DE2528827C2 - Reißvorrichtung zum Zerteilen eines Endlosformulars in Einzelformulare - Google Patents

Reißvorrichtung zum Zerteilen eines Endlosformulars in Einzelformulare

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    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/04Devices for performing operations subsequent to manifolding, e.g. for separating single sheets or webs from single form sets, continuous manifold assemblies from carbons
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reißvorrichtung zum Zerteilen eines Endlosformulars in Einzelformulare nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Reißvorrichtung dieser Art ist nach der AT-PS 95 314 bekannt Bei derartigen Reißvorrichtungen besteht im Zuge der Rationalisierung der Bearbeitung von Einzelformularen das Bedürfnis, bei Bedarf gewünschte Informationen auf die Einzelformulare aufzudrucken. Die vorbekannte Reißvorrichtung ist jedoch lediglich für die Zerteilung von Endlosformularen vorgesehen und bietet nicht ohne weiteres die Möglichkeit, eine Druckeinrichtung einzubauen, die die Endlosformulare oder die Einzelformulare auf Wunsch sicher bedruckt.
Nach der US-PS 32 29 631 ist ein Rotationsdruckgerät mit einer herausnehmbaren Druckeranordnung bekannt. Eine Reißvorrichtung zum Zerteilen von Endlosformularen in Einzelformulare fehlt. Um den Drucker an dem Gerät zu arretieren, müssen Riegel von Hand betätigt werden. Falls dies vergessen wird oder keine richtige Betätigung erfolgt, ist die Druckeranordnung nicht ordnungsgemäß positioniert. Hierdurch kann es beim Betrieb zur Verschiebung des Druckes, zur BeSchädigung von Komponenten und gegebenenfalls zu einem totalen Funktionsausfall kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reißvorrichtung der im Oberbegriff im Anspruch 1 genannten Gattung verfügbar zu machen» bei der Endlosformulare mit größtmöglicher Betriebssicherheit bei Bedarf bedruckt werden können.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannte« Merkmale ίο vorgesehen. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung in vorteilhafter Weise weiterbilden, sind in den Ansprüchen 2 bis 5 enthalten.
Bei der erfindungsgemäßen Reißvorrichtung wird eine Integration des Druckers in die Reißvorrichtung sichergestellt, die vor der Aufnahme des Betriebs der Reißvorrichtung bei Bedarf eingesetzt werden kann und durch die Arretierung eine größtmögliche Betriebssicherheit bietet
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
F i g. ί zeigt eine perspektivische Ansicht einer Reißvorrichtung teilweise weggebrochen.
F i g. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Reißvorrichtung nach F i g. 1 im Bereich ihres Einlaßendes.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Reißvorrichtung nach F i g. 2, längs der Schnittlinie 3-3.
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht eines in der Reißvorrichtung einzusetzenden Druckers teilweise fdrtgebrochen.
Fig.5 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht auf den Drucker nach F i g. 4 in Blickrichtung auf dessen Walzen, teilweise fortgebrochen.
F i g. 6 zeigt eine Seitenansicht eines an den Drucker anzusetzenden Farbwerks.
Die Reißvorrichtung weist ein Gehäuse 10 mit einem
Einlaßende 12 und einem Auslaßende 14 auf. Eine Bahn für ein Endlosformular führt von einem Eingabebrett am Einlaßende 12 zu einem Stapelbrett 18 am Auslaßende 14.
Das Gehäuse 10 ist oben offen und an einander gegenüberliegenden Seiten mit nach innen offenen U-Schienen 20 versehen, in die ein Glasdeckel 22 eingeschoben werden kann. Durch Verschieben des Glasdekkcls 22 kann das Gehäuse 10 geöffnet oder geschlossen werden, so daß eine Bedienungsperson zu den Bestandteilen der Reißvorrichtung Zugang hat, um diese einrichten oder eine Stockung beseitigen zu können.
Nächst dem Einladende 12 sind in dem Gehäuse 10 zwei fördernde Zuschneideeinrichtungen 24 angeordnet, mit denen Randstreifen am Endlosformular abzuschneiden sind.
Das aus den Zuschneideeinrichtungen 24 austretende Endlosformular wird zu einer Einführrolle 26 geleitet. die durch Reibung das Endlosformular voranschieben kann.
Die Einführrolle 26 dient überdies als Andruckwalze für einen herausnehmbaren Drucker 28. Der Drucker 28 läßt sich leicht in die Vorrichtung einsetzen, wenn das Endlosformular bedruckt werden soll, und ebenso leicht aus der Vorrichtung herausnehmen. Zu dem Drucker 28 gehört ein herausnehmbares Farbwerk 30.
Nach dem Passieren der Einführrolle 26 gelangt das Endlosformular in einen Abreißer 32. In dem Abreißer 32 wird das Endlosformular in Einzelformularp zerteilt, die zu einem Förderer 34 geleitet werden, auf dem sie sich dachziegelartig überlappen. Der Förderer 34 bringt die Einzelformulare zu einem Umlenker 36. der die Ein-
zelformulare zu dem Stapelbrett 18 lenkt, wo sie aufeinandergestapelt aufgenommen werden.
Der Antrieb der Zuschneideeinrichtungen 24, des Druckers 28 und des Abreißers 32 erfolgt durch einen in dem Gehäuse 10 angeordneten Motor 40.
Ein von dem Motor 40 angetriebener Riemen 54 (F i g. 2) läuft um eine Scheibe 55 und eine Scheibe 56. Die Scheibe 56 sitzt auf einer Welle 58, die ihrerseits ein Zahnrad 60 trägt, das mit einem Zahnrad 62 auf einer Welle 64 kämmt Die Scheibe 55 sitzt auf einer Welle 66, die Förderelemente in den Zuschneideeinrichtungen 24 antreibt, während die Welle 58 Schneidmesser in den Zuschnsideeinrichtungen 24 antreibt. Die Welle 66 trägt auf der anderen Seite des Gehäuses 10 eine Scheibe 68, die über einen Riemen 70 eine Scheibe 72 antreibt, die die Einführrolle 26 dreht
An der Einführrolle 26 sind beidseitig nächst den Seitenwänden des Gehäuses 10 in dessen Innerem Zahnräder 74 angebracht, die mit Zahnrädern am Drucker 28 in Eingriff bringbar sind. In dem Gehäuse 10 ist an der Welle 64 ein Knopf 80 angebracht, der mit der Welle 64 zu kuppeln und vor. der Weüe 54 abzukuppeln ist Beim Einrichten der Vorrichtung wird der Knopf W' mit der Welle 64 gekuppelt, um von Hand die mit der Welle 64 im Getriebeeingriff stehenden Teile der Vorrichtung einstellen zu können.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, weist das Einlaßende 12 der Reißvorrichtung Metallbleche 84 auf, die eine Bahn für das Endlosformular bilden. Durch eine Öffnung 86 in den Metallblechen 84 steht ein Teil der Einführrolle 26 ein wenig über die Metallbleche 84 vor, um das Endlosformular auf seinem Weg zu erfassen. Die Einführrolle 26 ist in Lagerblöcken 88 gelagert die auf Führungen 90 in vertikaler Richtung verschieblich sind. Eine Welle 92, die an beiden Seiten des Gehäuses 10 gelagert ist, trägt an jedem Ende einen Exzenter 94, der mit einem Lagerblock 86 in Eingriff ist Auf dem einen Ende der Welle 92 sitzt ein nicht gezeigtes Stirnrad, das mit einem Schneckenrad 96 auf dem Ende einer Welle 98 kämmt (Fig. 2). Das zum Schneckenrad % entgegengesetzte Ende der Welle 98 trägt ein Stirnrad 98a. das mit einem Schneckenrad 100 im Eingriff ist. welches seinerseits auf einer Welle 102 sitzt. Die Welle 102 erstreckt sich ins Innere der Reißvorrichtung und trägt einen Knopf 104. Durch Drehen des Knopfes 104 kann eine Welle 92 gedreht werden, so daß sich die Exzenter 94 drehen und dadurch die Einführroile 26 in der öffnung 86 anheben oder senken.
Der herausnehmbare Drucker 28 weist zwei SeMenwände 110(Fig. 5) auf,die durch drei Stangen 112, 114 und 116 miteinander verbunden sind. Die Länge der Stangen ί 12,114 und 116 ist so gewählt daß die Seitenwände 110 dx Breite des Innenraumes der Reißvorrichtung überspannt
Zwischen den Seitenwänden UO ist auf einer Welle 118 ein Druckzylinder 120 gelagert, der ein eingeführtes Endlosformular an die Einführrolle 26 drückt und dabei bedruckt.
Ein Ende der Welle 118 trägt ein Zahnrad 122 (Fig.5), das mit einem der Zahnräder 74 (Fig. 2) in Eingriff bringbar ist, wenn der Drucker 28 in die Reißvorrichtung eingesetzt wird.
Jede Seitenwand 110 trägt eine von einem Hebel 130 betätigbare Arretierungsanordnung. Jeder Hebel 130 hat in seinem mittleren Bereich ein gebogenes Langloch 132 zur Aufnahme ;ines Stiftes 134. Das unter dem Langloch 132 liegende Ende des Hebels 130 ist mit einem Haken 136 versehen, ier sich um einen am Gehäuse 10 befestigten Stift 138 legt, wenn sich der Hebel 130 in der in F i g. 4 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung befindet Das zum Haken 136 entgegengesetzte Ende des Hebels 130 ist als ein Handgriff 140 ausgebildet
Wie F i g. 4 zeigt ist der Hebel 130 in eine gestrichelte Stellung bewegbar, in der der Handgriff 140 weit genug über die Seitenwände 110 vorsteht um von dem Glasdeckel 22 erfaßt zu werden, wenn dieser gemäß F i g. 4
ίο nach links geschoben wird, also zum Einlaßende 12 hin.
Sollte also der Drucker 28 in die Reißvorrichtung eingesetzt aber darin durch Nachlässigkeit nicht fest verriegelt worden sein, dann trifft der Deckel 22 beim Schließen auf die Hebel 130 und bewegt diese in die Stellung der F i g. 4, wodurch der Drucker 28 fest an Ort und Stelle arretiert ist
Da auch der Abreißer 34 nicht kontinuierlich laufen kann, ohne daß der Glasdeckel 22 geschlossen ist nämlich einen Schalter 324 (Fig. 1) am Einlaßende 12 betätigt hat ist somit dafür gesorgt daß der Drucker 28 stets fest arretiert ist, wenn der Abreißer M kontinuierlich arbeitet
Wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt können in dem Gehäuse 10 Führungsschienen 151 zur Aufnahme von Stiften vorgesehen sein, um eine nicht dargestellte Einrichtung mit einer Niederhalterolle für das Endlosformular in die ricntige Lage zu bringen, wenn der Drucker 28 nicht eingesetzt ist.
Das herausnehmbare Farbwerk 30 weist ein Gehäuse 150 (F i g. 6) mit einer gewölbten Abdeckung zur Aufnahme einer Farbwalze 152 auf, die auf einer Achse 154 gelagert ist Eine Klinke 156, die am Gehäuse 10 mittels eines Zapfens 158 schwenkbar angelenkt ist, kann gegen die Welle 154 gedrückt werden, um die Farbwalze 152 im Gehäuse 10 festzulegen. Zwei solche Klinken 156 sind auf jeder Seite des Gehäuses 10 vorgesehen.
Das Gehäuse 150 weist einen hakenartigen Teil 160 auf, der an der Stange 114 des Druckers 28 eingehakt werden kann. Die Seitenwände des Gehäuses 150 haben je eine halbkreisförmige Ausnehmung 162, die die Stange 112 des Druckers 28 teilweise umschließt.
Ei; Klinkenelement 164 an dem Gehäuse 150 weist ein hakenförmiges Ende 166 auf, das um eine zur Längsachse der Stange 112 konzentrische Achse tj\ schwenken ist wenn das Gehäuse 150 an dem Drucker 28 befestigt werden soll. Das hakenförmige Ende 166 ist nach unten offen, um die Stange 112 ungehindert aufnehmen zu können.
Das Klinkenelement 164 hat an dem zum hakenförmigen Ende 166 entgegengesetzen Ende einen Handgriff 168. Wenn der Handgriff 168 die in F i g. 6 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung einnimmt, umgreift das hakenförmige Ende 116 die Unterseite der Stange 112, um da? Farbwerk 30 in seiner Lage zu arretieren. Wenn der Handgriff 168 in die in Fig. 7 gestrichelte Lage überführt wird, kanr das Farbwerk 30 am Drucker 28 angebracht oder vom Drucker 28 entfernt werden.
Wie aus Fig.6 ersichtlich, hat der Handgriff 168 in der gestrichelt dargestellten Entriegelungsstellung, die ein Wegnehmen des Farbwerkes 30 erlaubt, eine solche Lage, daß er von dem Glasdeckel 22 erfaßt wird, wenn dieser nach links zum Einlaßende der Reißvorrichtung geschoben wird. Geschieht dies, so wird das Xlinkenelement 164 in die in Fig. 6 ausgezogen dargestellte Stellung überführt. Der Abreißer 34 kann also nicht weiterlaufen, wenn das Farbwerk 3C an dem Drucker 28 nicht fest arretiert ist. weil hierzu der Glasdeckel 22 den Schalter 324 (F i g. 1) betätigen muß.
ZO Zö ÖZ/
Wenn das Endlosformular aus dem Drucker 28 herausläuft, wird es zu Führungen 170 (Fi g. I) geleitet, die Bestandteile des Abreißers 32 der Reißvorrichtung sind. Die Führungen 170 weisen vorzugsweise federnd abgestützte Bänder 172 auf. Das Endlosformular wird von den Führungen 170 zu einem ersten Satz von Abrcißrollen 180 geleitet, die mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden. Von dem ersten Satz der Abreißrollen 180 lenkt die Führung 170 das Endlosformular zu einem zweiten Satz von Abreißrollen 182, die mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Abreißrollen 180 angetrieben werden. Diese Geschwindigkeitsbeziehung bewirkt, daß das Endlosformular entlang seinen querlaufenden Schwächungslinien in Einzelformulare geteilt wird.
Zur Anpassung an unterschiedliche Einzelformularlängen ist der erste Satz von Abreißrollen 180 auf einem Schlitten 184 verschiebbar.
Wenn die Einzelformulare aus dem zweiten Satz der Abreißrollen 182 austreten, werden sie zwischen mehrere Rollen 200 und darunterliegende, um Rollen 240 geführte kontinuierliche Bänder 202, die Teil des Förderers 34 sind, geleitet. Die Rollen 200 sind in Armen 204 gelagert, die auf an Seitenteilen 208 eines Schlittens befestigten Stangen 206 querverschieblich sind. Ein zwisehen den Rollen 200 und den Bändern 202 gebildeter Spalt dient dazu, die Einzelformulare in dachziegelartiger Überlappung auf den Bändern 202 anzuordnen, die die Einzeliorrnuiare schließlich zu dem Stapelbreü 18 befördern. jo
Der die Seitenteil 208 aufweisende Schlitten ist parallel zum Weg der Einzelformulare vor und zurück verschieblich, um den Förderer 34 an unterschiedliche Längen der Einzelformulare anpassen zu können. Dies geschieht durch Verändern der Lage des zwischen den Rollen 200 und den Bändern 202 gebildeten Spaltes bezüglich des zweiten Satzes von Abreißrolien 182.
In den Seitenteilen 208 ist eine Weile 264 gelagert, die einen Flügel 266 trägt, der auf der Oberseite eines Stapels von Einzelformularen, der auf dem Stapelbrett 18 aufgenommen ist, aufliegt. Ferner tragen die Seitenteile 208 noch ein gabelartiges Gebilde 268 mit nach unten gerichteten Zinken 270. Wenn die Einzelformulare den Förderer 34 verlassen, stoßen sie gegen den Flügel 266 und die Zinken 270 und diese beiden Teile bewirken, daß die Einzelformulare auf dem Stapclbrett 18 ordnungsgemäß vertikal gestapelt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reißvorrichtung zum Zerteilen eines Endlosformular in Einzelformulare, mit einem oben offenen, von einer entfernbaren Abdeckung (22) zu schließenden Gehäuse (10), in dem ein Abreißer (32) an einer Bahn (84) für das Endlosformular zwischen einem Einlaßende (12) und einem Auslaßende (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) an der Bahn (84) für das Endlosformular zwischen dem Einlaßende (12) und dem Abreißer (32) ein herausnehmbarer Drucker (28) angeordnet ist, und daß in dem Gehäuse (10) eine von der Abdeckung (22) beim Schließen des Gehäuses (10) zu betätigende erste Arretierung (Ϊ30, 132, 134, 136, 138, 140) zum Verriegeln des Druckers (28) an dem Gehäuse (10) vorgesehen ist
2. Reißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arretierung (130, 132, 134,136, Jo-S, 140) an dem Gehäuse (10) einen Rahmen (UO, 112,1J4) des Druckers (28) vcrriegeii, in dem ein Druckzylinder (120) gelagert ist
3. Reißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite von der Abdeckung (22) beim Schließen des Gehäuses (10) zu betätigende Arretierung (162 164, 166, 168) zum Verriegeln eines abnehmbaren Farbwerks (30) an dem Rahmen (110,112, 114, 116) des Druckers (28) vorgesehen ist
4. Reißvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüc '"e, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arretierung (130, 132, 134. 136, 138, 140) einen von Hand verstellbaren Handgriff (140) aufweist, der in der entriegelten Stellung in Hie Bewegungsbahn der Abdeckung (22) hineinragt.
5. Reißvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arretierung (162, 164, 166, !68) einen von Hand verstellbaren Handgriff (168) aufweist, der in der entriegelten Stellung in die Bewegungsbahn der Abdeckung (22) hineinragt.
DE2528827A 1974-09-16 1975-06-27 Reißvorrichtung zum Zerteilen eines Endlosformulars in Einzelformulare Expired DE2528827C2 (de)

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CA (1) CA1024122A (de)
CH (1) CH583613A5 (de)
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DK (1) DK139352B (de)
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