DE3202264C2 - Anordnung zum Antrieb einer Papierabschneideeinrichtung - Google Patents
Anordnung zum Antrieb einer PapierabschneideeinrichtungInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D5/20—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
- B26D5/22—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected
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Abstract
Zum Antrieb einer Papierabschneideeinrichtung, die von einer mittels einer Transportwalze (1) bewegten Papierbahn (4) einzelne Papierblätter abschneidet, wird derselbe Antriebsmotor (2) verwendet, der auch die Transportwalze (1) antreibt. Die Transportwalze (1) wird gedreht, wenn sich der Antriebsmotor (2) in der ersten Drehrichtung dreht, und die Abschneidevorrichtung (6, 7) wird betätigt, wenn sich der Antriebsmotor (2) in der zweiten Drehrichtung dreht. Der Antrieb der Transportwalze (1) und der Abschneideeinrichtung (6, 7) erfolgt über Freiläufe, die bei der ersten bzw. zweiten Drehrichtung sperren. Der an der Transportwalze (1) vorgesehene Freilauf (10, 12, 13) weist eine zusätzliche Sperre auf, die nach einem vorgegebenen Drehwinkel bei der zweiten Drehrichtung des Antriebsmotors (2) wirksam wird, und die Papierbahn (4) entgegen der normalen Bewegungsrichtung zurückbewegt.
Description
65
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Antrieb einer Papierabschneideeinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zum Abschneiden von einzelnen Papierblättern von einer Papierbahn ist eine Vielzahl von Papierabschneideeinrichtungen
bekannt. Aus der DE-PS 24 39 560 ist beispielsweise eine Papierabschneideeinrichtung bekannt,
die ein Drehmesser aufweist, das mit der Schneidkante eines Gegenmessers zusammenarbeitet, und das
bei einer Drehung eine durch das Drehmesser hindurchgeführte Papierbahn an der Schneidkante des Gegenmessers
abschneidet Die Papierbahn wird mittels einer Transportwalze, beispielsweise von einer Vorratsrolle
zur Abschneideeinrichtung transportiert
Aus der DE-AS 16 04 647 ist eine Vorrichtung zum Schneiden eines Folienbandes bekannt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung wird sowohl eine Transportvorrichtung als auch eine Abschneideeinrichtung durch einen
einzigen Antriebsmotor angetrieben. Durch diese bekannte Vorrichtung werden in das Folienband Einschnitte
vorgenommen. Ein Abschneiden des Folienbandes erfolgt durch die Schneidvorrichtung nicht, da
während des Schneidvorgangs das Folienband bewegt wird und ein genaues Abschneiden normalerweise nur
bei einem Stillstand des Bandes möglich ist.
Es wäre denkbar, sowohl für die Transportwalze als auch für die Abschneidevorrichtung jeweils einen eigenen
Antriebsmotor vorzusehen. Dies würde jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Antrieb einer Papierabschneideeinrichtung
anzugeben, die einen geringen Aufwand erfordert, und die eine große Zuverlässigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Anordnung gemäß der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß die Transportwalze und die Abschneideeinrichtung
jeweils wechselweise betätigt werden. Zunächst verschiebt die Transportwalze die Pabierbahn
entsprechend der normalen Bewegungsrichtung. Während des Abschneidevorgangs steht die
Transportwalze still, und die Abschneideeinrichtung wird betätigt. Da nur ein einziger Antriebsmotor verwendet
wird, ist auch für die Steuerung des Transportvorgangs und des Abschneidevorgangs ein verhältnismäßig
geringer elektronischer Aufwand, beispielsweise nur eine einzige Ansteuereinrichtung für den Antriebsmotor,
erforderlich.
Falls eine deranige Anordnung in einem Textkommunikationsgerät,
beispielsweise in einem Fernkopiergerät, benutzt wird, bei dem alphanumerische Zeichen
und/oder grafische Muster unter Verwendung eines Druckwerks auf die Papierbahn aufgebracht werden,
und diese anschließend in einzelne Blätter abgeschnitten wird, ist es bei einer Anordnung des Druckkopfs an
einer von der Abschneideeinrichtung verschiedenen Stelle erforderlich, den Anfang der Papierbahn wieder
an das Druckwerk zurückzupositionieren, um die jeweils abzuschneidenden Papierblätter vollständig beschreiben
zu können. Auch dieser Rücktransport der Papierbahn entgegen der normalen Bewegungsrichtung
ist mit Hilfe der Anordnung auf einfache Weise möglich, wenn der an der Transportwalze angeordnete Freilauf
eine zusätzliche Sperre aufweist, die nach einem dem
Abschneidevorgang zugeordneten Drehwinkei wirksam wird, und dann die Transportwalze entgegengesetzt
zur normalen Drehrichtung antreibt. Die Sperre ist
dabei so ausgebildet, daß nach erfolgtem Rücktransport, das Drehmesser einen Drehwinkel von 360° zuriickgeijgt
hat und somit in seine Ausgangslage zurückgesetzt ist.
Der Antrieb der Freiläufe erfolgt zweckmäßigerweise unter Verwendung von Zahnriementrieben, wobei es
insbesondere günstig ist, zwischen dem beiden Freiläufen und zwischen einem Freilauf und dem Antriebsmotor
jeweils einen Zahnriementrieb vorzusehen. Der an der Transportwalze vorgesehene Freilauf wird zweckmäßigerweise
aus einer vom Antriebsmotor angetriebenen Scheibe und einem mit der Antriebswalze verbundenen
Kupplungsstift gebildet, der in eine Ringnut der Scheibe eingreift. Um das Drehmesser in seiner Grundstellung
festhalten zu können, ist es vorteilhaft, am Drehmesser eine Rastscheibe vorzusehen, in die an einer
definierten Stelle eine Rastfeder eingreift.
Weitere Einzelheiten der Anordnung gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Anordnung und
F i g. 2 eine Draufsicht der Anordnung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird eine Transportwalze 1 von einem Antriebsmotor 2 über einen
Zahnriemen 3 angetrieben. Die Transportwalze 1 bewegt bei der durch einen durchgezogenen Pfeil dargestellten
Drehrichtung eine Papierbahn 4, in der ebenfalls durch einen Pfeil dargestellten normalen Bewegungsrichtung
entlang einer Papierführung 5 zu einer Papierabschneideeinrichtung, die beispielsweise aus
einem Drehmesser 6 und einem Gegenmesser 7 gebilde* wird. Wenn sich das Drehmesser in der durch einen
gestrichelten Pfeil dargestellten Drehrichtung dreht, wird an der Schneidkante des Gegenmessers 7 die Papierbahn
4 abgeschnitten und das abgeschnittene Papierblatt wird auf einer Ablagefläche 8 abgelegt.
Falls die Anordnung Bestandteil eines Gerätes ist, in dem die Papierbahn bedruckt wird, beispielsweise eines
Textkommunikationsgerätes, ist eine Druckeinrichtung 9 vorgesehen. Diese Druckeinrichtung 9 kann beispielsweise
an der Papierabschneideeinrie/itung vorgesehen
sein, um die Papierbahn 4 an beliebigen Stellen bedrukken zu können. Eine Anordnung der Druckeinrichtung 9
an der Abschneideeinrichtung ist jedoch nicht immer möglich, und es erweist sich als zweckmäßig, die Druckeinrichtung
9 an einer anderen Stelle, beispielsweise an der Transportwalze 1 anzuordnen. In diesem Fall muß
nach jedem Abschneidevorgang der Anfang der Papierbahn 4 zur Druckeinrichtung 9 zurücktransportiert werden.
Die Transportwalze t und der Antriebsmotor drehen sich zu diesem Zweck in der entgegengesetzten
Drehrichtung, die durch einen gestrichelten Pfeil dargestellt ist.
Die Transportwalze 1 wird über einen ersten Freilauf
vom Antriebsmotor 2 angetrieben. Dieser Freilauf wii d aus einer angetriebenen Scheibe 10, die bei der Verwendung
eines Zahnriemens 3 als Zahnscheibe ausgebildet ist, und einem mit der Welle 1 der Transportwalze 1
verbundenen Kupplungsstift 12 gebildet, der in eine Ringnut 13 der Scheibe 10 eingreift. Die Scheibe 10 ist
mit einer weiteren Scheibe fest verbunden, die über einen Riemen 14 einen an der Abschneideeinrichtung
angeordneten Freilauf 15 antreibt. Der Riemen 14 ist vorzugsweise ebenfalls als Zahnriemen ausgebildet, und
die Scheibe und der Umfang des Freilaufs 15 sind dann ebenfalls als Zahnscheiben ausgebildet.
Wenn sich der Antriebsmotor 2 in der durch den durchgezogen dargestellten Pfeil gekennzeichneten ersten
Drehrichtung dreht, nimmt die Scheibe 10 den Kupplungsstift 12 mit, und die Transportwalze 1 wird
angetrieben, so daß sich die Papierbahn 4 in der normalen Bewegungsrichtung bewegt. Gleichzeitig wird an
der Abschneideeinrichtung der Freiiauf 15 wirksam, so
daß sich das Drehmesser 6 nicht dreht Die Papierbahn 4 wird so weit bewegt, bis das Ende des abzuschneidenden
Blattes sich über der Schneidkante des Gegenmessers 7 befindet Wenn nun der Antriebsmotor 2 sich in
der gestrichelt dargestellten zweiten Drehrichtung dreht, wird der Freilauf an der Transportwalze 1 wirksam,
in dem sich der Kupplungsstift 12 innerhalb der Ringnut 13 bewegt Die Transportwalze 1 wird in diesem
Fall nicht gedreht. Der Freilauf 15 wird jedoch gesperrt und das Drehmesser 6 dreht sich in der gestrichelt
dargestellten zweiten Richtung und schneidet die Papierbahn 4 an der Schneidkante des Gegenmessers 7
ab.
Das Papierblatt wird auf der Ablagefläche 8 abgelegt.
Wenn sich der Antriebsmotor 2 weiterdreht, gelangt der Kupplungsstift 12 schließlich an das Ende der Ringnut
13, so daß die Wirkung dieses Freilaufs gesperrt wird, und sich die Transportwalze 1 ebenfalls in der gestrichelt
dargestellten zweiten Richtung dreht. Die Papierbahn 4 wird soweit zurückbewegt, dcß sich der Anfang
an der Druckeinrichtung 9 befindet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das noch nicht abgeschnittene nächste
Papierblatt vollständig beschrieben werden kann. Anschließend wird der Antriebsmotor 2 wieder in der
durch den durchgezogenen Pfeil dargestellten ersten Drehrichtung solange gedreht, bis der Kupplungsstift 12
am anderen Ende der Ringnut 13 anliegt. Wenn das noch nicht abgeschnittene Papierblatt beschrieben ist,
wird die Papierbahn wieder so weit vorgeschoben, daß das Ende des Blattes an der Schneidkante des Gegenmessers
7 zu liegen kommt, und der Vorgang wiederholt sich von neuem.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Draufsicht der Anordnung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine
Darstellung der Papierführung 5, des Gegenmessers 7 und der Ablagefläche 8 verzichtet worden. Die Transportwalze
1 und das Drehmesser 6 sind zwischen Seitenwänden 16 eines Gestelles angeordnet. Der Antriebsmotor
2 treibt über den Zahnriemen 3 die Scheibe 10 an, in deren Ringnut 13 der Kupplungsstift 12 eingreift.
Die Scheibe 10 ist mit der Scheibe 13 fest verbunden, die über den Zahnriemen 14 den Freilauf 15 des
Drehmessers 6 antreibt. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, den Freilauf 15 nicht über den an der Transportwalze
1 angebrachten Freilauf, sondern direkt durch den Antriebsmotor 2 anzutreiben oder anstelle
der Zahnriemen 2 und 14 andere Riementriebe oder Zahnräder zu verwenden. Die dargestellte Art des Antriebs
erweist sich jedoch sowohl aus Kosten- als auch aus Platzgründen als zweckmäßig.
Um eine eindeutige Grundstellung des Drehmessers zu erreichen, ist mit der Welle des Drehmessers 6 eine
Rastscheibe 17 fest verbunden. Diese Rastscheibe weist an einer vorgegebenen Stelle eine Kerbe auf, in die eine
Rastfeder 18, vorzugsweise eine Blattfeder eingreift. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Papierbahn 4
durch das Drehmesser 6 hindurchgeführt werden kann, wenn der Freilauf 15 wirks;am ist, und das Drehmesser 6
nicht b.~tätigt wird.
Anstelle der aus dem Drehmesser 6 und dem Gegenmesser 7 gebildeten Abschneideeinrichtung kann selbstverständlich
auch eine andere motorisch angetriebene Abschneideeinrichiung vorgesehen sein. Ebenso ist es
auch möglich, anstelle des aus der Scheibe 10 und dem Kupplungsstift 12 gebildeten Freilaufs einen andersartigen
bekannten Freilauf zu verwenden. Die Sperre in diesem Freilauf ist, wie bereits erwähnt, lediglich dann
erforderlich, wenn nach dem Abschneidevorgang die Papierbahn 4 wieder an eine bestimmte Stelle zurücktransportiert
werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zum Antrieb einer Abschneideeinrichtung, die von einer mittels einer Transportwalze
bewegten Papierbahn einzelne Papierblätter unter Verwendung eines Antriebsmotors abschneidet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als drehrichtungsumschaltbarer Antriebsmotor
(2) ausgebildet ist, der über einen ersten Freilauf mit der Transportwalze (1) und über einen
zweiten Freilauf (15) mit der Abschneideeinrichtung (6,7) getriebeverbunden ist und daß der Freilauf (15)
der Abschneideeinrichtung (6, 7) in der einen Drehrichtung und der Freilauf der Transportwalze (2) in
der anderen Drehrichtung des Antriebsmotors (2) gekuppelt ist.
2. Anordnung zum Antrieb einer Abschneideeinricntung, die von einer mittels einer Transportwalze
bewegten Papierbahn einzelne Papierblätter unter Verwendung eines Antriebsmotors abschneidet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als drehrichtungsumschaltbarer Antriebsmotor (2) ausgebildet
ist, der über eine Kupplung mit begrenztem freiem Drehwinkel (10,12,13) mit der Transportwalze
(1) und über einen Freilauf (15) mit der Abschneideeinrichtung (6, 7) getriebeverbunden ist und daß
der Freilauf (15) der Abschneideeinrichtung (6, 7) in der einen Drehrichtung und die Kupplung mit begrenztem
freiem Drehwinkel (10,12,13) in der anderen Drehrichtung des Antriebsmotors (2) gekuppelt
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindungen
als Zahnriementriebe (3, 14) ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Transportwalze (1) angeordnete
Kupplung mit begrenztem freien Drehwinkel (10, 12, 13) aus einer vom Antriebsmotor (2) angetriebenen
Scheibe (10) und einem Kupplungsstift (12) besteht, der in eine Ringnut (13) in der Scheibe
(10) eingreift und der mit der Transportwalze (1) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) eine Länge aufweist,
die mindestens der für die Betätigung der Abschneideeinrichtung (6, 7) erforderlichen Drehung der
Scheibe (10) entspricht.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) eine
Länge aufweist, die der für die Betätigung der Abschneideeinrichtung (6, 7) der für die Rückführung
der Abschneideeinrichtung (6, 7) in eine Ausgangsstellung und der für einen Rücktransport der Papierbahn
(4) in eine Grundstellung erforderlichen Drehung der Scheibe (10) entspricht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle des an
der Abschneideeinrichtung (6,7) angeordneten Freilaufs
(15) eine Rastscheibe (16) angeordnet ist, die durch eine Rastfeder (18) in einer definierten Stellung
gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823202264 DE3202264C2 (de) | 1982-01-25 | 1982-01-25 | Anordnung zum Antrieb einer Papierabschneideeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202264 DE3202264C2 (de) | 1982-01-25 | 1982-01-25 | Anordnung zum Antrieb einer Papierabschneideeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3202264A1 DE3202264A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3202264C2 true DE3202264C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6153852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202264 Expired DE3202264C2 (de) | 1982-01-25 | 1982-01-25 | Anordnung zum Antrieb einer Papierabschneideeinrichtung |
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DE (1) | DE3202264C2 (de) |
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IT201800010637A1 (it) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | Perini Fabio Spa | Dispositivo perforatore e macchina di trasformazione comprendente detto dispositivo |
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- 1982-01-25 DE DE19823202264 patent/DE3202264C2/de not_active Expired
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