DE1237353B - Magnettongeraet - Google Patents

Magnettongeraet

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DE1237353B
DE1237353B DEL23056A DEL0023056A DE1237353B DE 1237353 B DE1237353 B DE 1237353B DE L23056 A DEL23056 A DE L23056A DE L0023056 A DEL0023056 A DE L0023056A DE 1237353 B DE1237353 B DE 1237353B
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DE
Germany
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contact
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tape
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Pending
Application number
DEL23056A
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English (en)
Inventor
Dr Siegmund Loewe
Dipl-Ing Werner Zorn
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/22Stopping means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/442Control thereof
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 

Landscapes

  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
^ii^jV^ Deutsche Kl,: 42 g -18
AUSLEGESCHRIFT ~ ^7353
Aktenzeichen: L 23056IX a/42 g
1 237 353 Anmeldetag: 28.September 1955
Auslegetag: 23. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Magnettongerät mit einer vorzugsweise uhrförmigen Tonträgerlängen-Anzeigevorrichtung, die einen verstellbaren, mit dem Zeiger der Anzeigevorrichtung zusammenarbeitenden Schaltkontakt zur Auslösung von Schaltmaßnahmen aufweist und deren Zeiger an jeder Stelle des Tonträgers mit dem Magnettongerätgetriebe kuppelbar ist.
Bei der Aufzeichnung von Schallereignissen auf einen Tonträger, z. B. ein Magnetband, wird im allgemeinen so vorgegangen, daß mehrere abgeschlossene Aufnahmen hintereinander zur Aufzeichnung gelangen. Werden beispielsweise mehrere Rundfunksendungen auf ein Magnetband aufgezeichnet, so kann der Fall eintreten, daß der Benutzer schon während der Aufzeichnung feststellt, daß die laufende Rundfunksendung kein Gefallen findet und daher wieder gelöscht werden soll. Dazu muß das Magnetband wieder bis zum Anfang der letzten Aufnahme zurückgespult werden. Das Magnetband muß verhältnismäßig genau bis zum Anfang der zu löschenden Aufnahme zurückgespult werden, damit nicht versehentlich Teile der vor der zu löschenden Aufzeichnung festgehaltenen Aufnahme bei einer späteren Neuaufnahme mitgelöscht werden.
In der Tonfilmtechnik ist es bereits bekannt, den · Rückspulvorgang dadurch zu automatisieren, daß ein Zählwerk vorgesehen ist, welches z. B. beim Beginn einer Aufnahme in Tätigkeit gesetzt wird und welches beim Rückspulvorgang in dem Augenblick ein akustisches und/oder optisches Signal auslöst und/oder den Rückspulvorgang automatisch stoppt, in dem der Anfang der Aufnahme wieder erreicht ist. Das bekannte Zählv/erk ist mit einer Kupplung, z. B. einer Reibkupplung, versehen, die bei Beginn einer Aufnahme mittels eines Druckknopfes eingeschaltet wird. Am Ende des Rückspulvorganges betätigt das Zählwerk einen Kontakt, der z. B. die Antriebsmittel für das Band stillsetzt.
In der Praxis ist nun die Aufgabe zu lösen, den Bandantrieb eines Magnettongerätes nur dann stillzusetzen, wenn eine an der Anzeigevorrichtung einzustellende Anfangsstellung, die dem Beginn einer aufzuzeichnenden Einzeldarbietung entspricht, beim Rückspulen erreicht wird, nicht aber, wenn der Zeiger des Zählwerks vor Beginn einer neuen Aufnahme in die jeweilige Anfangsstellung zurückgestellt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Magnettongerät mit einer vorzugsweise uhrförmigen Tonträgerlängen-Anzeigevorrichtung, die einen verstellbaren, mit dem Zeiger der Anzeigevorrichtung zusammenarbeitenden Schaltkontakt zur Auslösung Magnettongerät
Anmelder:
Bernard Lowe, Yonkers, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. K. Teucke, Patentanwalt,
Berlin 33, Iltisstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dr. Siegmund Loewe f,
Yonkers, N. Y. (V. St. A.);
Dipl.-Ing. Werner Zorn, Berlin-Zehlendorf
von Schaltmaßnahmen aufweist und deren Zeiger an jeder Stelle des Tonträgers mit dem Magnettongerätegetriebe kuppelbar ist, dadurch gelöst, daß eine Spiralfeder vorgesehen ist, die den Zeiger der Anzeigevorrichtung nach dem Entkuppeln vom Magnetbandgetriebe bis zu einem verschiebbar angeordneten Anschlag zurückschnellen läßt, und daß dieser Anschlag, der gleichzeitig als Schaltkontakt wirkt, so ausgebildet ist, daß eine Kontaktgabe nur bei Zeigerrücklauf mit erhöhter Rückstellkraft unter Einwirkung des Magnetbandgetriebes erfolgt, nicht aber beim Zurückschnellen des vom Magnetbandgetriebe entkuppelten Zeigers.
Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer bisher üblichen Anzeigevorrichtung in Verbindung mit den zugehörigen Antriebselementen eines Magnettongerätes,
F i g. 2 eine Schnittansicht einer Anzeigevorrichtung mit einer Auslösevorrichtung für den Zeigerrücklauf, wie sie Gegenstand der Erfindung ist und
F i g. 3 eine Schnittansicht eines Überdruckkontaktes.
F i g. 1 zeigt eine bisher übliche Anzeigevorrichtung 50, die für ein Magnettongerät bestimmt ist, mit dem ein Band in zwei Richtungen bespielt bzw. abgetastet werden kann. Ein Zeiger 51 der Anzeigevorrichtung wird über eine Achse 52 von der durch das laufende Magnetband 53 in Bewegung gesetzten
709 520/342

Claims (2)

Rolle 54 angetrieben, und zwar unter Zwischenschaltung von Zwischenrändern 55, 56 bzw. 57, 58. Wird ein Doppelspurband benutzt, wobei die erste Spur in der einen Richtung und die zweite Spur in der Gegenrichtung abgetastet wird, so erfolgt der Antrieb des Zeigers 51 der Anzeigevorrichtung 50 beim Abtasten der ersten Spur über Reibscheiben 55, 56 und 59 auf die Achse 52. In dieser Betriebsstellung ist ein Elektromagnet 60 betätigt, der eine Schwinge 61 mit den Zwischenrädern derart bewegt, daß die Reibscheibe 56 in Eingriff mit der Zählwerkreibscheibe 59 gelangt. Wird nun das Magnettongerät auf die zweite Spur umgeschaltet, so erfolgt eine Umkehr der Bandlaufrichtung. Damit sich nun der Zeiger 51 auch bei Aufzeichnungen in der zweiten Spur in derselben Richtung bewegt (Uhrzeigersinn), werden zwischen die Reibräder 55 und 59 zusätzliche Zwischenräder 57 und 58 eingeschaltet. Dies bewirkt eine am Bandende automatisch erfolgende Betätigung des Elektromagneten 62, der den Hebel 61, der auch die Zwischenräder 57, 58 trägt, derart schwenkt, daß die Anzeigevorrichtung SO nunmehr über die Reibscheiben 55,57,58 und 59 angetrieben wird. Der Zeiger 51 bewegt sich also in der gleichen Richtung weiter wie zuvor, trotz der Umkehr der Bandlaufrichtung. Der Zeiger 51 ist in Verbindung mit einem Gegenkontakt 64 als Schaltkontakt ausgebildet und besitzt zu diesem Zweck an seinem Ende eine Kontaktfeder 65, die mit dem am Umfang des Zählwerkgehäuses verschiebbar angeordneten Gegenkontakt 64 in Eingriff gebracht werden kann. Bei dieser Anordnung wird nach jeder zufriedenstellenden Aufzeichnung der Kontaktträger 63 von Hand in die durch den Zeiger gekennzeichnete Stellung gerückt. Immer wenn eine begonnene Darbietung nicht beibehalten werden soll, wird das Magnettongerät auf Schnellauf geschaltet, wobei der Zeiger 51 bis zur jeweiligen Stellung des Kontaktes 64 zurückläuft und den Bandantrieb durch Schließen des Schaltkontaktes stoppt. Der aus den Kontaktfedern 64 (am Kontaktträger 63 befestigt) und 65 (am Zeiger 51 befestigt) bestehende Schaltkontakt liegt über eine Zuleitung 66 und den Zeiger 51 bzw. die Welle 52 in einem Stromkreis zum Stillsetzen des Bandantriebes. Gemäß der Erfindung wird die beschriebene Einrichtung in einer der F i g. 2 entsprechenden Weise verbessert. In F i g. 2 sind das Gehäuse der Anzeigevorrichtung mit 67, der Zeiger mit 68, der zeigerfeste Kontakt mit 70 und der auf einem isolierten Kontaktträger 72 befestigte Gegenkontakt mit 71 bezeichnet. Auf einer Welle 73 des Zeigers sitzt eine Scheibe 74 fest. Zwischen dieser Scheibe 74 und dem Gehäuse 67 ist eine Spiralfeder 75 vorgesehen, die bei Freigabe des Zeigerwerkes für eine automatische Rückführung des Zeigers 68 in die Nullstellung sorgt. Der Antrieb vom laufenden Band her erfolgt über eine Welle 76 und ein Untersetzungsgetriebe 77, 78, 79,80 sowie die Reibungskupplung 81,82. Eine Feder 83 sorgt für das Anliegen der Reibscheibe 81 an der Gegenscheibe 82 der Reibungskupplung. Durch Zug an einem Handgriff 84 in Pfeilrichtung (F i g. 2) oder durch Betätigung eines Elektromagneten 85 wird über einen Hebel 86, der um einen Drehpunkt 87 schwenkbar ist, die Reibscheibe 81 entgegen dem Druck der Feder 83 nach unten bewegt und dadurch das Zeigerwerk freigegeben, so daß der Zeiger unter dem Druck der Spiralfeder 75 in die Nullstellung zurückgeht. In der Nullstellung angelangt, wird der elektrische Kontaktkreis 70, 71 aus weiter unten ausführlich erläuterten Gründen nicht geschlossen. Soll also eine soeben beendete Aufzeichnung beibehalten werden, so löst man die Zeigervorrichtung durch Ziehen am Handgriff 84 oder auf elektromagnetischem Wege aus, so daß der Zeiger auf Null zurückspringt und bei der nachfolgenden Neuaufnahme wieder von vorn zu zählen beginnt. Dieser Schaltvorgang erfolgt bei laufendem Tonband, beispielsweise in einer Pause zwischen zwei Darbietungen. Ein Schließen des Kontaktes 70, 71, durch das das Gerät sofort auf elektrischem Wege angehalten wird, soll dagegen erfolgen, wenn der Zeiger nicht durch die Spiralfeder zurückspringt, sondern wenn das Band im Schnell- oder Normallauf zurückgespult wird und eine neue Aufzeichnung beabsichtigt ist. Daß die Kontakte 70, 71 keinen Kontakt geben, wenn der Zeiger auf Null zurückspringt, dagegen Kontakt geben, wenn das Band zurückläuft, ist mechanisch wie folgt gelöst: Der Zeigerarm 68 stößt bei Rückführung durch die Spiralfeder 75 gegen einen Federanschlag 69, der so angeordnet ist, daß dabei die Kontaktfeder 70 den Gegenkontakt 71 noch nicht berühren kann. Läuft dagegen der Zeiger unter der Einwirkung des Übersetzungsgetriebes und der Kupplung 81, 82 während des Bandrücklaufes in die Nullstellung zurück, so erfolgt dies unter genügend starker Druckkraft, um den Federanschlag 69 so weit durchzubiegen, daß der Kontakt zwischen 70 und 71 geschlossen wird (Uberdruckkontakt). Eine bevorzugte Ausführungsform des Uberdruckkontaktes zeigt die F i g. 3, in der ein eine Kontaktfeder 100 aufnehmender Anschlag mit 99 bezeichnet ist. Ein Zeiger 94 der Anzeigevorrichtung trägt an seinem Ende ein Kontaktelement 101, das beim Zeigerrücklauf in die Nullstellung zunächst gegen die ebenfalls im Anschlag 99 angeordnete Bremsfeder 102 stößt und noch keinen Kontakt mit der Kontaktfeder 100 erzeugt. Das Betätigen des Überdruckkontaktes erfordert vielmehr — wie bereits oben erwähnt — eine deutlich spürbare Erhöhung der Druckkraft gegenüber derjenigen, die bei bloßer Heranführung des Zeigers 94 an den Anschlag 99 auftritt. Patentansprüche:
1. Magnettongerät mit einer vorzugsweise uhrförmigem Tonträgerlängen - Anzeigevorrichtung, die einen verstellbaren, mit dem Zeiger der Anzeigevorrichtung zusammenarbeitenden Schaltkontakt zur Auslösung von Schaltmaßnahmen aufweist und deren Zeiger an jeder Stelle des Tonträgers mit dem Magnettongerätegetriebe kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiralfeder (75) vorgesehen ist, die den Zeiger (68) der Anzeigevorrichtung nach dem Entkuppeln vom Magnetbandgetriebe bis zu einem verschiebbar angeordneten Anschlag (99) zurückschnellen läßt und daß dieser Anschlag, der gleichzeitig als Schaltkontakt (100) wirkt, so ausgebildet ist, daß eine Kontaktgabe nur bei Zeigerrücklauf mit erhöhter Rückstellkraft unter Einwirkung des Magnetbandgetriebes erfolgt, nicht aber beim Zurückschnellen des vom Magnetbandgetriebe entkuppelten Zeigers.
2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt des An-
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