, daß ein an dem Kopfgrundteil vorgesehenes Folgeelement mit dem Kurbelzapfen in Eingriff gelangt, so daß die Drehung des drehbaren Teiles eine Bewegung des Kopfgrundteiles zwischen dessen unwirksamer Stellung und dessen wirksamer Stellung herverruft. An dem Chassis sind Antriebswellen drehbar angebracht, denen jeweils eine Andruckrolle zugehörig ist, die von einem schwenkbar gelagerten Hebel getragen wird, der eine Bewegung zwischen unwirksamen und wirksamen Stellungen in Bezug auf die entsprechende Antriebswelle auszuführen vermag. Ferner ist ein W;rbindungsgestänge vorgesehen, welches mit dem Kurbelzapfen und dem jeweiligen Andruckrollen-Traghebel in Eingriff steht und welches eine zweite Feder umfaßt, durch die eine Andruckrolle in seine wirksame Stellung gegen die entsprechende Antriebswelle geführt wird, wenn das drehbare Teil so gedreht wird, daß das Kopfgrundteil in seine wirksame Stellung gelangt. Die Richtungen, in denen das Folgeelement an dem Kopfgrundt.eil und das Verbindungsgestänge an dem Kurbelzapfen anlie- gen, sind so gewählt, daß die Kräfte der ersten und zweiten Federn in entgegengesetzten Drehrichtungen auf das drehbare Teil während dessen Drehung durch den Steuermotor einwirken.

Claims (1)

  1. 7-35 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku
    Tokio, Japan
    Pat entansprüche
    1. Betriebsarten-Auswahlmechanismus für ein Magnetband-Aufnahme- und/oder Magrietband-Wiedergabegerät, mit einem Chassis, auf dem eine drehbare Einrichtung angeordnet ist, die eine Drehung zwischen ersten und zweiten Stellungen auszuführen vermag, mit einem Steuermotor, der derart betreibbar ist, daß er die betreffende drehbare Einrichtung zu drehen und dadurch die Geräte-Betriebsart zu ändern gestattet ,
    mit einem Kopf-Grundteil, welches eine Magnetkopfeinrichtung trägt und welches auf dem Chassis derart gleitbar angeordnet ist, daß es zwischen unwirksamen und wirksamen Stellungen bewegbar ist, mit einer ersten Federeinrichtung, die auf das Kopfgrundteil derart einwirkt, daß dieses in die eine Stellung der betreffenden Stellungen gedrückt wird, mit einer Koppelungseinrichtung, welche mit dem Kopfgrundteil verbunden ist und welches durch die auf das betreffende Kopfgrundteil einwirkende erste Fedoreinrichtung gegen die drehbare Einrichtung
    3212461
    -Z-
    derart gedrückt ist, daß eine Drehung der betreffenden drehbaren Einrichtung durch den Stcucrmotor eine Devcgung des Kopfgrundteiles zwischen den betreffenden Stellungen hervorzurufen gestattet,
    mit einei Antriebswelleneinrichtung, die auf den Chassis drehbar gelagert ist,
    mit einer Andruckrollen-Trageinrichtung, die eine Andruckrolleneinrichtung trägt und die auf dem Chassis zur Ausführung von Bewegungen zwischen unwirksamen und wirksamen Stellungen in Bezug auf die Antriebswelleneinrichtung angeordnet ist,
    und mit einer Verbindungseinrichtung, die an der drehbaren Einrichtung und an der Andruckrollen-Trageinrichtung anliegt und die eine zweite Federeinrichtung um-
    !5 faßt, welche zwischen den betreffenden Einrichtungen angeordnet ist und durch die die Andruckrolleneinrichtung in die wirksame Stellung gegen die Antriebswelleneinrichtung mit einem bestimmten Druck gedrückt wird, wenn die betreffende drehbare Einrichtung durch den ^ Steuermotor derart gedreht ist, daß das Kopfgrundteil in der wirksamen Stellung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet . daß die Kräfte der ersten und zweiten Federeinrichtungen (27, 53) in entgegengesetzten Rotati onsrichtungen auf die drehbare Einrichtung (24) wanrend deren Drehung durch den Stauermotor (32) wirken.
    2. Auswahlmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß die erste Federeinrichtung (27) auf das Kopfgrundteil (20) in der Richtung einwirkt, daß das . .
    betreffende Kopfgrundteil (20) in die wirksame Stellung gedrückt wird,
    daß die Kopplungseinrichtung (29) die Kraft der ersten Federeinrichtung (27) auf die drehbare Einrichtung (24)
    derart abgibt, daß deren Drehung zur Bewegung des Kopf-35
    grundteiles (20) in die wirksame Stellung unterstützt ist,
    '■·■' '-*·:" 3213461
    und daß die zweite Feuereinrichtung (53) rtcr Drehung dor drehbaren Einriciitung (24) derart nachgiebig cntceccnvirkt, daß das Kopf grundteil (2θ) in die wirksrsne Stellung zumindest nach anfänglichem Kontakt zwischen dor Andruckrolleneinrichtung (16, I7) und der .Antriebswelleneinrichtung (14, 15) bewegt wird.
    3. Auswahlmechanismus nach Anspruch 1, dadurch zeichnet. daß die drehbare Einrichtung (24) einen Kurbeizapfen (26) umfaßt, der längs einer bogenförmigen Bahn um eine Drehungemitte herum bewegbar ist und der mit der Kopplungseinrichtung (29) und der Verbindungseinrichtung (33) in Anlage bringbar ist.
    4. Auswahlmechanismus nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet . daß die Bewegungen des Kopfgrundteiles (20) zwischen den unwirksamen und wirksamen Stellungen durch Bewegungskomponenten des Kurbelzapfens (26) auf der bogenförmigen Bahn beeinflußt sind, die parallel zu einer ersten, durch die Mitte der betreffenden Drehung gehenden Richtung verlaufen,
    und daß die Bewegungen der Andruckrollen-Trageinrichtung (56, 58) zwischen den unwirksamen und den wirksamen Stellungen durch solche Bewegungskomponenten des Kurbeizapfens (26) auf der bogenförmigen Bahn beeinflußt sind, die unter rechten Winkeln zu der ersten Richtung verlaufen.
    5. Auswahlmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
    zeichnet. daß in der ersten Stellung der drehbaren Einrichtung (24) der Kurbenzapfen (26) auf einer Linie liegt, die durch die Drahungsmitte parallel zu der genannten ersten Richtung verläuft,
    daß die genannte erste Stellung der drehbaren Einrichtung (24) den unwirksamen Stellungen des Kopfgrundteiles (20) bzw. der Andruckrollen-Trageinrichtung (56, 58) entspricht
    und daß die drehbare Einrichtung (24) von der ernten
    Stellung in die zweite Stellung zur Einstellung des Kopfgrundteiles (20) bzw. der Andruckrollen-Trageinrichtuns
    (56» 58) i" die wirksamen Stellungen um etwa 90 gedreht
    wird. ;
    6. Auswahlmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß ein Antriebswellen-Antriebsmotor (62) vorgesehen ist,
    daß ein Mo tor-Grundteil (60) den Antrieb swell en-Antriebs- ;'.
    motor (62) trägt und auf dem Chassis (II6) derart ange- ;-
    ordnet ist, daß dieses Grundteil Bewegungen zwischen un- Ί wirksamen und wirksamen Stellungen auszuführen vermag,
    daß eine Bewegungseinrichtung (70a, 70b) das Motorgrund- }
    teil (60) zwischen den unwirksamen und den wirksamen
    Stellungen auf die Drehung der drehbaren Einrichtung (24) \
    zwischen c.en ersten und zweiten Stellungen hin zu bewegen </
    gestattet Π
    und daß an dem Antriebswellen-Antriebemotor (62) und der :
    Antriebswelleneinrichtung (14, I5) miteinander zusammen- :;
    wirkende Übertragungseinrichtungon (63-65, 82-87, 91, 92, '
    100, 101) vorgesehen sind, die auf eine Bewegung des Mo- ■!
    tor-Grundtt iles (60) in dessen wirksame Stellung hin der- \l
    art miteinander in Eingriff gelangen, daß die Antriebs- '1
    welleneinrichtung (14, I5) von dem Antriebswellen-An- äj
    triebsmotor (62) angetrieben wird. %
    7. Auswahlmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 1
    zeichnet. daß auf dem Chassis (11b) eine Spulenwellen- jj
    / ν τ*
    einrichtung (12, I3) drehbar gelagert ist, die eine '"■·
    Bandspule trägt, i ■
    daß eine erste Zahnradanordnung (9I , 92, 100, 101) mit fj
    der Spulenwelleneinrichtung (12,13) derart drehbar ge- '■},
    koppelt ist, daß die betreffende Spulenwelleneinrichtung ;i
    ü
    drehbar ist, U
    daß eine Ant-riebszahnradeinrichtung (82, 83) mit der 4
    Antriebewelleneinrichtung (14, I5) drehbar iet, \\
    daß eine Zwischenzahnradeinrichtung V^» 8^) vorgesehen ist, daß eine Zahnradtrageinrichtung (06, 87) die betreffende Zvischenzahnradeinrichtung (<-^» 85) derart trägt, daß diese mit der Antriebszahnradeinrichtung
    c (82, 83) kämmt und zwischen unwirksamen und wirksamen Stellungen bewegbar ist, in denen die Z-,-r±3chenzahnradein-'ichtung (Sk, 85) mit der ersten Zahnradeinrichtung (91. 92, 100, 101) außer Eingriff bzw. in Eingriff steht, und daß auf dem Motorgrundteil (60) eine Einrichtung (88) vorgesehen ist, welche die Zahnradtrageinrichtung (86, 87) in deren unwirksamen bzw. wirksamen Stellungen in Abhängigkeit von der Einstellung des Motorgrundteiles (60) in die unwirksame bzw. wirksame Stellung einstellt.
    8, Auswahlmechanismus nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet . daß eine zweite übertragungseinrichtung (97» 98, 99) vorgesehen ist, die bei in unwirksamer Stellung befindlichem Motorgrundteil (60) und bei in der unwirksamen Stellung befindlichem Kopfgrundteil (20) eine Schnelldrehung der betreffenden Spulenwelleneinrichtung (12, 13) von dem Antriebswellen-Antriebsmotor (62) her bewirkt.
    9. Auswahlmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekenn-( ) 25 zeichnet. daß die zweite Übertragungseinrichtung (97» 98, 99) eine zweite Zahnradeinrichtung (97, 98) umfaßt, die von dem Antriebswellen-Antriebsmotor (62) angetrieben wird,
    daß eine Zahnrad-Trageinrichtung (99) vorgesehen ist, 3^ velche die zweite Zahnradeinrichtung (97. 98) trägt und welche auf dem Chassis (11b) für die Au ührung einer Bewegung zwischen einer unwirksamen Stej ung und einer wirksamen stellung bewegbar ist, wobei in der unwirksamen Stellung die zweite Zahnradeinrichtu-5 (97, 98) in Abstand von der ersten Zahnradeinrichtun7 (9I, 92, 100, 101) vorgesehen ist, während in der wirksamen Stellung die zweite Zahnradeinrichtung (97, 98) mit der ersten
    Zahnradeinrichtung (9I , 92, 100, 101) derart kitont, daß die Spulenwelleneinrichtung (12, I3) in der betreffenden Schnelldrehung angetrieben wird,
    daß die zweite Zahnradeinrichtung (97» 98) eine Rcibanlage zu der Zahnradtrageinrichtung {99) aufweist, welche die betreffende zweite Zahnradeinrichtung trägt, derart, daß der Antrieb der zweiten Zahnradeinrichtung (97> 98) durch den Antriebswellen-Antriebsmotor (62) eine solche Reaktion hervorruft, die die Zahnradtrageinrichtung (99) der zweiten Übertragungseinrichtung (97t 98, 99) in die wirksame Stellung überführt,
    und daß auf dem Kopfgrundteil (20) Sperreinrichtungen (102a, 102b) vorgesehen sind, welche die Bewegung der zweiten Zahnradtrageinrichtung (99) in deren wirksame Stellung in dem Fall sperren, daß das betreffende Kopfgrundteil (20) in der wirksamen Stellung ist.
    TO. Auswahlmechanismus nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß elektromagnetisch betätigte Einrichtungen (I07, 113, 114) vorgesehen sind, die lediglich eine Teilbewegung des Kopfgrundteiles (20) in dessen wirksame Stellung in dem Fall zulassen, daß die drehbare Einrichtung (24) in die zweite Stellung gedreht wird, derart, daß die die Bewegung der zweiten Zahnradtrageinrichtung (99) in die wirksame Stellung sperrende Sperreinrichtung (iO2a, 102b) unwirksam ist, und daß eine auf die elektromagnetisch betätigte Einrichtung (107, 113, 114) ansprechende Einrichtung (II6) vorgesehen ist, welche die Bewegung der Andruckrollen-
    Trageinrichtung (56, 58) in deren wirksame Stellung verhindert.
    11. Auswahlmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltereinrichtung (77) vorgesehen 35
    ist, welche d6n Steuermotor (32) steuert und daß die Sehaltereinrichtung (77) normalerweise geschlossen und durch die drehbare Einrichtung (24) in dem
    ^.ill geöffnet ist, r1 β diene die zweite Stellung erreicht, wobei der Steuermotor (32) in Betrieb gehalten vird.
    12. Auswahlmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelleneinrichtung (14, I5) auf dem Chassis (11b) auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfgrundteiles (20) angeordnete Vorlauf- bzw. Rücklauf-Antriebswellen (14, I5) aufweist, daß .. e Andruckro.1 len-Trageinrichtung (56, 58) Andruckrollen-Traghebel (56, 58) aufweist, die auf dem Chassis (I1a) schwenkbar angeordnet sind und die Vorlauf- bzw. Rücklauf-Antriebswellenrollen (16, I7) derart tragen, daß diese Rollen zwischen unwirksamen und wirksamen Stellungen in Bezug auf die Vorlauf- bzw. Rücklauf-Antriebswellen (14, 15) bewegbar sind, daß die erste Stellung der drehbaren Einrichtung (24) eine Mittelstellung ist,
    daß der Steuermotor (32) reversibel ist, derart, daß die drehbare Einrichtung {2k) selektiv in entgegengesetzte Richtungen von der Mittelstellung aus in entsprechende zweite Stellungen zur Auswahl des Vorlaufbetriebs bzw. des Rücklaufbetriebs einstellbar ist, und daß die Verbindungseinrichtung (33) die die Vorlauf- und Rücklauf-Antriebsandruckrollen (16, I7) tragenden Andruckrollen-Traghebel (56, 58) selektiv in deren wirksame Stellungen dadurch zu drücken gestattet, daß die drehbare Einrichtung (2k) in die zweiten Stellungen zur Auswahl des Vorlauf- bzw. des Rücklauf-Betriebs gedreht
    ist.
    13· Auswahlmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet. dnO die erste Federeinrichtung (27) auf das Kopfgrundteil (20) in einer solchen Richtung einwirkt,
    daß das betreffende Kopfgrundteil (20) in die wirksame Stellung gedrückt wird,
    -δι daß die Kopplungseinrichtung (29) die Kraft der crotcn Federeinrichtung (27) auf die drehbare Einrichtung (24) derart ausübt, daß deren Drehung von der mittleren ersten Stellung zu irgendeiner der Stellungen zwecks Bewegung des Kopfgrundteiles (20) in die wirksame Stellung unterstützt ist,
    und daß die zweite Federeinrichtung (53) der Drehung der drehbaren Einrichtung (24) einen solchen Federwiderstand entgegensetzt, daß das betreffende Kopfgrundteil (20) in die wirksame Stellung in dem Fall bewegt wird, daß zumindest ein anfänglicher Kontakt zwischen der Vorlauf- bzw. der Rücklauf-Andruckrolle (16, I7) und der Vorlauf- bzw. der Rücklauf-Antriebswelle (14, I5) hergestellt ist.
    15
    14. Auswahlmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet t daß die drehbare Einrichtung (24) einen Kurbelzapfen (26) aufweist, der längs einer bogenförmigen Bahn UAi eine Drehungemitte herum bewegbar ist und on dem die Kopplungseinrichtung (29) und die Verbi.ndungseinrichtung (33) in Anlage bringbar sind.
    15. Auswahlmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet . daß die Bewegungen des Kopfgrundteiles (20) zwischen den unwirksamen und den wirksamen Stellungen durch solche Bewegungskomponenten des Kurbelzapfens (26) längs der genannten bogenförmigen Bahn beeinflußt sind, die parallel zu einer ersten,die Drehungsmitte durchlaufenden Richtung verlaufen,
    und daß die Bewegungen der Andruckrollen-Traghebel (56,
    58) zwischen deren unwirksamen und wirksamen Stellungen durch solche Bewegunffskomponenten des Kurbelzapfens (26) längs der bogenförmigen Bahn beeinflußt sind, die unter rechten Winkeln zu der genannten ersten Richtung ver-
    , β
    laufen.
    321946
    - 9 1 16. Auswahlmechanismus nach Anspruch 15> dad^jrch^
    zeichnet. daß der Kurbelzapfen (26) in dor ersten Stellung der drehbaren Einrichtung (24) in einer die betreffende Drehungsmitte durchlaufenden, parallel zu der ge-5 nannten ersten Richtung verlaufenden Linie liegt,
    daß die betreffende erste Stellung der drehbaren Einrichtung (24) den unwirksamen Stellungen des Kopfgrundteiles (20) bzw. des Andruckrollen-Traghebela (56, 58) entspricht
    10 und daß die drehbare Einrichtung (24) von der ersten
    Stellung in die jeweilige zweite Stellung zur Erzielung der wirksamen Stellungen des Kopfgrundteiles (20) und ' des entsprechenden Andruckrollen-Traghebels (56, 58)
    um etwa 90° gedreht wird.
    15
    17. Auswahlmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aiitriebswellen-Antriebsmotor (62) vorgesehen ist, der von einem Motorgrundteil (60) getragen ist, welches auf dem Chassis (lib) zwischen den Vorlauf-20 und den Rücklauf-Antriebswellen (14, I5) derart angeordnet ist, daß es zwischen einer mittleren unwirksamen I Stellung sowie einer vorderen bzw. hinteren wirksamen
    A Stellung in zueinander entgegengesetzten Richtungen von
    I der betreffenden mittleren unwirksamen Stellung seit«
    I 25 lieh auslenkbar ist,
    I daß eine Bewegungseinrichtung vorgesehen ist, die das
    I Motorgrundteil (60) von der unwirksamen Stellung in eine
    1 ausgewählte wirksame Stellung der wirksamen Stellungen
    I auf eine entsprechende Drehung der drehbaren Einrichtung
    I (24) von der ersten Stellung in eine entsprechende zweite
    & Stellung der zweiten Stellungen zu bewegen gestattet»
    h und daß miteinander zusammenwirkende Ubertragungseinrich-
    f. tungen (63-65, 82-87, 9I , 92, 100, 101 ) auf dem Antriebs-
    ' wellen-Antriebsmotor (6z) und der jeweiligen Antriebs-
    "' QC
    'i welle (i4, 15) vorgesehen sind und miteinander in dem
    Fall in Eingriff stehen, daß das betreffende Motorgrund-. < teil (60) in eine der wirl'samen Stellungen bewegt ist,
    - 10 -
    derart, daß die betreffende Antricbcvwc3 Io (l^t 15) von dem Antriebswellen-Antriebsmotor (62) her angetrieben wird.
    18. Auswahlmechanismus nach Anspruch 17» dadurch zeichnet. daß auf dem Chassis ("Mb) Aufwickel- und Abwickelspulenwellen (12, I3) auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfgrundteiles (20) derart drehbar getragen sind, daß die entsprechenden Bandspulen getragen werden, daß eine erste Zahnradeinrichtung (91» 92, 100, 101) für jede der Spulenwellen (12, I3) vorgesehen und mit der entsprechenden Spulenwelle (12, I3) derart drehbar ■' verbunden ist, daß diese Spulenwelle drehbar ist, daß eine Antriebszahnradeinrichtung (82, 83) mit dei* jeweiligen Antriebswelle (14, I5) drehbar ist, daß eine Zwischenzahnradeinrichtung (84, 85) für die jeweilige Spulenwelle (12, I3) vorgesehen ist, daß eine Zahnradtrageinrichtung (36, 87) die jeweilige Zwischenzahnradeinrichtung (84, 85) derart trägt, daß diese mit der entsprechenden Antriebszahnradein ichtung (82, 83) kämmt und zwischen unwirksamen und wirksamen Stellungen bewegbar ist, in denen die betreffende Zwischenzahnradeinrichtung (84, 85) von der der betreffenden einen Spulenwelle (12, I3) zugehörigen ersten Zahnradeinrichtung (9I t 92, 100, ΙΟΙ) getrennt ist bzw. mit dieser in Eingriff steht,
    und daß auf dem Motorgrundteil (60) eine Einstellungseinrichtung (88) vorgesehen ist, welche die Zahnradtrageinrichtung (86, 87) bei in der unwirksamen Stellung befindlichem Motorgrundteil (60) in die unwirksame Stellung einzustellen gestattet und welche die den Aufwickel- und Abwickelspulenwellen (12, I3) zugehörigen Zahnradtrageinrichtungen (86, 87) bei Bewegung des Motorgrundteiles (60) in die Vorlauf- bzw. in die Rücklauf-Betriebsstellung in die wirksamen Stellungen zu drücken gestattet.
    - 11 19. Auswahlmechanismus nach Anspruch 10, dadurch zelehnet. daß die Zahnradtrageinrichtungen (06, 87) durch Zahnradtraghebel (86, 87) gebildet sind, die u.a die Vorlauf- bzw. Rücklauf-Antriebswelle (lh, I5) schwenkbar sind,
    daß eine Spannfeder (88) die Zahnradtraghebel (80, 87) derart miteinander verbindet, daß diese Hebel in die wirksamen Stellungen gedrückt sind, daß auf dem Motorgrundteil (60) Blockierungselsmente (103, 104) vorgesehen sind, die bei in dar unwirksamen Stellung befindlichem Motorgrundteil (60) an den beiden Zahnradtraghebeln (86, 87) derart anliegen, daß diese Hebel entgegen der Federkraft der Spannfeder (88) in den unwirksamen Stellungen gehalten sind, und daß die betreffenden Blockierungselemente auf eine selektive Bewegung des Motorgrundteiles (60) in die Vorlauf- oder in die Rücklauf-Betriebsstellung den der Aufwickel- oder Abwickelspulenwelle (12, I3) zugehörigen Zahnradtraghebel (86, 87) selektiv derart freigeben, daß eine Bewegung des betreffenden freigegebenen Zahnradtraghebels (86, 87) in seine wirksame Stellung durch die Spannfeder (88) ermöglicht ist.
    20. Auswahlmechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet. daß eine zweite Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, die bei in der unwirksamen Stellung befindlichem Motorgrundteil (60) und Kopfgrundteil (20) derart wirksam ist, daß selektiv eine Drehung der Spulenwellen (12, 13) durch den Antriebswellen-Antriebsmotor (62)
    mit einer hohen Drehzahl erfolgt.
    21. Auswahlmechanismus nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übertragungseinrichtung (97, 98, 99) eine zweite Zahnradeinrichtung (97, 98) aufweist, die
    von dem Antriebswellen-Antriebsmotor (62) her angetrieben wird,
    - 12 -
    daß eine Zahnradtrageinrichtung (99) die zweite Zahn.ro.deinrichtung (97» 98) trägt und auf dem Chassis (11b)
    derart schwenkbar angeordnet ist, daß eine Bewegung zwischen einer unwirksamen Stellung und einer wirksamen
    Stellung ermöglicht ist,
    daß in der genannten unwirksamen Stellung die zweite
    Zahnradeinrichtung (97» 98) in Abstand von der ersten
    Zahnradeinrichtiing (91, 92, 100, 101 ) vorgesehen ist,
    die der jeweiligen Aufwickel- bzw. Abwiekelspulenwelle
    (12 bzw. 13) zugehörig ist,
    und daß in der genannten unwirksamen Stellung, die durch
    , zueinander entgegengesetzt liegende Schnellvorlauf- und
    Schnellrücklauf-Betriebsstellungen gegeben sind, die
    zweite Zahnradeinrichtung (97» 98) selektiv mit der der
    Aufwickelspulenwelle (12) bzw.. der Abwickelspulenwelle
    (13) zugehörigen ersten Zahnradeinrichtung (91» 92, 100,
    ΙΟΙ) derart kämmt, daß die betreffende zugehörige Spulenwelle (12, 13) im Schnellauf angetrieben wird.
    22. Auswahlmechanismus nach Anspruch 21, dadurch gekenn-
    Z1 ei^hne.t,. daß der Antriebewellen-Antriebemotor (62) ein <l
    reversibler Motor ist, f
    daß die zweite Zahnradeinrichtupg (97» 98) eine Reiben- -j
    lage zu der sie tragenden Zahnradtrageinrichtung (99) Ϊ
    ( 25 aufweist, derart, daß der Antrieb der zweiten Zahnrad- $
    einrichtung (97» 98) durch den Antriebswellen-Antriebs- ■]
    motor (62) eine Wirkung hervorruft, durch die die be- ij
    treffende Zahnradtrageinrichtung (99) der awaiten Über- J
    tragungseinrichtung (97» 98, 99) je nach Richtung des j
    Betriebs des Antriebswellen-Antriebsmotors (62) in die k
    Schnellvorlauf- oder Rücklauf-Betriebsstellung gedrückt ;?
    wird, J]
    und daß eine auf dem Kopf grundteil (20) vorgesehene >·!
    Sperreinrichtung (iO2a, 102b) die Bewegung der Zahn- ?|
    radtrageinrichtung (99) der zweiten Übertragungsein- |
    richtung ssu einer der genannten wirksamen Stellungen )]
    hin in dem Fall blockiert, daß das Kopfgrundteil (20) $
    - 13 -
    sich in der wirksamen Stellung bzw. befindet.
    23· Auswahlmechanismus nach Anspruch 22, dadurch zeichnet. daß eine elektromagnetisch betätigte Einrichtung (iO7t 113» 114) vorgesehen ist, die lediglich eine Teilbewegung des Kopfgrundteiles (20) in die genannte wirksame Stellung hin in dem Fall zuläßt, daß die drehbare Einrichtung (24) in eine der zweiten Stellungen gedreht ist, derart, daß die Blockierungseinrichtung (102a, 102b), welche die Bewe6ung der zweiten Zahnradtrageinrichtung (99) in deren wirksamen Stellung blokkiert, sodann unwirksam ist,
    und daß eine auf die elektromagnetisch betätigte Einrichtung (107» 113» 114) hin ansprechende Einrichtung (116) eine Bewegung dos jeweiligen Andruckrollen-Träghebels (56, 58) in die wirksame Stellung zu verhindern gestattet,
    24. Auswahlmechanismus nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (33) ein Schieberteil (45) umfaßt, welches zur Ausführung einer quer verlaufenden Schiebebewegung auf dem Chassis (11a) entsprechend angeordnet ist,
    daß eine mechanische Gelenkverbindung (34, 4o) die dreh-J 25 bare Einrichtung (24) mit dem Schieberteil (45) derart verbindet, daß das betreffende Sc*iieberteil (45) in zueinander entgegengesetzten Richtungen von einer Nullstellung aus bei in den zweiten Stellungen befindlicher drehbarer Einrichtung (24) in Querrichtung derart verschiebbar ist, daß der Vorlaufbetr.iebbzw. der Rücklaufbetrieb ausgewählt wird,
    daß Vorlauf- und Rücklauf-Andruckteile (50, 52) auf dem Schieberteil (45) angebracht und einem solchen elasti-
    sehen Druck ausgesetzt sind, daß sie in Querrichtung κ 35
    j mit dem Schieberteil (45) durch die zweite Federeinrich-
    * tung (53) bewegbar sind,
    321946
    daß auf den Vorlauf- und Rücklauf-Andruckteilen. (50, 5?.) und den die Vorlauf- bzw. Rücklauf-Andruckrollen (16, I7) tragenden Traghebeln (56» 5^) miteinander zusammenwirkende Anlageeinrichtungen (5°C, 52C) vorgesehen sind, und daß die eine Bewegung des jeweiligen Andruckrollen-Traghebels (56, 58) in die wirksame Stellung bzw. Betriebsstellung verhindernde Einrichtung (33) Vorsprünge (5Od, 52d), die von den Andruckteilen (50, 52) abstehen, und einen Anschlag aufweist, der in die Bewegungsbahnen der betreffenden Vorsprünge (5°d» 52d) mit den Andruckteilen (50, 52) auf eine Erregung der elektromagnetisch betätigten Einrichtung (107, 113, 11^) hin so bewegt ist, daß Bewegungen der Andruckteile (50, 52) mit dem Schieberteil (45) gesperrt sind.
    25· Auswahlmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet . daß eine Schaltereinrichtung (77) den Steuermotor (32) steuert
    und daß die Schaltereinrichtang (77) normalerweise geschlossen und durch die drehbare Einrichtung {2h) in dem Fall geöffnet ist, daß die betreffende drehbare Einrichtung eine der zweiten Stellungen erreicht, woraufhin der Betrieb des Steuermotors (32) angehalten wird.
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