DE2841903C3 - Betriebsarteneinstellmechanismus für ein Bandgerät - Google Patents

Betriebsarteneinstellmechanismus für ein Bandgerät

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Yasuyuki Yamanashi Nakahara
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Sankyo Seiki Manufacturing Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control

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  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Lage gemäß 1, 2, 3 bzw. 4 bewegt ist Ein Schiebeabschnitt 6 eines Betriebsartenwählhebels 5 liegt einem der Angriffspunkte 1, 2, 3, 4 gegenüber. Schiebeschlitze 7 parallel zur Linie bzw. Ausrichtung der Angriffspunkte 1, 2, 3, 4 sind auf dem Wählhebel 5 ■· ausgebildet Stifte 9, die in einem Schubhebel 8 eingesetzt sind, der unter dem Wählhcbei 5 vorgesehen ist, sind mit den Schiebeschlitzen 7 in verschiebbarem Eingriff. Der Schubhebel 8 ist auf einer Basisplatte des Bandgerätes an einer Welle 10 in Drehverbindung und ι ο ist durch eine Feder 32 zur Zwangsbewegung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Lichtemittierende bzw. lichtabgebende Elemente Γ, 2', 3', 4', die jeweils einem der Angriffspunkte 1, 2, 3 bzw. 4 entsprechen, sind im Schubhebel 8 in der gleichen Richtung ausgerichtet. Ein lichtempfangendes Abtastelement 11, das einem der iichtabgebenden Anzeigelemente Γ, 2', 3', 4' gegenüberliegt ist am Wählhebel 5 befestigt.
Ein langer Schlitz bzw. eine lange öffnung 12 ist im Betriebsartenwählhebel 5 ausgebildet, und ein Stift 14, der an einer Welle oder Rolle 13 exzentrisch eingesetzt ist ist in gleitendem Eingriff mit dem langen Schlitz 12 derart daß der Betriebsartenwählhebel 5 durch die Drehung der Welle 13 längs der durch die Stifte 9 am Schubhebel 8 definiertem Linie hin- und herbewegbar ist. Die Welle 13 ist in Reibkontakt mit einer Antriebswelle 16, die koaxial auf einem Rad bzw. Schwungrad 15 gesichert ist, das durch einen Motor M 2 gedreht wird.
Ein drehbarer Endabschnitt des Schubhebels 8 ist in -<o Anlage mit einem Schiebestift 17, der auf einem Zahnrad 19 exzentrisch eingesetzt ist, das einen zahnfreien Abschnitt 18 besitzt. Das Zahnrad 19 kämmt mit einem Ritzel 20, das über ein herkömmliches Getriebe durch einen anderen Motor M\ geeignet gedreht wird. Ein Steuerhebel 22, der drehbar auf der Basisplatte des Bandgerätes gesichert ist, ist selektiv in Anlage mit einem Stift 21, der im drehbaren Endabschnitt dss Schubhebels 8 eingesetzt ist. Der Steuerhebel 22 ist mit einer Feder 23, sowie mit einem ίο Solenoidmagne'en verbunden, der schematisch durch einen Pfeil 24 dargestellt ist. Ein Verriegelungshebel 25, dessen Zwischenabschnitt drehbar an der Basisplatte befestigt ist ist mittels einer Feder 26 zum Eingriff mit dem Schubhebel 8 zwangsbewegt, wobei der Verriegelungshebel 25 durch das Erregen eines anderen Solenoidmagneten, der schematisch durch einen Pfeil 27 dargestellt ist, aus diesem Eingriff gelöst wird.
Der Betrieb des Betriebsarteneinstellmechanismus wird im folgenden näher erläutert. Beispielsweise zeigt F i g. 2 einen Zustand, bei dem der Aufzeichnungsbetrieb (REC) beendet ist und danach das Bandgerät angehalten wird, wobei insbesondere der zahnfreie Abschnitt 18 durch das Ritzel 20 tritt, das Zahnrad 19 in Eingriff mit dem Ritzel 20 kommt und der Motoi M1 angehalten wird, wobei gleichzeitig der Schiebeabschnitt 6 mit dem Betriebsanschluß 1 (REC) in Anlage ist und die Welle 13 von der Antriebswelle 16 entfernt ist, weil der Schubhebel 8 durch die Feder 32 zur Drehung im Uhrzeigersinn zwangsbewegt ist. Wenn der Schnellvorlauf-Betrieb erwünscht ist, berührt oder drückt in einem solchen Zustand der Finger des Bedieners den Schnellvorlauf-Betriebsartenwählknopf. Dadurch wird der Betrieb des Motors M 2 ausgelöst, wodurch die Welle 16 angetrieben wird- Weiter wird der Solenoid- <>5 magnet 24 erregt, um dadurch den Steuerhebel 22 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, während der Stift 21 durch eine endseitige Mitnehmerfläche des Steuerhebels 22 nach links gedrückt wird, wobei dann der Schubhebel 8 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 10 gedreht wird, weshalb dann die Welle 13 mit der Antriebswelle 16 in Berührung ist. Folglich wird die Drehkraft auf die Welle 13 übertragen und der Stift 14 gedreht Durch diese Bewegung des Stiftes 14 wird der Wählhebel 5 am Schubhebel 8 gleitend bewegt.
Wenn der Schnellvorlauf-Betriebsartenwählknopf durch den Finger des Bedieners leicht gedrückt oder berührt wird, leuchtet das dementsprechende lichtabgebende Anzeigeelement 4'. Wenn das lichtempfangende Abtastelement 11 mit dem Iichtabgebenden Anzeigeelement 4' durch die Bewegung des Wählhebels 5 übereinstimmt, wird ein Ausgangssignal am lichtempfangenden Abtastelement 11 erzeugt (vergleiche F i g. 3). Durch dieses Ausgangssignal wird der Solenoidmagnet 24 entregt und wird dadurch der Steuerhebel 22 durch die Feder 23 zur Lösung vom Stift 21 im Uhrzeigersinn gedreht. Folglich wird der Schubhebel 8 im Uhrzeigersinn durch die Feder 32 gedreht, um so den Reibeingriff zwischen den Wellen 13 und 16 zu lösen. Durch diese aufeinanderfolgenden Betriebsschritte wird die Bewegung des Wählhebels 5 angehalten. Weiter wird der Motor MX durch das Ausgangssignal des lichtempfangenden Elements 11 angetrieben. Folglich wird der Stift 17 am Zahnrad 19 so gedreht, daß der Schubhebcl 8 im Uhrzeigersinn gegenüber der Welle 10 gedreht wird. Folglich wird der Angriffspunkt 4 in die Lage 4a (Fi g. 4) bewegt. Wenn die Drehbewegung des Schubhebels 8 über eine vorgegebene Länge bzw. Strecke stattgefunden hat, wird der Schubhebel durch den Verriegelungshebel 25 verriegelt, wie das in Fig.4 dargestellt ist, und wird der Schnellvorlauf-Betrieb fortgesetzt. Das Zahnrad 19 wird, nachdem das Verriegeln durchgeführt worden ist, ein wenig gedreht. Jedoch wird, wenn der zahnfreie Abschnitt 18 dem Ritzel 20 gegenüberliegt, das Zahnrad angehalten.
Wenn als Nächstes das Anhalten des beschriebenen Schnellvorlauf-Betriebes erforderlich ist, wird der (nicht dargestellte) Stop- oder Anhalte-Betriebsartenwählknopf leicht gedrückt oder berührt, wodurch das Drehen der Motore M1 und M 2 unterbrochen wird und der Solenoidmagnet 27 kurzzeitig erregt wird, wodurch der Verriegelungshebel 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Eingriff zwischen dem Verriegelungshebel 25 und dem Schubhebel 8 zu lösen.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Schubhebel 8 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 10 durch die Federkraft einer nicht dargestellten mit dem Betriebsanschluß 4 verbundenen Feder gedreht. Weiter wird auch das Zahnrad 19 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, weil der Stift 17 vom Schubhebel 8 geschoben bzw. gestoßen wird. Nur der Wählhebel 5 ist nämlich am Schnellvorlauf-Angriffspunkt 4 positioniert, während die anderen mechanischen Teile in im wesentlichen die gleiche Lage, wie in F i g. 2 dargestellt, zurückgebracht sind.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde lediglich der Umschaltbetrieb der Betriebsarten vom Aufzeichnen zum Schnellvorlauf ausführlich erläutert. Jedoch werden offensichtlich die anderen Umschaltbetriebe bz:w. -befiebsschritte in der gleichen Weise durchgeführt. Auf den Steuerhebel 22, der für der. Eingriff und da. Lösen des Eingriffs zwischen den Wellen 13 und 16 verwendet wird, kann verzichtet werden, wenn der Schubhebel 8 durch den Stift 17 ohne Zeitverzögerung nach der Erzeugung des Ausgangssignals des lichtempfangenden Abtastelements 11 gedrückt bzw. verscho-
ben wird.
Schließlich kann, auch wenn beim beschriebenen Ausführungsbeispiel jeder der Betriebsschritte mittels oder über den Stop- oder Anhaltebetriebsschritt durch den Stop-Betriebsartenwählknopf durchgeführt werden muß, das Umschalten zwischen den Betriebsarten auch ohne diesen Stop-Betriebsartenwählknopf erfolgen, wenn jeder der Angriffspunkte 1—4 Löseglieder zum Lösen des Verriegelungshebels 25 besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Betriebsarteneinstelhnechanismus für ein Bandgerät
mit einer ersten von Betriebsartenwählknöpfen steuerbaren Servomechanik für die Bewegung eines Betriebsartenwählhebels in einer ersten Richtung und
mit einer zweiten Servomechanik für die Bewegung des Betriebsartenwählhebels in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten Richtung,
wobei Schiebeabschnitte des Betriebsartenwählhebels mit in einer Reihe angeordneten Angriffspunkten von Betriebsartenstellgliedern entsprechend der gewählten Betriebsart zusammenwirken, d a durch gekennzeichnet,
deß entlang des Betriebsartenwählhebels (5) in derselben Folge und Richtung, wie sie durch die Reihe der Angriffspunkte (1,2,3,4) der jeweils einer Betriebsart zugeordneten Betriebsartenstellglieder gegeben sind, Anzeigeelemente (Γ, 2', 3', 4') vorgesehen sind, die von den Betriebsartenwählknöpfen einschaltbar sind und die mit einem am Betriebsartenwählhebel (5) angebrachten Abtastelement (11) zusammenwirken, und
daß die von der ersten Servomechanik (M2,12—16) bewirkte kontinuierliche Hin- und Herbewegung des Betriebsartenwählhebels (5) beendet wird, wenn ein eingeschaltetes Anzeigeelement (V, 2', 3' oder 4') dem Abtastelement (11) gegenüberliegt, wobei der anschließend von der zweiten Servomechanik (M 1, 17—20) bewegte Betriebsartenwählhebel mit seinem einzigen Schiebeabschnitt (6) an einem der Angriffspunkte (1,2,3 oder 4) angreift.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente lichtabgebende Elemente (1', 2', 3'. 4') sind und das Abtastelement ein lichtempfangendes Abtastelement(ll)ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Servomechanik eine von einem Motor (M 2) angetriebene Antriebswelle (16) und eine mit der Antriebswelle (16) in Eingriff bringbare Welle (13) mit einem Stift (14) umfaßt, der mit dem Betriebsartenwählhebel (5) in Eingriff steht, wobei die Bewegung der Welle (13) an die Antriebswelle (16) mittels eines Solenoidmagneten (24) und eines Steuerhebels (22) steuerbar ist.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Servomechanik ein von einem Motor (Ml) angetriebenes Zahnrad (19) aufweist mit einem zahnfreiem Abschnitt (18) und einen Schiebestift (17), der in dem Zahnrad (19) eingesetzt ist und der auf einem Schubhebel (8) wirkt, auf dem der Betriebsartenwählhebel (5) verschiebbar gelagert ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Verriegeiungshebel (25) zur Verriegelung des Schubhebels (8) in der Stellung, in der die Betriebsartenstellglieder betätigt sind, wobei in dieser Stellung der zahnfreie Abschnitt (18) wirksam wird, um die Drehung des Zahnrads (19) beendet, und wobei nach Entriegelung des Schubhebels (8) durch dessen Zurückbewegung das Zahnrad (19) weitergedreht wird.
Die Erfindung betrifft einen Betriebsarteneinstellmechanismus für ein Bandgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Betriebsarteneinstellmechanismus ist bekannt (AT-PS 2 42 393), wobei ein Hebel durch Tasten, die gegebenenfalls durch Elektromagnete betätigt sein können, in verschiedene Drehstellungen bewegt wird. Der Hebel wird dadurch selektiv mit Stellgliedern in Eingriff gebracht und durch einen weiteren Elektiomagneten zum Einstellen der Betriebsart verschoben. Statt Elektromagneten kann auch eine von einer Schwungmasse gespeiste Strommechanik vorgesehen sein. Dies führt zu einem komplizierten Aufbau des Betriebsarteneinstellmechanismus, der nicht
ι i nur störanfällig ist, sondern auch viel Platz einnimmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Betriebsarteneinstellmechanismus der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er bei einfachem Aufbau raumsparend ausgebildet ist
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Es sei erwähnt, daß es bei Betätigungsmechanismen
21» für Bandgeräte bekannt ist, Zahnräder mit einem zahnfreien Abschnitt zu verwenden (vergleiche DE-OS 24 46 461). Irgendein Hinweis auf einen Betriebsarteneinstellmechanismus der erfindungsgemäßen Art wird jedoch nicht gegeben.
Bei dem Betrieb eines mit dem erfindungsgemäßen Betriebsarteneinstellmechanismus versehenen Bandgerätes betätigt der Bediener lediglich einen Betätigungsknopf, beispielsweise durch Drücken von Tasten, wodurch das zugeordnete Anzeigeelement eingeschaltet wird. Die ständige durch die erste Servomechanik bewirkte Hin- und Herbewegung des Betriebsartenwählhebels führt das Abtastelement über die Anzeigeelemente, erfaßt so die gewählte Betriebsart und löst diese mittels der zweiten Servomechanik aus. Es ist
■»o lediglich eine federleichte Berührung der Betriebsartenwählknöpfe erforderlich, wobei außerdem die Lagebeziehung zwischen den Betriebsartenwählknöpfen und den entsprechenden mechanischen Teilen und auch den Anzeigeelementen frei wählbar ist. Der erfindungsge-
mäße Betriebsarteneinstellmechanismus besitzt nicht nur sehr einfachen Aufbau; es ist auch eine raumsparende und den bei dem Bandgerät zur Verfügung stehenden Raum optimal ausnutzende Anordnung möglich.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Aufsicht einen Betriebsarteneinstellmechanismus gemäß der Erfindung,
Fig.2 in Aufsicht einen wesentlichen Teil des Mechanismus gemäß F i g. 1, wobei der Aufzeichnungsbetrieb beendet und das Bandgerät angehalten ist,
Fig.3 in Aufsicht den Mechanismus gemäß Fig. 1, wobei der Wählhebel zum Schnellvorlauf-Betriebsanschluß bewegt ist,
Fig.4 in Aufsicht den Mechanismus gemäß Fig. 1, wobei der Verriegelungsmechanismus zum Beibehalten des Schnellvorlaufs betätigt ist.
F i g. 1 zeigt Angriffspunkte 1, 2, 3, 4 für Stellglieder der Betriebsarten »Aufzeichnen« (REC), »Wiederge-
<>r' ben« (PLAY), »Rückspulen« (REW) bzw. »Schnellvorlauf« (FF). Die Angriffspunkte 1, 2, 3, 4 sind in einer Reihe ausgerichtet. Jeder der Angriffspunkte 1,2,3,4 ist so vorgespannt, daß er von Lagen la, 2a, 3a, 4a in die
DE2841903A 1977-09-27 1978-09-26 Betriebsarteneinstellmechanismus für ein Bandgerät Expired DE2841903C3 (de)

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DE2841903A1 DE2841903A1 (de) 1979-03-29
DE2841903B2 DE2841903B2 (de) 1981-02-05
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