DE1797034A1 - Verstellbarer Vorschubmechanismus - Google Patents

Verstellbarer Vorschubmechanismus

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DE1797034A1
DE1797034A1 DE19681797034 DE1797034A DE1797034A1 DE 1797034 A1 DE1797034 A1 DE 1797034A1 DE 19681797034 DE19681797034 DE 19681797034 DE 1797034 A DE1797034 A DE 1797034A DE 1797034 A1 DE1797034 A1 DE 1797034A1
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shaft
pawl
ratchet wheel
pawls
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DE19681797034
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Igor Fisnar
Lester Jun Russell Howard
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Fairchild Semiconductor Corp
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Fairchild Camera and Instrument Corp
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Description

FAIRCHILD CAMERA AND INSTRUMENT CORPORATION
Verstellbarer Vorschubsmechanismus
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Vorschub um einen vorbestimmten* Retrag (incremental drive mechanism). Dieser Mechanismus ist allgemein verwendbar» eignet sich aber insbesondere zum verstellbaren Zeilenvorschub für einen Streifen- oder Randtransport· Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform zum Antrieb des Filmtransportes einer Fotosetzmaschine beschrieben, welche von der Art jener Maschine ist, die in der von der Anmelderin getätigten deutschen Patentanmeldung Nr. F 54 435 IXa/57D vom 28. Dezember 1967 (Erfinder: Samuel W, Levine) beschrieben wird.
Mit dem Erscheinen von Fotosetzmaschinen, mit welchen die Zeilen des Textes fotographisch gesetzt werden können, nor-
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malerweise auf fotoempfindlichen Film, ist eine Nachfrage nach einem bedeutend flexibleren und genaueren Filmtransport entstanden. Zum Beispiel beim Setzen einer Zeitungsspalte enthält die Spalte sowohl Text als auch Untertitel und Titel, welche normalerweise mit grösseren Typen gesetzt werden als der Text. Es ist daher notwendig, den Film Zeile um Zeile um Beträge (increments) weiter ^u schalten, welche über einem grossen Bereich einstellbar sind» Ferner muss die Maschine in der Lage sein, Texte für verschiedene Publikationen mit verschiedenen Typengrössen und -Arten zu setzen» In der Fotosetzmaschine, wie sie in der vorgenannten Anmeldung Nr. F 54 435 IXa/57D beschrieben wird, war es notwendig» den Film um bis zu 12,7 mm Oa") in Schritten von 0,176mm (144411) weiter zu schalten. Es ist wünschenswert, dass der Antriebsmechanismus genau in Bezug auf die gewünschten Vorschubsschritte geeicht ist, für welche er eingestellt ist, und dass er eine Anzeige der Grosse des Vorschubsschrittes für jede Einstellung liefert· Ferner ist es oft wünschenswert oder notwendig, rasch zwischen zwei eingestellten Vorschubsschritten hin- und her zu schalten ohne dass der Betrieb der Maschine unterbrochen wird. Bis jetzt gab es keinen Antriebsmechanismus, der in der Lage gewesen wäre, die vorgenannten Bedingungen zu erfüllen»
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Vorschubsmechanismus zu schaffen, welcher eine oder mehrere der oben genannten Anforderungen erfüllt und die wünschenswertenEigenschaften für den Antrieb eines Streifenoder Bandzuführungsmechanismusses, z.B. eines Filmtransportes einer Fotosetzmaschine aufweist. Gemäss der Erfindung wird dies erreicht durch eine Ausgangsantriebswelle» einen Klinkenradantriebsmechanismus für die Ausgangswelle mit einem Klinkenrad und einem koaxial dazu angeordneten drehbaren Klinkenträger mit mindestens einer Klinkej Mittel zur selektiven
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Uebertragung einer oder mehrerer Hin- und Herbewegungen auf dem Klinkenträger über einen vorbestimmten Winkel. Der Antriebsmechanismus enthält ferner eine bogenförmige Einklinksperre zwischen der Klinke und dem Klinkenrad zur Begrenzung des Eingriffs zwischen denselben, und Mittel zur Einstellung dieser 'Einklinksperre, um die Winkeldrehung der Ausgangsantriebswelle zu regulieren. Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausiührungsform in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgelöste perspektivische Darstellung des Vorschubmechanismusses gemass der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Apparates gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines einstellbaren Antriebsmechanismusses für das Klinkenrad von Fig. 1 als Hilfe zur Beschreibung der Erfindung;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Ausgangsantriebsverbindung des Apparates gemass Fig. 1;
Fig. 5 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung der Steuertafeleinheit.
Aus der Zeichnung, auf welcher gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, wird ein Mechanismus zum Antrieb um einen vorbestimmten Betrag dargestellt, welcher eine Ausgangsantriebswelle IO (Fig. 4) aufweist. Diese Weile 10 trägt ein Paar Räder 11 mit Zähnen zum Antrieb eines handelsüblichen photographischen Films 12. Der Mechanismus umfasst einen Klinkenradantriehsmechanismus tür die Welle 10, der ein spater zu
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beschreibendes Getriebe aufweist, sowie ein drehbares Klin—
kenrad 13 (Fig. 1) und zwei in einem Winkel zueinander ange- ; ordnete koaxial drehbare Klinkenträger 14 und 15, welche, wie '. gezeigt, auch aus einem Stück bestehen können. Die Klinkenträ- j ger 14 und 15 tragen je ein Paar auf diesem drehbar angeordne- . i te Klinken 16, 17 und 18, 19. Das Klinkenrad 13 besteht aus ' zwei nebeneinander angeordneten identisch verzahnten Rädern · 13a und 13b, welche zueinander um die Hälfte eines Zahnes ' verschoben sind. Die Klinken 16 und 18 sind so angeordnet, ; dass sie in das Klinkenrad 13a eingreifen, währenddem die . ί Klinken 17 und 19 so angeordnet sind, dass sie in das Klinken- ■ rad 13b eingreifen. Der Zweck des doppelten Klinkenrades und j der doppelten Klinken besteht darin, die Zahl der Vorschubs- i schritte eines Klinkenrades von bestimmter Grosse zu verdoppeln,
denn die Kapazität eines solchen Mechanismusses ist durch den ( Zahnabstand begrenzt. Das Klinkenrad 13 ist auf einer Welle 20 } angebracht, auf welcher die Klinkenträger 14, 15 drehbar gelagert sind. . I,
Der Antriebsmechanismus weist ferner Mittel auf, um eine oder . f mehrere Hin- und Herbewegungen des Klinkenträgers 14, 15 über . einen vorbestimmten Winkel zu übertragen. Diese Mittel werden
in der Form einer ständig drehenden Welle 21 geeigt, die durch j einen handelsüblichen Motor 22 und einen selektiv für eine Um- ί drehung betätigbaren Kupplungsmechanismus, der die Welle 21 j
mit den Klinkenträgern 14, 15 kuppelt, angetrieben wird» Dieser . 1 Kupplungsmechanismus für eine Undrehung kann die Gestalt einer
konventionellen Schlupfkupplung 23, 23a für eine Umdrehung
besitzen, welche einen Exzenter 24 treibt, der auf der Welle
21 montiert ist. Auf diesem Exzenter 24 1st ein Kurbelarm 26
gelagert, der drehbar an einem herausragenden Arm 27 des Klinkenträgers 14, 15 zur Hin- und Herbewegung desselben um die
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Achse der Welle 20 des Klinkenrades 13 angebracht ist· Ferner ist ein ausklinkbarer Stopparm 28 vorgesehen, der normalerweise den Kurbelarm 26 am Antrieb der Klinkenträger 14, 15 hindert· Dieser Stopparm ist bei 29 an dem Apparategehäuse drehbar angelenkt und greift normalerweise in den unteren Teil des Kupplungselementes 23a ein, um es unbeweglich zu halten während die Kupplung 23 schlüpft. Der Arm 28 ist mit dem Anker 30 eines Elektromagneten 31 verbunden, der über einen Stromkreis, welcher den Hauptschalter 32 und die Anschlussklemmen 25 enthält, gesteuert wird· Der Stromkreis ist nur schematisch dargestellt, weil er nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt. Normalerweise ist der Hauptschalter 32 eine elektronische Steuereinrichtung zur Betätigung des Elektromagneten 31 während einer oder mehreren Umdrehungen der Welle 21.
Der Antriebsmechanismus gemäss der Erfindung weist ferner ein Paar Einklinksperren 33 und 34 auf, die sich jeweils zwischen den Klinken 16, 17 bzw· 18, 19 und dem Klinkenrad 13 befinden und eine Bemessung aufweisen, um den Eingriff zwischen denselben auf verschiedene Winkelbereiche zu begrenzen, wie dies schematisch aus Fig. 3 hervorgeht· Ferner sind Mittel zur selektiven und unabhängigen Winkeleinstellung der Einklinksperren 33, 34 vorgesehen um die Vorschubsbewegung der Ausgangsantriebswelle 10 einzustellen· Es werden zwei Vorrichtungen zur Einstellung der Einklinksperren vorgesehen, von denen jede ein von Hand regulierbares geeichtes Betäti gungsorgan aufweist, das vorzugsweise die Form eines mit Markierungen versehenen Einstellrades 35 bzw» 36 aufweist· Die Einstellräder 35, 36 besitzen randrierte Ränder 35a, 36a zur Einstellung von Hand und sind mit einem aus einem Stück mit dem Einstellrad geformten Zahnrad 35b, bzw· 36b versehen,
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welche in einen Zahnsektor 37, bzw. 38 eingreifen, die ihrerseits mit den bogenförmigen Einklinksperren 33, 34 ein Stück bilden und auf der Welle 20 drehbar gelagert sind. Um die Einstellräder 35, 36 in ihrer eingestellten Lage zu halten, sind mit Federn vorgespannte Rasthebel 39, 40 vorgesehen, welche in die Zahnsektoren 37, bzw. 38 eingreifen.
Um wahlweise die oberen Klinken 16, 17 oder die unteren Klinken 18, 19 wirksam zu machen, sind die Klinkenträger 14 und 15 mit Bezug auf das Klinkenrad 13 ungefähr oder genau einander gegenüber angeordnet, wobei ein Gehäuse 41 vorgesehen ist, das die Klinken 16, 17, 18, und 19 umschliesst und, wie gezeigt, vorzugsweise vertikal aufwärts und abwärts bewegt werden kann, um entweder das eine Klinkenpaar 16, 17 oder das andere Klinkenpear 18, 19 vom Klinkenrad 13 abzuheben. Wie gezeigt braucht das Gehäuse 41 nicht das Klinkenrad 13 ganz zu umschliessen, sondern lediglich den Teil der bogenförmigen Bewegung der Klinken 16, 17, 18 und 19. Das Gehäuse 41 ist mit einer Feder 42 in seine obere Lage vorgespannt und setzt somit die Klinken 18, 19 (Fig. 3) ausser Betrieb. Das Gehäuse ist vertikal verschiebbar indem es durch Passchrauben 71a, 71b in den Schlitzen 41a, 41b geführt wird. Das Gehäuse 41 kann gegen die Spannung der Feder 42 in die unterste Lage durch einen Elektromagneten 43 gebracht werden, der einen Anker 44 besitzt, welcher an einem Arm 41c des Gehäuses 41 angreift. Der Elektromagnet 43 kann über die Anschlussklemmen 45 durch einen Schalter 45a betätigt werden. Dieser Schalter ist schematisch eingezeichnet, stellt aber in der Regel eine elektronische Vorrichtung dar, die einen Teil der Maschine darstellt, bei welcher der Antriebsmechanismus Verwendung findet.
Die Antriebsmechanismus gemäss der vorliegenden Erfindung weist ferner eine energiespeichernde Friktionseinrichtung auf, welche
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die Welle 20 nach jeder Vorschubsbewegung zurück an einen festen Halt bringt, um zu versichern, dass das Klinkenrad 13 nicht uberschiesst. Bei jeder Vorschubsbewegung im Gegenuhrzeigersinn wird eine Drehbewegung auf den Friktionsarin 76 übertragen, welcher die Feder 75, welche zwischen den Friktionsarm 76 und einem Vorsprung 74 des Apparategehäuses angebracht ist, zusammenpresst. Die Reibung zwischen dem Friktionsarm 76 und der Welle 20 wird durch die Schraube 77 geregelt. Am Ende einer Vorschubsbewegung bewirkt die Feder 75 eine Umkehrbewegung des Friktionsares 76, welcher seinerseits Dank der Reibung die Welle 20 zurückbewegt, bis das Klinkenrad 13 durch die Sperrklinken 72, 73 (Fig. 3) angehalten wird.
Der Antriebsmechanismus genäss der Erfindung weist ferner ein Getriebe auf, das die Klinkenradwelle 20 und die Ausgangsantriebswelle IO Miteinander verbindet, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht· Dieser Mechanismus weist ein Zahnrad 46 auf, das auf der Welle 20 befestigt ist und ein Zahnrad 48, das auf der Ausgangswelle IO befestigt ist. Ein Hilfsgetriebe weist die Zahnräder 48 und 50b auf, die gegeneinander mittels einer Feder SOvorgespannt sind und daher ein spielverhinderndes Zahnradpaar darstellen, welches in das Zahnrad 46 eingreift. Das aus eine« Stück «it de« Zahnrad 50b bestehende Zahnrad 50a ist in Bezug auf das Zahnrad 76 mit einer Feder 79 vorgespannt wodurch ein zweites spielverhinderndes Zahnradpaar gebildet wird, das in das Zahnrad 49 eingreift, welches auf einen Arm nontiert ist, der un die Achse der Zahnräder 48, 50a, 5Ob, drehen kann und Mittels einer Feder 52 vorgespannt 1st, um das Zahnrad 49 Mit de« Zahnrad 47 der Ausgangswelle 10 zu kuppeln. Diese Anordnung erlaubt nicht nur ein leichtes Einkuppeln und Auskuppeln des Antriebsmechanismusses zwischen den Wellen 20
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und 10, so dass der Filmtransport in einer separaten Einheit 1
untergebracht werden kann, sondern gestattet auch die Wellen \
20 und 10 nicht-koaxial anzuordnen, ohne dass ein Verlust in - ^
der Winkelbewegung zwischen den Wellen 20 und 10 entsteht· \ Das bedeutet, dass eine Winkelbewegung der Welle 20 eine
identische Winkelbewegung der Welle 10 bewirkt, obwohl die f
Wellen 20 und 10 nicht-koaxial angeordnet sind. ;
((P Das Zahnrad 46 und die Riemenscheibe 60 bestehen aus einem
Stück. Die Riemenscheibe 60 treibt über einen elastischen )
Riemen 62 eine Riemenscheibe 61. Die Riemenscheibe 61 1st ( drehbar auf der Welle 63 angeordnet, und aus einem Stück
mit demselben bestehend ist ein Zahnrad 64, das ein Zahnrad Γ
65 antreibt, welches in das Zahnrad 66 auf der Welle 67 ein- ;
greift. Auf der Welle 67 befindet sich die Filoiauf wickel spule ν
68. Das Zahnrad 65 wird von einem Arm 69 getragen, der seiner- i
seits drehbar auf der Achse des Zahnrades 64 gelagert ist und mittels der Feder 70 vorgespannt ist, um es in Eingriff mit
dem Zahnrad 66 zu bringen. Wie im Falle der Vorschubsradan- ;
triebswelle 10, erlaubt das beschriebene Getriebe die FiIa- ν
at aufnahmerolle 68 in einer separaten Einheit unterzubringen, ,
welche leicht mit dem Vorschub smechani sinus gekuppelt oder ent- /
kuppelt werden kann. * i
Ueber den Einstellrädern 35, 36, deren Skalen durch die Fenster [ 53, 54 sichtbar sind, befinden sich die Betätigungshebel der \. Schiebeschalter 58, 59. Die Betätigungshebel ragen durch eile }■ Fenster 80 und 81. Zwischen den Schiebeschaltern 58, 59 uwd j der Schalttafel 55 befinden sich die Skalenisasken 89, 90· Ute *' ( die Kapazität des Antriebsmechanismusses zu verdoppeln, weist jedes Einstellrad 35, 36 zwei Skalen auf, von denen eile zweite genau den doppelten Wert der ersten Skala anzeigt, wie aus Fig. 5 hervorgeht· ^ -..
if-·
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Wirkungsweise
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Vorschubmechanismusses ergibt sich bereits aus der vorangehenden Beschreibung. Es soll nun angenommen werden, dass der Mechanismus den Vorschub des Filmes von Zeile zu Zeile bei einer Fotosetzmaschine von der Art der in der deutschen Patentanmeldung Nr· F 54 435 IXa/57D vom 28. Dezember 1967 beschriebenen Mechine vornimmt, und dass der Schalter 45a offen ist, so dass der Elektromagnet 43 nicht erregt und das Gehäuse 41 sich in seiner obersten Stellung befindet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so dass die Klinken 18 und 19 unwirksam und die Einklinksperre 33 wirksam gemacht wird· Der Hauptschalter 32 wird nach dem Setzen einer Zeile jedesmal durch die Maschine betätigt,um den Film
12 zum Setzen der nächsten Zeile vorzuschieben. Der Betrag des Zeilenvorschubes kann je nach der Grosse der Typen,des Zeilenabstandes usw. über einen grossen Bereich von Werten eingestellt werden. Dies wird durch die Einstellung der Einklinksperre 33 bewerkstelligt, welche bestimmt, über welchen Teil der bogenförmigen Bewegung der Klinken 16, 17 diese in das Klinkenrad
13 eingreifen. Wie bereits beschrieben wurde, bewirkt die Betätigung des Schalters 32, dass der Exzenter 24 für eine oder zwei Umdrehungen der Welle 21 betätigt wird· Die Anzahl der Umdrehungen wird durch die Stellung der Schiebeschalter 58, 59 bestimmt. Während dieser oder diesen Umdrehungen bewegen die Klinken 16, 17 das Klinkenrad 13 und über die Welle 20 und das Getriebe 46, 48, 50a, 50b, 78, 49, 47 die Ausgangswelle 10, so dass der Film 12 um einen vorbestimmten Zeilenabstand verschoben wird· Gleichzeitig wird die Filmaufnahmerolle 68 mittels des elastischen Riemens 62 und des Getriebes 64, 66, 65 angetrieben. Die Zahnradübersetzung ist so gewählt, dass die Filmaufnahmerolle 68 etwas mehr angetrieben wird, so dass die gewünschte Spannung im Film 12 entsteht· Der überschüssige An-
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- ίο -
trieb wird durch Schlupf des Riemens 62 kompensiert·
Normalerweise ermöglichen die Einklinksperren 33, 34 die Kupplung des Klinkenrades 13 durch das Klinkenpaar 16, 17 oder 18, 19 über verschiedene Winkelbereiche ihrer Bewegung, um Vorschübe des Films 12 in verschiedenen Ausmassen zu bewirken. Der Antriebsmechanismus kann leicht ohne Unterbruch
QP des Betriebs der Maschine von einem Vorschub zu einem anderen Vorschub durch die Bewegung des Gehäuses 41 durch den Elektromagneten 43 unter Steuerung des Schalters umgestellt werden. Der Schalter 45a kann entweder ein von Hand zu betätigender Schalter sein oder eine Steuereinrichtung, die einen Teil der Maschine bildet, bei welcher der Antriebsmechanismus verwendet wird. Wie bereits vorher erwähnt wurde, können die Betätigungshebel der Schiebeschalter 58, 59, welche durch die Fenster 80, 81 ragen, betätigt werden, um die Wirkungsweise des Schalters 32 zu ändern,, so dass entweder eine oder zwei Umdrehungen der Welle 21 erfolgen, um so den Zeilenvorschub des Filmes 12 durch die Klinken 16, 17
P oder 18, 19 zu verstellen.
Es muss noch bemerkt werden, dass, wenn der Vorschubsmechanismus gemäss der Erfindung mit einer Fotosetzmaschine gemäss der genannten Patentanmeldung Nr0 F 54 435 IXa/57D verwendet wird, die Schalter 32 und 45a während der Totzeit der Maschine, d.h. im Interval zwischen dem Setzen von aufeinanderfolgenden Zeilen des Textes betätigt wird. Der Schalter 32 stellt normalerweise eine Steuereinrichtung einer solchen Maschine dar» währenddem der Schalter 45a je nach Wunsch ein Teil der Maschine oder ein separates von Hand zu betätigendes Element sein kann·
·, ■ c*■■■'■
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- li -
Zusammenfassung.
Eine dauernd drehende Antriebswelle treibt einen für eine
Umdrehung betätigbaren Kupplungsmechanismus, der seinerseits ein Paar Klinkenträger hin- und herbewegt, von welchen jeder ein Paar Klinken aufweist, welche in ein gemeinsames Klinkenrad eingreifen können, das die Ausgangswelle antreibt. Zwischen den Klinken und dem Klinkenrad befindet sich ein Paar individuell in einem Winkel verstellbare Einklinksperren,
welche den Eingriff zwischen den entsprechenden Klinken und dem Klinkenrad begrenzen. Ein Gehäuse umschliesst die Klinken und ist selektiv beweglich, um die einen oder andern
Klinken ausgeklinkt zu halten, um eine der zwei eingestellten Vorschubsbewegungen der Ausgangsantriebswelle für jede
Hin- und Herbewegung der Klinkenträger auszuwählen.
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Claims (2)

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Patentansprüche
Mechanismus zum Vorschub um einen vorbestimmten Betrag, mit einer Ausgangsantriebswelle (10), gekennzeichnet durch die Kombination eines Klinkenradantriebsmechanismusses für die Ausgangsantriebswelle (10), mit einem Klinkenrad (13) und einem koaxial dazu angeordneten drehbaren Klinkenträger (14) mit mindestens einer Klinke (16, 17); Mittel (21 - 28) zur selektiven Uebertragung einer oder mehrerer Hin- und Herbewegungen auf den Klinkenträger (14) über einen vorbestimmten Winkel; einer bogenförmigen Einklinksperre (33) . zwischen der Klinke (16, 17) und dem Klinkenrad (13) zur Begrenzung des Eingriffs zwischen denselben; und Mittel (35, 35a, 35b, 37) zur Einstellung dieser Einklinksperre (33), um die Winkeldrehung der Ausgangsantriebswelle (10) zu regulieren.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mehrerer in einem Winkel zueinander angeordneten Klinkenträger (14, 15) und Klinken (16, 17, 18, 19); bogenförmiger Einklinksperren (33,34), die individuell entsprechend Klinken (16, 17, bzw. 18, 19) zugeordnet sind und eine Bemessung aufweisen, um den Eingriff zwischen den Klinken (16, 17: 18, Iv) und dem Klinkenrad (13) über verschiedene Winkelbereiche zu begrenzen; und Mitteln (41) zum Unwirksammachen aller Klinken (16, 17: 18, 19) ausser einer gewählten Klinke.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel (35, 35a, 35b, 37; und 36, 36a, 36b, 38) zur selektiven und unabhängigen Einstellung der Einklinksperren (33, bzw. 34).
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4. IMechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenträger (14, 15) in lezug auf das Klinkenrad (12) einander entgegengesetzt angeordnet sind, und dass ein diametral hin- und herbewegliches Gehäuse (41) vorgesehen ist, um die Klinken (16, 17; 18, I)) wahlweise aus dem Klinkenrad (13) auszuklinken.
5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (35, 35a, 35b, 37) zur Einstellung der Einklinksperre ein von Hand regulierbares Hetätigungsorgan (35) aufweisen.
6. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der Einklinksperre ein Markierungen aufweisendes ßinstellrad (35) und einen Rastmechanismus (37, 3 ) aufweisen,
7. J.'echanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die .Mittel (21 - 26) zur Min- und Herbewegung des Klinkenträgers eine ständig drehende Antriebswelle (21) und einen aelektiv für eine Umdrehung betätigbaren Kupplungsmechanismus (22 — 26) aufweisen, um die Antriebswelle (21) mit dem Klinkenträger (14) zu kuppeln.
8. Mechanismus nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Schlupfkupplung (23, 23a), einen durch Exzenter antroibbaren Kurbelarm (26), der an dem Klinkenträger (14) angelenkt ist, und einen ausschaltbaren Stopparm (28), welcher normalerweise den Kurbelarm (26) am Antrieb des Klinkenträgers (14) hindert.
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'). Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenrad (13) auf einer Welle (20) montiert ist; und dass ein leicht ein- und auskuppelbares Hilfsgetriebe (Fig. 4) diese Welle (20) mit der Ausgangsantriebswelle (10) verbindet.
10. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass α das genannte Getriebe ein Zahnrad (47; 46) auf der Welle (10, bzw. 20) aufweist; und dass ein Hilfsgetriebe ein erstes Zahnrad (48) aufweist, das in das Zahnrad (46) der Welle (20) eingreift, und ein zweites Zahnrad (49), welches vom ersten Zahnrad (48) angetrieben wird und auf einem Arm (51) gelagert ist, der um die Achse des ersten Zahnrades (48) drehbar ist, und durch eine Feder (52) vorgespannt wird, um das zweite Zahnrad (49) und das Zahnrad (47) der Welle (10) in Eingriff zu bringen.
2.8.68
CAR/ml
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CH512024A (de) 1971-08-31

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