DE3513754C1 - Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln auf Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln auf Behaelter

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Hans-Jürgen 4019 Monheim Knoll
Wilhelm 4018 Langenfeld Pröpper
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Benz and Hilgers GmbH
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Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf GmbH
Benz and Hilgers GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufsetzen von in einem Deckelmagazin untergebrachten Deckeln auf gefüllte, längs einer Transportbahn einer Füll- und Schließmaschine geführte Verpackungsbehälter mit Hilfe von Greiforganen und einer diese aufnehmenden Tragwelle, die von einer umlaufenden Nutkurvenscheibe, einem eine Rolle aufweisenden, schwenkbar gelagerten Rollenhebel sowie einem Gestänge heb- und senkbar sowie schwenkbar ist.
Eine Deckelauflegevorrichtung der eingangs genannten Art geht aus der DE-OS 30 37 455 hervor. Bei dieser Vorrichtung ist die mit der Nutkurvenscheibe zusammenwirkende Rolle am freien Ende des Rollenhebels gelagert, auf dessen Gelenklager ein Zwischenhebel sitzt, der mit seinem freien Ende über das Gestänge mit der Tragwelle verbunden ist.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß beim Blockieren der Deckelauflegevorrichtung z. B. infolge von Verklemmen der Deckel im Deckelmagazin im Antriebsmechanismus ein Stoß entsteht und dabei während des Blockierens die Rolle von der Nutkurvenbahn abhebt, so daß die Nutkurvenbahn einseitig offen ausgebildet sein muß. Abgesehen von dem unnötigen baulichen Aufwand ist auch der Weiterlauf der Vorrichtung beeinträchtigt, so daß man nach Wegen sucht, um insofern Abhilfe zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit baulich geringem Aufwand sichergestellt wird, daß beim Blockieren der Deckelauflegevorrichtung keine weiteren Deckel aus dem Deckelmagazin entnommen werden können.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in eine Nutkurve der Nutkurvenscheibe eingreifende Rolle am Rollenhebel zwischen dessen Gelenklager und dessen freien Ende angeordnet ist und daß das am freien Ende des Rollenhebels angelenkte Gestänge beim Blockieren der Deckelauflegevorrichtung durch eine dann wirksam werdende Verstelleinheit mit seinem Anlenkende in eine einen reduzierten Hebelarm aufweisende Stellung am Rollenhebel verstellbar ist.
Mit den Mitteln nach der Erfindung wird auf überaus einfache Weise durch eine Verkürzung des wirksamen Hebelarms des Rollenhebels der Hub der Greiforgane bzw. des Gestänges reduziert. Dadurch wird erreicht, daß die Greiforgane im Falle eines Blockierens der Dekkelauflegevorrichtung keine weiteren Deckel mehr aus dem Deckelmagazin entnehmen können. Dies geschieht so lange, bis die Störung beseitigt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausführung zur Verkürzung des Organhubes wird sichergestellt, daß selbst bei durchlaufender Füll- und Schließmaschine kein Stoß in der Hubbewegung entsteht und daß dabei die Kurvenbahn geschlossen bleibt, was zu dem baulich geringen Aufwand beiträgt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist am Gestänge ein in einen Längsschlitz des Rollenhebels eingreifender Gelenkkopf angeordnet. Auf diese Weise läßt sich die im Bedarfsfall notwendige Hubverkürzung sehr leicht erreichen, das gilt insbesondere für den Fall, daß die Verstelleinheit von einer pneumatischen Zylinder-Kolben-Einheit gebildet ist.
Um die Antriebseinheit für das Gestänge und die Tragwelle auf geringstem Raum unterbringen zu können, empfiehlt es sich, den Rollenhebel im Bereich der Antriebswelle der Nutkurvenscheibe abgekröpft auszubilden. Insgesamt gesehen ist die Anordnung so getroffen, daß die Achse des Gelenklagers des Rollenhebels sowie die Mittellinie des Längsschlitzes und die Achse der Zylinder-Kolben-Einheit in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I der F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Antriebsmechanismus der Vorrichtung.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, besitzt die Vorrichtung zum Deckelauflegen ein Gehäuse 1 mit Seitenwandungen 2,3 sowie einem im wesentlichen oberhalb des Gehäuses 1 angeordneten Deckelmagazin 4, welches nur schematisch angedeutet ist. Unterhalb des Gehäuses 1 ist eine Fördereinrichtung 5 angeordnet, mit deren Hilfe Verpackungsbehälter 6 innerhalb einer Füll- und Verschließmaschine in Richtung des Pfeiles 7 transportiert werden. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind zwei Verpackungsreihen nebeneinander angeordnet.
Das sich bis in das Gehäuse 1 erstreckende Deckelmagazin 4 enthält übereinandergestapelt Deckel 8, die aus dem Deckelmagazin 4 entnommen und auf mit ei-
nem Produkt vorher gefüllte Verpackungsbehälter 6 aufgesetzt werden können. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Gehäuses 1 eine Übergabeeinrichtung 10 angeordnet. Die Übergabeeinrichtung 10 weist eine Tragwelle 9 auf, die zur Druckluftzufuhr hohl ausgebildet ist und mit aufgeklemmten Greiforganen in Gestalt von Saugelementen 11 bestückt ist. Zur Entnahme von Dekkeln 8 aus dem Deckelmagazin 4 und zur Übergabe dieser Deckel 8 an die gefüllten Verpackungsbehälter 6 müssen die Saugelemente 11 um 180° geschwenkt werden. Dies erfordert eine entsprechende Zwangssteuerung der Tragwelle 9. Die Tragwelle 9 ist über beidseitig im Gehäuse 1 untergebrachte Zugstangenköpfe 12, 13 sowie damit verbundene Hebel 14, 15 mit einer Antriebswelle 16 verbunden, die ihrerseits über einen Hebei 17 und ein Gestänge 18 von einem weiter unten näher erläuterten Antriebsmechanismus gesteuert und angetrieben wird. Parallel zu den Seitenwänden 2 und 3 des Gehäuses 1 verlaufen mit geringem Abstand Seitenplatten 19, 21, in denen ein kurvenförmiger Führungsschlitz 22,23 einer Kulissenführung 20 vorgesehen ist. In die Führungsschlitze 22,23 greifen Rollen 24,25 ein, die an in die Tragwelle 9 eingeschraubten Tragbolzen 26,27 sitzen, die gleichzeitig auch die Zugstangenknöpfe 12, 13 mit der Tragwelle 9 verbinden.
Die von den Führungsschlitzen 22,23 und den Rollen 24, 25 gebildete Kulissenführung 20 arbeitet mit einer Geradführung 28 zusammen, die von auf der Tragwelle 9 befestigten Führungsbolzen 29, 31 und damit zusammenwirkenden Führungsstücken 32, 33 gebildet sind. Die Führungsstücke 32, 33 sind jeweils mit einer Bohrung 34, 35 versehen, in die die Schäfte der Führungsbolzen 29, 31 hineinragen und darin gleitbeweglich geführt sind. Die Führungsstücke 32, 33 sind als Doppelzapfenlager ausgebildet, d. h. sie können um die beidseitigen Zapfen frei drehen. Die Führungsstücke 32,33 sind in vorstehenden Stegen 36,37 bzw. 38,39 gelagert und insgesamt von einer Quertraverse 41 gehalten.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, besitzt der Führungsschlitz 22 (der Führungsschlitz 23 ist identisch ausgebil- det) einen geradlinigen Anlaufbereich 42, einen geradlinigen Auslaufbereich 43 und dazwischen einen ansteigenden Bereich 44 und einen abfallenden Bereich 45. Der Führungsschlitz 22 und die Lagerzapfen des Führungsstückes 32 sind so angeordnet, daß die Zapfenachse des Führungsstückes 32 in der Ebene zwischen dem ansteigenden Bereich 44 und dem abfallenden Bereich
45 des Führungsschlitzes 22 und mit der Mitte des Anlaufbereiches 42 und des Auslaufbereiches 43 des Führungsschlitzes 22 zusammenfällt. Durch diese spezielle Anordnung der Führungsstücke und der Führungsschlitze ergibt sich eine besonders feinfühlige und leicht anpaßbare Zwangssteuerung für die Tragwelle 9.
In Fig.3 ist der Antriebsmechanismus für das Gestänge 18 bzw. die Greiforgane in Gestalt der Saugelemente 11 im einzelnen dargestellt. Der Antriebsmechanismus 10 besitzt eine Hauptantriebswelle 46, auf der eine in Pfeilrichtung 47 umlaufende Nutkurvenscheibe 48 fest angeordnet ist. Eine in der Nutkurvenscheibe 48 befindliche, geschlossene Nutkurve 49 arbeitet mit einer Rolle 51 zusammen, die im mittleren Teil eines um ein Gelenklager 52 schwenkbar gelagerten Rollenhebel 53 angeordnet ist. Der im Bereich der Hauptantriebswelle
46 abgekröpft ausgebildete Rollenhebel 53 besitzt an seinem freien Ende einen Längsschlitz 54, in den ein Gelenkkopf 55 des Gestänges 18 eingreift. Der Gelenkkopf 55 kann durch eine Verstelleinheit 56 in Gestalt einer pneumatischen Zylinder-Kolben-Einheit während einer vorbestimmbaren Zeit, z. B. beim Blockieren der Deckelauflegevorrichtung in die mit dünnen ausgezogenen Linien dargestellte Stellung verstellt werden, so daß der Gelenkkopf 55 im wesentlichen am inneren Ende des Längsschlitzes 54 zu liegen kommt. Durch die auf diese Weise verkürzte wirksame Länge des Rollenhebels 53 vollführt auch das Gestänge 18 und damit über den Hebel 17 und die Tragwelle 16 auch das oder die Greiforgane in Gestalt der Saugelemente 11 einen geringeren Hub, so daß während der Zeit des Blockierens keine Deckel aus dem Deckelmagazin entnommen werden können.
Im einzelnen arbeitet die Vorichtung wie folgt:
Durch die umlaufende Nutkurvenscheibe 48 und den damit über die Rolle 51 zusammenwirkenden Rollenhebel 53 wird während des normalen Betirebs das an der linken Seite des Längsschlitzes 54 über den Gelenkkopf
55 angeschlossene Gestänge 18 im Normalhub bewegt und dadurch wird die Tragwelle 9 im Takt der Vorrichtung bzw. der damit gekoppelten Füll- und Schließmaschine ausgehend von der in F i g. 1 dargestellten Lage zunächst im Anlaufbereich 42 der Führungsschlitze 22, 23 geradlinig nach unten bewegt. Dabei werden die Führungsbolzen 29, 31 weiter in die Bohrungen 34, 35 der Führungsstücke 32, 33 hineinbewegt. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Tragwelle 9 gelangt diese in den ansteigenden Bereich 44 und den abfallenden Bereich 45 der Führungsschlitze 22,23 mit der Folge, daß die Saugelemente 11 über die kombinierte Bewegung der Kulissenführung 20 und der Geradführung 28 um 180° geschwenkt werden, bis schließlich am Ende der Bewegung eine Führung im auslaufenden Beeich 43 erreicht wird, so daß ausgehend von der Deckelentnahme aus dem Deckelmagazin 4 ein Deckel 8 auf einen gefüllten Verpackungsbehälter 6 aufgesetzt werden kann. Bei einer anschließenden Aufwärtsbewegung der Tragwelle 9 laufen die vorbeschriebenen Vorgänge in umgekehrter Richtung ab.
Wenn es während des Betriebs zum Blockieren der Deckelauflegevorrichtung durch Verkanten und Verklemmen der Deckel in dem Deckelmagazin 4 kommen sollte, muß eine Beschädigung der Einrichtung vermieden und eine weitere Entnahme der Deckel verhindert werden. Beim Blockieren wird über die Verstelleinheit
56 der Gelenkkopf 55 des Gestänges 18 aus der in F i g. 3 auf der linken Seite gezeigten Position des Normalhubes in den auf der rechten Seite des Längsschlitzes 54 liegenden Bereich entsprechend einem Kurzhub verstellt, so daß bei weiterlaufender Nutkurvenscheibe 48 der Rollenhebel 53 eine verkürzte Hubbewegung auf das Gestänge 18 ausübt mit der Folge, daß auch die Saugelemente nicht mehr bis zur Unterseite des Deckelmagazins 4 bzw. zur Oberseite der zu verschließenden Verpackungsbehälter 6 gelangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufsetzen von in einem Dekkelmagazin untergebrachten Deckeln auf gefüllte, längs einer Transportbahn einer Füll- und Schließmaschine geführte Verpackungsbehälter mit Hilfe von Greiforganen und einer diese aufnehmenden Tragwelle, die von einer umlaufenden Nutkurvenscheibe, einem eine Rolle aufweisenden, schwenkbar gelagerten Rollenhebel sowie einem Gestänge heb- und senkbar sowie schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Nutkurve (49) der Nutkurvenscheibe (48) eingreifende Rolle (51) am Rollenhebel (53) zwischen dessen Gelenklager (52) und dessen freien Ende angeordnet ist und daß das am freien Ende des Rollenhebels (53) angelenkte Gestänge (18) beim Blockieren der Deckelauflegevorrichtung durch eine dann wirksam werdende Verstelleinheit (56) in eine einen reduzierten wirksamen Hebelarm am Rollenhebel (53) aufweisende Stellung verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestänge (18) ein in einem Längsschlitz (54) des Rollenhebels (53) eingreifender Gelenkkopf (55) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (56) von einer pneumatischen Zylinder-Kolben-Einheit gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel (53) im Bereich einer Hauptantriebswelle (46) der Nutkurvenscheibe (48) abgekröpft ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gelenklagers (52) des Rollenhebels (53) sowie die Mittellinie des Längsschlitzes (54) und die Achse der Zylinder-Kolben-Einheit (56) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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