DE2549908C2 - Kassettentonbandgerät - Google Patents

Kassettentonbandgerät

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DE2549908C2
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Hiroshio Yokohama Kanagawa Okuda
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Sony Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B2005/0002Special dispositions or recording techniques

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kassettentonbandgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Kassettentonbandgerät ist aus der DE-OS 23 32 667 bekannt.
  • Wenn die auf ein Tonband aufgezeichneten Ton-Informationen überarbeitet werden sollen, d. h., wenn ein Teil der Informationen gelöscht und durch neue Informationen ersetzt werden soll, ist es gewöhnlich notwendig, die zuvor aufgezeichneten Informationen wiederzugeben, um die Stelle aufzufinden, an welcher die Aufnahme neuer Informationen beginnen soll, und dann ist auf die Aufzeichnungsbetriebsart umzuschalten, damit neue Informationen aufgezeichnet werden können. Da in der Regel insbesondere bei Diktiergeräten eine Vielzahl von Informationen gelöscht und wieder neu aufgezeichnet werden, ist eine solche Überarbeitung bisher mit einem erheblichen Bedienungsaufwand verbunden. Von Bedeutung ist auch, daß die neu aufgezeichneten Informationen nach der zuvor aufgezeichneten Information ohne jeden Abstand richtig plaziert werden.
  • Bei herkömmlichen Kassettentonbandgeräten insbesondere bekannten, ist es zum Einschalten der Aufzeichnungsbetriebsart erforderlich, zwei Betriebsartwähleinrichtungen zu betätigen, wobei eine Betätigung in ganz besonderer Art und Weise erforderlich ist. Bei dem bekannten Gerät ist es wesentlich, ein fälschliches Einschalten des Aufzeichnungsbetriebes zu verhindern, d. h. die Löschung aufgezeichneter Informationen zu verhindern.
  • Um bei der bekannten Bauart die Aufzeichnungsbetriebsart auszulösen bedarf es daher nicht nur einer erhöhten Aufmerksamkeit bei der Betätigung der beiden Betriebsartwähleinrichtungen, sondern das Auslösen ist auch aus ergonomischen Gründen nachteilig, wenn solche Geräte ständig in der Hand gehalten werden sollen und dazu leicht bedienbar sein sollen, wie bei Diktiergeräten oder dergleichen.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Kassettentonbandgerät der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß es nicht nur in der Hand tragbar ist, sondern dabei auch leicht bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist zwischen der ersten und der zweiten Betriebsartwähleinrichtung ein besonderer Verbindungsmechanismus vorhanden, der abhängig von nur der Betätigung der zweiten Betriebsartwähleinrichtung in die zweite Betriebsstellung die erste Betriebsartwähleinrichtung aus der ersten Ruhelage in die erste Betriebslage bewegt, wobei die Betätigung der zweiten Betriebsartwähleinrichtung auf den vorhandenen Umschalter zum zwangsweisen Einschalten des Aufzeichnungsbetriebs einwirkt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt zu einer ganz erheblichen Vereinfachung der Bedienung, weil zum Auslösen der Aufzeichnungsbetriebsart nur die zweite Betriebsartwähleinrichtung betätigt zu werden braucht. Es bedarf somit weder einer erhöhten Aufmerksamkeit noch der Betätigung zweier Betriebsartwähleinrichtungen, wie es bei der bekannten Ausgestaltung der Fall ist. Dagegen ermöglicht der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus eine Betätigung der ersten Betriebsartwähleinrichtung unabhängig von der zweiten Betriebsartwähleinrichtung, d. h. das Auslösen des Wiedergabebetriebs durch Betätigung der ersten Betriebsartwähleinrichtung wird nicht beeinträchtigt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Kassettentonbandgerätes mit separat dargestellter Kassette;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht eines Umschaltmechanismus des Gerätes, wobei die Stoppbetriebsart des Umschaltmechanismus dargestellt ist;
  • Fig. 3, 4, 5 und 6 der Fig. 2 entsprechende Draufsichten, die jedoch nur diejenigen Abschnitte des Umschaltmechanismus zeigen, welche zur Einschaltung der Wiedergabebetriebsart, der Aufzeichnungsbetriebsart, der Schnellvorlaufbetriebsart bzw. der Umspulbetriebsart des Gerätes wesentlich sind;
  • Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht, die jedoch nur diejenigen Teile des Umschaltmechanismus zeigt, welche zum Feststellen desselben in seiner Stoppbetätigungsart wesentlich sind.
  • Beim Gegenstand des Ausführungsbeispiels handelt es sich um ein kleindimensioniertes Kassettentonbandgerät, d. h. um ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnet-Band 3, das in einer sogenannten Mikrokassette 1 enthalten ist. Derartige Mikrokassetten sind so klein, daß sie in ein Gerät mit einem Gehäuse 2 einsetzbar sind, das in der Tasche einer Jacke oder dgl. getragen werden kann. Wie üblich, enthält die Mikrokassette 1 (nicht gezeigte) drehbare Vorrats- oder Speisespulen sowie Aufwickelspulen, auf welche das Band 3 aufgewickelt ist, wobei das sich zwischen diesen Spulen befindliche Band entlang einer Strecke zweckmäßig geführt wird, die sich entlang einer langen Seite des Kassettengehäuses erstreckt, das Fenster oder Öffnungen 1 a aufweist, durch welche hindurch mit dem Band ein oder mehrere Magnetköpfe sowie eine Bandantriebsanordnung während des Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgangs wie nachfolgend beschrieben in Eingriff kommen können.
  • Wie im allgemeinen in Fig. 1 gezeigt, weist das Gehäuse 2 des erfindungsgemäßen Gerätes einen Kassettenaufnahme- oder Halteabschnitt 5 auf, der durch einen Deckel 4 bedeckt oder geschlossen werden kann, nachdem die Kassette 1 darin angeordnet worden ist. Eine Antriebsrolle 6 und Spulenantriebswellen 7 a und 7 b erstrecken sich in den Kassettenaufnahmeabschnitt 5 des Gehäuses 2, so daß dann, wenn eine Kassette 1 in diesem Kassettenaufnahmeabschnitt 5 angeordnet ist, sich die Antriebsrolle 6 in das Kassettengehäuse hinter dem Abschnitt des Bandes 3 erstreckt, der sich zwischen der Vorrats- und Aufwickelrolle erstreckt, wobei letztere mit der Spulenantriebswelle 7 a bzw. 7 b drehbar gekoppelt ist.
  • Wie bei dem Gerät der oben beschriebenen Art üblich, hat das erfindungsgemäße Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät eine Wiedergabebetriebsart, bei welcher das Band 3 in der Kassette 1 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in der Richtung auf die Aufwickelspule angetrieben wird, auf welche das Band 3 aufgewickelt wird, während Signale, die zuvor auf dem Band 3 aufgezeichnet worden sind, wiedergegeben werden, sowie eine Aufzeichnungsbetriebsart, bei welcher das Band 3 wiederum mit der vorbestimmten Geschwindigkeit, wie oben erwähnt, angetrieben wird, während etwaige Signale, die auf dem Band 3 zuvor aufgezeichnet worden sind, gelöscht werden und neue Signale auf dem Band 3 nach diesem Löschen aufgezeichnet werden, sowie ferner einer Schnellvorlaufbetriebsart, bei welcher die Aufwickelspule mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit gedreht wird, um somit die schnelle Überführung des Bandes 3 von der Vorratsspule auf die Aufwickelspule zu erreichen, sowie eine Rückspulbetriebsart, bei welcher die Vorratsrolle mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit gedreht wird, um somit die schnelle Rückkehr des Bandes 3 von der Aufwickelspule zurück zur Vorratsspule zu erreichen, und schließlich eine Stoppbetriebsart, bei welcher die Kassette 1 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 5 eingesetzt oder aus diesem entnommen werden kann. Um die obigen Betriebsarten des erfindungsgemäßen Kassettentonbandgerätes wahlweise zu bestimmen, hat das in Fig. 1 gezeigte Gerät eine Vor-Rückspultaste 8, die sich von einer Seite 2 a des Gehäuses 2 neben der Ecke, welche durch diese Seite 2 a und das Vorderende 2 b des Gehäuses gebildet bzw. umgrenzt ist, erstreckt, eine Schnellvorlauftaste 10, welche sich von der Seite 2 a erstreckt, sowie eine Aufzeichnungstaste 11, die sich von dem Vorderende 2 b neben der Ecke erstreckt, die durch das Letztere und die Seite gebildet ist, die von der Seite 2 a entfernt liegt. Wie nachfolgend näher beschrieben, sind wahlweise Betätigungen der Tasten 8, 10 und 11 wirksam, um einen Umschaltmechanismus zu steuern, der in Fig. 2 dargestellt ist, um somit die verschiedenen Betriebsarten des Gerätes zu bestimmen
  • Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, ist die Vor- Rückspultaste 8 einstückig mit dem Kopfteil eines allgemein T-förmigen Hebels 15 ausgebildet, der auf einem Drehzapfen 16 verschwenkbar angeordnet ist, der durch ein Chassis 12 getragen ist. Der Schaftteil des Hebels 15 trägt einen Stift oder Zapfen 17. Die in der Zeichnung gezeigte Schnellvorlauftaste 10 erstreckt sich von einem Schenkel eines im allgemeinen hufeisenförmigen Hebels 18 einstückig, der an seinem anderen Schenkel auf einem Drehzapfen 19 verschwenkbar ist, der von dem Chassis 12 getragen ist. Der Hebel 18 wird gegen den Uhrzeigersinn zur in Fig. 2 gezeigten Stellung durch eine Zugfeder 23 getrieben. Die Aufzeichnungstaste 11 ist am Vorderende eines Schiebers 20 befestigt, der in seiner Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung relativ zum Chassis 12 mittels eines Paares Führungsstifte 21 geführt ist, die am Chassis 12 befestigt und in ein Paar länglicher Löcher 22 gleitbar aufgenommen sind, die im Schieber 20 vorgesehen sind. Der Schieber 20 wird in der Vorwärtsrichtung zu einer in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung durch eine Spann- oder Zugfeder 24 angetrieben.
  • Eine herkömmliche Kopfbasis 25 ist mit einem Paar länglicher Löcher 27 versehen, welche ein Paar Führungsstifte 26 gleitbar aufnehmen, die am Chassis 12 befestigt sind, um somit die Kopfbasis 25 zur Bewegung relativ zum Chassis 12 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu lagern. Ein Aufzeichnungs-und/oder Wiedergabekopf 28 ist an einem Zentralabschnitt der Kopfbasis 25 befestigt. Ein Löschkopf 29 und eine Andrückrolle 30 sind auf der Kopfbasis 25 auf der linken bzw. rechten Seite des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopfes 28 angeordnet. Der Löschkopf 29 wird durch einen Stützarm 31 gestützt, der auf einem Stützzapfen oder Lagerzapfen 32 schwenkbar angeordnet ist, der auf der Kopfbasis 25 befestigt ist, wobei er durch eine Torsionsfeder 33 entgegen dem Uhrzeigersinn getrieben wird. Der Drehung des Stützarmes 31 entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch den Kontakt eines Stiftes 34 widerstanden, der vom Stützarm 31 herunterhängt, wobei ein Anschlag 35 an einem Teil des Schiebers 20 vorgesehen ist.
  • Eine Gleitplatte 36 ist unter der Kopfbasis 25 angeordnet und mit länglichen Löchern 37 und 39 in einem Rückwärtsendabschnitt der Gleitplatte 36 und in einem Vorwärtsendabschnitt derselben versehen. Der Führungsstift 26, der am Chassis 12 befestigt ist, wird in einem länglichen Loch 37 der Gleitplatte 36 sowie in dem länglichen Loch 27 der Kopfbasis 25 gleitbar aufgenommen, während ein weiterer Führungsstift 38 am Chassis 12 vorgesehen und in das längliche Loch 39 gleitbar aufgenommen ist. Die Gleitplatte 36 ist also für Gleitbewegungen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in bezug auf das Chassis 12 angeordnet. Eine Zugfeder 42 erstreckt sich zwischen einem Anker 40, der auf einem Teil der Kopfbasis 25 vorgesehen ist, und einem Anker 41, der auf dem Rückwärtsendabschnitt der Gleitplatte 36 vorgesehen ist, so daß die Kopfbasis 25 und die Gleitplatte 36 durch die Zugfeder 42 miteinander verbunden sind. Die Gleitplatte 36 wird durch eine Zugfeder 43, welche verhältnismäßig stärker als die Zugfeder 42 und zwischen dem Führungsstift 38 und der Platte 36 angeordnet ist, in der Vorwärtsrichtung (d. h. in der Abwärtsrichtung gemäß Fig. 2) getrieben. Ein Stift 44 ist auf einem Rückwärtsteil der Gleitplatte 36 befestigt, wobei mit ihm eine rückwärts gerichtete Oberfläche eines Seitenvorsprungs 45 in Eingriff kommen kann, der sich vom Schieber 20 erstreckt. Ferner kann mit einer Schulter einer Stufe oder einem Absatz 46, der auf einem Vorwärtsteil der Gleitplatte 36 nach vorne gerichtet ist, der Stift 17 am Hebel 15 in Eingriff kommen. Die Vorwärtsbewegung der Gleitplatte 36 unter der Spannung der Zugfeder 43 wird durch den Eingriff der Führungsstifte 26 und 38 gegen die Hinterenden der länglichen Löcher 37 bzw. 39 begrenzt.
  • Wie in Fig. 2 und noch besser in Fig. 6 gezeigt, ist ein allgemein Z-förmiger Hebel 49, der durch den Stift oder Zapfen 17 betätigbar ist, auf einem Stützstift oder Zapfen 50 schwenkbar angeordnet, der vom Chassis 12 getragen ist, wobei er durch eine Zugfeder 51 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird. Ein dreieckiger Vorsprung 49 aist auf einem Vorwärtsendabschnitt 49 b des Hebels 49 gebildet. Wenn sich die Vor-Rückspultaste 8 in ihrer in Fig. 2 sowie mit gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigten Ruhe- oder Haltestellung befindet, kommt der Stift 17 mit der rückwärts gerichteten Oberfläche des dreieckigen Vorsprunges 49 a in Kontakt, um die Drehung des Hebels 49 gegen den Uhrzeigersinn durch die Kraft der Zugfeder 51 zu begrenzen.
  • Der Umschaltmechanismus nach der vorliegenden Erfindung ist ferner mit einem ersten Einklinkhebel 53 und einem zweiten Einklinkhebel 54 neben dem Hebel 53 versehen. Die Einklinkhebel 53 bzw. 54 sind auf Lagerzapfen 55 bzw. 56 schwenkbar angeordnet, die am Chassis 12 befestigt sind. Ein dreieckiger Vorsprung 53 a, der am Endabschnitt des Einklinkhebels 53 vorgesehen ist, steht mit dem Stift 17 am Hebel 15 in Kontakt. Der andere Einklinkhebel 54 wird durch eine Torsionsfeder 57 im Uhrzeigersinn getrieben, und er ist mit einem winkeligen Endabschnitt 54 a versehen, der mit dem ersten Einklinkhebel 53 in Eingriff kommen kann, so daß die Drehung des Einklinkhebels 54 im Uhrzeigersinn durch die Kraft der Torsionsfeder 57 durch die Endabschnitte 54 a auf den Einklinkhebel 53 übertragen wird.
  • Ein Verbindungsglied oder -hebel 58 ist unterhalb der Einklinkhebel 53 und 54 angeordnet und am Lagerzapfen 59 verschwenkbar, der am Chassis 12 befestigt ist. Ein Loch 61 ist im Verbindungshebel 58 zur Aufnahme eines Stiftes 60 vorgesehen, der auf einem Teil des Schiebers 20 befestigt ist. Ein Endabschnitt 58 a des Verbindungshebels 58 erstreckt sich vor dem Stift 17 am Hebel 15. Der sich vom Schieber 20 erstreckende und im Loch 61 des Verbindungshebels 58 aufgenommene Stift oder Zapfen 60 kommt auch mit einem dreieckigen Vorsprung 54 b in Eingriff, der im Mittelabschnitt des Einklinkhebels 54 vorgesehen ist.
  • Ein Gleitglied 64 ist oberhalb des Schiebers 20 angeordnet zur Bewegung im wesentlichen parallel zum letzteren beispielsweise mittels der länglichen Löcher 65, die im Gleitglied 64 ausgebildet sind und die vorbeschriebenen Führungsstifte 21 und 26 gleitbar aufnehmen. Eine Zugfeder 66 ist zwischen das Vorderende des Gleitgliedes 64 und einem Anker am Chassis 12 eingesetzt, um somit das Gleitglied 64 in der Vorwärtsrichtung zu treiben. Das Gleitglied 64 enthält einen Schalterbetätigungsabschnitt 67 vorzugsweise in Form einer Blattfeder in Eingriff mit dem Betätigungsorgan eines Schalters 68, der vorzugsweise in Form eines Gleitschalters ausgebildet ist und in Abhängigkeit von der Vor- bzw. Rückwärtsbewegung des Gleitgliedes 64 aus- bzw. eingeschaltet werden kann. Der Schieber 20 hat einen Umschalt-Betätigungsabschnitt 69 ebenso vorzugsweise in Form einer Blattfeder zur Betätigung eines Umschalters 70. Der Umschalter 70 ist (nicht gezeigten) herkömmlichen Schaltungen des Gerätes zugeordnet, durch welche der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 28 wirksam gemacht wird, um Signale auf dem Band wiederzugeben bzw. aufzunehmen, wenn sich der Schieber 20 in seiner Ruhe- oder vorderen Stellung befindet, wie in Fig. 2 gezeigt, sowie in seiner rückwärts verschobenen Arbeitsstellung, wie in Fig. 4 entsprechend gezeigt.
  • Ein Hebel 73 ist auf einem Zapfen 74, der am Chassis 12 befestigt ist, verschwenkbar, um somit den hufeisenförmigen Hebel 18 mit dem Gleitglied 64 zu verbinden. Ein Stift 75, der am hufeisenförmigen Hebel 18 befestigt ist, kommt mit einer schrägen Oberfläche an einem Endabschnitt 74 ades Hebels 73 in Anlage, während ein Stift 76, der auf einem rückwärtigen Abschnitt des Gleitgliedes 64 befestigt ist, in einen gegabelten Teil 74 b eingreift, der am Ende des Hebels 73 fern vom Endabschnitt 74 a vorgesehen ist.
  • Eine rückwärts gerichtete Kante 25 a am linken Endabschnitt der Kopfbasis 25 kann mit der Vorderseite eines Anschlages 77 in Eingriff kommen, der am Gleitglied 64 gebildet ist, wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Mit einem Flansch oder einer Lasche 79, die am Z-förmigen Hebel 49 vorgesehen ist, kann die Vorwärtsseite eines Anschlages 78 in Eingriff kommen, der am Gleitglied 64 vorgesehen ist, wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt.
  • Der dargestellte erfindungsgemäße Betriebsart-Umschaltmechanismus ist auch mit einem Sperrglied 82 (Fig. 2 und 7) versehen, um den Mechanismus in seiner Stopantriebsart zu halten. Dieses Sperrglied 82 hat längliche Löcher 84, welche Führungsstifte 83 gleitbar aufnehmen, die am Chassis 12 befestigt sind, so daß das Sperrglied 82 für Gleitbewegungen relativ zum Chassis 12 in der Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung geführt ist. Eine Sperrtaste 85, die in Fig. 1 mit ganzen Linien und in den Fig. 2 und 7 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, ist am Sperrglied 82 befestigt und erstreckt sich durch einen (nicht gezeigten) Schlitz in der Oberwand des Gehäuses 1 nach oben. Ein Sperrvorgang 82 a, der am Sperrglied 82 vorgesehen ist, kann in einen Anker oder in ein Loch 86 eingreifen, das im T-förmigen Hebel 15 vorgesehen ist, um den letzteren mit seiner Ruhe- oder Neutralstellung zu sperren, wenn das Glied 82 von der Stellung nach Fig. 2 in jene nach Fig. 7 vorwärtsbewegt wird. Ein Sperrhebel 87 ist dem Sperrglied 82 zugeordnet, um den hufeisenförmigen Hebel 18 zu sperren, wobei er auf einem Zapfen 88 verschwenkbar ist, der am Chassis 12 befestigt ist. Ein Stift 89 der an einem Ende des Sperrgliedes 82 befestigt ist, wird in einem schrägen Langloch 90 gleitbar aufgenommen, das in einem Endabschnitt des Sperrgliedes 87 vorgesehen ist, so daß letzteres zwischen den in Fig. 7 mit ganzen bzw. gestrichelten Linien gezeigten Stellungen winkelig verschoben wird, und zwar in Abhängigkeit von der Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung des Sperrgliedes 82. Das entgegengesetzte Ende 87 a des Sperrgliedes 87 ist in die Bewegungsbahn eines Endes 18 a des hufeisenförmigen Hebels auf die nachfolgend beschriebene Art beweglich und aus dieser Bahn wieder bewegbar.
  • Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt, ist ferner das Ende 18 b des hufeisenförmigen Hebels 18, entfernt vom Ende 18 a, in die Bewegungsbahn der rückwärts gerichteten Endoberfläche des Mittelabschnittes der Kopfbasis 25 auf die nachfolgend beschriebene Art bewegbar, sowie aus dieser Bewegungsbahn beweglich.
  • Nun wird das Bandantriebssystem für das erfindungsgemäße Kassettentonbandgerät beschrieben.
  • Die Antriebsrolle 6 und die Spulenantriebswelle 7 a und 7 b sind am Chassis 12 auf die übliche Art und Weise drehbar gelagert. Die Antriebsrolle 6 ist mit einem (nicht gezeigten) Elektromotor durch ein Schwungrad 93 verbunden, das in bezug auf die Antriebsrolle 6 und einen (nicht gezeigten) Riemen konzentrisch befestigt ist. Ein Zahnrad 94 ist am unteren Ende der Spulenantriebswelle 7 a befestigt, um mit der Vorratsspule in einer Kassette 1 in Eingriff zu kommen. Ein Zahnrad 95 und ein Antriebsflansch 96 sind am unteren Endabschnitt der Spulenantriebswelle 7 b befestigt, um mit der Aufwickelspule in Eingriff zu kommen. Ein Leerlaufrad 97 ist vorgesehen und zwar zur Bewegung in Eingriff und außer Eingriff mit der Außenumfangsfläche eines zylindrischen Abschnitts oder einer Nabe 93 a geringeren Durchmessers, die am Schwungrad 93 konzentrisch ausgebildet ist, sowie konzentrisch mit der Außenumfangsoberfläche des Antriebsflansches 96. Das gezeigte Leerlaufrad 97 ist insbesondere durch eine Welle 99 gestützt, die auf einem Stützglied 98 drehbar gelagert ist, das an einem Ende beispielsweise durch einen Stift 100 mit dem Leerlaufbetätigungshebel 101 verbunden ist. Der Hebel 101 ist an einem Ende von einem Stützzapfen 102 verschwenkbar getragen, der am Chassis 12 befestigt ist. Das andere oder freie Ende 101 a des Hebels 101 wird durch einen Stift 103 ergriffen, der von dem rechten Endabschnitt der Kopfbasis 25 herunterhängt, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigt. Das Stützglied 98 wird durch eine Zugfeder 104 in einer Richtung in der Längsrichtung getrieben, um mit dem Leerlauf 97 mit der Nabe 93 a und dem Antriebsflansch 96, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, in Eingriff zu kommen, um die Spulenantriebswelle 7 b während des Wiedergabe- und Aufzeichnungsvorganges des Gerätes anzutreiben.
  • Ein Leerlaufrad 105 und ein Zahnrad 106 sind neben dem Schwungrad 93 und dem Zahnrad 95 an der Spulenantriebswelle 7 b angeordnet. Das Leerlaufrad 105 und das Zahnrad 106 sind auf einer gemeinsamen Welle 107 gelagert, die auf einen im allgemeinen T-förmigen Hebel 108 drehbar gelagert ist, wobei das Leerlaufrad 105 mit dem Schwungrad 93 und das Zahnrad 106 mit dem Zahnrad 95 in Eingriff kommt, um die Spulenantriebswelle 7 b während des Schnellvorlaufs des Gerätes anzutreiben. Der Hebel 108 ist mit einem anderen Hebel 110 durch einen Stift 109 schwenkbar verbunden, während der Hebel 110 auf einem Stützzapfen 111, der am Chassis 12 befestigt ist, verschwenkbar angeordnet ist. Ein Nockenschlitz oder ein Loch 112 ist im Endabschnitt 18 a des hufeisenförmigen Hebels 18 vorgesehen.
  • Der Stift 109 ist im Nockenschlitz 112 gleitbar aufgenommen und gegen die geformte Kante auf der linken Seite des Nockenschlitzes 112 durch eine Zugfeder 114 getrieben, die sich zwischen dem Stift 109 und einem Stift 113 erstreckt, welcher am Ende 18 a des hufeisenförmigen Hebels 18 befestigt ist. Der Hebel 108 wird um einen Zapfen 109 herum in bezug auf den Hebel 110 durch eine Zugfeder 115 im Uhrzeigersinn getrieben, die zwischen dem Hebel 108 bzw. 110 vorgesehen ist. Die Drehung des Hebels 108 im Uhrzeigersinn in bezug auf den Hebel 110 wird durch den Kontakt eines Armteiles 116 des T-förmigen Hebels 108 mit dem Drehzapfen 111 beschränkt, auf welchem der Hebel 110 gelagert ist.
  • Um die Antriebsspulenwelle 7 a während eines Rückspulvorganges des Gerätes anzutreiben, ist ein Leerlaufrad 117 auf der anderen Seite des Schwungrades 93, also entfernt vom Leerlaufrad 105 angeordnet. Das Leerlaufrad 117 kann mit der Umfangsfläche des Schwungrades 93 wahlweise in Eingriff kommen und ist durch eine drehbare Welle 119 gestützt, die in einem Endabschnitt einer Schwenkplatte 118 drehbar angeordnet ist, welche an ihrem anderen Ende auf einem Stützstift oder einer Achse 120 verschwenkt ist, die am Chassis 12 befestigt ist. Ein Zahnrad 121 ist am Stützzapfen oder an der Achse 120 drehbar gelagert und steht mit einem Zahnrad 94 an der Spulenantriebswelle 7 a und mit einem Zahnrad 122 in Eingriff, das an der Drehwelle 119 befestigt ist. Eine Torsions- oder Haarstiftfeder 123 ist auf dem nach hinten gerichteten Endabschnitt 49 c des Hebels 49 gelagert und hat Schenkel oder Endabschnitte 123&min; und 123&min;&min;, die in entsprechende Ausnehmungen des Hebels 49 eingreifen und den freien Endabschnitt der Schwenkplatte 118 umfassen, um die letztere in Abhängigkeit von der Stellung des Hebels 49 einzustellen.
  • Das oben beschriebene erfindungsgemäße Kassettentonbandgerät arbeitet wie folgt:
  • Fig. 2 zeigt die Stoppbetriebsart des Gerätes, bei welcher die Vor-Rückspultaste 8, die Schnellvorlauftaste 10 und die Aufzeichnungstaste 11 in ihren Ruhe- oder Nichtarbeitsstellungen liegen. Die Kopfbasis 25 ist in ihrer ausgerückten oder unaktiven Stellung, in welcher die Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe 28 und 29 und die Andrückrolle 30 von dem Magnetband in der angedeuteten Kassette 1 getrennt sind. Der Schalter 68 wird in Abhängigkeit von der Vorwärtsverschiebung des Gleitgliedes 64 durch die Feder 66 ausgeschaltet, wobei der Umschalter 70 für die Wiedergabebetriebsart der Schaltungen in Abhängigkeit von der Vorwärtsverschiebung des Schiebers 20 durch die Feder 24 eingestellt wird. Die Leerlaufräder 97, 105 und 117 befinden sich in ihren Ruhestellungen, d. h. das Leerlaufrad 97 steht in Abstand von der Schwungradnabe 93 a und dem Antriebsflansch 96, während die Leerlaufräder 105 und 117 in Abstand von dem Schwungrad 93 liegen.
  • (A) Umschalten auf die Wiedergabebetriebsart von der Stoppbetriebsart
  • Um von der Stoppbetriebsart auf die Wiedergabebetriebsart umzuschalten, wird das Vorderende der Vor-Rückspultaste 8 in der Richtung des Pfeiles a in Fig. 3 geschoben, um den im allgemeinen T-förmigen Hebel 15 im Uhrzeigersinn zu einer mit ganzen Linien gezeigten Arbeitsstellung zu drehen. Auf diese Drehung des Hebels 15 hin bewegt sich der Stift 17 in der Richtung des Pfeiles b. Die Einklinkhebel 53 bzw. 54 werden momentan in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Torsionsfeder 57 durch die Bewegung des Stiftes 17 am dreieckigen Vorsprung 53 a des Sperrhebels 53 gedreht, worauf der Stift 17 gegen die rückwärts gerichtete Kante des Vorsprunges 53 a festgehalten wird. Dementsprechend werden der Hebel 15 und daher die Vor-Rückspultaste 8 in einer Arbeitsstellung derselben gesperrt oder festgehalten.
  • Der Stufenabschnitt 46 der Gleitplatte 36 wird ferner durch einen Stift 17 ergriffen, der bei der Bewegung in der mit dem Pfeil b angezeigten Richtung die Gleitplatte 36 in der Richtung des Pfeiles c gegen die Kraft der Feder 43 verschiebt. Die Kopfbasis 25, die mit der Gleitplatte 36 durch die Zugfeder 42 verbunden ist, wird mit der Gleitplatte 36 zu ihrer Arbeitsstellung oder aktiven Stellung bewegt, die in Fig. 3 mit ganzen Linien gezeigt ist. Dementsprechend wird der Aufnahme- und/oder Wiedergabekopf 28 und die Andrückrolle 30 in entsprechende Öffnungen der Kassette 1 in den kassettenlagernden Abschnitt 5 eingesetzt, so daß der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf 28 mit dem Magnetband 32 in Kontakt kommt und letzteres zwischen die Antriebsrolle 6 und die Andrückrolle 30 zusammengedrückt wird. Die Arbeitsstellung der Kopfbasis 25 durch den Kontakt des Führungsstiftes 26 mit dem vorderen Ende des Langloches 27 bestimmt.
  • Während der Bewegung der Kopfbasis 25 zu ihrer aktiven Stellung wird der Anschlag 77 am Gleitglied 64 durch die rückwärts gerichtete Oberfläche 25 a der Kopfbasis 25 gegen die Kraft der Feder 66 geschoben, so daß das Gleitglied 64 in der Richtung des Pfeiles d bewegt wird. Dementsprechend wird der Schalter 68 durch den Schalterbetätigungsteil 67 des Gleitgliedes 64 eingeschaltet, während der (nicht gezeigte) Elektromotor eingeschaltet wird, um die Antriebsrolle 6 und das Schwungrad 93 anzutreiben.
  • Wenn die Kopfbasis 25 zu ihrer aktiven Stellung bewegt worden ist, wird das Ende 101 a des Leerlaufantriebshebels 101 durch einen Stift 103 auf dem rechten Teil der Kopfbasis 25 gelöst, so daß der Hebel 101 frei wird, um im Uhrzeigersinn gedreht zu werden, wenn das Stützglied 98 durch die Feder 104in der Richtung des Pfeiles e gezogen wird. Dementsprechend wird das Leerlaufrad 97, das vom Stützglied 98 getragen wird, gegen den kleinen zylindrischen Abschnitt oder die Nabe 93 a des Schwungrades 93 und gegen den Flansch 96 elastisch angedrückt. Somit erfolgt die Drehung des Schwungrades 93 durch den kleinen zylindrischen Teil oder die Nabe 93 a, das Leerlaufrad 97 und den Antriebsflansch 96 zum Drehen der Spulenantriebswelle 7 b für die Aufwickelspule mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit. Das Magnetband 3 wird also mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch die Antriebsrolle 6 und die Andrückrolle 30 vorwärts angetrieben und auf die Aufwickelspule aufgewickelt, während der Wiedergabekopf 28 Signale wiedergibt, die zuvor auf dem Band aufgezeichnet worden sind.
  • (B) Umschalten auf die Stoppantriebsart von der Wiedergabeantriebsart
  • Wenn die Vor-Rückspultaste 8 an ihrem rückwärtigen Ende in der Richtung des Pfeiles g zu einer Zeit geschoben wird, wenn sich das Gerät in der oben beschriebenen Wiedergabebetriebsart befindet, so wird der Hebel 15 von der in Fig. 3 mit ganzen Linien gezeigten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der Stift 17 wird zu seiner in Fig. 2 gezeigten Ausgangsstellung zurückbewegt, während bei diese Bewegung des Stiftes 17 die Einklinkhebel 53 und 54 gegen die Kraft der Torsionsfeder 57 entgegen dem Uhrzeigersinn momentan gedreht werden, wenn der Stift 17 sich über den dreieckigen Vorsprung 53 a des Einklinkhebels 53 bewegt. Somit wird der Stift 17 von der Sperr- oder Haltewirkung des Einklinkhebels 53 befreit, während die Vor-Rückspultaste 8 zu ihrer neutralen oder Ruhestellung zurückgeführt wird. Bei der obigen Bewegung des Stiftes 17 werden die Gleitplatte 36, die Kopfbasis 25 und das Gleitglied 64 zu ihren Ausgangsstellungen durch die Zugfeder 43 bzw. 42 bzw. 66zurückgeführt. Dementsprechend werden der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf 28 und die Andrückrolle 30 aus den Öffnungen der Kassette 1 nach vorne entfernt, wobei der Leerlaufbetätigungshebel 101 durch die Wirkung des Stiftes 103, der auf dem rechten Abschnitt der Kopfbasis 25 befestigt ist, auf sein Ende 101 a, gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Stützglied 98 wird zu seiner Ausgangsstellung in der Richtung entgegengesetzt zum Pfeil e gegen die Kraft der Zugfeder 104 zurückbewegt, um das Leerlaufglied 97 von dem kleinen zylindrischen Abschnitt oder der Nabe 93 a des Schwungrades 93 und von dem Flansch 96 zu trennen und dadurch die Drehung der Spulenantriebswelle 7 b anzuhalten. Bei der Zurückführung des Gleitgliedes 64 zu seiner Ausgangsstellung wird der Schalter 68 wiederum ausgeschaltet, um den Elektromotor auszuschalten, so daß die Drehung der Antriebsrolle 6 gestoppt wird. Somit wird die Vorwärtsbewegung des Bandes 3 gestoppt und die Rückkehr des Gerätes zu seiner Stoppantriebsart verwirklicht.
  • (C) Umschalten auf die Aufzeichnungsbetriebsart von der Wiedergabebetriebsart
  • Wenn die Aufzeichnungstaste 11 in der Richtung des Pfeiles f gemäß Fig. 4 zu einem Zeitpunkt geschoben wird, in welchem sich das Gerät in seiner Wiedergabebetriebsart befindet, d. h., wenn sich die Vor-Rückspultaste 8 bereits in der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung befindet, so wird der Schieber 20 in der Richtung des Pfeiles d bewegt, wobei der Stift 60 am dreieckigen Vorsprung 54 b des Einklinkhebels 54 schiebt, um den letzteren gegen die Kraft der Torsionsfeder 57 entgegen dem Uhrzeigersinn momentan zu drehen. Dementsprechend geht der Stift 60 am dreieckigen Vorsprung 54 b vorbei und wird gegen die rückwärtige Kante des dreieckigen Vorsprunges 54 b gesperrt oder zurückgeführt. Somit werden der Schieber 20 und die Aufzeichnungstaste 11 in ihren in Fig. 4 gezeigten Arbeitsstellungen gehalten. In Abhängigkeit von der Bewegung des Schiebers 20 in der Richtung des Pfeiles d wird der Stift 34 am Kopfarm 31 von dem Anschlag 35 am Schieber 20 gelöst und somit der Kopfarm 31 durch die Torsionsfeder 33 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um den Löschkopf 29 in die entsprechende Öffnung der Kassette 1 einzusetzen. Somit kommt mit dem Magnetband 3 der Löschkopf 29 in Berührung. Diese Drehung des Kopfarmes 31 gegen den Uhrzeigersinn durch die Feder 33 wird durch den Eingriff des Stifts 34 mit der Kopfbasis 25 eingeleitet. Bei der Bewegung des Schiebers 20 in der Richtung des Pfeiles d wird ferner der Umschalter 70 zu seiner Stellung für die Aufzeichnungsbetriebsart durch den Schalterbetätigungsteil 69 des Schiebers 20 umgeschaltet. Somit wird die Aufzeichnungsbetriebsart des Gerätes erhalten. Hierbei ist zu beachten, daß im Laufe des Umschaltens von der Wiedergabebetriebsart auf die Aufzeichnungsbetriebsart der Verbindungshebel 58 durch den Eingriff des Stiftes 60 am Schieber 20 in das Loch 61 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß das Ende 58 a des Verbindungshebels 58 in Berührung mit dem Stift 17 bewegt wird.
  • (D) Umschalten auf die Aufzeichnungsbetriebsart von der Stoppbetriebsart
  • Wenn die Aufzeichnungstaste 11 in der Richtung des Pfeiles f zu einem Zeitpunkt geschoben wird, wenn sich das Gerät in der Stoppbetriebsart befindet, so wird der Schieber 20 in der Richtung des Pfeiles d bewegt. Bei einer solchen Bewegung des Schiebers 20 wird der Stift 44 auf dem rückwärtigen Abschnitt der Gleitplatte 36 durch den Vorsprung 45 auf dem Schieber 20 rückwärts geschoben, so daß die Gleitplatte 36 in der Richtung des Pfeiles c gemäß Fig. 4 bewegt wird. Als Ergebnis des Obigen wird die Kopfbasis 25 zu ihrer aktiven Stellung mit dem Aufzeichnungs- und Widergabekopf 28 sowie Löschkopf 29, die mit dem Band in Anlage stehen, bewegt, wobei der Schalter 68 eingeschaltet und der Umschalter 70 zu seiner Stellung zur Aufzeichnung geschaltet und das Leerlaufrad 97 mit der Schwungradnabe 93 a und dem Antriebsflansch 96 zum Antreiben der Spulenantriebswelle 7 b in Eingriff gebracht wird.
  • Bei diesem Umschaltvorgang wird der Hebel 58 durch den Eingriff des Stiftes 60 am Schieber 20 in das Loch 61 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Stift 17 in der Richtung des Pfeiles b durch das Ende 58 a des Verbindungshebels 58 bewegt wird. Demgemäß wird der Hebel 15 im Uhrzeigersinn automatisch gedreht. Mit anderen Worten wird die Vor-Rückspultaste 8 in ihre Arbeitsstellung in Abhängigkeit von der Betätigung der Aufzeichnungstaste 11 in ihre Arbeitsstellung automatisch verschoben.
  • (E) Umschalten auf die Stoppbetriebsart von der Aufzeichnungsbetriebsart
  • Wenn die Vor-Rückspultaste 8 an ihrem rückwärtigen Ende in der Richtung des Pfeiles g geschoben wird, während sich das Gerät in seiner Aufzeichnungsbetriebsart befindet, so wird der Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und von der Sperrwirkung des Vorsprungs 53 a auf den Einklinkhebel 53 befreit, und zwar auf dieselbe Weise, wie bei dem obenbeschriebenen Umschalten auf die Stoppbetriebsart von der Wiedergabebetriebsart. Demgemäß wird die Vor-Rückspultaste 8 zu ihrer neutralen oder Ruhestellung zurückgeführt. Während sich der Stift 17 am Vorsprung 53 a vorbeibewegt, wird der Einklinkhebel 54 entgegen dem Uhrzeigersinn zusammen mit dem Einklinkhebel 53 gegen die Kraft der Torsionsfeder 57 gedreht, so daß der Stift 60 auf dem Schieber 20 von der Sperrwirkung des dreieckigen Vorsprunges 54 b auf den Einklinkhebel 54 befreit wird. Demgemäß werden der Schieber 20 und daher auch die Aufzeichnungstaste 11 zu ihren ursprünglichen oder Ruhestellungen durch die Zugfeder 24 zurückgeführt. Als Ergebnis wird die Rückkehr zur Stoppbetriebsart auf die gleiche Weise wie bei dem oben beschriebenen Umschalten von der Wiedergabebetriebsart auf die Stoppbetriebsart erzielt.
  • Im Laufe dieses Umschaltvorganges wird der Stützarm 31 in der Uhrzeigersinndrehung gegen die Kraft der Torsionsfeder 33 durch die Wirkung des Anschlages 35 am Schieber 20 gegen den Stift 34 gedreht, so daß der Löschkopf 29 aus der Öffnung der Kassette 1 hinausgezogen und in die Stellung relativ zur Kopfbasis 25, wie in Fig. 2 gezeigt, zurückgeführt wird.
  • (F) Umschalten auf die Schnellvorlaufbetriebsart von der Stoppbetriebsart
  • Wenn die Schnellvorlauftaste 10 in der Richtung des Pfeiles h gemäß Fig. 5 geschoben wird, während sich das Gerät in seiner Stoppbetriebsart befindet, so wird der Hebel 18 gegen die Kraft der Zugfeder 23 im Uhrzeigersinn gedreht. Auf diese Drehung des Hebels 18 im Uhrzeigersinn hin wird der Verbindungshebel 73 durch die Wirkung des Stiftes 75 auf den Hebel 18 gegen den Endabschnitt 74 a im Uhrzeigersinn gedreht. Die Drehung des Hebels 73 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß das Gleitglied 64 sich in der Richtung des Pfeiles d bewegt, so daß der Schalter 68 eingeschaltet wird. Als Ergebnis wird der Elektromotor eingeschaltet, um die Antriebsrolle 6 anzutreiben. Die Drehung des Hebels 18 im Uhrzeigersinn bewirkt ferner, daß das Leerlaufrad 105 elastisch gegen den Außenumfang des Schwungrades 93 angedrückt wird, während das Zahnrad 106 mit dem Zahnrad 95 in Eingriff kommt. Wenn sich der Hebel 18 im Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich insbesondere der Stift 109 nach oben in den Nockenschlitz 112, so daß die Feder 115 die Hebel 108 und 110 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 111 drehen kann, um das Leerlaufrad 105 gegen das Schwungrad 93 anzudrücken. Somit wird die Drehung des Schwungrades 93 durch das Leerlaufrad 105, die Drehwelle 107 und die Zahnräder 106 und 95 auf die Spulenantriebswelle 7 b und somit auch auf die damit verbundene Aufwickelspule übertragen und zwar mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit. Das Magnetband 3 wird dementsprechend auf die Aufwickelspule mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit gewickelt, wodurch die Schnellvorlaufbetriebsart erzielt ist.
  • Wenn bei der Schnellvorlaufbetriebsart bei der durch den Finger ausgeübte Druck die Schnellvorlauftaste 10 in der Richtung des Pfeiles h treibt, von der Taste 10 entfernt wird, führt die Feder 23 den Hebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine ursprüngliche Stellung (Fig. 2) zurück. Bei der Rückkehr des Hebels 18 zu seiner Ausgangsstellung werden das Gleitglied 64 und die Hebel 110 und 108 zu ihren Ausgangsstellungen zurückgeführt, um die Betätigung des die Antriebsrolle 6 und das Schwungrad 93 antreibenden Motors zu stoppen und um das Leerlaufrad 105 von dem Schwungrad 93 zu trennen. Somit wird wiederum die Stoppbetriebsart erzielt.
  • (G) Umschalten auf die Rückspulbetriebsart von der Stoppbetriebsart
  • Wenn sich das Gerät in seiner Stoppbetriebsart befindet, und die Vor-Rückspultaste 8 an ihrem rückwärtigen Ende in der Richtung des Pfeiles g geschoben wird, so wird der Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um den Stift 17 in der Richtung des Pfeiles i gemäß Fig. 6 zu bewegen. Im Laufe dieser Bewegung führt der Stift 17 über den dreieckigen Vorsprung 49 a des im allgemeinen Z-förmigen Hebels 49 mit dem Ergebnis, daß der Vorsprung 49 a dann die Vor/Rückspultaste 8 in ihrer zweiten Arbeitsstellung, wie in Fig. 6 mit ganzen Linien gezeigt, festhält. Bei der Bewegung des Stiftes 17 über den Vorsprung 49 a wird der Hebel 49 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Zugfeder 51 von der mit gestrichelten Linien gezeigten in der mit ganzen Linien gezeigten Stellung gemäß Fig. 6 gedreht. Diese Drehung des Hebels 49 bewirkt, daß der Flansch oder die Lasche 79 gegen den Anschlag 78 am Gleitglied 64 wirkt, so daß letzterer in der Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil d gezeigt ist, um den Schalter 68 einzuschalten. In Abhängigkeit von der Drehung des Hebels 49 im Uhrzeigersinn wirkt der Schenkel 123&min; der Haarnadelfeder 123 auf die Schwenkplatte 118, um die letztere entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und somit das Leerlaufrad 117 gegen die Umfangsfläche des Schwungrades 93 anzupressen. Die Drehung des Schwungrades 93 wird auf die Spulenantriebswelle 7 a übertragen, welche mit der Vorratsspule durch das Leerlaufrad 117, die Drehwelle 119 und die Zahnräder 122, 121 und 94 gekoppelt ist, um somit die Vorratsspule mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit in der Richtung zm Rückspulen des Bandes zu drehen. Somit wird die Rückspulbetriebsart erhalten.
  • Das dargestellte Gerät kann auf die Rückspulbetriebsart auch von der Wiedergabebetriebsart oder auch von der Aufzeichnungsbetriebsart umgeschaltet werden. In diesem Falle wird die Vor-Rückspultaste 8 an ihrem rückwärtigen Ende in der Richtung des Pfeiles g in einer Zweischritt-Bewegung geschoben, um die Vor/Rückspultaste 8 von der Stellung gemäß Fig. 3 oder 4 in die Stellung gemäß Fig. 2 zu verschieben und dann in die Stellung gemäß Fig. 6.
  • (H) Umschalten auf die Stoppbetriebsart von der Rückspulbetriebsart
  • Wenn die Vor/Rückspultaste 8 an ihrem vorderen Ende in der Richtung des Pfeiles a niedergedrückt wird, während sich das Gerät in seiner Rückspulbetriebsart befindet, so wird der Hebel 15 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Stift 17 dreht geringfügig den Hebel 49 im Uhrzeigersinn bei der Bewegung über den dreieckigen Vorsprung 49 a. Dementsprechend wird der Stift 17 von der Sperrwirkung des Hebels 49 befreit und die Vor/Rückspultaste 8 zu ihrer neutralen oder Ruhestellung zurückgeführt. Bei der Befreiung der Stifte 17 wird der Hebel 49 entgegen dem Uhrzeigersinn zu seiner Ausgangsstellung durch die Zugfeder 51 (Fig. 2) zurückgeführt. Die Rückkehrbewegung des Hebels 49 bewirkt, daß die Schwenkplatte 118 im Uhrzeigersinn durch die Schenkel 123&min; und 123&min;&min; der Haarnadelfeder 123 gedreht wird, so daß das Leerlaufrad 117 von dem Schwungrad 93 getrennt wird. Bei der Drehung des Hebels 49 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Gleitglied 64 zu seiner Ursprungsstellung durch die Feder 66 zurückgeführt, um den Schalter 68 auszuschalten. Somit wird die Stoppbetriebsart erzielt.
  • Hierbei ist zu beachten, daß bei dem erfindungsgemäßen Gerät jegliche fehlerhafte Vorgänge vermieden werden, nämlich die Umschaltvorgänge auf die Schnellvorlaufbetriebsart von der Wiedergabebetriebsart oder von der Aufzeichnungsbetriebsart auf die Wiedergabebetriebsart oder auf die Aufzeichnungsbetriebsart von der Schnellvorlaufbetriebsart und auf die Aufzeichnungsbetriebsart von der Rückspulbetriebsart.
  • In diesem Zusammenhang ist ersichtlich, daß dann, wenn die Kopfbasis 25 sich in ihrer aktiven Stellung für die Wiedergabebetriebsart gemäß Fig. 3 befindet, die rechte Seite 25 c des Mittelabschnittes der Kopfbasis 25 gegenüber dem Ende 18 b des im allgemeinen hufeisenförmigen Hebels 18 steht. Wird die Schnellvorlauftaste 10 in der Richtung des Pfeiles h gemäß Fig. 5 zu einem Zeitpunkt niedergedrückt, in welchem sich das Gerät in seiner Wiedergabebetriebsart, wie in Fig. 3 gezeigt, befindet, so kommt demgemäß das Ende 18 b des Hebels 18 mit der Seite 25 c der Kopfbasis 25 in Kontakt, so daß eine Drehung des Hebels 18 im Uhrzeigersinn vermieden wird. Daher kann das Gerät nicht auf die Schnellvorlaufbetriebsart von der Wiedergabebetriebsart umgeschaltet werden.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, steht ferner bei der Schnellvorlaufbetriebsart das Ende 18 b des Hebels 18 gegenüber einer Ecke des rückwärtigen Endes 25 b des Mittelabschnittes der Kopfbasis 25. Wenn die Vor/Rückspultaste 8 an ihrem vorderen Ende in der Richtung des Pfeiles a zur Herstellung der Wiedergabebetriebsart niedergedrückt wird, so kommt der Mittelabschnitt der Kopfbasis 25 dementsprechend in Berührung mit dem Ende 18 b des Hebels 18, um die Bewegung der Kopfbasis 25 zu ihrer aktiven Stellung zu blockieren. Daher kann das Gerät nicht auf die Wiedergabebetriebsart von der Schnellvorlaufbetriebsart umgeschaltet werden.
  • Die Umschaltvorgänge auf die Schnellvorlaufbetriebsart von der Aufzeichnungsbetriebsart und auf die Aufzeichnungsbetriebsart von der Schnellvorlaufbetriebsart werden auf ähnliche Weise vermieden.
  • Wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt, ist ein Absatz 49 b am Hebel 49 einem Absatz 20 a am Schieber 20 bei der Rückspulbetriebsart zugewandt. Wenn die Aufzeichnungstaste 11 niedergedrückt wird, während sich das Gerät in der Rückspulbetriebsart befindet, so wird dementsprechend der Absatz 20 a des Schiebers 20 mit dem Absatz 49 b am Hebel 49 in Kontakt kommen. Die Bewegung des Schiebers 20 in der Richtung des Pfeiles f gemäß Fig. 4 wird also verhindert, so daß das Gerät nicht auf die Aufzeichnungsbetriebsart von der Rückspulbetriebsart umgeschaltet werden kann.
  • Darüber hinaus können bei dem erfindungsgemäßen Gerät die Vor/Rückspultaste 8, die Schnellvorlauftaste 10 und die Aufzeichnungstaste 11 in ihren ursprünglichen oder Ruhestellungen festgehalten werden, wenn das Gerät nicht in Gebrauchszustand ist, womit das Gerät in seiner Stoppbetriebsart sicher gehalten wird.
  • Wie insbesondere in Fig. 7 gezeigt, wird das Sperrglied 82 dann, wenn die Sperrtaste 85 nach vorne geschoben wird, d. h. in der Richtung des Pfeiles j, in derselben Richtung bewegt, um seinen Sperrvorsprung 82 a in den Anker 86 des Hebels 15 einzusetzen. Dementsprechend kann der Hebel 15 weder im Uhrzeigersinn noch entgegen dem Uhrzeigersinn von seiner Ruhestellung gedreht werden. Auf die Vorwärtsbewegung des Sperrgliedes 82 hin, wird ferner der Sperrhebel 87entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Nockenwirkung des Stiftes 89 auf das Sperrglied 82 in dem schrägen Langloch 90 gedreht, so daß das Ende 87 a des Sperrhebels 87 der vorderen Stirnfläche des Endes 18 a des Hebels 18 zugewandt ist. Dementsprechend wird der Hebel 18 daran gehindert, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß die Schnellvorlauftaste 10 in ihrer Ausgangs- oder Ruhestellung gehalten wird.
  • Wenn die Aufzeichnungstaste 11 rückwärts eingedrückt wird, d. h. in der Richtung des Pfeiles f gemäß Fig. 4, und zwar zu einem Zeitpunkt, wenn der Hebel 15 durch den Sperrhebel 87 gesperrt wird, wie oben beschrieben, so kann der Schieber 20 nur eine kurze Strecke in der Richtung des Pfeiles f bewegt werden, worauf der Verbindungshebel 58 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß sein Ende 58 a mit dem Stift 17 am Hebel 15 in Anlage kommt, der gegen Bewegung gehalten wird, wobei eine weitere Drehung des Verbindungshebels 58 verhindert wird. Die Aufzeichnungstaste 11 wird daher gegen eine wesentliche Verschiebung von ihrer Ruhestellung gehalten, obwohl sie in der Richtung des Pfeiles f geringfügig bewegt werden kann. Eine derartige geringe Bewegung des Schiebers 20 reicht nicht aus, um den Stift 60 am dreieckigen Vorsprung 54 b des Einklinkhebels 54 vorbei zu bewegen, so daß die Aufzeichnungstaste 11 zu ihrer Ruhestellung zurückkehrt, sobald der Druck auf dieser in der Richtung des Pfeiles f beseitigt worden ist. Die geringfügige Bewegung der Aufzeichnungstaste 11 von ihrer Ruhestellung, was möglich ist, wenn sich das Sperrglied 82 in seiner Arbeits- bzw. Sperrstellung befindet, ist ferner nicht genügend, um zu bewirken, daß der Schalter 68 eingeschaltet wird.
  • Im Gebrauchszustand des Kassettentonbandgerätes wird die Sperrtaste 85 rückwärts bewegt, d. h. in der Richtung, welche zum Pfeil j gemäß Fig. 7 entgegengesetzt ist, um den Vorsprung 82 a des Sperrgliedes 82 aus dem Anker oder der Raste 86 im Hebel 15 zurückzuziehen, wodurch der letztere freigegeben wird. Gleichzeitig wird der Sperrhebel 87 im Uhrzeigersinn gedreht, um sein Ende 87 a aus der Bewegungsbahn des Endes 18 a des Hebels 18 zu verschieben. Dementsprechend wird auch der Hebel 18 entsperrt. Daraufhin können die Tasten 8, 10 und 11 wahlweise betätigt werden, um die Wiedergabe- bzw. Rückspulbetriebsart, die Schnellvorlaufart oder die Aufzeichnungsbetriebsart des Gerätes, wie zuvor beschrieben, zu erzielen.
  • Obwohl die Erfindung als bei einem Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Tonsignalen auf einem in einer Kassette befindlichen Tonband angewendet beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß die Erfindung auch auf andere Arten von Geräten angewendet werden kann, wie z. B. auf ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen oder auf ein Gerät der sogenannten Offenspulenart.
  • Aus der obigen Beschreibung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist jedenfalls ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Gerät das Umschalten auf die Aufzeichnungsbetriebsart lediglich durch Betätigung der einzigen Taste 11 zu einem Zeitpunkt erzielt werden kann, wenn sich das Gerät entweder in seiner Stoppbetriebsart oder in seiner Wiedergabebetriebsart befindet. Somit ist das Gerät insbesondere zur Verwendung bei Aufzeichnung von Diktaten oder für andere Zwecke geeignet, bei welchen das Redigieren von auf dem Band aufgezeichneten Informationen erforderlich ist.

Claims (12)

1. Kassettentonbandgerät, mit
einer an einem Chassis bewegbar befestigten Kopfanordnung, die auf dem Chassis zwischen einer Außerbetriebstellung und einer Betriebstellung bewegbar ist,
einer auf dem Chassis befestigten ersten Betriebsartwähleinrichtung, die selektiv von Hand in eine erste Ruhelage und eine erste Betriebslage betätigbar ist, in der Wiedergabebetrieb und Aufzeichnungsbetrieb möglich sind,
einer auf dem Chassis befestigten zweiten Betriebsartwähleinrichtung, die selektiv von Hand in eine zweite Ruhelage und eine zweite Betriebslage betätigbar ist, und
einem Umschalter an dem Chassis zum Einschalten der Aufzeichnungsbetriebsart, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsmechanismus (58, 60, 61) auf dem Chassis (12) bewegbar befestigt ist und durch die zweite Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) bewegbar ist und dadurch mit der ersten Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) in Eingriff kommt, derart, daß abhängig von nur der Betätigung der zweiten Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) in die zweite Betriebsstellung auch die erste Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) aus der ersten Ruhelage in die erste Betriebslage bewegbar ist, und daß die Betätigung der zweiten Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) auf den Umschalter (70) zum zwangsweisen Einschalten der Aufzeichnungsbetriebsart einwirkt (Fig. 2 und 4).
2. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites Sperrglied (53, 54) voneinander unabhängig auf dem Chassis bewegbar sind und mit der ersten bzw. der zweiten Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) bzw. (11, 20) in Eingriff sind, um diese in deren jeweilige Betriebslage zu halten, daß das erste Sperrglied (53) mit der ersten Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) so in Eingriff steht, daß diese nur abhängig von der Handbetätigung der ersten Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) aus der ersten Betriebslage in die erste Ruhelage lösbar ist und gegenüber dem Chassis während der Lösung bewegbar ist, und daß ein Abschnitt (54 a) des zweiten Sperrglieds (54) an dem ersten Sperrglied (53) zur Bewegung mit diesem zusammenwirkend angreift während des Loslassens der ersten Betriebsartwähleinrichtung ( 8, 15) zum ebenfalls Lösen der zweiten Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) in der zweiten Betriebslage, wenn letztere durch das zweite Sperrglied (54) gehalten ist, wenn die erste Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) aus der ersten Betriebslage betätigt wird.
3. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (24) die zweite Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) in deren Ruhelage zwangsbewegt derart, daß die zweite Betriebsartwähleinrichtung aus der zweiten Betriebslage in die zweite Ruhelage bei Lösen des zweiten Sperrglieds (54) zurückkehrt.
4. Kassettentonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkopf (28) auf der Kopfbasis (25) befestigt ist und ein Löschkopf (29, 31) auf der Kopfbasis zur Bewegung gegenüber letzterer zwischen einer Außerbetriebs- und einer Betriebsstellung (Fig. 3, 4) befestigt ist,
daß die zweite Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) ein Element (35 ) enthält, das am Löschkkopf (29, 31) angreift, um dessen Außerbetriebs- und Betriebstellung zu bestimmen abhängig von der Einstellung der zweiten Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) in der zweiten Ruhe- bzw. Betriebslage,
daß der Umschalter (70) einen Aufzeichnungs- und einen Wiedergabezustand einnehmen kann, damit der Magnetkopf (28) Signale auf das Band (3) aufzeichnet, bzw. von diesem wiedergibt, und
daß die zweite Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) einen Schalterbetätigungsabschnitt (69) aufweist, der am Umschalter (70) angreift, um diesen zum Erreichen des Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabezustandes umzuschalten, wenn die zweite Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) in der zweiten Betriebs- bzw. Ruhelage ist.
5. Kassettentonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) in einer Richtung (b, Fig. 3, 4) aus der ersten Ruhelage in die erste Betriebslage und ferner in der Gegenrichtung (i, Fig. 6) aus der ersten Ruhelage in eine dritte Betriebslage bewegbar ist,
daß ein Glied (49, 79) auf dem Chassis (12) bewegbar befestigt ist und an einer Leistungsschaltersteuerung (64, 67) und der ersten Betriebswähleinrichtung (8, 15) in der dritten Betriebslage angreift, um den Ein-Zustand eines Leistungsschalters (68) abhängig von der Bewegung der ersten Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) in die dritte Betriebslage (Fig. 6) zu erreichen,
daß die Verbindung der Leistungsschaltersteuerung (64) mit der Kopfbasis (25) eine Leerlaufanordnung (26, 27) aufweist, derart, daß die Kopfbasis (25) nicht in die ihre Betriebslage bewegbar ist, wenn die Leistungsschaltersteuerung (68) bei Betätigung der ersten Betriebsartwähleinrichtung (10, 18, 73) in die dritte Betriebslage bewegt wird, und
daß eine Antriebsanordnung (93, 117, 121, 122, 94) auf dem Chassis (12) bewegbar befestigt ist, die an dem Glied (47, 79) angreift zur Bewegung mit diesem bei Betätigung der ersten Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) in die dritte Betriebslage und dann eine Bandantriebsanordnung Spulenantriebswelle (7 a) so steuert, daß das Rückspulen des Bandes (3) auf die Abwickelspule bewirkt ist.
6. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenwirkende Elemente (20 a, 49 b) an zweiter Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) bzw. Glied (47, 79) die Bewegung der zweiten Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) aus der zweiten Ruhelage in die zweite Betriebslage blockieren, wenn die erste Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) in der dritten Betriebslage (Fig. 6) ist.
7. Kassettentonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an dem Chassis (12) befestigtes Sperrglied (82) von Hand aus einer Lösestellung in eine Eingriffsstellung mit der ersten Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) zu deren Verriegelung in der ersten Ruhelage bewegbar ist und
daß der Verbindungsmechanismus (58, 60, 61) an der ersten Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) so angreift, daß eine Bewegung der zweiten Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) in die zweite Betriebslage verhindert ist, wenn die erste Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) in der ersten Ruhelage verriegelt ist.
8. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (87) mit dem Sperrglied (82) zur Bewegung mit diesem verbunden ist und an einer dritten Betriebsartwähleinrichtung (10, 18), die selektiv von Hand in eine dritte Ruhelage und eine vierte Betriebslage betätigbar ist, in der ein Schnellvorlaufbetrieb möglich ist, angreift zur Verhinderung deren Bewegung aus der dritten Ruhelage in die vierte Betriebslage (Fig. 7).
9. Kassettentonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) einen zwischen der ersten Ruhelage und der ersten Betriebslage auf dem Chassis (12) schwenkbar befestigten Steuerhebel (15) wobei ein darauf angeordneter Stift (17 längs eines gekrümmten Weges (b, i), bewegbar ist,
daß die zweite Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) ein Gleitglied (20) enthält, das auf dem Chassis (12) zwischen der zweiten Ruhelage und der zweiten Betriebslage geradlinig bewegbar ist, und
daß der Verbindungsmechanismus einen auf dem Chassis (12) schwenkbar befestigten Verbindungshebel (58) mit einem in den gekrümmten Weg des Stiftes (17) ragenden Endabschnitt (58 a) und eine Kupplung (60, 61) aufweist, die den Verbindungshebel (58) mit der zweiten Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) zum Verschwenken des Verbindungshebels (58) verbindet, um den Endabschnitt (58 a) gegen den Stift (17) in einer Richtung zu bewegen, um den Steuerhebel (15) in die erste Betriebslage abhängig von einer Bewegung des Gleitglieds (20) in die zweite Betriebslage zu bewegen.
10. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung zum Verschwenken des Verbindungshebels (58) einen zweiten Stift (60) auf dem Gleitglied (20) aufweist, der in einen Schlitz (61) in dem Verbindungshebel (58) eingreift,
daß ein erster Verriegelungshebel (53) an dem Chassis (12) verschwenkbar befestigt ist und einen Dreieckvorsprung (53 a) mit Abstand vom Schwenkpunkt aufweist, der in den gekrümmten Weg des Stifts (17) der ersten Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) hineinragt, um den Steuerhebel (15) in der ersten Betriebslage zu halten,
daß ein zweiter Verriegelungshebel (54) an dem Chassis (12) verschwenkbar ist und einen Dreickvorsprung (54 b) aufweist, der mit dem zweiten Stift (60) in Eingriff bringbar ist, um das Gleitglied (20) in der zweiten Betriebslage zu halten,
daß das zweite Verriegelungsglied (54) einen mit dem ersten Verriegelungsglied (53) in Eingriff bringbaren Abschnitt (54 a) aufweist, um diesen gegenüber dem Chassis (12) in einer Richtung zu verschwenken, um den Dreieckvorsprung (53 a) des ersten Verriegelungshebels (53) in dem gekrümmten Weg zu halten, und
daß eine Feder (57) das zweite Verriegelungsglied (54) mit dem Chassis (12) elastisch verbindet zur Zwangsbewegung des Abschnittes (54 a) des zweiten Verriegelungsglieds (54) in Eingriff mit dem ersten Verriegelungsglied (53).
11. Kassettentonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) an dem Chassis in einer Richtung (b) aus der ersten Ruhelage in die erste Betriebslage und ferner in Gegenrichtung aus der ersten Ruhelage in eine dritte Betriebslage bewegbar ist, und
daß, wenn die zweite Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) sich in der zweiten Betriebslage befindet, die erste Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) bei ihrer Bewegung in die dritte Betriebslage die vorübergehende Freigabe der durch eine Federkraft (24) in die zweite Ruhelage beaufschlagten zweiten Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) vom Verbindungsmechanismus (58, 60, 61) bewirkt.
12. Kassettentonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Chassis (12) in einem länglichen im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse (2) aufgenommen ist,
daß die erste Betriebsartwähleinrichtung (8, 15) von einer Seite des Gehäuses (2) nahe deren einem Ende (2 b) wegragt und
daß die zweite Betriebsartwähleinrichtung (11, 20) von dem einen Ende (2 b) des Gehäuses (2) jedoch an der gegenüberliegenden Seite wegragt.
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