DE3202264A1 - Anordnung zum antrieb einer papierabschneideeinrichtung - Google Patents

Anordnung zum antrieb einer papierabschneideeinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/22Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected

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Description

  • Anordnung zum Antrieb einer Papierabschneideeinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Antrieb einer Papierabschneideeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zum Abschneiden von einzelnen Papierblättern von einer Papierbahn ist eine Vielzahl von Papierabschneideeinrichtungen bekannt. Aus der DE-PS 24 39 560 ist beispielsweise eine Papierabschneideeinrichtung bekannt, die ein Drehmesser aufweist, das mit der Schneidkante eines Gegenmessers zusammenarbeitet, und das bei einer Drehung eine durch das Drehmesser hindurchgeführte Papierbahn an der Schneidkante des Gegenmessers abschneidet. Die Papierbahn wird mittels einer Transportwalze, beispielsweise von einer Vorratsrolle zur Abschneideeinrichtung transportiert.
  • Es wäre denkbar, sowohl für die Transportwalze als auch für die Abschneidevorrichtung jeweils einen eigenen Antriebsmotor vorzusehen. Dies würde jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand erfordern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Antrieb einer Papierabschneideeinrichtung anzugeben, die einen geringen Aufwand erfordert, und die eine große Zuverlässigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Anordnung gemäß der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß die Transportwalze und die Abschneideeinrich-'ung ,erzils Xechselweise betätigt werden. Zunächst veruibt die Transportwalze die Papierbahn entsprechend der normalen Bewegungsrichtung. Während des Abschneidvorgangs steht die Transportwalze still, und die Abschneideeinrichtung wird betätigt. Da nur ein einziger Antriebsmotor verwendet wird, ist auch für die Steuerung des Transportvorgangs und des Abschneidevorgangs ein verhältnismäßig geringer elektronischer Aufwand, beispielsweise nur eine einzige Ansteuereinrichtung für den Antriebsmotor, erforderlich.
  • Falls eine derartige Anordnung in einem Textkommunikationsgerät, beispielsweise in einem Fernkopiergerät, benutzt wird, bei dem alphanumerische Zeichen und/oder grafische Muster unter Verwendung eines Druckwerks auf die Papierbahn aufgebracht werden, und diese anschlieSend in einzelne Blätter abgeschnitten wird, ist es bei einer Anordnung des Druckkopfs an einer von der Abschneideeinrichtung verschiedenen Stelle erforderlich, den Anfang der Papierbahn wieder an das Druckwerk zurückzupositionieren, um die jeweils abzuschneidenden Papierblätter vollständig beschreiben zu können. Auch dieser Rücktransport der Papierbahn entgegen der normalen Bewegungariehtung ist mit Hilfe der Anordnung auf einfache Weise möglich, wenn der an der Transportwalze angeordnete Freilauf eine zusätzliche Sperre aufweist, die nach einem dem Abschneidevorgang zugeordneten Drehwinkel wirksam wird, und dann die Transportwalze entgegengesetzt zur normalen Drehrichtung antreibt. Die Sperre ist dabei so ausgebildet, daß nach erfolgtem Rücktransport, das Drehmesser einen Drehwinkel von 3600 zurückgelegt hat und somit in seine Ausgangslage zurückgesetzt ist.
  • Der Antrieb der Freiläufe erfolgt zweckmäßigerweise unter Verwandung von Zahur@amentrieben, wobei en inabe@@@dere günstig ist, zwischen den beiden Freiläufen und zwischen einem Freilauf und dem Antriebsmotor jeweils einen Zahnriementrieb vorzusehen. Der an der Transportwalze vorgesehene Freilauf wird zweckmäßigerweise aus einer vom Antriebsmotor angetriebenen Scheibe und einem mit der Antriebswalze verbundenen Kupplungsstift gebildet, der in eine Ringnut der Scheibe eingreift. Um das Drehmesser in seiner Grundstellung festhalten zu können, ist es vorteilhaft, am Drehmesser eine Rastscheibe vorzusehen, in die an einer definierten Stelle eine Rastfeder eingreift.
  • Weitere Einzelheiten der Anordnung gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Anordnung und Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird eine Transportwalze 1 von einem Antriebsmotor 2 über einen Zahnriemen 3 angetrieben. Die Transportwalze 1 bewegt bei der durch einen durchgezogenen Pfeil dargestellten Drehrichtung eine Papierbahn 4, in der ebenfalls durch einen Pfeil dargestellten normalen Bewegungsrichtung entlang einer Papierführung 5 zu einer Papierabschneideeinrichtung, die beispielsweise aus einem Drehmesser 6 und einem Gegenmesser 7 gebildet wird. Wenn sich das Drehmesser in der durch einen gestrichelten Pfeil dargestellten Drehrichtung dreht, wird an der Schneidkante des Gegenmessers 7 die Papierbahn 4 abgeschnitten und das abgeschnittene Papierblatt wird auf einer Ablagefläche 8 abgelegt.
  • Falls die Anordnung Bestandteil eines Gerätes ist, in dem die Papierbahn bedruckt wird, beispielsweise eines Textkouikationsgerätes, ist eine Druckeinrichtung 9 vorgesehen Diese Druckeinrichtung 9 kann beispielsweise an der Papierabschneideeinrichtung vorgesehen sein, um die Papierbahn 4 an beliebigen Stellen bedrucken zu können. Eine Anordnung der Druckeinrichtung 9 an der Abschneideeinrichtung ist jedoch nicht immer möglich, und es erweist sich als zweckmäßig, die Druckeinrichtung 9 an einer anderen Stelle, beispielsweise an der Transportwalze 1 anzuordnen. In diesem Fall muß nach jedem Abschneidevorgang der Anfang der Papierbahn 4 zur Druckeinrichtung 9 zurücktransportiert werden. Die Transportwalze 1 und der Antriebsmotor drehen sich zu diesem Zweck in der entgegengesetzten Drehrichtung, die durch einen gestrichelten Pfeil dargestellt ist.
  • Die Transportwalze 1 wird über einen ersten Freilauf vom Antriebsmotor 2 angetrieben. Dieser Freilauf wird aus einer angetriebenen Scheibe 10, die bei der Verwendung eines Zahnriemens 3 als Zahnscheibe ausgebildet ist, und einem mit der Welle 11 der Transportwalze 1 verbundenen Kupplungsstift 12 gebildet, der in eine Ringnut 13 der Scheibe 10 eingreift. Die Scheibe 10 ist mit einer weiteren Scheibe fest verbunden, die über einen Riemen 14 einen an der Abschneideeinrichtung angeordneten Freilauf 15 antreibt. Der Riemen 14 ist vorzugsweise ebenfalls als Zahnriemen ausgebildet,und die Scheibe und der Umfang des Freilaufs 15 sind dann ebenfalls als Zahnscheiben ausgebildet.
  • Wenn sich der Antriebsmotor 2 in der durch den durchgezogen dargestellten Pfeil gekennzeichneten ersten Drehrichtung dreht, nimmt die Scheibe 10 den Kupplungsstift 12 mit, und die Transportwalze 1 wird angetrieben, so daß sich die Papierbahn 4 in der normalen Bewegungsrichtung bewegt. Gleichzeitig wird an der Abschneideeinrichtung der Freilauf 15 wirksam, so daß sich das Drehmesser 6 nicht dreht. Die Papierbahn 4 wird so well bewegt, bis das Ende des abzuschneidenden Blattes sich über der Schneidkante des Gegenmessers 7 befindet. Wenn nun der Antriebsmotor 2 sich in der gestrichelt dargestellten zweiten Drehrichtung dreht, wird der Freilauf an der Transportwalze 1 wirksam, in dem sich der Kupplungsstift 12 innerhalb der Ringnut 13 bewegt. Die Transportwalze 1 wird in diesem Fall nicht gedreht. Der Freilauf 15 wird jedoch gesperrt und das Drehmesser 6 dreht sich in der gestrichelt dargestellten zweiten Richtung und schneidet die Papierbahn 4 an der Schneidkante des Gegenmessers 7 ab.
  • Das Papierblatt wird auf der Ablagefläche 8 abgelegt. Wenn sich der Antriebsmotor 2 weiterdreht, gelangt der Kupplungsstift 12 schließlich an das Ende der Ringnut 13, so daß die Wirkung dieses Freilaufs gesperrt wird, und sich die Transportwalze 1 ebenfalls in der gestrichelt dargestellten zweiten Richtung dreht. Die Papierbahn 4 wird soweit zurückbewegt, daß sich der Anfang an der Druckeinrichtung 9 befindet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das noch nicht abgeschnittene nächste Papierblatt vollständig beschrieben werden kann. Anschließend wird der Antriebsmotor 2 wieder in der durch den durchgezogenen Pfeil dargestellten ersten Drehrichtung solange gedreht, bis der Kupplungsstift 12 am anderen Ende der Ringnut 13 anliegt. Wenn das noch nicht abgeschnittene Papierblatt beschrieben ist, wird die Papierbahn wieder so weit vorgeschoben, daß das Ende des Blattes an der Schneidkante des Gegenmessers 7 zu liegen kommt, und der Vorgang wiederholt sich von neuem.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht der Anordnung ist aus Gründen der übersichtlichkeit auf eine Darstellung der Papierführung 5, des Gegenmessers 7 und der Ablagefläche 8 verzichtet worden. Die Transportwalze 1 und das Drehmesser 6 sind zwischen Seitenwänden 16 eines Gestelles angeordnet. Der Antriebsmotor 2 treibt über den Zahnriemen 3 die Scheibe 10 an, in deren Ringnut 13 der Eupplungstift 12 eingreift Die Scheibe 10 ist mit der Scheibe 13 fest verbunden, die über den Zahnriemen 14 den Freilauf 15 des Drehmessers 6 antreibt. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, den Freilauf 15 nicht über den an der Transportwalze 1 angebrachten Freilauf, sondern direkt durch den Antriebsmotor 2 anzutreiben oder anstelle der Zahnriemen 3 und 14 andere Riementriebe oder Zahnräder zu verwenden.
  • Die dargestellte Art des Antriebs erweist sich jedoch sowohl aus Kosten- als auch aus Platzgründen als zweckmäßig.
  • Um eine eindeutige Grundstellung des Drehmessers zu erreichen, ist mit der Welle des Drehmessers 6 eine Rastscheibe 17 fest verbunden. Diese Rastscheibe weist an einer vorgegebenen Stelle eine Kerbe auf, in die eine Rastfeder 18, vorzugsweise eine Blattfeder eingreift. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Papierbahn 4 durch das Drehmesser 6 hindurchgeführt werden kann, wenn der Freilauf 15 wirksam ist, und das Drehmesser 6 nicht betätigt wird, Anstelle der aus dem Drehmesser 6 und dem Gegenmesser 7 gebildeten Abschneideeinrichtung kann selbstverständlich auch eine andere motorisch angetriebene Abschneideeinrichtung vorgesehen sein. Ebenso ist es auch möglich, anstelle des aus der Scheibe 10 und dem Kupplungsstift 12 gebildeten Freilaufs einen andersartigen bekannten Freilauf zu verwenden. Die Sperre in diesem Freilauf ist, wie bereits erwähnt, lediglich dann erforderlich, wenn nach dem Abschneidevorgang die Papierbahn 4 wieder an eine bestimmte Stelle zurücktransportiert werden muß.
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (8)

  1. Patentanspruche 1. Anordnung zum Antrieb einer Abschneideeinrichtung, die von einer mittels einer Transportwalze bewegten Papierbahn einzelne Papierblätter unter Verwendung eines Antriebsmotors abschneidet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschneideeinrichtung (6,15) und die Transportwalze (1) von dem selben Antriebsmotor (2) angetrieben werden, daß die Transportwalze (1) mit einem Freilauf (10,1,13) versehen ist, der bei der ersten Drehrichtung des Antriebsmotors (2) sperrt und die Papierbahn (4) entsprechend der normalen Bewegungsrichtung bewegt, und daß an der Abschneideeinrichtung (6,7) ein weiterer Freilauf (15) vorgesehen ist, der bei der zweiten Drehrichtung des Antriebsmotors (2) sperrt, und die Abschneideeinrichtung (6,7) antreibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß der an der Transportwalze (1) angeordnete Freilauf (10,12,13) eine zusätzliche Sperre (12,13) aufweist, die nach einem vorgegebenen Drehwinkel des Antriebsmotors (2) in der zweiten Drehrichtung die Transportwalze (1) entsprechend der entgegengesetzten Bewegungsrichtung der Papierbahn (4) antreibt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der an der Abschneideeinrichtung (6,7) angeordnete Freilauf über den an der Transportwalze (1) angeordneten Freilauf (10,12,13) mit dem Antriebsmotor (2) verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebe der Freiläufe (15 und 10,12,13) als Zahnriementriebe (3,14) ausgebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüchel bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der an der Transportwalze (1) angeordnete Freilauf (10,12,13) aus einer vom Antriebsmotor (2) angetriebenen Scheibe (10) und einem Kupplungsstift (12) besteht, der in eine Ringnut (13) in der Scheibe (10) eingreift, und der mit der Transportwalze (1) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringnut (13) eine Länge aufweist, die mindestens der für die Betätigung der Abschneideeinrichtung (6,7) erforderlichen Drehung der Scheibe (10) entspricht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringnut (13) eine Länge aufweist, die der für die Betätigung der Abschneidevorrichtung (6,7), der für die Rückführung der Abschneideeinrichtung in eine Ausgangsstellung, und der für einen Rücktransport der Papierbahn (4) in eine Grundstellung erforderlichen Drehung der Scheibe (10) entspricht.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Welle des an der Abschneideeinrichtung (6,7) angeordneten Freilaufs (15) eine Rastscheibe (17) angeordnet ist, die durch eire Rastfeder (18) in einer definierten Stellung gehalten wird.
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