DE3836246C2 - - Google Patents
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagehilfsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Magnetbandgeräte für Autoreversebetrieb sind mit
einem schwenkbaren Getriebe versehen, um beispielsweise
bei Bandende den Antrieb von einem Wickelteller des
Gerätes auf den anderen Wickelteller umzuschalten.
Gleichzeitig mit dem Umschalten des Antriebes von einem
Wickelteller auf den anderen Wickelteller müssen die
Andruckrollen derart umgeschaltet werden, daß eine
zunächst an der Tonwelle anliegende Druckrolle von dieser
Tonwelle abgehoben wird und daß die andere Druckrolle an
eine andere Tonwelle angelegt wird.
Die Umschaltung der Andruckrollen kann mit Hilfe einer
Zahnstange und eines Stellmechanismus erfolgen. Der Stellmechanismus
wird dabei von dem schwenkbaren Getriebe
angetrieben; dieser überträgt die ihm aufgezwungenen
Stellbewegungen auf die Zahnstange. Die Zahnstange
arbeitet ihrerseits mit Zahnsegmenten zusammen, die bei
ihrem Verstellen wechselweise die eine Tonrolle von der
zugeordneten Tonwelle abheben und die andere Tonrolle an
die zugeordnete Tonwelle anlegen.
Die Zahnsegmente mit den Kurvenhebeln und die Zahnstange
müssen bei der Montage in einer genauen gegenseitigen
Zuordnung gesetzt werden, um eine einwandfreie Funktion
des Druckrollen-Anhebens bzw. -Abhebens sicherzustellen.
Dies erfordert viel Geschick.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Montagehilfsvorrichtung
zu schaffen, die eine genaue gegenseitige Zuordnung der
Zahnsegmente und der Zahnstange sicherstellt bei
einfacher, auch maschinell ausführbarer Handhabung.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst mit Hilfe
der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch eine Montage in einer im Betrieb nicht erreichbaren
Überhubstellung bei gegen ein Verschwenken gesicherten
Kurvenhebeln ist eine sichere und zugleich einfache
Montage möglich. Durch das Einklicken der Federhaken in
die wegbegrenzenden Nocken sitzen die Zahnsegmente bei der
Montage in einer genau definierten gegenseitigen Stellung
fest.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß
- - ein Längsschlitz vorgesehen ist, an dem der Zahnstangenschieber mittels den Längsschlitz hintergreifender Steckglieder geführt ist, und
- - der Längsschlitz Aufweitungen aufweist, durch die die Steckglieder hindurchsteckbar sind, wobei sich die Aufweitungen ebenfalls in einer beim Betriebsablauf nicht erreichten Überhubstellung befinden, in der die Zahnungen der Zahnsegmente und des Zahnstangenschiebers im gleichen Überhubmaß, in dem die Federhaken eingeklickt sind, miteinander kämmen.
Wird nun die Zahnstange aufgesetzt, dann muß
sichergestellt sein, daß die Führungsstege durch die
Aufweitungen hindurchschiebbar sind. Ist dies der Fall,
dann ist die gegenseitige Zahnungszuordnung von
Zahnsegmenten und Zahnstange
garantiert. Werden nun die Federhaken aus den Nocken
ausgeklickt, dann kommt der Umschaltmechanismus aus Zahn
segmenten und Zahnstange in seine Betriebsstellung, in der
der Stellmechanismus die Lage der Zahnstange bestimmt. Das
Ausklicken kann auf einfache Weise durch eine leichte
Drehbelastung erfolgen, bei der die Federhaken aus den
Kerben herausspringen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Federhaken der Zahnsegmente bogen
förmige, in der Ebene der Zahnsegmente verlaufende, den
segmentfreien Raum teilweise überspannende Arme mit an
ihren freien Enden vorgesehenen Hakengliedern sind. Durch
die bogenförmige Ausgestaltung der Federhaken mit
gebogenem Arm und Hakenglied am freien Ende erhält der
Federhaken eine solche Elastizität, daß das Ausklicken bei
der Inbetriebnahme keine Probleme aufwirft. Außerdem kann
der Federhaken so gestaltet sein, daß er nach dem
Ausklicken als Schwenkwegbegrenzer dient.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Steckglieder an dem Zahnstangenschieber
T-förmig ausgebildet sind mit einem den Längsschlitz
durchgreifenden Träger und einem quer zum Längsschlitz
verlaufenden Kopfbalken. Eine derartig T-förmige
Ausbildung der Steckglieder ermöglicht es, diese gleich
zeitig als Führungen für die Zahnstange einzusetzen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Aufweitungen des Längsschlitzes der Form
der Kopfbalken angepaßt sind. Die Steckglieder sind damit
also nur im Bereich der Aufweitungen durch den Längs
schlitz hindurchsteckbar und übernehmen erst beim späteren
Verschieben der Zahnstange in die Betriebsstellung ihre
Führungsfunktion.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Zahnung der Zahnsegmente auf der zur
Chassisplatte gelegenen Stirnfläche mittels Sehnenflächen
geschlossen ist. Wenn die Zahnstange bei bereits gesetzten
Zahnsegmenten in die Zahnung der Zahnsegmente eingesetzt
wird, dann sind die Zahnsegmente mit Hilfe der Sehnen
flächen am Abfallen gehindert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsvorrichtung an einem Magnetbandgerät
für Autoreversebetrieb mit einem zwischen zwei Wickel
tellern schwenkbaren Getriebe und einer Umschalteinrich
tung für an Tonwellen anlegbare Druckrollen,
Fig. 2 von dem in Fig. 1 dargestellten Umschaltmechanismus
lediglich den Zahnstangenschieber und die von ihm
beaufschlagten Zahnsegmente in ihrem Arbeitsbereich,
Fig. 3 den Umschaltmechanismus nach Fig. 2 in der Montage
stellung,
Fig. 3a je einen Schlitz in der Chassisplatte des Gerätes
mit durch den Schlitz hindurchgreifenden Steckgliedern des
Zahnstangenschiebers in der Einsteckstellung,
Fig. 3b einen Schnitt IIIb durch Fig. 3,
Fig. 4 eine Zwischenstellung des Umschaltmechanismus
zwischen dem linken oder rechten Anschlagen an die
Schwenkbewegung begrenzenden Nocken.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Wickel
tellerantrieb 3 eines Magnetbandgerätes. Der Wickelteller
antrieb 3 ist auf einer Chassisplatte 4 angeordnet und
besteht aus einem in beiden Drehrichtungen antreibbaren
Motor 5, der über eine Schneckenwelle 6 ein Untersetzungs
zahnrad 7 antreibt. Das Untersetzungszahnrad 7 kämmt mit
einem Zentralzahnrad 8. Um die Zentralwelle 9 des Zentral
zahnrades 8 ist ein Schwenkgetriebe 10 verschwenkbar.
Dieses Schwenkgetriebe 10 besteht aus einem um die
Zentralwelle 9 verschwenkbaren Schwenkarm 11. Der Schwenk
arm 11 trägt an seinem freien Ende ein Übertragungszahnrad
12. Zwischen der Lagerungsstelle 13 des Übertragungszahn
rades 12 und der Zentralwelle 9 greift am Schwenkarm 11
ein Stellhebel 16 an, der um ein an der Chassisplatte 4
gelagertes Kipplager 17 kippen kann.
Das Übertragungszahnrad 12 kann von dem Zentralzahnrad 8
zwischen zwei Zahnrädern 18, 19 hin und her gestellt
werden. Die Zahnräder 18 und 19 sind über Wickelteller
wellen 20, 21 unmittelbar mit nicht dargestellten Wickel
tellern des Gerätes gekuppelt.
Der Stellhebel 17 greift in ein Auge 22 eines Zahn
stangenschiebers 23 ein, um diesen Zahnstangenschieber 23
in Richtung eines Doppelpfeiles 24 hin und her zu
schieben. In Fig. 1 steht der Stellhebel 16 in dem Auge 22
in einer rechts gelegenen, ausgezogenen Endstellung. Die
links gelegene Endstellung ist schraffiert angedeutet.
Der Zahnstangenschieber 23 gehört zu einem Umschalt
mechanismus 25, zu dem außer dem Zahnstangenschieber 23
auch zwei Zahnsegmente 26, 27 gehören. Die Zahnsegmente 26
und 27 sind um Achsen 28 der Chassisplatte 4 verschwenk
bar. Fest verbunden mit den Zahnsegmenten 26, 27 sind
Kurvenhebel 29. Jedes Zahnsegment 26, 27 ist mit einem
bogenförmigen, in der Ebene des Zahnsegmentes verlaufen
den, den segmentfreien Raum 30 teilweise überspannenden
Arm 31 versehen, der an seinem freien Ende mit einem
Hakenglied 32 versehen ist. Der Arm 31 ist deutlich
federnd ausgebildet, so daß der Arm 31 und das Hakenglied
32 zusammen einen Federhaken 33 bilden.
In der Schwenkbahn der Zahnsegmente 26, 27 befinden sich
Nocken 34, die mit Kerben 35 versehen sind. Die Nocken 34
bilden im Betriebszustand Anschläge für die Zahnsegmente
26, 27. Bei einem Nachrechtsverschieben des Zahnstangen
schiebers 23 bei entsprechender Mitnahme der Zahnsegmente
26, 27 stoßen die Hakenglieder 32 entgegen dem Uhrzeiger
sinn gegen die Nocken 34. Bei einem Nachlinksverschieben
des Zahnstangenschiebers 23 und einem dementsprechenden
Verschwenken der Zahnsegmente 26, 27 im Uhrzeigersinn
stoßen Segmentränder 36 im Uhrzeigersinn gegen die Nocken
34. Damit wird eine Schwenkbahnbegrenzung erreicht.
Die Kurvenhebel 29 auf den Zahnsegmenten 26, 27 werden
abgetastet von Taststiften 37, die an aus Kunststoff
bestehende Rollenhalter 38 angespritzt sind. Die Rollen
halter 38 sind verschwenkbar um Lagerstifte 39, die an der
nur angedeuteten Kopfplatte 40 des Gerätes angeordnet
sind. In den Rollenhaltern 38 sind Achsstifte 41 von
Andruckrollen 42 gelagert. Die Andruckrollen 42 sind zum
Zusammenwirken mit Tonwellen 43 ausgelegt. Jeder Tonwelle
43 ist dabei eine Andruckrolle 42 zugeordnet. Die Rollen
halter 38 werden mit Hilfe von Andruckfedern 44 derart
belastet, daß die Rollenhalter 38 bestrebt sind, ihre
Andruckrolle 42 gegen die zugeordnete Tonwelle 43 zu
drücken. Fig. 1 zeigt, daß aufgrund der Schwenkung des
Stellhebels 17 entgegen dem Uhrzeigersinn der linke
Kurvenhebel 29 aufgrund seiner Kurvenform dem linken
Rollenhalter 38 ein Nachvornverschwenken entgegen dem
Uhrzeigersinn ermöglicht hat, so daß die linke Andruck
rolle 42 an der linken Tonwelle 43 anliegt. Gleichzeitig
hat der rechte Kurvenhebel 29 den zugeordneten Taststift
41 weiter von der Segmentlagerung 38 weggedrückt, so daß
die rechte Andruckrolle 42 von der rechten Tonwelle 43
abgehoben hat.
Fig. 2 zeigt den Umschaltmechanismus 25 mit dem Zahn
stangenschieber 23 und den Zahnsegmenten 26, 27 in
vergrößerter Darstellung. Der Zahnstangenschieber 23 ist
in seine rechte Endstellung geschoben, in der sich die
Hakenglieder 32 im Gegen-Uhrzeigersinn an die Nocken 34
angelegt haben. Der Zahnstangenschieber 23 ist mit Steck
gliedern 45 versehen, die eine T-förmige Ausbildung haben,
wie insbesondere aus Fig. 3b zu ersehen ist. Die Steck
glieder 45 untergreifen einen in Fig. 2a dargestellten
Längsschlitz 46, der Aufweitungen 47 aufweist, deren
Bedeutung später näher erläutert wird.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Montagehilfsvorrichtung, die
sich aus mehreren Einzelteilen des Umschaltmechanismus 25
zusammensetzt. In Fig. 3 sind die Hakenglieder 32 in die
Kerben 35 der Nocken 34 eingeklickt. Durch dieses
Einklicken haben die Zahnsegmente 26, 27 und zugleich auch
deren Zahnungen 48 eine fest definierte Stellung eingenom
men. Diese fest definierte Stellung ist eine Überhubstel
lung, die beim normalen Betriebsablauf nicht erreichbar
ist. Diese Überhubstellung wird nur für Montagezwecke
gewählt. Wenn die Hakenglieder 32 entsprechend der
Darstellung nach Fig. 3 in die Kerben 35 der Nocken 34
eingeklickt sind, dann läßt sich der Zahnstangenschieber
23 nur in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung auf die
Chassisplatte 4 und in die Zahnung 48 der Zahnsegmente 26
und 27 einsetzen. Beim Vorliegen dieser Einsetzstellung
befinden sich die Steckglieder 45, wie besonders deutlich
aus Fig. 3a zu ersehen ist, beide genau im Bereich der
Aufweitungen 47, die so gehalten sind, daß die Kopfbalken
49 der Steckglieder 45 frei durch die Aufweitungen
hindurchgesteckt werden können. Deshalb sind die
Aufweitungen 47 an die Form der Kopfbalken 49 angepaßt
bzw. etwas größer dimensioniert, um ein leichtes Durch
stecken zu ermöglichen.
Fig. 3b zeigt, wie das Zentralteil 50 des Zahnstangen
schiebers 32 mit einem Träger 51 die Aufweitung 47 durch
greift, wobei der Kopfbalken 49 durch die Aufweitung 47
hindurch paßt. Die Breite des Längsschlitzes 46 ist jedoch
wesentlich schmaler und entspricht nur ungefähr dem Quer
schnitt des Trägers 51.
Die Darstellung nach den Fig. 3, 3a und 3b zeigt die
Stellung des Umschaltmechanismus 25 bei der Montage. Wie
bereits erwähnt wurde, liegen die Zahnsegmente 26, 27
mittels der eingeklickten Hakenglieder 32 in einer genau
definierten Stelle. Damit ist sichergestellt, daß der
Zahnstangenschieber 23 mit seinem Kopfbalken 49 im Bereich
der Aufweitungen 47 auf die Chassisplatte 4 aufsteckbar
ist. Das Aufstecken wird begrenzt von Sehnenflächen 52,
die nur aus Fig. 4 zu ersehen sind. Aus den übrigen
Figuren sind diese Sehnenflächen 52 der Übersichtlichkeit
wegen herausgenommen. Die Sehnenflächen schließen die
Zahnung 48 der Zahnsegmente 26, 27 auf der zur Chassis
platte gelegenen Stirnfläche 53, so daß die Zähne 54 der
Zahnstangenschieber-Zahnung nur bis auf die Sehnenflächen
52 aufsetzen können. Dies ist besonders deutlich aus
Fig. 3b zu ersehen. Bei der Stellung nach Fig. 3, in der
die Zahnsegmente 26, 27 in einer Überhubstellung stehen,
die sie beim Betriebsablauf nicht erreichen, nimmt auch
die Zahnstange eine Überhubstellung ein, die sie beim
normalen Betriebsablauf nicht erreicht.
Aus dieser Montagestellung nach Fig. 3 mit Überhub der
Zahnsegmente 26, 27 und Überhub des Zahnstangenschiebers
23 gelangt der Umschaltmechanismus 25 in eine Betriebs
stellung durch ein Ausklicken der Hakenglieder 32 aus den
Kerben 35 der Nocken 34. Eine solche Stellung mit End
anschlag entgegen dem Uhrzeigersinn ist aus den Fig. 1, 2
und 2a zu ersehen. Man erkennt, daß die Kopfbalken 49 nach
links verschoben sind, so daß sie nunmehr die Chassis
platte 4 untergreifen und den Zahnstangenschieber 23 damit
unverlierbar am Chassis festlegen. Liegt der Zahnstangen
schieber 23 unverlierbar an der Chassisplatte 4 fest, dann
gilt das entsprechende auch für die Zahnsegmente 26, 27,
die aufgrund ihrer Sehnenfläche 52 daran gehindert sind,
an den Zähnen 54 des Zahnstangenschiebers 32 vorbei
zurutschen. Die Träger 45 geben im Zusammenhang mit den
Kopfbalken 49 dem Zahnstangenschieber 23 an der Chassis
platte 4 nicht nur Halt, sondern auch die benötigte
Führung.
Fig. 4 zeigt die andere Endstellung des Umschalt
mechanismus 25, in der die Ränder 36 der Zahnsegmente 26,
27 gegen die Nocken 34 gestoßen sind. Zwischen der
Stellung nach Fig. 3 und 4 pendelt der Umschaltmechanismus
in Richtung der Pfeile 56 zwischen Vorwärts- und
Reverse-Betrieb hin und her. Der Zahnstangenschieber 23
verschiebt sich dabei in Richtung des Doppelpfeiles 24.
Claims (6)
1. Montagehilfsvorrichtung für eine Schaltungsvorrichtung
an einem Magnetbandgerät für Autoreversebetrieb mit einem
auf einer Chassisplatte (4) angeordneten, zwischen zwei
Wickeltellern schwenkbaren Getriebe (10) und mit Druckrollen
(42), die auf einer Kopfplatte (40) mittels
schwenkbarer Hebel (38) gelagert sind, die gegen Federkraft
von einer jeweils zugeordneten Tonwelle (43) abhebbar
sind, wobei das wechselseitige Abheben der Druckrollenhebel
(38) vom Schwenkgetriebe (10) bei der Umkehr
der Bandlaufrichtung erfolgt unter Zuhilfenahme eines
Zahnstangenschiebers (23) und mit diesem zusammenarbeitender
Kurvenhebel (29), die mit Zahnsegmenten (26, 27)
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Zahnstangenschieber (23) und die Kurvenhebel (29) bei kämmenden Zahnungen (48, 54) in einer im Betrieb nicht erreichbaren Überhubstellung setzbar sind, wobei wenigstens die Kurvenhebel (29) mit den Zahnsegmenten (26, 27) in der Überhubstellung gegen ein Verschwenken sicherbar sind,
- - die Schwenkbahn der Zahnsegmente (26, 27) mittels Nocken (34) begrenzt sind, die im Wege ihrer Schwenkbahn angeordnet sind,
- - die Nocken (34) mit radialen Kerben (35) versehen sind, in die Federhaken (33) der Zahnsegmente (26, 27) einklickbar sind, wobei die Zahnsegmente (26, 27) in Einklickstellung in einer definierten Überhubstellung stehen, die sie beim Betriebsablauf nicht erreichen.
2. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - ein Längsschlitz (46) vorgesehen ist, an dem der Zahnstangenschieber (23) mittels den Längsschlitz (46) hintergreifender Steckglieder (45) geführt ist, und
- - der Längsschlitz (46) Aufweitungen (47) aufweist, durch die die Steckglieder (45) hindurchsteckbar sind, wobei sich die Aufweitungen (47) ebenfalls in einer beim Betriebsablauf nicht erreichten Überhubstellung befinden, in der die Zahnungen (48) der Zahnsegmente und des Zahnstangenschiebers (23) im gleichen Überhubmaß, in dem die Federhaken (33) eingeklickt sind, miteinander kämmen.
3. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federhaken (33) der Zahnsegmente
(26, 27) bogenförmig in der Ebene der Zahnsegmente
verlaufende, den segmentfreien Raum (30) teilweise
überspannende Arme (31) mit an ihren freien Enden
vorgesehenen Hakengliedern (32) sind.
4. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckglieder an dem
Zahnstangenschieber (23) T-förmig ausgebildet sind mit
einem den Längsschlitz durchgreifenden Träger (51) und
einem quer zum Längsschlitz (46) verlaufenden Kopfbalken
(49).
5. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufweitungen (47) des
Längsschlitzes (46) der Form der Kopfbalken (49) angepaßt
sind.
6. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnung (48) der Zahnsegmente (26,
27) auf der zur Chassisplatte (4) gelegenen Stirnfläche
(53) mittels Sehnenflächen (52) geschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836246 DE3836246A1 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Montagehilfsvorrichtung fuer eine schaltungsvorrichtung an einem magnetbandgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836246 DE3836246A1 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Montagehilfsvorrichtung fuer eine schaltungsvorrichtung an einem magnetbandgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836246A1 DE3836246A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3836246C2 true DE3836246C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6365834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836246 Granted DE3836246A1 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Montagehilfsvorrichtung fuer eine schaltungsvorrichtung an einem magnetbandgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836246A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2702261B2 (ja) * | 1990-05-23 | 1998-01-21 | シャープ株式会社 | ファクシミリ装置 |
JPH0540924A (ja) * | 1991-08-07 | 1993-02-19 | Sony Corp | テープレコーダ |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2503170B2 (ja) * | 1992-10-27 | 1996-06-05 | ファナック株式会社 | 工作機械の主軸清掃装置 |
-
1988
- 1988-10-25 DE DE19883836246 patent/DE3836246A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3836246A1 (de) | 1990-04-26 |
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