DE3421177A1 - Vorrichtung zum aufsetzen von deckeln oder dergleichen auf gefuellte, laengs einer im wesentlichen horizontalen transportbahn gefuehrte verpackungsbehaelter mit hilfe von greiforganen - Google Patents

Vorrichtung zum aufsetzen von deckeln oder dergleichen auf gefuellte, laengs einer im wesentlichen horizontalen transportbahn gefuehrte verpackungsbehaelter mit hilfe von greiforganen

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DE3421177A1 DE19843421177 DE3421177A DE3421177A1 DE 3421177 A1 DE3421177 A1 DE 3421177A1 DE 19843421177 DE19843421177 DE 19843421177 DE 3421177 A DE3421177 A DE 3421177A DE 3421177 A1 DE3421177 A1 DE 3421177A1
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Description

Benz & Hilgers GmbH, Düsseldorf 84.B.211
15.05.1984
Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln oder dergleichen auf gefüllte, längs einer im wesentlichen horizontalen Transportbahn geführte Verpackungsbehälter mit Hilfe von GreifOrganen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln oder dergleichen auf gefüllte, längs einer im wesentlichen horizontalen Transportbahn geführte Verpackungsbehälter mit Hilfe von Greiforganen, die auf einer durch eine Zwangssteuerung heb- und senkbaren sowie schwenkbaren Tragwelle befestigt sind.
Eine Deckel auflegevorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die deutsche Patentschrift 31 11 896 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Zwangssteuerung der Tragwelle durch einen quer zur Förderrichtung der Verpackungsbehälter translatorisch bewegbaren Rahmen und durch ein als Zahnscheibe ausgebildetes Schaltrad. Dieses Schaltrad kämmt mit Schaltnocken, welche raumfest an einem Gehäuserahmen angeordnet sind. Das Schaltrad ist nach Art einer Triebstockverzahnung mit einer Anzahl von Zahnausnehmungen versehen, welche an den gleicher Anzahl vorgesehenen Schaltnocken abwälzbar sind. An der den Zahnausnehmungen diametral gegenüberliegenden Seite des Schaltrades ist ferner eine zur Tragwelle radial ausgerichtete Führungsausnehmung vorgesehen, welche abwechselnd mit einem oberen, mittig unter einem Deckel magazin angeordneten Schaltnocken und einem unteren Schaltnocken zusammenwirkt. Eine derart beschaffene Zwangssteuerung für die Tragwelle ist recht aufwendig und führt insbesondere bei hohen Taktzahlen der Vorrichtung zu einem unruhigen Lauf und einer starken Geräuschbelästigung.
Aus der deutschen Offen!egungsschrift 30 37 455 ist ferner eine Deckelauflesevorrichtung bekanntgeworden, bei der an der Tragwelle für jede Verpackungsreihe ein Trägerkreuz für die Greiforgane vorgesehen ist. Die Greiforgane, die z.B. als Sauger ausgebildet sind, sind über den Umfang verteilt an dem Trägerkreuz angeordnet. Um ein einwandfreies Entnehmen der Deckel aus dem Deckel magazin und ein ebenso gutes Aufsetzen der Deckel auf die gefüllten Verpackungsbehälter sicherzustellen, muß die Tragwelle ebenfalls quer zu ihrer Längsachse verstellt werden, wozu eine besondere Hubeinrichtung notwendig ist. Die bekannte Anordnung erfordert daher einen sehr großen Herstellungsaufwand, zumal für jede Becheraufnahmebahn die vorbeschriebene revolverartige Saugeranordnung vorhanden sein muß. Ein mehr-bahniges Becherfüllwerk erfordert daher eine Vielzahl von Saugern, was zwangsläufig einen relativ hohen Verbrauch an Druckluftenergie sowie eine größere Störanfälligkeit bei nicht unerheblichem Wartungsaufwand mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln oder dergleichen auf gefüllte, längs einer im wesentlichen horizontalen Transportband geführte Verpackungsbehälter zu schaffen, die bei geringem baulichen Aufwand und auch bei sehr hohen Taktzahlen eine feinfühlige und geräuscharme Zwangssteuerung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwangssteuerung der Tragwelle von einer Kulissenführung und einer Geradführung gebildet ist. Aufgrund dieser kombinierten Kulissen- und Geradführung kommt man zu einer fest geführten Einheit der Tragwelle, so daß das bisher auftretende Schlagen, insbesondere bei hohen Taktzahlen, nicht mehr auftritt. Außerdem ergibt sich ein kleiner Gesamthub und es läßt sich die Bewegung für die Tragwelle optimal den Gegebenheiten anpassen.
-Z- L
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Kulissenführung von wenigstens einem in einer Seitenplatte angeordneten Führungsschlitz und wenigstens einer an der Tragwelle gelagerten und in den Führungsschlitz eingreifenden Rolle sowie die Geradführung von wenigstens einem an der Tragwelle im wesentlichen radial befestigten Bolzen und einem frei schwenkbar gelagerten, den Schaft des Bolzens gleitbeweglich aufnehmenden Führungsstück gebildet. Eine derart ausgestaltete Kulissen- und Geradführung zeichnet sich durch eine besonders einfache Fertigung aus, da hierfür, bis auf die Kulissenführung, einfache Maschinenbauteile verwendet werden können. Komplizierte Verzahnungen, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen unbedingt notwendig waren, sind also nicht mehr erforderlich.
Vorzugsweise ist der Führungsschlitz kurvenförmig mit einem zwischen einem geradlinigen Anlauf- und Auslaufbereich liegenden ansteigenden und abfallenden Bereich ausgebildet. Bei einer solchen Ausbildung des Führungsschlitzes ist es vorteilhaft, daß das FUhrungsstück in der zwischen dem ansteigenden und dem abfallenden Bereich liegenden Querebene angeordnet ist und, daß die Drehachse des Führungsstückesmit der mittleren Ebene des geradlinigen Anlauf- und Auslaufbereiches des Führungsschlitzes zusammenfällt. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Zwangssteuerung mit verhältnismäßig geringen Beschleunigungs- und Zentrifugalkräften, da der wirksame Hebelarm in der mittleren Stellung der Schwenkbewegung der Tragwelle am geringsten ist.
Um eine noch bessere Führung und gleichmäßigere Belastung zu erreichen, können die Seitenplatte mit Führungsschlitz und Rolle der Kulissenführung sowie der Bolzen und das Führungsstück der Geradführung jeweils paarweise vorgesehen, z.B. auf jeder Seite der Vorrichtung angeordnet sein.
Zu einer besonders einfachen Geradführung kommt man dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das bzw. die Führungsstücke als Doppelzapfenlager ausgebildet sind und an vorstehenden Stegen einer Quertraverse gelagert sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schemati sehe Darstellung der Vorrichtung in Vorderansicht
und
Fig. 2 die entsprechende Seitenansicht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 1 mit Seitenwandungen 2 und 3 sowie einem im wesentlichen oberhalb des Gehäuses 1 angeordneten Deckel magazin 4, welches nur schematisch angedeutet ist. Unterhalb des Gehäuses 1 ist eine Fördereinrichtung 5 angeordnet, mit deren Hilfe Verpackungsbehälter 6 innerhalb einer im einzelnen nicht dargestellten Becherfüll- und -verschließanlage in Richtung des Pfeiles 7 transportiert werden. Es können mehrere Verpackungsreihen nebeneinander angeordnet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, zwei Verpackungsreihen nebeneinander angeordnet.
Das sich bis in das Gehäuse 1 erstreckende Deckelmagazin 4 enthält übereinander gestapelt Deckel 8, die aus dem Deckel magazin 4 entnommen und auf gefüllte Verpackungsbehälter 6 aufgesetzt werden können. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Gehäuses 1 eine Übergabeeinrichtung angeordnet. Diese Übergabeeinrichtung weist eine Tragwelle 9 auf, die zur Druckluftzufuhr hohl ausgebildet ist und mit aufgeklemmten Greiforganen in Gestalt von Saugelementen 11 bestückt ist. Zur Entnahme von Deckeln 8 aus dem Deckelmagazin 4 und zur Übergabe dieser Deckel an gefüllte Verpackungsbehälter 6 müssen die Saugelemente 11 um 180 Grad geschwenkt werden. Dies erfordert eine entsprechende Zwangssteuerung der Tragwelle 9. Die Tragwelle 9 ist über beidseitig im Gehäuse 1 untergebrachte Zugstangenköpfe 12,13 sowie damit verbundene Hebel 14,15 mit einer Antriebswelle 16 verbunden, die ihrerseits über einen Hebel 17 und ein Gestänge 18 von einer nicht dargestellten Kurvenscheibe gesteuert und angetrieben wird.
Parallel zu den Seitenwänden 2 und 3 des Gehäuses 1 verlaufen mit geringem Abstand Seitenplatten 19,21, in denen ein kurvenförmiger Führungsschlitz 22,23 vorgesehen ist. In die Führungsschlitze 22,23 greifen Rollen 24,25 ein, die an in die Tragwelle 9 eingeschraubten Traqbolzen 26,27 sitzen, die gleichzeitig auch die Zugstangenköpfe 12,13 mit der Tragwelle 9 verbinden.
Die von den Führungsschlitzen 22,23 und den Rollen 24,25 gebildete Kuli ssenführung 20 arbeitet mit einer Geradführung 28 zusammen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von auf der Tragwelle 9 befestigten Führungsbolzen 29,31 und damit zusammenwirkenden Führungsstücken 32,33 gebildet sind. Die Führungsstücke 32,33 sind jeweils mit einer Bohrung 34,35 versehen, in die die Schäfte der Führungsbolzen 29,31 hineinragen und darin gleitbeweglich geführt sind. Die Führungsstücke 32,33 sind als Doppel zapfenlager ausgebildet, d.h. sie können um die beidseitigen Zapfen frei drehen. Die Führungsstücke 32,33 sind in vorstehenden Stegen 36,37 bzw. 38,39 gelagert und insgesamt von einer Quertraverse 41 gehalten.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt der Führungsschlitz 22 (der Führungsschlitz 23 ist identisch ausgebildet) einen geradlinigen Anlaufbereich 42, einen geradlinigen Auslaufbereich 43 und dazwischen einen ansteigenden Bereich 44 und einen abfallenden Bereich 45. Der Führungsseil!itz 22 und die Lagerzapfen des Führungsstückes 32 sind so angeordnet, daß die Zapfenachse des Führungsstückes 32 in der Ebene zwischen dem ansteigenden Bereich 44 und dem abfallenden Bereich 45 des Führungsschlitzes 22 und auf der mit der Mitte des Anlaufbereiches 42 und des Auslaufbereiches 43 des Führungsschlitzes 22 zusammenfällt. Durch diese spezielle Anordnung der Führungsstücke und der Führungsschlitze ergibt sich eine besonders feinfühlige und leicht anpaßbare Zwangssteuerung für die Tragwelle 9.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Tragwelle 9 wird im Takt der Vorrichtung bzw. der damit gekoppelten Becherfüll- und -schließmaschine ausgehend von der in der Fig. 1 dargestellten Lage zunächst im Anlaufbereich 42 der Führungsschlitze 23,23 geradlinig nach unten bewegt. Dabei werden die Führungsbolzen 29,31 weiter in die Bohrungen 34,35 der Führungsstücke 32,33 hineinbewegt. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Tragwelle 9 gelangt diese in den ansteigenden Bereich 44 und den abfallenden Bereich 45 der Führungsschlitze 22,23 mit der Folge, daß die Saugelemente 11 über die kombinierte Bewegung der Kulissenführung 20 und der Geradführung 28 um 180° geschwenkt werden, bis schließlich am Ende der Bewegung eine Führung im auslaufenden Bereich 43 erreicht wird, so daß ausgehend von der Deckel entnahme aus dem Deckel magazin 4 ein Deckel 8 auf einen gefüllten Verpackungsbehälter 6 aufgesetzt werden kann. Bei einer anschließenden Aufwärtsbewegung der Tragwelle 9 laufen die vorbeschriebenen Vorgänge in umgekehrter Richtung ab.

Claims (1)

  1. 84.B.211 15.05.1984
    Benz & Hilgers GmbH, Düsseldorf
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln oder dergleichen auf gefüllte, längs einer im wesentlichen horizontalen Transportbahn geführte Verpackungsbehälter mit Hilfe von Greiforganen, die auf einer durch eine Zwangssteuerung heb- und senkbaren sowie schwenkbaren Tragwelle befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangssteuerung der Tragwelle (9) von einer Kulissenführung (20) und einer Geradführung (28) gebildet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (20) von wenigstens einem in einer Seitenplatte (19) bzw. (21) angeordneten Führungsschlitz (22) bzw. (23) und wenigstens einer an der Tragwelle (9) gelagerten und in den Führungsschlitz (22) bzw. (23) eingreifenden Rolle (24) bzw. (25) gebildet ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Geradführung (28) von wenigstens einem an der Tragwelle (9) im wesentlichen radial befestigten Führungsbolzen (29) bzw. (31) und einem frei schwenkbar gelagerten, den Schaft des Führungsbolzens (29) bzw. (31) gleitbeweglich aufnehmenden FührungsstUck (32) bzw. (33) gebildet ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (22) bzw. (23) kurvenförmig mit einem zwischen einem geradlinigen Anlaufbereich (42) und Auslaufbereich (43) liegenden ansteigenden und abfallenden Bereich (44,45) ausgebildet ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (32) bzw. (33) in der zwischen dem ansteigenden Bereich (44) und dem abfallenden Bereich ((45) liegenden Querebene angeordnet ist und daß die Drehachse des Führungsstückes (32) bzw. (34) mit der mittleren Ebene des geradlinigen Anlauf- und Auslaufbereiches (42,43) des Führungsschlitzes (22) bzw. (23) zusammenfällt.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (32) bzw. (33) als Doppelzapfenlager ausgebildet ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Seitenplatte (19) bzw. (21) mit Führungsschlitz (22) bzw. (23) und Rolle (24) bzw. (25) der Kulissenführung (20) sowie der Führungsbolzen (29) bzw. (31) und das Führungsstück (32) bzw. (33) der Geradführung (28) jeweils paarweise vorgesehen sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß das bzw. die Führungsstücke (32,33) an vorstehenden Stegen (36,37,38,39) einer Quertraverse (41) gelagert sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Tragwelle (9) unter Zwischenschaltung von Zugstangenköpfen (12,13) und Hebeln (14,15,17) von einer parallel zu ihr verlaufenden Antriebswelle (16) angetrieben ist.
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