DE3243269C2 - Einrichtung zum Transportieren eines Druckträgers - Google Patents

Einrichtung zum Transportieren eines Druckträgers

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DE3243269C2
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Günter 1000 Berlin Baitz
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Wolfgang Rubey
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides

Abstract

Einrichtung zum schrittweisen Einziehen eines zu bedruckenden Bogens in einen Drucker sowie zum kontinuierlichen Ausschieben desselben. Hinter einem kontinuierlich umlaufenden Antriebsmotor sind zwei Schrittschaltkupplungen funktional in Reihe angeordnet. Die erste Schrittschaltkupplung gibt die Antriebsbewegung des Antriebsmotors schrittweise an die zweite Schrittschaltkupplung weiter, deren ständig mitlaufende Antriebswelle einen ersten Getriebezug antreibt, welcher mit der Transportwalze antriebsverbunden ist. Die beim Einkuppeln der zweiten Schrittschaltkupplung umlaufende Abtriebswelle betätigt einen zweiten mit der Bogentransportwalze verbundenen Getriebezug, jedoch in umgekehrter Drehrichtung. Eine dritte Schrittschaltkupplung betätigt eine Nockenscheibe, welche zwischen einer an der Transportwalze anliegenden und einer von dieser abgehobenen Stellung verschwenkbare Andruckrollen steuert. Auf diese Weise läßt sich die schrittweise Einzugsbewegung sowie die kontinuierliche Ausschiebebewegung des Bogens in einfacher Weise durch Betätigen von drei Schrittschaltkupplungen bewerkstelligen.

Description

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Bogentransportwalze Andruckrollen zugeordnet, welche zwischen einer gegen diese anliegenden Transportstellung und einer abgehobenen Ruhestellung verstellbar sind. Diese Verstellung erfolgt über eine einfache, auf den Andruckrollenträger wirkende Nockenscheibe, die ihrerseits mit einer dritten Schrittschaltkupplung in Antriebsverbindung steht. Alle drei Schrittschaltkupplungen können im Sinne der Verwendung möglichst vieler gleicher Bauteile gleich sein, wobei lediglich gegebenenfalls je nach Auslegung der Einrichtung zwischen rechts drehenden oder links drehenden Kupplungen unterschieden werden muß.
Weiterhin sind erfindungsgemäß in Einzugsrichtung des Bogens vor der Bogentransportwalze in den Weg des Bogens einschwenkbare Anschlagmittel vorgesehen. Diese bewirken, daß der in den Drucker eingeführte Bogen nicht zwischen die außer Eingriff befindliche Transportwalze bzw. die Andruckrollen rutschen kann, sondern zunächst gegen die Anschlagmittel ansteht und dadurch exakt ausgerichtet wird, was auch für die Genauigkeit der nachfolgenden Transportbewegung von Bedeutung ist Dabei kommen die Anschlagmittel beim Einschwenken zur Anlage an den Andruckrollenträger und bewegen diesen in seine Ruhelage, wobei die Anschlagmittel selbst durch die mit der dritten Schrittschaltkupplung antriebsverbundene Nockenscheibe verstellbar sind. Auf diese Weise wird eine exakte Kopplung zwischen dem Aus- und Einschwenken der Anschlagmittel sowie der Verstellung der Andruckroilen zwischen ihrer Transportstellung sowie ihrer Ruhestellung bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Transporteinrichtung, wobei der besseren Übersicht wegen einige Einzelheiten weggelassen wurden;
F i g. 2 eine Ansicht des Getriebegehäuses in Richtung des Pfeiles II;
F i g. 3 einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie NI-III.
Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung ist zum Einbau in einen Drucker bestimmt, bei dem der zu bedruckende Bogen in an sich bekannter Weise mittels einer Bogentransportwalze eingezogen und in Gegenrichtung wieder ausgeschoben wird. Die einzelnen Komponenten sind im wesentlichen zwischen mehreren parallelen, auf einer Grundplatte 2 befestigten Stegen 4, 6, 8, 12, 14 angeordnet Die Grundplatte 2 kann derart herausschwenkbar oder herausschiebbar im Druckergehäuse angeordnet sein, daß die darauf angeordnete Einrichtung zu Wartungszwecken gut zugänglich ist
Am Steg 6 ist ein Antriebsmotor 16 befestigt, welcher über eine Zahnräderanordnung 18 mit einer ebenfalls im Steg 6 drehbar gelagerten Welle 20 antriebsverbunden ist Die Welle 20 treibt eine mit dieser über einen Mitnehmerstift verbundene Zwischenwelle 22 an, die ihrerseits über einen weiteren Mitnehmerstift mit der Antriebswelle 24 einer als Schlingfederkupplung ausgebildeten Schrittschaltkupplung 26 bzw. mit einem mit der Antriebswelle verbundenen Flansch 28 verbunden ist Das auf der Abtriebsseite der Schrittschaltkupplung 26 herausragende Ende 30 der Antriebswelle 24 ist drehbar im Steg 10 gelagert Zum Schalten der Schritt-Schaltkupplung 26 dient eine Schaltklinke 32, die mit ihrem abgebogenen Ende 34 in an der Außenfläche der Schrittschaltkupplung 26 ausgebildete Rastnasen eingreifen kann. In diesem Zustand ist die Kupplung gelöst Zum Schließen der Schrittschaltkupplung 26 kann die Schaltklinke 32 durch einen Magnetschalter 36 gegen die Kraft einer Zugfeder 38 abgehoben werden, wobei die Antriebswelle 24 mit einer durch das Gehäuse der Schrittschaltkupplung 26 gebildeten Abtriebswelle gekuppelt wird; das Abtriebsritzel 40 ist Teil dieser Abtriebswelle bzw. mit dieser fest verbunden. Wenn die Bestromung des Magnetschalters 36 unterbrochen wird, wird die Schaltklinke 32 durch die Zugfeder 38 wieder in die Rastnasen der Schrittschaltkupplung 26 eingerastet und damit die Kupplung zwischen Antriebswelle 24 und Abtriebswelle bzw. Abtriebsritzel 40 wieder gelöst. Die Funktion des Schrittschaltwerkes wird weiter unten anhand der dritten Schrittschaltkupplung genauer erläutert.
Die Abtriebswelle bzw. das Abtriebsritzel 40 ist über eine im Steg 10 gelagerte Zwischenwelle 42 mit der Antriebswelle 44 einer zweiten als Schlingfederkupplung ausgebildeten Schrittschaltkupplung 46 bzw. einem damit verbundenen Flansch 48 verbunden. Das abtriebsseitig aus dem Gehäuse der Schrittschaltkuppliing 46 herausragende Ende 50 treibt ein in einem den Getriebeträger 53 bildenden Getriebegehäuse 52 angeordnetes Zahnradgetriebe 54 an. Dieses Zahnradgetriebe umfaßt ein auf der Antriebswelle 44 fliegend gelagertes Zahnrad 56, ein Zwischenzahnrad 58, eine Zahnwalze 60 sowie das Ausgangszahnrad 62, welches mit der Ausgangswelle 64 des Zahnradgetriebes fest verbunden ist. Das freie Ende der Ausgangswelle 64 ist in einem Steg 14 drehbar gelagert. Ein an der Ausgangswelie 64 ausgebildetes Ausgangsritzel 66 ist über weitere, nicht dargestellte Zahnräder mit der Bogentransportwalze 86 in F i g. 2 antriebsverbunden.
Das Ausgangszahnrad 62 treibt außerdem ein am Getriebegehäuse 52 gelagertes Steuerritzel 68 an, das mit einem dazu koaxialen Rastzahnrad 70 verbunden ist Eine am Getriebegehäuse 52 schwenkbar gelagerte, federbelastete Rastklinke 72 wirkt mit dem Rastzahnrad zusammen, wie anhand der F i g. 2 näher erläutert wird.
Die Schrittschaltkupplung 46 ist ebenfalls über eine Schaltklinke 74, die durch eine Zugfeder 76 mit den an der Außenseite der Schrittschaltkupplung angeordneten Rastnasen in Eingriff gehalten wird, schaltbar. Zum Abheben der Schaltklinke 74 dient ein Magnetschalter 78. Bei gelöster Schrittschaltkupplung 46 dreht sich die über die Schrittschaltkupplung 26 angetriebene Antriebswelle 44 und treibt die Zahnräder 56,58,60,62 im Sinne der eingezeichneten Pfeile an. Wie erkennbar, dreht sich die Ausgangswelle 64 mit dem Ausgangsritzel 66 entgegengesetzt zur Drehrichtung des Zahnrades 56. Wenn die Schrittschaitkuppiung 46 durch Abheben der Schaltklinke 74 gekuppelt wird, dreht sich die Abtriebswelle bzw. das damit verbundene Abtriebsritzel 80 mit der Antriebswelle 44 gleichsinnig. Das Getriebegehäuse 52 ist mit einem an der der Schrittschaltkupplung 46 zugewandten Wand des Getriebegehäuses 52 ausgebildeten Innenzahnkranz 82 auf das Abtriebsritzel 80 aufgeschoben. Bei eingeschalteter Schrittschaltkupplung 46 drehen sich die Antriebswelle 44 und das Abtriebsritzel 80 gleichsinnig in Richtung des eingezeichneten, gestrichelten Pfeiles.
Da das Getriebegehäuse 52 über das Abtriebsritzel 80 im gleichen Drehsinn mitgenommen wird, wie das Zahnrad 56 durch die Antriebswelle 44, macht das Zahnradgetriebe keine Abwälzbewegung, so daß sich auch die Ausgangswelle 64 mit dem Ausgangsritzel 66 im gleichen Drehsinn, d. h. also entgegengesetzt zum einge-
zeichneten Teil, dreht.
F i g. 2 zeigt das Getriebegehäuse 52 mit dem Zahnradgetriebe 54 in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil II. Man erkennt das koaxial zur Antriebswelle 44 der Schrittschaltkupplung 46 angeordnete Zahnrad 56, das davon angetriebene Zwischenzahnrad 58, die damit in Verbindung stehende Zahnwalze 60 sowie das von der Zahnwalze angetriebene Ausgangszahnrad 62. Es sind wiederum die Drehrichtungspfeile entsprechend der Fig. 1 eingezeichnet. Fig.2 läßt auch erkennen, daß das Ausgangsritzel 66 über ein Zwischenzahnrad 84 die Bogentransportwalze 86 treibt.
Das Rastzahnrad 70 wird über das mit diesem verbundene Steuerritzel 68 ebenfalls vom Ausgangszahnrad 62 angetrieben. Die Übersetzung von der Schrittschaltkupplung 26 bis zur Bogentransportwalze 86 ist so gewählt, daß ein Schaltschritt einem Zeilenschritt entspricht. Gleichzeitig dreht sich das Rastzahnrad 70 um einen Zahn weiter. Wie F i g. 2 erkennen läßt, läßt die federbelastete Rastklinke 72 eine Drehung in Richtung des Drehpfeiles 88 zu, blockiert jedoch die Gegenrichtung. Die Kraft der Feder 90 ist so groß, daß das Rastzahnrad 70 durch die Rastklinke 72 immer in eine exakte, durch das zusammenwirkende Profil der Rastklinke 72 und des Rastzahnrades 70 bestimmte Winkellage gedruckt wird, so daß eine exakte Zeilensteuerung möglich ist.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist eine weitere Schrittschaitkupplung bzw. Schlingfederkupplung 92 vorgesehen, weiche zur Steuerung von mit der Bogentransportwii Ize zusammenwirkenden Andruckrollen sowie von Anschlagmittel für die zu bedruckenden Bogen dient Diese wird von der Zwischenwelle 22 über Zahnräder 94, 96, 98 sowie eine weitere Zwischenwelle 100 angetrieben. Die Schrittschaitkupplung 92 ist vom gleichem Aufbau wie die Schrittschaitkupplung 26. Eine Schaltklinke 102 wird durch eine Zugfeder 104 in Eingriff mit den an der Schrittschaitkupplung 92 ausgebildeten Rastnasen gehalten und kann durch einen Magnetschalter 106 abgehoben werden, wodurch die Antriebswelle 108 mit der Abtriebswelle bzw. dem Abtriebsritzel 110 gekuppelt wird. Mit dem Abtriebsritzel 110 ist eine Nokkcnscheibe 112 fest verbunden. Die Antriebswelle 108 ist drehbar durch diese Nockenscheibe 112 hindurchgeführt und in dem Steg 10 drehbar gelagert
Wie in F i g. 1 und insbesondere auch in F i g. 3 zu erkennen ist sind am Außenumfang des Kupplungskörpers 116 der Schrittschaitkupplung 92 vier um 90° versetzte Rastnasen 114 ausgebildet Die Schaltklinke 102 wird durch die Zugfeder 104 im Eingriff mit einer Rastnase i 14 gehalten, in diesem Zustand ist die Kupplung gelöst die Nockenscheibe 112 dreht sich trotz drehender Antriebswelle 108 nicht mit Zum Einschalten der Kupplung wird der Magnetschalter 106 kurz bestromt, so daß die Schaltklinke 102 vom Kupplungskörper 116 abgehoben wird. Der Kupplungskörper 116, der mit der Antriebswelle 108 über eine Schlingfeder gekoppelt wird, dreht sich in Richtung des Pfeiles ein Stück weiter. Inzwischen wird die Stromzufuhr zum Magnetschalter 106 wieder unterbrochen, so daß die Schaltklinke 102 sich auf den Außenumfang des Kupplungskörpers 116 wieder auflegt Wenn die nächste, um 90° versetzte Rastnase 114 in Eingriff mit der Schaltklinke 102 kommt wird der Kupplungskörper 116 wieder angehalten und die Kupplung wieder gelöst
Auf diese Weise kann die Nockenscheibe 112 jeweils in exakten 90°-Schritten verdreht werden. Durch die an der Nockenscheibe 112 ausgebildeten, um 180" versetzten Schaltnocken 118 wird ein Schwinghebel 120 zwischen der mit ausgezogenen Linien und der strichpunktiert gezeichneten Stellung verschwenkt. Am Schwinghebel 120 sind Anschlagmittel 122 befestigt, welche sich zwischen der in den Weg des Bogens 124 ragenden Lage (durchgezogene Linien) und einer aus dieser zurückgezogenen Lage (strichpunktierte Linien) bewegen. Beim Einschwenken der Anschlagmittel 122 in ihre wirksame Lage kommen sie mit dem die Andruckrollen 126 tragende Andruckrollenträger 128 in Berührung und verstellen diesen so, daß die Andruckrollen 126 außer Kontakt mit der Bogentransportwalze 86 kommen.
Da die Schrittschaitkupplung 92 in 90°-Schritten arbeitet, sind zwei um 180° versetzte Schaltnocken 118 vorgesehen. Der dem Schwinghebel 120 jeweils abgewandte Schaltnocken wird dazu verwendet, einen Mikroschalter 130 zu betätigen. Dieser gibt beispielsweise in der dargestellten Lage ein Signal an eine Steuereinrichtung ab, welches besagt, daß der Schwinghebel 120 und damit die Anschlagmittel 122 ihre wirksame Lage einnehmen und daß die Andruckrollen 126 abgehoben sind.
Wenn die Anschlagmittel 122 in ihre strichpunktiert gezeichnete Lage zurückgeschwenkt werden, legen sich die Andruckrollen 126 an die Bogentransportwalze 86 an. Gleichzeitig kann der Bogen 124 herunterfallen, bis er von der Bogentransportwalze 86 und den Andruckrollen 126 erfaßt und weitertransportiert wird. Der Bogen 124 wird dann am Schreibkopf 132 und einem Druckwiderlager 134 vorbeigeführt, wo er in bekannter Weise zeilenweise bedruckt werden kann. Der Bogen 124 wird vorzugsweise schrittweise in das Druckgerät eingezogen, wobei er zeilenweise bedruckt wird, anschließend wird er in einer kontinuierlichen Ausschiebebewegung in Gegenrichtung wieder ausgeworfen.
Die Bogentransportwalze 86 sowie die Anschlagmittel 122 sind bezüglich der Blickrichtung auf die Fig. 1 oberhalb dieser angeordnet. Wie zu erkennen ist, ist die Bogentransportwalze 86 im vorliegenden Fall in zwei Walzenabschnitte 86a, 86ö geteilt; die Anschlagmittel 122 sind ebenfalls in einzelne Abschnitte 122a, 122t, 122c geteilt und zu beiden Seiten der Walzenabschnitte 86a, 86£> bzw. dazwischen angeordnet.
Wie weiterhin aus F i g. 1 zu erkennen ist, ist ein Signalgeber 136 vorgesehen, welcher das Passieren der in die Einrichtung eintretenden Bogenkante registriert und über eine Leitung 138 an eine elektronische Steuereinrichtung 140 meldet Ein weiterer Signalgeber 142 registriert das Passieren der nacheilenden Bogenkante
und meldet dieses über eine Leitung 144 ebenfalls an die Steuereinrichtung 140. Auch das Signal des Mikroschalters 130 wird über eine Leitung 146 der Steuereinrichtung 140 zugeführt Die in F i g. 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen zweimal dargestellte Steuereinrichtung 140 steuert ihrerseits den Antriebsmotor 16 sowie die Magnetschalter 56,78 und 106 jeweils über Leitungen 148,150,152,154.
Zum Einziehen des Bogens wird durch den Signalgeber 136 über die Steuereinrichtung 140 der Antriebsmotor 16 aktiviert Dieser treibt die Antriebswellen 24 und 108 der beiden Schrittschaltkupplungen 26 und 92 an. Sodann wird der Magnetschalter 106 aktiviert so daß über die Schrittschaitkupplung 92 und die damit verbundene Nockenscheibe 112 die Anschlagmittel 122 zurückgezogen und die Andruckrollen 126 gegen die Transportwalze 86 angelegt werden. Durch schrittweise Aktivierung des Magnetschalters 36 wird das Abtriebsritzel ebenfalls schrittweise verdreht; diese Schrittbe-
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wegung wird über die Antriebswelle 44 der Schrittschaltkupplung 46 sowie über das Zahnradgetriebe 54 auf das Ausgangsritzel 66 und damit auf die Bogentransportwalze 86 übertragen, welche den Bogen schrittweise einzieht, so daß er zeilenweise bedruckt werden kann. Wenn die nachlaufende Bogenkante den Signalgeber 142 passiert, wird der Magnetschalter 78 aktiviert, so daß in der vorne beschriebenen Weise die Drehrichtung des Ausgangsritzels 66 und damit der Bogentransportwalze 86 umgekehrt wird. Der Magnetschalter 36 wird nicht mehr schrittweise, sondern ständig aktiviert. Auf diese Weise wird die Bogentransportwalze 86 kontinuierlich in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, so daß der Bogen kontinuierlich ausgeschoben wird. Wenn der Bogen vollständig zurückbefördert worden ist, werden über die Steuereinrichtung 140 der Antriebsmotor 16 sowie die Magnetschalter 36,78 und 106 deaktiviert, so daß die Anschlagmittel 122 wieder in ihre wirksame Lage fallen und dabei die Andruckrollen 126 abheben und andererseits der Antrieb der Bogentransportwalze 86 abgeschaltet wird.
H ierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
55
60

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Transportieren eines Druckträgers, z. B. eines Papierbogens in einem Druckgerät, insbesondere zum schrittweisen Transportieren des Papierbogens in einer ersten Bewegungsrichtung zum zeilenweisen Drucken und zum kontinuierlichen Transportieren des Bogens in Gegenrichtung, mit einem kontinuierlich in einer Drehrichtung umlaufenden Antriebsmotor, einer dem Antriebsmotor nachgeordneten Schrittschaltkupplung mit einer Antriebswelle und einer mit dieser mittels eines mechanischen Schrittschaltwerkes jeweils für festgelegte Dreh winkel kuppelbaren Abtriebswelle, mit der Schrittschaltkupplung nachgeordneten Getriebemitteln zum Antreiben von Bohlentransportmitteln in der ersten Bewegungsrichtung sowie der Gegenrichtung, sowie mit einer Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Antriebsmotors und der Schrittschaltkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebemittel eine zweite, über die Steuereinrichtung (140) ansteuerbare Schrittschaltkupplung (46) umfassen, deren Antriebswelle (44) mit der Abtriebswelle (40) der dem Antriebsmotor (16) nachgeordneten ersten Schrittschaltkupplung (26) in Antriebsverbindung steht, sowie ein der zweiten Schrittschaltkupplung (46) nachgeordnetes Getriebe (54), das eine mit einer als Bogentransportmittel dienenden Bogentransportwalze (86) antriebsverbundene Ausgangswelle (64) aufweist, daß ein erster Eingang des Getriebes (54) zur Erzeugung einer ersten Drehrichtung der Ausgangswelle (64) mit der Antriebswelle (44) der zweiten Schrittschaltkupplung (46) in Verbindung steht und daß ein zweiter Eingang des Getriebes (54) zur Erzeugung der Gegendrehrichtung der Ausgangswelle (64) mit einer Abtriebswelle (80) der zweiten Schrittschaltkupplung (46) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein in einem Getriebeträger (53) angeordnetes Zahnradgetriebe (54) mit einer entgegengesetzt zur Eingangsdrehrichtung drehenden Ausgangswelle (64) umfaßt, wobei die Antriebswelle (44) der zweiten Schrittschaltkupplung (46) mit dem Zahnradgetriebeeingang (Zahnrad 56) antriebsverbunden ist und der Getriebeträger (53) um eine zur Ausgangswelle (64) des Zahnradgetriebes (54) koaxiale Achse drehbar im Druckgerät gelagert und mit der Abtriebswelle (80) der zweiten Schrittschaltkupplung (46) antriebsverbunden ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Getriebeträger (53) ein mit einem der Ausgangswelle (64) nahen Zahnrad (62) des Zahnradgetriebes (54) antriebsverbundenes Rastzahnrad (70) mit einer den Transportschritten der Bogentransportwalze (86) entsprechenden Rastteilung vorgesehen ist, welches mit einer federbelasteten, eine Drehung des Rastzahnrades nur in der beim schrittweisen Transport des Bogens (124) gegebenen Drehrichtung des Zahnradgetriebes (54) zulassenden Rastklinke (72) zusammenwirkt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Schrittschaltkupplung (46) die Antriebswelle (44) auf der Antriebsseite sowie auf der Abtriebsseite aus dem Kupplungskörper ragt und die Abtriebswelle ein an der Abtriebsseite des Kupplungskörpers angeordnetes, zur Antriebswelle (44) konzentrisches Abtriebsritzel (80) umfaßt, daß der Getriebeträger (53) als Getriebegehäuse (52; mit einem an einer Außenseite des Getriebegehäuses (52) ausgebildeten, auf das Abtriebsritzel (80) der zweiten Schrittschaltkupplung (46) aufschiebbaren Innenzahnkmnz (82) ausgebildet ist, daß in einer Wand des Getriebegehäuses (52) eine konzentrisch zum Innenzahnkranz (82) angeordnete Bohrung zum Durchtritt der mit einem im Getriebegehäuse (52) angeordneten Eingangszahnrad (56) drehverbundenen Antriebswelle (44) der zweiten Schrittschaltkupplung vorgesehen ist, und daß in der der den Innenzahnkran/ (82) tragenden Wand entgegengesetzten Wand des Getriebegehäuses (52) die mit dem Ausgangszahnrad (62) des Zahnradgetriebes (54) drehverbundene Ausgangswelle (64) gelagert ist, wobei die Ausgangswelle (64) mit ihrem freien Ende außerdem in einem das Druckgerät aufnehmenden Druckergehäuse gelagert ist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangszahnrad (62) des Zahnradgetriebes (54) mit einem am Getriebegehäuse (52) drehbar gelagerten Steuerritzel (68) kämmt, welches das Rastzahnrad (70) trägt, und daß die Rastklinke (72) ebenfalls am Getriebegehäuse (52) schwenkbar gelagert ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogentransportwalze (86) auf einem Andruckrollenträger (128) angeordnete, zwischen einer unter der Wirkung von Andruckfedermitteln gegen die Bogentransportwalze (86) anliegenden Transportstellung und einer von dieser abgehobenen Ruhestellung verstellbare Andruckrollen (126) oder dergleichen zugeordnet sind, und daß zur Verstellung des Andruckrollenträgcrs (128) eine verdrehbare Nockenscheibe (112) vorgesehen ist, welche mit der Abtriebswelle (110) einer dritten über die Steuereinrichtung (140) ansteuerbaren Schrittschaltkupplung (92) .antriebsverbunden ist, wobei die Antriebswelle (108) der dritten Schrittschaltkupplung (92) mit dem Antriebsmotor (16) in Antriebsverbindung steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Einzugsrichtung des Bogens (124) vor der Bogentransportwalze (86) in den Weg des Bogens einschwenkbare Anschlagmittel (122) vorgesehen sind, welche beim Einschwenken zur Anlage an den Andruckrollenträger (128) kommen und diesen in seine Ruhelage bewegen, und daß die Anschlagmittel (122) durch die mit der dritten Schrittschaltkupplung (92) antriebsverbundene Nockenscheibe (112) verstellbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schrittschaltkupplung (92) für 90°-Schritte ausgelegt ist, daß die Nockenscheibe (112) zwei um 180° versetzte Nocken (118) aufweist, und daß der dem Andruckrollenträger (128) jeweils abgewandte Nocken mit einem Mikroschalter (130) oder dergleichen zur Meldung der Stellung der Nockenscheibe (112) an die Steuereinrichtung (140) zusammenwirkt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltkupplungen (26, 46, 92) jeweils als Schlingfederkupplungen mit einer jeweils durch einen Magnetschalter (36, 78, 106) betätigbaren Schaltklinke (32, 74, 102)
ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Druckgeräte, bei denen Transporteinrichtungen der gattungsgemäßen Art verwendet werden, dienen beispielsweise zum Bedrucken von Quittungsformuiaren, die nach Einlegen in eine Formularaufnahme selbsttätig in das Druckgerät eingezogen, zeilenweise bedruckt und entgegen der Einzugsrichtung wieder ausgeschoben werden. Dabei ist es erwünscht, daß der Transport des Formulars schnell und zeilengenau erfolgt
Neben älteren Einrichtungen, bei denen die Transportmittel, beispielsweise Transportwalzen und Andruckrollen, über zeitgeregelte Magnetkuprlungen mit einem ständig umlaufenden Antriebsmotor kuppelbar sind, wobei die Transportrichtung über nachgeschaltete Wendegetriebe oder eine Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotor bestimmt wird, ist schon eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welcher dem kontinuierlich in einer Drehrichtung umlaufenden Antriebsmotor eine Schrittschaltkupplung nachgeordnet ist, welche schrittweise oder konitnuierlich eine Aniriebsverbindung zwischen dem Motor und den Transportmitteln für den zu bedruckenden Bogen herstellt und damit grundsätzlich eine genaue Wegsteuerung des Formulars im Drucker möglich macht (DE-US 3147415). Die Richtung des Bogentransportes wird durch ein der Schrittschaltkupplung nachgeschaltetes Getriebe bestimmt. Dieses umfaßt eine von der Schrittschaltkupplung in einer Drehrichtung angetriebene Kurvenscheibe mit einer geschlossenen Steuerkurve, in die ein mil einem Schwinghebel verbundener Steuerstift eingreift. Die Schwingbewegung des Schwinghebels wird auf einen in Einzugs- und Ausschieberichtung beweglichen, das Formular tragenden Schlitten übertragen. Der damit erzielbaren höheren Genauigkeit stehen als Nachteile die relativ hohen zu bewegenden Massen sowie vor allem die Tatsache gegenüber, daß mit dieser Einrichtung jeweils nur eine ganz bestimmte, von der Auslegung der jeweiligen Steuerkurve abhängige Zeilenzahl gedruckt werden kann. Außerdem ist auch diese bekannte Lösung konstruktiv aufwendig und damit teuer.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der bekannten Art zu schaffen, die mindestens deren hohe Genauigkeit beim Transportieren sowie der Zeilenpositionierung des zu bedruckenden Bogens aufweist, die das Drucken beliebiger unterschiedlicher Zeilenzahlen erlaubt und die dabei konstruktiv einfach und damit billig ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 stehenden Merkmale gelöst.
Die erste Schrittschaltkupplung dient in an sich bekannter Weise dazu, die kontinuierliche Bewegung des Antriebsmotors in die gewünschten Positionierschritte umzuwandeln. Das mechanische Schrittschaltwerk garantiert dabei die höchstmögliche Genauigkeit der Positonierschritte.
Die zweite, der ersten nachgeordnete Schrittschaltkupplung dient gewissermaßen als Getriebeverzweigung, indem entweder die Drehbewegung der Antriebswelle dieser Schrittschaltkupplung oder die Drehbewegung der damit kuppelbaren Abtriebswelle mit Hilfe eines nachgeordneten Getriebes dazu verwendet werden, die Bogentransportwalze in der einen oder der anderen Drehrichtung anzutreiben, wie weiter unten genauer beschrieben wird.
Schrittschaltkupplungen der genannten Art sind marktübliche Artikel und existieren in sehr einfachen, billigen Ausführungen, beispielsweise als Schlingfederkupplungen. Diese zeichnen sich vor allem durch sehr hohe Positioniergenauigkeit sowie weitgehend verzögerungsfreies Ein- bzw. Auskuppeln aus. Sie lassen sich in einfacher Weise elektrisch ansteuern. Die Transportwege, die Zahl der Schaltschritte usw. sind deshalb nur von dem jeweiligen Steuerprogramm abhängig, mit welchem die Schrittschaltkupplungen beaufschlagt werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist als nachgeordnetes Getriebe ein Zahnradgetriebe gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehen. Dieses kann ebenfalls sehr einfach in der Art eines Umlaufgetriebes aufgebaut sein, bei welchem einmal bei festgehaltenem Getriebeträger das zentrale Zahnrad angetrieben wird, welches seine Drehbewegung auf die entgegengesetzt drehende Ausgangswelle übertragt; im anderen Fall werden das zentrale Zahnrad sowie der gesamte Getriebeträger gleichsinnig gedreht, so daß das Getriebe keine Abwälzbewegung durchführt und die Ausgangswelle im Sinne der Eingangsdrehrichtung dreht, wie weiter unten genauer erläutert wird.
Obwohl die Positioniergenauigkeit der Schrittschaltkupplungen sehr hoch ist, können doch auf dem Antriebszug zwischen der ersten Schrittschaltkupplung sowie der Ausgangswelle des Zahnradgetriebes durch Elastizitäten, Zahnflankenspiel und dergleichen Ungenauigkeiten entstehen. Es ist deshalb nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß am Getriebeträger ein mit einem der Ausgangswelle nahen Zahnrad des Zahnradgetriebes antriebsverbundenes Rastzahnrad mit einer den Transportschritten der Bogentransportmittel entsprechenden Rastteilung vorgesehen ist.
Dieses wirkt mit einer federbelasteten, eine Drehung nur in der beim schrittweisen Transport des Bogens gegebenen Drehrichtung des Zahnradgetriebes zulassenden Rastklinke zusammen. Das Rastzahnrad sowie die Rastklinke haben die Aufgabe, die erwähnten Ungenauigkeiten im Antriebszug auszugleichen und eine genaue Winkellage der Ausgangswelle bei den jeweiligen Positionen zu gewährleisten. Sie verhindern außerdem eine Rückdrehung der Ausgangswelle in dem Betriebsfall, in dem der Getriebeträger umläuft und die Aus- gangswelle in Rückdrehrichtung beiastet wird.
Bei Schrittschaltkupplungen, insbesondere Schlingfederkupplungen der herkömmlichen Art durchsetzt im allgemeinen die Antriebswelle den ganzen Kupplungskörper, so daß sie auch auf der eigentlichen Abtriebssei- te herausragt. Die Drehbewegungen der Antriebswelle sowie der dazu koaxial angeordneten Abtriebswelle können deshalb an der gleichen Seite des Kupplungskörpers abgenommen werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung insbesondere der zweiten Schrittschaltkupplung ergibt sich erfindungsgemäß eine sehr einfache und zweckmäßige Ausgestaltung des Zahnradgetriebes, entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 4. Der als Getriebegehäuse ausgebildete Getriebeträger ist eingangsseitig auf dem Abtriebsritzel sowie auf der konzentrisch dazu angeordneten Antriebswelle, ausgangsseitig über die Ausgangswelle gelagert. Eine weitergehende Lagerung des Getriebegehäuses ist nicht erforderlich.
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